Zuwachs bei SuG von Ai-an (Naoki´s Traum) ================================================================================ Kapitel 34: Ich will nur dich, Koji ----------------------------------- Als wir nach einer guten viertel Stunde bei Koji ankamen, war ich darüber mehr als froh. Statt abzuklingen wurde mein Drang, mit Koji zu schlafen, eher stärker und das schien dieser wohl auch zu merken. In Rekordzeit hatte ich mich von Schuhe und Jacke befreit und nach einer ungeduldigen Wartezeit, bis Koji das ebenfalls hatte, war ich es nun dieses mal, der ihn ins Schlafzimmer zog. „Irgendwie gefällst du mir so, weißt du das, Kätzchen?“ „Heiß auf dich?“ Zustimmend nickte er. „Du hast mich ja auch einfach solange warten lassen.“, zu mehr kam ich gar nicht, da ich meine Lippen auf Kojis presste und mich nur einen Augenblick später erschreckte, wir waren nämlich auf dem Bett gefallen. Vielleicht war ich doch etwas zu stürmisch? Aber egal, so war ich auf Koji gelandet und kniete nun auf ihn. „Ich will nicht reden, okay?“ „Okay. Und was willst du dann?“, stellte Koji die dümmste Frage an diesem Tag. „Dich!“, antwortete ich schnell, beugte mich zu ihm und verschloss unsere Lippen. Und viel mehr wollte ich auch gar nicht, einfach nur Koji, ich wollte ihn spüren das reichte mir völlig. „Naoki...“ „Mhh?“, gab ich von mir, während ich ihn Küsse auf den Hals hauchte. „Sieh mich an.“, bat er, wo ich schweren Herzens dieser Bitte nach gab. „Was den?“ „Mir fehlt da was ein.“ „Ach und was wäre das?“ „Du hast zu den anderen gesagt, ich bin der erste.“ Ich nickte und wo war da bitte das Problem. Koji grinste, es gab wohl kein Problem, den einen kurzen Moment fand ich mich unter Koji wieder. „Was?“ „Na hör mal, wenn du so unerfahren bist, sollte ich wohl lieber der sein, der dir gutes tut.“, meinte er und zögerte gar nicht weiter und war nun selbst der, der mit seinen Lippen sich an meinen Hals zu schaffen machte. „Unerfahren, ich? Hast du etwa schon so viel Erfahrung.“, gab ich von mir, wo es mir eigentlich egal war, aber trotzdem interessierte es mich irgendwie. Schließlich hatte ich mit Koji noch nie über unsere Erfahrungen gesprochen. Dieser hörte mit seiner Tätigkeit auf, ehe er mein Gesicht musterte. „Ehrliche Antwort?“ „Klar!“ Wenn wollte ich auch die Wahrheit hören. „Du bist mittlerweile der dritte. Daher würde ich sagen habe ich mehr Erfahrung und außerdem lässt du dich doch gerne verwöhnen.“, antwortete er mir und zog mir mein Shirt vom Kopf. Der Dritte, super. Koji hatte schon totale Erfahrung und ich war in dieser Beziehung total unerfahren. „Stört es dich etwa?“, hörte ich dann aber schon Koji Stimme, der mittlerweile etwas tiefer gerutscht war und sich grade an meiner Hose zu schaffen machte. Ich schüttelte den Kopf, stören tat es mich nicht, nur... „Ich hab überhaupt keine Ahnung, dass stört mich.“ „Du musst dir keine Sorgen machen, du bist super. Du bist mein süßes Kätzchen und ich übernehme gerne die Rolle des Herrn.“ „Herren? Ich bin doch kein Sklave, Koji!“, schimpfte ich, lachte jedoch auch, da Koji es geschaffte hatte mich von meiner Hose zu befreien. „Denk nicht drüber nach, Süßer. Du hast doch gesagt, du willst nicht reden sonder...“ „Dich haben.“, unterbrach ich ihn und wollte ihn ja auch. Unsere Erfahrungen waren ja auch wirklich egal, dann würde ich Koji halt einfach weiterhin führen lassen, mir gefiel es ey viel besser, sein Kätzchen zu sein. Etwas ließ mich dann aber schneller als erwartet zusammenzucken und das war Koji der...nun ja, ich hatte bekommen was ich wollte, ich wollte ihn spüren und das tat ich grade zu genüge. Allerdings hätte er es auch wieder nicht so plötzlich machen müssen, dann hätte ich mich wenigstens nichts so erschreckt und hätte mich auf dieses Gefühl einstellen können. „Ich werde vorsichtig sein, versprochen.“, hauchte Koji mir ins Ohr, ehe er sich wieder an meinen Hals zu schaffen machte. „Das ist...nicht das...Problem. Es war nur...so...so plötzlich, dass tat...weh.“, gab ich von mir, während Koji seine Arbeit als Erfahrender von uns beiden aufnahm. „Entschuldige. Ich dachte nur, ich lasse dich mal nicht...länger warten.“, drang seine Stimme an mein Ohr, wo ich eigentlich etwas erwiderten wollte, aber nur ein keuchen über meine Lippen kam. Koji lächelte und legte seine Lippen auf meine, ehe er um Einlass bat. Koji bekam ihn auch, nun ja, eigentlich bekam Koji alles was er wollte. Ich war verliebt, er würde also wirklich alles bekommen. Von der Idee die Koji dann aber in den Sinn kam, war ich allerdings gar nicht begeistert. „Sag mal, du wolltest doch deinen...Bruder anrufen, oder?“ Zustimmend nickte ich, stimmt, genau das hatte ich bis jetzt vergessen, Mist. Er grinste, und hielt mir mein Handy vor die Nase. „Hier.“ „Was? Das...das geht...nicht.“, fand ich und konnte Takeru doch nicht anrufen, nicht jetzt. „Wenn du das schafft, bekommst du dieses mal...deine zweite Runde. Die...willst du doch...immer haben.“, hörte ich von Koji wo ich schluckte. Es war ein ziemlich verlockendes Angebot, aber auch ziemlich schwer. Dennoch, ich ging darauf ein, ich musste mich ja nur zurück halten. Aber schon das suchen nach Takerus Nummer stellte sich als Problem heraus, Koji war halt gut, so nahm ich das Display kaum war, vor allem da immer wieder ein keuchen über meine Lippen kam. Aber endlich, nach gefühlten 10 Stunden hatte ich Takerus Nummer gefunden und drückte auf den grünen Hörer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)