Zeiten und Welten - In welche gehöre Ich? von abgemeldet ================================================================================ Epilog: EXTRA - Epilog ---------------------- :DD Hier ist das Extra: ENJOY *Popcorn, Schoki und Keksi dalass* _______________________________________________________________________________ 7 Jahre später – Das Wiedersehen „MOOOOMMMMYYYY!“, schrie das kleine brünette Mädchen mit den gelblich-grünen Augen in den Armen von Sono, der ein wenig überfodert aussah. „Die kommt ja gleich! Psssscht! Sie zieht sich gerade um, hehe“, beruhige er sie, doch nicht nur das Mädchen, weinte und schrie, NEIN! Alle fünf Kinder taten es. Ja genau. FÜNF Kinder. Jackie hatte einmal Drillinge geboren und einmal Zwillinge. Die Drillinge sind jetzt vier Jahre und fangen an ein paar ihrer Väter zu gleichen. Die Zwillinge sind zwei hübsche Mädchen und gerade erst zwei Jahre alt. Jackie konnte es selbst nicht glauben, dass sie jemals Drillinge bekommen könnte. Ihre Kleinen hangen sehr an ihre Mutter, also an Jackie. Ohne sie weinten sie pausenlang oder rannten ihr einfach hinter her. Jackie liebte das an ihren Kindern, doch ihre „Ehemänner“ störte das ein wenig, denn sie konnten nie alleine mit ihrer „Frau“ sein. „Jackie? Wann  bist du fertig? Die Kinder sind wieder so unruhig!“, meinte Haruka, der schon langsam genervt davon war.  Akito rannte ihm schon seit Jackie verscwhunden war, hinterher. Ichiro, der älteste der Söhne, hatte sein Beschützerinstinkt eingestellt und rannte zwischen der Tür hinter der Jackie war und Sono mit der brüllenden Sachiko hin und her. Er wollte seine kleine Schwester beruhigen, wie auch schaun, dass niemand die Tür zum Badezimmer in der seine Mutter war, öffnete. „Heii? Was machst du da? Hab ich dir nicht verboten, deine Schwester zu verführen? Ihr habt schließlich die gleiche Muttergene!“, schimpfte Eugene mit Minoru, der sah ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an. „Aber, von dir hab ich das doch, Paps“, konterte Minoru und Aki ging kichern vorbei. „Da hast dus, Daddy! Haha!“, meinte Aki lachend darauf und Minoru kicherte. „Aber du bist nicht ganz unschuldig … ‚Häschen‘, oder wie ist dein Spitzname nochmal?“, Aki drehte sich zu dem unverschämten Jungen um, der sofort unschuldig lächelte. „Haha, er hat es herausgefunden, ‚Häschen‘! HAHAHAHA“, fing Eugene an Aki zu necken und beide gerieten in einen streit. Währenddessen schimpfte Kantarou mit Tsukino, die daran nicht gerade unschuldig war, dass Minoru sie „verführte“. Sie hatte ihm vorher schöne Augen gemacht. Obwohl beide Geschwister sind, behandeln sich Mädchen und Jungs gegenseitig wie fremde oder gute Freunde. Jedenfalls nicht immer, wenn Jackie rund um sie ist, dann sind sie wie brave Kinder und verhalten sich wie normale Geschwister, die sich sogar mögen. „Tsukino, als dein Vormund, ermahne ich dich nun schon zum zweiten Mal!...“,doch mitten in der Predigt, fing Tsukino an einen Schmollmund zu machen. „Du befiehlst mir nichts! Nur weil meine Haare fast deinen gleichen, heißt es noch lang nicht, dass ich auch wirklich deine Tochter bin!“, erwiederte Tsukino. Sie hatte eine scharfe Zunge und war ein wenig verspielt. „Tsukino? Komm doch an Papas Schoß, ja?“, meinte Akira nett und Tsukinos Miene veränderte sich schlagartig. „Paaaaaaapiiiiiii!“, schrie sie und rannte los. Sie hoppste auf Akiras Schoß und lächelte. „Papi? Was macht Mama so lange?“,  fragte sie so süß sie konnte und Kantarou traute seinen Augen kaum. „Hm, Akira hat dich geschlagen … er kann besser mit Kindern, als du. Und um ehrlich zu sein bist du der netteste von uns.“, meinte Rumaty, von ihm hatte Tsukino ihr Prinzessinen verhalten. Das Rumaty Prinz war, wusste jeder deshalb war klar, von wem Tsukino das hatte. „Abgesehen von Asuka, wahrscheinlich! Ich schätze da hat noch Jackies Gene damit zu tun.“ Rumaty nickte und kicherte: „Aber vielleicht hat Akira auch nur einen guten Draht zu einer versnobbten Prinzessin.“ Kantarou sah Rumaty lachend an und schüttelte den Kopf: „Und genau das sagt der versnobbte Prinz, den bis jetzt nur Jackie zähmen konnte.“ „HE! Was soll das bedeuten?“, fing Rumaty an mit Kantarou zu streiten, der weiterhin lachte. „JACKIE! MACH JETZT!“, meinte Tasuku, der seinen Kindern nicht mehr zusehen konnte und Stück für Stück verärgerter wurde. „Jaja!“, antwortet Jackie endlich und öffnete die Türe. Im nächsten Moment ging alles sehr schnell. Die Kinder hörten auf zu quengeln und rannten zu ihrer Mutter. Den Jungs fiel die Kinnlade hinab sobald sie Jackie sahen. Sie hatte ein rotes Cocktail-Kleid an, das sehr zu ihren schwarzen Haaren passte. „Wow~“, meinten alle synchron und Jackie kicherte. Sie umarmte alle ihre Kinder und nahm Akito und Sachiko hoch. „Ich will auch Mami!“-„Nein, ich zuerst!“-„Wer sagt das?“, fingen plötzlich die Kleinen an und die „Väter“ passten jetzt genau auf was Jackie jetzt machte. Sie lächelte ihre Kinder an und kicherte: „Keine Sorge, es dürfen alle Mal, okay?“ Die Kinder nickten und hörten sofort auf zu streiten. „Jackie ist die Mutter aller Kinder! Sie ist Gott! Nein, Gaia!“, übertrieb plötzlich Kantarou. „Hö?“, Jackie sah die Jungs an, die gerade alle verwirrt waren. „Das ist alles was du machst? Sie anlächeln und sie nett bieten oder so?“, fragte Tasuku und Jackie nickte. „Ehm, die sind doch eh so lieb und brav!“, meinte Jackie und nahm, wie versprochen zwei andere Kinder hoch. „Zum Teufel damit! Das würden wir nie schaffen!“, meinte Haruka und Jackie lächelte. „Mommy? Können wir etwas Süßes haben?“, fragte Minoru und Jackie seufzte. Sie wusste wie sie mit Minoru umgehen musste. Eugene achtete genau auf das was Jackie jetzt antworten würde, denn der Playboy war ein hartnäckiges Kerlchen. Jackie sah etwas traurig auf Minoru in ihrem Arm: „Bin ich den nicht süß genug?“ Minoru wurde leicht rot und nickte stark mit dem Kopf: „Mami ist sogar ULTRA süß!“ Die Jungs kippten leicht zu Seite und lächelten. „Sie benutzt bei den Jungs ihren weiblichen Charme.“, kicherte Eugene und Jackie sah ihn lächelnd an. Die Jungs kamen seh nach ihren Vatern, also klappte das sehr gut und oft. „Also, Jackie können wir beim Kinder hüten nichts vormachen, sie ist besser als wir. Sie ist wie Freya, die germanische Muttergottheit“,  nun sahen alle Naoki an. Es war nicht sehr verwunderlich, dass er das wusste, aber das er das ausprechen musste, machte die Männer ein wenig mürrisch. Manche hatten sich damit schon abgefunden. Als Jackie alle Kinder mal oben hatte und sie ein wenig liebkoste, setzte sie alle ab und kicherte: „Tja, ich hab sie auf die Welt gebracht und ich hab sie zu dem erzogen was sie heute sind.“ „Minoru zu einem Playboy erziehen?“ – „Und Tsukino zu einer kleinen verspielten Prinzessin erziehen?“, fragten Eugene und Rumaty nach und Jackie gab schnippisch zurück: „Da konnt ich nichts machen, das sind eure Genen!“ „Uhhh! gut gekontert, Mama!“, meinte Aki grinsend darauf und Jackie musste schmunzeln. Sie hatte trotz den Kindern nicht vergessen, diese unverschämten, coolen und heißen Männer zu lieben. Auch wenn sie Nichtsnutze im Kinderhüten waren. Jackie hatte so lange im Bad verbracht und sich schick angezogen, weil heute der Tag war, wo sie ihre Eltern, ihre Schwester und ihre Freunde besuchte. Es war ausgemacht, dass sie sich einmal mit ihren Kindern sehen lassen soll. Doch da sie zweimal Schwanger war, war das sehr schwer einzurichten. Und jetzt wo sie sich sicher war, nicht schwanger zu sein, konnten sie endlich mal diesen Besuch starten. Ihre Freunde und ihre Schwester sollten bei ihren Eltern zuhause sein, damit sie nicht zu vielen verschiedenen Orten reisen mussten. „Mommy? Wann gehen wir den endlich?“, fragte Ichiro und Jackie grinste die Jungs vor sich an: „Sobald eure lieben Väter sich fertig gemacht haben und wie gesagt keinen Smoking!“ „Aber wieso? Du hast doch ein Kleid an? Wieso…“, Leo durfte nicht ausprechen, denn Jackie unterbrach ihn: „Weil ich eine Frau bin und ich vermute, dass nicht jeder von euch einen hat.“ Die Jungs nickten zustimmend und zogen sich für sie typische Sachen an. Die Kleinen wurden nach ihrem Charackter angezogen, was ihnen seh passte, denn etwas Anderes hätten die Racker nie angezogen. „Mommy?“ – „ Ja Sachiko?“, sie zog gerade das letzte Kind an – Sachiko.  Die anderen Kinder standen verteilt im Raum und warteten ungeduldig darauf, dass Jackie fertig war. „Wie hast du eigentlich unsere Papas kennen gelernt? Warum sind das so viele? Und warum wohnst du so weit weg von Oma und Opa?“, fragte die Kleine Jackie Löcher in den Bauch und die Mutter kicherte. „Weißt du, das sind sehr gute fragen! Und ich werde sie dir beantworten … also als erstes wie ich eure Papas kennen gelernt habe und warum das so viele sind. Ich war noch ganz klein, ich war gerade erst geboren und konnte sie schon sehen, sie waren damals in einer anderen Welt als ich und jedoch konnte ich sie sehen. Sie wussten auch das ich sie sehen konnte, dennoch … -“ „Warum konntest du sie sehen, Mom? Und warum waren sie da bei dir?“, fragte Ichiro und Jackie legte ihre Fingern auf ihre Lippen: „Das kommt noch … also wo war ich … achja – dennoch sprachen sie nicht mit mir. Sie waren da um mich zu beschützen. Ich weiß nicht ob es Liebe auf den ersten Blick war, aber sie liebten es bei mir zu sein. Am Anfang waren es nur Kantarou, Haruka, Asuka und Tasuku, die an meiner Seite waren. Sie versuchten mich immer zum Lächeln zu bringen und mein erstes Wort in meinem Leben war Meins!“ Bei diesem Wort fingen die Kinder an zu lachen. „Was denn? Es stimmte! Als sie gehen wollten, musste ich sie aufhalten und da klammerte ich mich an Tasuku und schrie: MEINS!“ Die Kleinen waren sehr interessiert und setzten sich vor Jackie auf, die sich auf das Bett gesetzt hatte und weiter erzählte. „Danach blieben sie auch über Nacht und meine Eltern waren sehr verwirrt, als ich immer mit meinen ‚unsichtbaren Freunden‘geredet habe. Sie waren soagar sehr verwundert, warum ich aufeinmal von alleine angefangen habe zu reden. Mit zwei Jahren brachte ich schon wie ihr Tsukino und Sachiko einen vollständigen Text zusammen! Nachdem ich dann in den Kindergarten ging und immernoch mit den vier geredet habe, hielten mich alle für verrückt und ich war sehr traurig. Ab dieser Zeit bekam ich von Haruka eine Brosche mit einer Krystalkette, die mich immer direkt zu ihnen brachte. In ihre Welt. Dieses Medaillon hielt aber nur bis zu meinem 18. Geburtstag. Bis dahin musste ich entscheiden, wo ich hingehöre. Das war aber nicht sehr einfach, also blieb ich mal für längere Zeit in dieser Welt. Versteckt, sodass mich die Vier nicht finden und zurückschicken konnten. Und da traf ich auf Eugene und Rumaty …“ ~~~Flashback – Treffen mit Rumaty und Eugene~~~ „Ohhh MAN! Ich will nicht zurück zu den blöden Kindern!“, säuselte ich vor mich hin als ich im Pavillion saß und mich ärgerte. Ich saß eine Weile schon dort und verscuhte nicht gefunden zu werden. Doch plötzlich hörte ich das Schlagen von Flügeln und meinen Namen rufen. „Oje! Sie haben mich gefunden!“, sagte ich hektisch und sah mich um. Mein einziger Fluchtplan war der düstere Wald. Ich hatte zwar angst davor, aber ich wollte nicht entdeckt werden, also rannte ich so schnell wie möglich dicht in den Wald. //So werden sie mich sicher nicht finden!//, dachte ich mir und rannte weiter. Aber ich rannte zu schnell und stolperte über meine eigenen Füße. „Itai, Itai,Itai!!“, ich konnte zu der Zeit ein wenig japanisch reden und hatte mir angewohnt in den unmöglichsten Zeiten japanisch zu sprechen. „Hm? Was hast du hier verloren?“, fragte plötzlich eine grimmige Stimme vor mir und eine Andere murmelte etwas vor sich hin. Ich sah auf und sah einen weiß-silberhaarigen Typen, er hatte so schönes Fell wie Schneeleopareden, den ich einmal gesehen hatte. Ich hatte für ihn sogar schon einen Namen gehabt. „Mu … fasa“, brachte ich gervor und der silberhaarige sah mich an. „Hm? Was? Ich heiße Eugene Alexandre De Volkan!“, meinte er ein wenig grimmig, doch ich lächelte ihn an und deutete auf ihn: „MUFASA!“ „Was?“, fragte er gestockt und der grünhaarige Junge neben ihn fing an zu lachen. „Das ist nicht witzig Rumaty!“, beschwerte sich Mufasa und dieser Rumaty beugte sich zu mir hinunter. „Ich heiße Rumaty Ivan of Raginei und bevor du irgendeinen lustigen Spitznamen für mich hast, nenn mich Rumaty, okay?“ Ich nickte und lächelte. Schließlich hatte auch Eugene mit mir erbarmen und hievte mich hoch. „Wo wohnst du?“, fragte er und ich deutete in die Richtung vond er ich kam. Sie brachten mich zurück zur Villa, wo mich die Vier schon sehnsüchtig erwarteten. ~~~Flashback Ende~~~ „Danach bekam ich eine Moralpredigt von Kantarou und Asuka musste mich am Schluss trösten. Ich machte dann den Vorschlag, dass Rumaty und Mufasa, ehm Eugene in der Villa bleiben sollten. Sie stimmten alle ein und von da an, waren sie dabei.“ Minoru legte seinen Kopf schief und hackte nach: „Und wie kam Leo dazu?“ „Ah, das war eine lustige Geschichte. Mit Leo hab ich auch noch Akira und Naoki getroffen. Ich weiß nicht wieso, aber Akira und Naoki waren gemeinsam beim Pavillion und…“ ~~~ Flashback – Treffen mit Leo, Akira und Naoki~~~ „Hallo!“, begrüßte ich die Zwei, die beim Pavillion saßen und mich plötzlich fragend anstarrten. Der schlauaussehende hatte gerade ein Buch gelesen, während der Anderen Löcher in die Luft starrte. „Ehm, hallo?“, fragte Akira nach und ich hoppste neben ihn auf die Bank. „Ich bin Jackie, und ihr?“ „Akira“ Der Anderen gab keine Antwort und ich stand wieder auf. Ich fand es unhöflich nicht zu antworten und nahm ihm das Buch aus der Hand. „Und wie heißt du?“, hackte ich nochmal nach. Er seufzte und sah auf sein Buch: „Naoki, und jetzt gib das Buch wieder her!“ Ich sah mir den Buchtitel an, jedoch verstand ich ihn nicht, er war auf eine andere Sprache geschrieben. „Was ist das für ein Buch das du da liest?“, fragte ich und Naoki stand auf. „Das ist egal, gib mir das Buch!“, er wurde ein wenig grob und wollte mir das Buch aus der Hand reißen. Akira sprang auf um mir zu helfen, doch ich rannte einfach weg. Es machte spaß verfolgt zu werden. Es hab einem einen Adrenalien kick und das tat hin und wieder sehr gut. „Gib jetzt das Buch her!“, wollte Naoki mich stoppen, doch ich rannte weiter und lachte. Gefolgt von Naoki, der von Akira verfolgt wurde, blieb ich abrupt vor einem gruseligen Gebüsch stehen. Ich sah wie zwei starrende Augen auf mich fixiert waren. Als Naoki sie auch entdeckte, wollte er mich zu Seite schieben, doch ich ging näher auf das Gebüsch zu. „Ehm, Warum verstekst du dich?“, fragte ich süße wie immer. „Was tust du da? Bist du so naiv? Geh weg von da!“, meinte Naoki, doch plötzlich sprang en diese zwei Augen aus dem Gebüsch und dann passierte vieles in ein wenigen Sekunden. Naoki wollte sich auf mich stürtzen um mich zu schützen, Akira genauso und plötzlich kam aus dem Nichts Tasuku und Rumaty. „HAL- …“, doch mehr konnten alle nicht sagen, denn im nächsten Moment, sah man mich in den Armen von dem Starrenden, der mich mit seinem süßen und kindlichen Lächeln anlächelte und mich zum Lachen brachte. „Was? Wer?“, fragte Akira und ich lächelte. „Ich war nicht geschockt vor Angst vor ihm, sondern ich war traurig, weil er sich versteckte.“, erklärte ich und er lächelte: „Ich bin Leo Aoi, ich hab dieses Mädchen schon lange beobachtete, weil sie so süß ist.“, gab er schüchtern zu und ich lächelte: „Darf ich ihn behalten Tasuku? Darf ich?“ „Als erstes kannst du nicht fragen, ob du einen Menschen behalten darfst und zweitens wieso?“ Ich zog einen Schmollmund: „Er ist lustiger, wenn wir mehr sind und außerdem, siehst du nicht wie süß er ist?“, ich zwickte ihm in die Wange und er fang wieder an zu kichern, was höllisch süß war! ~~~Flashback Ende~~~ „Und danach lebten auch diese Drei bei uns in der Villa.“ Die Kinder machten große Augen und sahen Jackie verwundert an. „Cool und wie hast du Sono und Aki in die Villa gebracht?“, fragte Tsukino und Sachicko nickte: „Und wieso leben wir so weit weg von Oma und Opa?“ „Haha, alles der Reihe nach!“, lachte Jackie und sah ihre bezaubernden Kinderchen an. „Aki und Sono hab ich nach meinem 17. Geburtstag getroffen. Ich bin wiedermal von der Villa weggerannt und habe gweint und da hab ich die Beiden getroffen. Danach kam Alles in einem Zug. Ich hatte eine Vereinbarung mit euren Vätern, dass ich mit ein Leben in meiner Welt aufbaue, weil ich zu viel hier war und wenn ich es nicht schaffe, dann bleibe ich für immer hier.“ „UND?“, fragten die Fünf synchron. „Na ratet mal?“ Ichiro, der älteste und klügste von ihnen kicherte und meinte: „Du hast es nicht geschafft!“ „Genau“, nickte Jackie und die anderen Vier sahen Ichiro überrascht an. „Wow, woher wusstest du das, Ichi-nii?“, fragte Sachiko und Ichiro lächelte: „Weil wir sonst nicht alle hier wären, wenn Mama nicht zurückgekommen wäre!“ „Ah~“, meinten Alle und Jackie nickte. „Du bist ganz schön klug Ichiro, das hast du sicherlich von Naoki geerbt.“ Ichiro nickte und sah sie mit interessierten Augen an: „Und was war nach der Abmachung?“ Die Anderen sahen ihre Mutter wieder interessiert an und Jackie lächelte sanft: „ Nun gut nach dieser Abmachung ging ich schließlich zurück in meine Welt. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Freund, aber ich konnte nicht aufhören an eure Väter zu denken! All meine Gedanken kreisten nur um sie und ich fragte mich ständig wie es ihnen ging, dass trieb meinen Freund in den Wahnsinn, dass ich ständig an andere Kerle dachte und verließ mich anshcließend. Somit war es dann beschlossen, ich bleibe für immer hier. Aber ich musste einen hohen Preis bezahlen. Ich durfte nie wieder meine Familie und Freunde sehen.“ „Und wieso besuchen wir sie heute?“, Jackie stockte und lächelte. „Weil ihr ein Portal in die andere Welt öffnen könnt.“, erklang plötzlich Harukas Stimme und die restlichen Jungs traten ein. „Und wieso?“, fragte Akito lässig. „Weil ihr die Frucht von Jackies Welt und unserer Seit.“, antwortete Kantarou und Jackie lächelte: „Ihr müsst euer Bestes geben, ja? Meine Eltern zählen auf euch!“ Die Kinder nickten mit einem lächeln und einem wild entschlossenem Blick in ihren Augen. Jackie bekam von Tasuku einen Kuss auf die Stirn und sie grinste. „Für was war dieser Kuss?“ – „Für die Geschichte, die du so schön erzählt hast“ Jackie wurde rot und ihr wurde das ein wneig peinlich. „Ihr habt zugehört?“ Die Jungs nickten und grinsten. „Das war das erstemal, dass du so nett von uns erzählt hast.“, meinte Naoki und Jackie kicherte: „Da seid euch mal nicht so sicher“ Die Jungs sahen sie verwirrt an und Jackie grinste hinterhältig. „Mommy? Wir sind bereit!“,  meinte Ichiro nachdem sie von Haruka über ihre Kraft aufgeklärt wurden. „Gut meine Süßen, wir nehmen uns jetzt alle an die Hand und ihr konzentriert euch.“ Die Kinder nickten artig und taten wie es ihnen erklärt wurde. Sie stellten sich vor ihre Eltern und Jackie und nahmen sich an die Hand. Jackie legte ihre Hände an ihre Schultern und die Jungs nahmen sich und eines der Kinder außen an die Hand. Als sie mit einem weißen Licht im Wohnzimmer ihrer Eltern erschienen, knallte es plötzlich und Luftschlangen flogen durch die Luft. „Willkommen Zuhause,  Jackie!“, ertönten ein paar Stimmen und plötzlich war es still. „Jackie?“, fragte eine ihrer Freundinnen. „Ja?“, lächelte sie und die Personen sahen sich alle an. Plötzlich kam ihrer Schwester auf sie zu und umarmte sie kurz. „Schön das du wieder da bist, aber die Fünf sind nicht von dir oder?“ Jackie sah sie überrascht an und kniete sich dann zu den Kleinen hinunter. „Doch, alle meine! Die zwei Mädchen sind Zwillinge, zwei Jahre alt und heißen Sachiko und Tsukino. Und die drei feinen Burschen sind Drillinge, vier Jahre alt und heißen Ichiru, Akito und Minoru. Sie sind alles die Kinder von ihnen.“ Sie deutete auf die Jungs hinter sich und den Mädchen blieb der Mund offen stehn. „Ach du meine Güte!“, meinte Jackies Mutter und setzte sich hin. „Ehm …“, Jackie senkte ihren Kopf. Plötzlich durchdrang das Lachen von Sono, Aki und Asuka die Stille. „Was ist so lustig?“, fragte Kantarou und die Jungs lächelten. „Diese Wiedersehensfeier war doch anders als erwartet.“, meinte Sono und alle Jungs nickten. „Mommy? Was meinen unsere Papas?“, fragte Sachiko und Jackie sah sie mit einem Lächeln an. „Das musst du sie schon selbst fragen“ „Papas?“, fragte eine Freundin von Jackie. Plötzlich fingen auch ihre Freundinnen und ihre Schwester an zu lachen. „Hm? Hab ich was verpasst?“, Jackie war gerade sinnlich verwirrt. „Uns hat es umgehauen, dass deine Kinder zwar Zwillinge und Drillinge sind, aber total anders aussehen und manchen der Jungs hinter dir ähnlich sehen. Wir dachten als erstes du kommst mit einem Host Club an!“, lachte eine und Jackie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wie kommt ihr auf sowas?“, nun lachte auch sie und die Kleinen trauten sich zu lächeln. „Also wär von den Kindern ist der Älteste?“, fragte Jackies Mum und Ichiro trat nach vor. „Ich“, meinte er selbsbewusst. Jackie kicherte und nun kam die „Party“ in Schwung. Die Jungs unterhielten sich mit ihen Freundinnen und auch ihr Vater tat dies. Jackie, ihre Mutter, ihre Schwester und ihre Kinder standen zusammen und die Kleinen stellten sich vor. „Ichiro ist sehr klug, das hat er von Naoki, er hat auch einen unheimlichen Beschützerinstinkt, weil er der Älteste ist, den hat er von Tasuku und das er auch öfters total schüchtern ist liegt warhscheinlich an Asuka. Aber das süßeste an ihm ist, dass er nicht gern von mir los lässt. Immer wenn ich wo hin will, wo er nicht sein kann, oder so will er mich gleich nicht gehen lassen!“ „Och! Wie putzig!“, meinte sie und nahm Ichiro auf seinen Schoß. „Ich bin erstaunt, dass du die Drei gebären konntest.“ Jackie lachte: „Ich bin irgendwann dazwischen in Ohnmacht gefallen, aber als ich wieder zu mir gekommen bin, hatten ein paar der Jungs meine Drillinge schon in den Armen. Ich genoss diesen Anblick und ungefähr zwei Jahre später war ich wieder schwanger.“ Ihre Mutter lachte und nahm auch noch ein Mädchen auf ihren Schoß: „Erzählst du mir von den anderen Vier auch noch?“ Jackie nickte und so war dann doch noch alles gerettet. ~~~Als alle wieder Nachhauese gingen~~~ „Danke Mama, Danka Papa, für diese tolle Wiedersehensfeier. Wir können uns jetzt ja öfters sehen.Bis Bald mal, ja?“ Ihre Mutter und ihr Vater lächelten und ihre Freunde verabschiedeten sich mit leichten Tränen auch ihre Schwester fiel es schwer sie gehen zu lassen. „Keine Sorge!“, meinte Ichiro „wir passen auf Mama gut auf! Stimmts?“ Die Anderen 4 nickten und meinten synchron: „JAPP!“ Minoru lächelte und fügte noch hinzu: „Und wenn ich dann größer bin, werde ich Mama heiraten!“ Alle sahen den Kleinen an und die Jungs sahen sich gegenseitig lachend an. „Ein neuer Rivale, haha!“ – „Hey! Wer sagt, dass du sie heiraten darfst? Das macht der Älteste!“, wendete Ichiro ein und Akito schnaubte leicht lachend: „Auch nur ein paar Minuten, ich bin doch viel besser geeignet, für unsere süße Mama!“ Jackie wurde leicht rot und alle im Raum fingen an zu lachen.  „Drei weitere Verehrer, was? Jackie, wo holst du die immer her?“, meinte eine ihrer Freundinnen kichernd. Und die anderen lachten weiter. „Nagut, aber jetzt müssen wir gehen, tut uns leid, bye-bye!“ Ihre Freunde und Familie winkten ihr hinterher und sie verschwanden wieder wie sie gekommen waren. »Wir sehen uns sicher wieder, meine Lieben!« _______________________________________________________________________________ *-* Ich liebe die fünf Kinderchen! Ich würde die so gern selbst haben xD So und damit, wäre meine FF nun abgeschlossen :D Eure Jackie~♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)