Özgone - Fußball fürs Leben von Yuuka235 (ÖzilxGómezxNeuer) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Marios Finger fuhren über die nackte Brust seines Opfers. Er liebte seinen vernichtenden Blick, wenn er ihn wieder einmal überfiel. Doch er wusste auch genau, dass es ihn so verdammt antörnte seine stählernden Muskeln in und unter sich zu spüren. Seine schwache Atmung, die fahrigen Bewegungen und natürlich seine unwiderstehlich verlockende Stimme waren für Mario selbst ein Non-Plus-Ultra. Ohne ging es einfach nicht - nur er füllte ihn aus. Er war der passende Schlüssel für seinen Geist. Und das wusste er. Die Gänsehaut, die den Körper seines kleineren Gegenüber bedeckte zeigte, dass seine Anziehungskraft erneut angeschlagen hatte. Die glitzernden Augen und das verzerrte Lächeln von ihm, ließen auch seinen Körper reagieren. Beinah hektisch griff er gezielt an seinen Schritt und erntete erneut vernichtende Blicke. Wenn er könnte und ihm nicht selbst so viel daran liegen würde, wäre er jetzt so gut wie tot. Doch da er sich seiner sehr bewusst war unterbrach er keine seiner Berührungen. Das Feuer welches Zentimeter weise über seinen Rücken wanderte, beflügelte seine Bewegungen noch mehr und kurz drauf rutschten beide an der kühlen Wand hinab. Der junge Fußballer unter ihm, keuchte erregt auf als Gómez sich langsam mit seiner Zunge den Weg an seinen Bauchnabel vorbei bahnte. Die Muskelstränge die pragmatisch unter seiner kräftigen Haut arbeiteten waren bis aufs längste gespannt und verrieten dem aufmerksamen Betrachter das Verzehren nach dem Körper des Anderen. Unter stetigem Zittern bäumte sich nun auch Mario auf und wurde im selben Moment heftig an den Unterliegenden gedrückt. Dieser, völlig berauscht von den Berührungen des anderen, strampelte mit einem kräftigen Schritt seine Hose von den Beinen und umschloss mit ihnen Gómez. Die Hände verkrampften sich in der perfekt gestylten Frisur des Starstürmers und zogen seinen Kopf letztendlich komplett zu ihm hoch. Die Leidenschaft mit welcher er Gómez kurz darauf in seinen Kuss verwickelte, raubte dem hochgewachsenen Spieler den Atem. Begierig eroberte der junge Mann unter ihm jeden Millimeter seiner Lippen, wobei seine Zunge Gómez beinah zur puren Ekstase brachte. Ohne zu atmen schob Gómez ihn vor sich über den Fliesenboden und probierte die Hände, welche seinen Körper in Brand setzten, zu ignorieren. Als er registrierte am Bett angekommen zu sein, schob er sich und seinen Untermann auf den Haufen aus Kissen und Bettwäsche. Dabei löste er kurz seinen intensiven Kuss und betrachtete ihn mit einem Hauch von Liebe, wohl wissend dass er niemals einen solch zärtlichen Blick von ihm erfahren würde. Es alles rein körperlich. Natürlich was auch sonst?! Sie beide waren anders glücklich verheiratet- zumindest er für seinen Teil war das. Doch Liebe? Es war schon lange keine Liebe mehr zwischen ihm und Silvia, welche er, unwissend das seine wahre Bestimmung noch auf ihn wartete, bereits in der Schulzeit geheiratet hatte. Wenn er nach einem gewonnen Spiel mit ihr schlief spürte er nichts. Nichts als Leere und Unwillen. Weder mehr als Vertrauen, noch diese unendliche Lust, die ihn übermannte sobald er nur das Gesicht von ihm betrachtet. Auch nicht diese Sehnsucht, die ihn zu erdrücken schien sollte er einmal nicht in seiner Nähe sein. Doch am allerwenigsten Spürte er dieses Vertrauen was er ihm entgegengebrachte. Auch wenn das alles nach dieser Nacht erneut vorbei sein würde – er würde jede neue Gelegenheit zum Angriff nutzen. ... Das gedankenverlorene Gesicht Gómez lies ihn stutzen doch mit einem Fußtritt sicherte er sich wieder seine volle Aufmerksamkeit. Er hatte diesen Gesichtsausdruck schon oft beobachten können – immer wenn sie kurz davor waren, schien ihn etwas davon abzuhalten. Ganz wirr im Kopf, vor lauter Hitze in seinem Körper, richtete sich der junge Mittelfeldspieler auf und betrachtete die Augen seines Partners. Alles was daraus strahlte lies sein Herz bis in seinen Hals schlagen und raubte fast all seine Sinne. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, riss er Gómez das ohnehin schon ziemlich dünne Hemd vom athletischen Oberkörper. Schnaufend drückte dieser ihn mit seinem gesamten Gewicht in die Kissen und übersäte seinen Hals mit Knutschflecken. Sein Mund saugte sich regelrecht an der rechten Schläfe fest und ganz vorsichtig biss Gómez zu. Es war kein unangenehmer Schmerz der ihn in diesen Sekunden durchdrang, sondern ein Verlangen laut und vernehmlich Gómez Namen zu stöhnen. „Warte nur – ich mache dich fertig – so wahr ich Mesut Özil heiße!“ ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)