My Girl(s) von abgemeldet (Eine Alex O'Loughlin Story) ================================================================================ Kapitel 18: I’m so obsessed --------------------------- So vergingen ein paar Tage. Sofia gewöhnte sich immer weiter an das Paradies in dem sie wohnte. Alex war damit beschäftigt eines seiner unzähligen Zimmer umzuplanen und zwischendurch noch zu arbeiten oder mit Sofia Dinge zu unternehmen. Die Kleine hatte wirklich ein vereinnahmendes Wesen! Lea beschäftigte sich an diesem Vormittag mit den Fenstern im ersten Stock. Allerdings konnte sie sich kaum auf die Scheiben konzentrieren. Alex lag unten im Garten, auf einer Matte, machte Liegestützen oder Hanteltraining. Dabei trug er nur eine sehr dünne Trainingshose. Seine Muskeln glänzten in der Sonne und bei jeder kleinen Bewegung spannte er sie an, oder lockerte sich wieder. Sofia paddelte durch den Pool. Um ihre dünnen Ärmchen trug sie Schwimmflügel und um ihre Hüfte einen Schwimmreifen. So wirkte sie absolut zufrieden, als sie durch das Wasser glitt. Immer wieder warf Alex ihr einen kleinen Blick zu, konzentrierte sich dann aber wieder auf das Bauchmuskeltraining. Lea befeuchtete ihre Lippen und lehnte ihre Stirn gegen die Scheibe. Ein paar Schweißperlen glitzerten auf Alex’ Brust, als er sich immer wieder auf und ab bewegte. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und lockerten sich. Er bot ein unglaubliches Bild. Verführerisch und köstlich, wie er da unten lag und seinen Körper in Schuss hielt. Sie seufzte auf und rieb sich über ihre Stirn. „Nein, Lea. Das darfst du nicht. Er ist nur ein Macho... ein gutaussehender Macho, aber nichts für dich.“, mahnte sie sich selber und stieß sich von der Fensterscheibe ab. Alex schielte nach oben und sah Lea nach, die sich lieber von dem Fenster entfernte. Er grinste selbstgefällig und zufrieden vor sich hin. „Oh wie durchschaubar du geworden bist.“, stieß er aus und drehte sich um. Ein paar Liegestützen noch und schon pellte er sich aus der Trainingshose, um in Badehose bekleidet zu seiner Tochter in den Pool zu hüpfen. Sofia lachte auf und schwamm zu ihrem Vater. Wieder war es Lea, die vom Fenster aus die Beiden beobachtete. Was mussten Vater und Tochter auch so ein süßes Bild abgeben. Sie seufzte leise und beobachtete die Beiden noch eine ganze Zeit lang. Bis Alex nach oben sah und sich ihre Blicke begegnete. Lea rümpfte ihre Nase, machte kehrt und verschwand wieder. Ein lachen verließ die Lippen des Schauspielers, der sich dann voll und ganz um seine Tochter kümmerte. Es war ja so ein rührendes Bild. Absolut hinreißend.   Nach einem ausführlichen Bad im Pool, hatte sich Sofia in ihr Zimmer zurückgezogen und Alex hockte am Küchentresen, trank einen Kaffee und las in dem Skript. Er war damit beschäftigt seinen Text auswendig zu lernen, als ihm auf einmal ein Zettel unter die Nase gehalten wurde. „Was ist das?“, fragte er nach. „Lesen.“, sprach Lea und drückte ihm das Stück Papier in die Hand.  Er ließ seinen Blick darüber gleiten, als er sich plötzlich erhob und Lea irritiert ansah. “Was??”, stieß Alex aus und blickte auf den Wisch in seinen Händen. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Lea räusperte sich. „Entschuldigung, das ist nicht Ihr Ernst.“, raunte er und erhob sich. „Mr. O’Loughlin.“ „Wir waren bei Alex.“, seufzte er. „Mr. O’Loughlin!“, fuhr sie ihn barsch an. „Das ist gesetzlicher Urlaub der mir zu steht. Ich will mit  Benjamin nach Frankreich fliegen, also müssen sie die nächsten vier Wochen ohne mich auskommen.“ Alex verzog sein Gesicht und starrte wieder auf den Urlaubsantrag. „Ich habe auch keinen Urlaub.“, brummte er vor sich hin. „Doch, Sie haben sogar sehr oft Urlaub! Ihr halbes Leben besteht aus Urlaub!! Ihren lächerlichen Drehplan können Sie eindeutig nicht als Arbeiten bezeichnen.“, schüttelte Lea energisch ihren Kopf. „Und jetzt unterschreib endlich.“ „Ich dachte wir sind beim Sie.“, brummte Alex und bemerkte das Augenrollen von Lea. Mürrisch unterschrieb er den Urlaubsantrag und verzog sein Gesicht noch weiter. „Danke.“ Lea schnappte sich den Zettel, faltete ihn höchst ordentlich und steckte ihn zurück in ihre Handtasche. Alex blieb in der Küche zurück, als Lea nach oben in das Kinderzimmer wanderte um sich von Sofia zu verabschieden. Die Kleine war ganz vertieft in ihr Spiel mit den bunten kleinen Pferdchen, die sich von Tag zu Tag zu vermehren schienen. Genauso wie ihr Daddy war sie wenig begeistert, dass Lea für ein paar Wochen in den Urlaub flog. Aber nachdem Lea versprach regelmäßig anzurufen und bald wieder zurück zu sein, gab sie sich geschlagen. Die Haushälterin holte noch eben die Wäsche aus dem Trockner, faltete die Handtücher, nahm die Wäsche ab, die sie ebenfalls ordentlich zusammenlegte und in Alex Schrank räumte. Hosen, Hemden, Shorts, Socken und so weiter. Zu guter letzt wurden seine weißen, edlen Hemden noch gebügelt und schon war sie fertig. Mit der ganzen sauberen Wäsche konnte er sicher ein paar Tage überleben, bevor er selber waschen musste. Alex lehnte im Türrahmen und räusperte sich, als Lea seine Hemden gerade in den Kleiderschrank hing. Sie sah über ihre Schulter hinweg. „Was ist los?“, fragte sie nach. „Bekomm ich noch einen Abschiedskuss?“ Ein schelmisches Grinsen hatte sich auf seine Züge geschlichen. Betont unschuldig schlenderte er an Lea heran, die die Schranktür leise zufallen ließ. Lea stöckelte auf ihn zu. „Ihre Wäsche ist gewaschen, das Haus ist geputzt und für die nächsten Tage befinden sich genug Lebensmittel im Haus. Gehen Sie am Samstag spätestens einkaufen, ansonsten müssen Sie und ihre Tochter hungern. Außerdem sollten Sie waschen, sobald sich ihre Shorts dem Ende zuneigen.“, ging Lea gar nicht auf seine Bitte ein. Alex legte seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie mit einem Ruck an die seine heran. „Ich muss Benjamin vom Kindergarten abholen.“, meinte Lea mit einem kleinen Seufzen. „Du wirst doch noch fünf Minuten Zeit für mich haben...“, murmelte Alex und zog mit einem schelmischen Grinsen ihr blaues Kleid ein bisschen nach oben. „Seit wann reichen dir fünf Minuten?“, fragte Lea mit einem kleinen Kopfschütteln nach und fing seine Hand auf. Sie schüttelte ihren Kopf leicht. „Dann eben zehn Minuten“, raunte er ihr zu und neigte seinen Kopf zu ihr nach unten. Lea seufzte auf, als er seine Lippen an ihren Hals legte und leicht an der weichen Haut knabberte. „Ich muss noch fertig packen und die Wohnung sauber machen und .....“, begann sie aufzuzählen. Allerdings raubten Alex Küsse ihr langsam den Verstand. Er suchte ihre Lippen und wurde schnell fündig. „Alex...“ „Hmhm?“, wisperte er gegen ihren Hals und zog dabei die dünnen Träger ihres Kleides nach unten. Es rutschte von ihren Schultern und bildete einen kleinen Ring um ihre Füße. Und schon war ihr letzter Widerstand verschwunden. Erneut gab sich Alex dieser süßen Versuchung  hin. Die kleine Kratzbürste hatte eindeutig ihre Vorzüge. Sie war kein solches Klammeräffchen wie andere Frauen und noch so unglaublich leidenschaftlich. Zufrieden stieß Alex mit dem Fuß die Tür zu und bugsierte Lea in Richtung Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)