Free falling von abgemeldet (Eine Alex O'Loughlin Fanfiction) ================================================================================ Kapitel 83: XIX. Episode: Wishin’ and Hopin’ (83) ------------------------------------------------- Chris sprang auf Tara zu, überwältigte das Leichtgewicht und streckte die kreischende Frau brutal zu Boden. Alex Herz raste und sein Atem überschlug sich förmlich. Kalter Schweiß lief über sein Gesicht und nur quälend langsam sah er sich um. Das laute Zwitschern der Vögel erfüllte die Umgebung und nur mit Mühen schaffte es Alex seinen Blick zu heben. Er zitterte am ganzen Leib, fühlte die nackte Panik, die ihm den Rücken nach oben kroch. „…Fin …“, zitterte seine Stimme. Die Waffe erhoben stand Finley noch immer einfach da, starrte auf den leblosen Körper des Angreifers. Er lag auf dem Boden und langsam breitete sich eine dunkle Blutlache aus. Schrecken und doch Wut hatte sich in Finleys Augen abgezeichnet, während seine Hände fest den Revolver umklammert hielten. „Die Polizei ist unterwegs…“, murmelte Finley. Chris zerrte Tara mit sich mit und streckte Finley die Hand entgegen. „Gib mir die Waffe!“, forderte er mit entschiedener Stimme. Nur mühsam löste Fin seine Finger und ebenso den zusammengepressten Kiefer. Chris entwand ihm ohne Mühen den Revolver und drückte ihn an Taras Schläfe, die er im Schwitzkasten hielt. „Habe ich mich vorher nicht deutlich genug ausgedrückt?“, knurrte er ihr zu und betrachtete das wimmernde Häufchen Elend in seinen Armen. Wagenreifen knirschten, auf dem Feldweg und ein paar Scheinwerfer strahlten ihnen entgegen. „Wir … wir haben die Polizei gerufen.“, erklärte Finley leise. Seine Stimme war nur noch einem Flüstern gleich. Scott sprang aus dem Wagen und winkte ihnen zu. „Weiter komm ich nicht!! Die Polizei ist unterwegs, ich kann schon die Sirenen hören!“, rief er laut. „Wir sollten zum Auto zurück. Es waren zwei Kerle, schon vergessen.“, meinte Chris entschieden zu Alex, der noch immer nur zu seinem Bruder sah. Alex setzte sich langsam in Bewegung, umrundete den leblosen Körper des Mannes und kam bei seinem kleinen Brüderchen an. „Danke…“, murmelte Alex und hob seine freie Hand um Finley leicht die Wange zu tätscheln. Tief atmete Finley durch und verkniff sich gerade so ein paar Tränen zu vergießen. Alex ließ seine Hand auf seiner Wange ruhen. „…du hast nicht nur mich gerettet, sondern auch Isobel.“ Finley Blick wanderte zu dem kleinen Mensch. Er brachte nur ein schwaches Nicken zu Stande. „Komm, lass uns Isobel nach Hause bringen.“, behutsam legte Alex seinen Arm um Fins Schulter und zog ihn mit sich. Es bedarf keiner weiteren Worte. Alex wusste nicht, was er in solch einer gravierenden Situation noch sagen sollte. So zog er seinen Bruder sanft mit sich, als Motorradgeräusche laut wurden. Tara kreischte auf, doch diesmal brachte Chris sie zum Schweigen. Fest drückte er seine Hand auf ihren Mund und hob die Waffe in die Richtung aus der die Motorradklänge immer näher kamen…   Ein kleines Lächeln spielte über die sonst so angespannten Züge von Ryan und kurz nur huschte sein Blick über den bewusstlosen jungen Mann, während er damit beschäftigt war, den Gürtel seiner Hose zu schließen. Leila richtete ihre Frisur und schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. „Du weißt schon, dass das ziemlich verrückt war…“, wisperte sie ihm zu. Auf ihre Wangen hatte sich ein roter Schimmer geschlichen Er hob etwas seine Schultern. „Er schläft doch noch.“ „Vielleicht hat er auch nur Angst seine Augen zu öffnen. Oh Gott… Ryan…“ Sie rubbelte sich über das Gesicht. „Das habe ich heute schon mal gehört.“, grinste der Bodyguard und in seinen Augen funkelte geradezu der Schalk. Sie verpasste ihm einen Schubs. „Wir haben unseren Auftrag vergessen und… das ist vollkommen verrückt, total unmöglich … und…“ Ryan platzierte seinen Finger auf ihren vollen Lippen. „Hör auf. Das waren nur … ein paar Minuten und wir haben den Jungen doch und ich bin sicher, dass wir auch gleich Isobel finden, sollten Chris und Co sie nicht schon gefunden haben. Komm jetzt…“ „Was ist mit ihm?“, nickte Leila etwas beruhigter in die Richtung von dem stotternden Hünen, der noch immer bewusstlos am Boden lag. Ryan verstand eindeutig etwas von seinem Handwerk. Er sah auf ihn herab. „Der wacht schon wieder auf.“, zuckte er mit seinen Schultern und strich sich kurz durch die Haare. Immer mal wieder glitt sein Blick über Leila und noch immer fühlte er sich so unglaublich zufrieden und glücklich. Es war eine tiefe Erleichterung, die ihn durchströmte. Er genoss ihre Gegenwart. „Ryan!“, stieß sie tadelnd aus. „Du kannst ihn nicht hier liegen lassen, zumal er uns helfen muss…“ Sie schüttelte ihren Kopf. „Okay okay, dann nehmen wir ihn eben mit.“, seufzte Ryan auf und ging neben dem Jüngelchen in die Hocke. Skeptisch betrachtete er ihn, hob seine Hand und hielt ihm die Nase zu. Keine Reaktion. Außer das sein Mund öffnete und er durch diesen weiteratmete. Ryan durchforstete die Hosentaschen des schlaksigen Kerles. „Na was haben wir denn da …“ Er wedelte mit dem Ausweis eines Postboten. „Das erklärt zumindest, wie die Briefe zu Alex‘ Haus gekommen sind.“ Leila seufzte, während Ryan versuchte den Burschen zu wecken! „Ach komm schon, ich habe keine Lust dich zu tragen.“, verdrehte Ryans eine Augen. Leider schien ihm keine Wahl zu bleiben. „Da hätten wir uns auch mehr Zeit lassen können.“, maulte er leise und zog mit Hilfe von Leila den Mann auf die Beine. Leblos hing er wie ein Schluck Wasser an den Beiden, die ihn mit vereinten Kräften die Treppen nach unten schleiften und sofort die Straße entlang wankten. „Warum in dem Haus keiner mehr wohnt.“ „Sicher voller Ratten und Spinnen.“, zuckte Ryan mit seinen Schultern. „Mit den Spinnen könnte ich mich anfreunden, aber Ratten. Ewww…“, verzog sich ihr hübsches Gesicht. Wieder schmunzelte Ryan, als ihn Schritte aufhorchen ließen. Mikael und Frederick bogen atemlos um die Kurve. „Die Polizei ist hier… Isobel nicht…“, fuchtelte Frederick aufgedreht mit seinen Finger und versuchte nach Luft zu schnappen. Leider hatte ihn der kleine Sprint gehörig geschwächt. Er stemmte die Arme auf die Knie und brauchte erst mal ein paar Momente. „Du rauchst zu viel…“, tadelte Mikael knapp. „Isobel ist gefunden … bei Alex.“ Der Isländer grinste breit. Ryan und Leila tauschten einen hastigen Blick miteinander. „Ihr geht es gut…“ Eilig nickte Mikael und betrachtete den Kerl, der an Ryan und Leila hing. „Einer der vermeidlichen Entführer… wo sind die Polizisten.“ Mikael deutete hinter sich und Frederick richtete sich wieder auf. „Seit ihr sicher.“ „Absolut. Er ist der Bruder von Tara…“ „Dann hatte sie Drei.“ „Hatte?“ Frederick zuckte mit den Schultern und sogleich verstanden Leila und Ryan.   Schon als der Motorradfahrer in voller Fahrt das Maschinengewehr gezückt hatte, war es für ihn vorbei gewesen. Die Polizisten hatten nur noch einmal ‚Stehen bleiben, Waffe weg‘ gerufen, ehe sie das Feuer auf den Kerl eröffnet hatten. Taras Schreien war lange Zeit nicht verklungen, als auch ihr zweiter Bruder tot auf dem Boden aufkam. Chris hatte die junge Frau den Polizisten übergeben und war einfach erhobenen Hauptes und mit den knappen Worten: „Leiche Nummer 2 liegt auf der Lichtung“, weiterstolziert. „Das wird noch eine Anhörung nach sich ziehen.“, hatte ein Polizist hinterher gerufen. „Es war Notwehr.“, hatte Chris ein knappes Schulterzucken für den Beamten übrig, bevor er seinen Schützling, den Säugling, Finley und Scott im Wagen verfrachtete. Allesamt waren sie geschockt von den vergangenen Stunden und zugleich erleichtert, dass der kleine Säugling endlich wieder dort war, wo er hin gehörte. Bei Alex und schon sehr bald wieder bei der stillenden Mutter, die vor Sorgen gar nicht mehr ruhig sitzen konnte.   Die lauten Geräusche der Sirenen waren verklungen. Immer weiter entfernte sich der Wagen von dem schrecklichen Ort der Entführung. Alex saß einfach nur auf dem Beifahrersitz, Isobel an sich gedrückt und nach draußen starrend. Sie hatten keinen Kindersitz dabei, aber das war Alex egal. Er vermochte es sowieso nicht die Kleine aus seinen Armen zu geben und so fuhr Chris besonders langsam den Weg entlang. Keiner der Männer wagte es zu sprechen. Finley starrte nach draußen, kaute unruhig auf der Unterlippe herum und Alex lauschte dem leisen Atmen von Isobel. Es war absolut leise im Wagen und vom Straßenverkehr nahm nur Christopher Notiz. Angespannt hockte er auf dem Fahrersitz, die Zähne aufeinandergepresst und angespannt auf die Straße starrend. Die Fahrt dauerte eine ganze Weile, der Feierabendverkehr hatte eingesetzt und doch kam es Alex nur wie wenige Minuten vor. Er konnte sowieso nicht mehr klar denken. Immer wieder sah er nur zu Isobel, die an ihm kuschelte und etwas mit seinem Oberteil schmuste. Die kleine Elfe schaffte es doch glatt, dem erschöpften Mann ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. „Endlich habe ich dich wieder…“, flüsterte er ihr zu und streichelte sanft über ihre rosige Wange. Isobel quietschte und schielte zu ihm nach oben. Alex lächelte warm. „… keine Sorge, ich pass auf dich auf und bald bist du wieder bei deiner Mom. Und hey, wir haben sogar deine Großmütter und ganz viele Freunde zu Besuch. Alle warten nur darauf, dich zu sehen.“ Er schmunzelte und bemerkte den kleinen Seitenblick von Chris, der tatsächlich ebenso lächelte. Alex sah wieder auf seine kleine Elfe hinab und drückte sie noch etwas fester an sich, während die großen Wolkenkratzer von Honolulu an ihnen vorüber zogen. „Ryan ist bereits informiert. Sie haben Bruder Nummer 3 und eine Lagerhalle gefunden. Offensichtlich das restliche Diebesgut. Keine Ahnung was das für eine kranke Familie war, aber ab sofort habt ihr nichts mehr zu befürchten.“, sprach Chris leise und sah kurz in den Rückspiegel. Vor allem Finley schien mit den letzten Stunden zu kämpfen. „Okay… gut.“ Alex atmete tief durch und streichelte Izzy über die rosige Wange, als sie auch schon den Stadtteil Ewa Beach erreichten und es wieder still im Auto wurde. Die letzten Stunden saßen jedem tief in den Knochen. Chris parkte den Wagen am Straßenrand und atmete tief durch. „Wir haben es geschafft…“, lächelte er erschöpft hinüber zu Alex. Allesamt waren sie müde und erschöpft. Die letzten Tage steckten ihnen regelrecht in den Knochen, weshalb sich Keiner Bewegen konnte. Inzwischen war es draußen dunkeln geworden. Es hatte deutlich aufgefrischt und ein Gewitter nahte heran. Die dunklen Wolken hatten bereits die Sonne verschluckt und auch Mond und Sterne hatten keine Chance zu strahlen. Isobel brabbelte leise und ihre Fingerchen tasteten durch die Luft. „Alex.“, Chris legte seine Hand auf die Schulter des jungen Vaters. Müde hob der Australier seinen Blick. „… bring Isobel nach Hause.“ Matt nickte der Australier und öffnete die Autotür. Ihm war es egal, dass ein paar Paparazzi vor dem Haus umherlungerten und sofort Fotos knipsten. Ihm war es auch egal, dass sie ihm irgendwelche Fragen zuriefen. Chris ging seinem Job trotz der vergangenen Stunden mühelos nach und schaffte es, Alex problemlos zum Haus zu begleiten, dicht gefolgt von Scott und Finley. Chris öffnete die Tür und schob Alex nach drinnen…   Es waren Stunden des Wartens, des Hoffens und des Bangens. Holly lief wie Fremdgesteuert durch das Haus, räumte etwas auf und versuchte sich irgendwie auf andere Gedanken zu bringen. Sie hatte keine Ahnung, was Alex und die Anderen in diesen schweren Stunden durchstehen mussten. Für sie bestand das Leben nur noch aus Warten. Warten auf eine bessere Zukunft, auf die Hoffnung Isobel bald wieder in den Armen zu halten. Immer wieder bekam sie Gesellschaft. Grace war die Anfangszeit bei ihr und erzählte ihr etwas, von dem Liebescomeback mit Finley, danach war es Ella, die die junge Mutter etwas beruhigte und dazu brachte einen Tee zu trinken. Aubrey war die dritte im Bunde, die mit ihrer Tochter lange Zeit auf dem Sofa saß und sie wieder nur in den Armen hielt, sie beruhigte und ihr etwas Kraft schenkte. Zuletzt war es die blonde Ylvie, die Holly dazu nötigte ein Bad zu nehmen, damit diese sich wieder etwas entspannte. Leider war das gar nicht so leicht, denn Ylvie blieb natürlich im Badezimmer. Sie lag auf dem weichen, flauschigen Badezimmerteppich und betrachtete die Deckenbeleuchtung, während sie munter die Geschichte erzählte, wie sie Alex kennen gelernt hatte und wie es danach mit ihrem störrischen Mikael weitergegangen war. Es war eine wunderschöne, etwas verzwickte Liebesgeschichte. Holly lächelte doch glatt etwas. Zusammen mit Grace und Ylvie wurde der Kleiderschrank durchforstet und Holly hatte gar keine Chance: Sie wurde gezwungen sich sogar etwas zu schminken. Grace frisierte ihr die Haare. Alles nur, damit Holly sich wenigstens etwas ablenkte. Leider war das kaum möglich. In ihr hatte sich die Sorge aufgetan, vielleicht auch Alex nie wieder zu sehen. Es konnte ja immerhin sein, dass ihm etwas zustieß!! So tigerte Holly seit einer geraumen Zeit unruhig durch das gesamte Haus, biss sich immer wieder auf die Unterlippe und seufzte laut auf, wenn sie jemand ansprach! Grace lenkte sich etwas mit Hollys CD-Sammlung ab und fand schließlich eine etwas ältere CD, die sofort den Weg in den CD-Spieler fand. „Etwas Musik hat noch nie jemand geschadet.“, rief Grace munter und zwinkerte Holly zu, um die gedrückte Stimmung etwas zu lösen. Leider vermochte das Ryan Star mit dem Song ‚We might fall‘ ebenso wenig. Erst als draußen, beim lästigen Paparazzipack Unruhen auftraten, horchte sie wieder auf, den Blick fest auf die Tür geheftet. Es wurde still im Wohnzimmer, während Holly die Tür mit starrem Blick betrachtete. Eine kleine Falte hatte sich zwischen ihren Augenbrauen gebildet und fest biss sie sich auf die Unterlippe. Immer größer wurde die Anspannung und ihr ganzer Körper begann bereits zu zittern! Mit einem Mal platzte dieser schwere, bedrückende Knoten, als Alex im Türrahmen erschien. Holly schossen die Tränen in die Augen, denn sie sah Izzy. Einfach nur die kleine Isobel. Holly schlug eine Hand auf ihren Mund. „Hey, du musst doch nicht weinen.“, stieß Alex aus Allerdings standen in seinen Augen ebenfalls die Tränen der unsäglichen Erleichterung. Alle im Wohnzimmer beobachteten die Szene und sogar der Drache war nicht dazu in der Lage eine kleine Träne zu unterdrücken. Holly war mit ein paar schnellen Schritten bei Alex und schon hatte sie Isobel auf ihren Armen. Die Kleine kreischte förmlich auf, als sie ihre Mutter erblickte und trotz ihres zarten Alters von fast vier Monaten war ihr die Wiedersehensfreude förmlich anzusehen. Holly drückte die Elfe an sich und schmiegte ihr Gesicht an die Kleine, die sich ebenso an sie kuschelte. Ihre Fingerchen tasteten über die Haare ihrer Mutter und schließlich vergrub sie ihr Gesicht in Hollys Halsbeuge, gab diese unverkennbaren Laute von sich. Alex legte die Arme um seine Holly und die Kleine und zog sie an sich. Fest barg er seine Liebsten an seiner Brust und legte seine Stirn auf Hollys Schulter. Unfähig zu sprechen standen die Drei einfach zusammen, Holly weinte leise, Alex auch ein bisschen… Gerührt von der Szene schniefte Scott auf und bemerkte, dass Chris dem Ganzen den Rücken zugewandt hatte. Die Hände in den Hosentaschen vergraben, starrte er aus dem Fenster. Vielleicht, weil in seinem Augenwinkel eine Träne glitzerte. Selbst die stärksten Männer waren anscheinend nicht so hart, um sich diesem liebevollen Wiedersehen zu entziehen. Es war rührend und eine Flut der unglaublichen Erleichterung, der Freude und des Glücks strömte geradezu durch das Wohnzimmer. Grace trocknete sich ihre Tränen und beobachte Finley, der bitter lächelte, sich auf der einen Seite unglaublich freute, aber auf der anderen, noch immer nicht mit seiner Tat umgehen konnte. Grace tippte ihm auf die Schulter und lächelte. „Alles okay bei dir?“, wisperte sie leise. „Keine Ahnung.“, hob er seine Schulter und schluckte die aufsteigenden Tränen hinab. Grace legte vorsichtig ihre Hand auf seine Wange und streichelte zärtlich über seinen Drei-Tage-Bart, bevor sich Finley in ihre Arme sinken ließ und leise schniefte. Die Wiedersehensfreude von Holly und ihrer Isobel nahm er nur am Rande mit einem kleinen, müden Lächeln wahr. Er klammerte sich an Grace, die just in diesem Moment sein Fels in der Brandung war und er war dankbar, dass sie an seiner Seite war… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)