Gods choosen von Tobiume (Battle Royal) ================================================================================ Prolog: Götter & Steine ----------------------- Hallu =3 dies ist meine erste Geschichte die ich mich traue anderen zu zeigen, Gods choosen. Ich hänge sehr an ihr und plane sie schon seit monaten, aber ich würde auch kritik nicht abweisen ^-^ ...also könnt ihr mir gerne eure meinung mitteilen ^-^ ...mehr hab ich jetzt gerade glaube ich nicht zu sagen ausser: Viel Spaß ! -------------------------------------------------------------------------------- Vor Millionen von Jahren, der Planet Kanoki war gerade erst geboren und Land und Wasser brachten sich langsam in gleichgewicht und beruhigten sich, sodass Pflanzen langsam platz und ruhe zum wachsen fanden gab es genau zehn Wesen auf der auf dieser Jungen Welt. Diese Wesen waren nicht real und doch waren sie wirklicher als alles andere. Diese Wesen waren mit einem mal einfach da, bestehend aus Licht, Dunkelheit und den verschiedensten Farben die es gibt...sowie starken Gefühlen. Noch ohne Form mussten auch sie sich erstmal entwickeln um ihren gemeinsamen Wunsch diese neue Welt zu einem schönen und ruhigen ort zu machen. Diese unrealen Wesen mit aussergewöhnlichen kräften die später als Götter bekannt sein sollen. Nach einigen Jahrhunderten haben sie eine feste Gestalt angenommen die der der späteren Menschen großteils glich. Doch die Götter die verliehen ihrem aussehen alle etwas einzig artiges, besonderes Merkmal das im zusammenhang mit ihrer Persöhnlichkeit war so das man ihnen leicht ansah das sie keine gewöhnlichen Menschen sein konnten, nach dem auch die sich nach dem Vorbild der Götter endlich entwickelt haben. Sie teilten sich die Aufgaben den Wesen der Welt zu helfen so das alle noch einwenig Zeit für sich behielten, denn auch Götter brauchen pausen. So hielt es sich viele viele Jahrtausende doch die Götter begannen sich zu langweilen und mussten immer öfter feststellen das viele der Menschen Persöhnlichkeiten besaßen die sich leicht manipulieren und zu schlimmen taten in versuchung führen lassen. Sie versuchten mit aller Kraft dem entgegen zu wirken aber, an einem Punkt wurde es einfach zu schwer. Sie wurden sehr müde und die meisten zogen sich erst einmal zurück um zu schlafen und ihre kräfte zu erneuern, die sie so darauf verwand hatten gutes zu tun. Sie schlossen sich in besonderen Steinen ein um umgestört zu sein und nur einer der Götter, der Gott der immer über die Tiere und Pflanzen der welt geachtet hat und dem die Menschen zum grötenteil erspart blieben, blieb auf Kanoki als einziger wacher Gott zurück. Er kümmerte sich um die Steine in denen seine Geschwister fest schliefen und versuchte weiterhin die Natur zu schützen. Allerdings waren die Menschen, die nun schon eine weile sich selbst überlassen waren, immer offener für neue Missetaten und scherten sich nicht mehr sonderlich um die alten Götter die früher zu ihren Freunden zählten. Nicht nur das sie fingen auch an die Natur zu verletzten und für sich zu missbrauchen, solche momente, die die einzigen sind in denen der Gott auf Menschen trifft verletzten diesen sehr und er verliert jedlichen glauben in die Menschheit. Ja er begann gerade zu sie zu hassen und an manchen Tagen half er der Natur sich zu rächen. Er fühlte sich einwenig einsam ohne seine Geschwister die nun schon solange schliefen und auch sie wuchs seine Wut. So sehr das er eines Tages die Steine, auf die er solange aufpasste und in denen seine Familie schlief, einfach wegschmiss. Er wollte sie nie wieder sehen so wütend war er. So lebete er weitere lange Zeiten allein und fing eines tages an zu verstehen was er eigentlich getan hat. Er hat die verlassen die er liebt, auf die er aufpassen sollte. Als er das nun endlich verstand machte er sich auf die suche um seine Brüder und Schwestern wieder zusammen zu führen, doch er suchte vergebens, sowohl er mächtige kräfte besaß hatte er sie seit ewigen Zeiten nicht mehr all zu sehr gebraucht bis er sich schließlich sicher war sie verloren zu haben. Es ist zwar nicht möglich das ein Gott seine Kraft einfach verliert aber hat er sich mit diesen Gedanken selbst blokiert so dass es für ihn war als wäre er ein einfacher Mensch , mit einem großen Ziel. Doch wie sovielen Menschen gelang es ihm nicht sein Ziel zu erreichen. Solange suchte er, aber fand nich einen seiner Geschwister wieder. Schließlich gab er auf. Ihm wurde das leben unter den menschen, die ihn wegen seiner abnormen gestalt verachteten, zuwider und wollte nur noch zur Ruhe kommen. Also ging er in den Wald in dem er früher lebte und versuchte einen weg zufinden. Götter werden zwar mal sehr müde und schwach, sterben können sie jedoch nicht, auch wenn sie sich ihrer kräfte nicht mehr bewusst sind. Aber er suchte einen weg und traf sich mit einem altem, weisen Freund, einem weißen Fuchs. Dieser sagte das er wohl sehr traurig sein würde wenn der Gott stirbt, aber wenn er es wirklich wolle soll er seine Kräfte auf den neugeborenen Sohn des Fuchses übertragen, da diese Kräfte ihn vom sterben abhalten ob er noch an sie glaube oder nicht. Der Gott überlegte nicht lange auch wenn es ihn leid tat dem Baby ein endloses leben antun zu müssen aber er war der Meinung das er schon viel zu lange auf dieser Welt wandelte. So starb der Gott und verwandelte sich in einen Stein, so ähnlich wie die steine seiner Geschwister der mit dem kleinen Fuchs verschmolz und ließ das Kind und die Aufgabe die steine wieder zufinden zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)