SuG Familie von Ai-an (es kann auch nur Spaß sein) ================================================================================ Kapitel 6: Pläne ---------------- Stunden später... Die Proben waren endlich vorbei und waren super verlaufen, es gab nur ein Problem. Sayuris Anruf bei Masato vor einer halben Stunde. „Ich versteh das einfach nicht...“, murmelte dieser und war alles andere als begeistert. „Hat sie Probleme?“, wollte ich wissen, während ich mich neben ihn setzte. Yukio war zum Glück beschäftigt, dieser spielte mit Yuji und Chiyu eine Runde Memory, so konnte ich mich in Ruhe mit Masato unterhalten. „Nicht das ich wüsste.“ Seit ungefähr zwei Wochen arbeitete sie nämlich jeden Tag und als wenn das nicht reichte, machte sie meistens auch noch Überstunden. Da war die Vermutung von uns, irgendetwas stimmt nicht, wohl gar nicht so falsch. „Rede du mal mit ihr, bitte Takeru. Vielleicht bekommst du was aus ihr raus, ihr beide...habt ja schließlich immer noch eine besondere Beziehung.“ Da hatte er wirklich recht, wir schliefen zwar nicht mehr miteinander, aber gute, sehr gute Freunde waren wir immer noch und dazu ja auch noch gemeinsame Eltern, dass war also eine besondere Beziehung. „Sie kommt Morgen zu dir, oder?“, fragte ich. Zustimmend nickte Masato. „Ja, Yukio abholen.“, antwortete er und war heute der der sich um den Kleinen kümmern durfte, da Sayuri mal wieder länger arbeitete. „Ich komm dann auch vorbei und rede mal mit ihr. Sie wollte ja ey auch mit mir reden.“ „Danke.“ „Ist doch logisch das ich helfe, wir sind Freunde und so ganz unschuldig bin ich ja auch nicht an der ganzen Situation.“ „Allerdings...du hättest verhüten können.“ Unser Gespräch wurde dann aber von drei ungeduldigen unterbrochen. „Ich hab gewonn.“, bekam ich als erstes Yukios Bericht über den verlauf des Spiels. „Keru...können wir nicht endlich gehen? Ich musste schon ewig warten.“, kam es kurz darauf von Chiyu, ehe Yuji noch etwas dazu sagte. „Ach ja und wir haben uns was tolles überlegt. Chiyu und ich dachte wir könnten ja mal...zu dritt...etwas machen.“ Ich sah die drei abwechselt an, Yukio strich ich sanft durch die Haare ehe ich ihm einen Kuss auf den Haaransatz drückte, Chiyu der ungeduldig war wie immer lächelnd ich sanft an und Yuji...diesen grinsten ich an. „Zu dritt? Etwas unternehmen?“ Zustimmend nickte er. „Worauf das dann hinaus läuft, kann ich mir dann auch schon denken. Nämlich in der Kiste, was?“ „Wenn du das willst, gerne.“, schluss sich dann Chiyu dieser Unterhalt noch an. Ich überlegte kurz, dass klang doch echt mal verlockend. „Klingt gut. Okay, aber nicht heute, ich muss mich um Chiyu kümmern und Morgen geht auch nicht, muss was klären...“, meinte ich und überlegte weiter. „Was ist mit übermorgen?“, fragte ich die beiden dann, wo Masato sich die Hand vors Gesicht schlug. „Ihr seit schrecklich, zusammen kann man euch kaum ertragen.“, meinte dieser. „Wieso den? Man muss doch alles planen, ich bin zwar chaotisch, aber trotzdem organisiert.“, erwiderte ich und wartete auf die Antwort von Chiyu und Yuji. „Gut, bin einverstanden.“, antwortete Yuji dann zu erst.“ „Morgen einen Tag Pause von allem und dann legen wir mal richtig los.“, schluss Chiyu sich dem Angebot für übermorgen an. „Gut!“, gab ich dann von mir und wand mich zu Masato, ehe ich diesen lieb ansah. „Was?“, gab er von sich und wollte wohl gar nicht wissen, was ich wollte. „Wir brauchen frei.“ „Wieso das den? Ihr braucht doch nicht den ganzen Tag dazu.“ „Hast du ne Ahnung. Chiyu braucht schon ewig und Yuji dann erst...“ „Takeru! Ich will so was doch gar nicht wissen.“, unterbrach Masato mich dann aber schon. „Bekommen wir jetzt frei?“, fragte ich erneut nach. Masato seufzte. „Na von mir aus, aber nur und wirklich NUR übermorgen.“, stimmte er dann zu, wo ich strahlte. Masato war einfach der beste, er gab uns frei, so konnten wir einen ganzen Tag, zu dritt dieses mal, unseren Spaß haben. Und auch heute für es diesen geben, nämlich zwischen mir und Chiyu, auch dank Masato. Dieser würden nämlich Yukio mit zu sich nehmen, so musste ich nicht wieder auf ihn aufpassen und konnte mich ganz auf Chiyu konzentrieren. Und bis dahin würde es auch nicht mehr lange dauern, es war schließlich schon früher Abend, dank den Überstunden und langsam verabschiedeten wir uns von einander, ehe sich jeder auf den Weg zu sich nach Hause machte. Obwohl jeder? Ich ging nämlich mit zu Chiyu und ich merkte bereits, wie ungeduldig dieser war, dabei waren wir noch nicht mal bei ihm angekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)