Dátalord von Seraphim (Vom Freund Zum Tyrann?) ================================================================================ Kapitel 1: Nur Mut. ------------------- Schreiber: Seraphim Typ: Anime Fan Fic Art: Digimon Tamer Disclaimer: Digimon Tamers und die Welt von Digimon gehört nicht mir und ich mache mit dieser Fan Fic keinen Profit oder so. Kommentar: Meine erste Fan Fic also nicht wundern wenn sie nicht so gut ist freue mich aber über alle Kommentare und E-Mails also lest und dann mailt mir wie schlecht die Geschichte ist. Widmung: Dieser Text ist einer alten Liebe Gewidmet. Zur Geschichte: Spielt etwas nach dem ende der letzte Staffel von Digimon Tamer Dátalord 1/ von wahrscheinlich 5 Nur Mut. /Es ist einer dieser schönen Frühling Morgen an dem alle Menschen einfach glücklich und zufrieden ihren Arbeiten nachgehen. Alle bis auf Takato, der wie jeden Morgen in die Klasse kommt, sich auf seinen Platz setzt und zu träumen anfängt./ /Indem Moment reißt Takatos Lehrer ihn aus seinen Gedanken./ "Takato wen du jetzt fertig geträumt hast kannst du ja rausgehen." /Takato war einen kurzen Moment irritiert und wusste nicht was er jetzt machen sollte, was von dem leisen Gelächter der klasse wegen seinen Träumens noch etwas verstärkt wurde./ "Ja" /Nachdem die Schule heute zu ende war, ging Takato niedergeschlagen nach Hause, doch da rief ihn eine bekannte Stimme aus seinen Träumen./ "Takato." "Ach Henry du bist es." "Ich kann auch wieder gehen. War nur nen scherz aber was ist denn bloß los mit dir?" "Ach nichts Henry." "Komm erzähl mir nichts Takato." "Henry es ist so das ich, das ich..." /Takato versuchte Henry zu sagen was er fühlte aber er konnte einfach nicht klar sprechen./ "Jen vermisse" "Ja aber woher weißt du...?" /Fragte ihn Takato wirklich verwirrt./ "Also Takato ich bin dein Bester Freund und außerdem doch nen Blinder mit Krückstock. Jeden Morgen siehst du auf Jens Platz rüber und fängst an zu träumen. Ruf sie doch einfach mal an Takato." "Henry das tu ich doch immer und immer wieder, aber nur ihr Vater geht ran der sagt dass sie nicht zu sprechen ist." /Da läuft Takato eine Träne über die Wange./ "Dann geh doch mal bei ihr vorbei." "Aber was ist wen sie mich nicht sehen will?" /Fragte er ihn schon fast im begriff los zu heulen./ "Takato du magst Jen sehr oder?" /Takato wurde jetzt etwas Rotaber verstand die Frage nicht genau./ "Musst nicht antworten. Dann solltest du aber erst recht hingehen." "Aber was ist wenn sie mich nicht sehen will oder nicht da ist. Ich wüsste nicht ob ich dass verkraften könnte." /Henry hob Takatos Tränen überlaufendes Gesicht und sah ihn in seine traurigen Augen./ "Ich bin doch dein bester Freund oder?" "Ja natürlich Henry." "Gut dann sag ich dir als dein bester Freund gehe zu ihr. Ich werde dich nachher glaubhaft beim Treffen entschuldigen." /Takato richtete sich wieder etwas auf./ "Danke, ich werde es machen." /Takato versuchte ein lächeln hinzubekommen./ "Ja so kenn ich dich fröhlich und wohlgemut, tränen passen einfach nicht in dein Gesicht. Also lauf endlich los Takato." /Takato rannte so schnell er konnte nach Hause nahm etwas Geld und rannte zum Bahnhof um zu Jen zu fahren. Die rufe seiner Eltern in der Wohnung hatte er gar nicht mehr wahrgenommen./ "Alles bitte einsteigen der Zug fährt in 3Minuten nach Westshinjuku." <10minuten später sitze ich auch schon in einen leeren Abteil auf der fahrt nach Westshinjuku.> /Inzwischen beim Treffen. Henry setzt sich gerade zu Rika al sie ihn fragt./ "Hey Henry wo ist denn Takato." "Ihm ging es schlecht Rika, also wird er heute nicht kommen." /In dem Moment sah Rika etwas traurig aus und sie stellte die Frage die sie gerade jetzt bedrückte weiß sie dachte das nun auch er so würde wie die anderen./ "Es ist ziemlich deprimierend dass nur noch du, Takato und ich zu den Treffen kommen. Hoffentlich bleibt Takato jetzt nicht auch einfach wie die anderen den Treffen fern." "Nein keine Sorge Rika Takato kommt wieder, es ist nur weil er etwas in Westshinjuku erledigen muss." "Achso er ist endlich zu seiner geliebten Jen gefahren." /Sagte Rika mit einer spur Bitterkeit in ihre stimme, die Henry nicht bemerkte, jedenfalls reagierte er nicht darauf./ "Äh was Rika, du wusstest es?" "Natürlich Takato ist doch auch mein Freund. Hoffentlich klappt es." /Henry nickte zustimmend./ "Hoffe ich auch, aber wer sollte ihn denn nicht mögen oder Rika?" /Rika zögert kurz aber zu kurz das Henry es bemerkt./ "Genau Henry wer sollte diesen liebenswerten Stachelkopf denn nicht mögen." "Rika?" "Natürlich Rika also bis Morgen." "Bis Morgen." /Und so gingen sie beide. Etwas später bei Takato im Abteil./ "2Minuten noch, dann noch ein kurze stück mit dem Taxi und ich bin bei ihr" /Da tönt auch schon eine tiefe Stimme aus den Bahnhofs Lautsprechern./ "Westshinjuku weiterfahrt in 5Minuten." /da schreckte Takato auf der schon wieder getürmt hatte./ "Schnell raus hier. So ein mist den ganzen Tag ist schönes Wetter und jetzt fängt es an zu regnen." /Etwas später vor der Tür vor Grundstück von Jens Vater im schon strömenden Regen./ "Bitte warten sie noch vielleicht muss ich gleich wieder los." "Ok." /Takato stand einfach nur vor der Tür und traute sich nicht zu klingeln. So ließ er den strömenden Regen einfach auf sich nieder prasseln./ Eine schöne Überraschung. "Nein Vater dass werde ich niemals tun." "Jen du wirst diese Versager niemals wieder sehen. Sie bringen dich immer nur in Gefahr. Und vor allen dieser Versager Takato." "Nein Takato ist kein Versager und ich hasse dich." "Ich will dich nie wieder sehen." "Bleib hier Jen wenn du das Haus jetzt verlässt brauchst du nicht wieder kommen." /Indem Moment springt die Tür auf und Jen kommt raus gerannt, mit einen Abdruck einer Hand auf ihren zarten Gesicht. Sie rennt Takato direkt in die Arme ohne ihn jedoch zu bemerken, zu bemerken in wessen Arme sie gerannt ist./ /Er legt ihr sofort seine Jacke um. Sie weint aber immer noch jämmerlich und so nimmt er sie in die Arme um sie zu trösten. Erst jetzt richtete sie schluchzend ihr Gesicht hoch um zu sehen wer es ist, der sie so liebevoll in den Arm nimmt./ "schnief, schnief Takato?" /Er schaut ihr liebevoll in ihre Marine blauen Augen./ "Ja Jen hab jetzt keine Angst mehr ich werde dich beschützen." /Immer noch tief schluchzend antwortete sie./ "Danke Takato." /Da hörte sie wieder die Stimme von Jens Vater sie zuckte kurz zusammen.> "Jen komm sofort her! Oh nein nicht schon wieder dieser Versager. Verschwinde las meine Tochter ein für allemal in Ruhe." /Jens Vater rannte wütend Fauchend auf sie zu./ "Komm steig ein Jen wir fahren zu mir." /Sagte er ihr während er die Tür des Taxis öffnete./ "Ja Takato." /Jen und Takato stiegen in das Taxi ein und fuhren weg bevor Jens Vater sie erreichte. Jen schmiegte sich im Taxi immer noch schluchzend an Takato. Der darauf sanft seinen Arm um sie legt und sie an sich zieht um sie zu trösten./ /Am Bahnhof angekommen stiegen sie in den Zug um und fuhren zu Takato. Jen war während der fahrt immer wieder eingedöst. Dann vor der Wohnung von Takato. Er musste sie halten weil sie sonst umgefallen währe./ "Ich mach nur noch auf Jen." /Jen nickte nur schwach und Takato öffnete die Tür./ "Komisch warum ist denn das Licht aus. Mama, Papa bin wieder da." /Takato tastete sich in der Dunkelheit zum Lichtschalter, schaltet das Licht ein und sah in dem Moment einen Zettel an der Kommode hängen./ "Er ist von meinen Eltern. Lieber Takato wir mussten kurzfristig dringend zu ein paar alten Freunden die unsere Hilfe brauchen. Wir kommen übermorgen wieder. Wenn etwas ist die Telefonnummer steht auf der Rückseite. Und es liegt etwas Geld da. Also bis dann mein Liebling gez. Kaito und Saijú." /Jen rutschte herab und nur Takatos Reflex verhinderte das sie zu Boden fiel. Da greift er ihr unter die Arme und bringt Jen ins Wohnzimmer. Kaum hatte er sie auf das Sofa gesetzt hörte er ein leises Magen knurren von Jen./ "Jen ruh dich erst etwas aus. Ich gehe kurz in die Küche und mache dir etwas." "Danke Takato." /Sagte sie schwach. Takato lief in schloss die Wohnzimmer Tür und ging in die Küche. 2Minuten später in der Küche./ "So fertig, hoffentlich schmecken ihr die Sandwiches die ich gemacht habe." /Sie schläft unruhig und zitternd in ihren dünnen Kleidchen./ /Takato bringt sie hoch in sein Zimmer und legt sie so sanft wie er es kann in sein Bett./ /Da nimmt Takato einen Stuhl und setzt sich neben ihr ans Bett. Und streichelt ihr immer wieder sanft durch ihr braunes und weiches Haar./ /Mit diesen Gedanken schlief er auf dem Stuhl ein. Am nächsten Morgen wacht er um 7Uhr auf. Sein erster Blick ist der den er auf Jen wirft. Sie hat eines dieser wunderschönen lächeln das sie immer so auszeichnet./ /Da küsste Takato sie ganz sanft auf die Stirn./ /Kurz darauf in der Küche./ "So was haben wir den da mal schauen. Eier, Speck, Brot ..." /Ein paar Minuten später. Jen steht in der Küchentür unbemerkt von Takato der gerade etwas zubereitet, in einer von Takatos Jeanshosen die er ihr aufs bett gelegt hat./ /Da dreht sich Takato um, um nach den Salz zu greifen. Und schreckt etwas auf./ "Huch Jen seit wann bist du wach." "Ich bin kurz nach dir aufgewacht." /Takato schluckte tief. Und sagte mit zittriger Stimme während er sich vor ihrer Reaktion fürchtete./ "Dann hast du ja. Entschuldigung ich wollte..." /Bevor er aussprechen konnte, war sie schon zu ihm gelaufen und verschloss seinen Mund mit ihren Lippen./ "Jen ich liebe dich." /Sie sieht ihn kurz in seine Augen und sagt./ "Takato ich liebe dich." Ein viel versprechender Anfang. /Da knurrte ihr Magen und sie schaute verlegen auf den Boden./ "Jen ich hab dir etwas gemacht, es ist nichts Besonderes aber ich hoffe es schmeckt dir." "Warum sollte es nicht es ist doch von dir Takato, demjenigen den ich am meisten Liebe." "Und schmeckst?" "Ja es ist super. Und danke wegen der Hose." "Das freut mich und schön das sie dir passt." "Jen gehen wir etwas in den Park anstatt in die Schule ich kenn da eine schöne Stelle." "Natürlich Takato-chan aber nur wenn du mir jetzt sofort einen Kuss gibst." "Aber natürlich" "Gut dann gehen wir mal Takato-chan." "Einen kleinen Moment noch." "Von hier aus sieht man dem See im Park von einer ganz anderen und vor allen unberührten Stelle. Hier ist es Jen" "Es ist einfach wunderschön hier Takato." "Nicht annähernd so schön wie du Jen" /Später vor der Schule./ "Du Rika hast du eine Ahnung wo Takato steckt?" "Nein Wieso." "Ich mache mir sorgen, was ist wenn Jen nichts für ihn empfindet. Er meinte das er das nicht ertragen könnte." "Meinst du das er?" "Keine Ahnung aber warum ist er sonst nicht hier?" "Dann sollten wir ihn lieber sofort suchen." "Wir teilen uns Rika so finden wir ihn leichter." "Genau Henry" /Eine Stunde später im Park vor Guilmons Versteck./ "Rika hat du ihn gefunden?" "Nein bei ihm ist auch niemand, er ist wie vom Erdboden verschluckt." "Henry." "Ja was ist denn Rika?" "Wir haben leider Besuch zu hause und meine Mutter erwartet von mir leider dass ich auch da bin. Suchst du weiter?" /Henry erkannte Rikas schlechtes gewissen, dass sie nicht mit weiter suchen konnte./ "Ja Rika keine Sorge es ist kein Problem." "Danke Henry. Bye, ruf mich aber sofort an wen du etwas von ihm hörst, oder ihn findest egal wann. Egal was ja?" "Wird gemacht Rika. Bye." /Inzwischen bei den beiden. Jen setzt sich auf Takatos Schoss der noch im Sonnenlicht im grünen Gras schlummert und schaut ihm genau in die Augen./ "Takato. Takato-chan" "Takato." "Verstehe komm wir gehen. Ich kenn da was, es wird dir sicher gefallen." "Gut Takato-chan." "Takato?" "Oh hy Henry." "Wo warst du die ganze zeit? Wir haben uns sorgen gemacht. Und wer ist das?" /Da drehte sich Jen auch zu Henry um der sie nicht erkannt hatte und gab Takato einen zärtlichen Kuss bevor er Antworten konnte. Als sie sich wieder von einander lösten fing Jen an sein fehlen zu erklären./ "Entschuldigung Henry wir wahren heute etwas am See und haben die zeit vergessen, mein Takato-chan und ich." "Oh verstehe. Ich freue mich für euch. Ich rufe lieber gleich Rika an das ich euch gefunden habe, sie hat sich auch große Sorgen gemacht." "Brauchst du nicht wir gehen zu ihr." "Gut Takato, also bis später ihr Turteltäubchen." "Ja bis später Henry." /Henry lief geradewegs nachhause./ "Und gehen wir erst zu Rika oder?" "Wir gehen danach zu Rika, Jen?" "Takato willst du etwa hier...?" "Ja Jen mein Engelchen das werden wir." "Na komm Jen." "Und jetzt zu Rika, mein Engel?" "Ja gehen wir sie macht sich bestimmt Sorgen." /Später bei Rika./ "Mama ich geh mal kurz in die Küche. Ja?" "Gut bleib nicht solange es ist einen spitzten Stimmung hier." "So etwas ruhe. Es ist schon viertel vor Acht schnell wo ist Henrys Nummer ach da gut." /Das Telefon klingelt und klingelt nachdem 7.klingeln nahm endlich jemand ab./ "Hier ist Rika Nonaka ist Henry da?" "Tut mir leid Rika ich kann jetzt leider nicht telefonieren. Also bis später." "Er hat einfach aufgelegt." "Rika?" "Ja Mama?" "Was ist denn los Rika du bist schon den ganzen Abend so abwesend. Ist irgendetwas?" /Da klingelt es an der Tür./ "Ich gehe Mama." "Takato." /Sie umarmte ihn kurz./ "Entschuldigung aber wir dachten dass du dir vielleicht etwas angetan hättest." "Keine Sorge Rika wen er jemals mit solchen Gedanken spielen sollte werde ich ihn schon davon abbringen. Nicht war Takato-chan?" "Natürlich mein Engel." "Oh ihr seid also zusammen wie schön, wollt ihr etwas mit feiern?" "Was meinst du Jen?" "Gerne danke für die Einladung." /Etwas später./ "Du Takato?" "Ja Frau Nonaka?" "Ich weis nicht was los war, aber gut das ihr gekommen seid Rika war den ganzen Abend so abwesend." "Hey Rika." "Ja Mama?" "Willst du noch etwas?" "Nein danke." /Nach dem Ende der Feier, etwa viertel nach neun verabschiedeten sich alle./ "War ne super Feier Frau Nonaka. Einen schönen Abend wünsche ich noch." "Ebenso noch einen schöne Abend Takato." "Takato ich liebe dich." /Nach einigen weiteren Minuten der Liebkosung bewegten sich Takatos Hände in Richtung Jens Hose. Da hielt sie seine Hände fest. Takato sah ihr in ihre Marine Blauen Augen./ "Hab ich was Falsches gemacht Jen?" /Fragte er erregt./ "Nein. Ich will es auch. Aber sei bitte zärtlich zu mir. Ich bin noch Jungfrau." "Ich auch." /Sie ließ seine Hand los und er zog ihr die Hose aus. Diese Nacht entwickelte sich zu dem Schönsten was Takato und Jen jemals erlebt hatten./ Ach die Eltern. /Am nächsten Morgen um Acht./ "Juhu Takato wir sind wieder da." /Rief Kaito er aber hörte sie nicht, denn er war noch in seinen schönsten Träumen versunken, nämlich die von Jen./ "Komisch schläft er noch oder warum stehen seine Schuhe da schau mal nach ob er einfach nur verschlafen hat Liebling, ich mache erst mal ein Frühstück." "Ja liebes. Takato?" /Takatos Vater lief hoch zum Zimmer und stand gerade vor Takatos Tür als Kaito die frage hoch rief./ "Wessen Schuhe sind denn das." /Irritiert öffnete Saijú die Tür und sah sie dort aneinander geschmiegt und Arm in Arm liegend. Aber er drehte sich gleich wieder um und schloss die Tür. Und ging runter um zu frühstücken./ "Und was ist? Kommt er runter?" "Nein er fühlt sich nicht gut." "Dann bringe ich etwas hoch." "Nein, nein er hat schon was und braucht nur noch etwas Ruhe er schläft gerade wieder." "Gut dann lass ich ihn mal lieber schlafen, aber wessen Schuhe sind das eigentlich da draußen." "Äh keine Ahnung wir können ja Takato fragen wen er wieder wach ist." "Genau." /Etwa eine stunde später wachte Takato gerade auf./ /Er kam gerade in die Küche als er seine Eltern sah und etwas geschockt zurück schreckte. Saijú saß am Küchentisch und Kaito war noch am Herd aber sie drehte sich sofort zu ihm um. Und schloss ihn in die Arme./ "Na Takato geht es dir jetzt schon wieder besser?" /Fragte sie ihn worauf er irritiert in der Küche umherblickte. Sein Vater der dies bemerkte nickte ihn unauffällig zu mitzumachen./ "Ja Mama, jetzt geht es mir wieder etwas besser." "Das ist schön. Ich mach dir gleich was zu essen ja." Takatos Vater stand auf und ging zum Wohnzimmer. "Ähm Takato kommst du mal kurz?" "Ja Papa." /Er lief schnell, aber er rannte nicht, nicht das seine Mutter etwas merkte. Takatos Vater schloss die Wohnzimmer Tür./ "Und schläft sie noch Takato?" /Jetzt blickte Takato seinen Vater verlegen an./ "Ja, aber du weist...?" "Ich war vorhin kurz in deinem Zimmer als ihr noch geschlafen habt. Ich habe dich gedeckt und du hast jetzt etwas Zeit aber du musst es ihr sagen. Ja? Ich gehe jetzt lieber wieder in die Küche sonst merkt sie noch etwas, ich bringe das essen dann hoch ja? Inzwischen kannst du dir ja mit ihr, etwas ausdenken wie du es deiner Mutter sagst" "Danke Papa." /Takato ging wieder hoch./ "Takato legt sich noch mal etwas hin, ich bringe ihn das Essen hoch." "Gut ich bin gerade fertig geworden. Hier ist es." /Er brachte das Essen hoch und klopfte an./ "Komm rein Papa." /Er kam hinein Jen war inzwischen auch aufgestanden und hatte sich ihr Kleid angezogen./ "Schönen guten Tag Herr Matsuki." "Ebenfalls, Jen richtig?" "Genau Herr Matsuki." "Ich gehe dann mal wieder." "Danke Papa." /Nachdem sie fertig waren schlichen sie sich die Treppe herunter und wollten gerade nach ihren Schuhen greifen. Als.../ "Ähm Takato?" /Takato zuckte zusammen als er die stimme seiner Mutter hörte./ "Wo willst du den hin?" /Takato drehte sich um und blickte ängstlich in die Augen seiner Mutter. Jen nahm seine Hand und zog sich schützend an ihn./ "Schönen guten morgen Jen." "Ebenfalls Frau Matsuki ." "Danke Jen. Takato ich weis nicht was mich mehr überrascht das du mir deine Freundin nicht vorstellst, oder das du anscheinend denkst das ich die scheinheiligen Notlügen deines Vaters nicht durchschaue." /Indem Moment schaute Saijú verlegen durch die Küchentür./ "Entschuldigung Mama." "Und ihr geht jetzt doch etwas in den Park nehme ich an." /Takato sah fragen zu Jen rüber. Worauf sie ihn mit einen leichten Nicken zustimmte./ "Ach Takato hier ist noch was?" /Seine Mutter hatte ihn von Jen unbemerkt etwas Geld gegeben. Und lächelte ihn an./ "Einen schönen Tag wünsch ich euch beiden noch." "Danke Mama wir gehen dann mal." "Danke Frau Matsuki." /Kurz darauf im Park./ "Deine Eltern sind ziemlich nett Takato." "Mag sein, doch du bist besser." "Takato-chan?" "Ja Jen mein Engelchen warum weinst du?" "Ich muss nach Hause." "Was, aber warum?" "Na ja meine Mutter vermisst mich doch. Und meine kleiner Bruder." "Gut aber ich komme mit." /Schluchzend/ "Danke Takato." /Etwas mehr als eine Stunde später vor dem Grundstück von Katou Jens Vater./ "Bleiben sind bitte noch etwas wir brauchen bestimmt nicht Lang." "Ok ich warte aber maximal 15Minuten." "Jen schau mal da hängt ein Zettel an der Tür." "Jen du hast dich für diesen Versager entschieden. Du bist nicht mehr meine Tochter." "Ach Jen kleines komm bitte zurück du weist das sich sicher wieder." /Da gab Jen ihrer Mutter einen Sanften aber bestimmten Stoss um sich von ihr zu lösen./ "Nein Mutter niemals." "Du bist Takato Matsuki?" "Ja Frau ...." (Sorry weis den Namen nicht mehr) "Du liebst meine Tochter?" "Ja mehr als alles andere auf der Welt." "Gut aber versprich mir dass du sie beschützt." "Ja solange ich da bin wird ihr niemand mehr wehtun. Und sie wohnt momentan bei mir." "Gut dann kommt erst mal Rein einen heißen Tee trinken. Er kommt erst Morgen Mittag wieder." "Danke Mama." "Kommst du wieder zurück Jen." "Nein es geht leider nicht Brüderchen." "Kommt ihr ich hab etwas Tee aufgesetzt." "Ja Mama." "Takato versprich es mir noch mal das du meine Tochter beschützt." "Ihr liebt euch wirklich. Jen versprich mir mich oft anzurufen ja und du weist ja wie dein Vater arbeiten muss, du kannst immer zu mir kommen. Da klingelte das Telefon. Und Jens Mutter ging ran.> "Ja. Ach gut du bist es ok, gut dann bis gleich." "Er ist 10Minuten hier schnell pack deine Sachen." "Können sie noch 15Minuten warten bitte." "Ok." "Du bist Jens Freund?" "Huch wer? Ach du bist es." "Bitte pass gut auf meine Schwester auf ich habe nur die eine." "Ich pass schon auf deine Schwester auf und sie wird dich auch immer wieder besuchen, dafür werde ich sorgen, aber nur wenn du jetzt aufhörst zu weinen. Ok? Wenn dich deine Schwester so sieht wird es ihr nur wieder wehtun. Ok?" "Ok Takato-chan." "Gib ihn mir bitte." "Danke Mama. Und bis bald Brüderchen." "Jen bleib doch hier." "Nein Brüderchen ich kann leider nicht." "Jen du kannst immer zu mir kommen." "Ja danke Mama." /Und da war diese stimme, die alle zusammen zucken ließ./ "Was macht dieser miese Hundesohn auf meinen Grundstück. Dir wird ich es zeigen du." "Rühren sie sie nie wieder an sie Monster." "Tu es nicht Vater, bitte ich liebe ihn doch." Ende des ersten Parts. Kommentare und Morddrohungen an Seraphim Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)