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Dátalord

Vom Freund Zum Tyrann?
von

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Nur Mut.

Schreiber: Seraphim
 

Typ: Anime Fan Fic

Art: Digimon Tamer
 

Disclaimer: Digimon Tamers und die Welt von Digimon gehört nicht mir und

ich mache mit dieser Fan Fic keinen Profit oder so.
 

Kommentar: Meine erste Fan Fic also nicht wundern wenn sie nicht so gut

ist freue mich aber über alle Kommentare und E-Mails also lest und dann mailt mir wie schlecht die Geschichte ist.
 

Widmung: Dieser Text ist einer alten Liebe Gewidmet.
 

Zur Geschichte: Spielt etwas nach dem ende der letzte Staffel von

Digimon Tamer
 

Dátalord 1/ von wahrscheinlich 5

Nur Mut.
 

/Es ist einer dieser schönen Frühling Morgen an dem alle Menschen einfach glücklich und zufrieden ihren Arbeiten nachgehen. Alle bis auf Takato, der wie jeden Morgen in die Klasse kommt, sich auf seinen Platz setzt und zu träumen anfängt./ <Es sind jetzt genau drei Wochen seit unsere Digimon gegangen sind. Und das erste was mir dieses Mal, genau wie jeden Morgen wieder auffällt. Wenn ich in die Klasse komme ist dein Lehrer platz in der neben meinen in der Klasse. Jedes mal wenn ich ihn sehe denke ich an dich Jen und frage mich wo du bist, wie es dir geht und was los ist. Doch jedes mal wenn ich bei dir anrufe geht nur dein Vater ran, der entweder sagt dass du keine zeit hast oder nicht da bist. Ist er noch immer so hart zu dir oder willst du mich vielleicht sogar nicht mehr sehen, gar einfach alles vergessen was war. Ach Jen...> /Indem Moment reißt Takatos Lehrer ihn aus seinen Gedanken./ "Takato wen du jetzt fertig geträumt hast kannst du ja rausgehen." /Takato war einen kurzen Moment irritiert und wusste nicht was er jetzt machen sollte, was von dem leisen Gelächter der klasse wegen seinen Träumens noch etwas verstärkt wurde./ "Ja" <Jetzt bloß nicht so schnell nicht das es hektisch aussieht ich muss die Fassung behalten sie dürfen nicht wissen das ich, das ich Jen... Kaum war ich raus aus dem Klassenzimmer Atmete ich erleichtert auf. Das war jetzt schon das 4mal in dieser Woche. Takato du musst mich unbedingt zusammenreißen.> /Nachdem die Schule heute zu ende war, ging Takato niedergeschlagen nach Hause, doch da rief ihn eine bekannte Stimme aus seinen Träumen./ "Takato." "Ach Henry du bist es." "Ich kann auch wieder gehen. War nur nen scherz aber was ist denn bloß los mit dir?" "Ach nichts Henry." "Komm erzähl mir nichts Takato." "Henry es ist so das ich, das ich..." /Takato versuchte Henry zu sagen was er fühlte aber er konnte einfach nicht klar sprechen./ "Jen vermisse" "Ja aber woher weißt du...?" /Fragte ihn Takato wirklich verwirrt./ "Also Takato ich bin dein Bester Freund und außerdem doch nen Blinder mit Krückstock. Jeden Morgen siehst du auf Jens Platz rüber und fängst an zu träumen. Ruf sie doch einfach mal an Takato." "Henry das tu ich doch immer und immer wieder, aber nur ihr Vater geht ran der sagt dass sie nicht zu sprechen ist." /Da läuft Takato eine Träne über die Wange./ "Dann geh doch mal bei ihr vorbei." "Aber was ist wen sie mich nicht sehen will?" /Fragte er ihn schon fast im begriff los zu heulen./ "Takato du magst Jen sehr oder?" /Takato wurde jetzt etwas Rotaber verstand die Frage nicht genau./ "Musst nicht antworten. Dann solltest du aber erst recht hingehen." "Aber was ist wenn sie mich nicht sehen will oder nicht da ist. Ich wüsste nicht ob ich dass verkraften könnte." /Henry hob Takatos Tränen überlaufendes Gesicht und sah ihn in seine traurigen Augen./ "Ich bin doch dein bester Freund oder?" "Ja natürlich Henry." "Gut dann sag ich dir als dein bester Freund gehe zu ihr. Ich werde dich nachher glaubhaft beim Treffen entschuldigen." /Takato richtete sich wieder etwas auf./ "Danke, ich werde es machen." /Takato versuchte ein lächeln hinzubekommen./ "Ja so kenn ich dich fröhlich und wohlgemut, tränen passen einfach nicht in dein Gesicht. Also lauf endlich los Takato." /Takato rannte so schnell er konnte nach Hause nahm etwas Geld und rannte zum Bahnhof um zu Jen zu fahren. Die rufe seiner Eltern in der Wohnung hatte er gar nicht mehr wahrgenommen./ <Was werde ich ihr sagen wenn ich sie sehe? Sage ich einfach was ich fühle. Nein das würde sie verschrecken vielleicht sogar verletzten.> "Alles bitte einsteigen der Zug fährt in 3Minuten nach Westshinjuku." <10minuten später sitze ich auch schon in einen leeren Abteil auf der fahrt nach Westshinjuku.> /Inzwischen beim Treffen. Henry setzt sich gerade zu Rika al sie ihn fragt./ "Hey Henry wo ist denn Takato." "Ihm ging es schlecht Rika, also wird er heute nicht kommen." /In dem Moment sah Rika etwas traurig aus und sie stellte die Frage die sie gerade jetzt bedrückte weiß sie dachte das nun auch er so würde wie die anderen./ "Es ist ziemlich deprimierend dass nur noch du, Takato und ich zu den Treffen kommen. Hoffentlich bleibt Takato jetzt nicht auch einfach wie die anderen den Treffen fern." "Nein keine Sorge Rika Takato kommt wieder, es ist nur weil er etwas in Westshinjuku erledigen muss." <Nein scheiße verplappert hoffentlich hat sie's nicht gemerkt.> "Achso er ist endlich zu seiner geliebten Jen gefahren." /Sagte Rika mit einer spur Bitterkeit in ihre stimme, die Henry nicht bemerkte, jedenfalls reagierte er nicht darauf./ "Äh was Rika, du wusstest es?" "Natürlich Takato ist doch auch mein Freund. Hoffentlich klappt es." /Henry nickte zustimmend./ "Hoffe ich auch, aber wer sollte ihn denn nicht mögen oder Rika?" /Rika zögert kurz aber zu kurz das Henry es bemerkt./ "Genau Henry wer sollte diesen liebenswerten Stachelkopf denn nicht mögen." "Rika?" <Hab ich etwa zuviel gesagt, mich verplappert. Hat es Henry bemerkt. Nur keine Aufmerksamkeit erregen ganz ruhig bleiben./ "Ja Henry?" "Ich muss leider noch einkaufen gehen, meine Mutter hat vorhin angerufen dass sie keine zeit hatte." "Ok Henry dann machen wir morgen aber etwas länger, ja?" <Puh noch mal glück gehabt. Er hat nichts gemerkt.> "Natürlich Rika also bis Morgen." "Bis Morgen." /Und so gingen sie beide. Etwas später bei Takato im Abteil./ "2Minuten noch, dann noch ein kurze stück mit dem Taxi und ich bin bei ihr" /Da tönt auch schon eine tiefe Stimme aus den Bahnhofs Lautsprechern./ "Westshinjuku weiterfahrt in 5Minuten." /da schreckte Takato auf der schon wieder getürmt hatte./ "Schnell raus hier. So ein mist den ganzen Tag ist schönes Wetter und jetzt fängt es an zu regnen." /Etwas später vor der Tür vor Grundstück von Jens Vater im schon strömenden Regen./ "Bitte warten sie noch vielleicht muss ich gleich wieder los." "Ok." /Takato stand einfach nur vor der Tür und traute sich nicht zu klingeln. So ließ er den strömenden Regen einfach auf sich nieder prasseln./
 

Eine schöne Überraschung.
 

<Jetzt muss ich nur noch klingeln dann. Plötzlich hör ich eine stimme vom Grundstück. Es ist Jens.> "Nein Vater dass werde ich niemals tun." "Jen du wirst diese Versager niemals wieder sehen. Sie bringen dich immer nur in Gefahr. Und vor allen dieser Versager Takato." "Nein Takato ist kein Versager und ich hasse dich." <Da höre ich ein heftiges Klatschen vom Grundstück.> "Ich will dich nie wieder sehen." "Bleib hier Jen wenn du das Haus jetzt verlässt brauchst du nicht wieder kommen." /Indem Moment springt die Tür auf und Jen kommt raus gerannt, mit einen Abdruck einer Hand auf ihren zarten Gesicht. Sie rennt Takato direkt in die Arme ohne ihn jedoch zu bemerken, zu bemerken in wessen Arme sie gerannt ist./ <Ich merke sofort wie jämmerlich sie in ihren dünnen Weißen knielangen Kleid bei diesen strömenden Regen und bei dieser Kälte friert.> /Er legt ihr sofort seine Jacke um. Sie weint aber immer noch jämmerlich und so nimmt er sie in die Arme um sie zu trösten. Erst jetzt richtete sie schluchzend ihr Gesicht hoch um zu sehen wer es ist, der sie so liebevoll in den Arm nimmt./ "schnief, schnief Takato?" /Er schaut ihr liebevoll in ihre Marine blauen Augen./ "Ja Jen hab jetzt keine Angst mehr ich werde dich beschützen." /Immer noch tief schluchzend antwortete sie./ "Danke Takato." /Da hörte sie wieder die Stimme von Jens Vater sie zuckte kurz zusammen.> "Jen komm sofort her! Oh nein nicht schon wieder dieser Versager. Verschwinde las meine Tochter ein für allemal in Ruhe." /Jens Vater rannte wütend Fauchend auf sie zu./ "Komm steig ein Jen wir fahren zu mir." /Sagte er ihr während er die Tür des Taxis öffnete./ "Ja Takato." /Jen und Takato stiegen in das Taxi ein und fuhren weg bevor Jens Vater sie erreichte. Jen schmiegte sich im Taxi immer noch schluchzend an Takato. Der darauf sanft seinen Arm um sie legt und sie an sich zieht um sie zu trösten./ <Ich glaub es nicht das Mädchen dass ich liebe, liegt in meinen Armen, könnte es denn sein, das sie mich vielleicht auch... Nein wie sollte sie, jemand wie sie, jemanden wie mich lieben. Aber dennoch ich werde nicht zu lassen das er dir noch einmal weh tut Jen.> /Am Bahnhof angekommen stiegen sie in den Zug um und fuhren zu Takato. Jen war während der fahrt immer wieder eingedöst. Dann vor der Wohnung von Takato. Er musste sie halten weil sie sonst umgefallen währe./ "Ich mach nur noch auf Jen." /Jen nickte nur schwach und Takato öffnete die Tür./ "Komisch warum ist denn das Licht aus. Mama, Papa bin wieder da." /Takato tastete sich in der Dunkelheit zum Lichtschalter, schaltet das Licht ein und sah in dem Moment einen Zettel an der Kommode hängen./ "Er ist von meinen Eltern. Lieber Takato wir mussten kurzfristig dringend zu ein paar alten Freunden die unsere Hilfe brauchen. Wir kommen übermorgen wieder. Wenn etwas ist die Telefonnummer steht auf der Rückseite. Und es liegt etwas Geld da. Also bis dann mein Liebling gez. Kaito und Saijú." /Jen rutschte herab und nur Takatos Reflex verhinderte das sie zu Boden fiel. Da greift er ihr unter die Arme und bringt Jen ins Wohnzimmer. Kaum hatte er sie auf das Sofa gesetzt hörte er ein leises Magen knurren von Jen./ "Jen ruh dich erst etwas aus. Ich gehe kurz in die Küche und mache dir etwas." "Danke Takato." /Sagte sie schwach. Takato lief in schloss die Wohnzimmer Tür und ging in die Küche. 2Minuten später in der Küche./ "So fertig, hoffentlich schmecken ihr die Sandwiches die ich gemacht habe." <Als ich die Wohnzimmertür wieder öffne. Seht ich Jen in ihre Weißen Kleidchen zusammen gerollt auf dem Sofa liegen.> /Sie schläft unruhig und zitternd in ihren dünnen Kleidchen./ <Sie ist so schön. Ich bringe sie lieber hoch, mein Bett ist bequemer und vor allen wärmer als dieses alte Sofa.> /Takato bringt sie hoch in sein Zimmer und legt sie so sanft wie er es kann in sein Bett./ <So fertig jetzt muss ich dich nur noch zudecken und die Heizung anmachen, gut das war's.> /Da nimmt Takato einen Stuhl und setzt sich neben ihr ans Bett. Und streichelt ihr immer wieder sanft durch ihr braunes und weiches Haar./ <Wie wunderschön sie ist, so unbeschreiblich schön.> /Mit diesen Gedanken schlief er auf dem Stuhl ein. Am nächsten Morgen wacht er um 7Uhr auf. Sein erster Blick ist der den er auf Jen wirft. Sie hat eines dieser wunderschönen lächeln das sie immer so auszeichnet./ <Oh gut sie schläft noch, sie ist so wunderschön. Kann ich es denn wagen.> /Da küsste Takato sie ganz sanft auf die Stirn./ <Wie schön wäre es wenn sie mich auch lieben würde. Na ja dann mach ich meinen Engel mal was zu Essen.> /Kurz darauf in der Küche./ "So was haben wir den da mal schauen. Eier, Speck, Brot ..." /Ein paar Minuten später. Jen steht in der Küchentür unbemerkt von Takato der gerade etwas zubereitet, in einer von Takatos Jeanshosen die er ihr aufs bett gelegt hat./ <Takato ist wirklich süß.> /Da dreht sich Takato um, um nach den Salz zu greifen. Und schreckt etwas auf./ "Huch Jen seit wann bist du wach." "Ich bin kurz nach dir aufgewacht." /Takato schluckte tief. Und sagte mit zittriger Stimme während er sich vor ihrer Reaktion fürchtete./ "Dann hast du ja. Entschuldigung ich wollte..." /Bevor er aussprechen konnte, war sie schon zu ihm gelaufen und verschloss seinen Mund mit ihren Lippen./ <Unglaublich mein Traumgirl küsst mich. Wie weich und geschmeidig ihre Lippen sind. Als wir uns wieder voneinander lösten sahen wir uns tief in die Augen. Und ich begann wieder im ihren zu versinken.> "Jen ich liebe dich." <Da sah sie mir mit ihren Marine Blauen Augen in meine und gab mir wieder einen Kuss noch intensiver, noch zärtlicher als der zuvor. Ich wünschte das dieser Moment nie vergeht, denn das Gefühl das sich bei mir einstellte war mehr als ein Glücksgefühl es war Liebe. Nach Himmlischen 4Minuten lösten wir uns wieder voneinander.> /Sie sieht ihn kurz in seine Augen und sagt./ "Takato ich liebe dich."
 

Ein viel versprechender Anfang.
 

/Da knurrte ihr Magen und sie schaute verlegen auf den Boden./ "Jen ich hab dir etwas gemacht, es ist nichts Besonderes aber ich hoffe es schmeckt dir." "Warum sollte es nicht es ist doch von dir Takato, demjenigen den ich am meisten Liebe." <Nach dem Kuss wusste ich dass mein Engel mich liebt, aber jedes Mal wenn sie es sagt erfasst mich ein Gefühl perfekten Glücks.> "Und schmeckst?" "Ja es ist super. Und danke wegen der Hose." "Das freut mich und schön das sie dir passt." <Nachdem wir fertig gefrühstückt haben räumte ich das Geschirr in die Maschine. Und wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa.> "Jen gehen wir etwas in den Park anstatt in die Schule ich kenn da eine schöne Stelle." "Natürlich Takato-chan aber nur wenn du mir jetzt sofort einen Kuss gibst." "Aber natürlich" <Es war das wahre Glück an die Schule und alles andere dachte ich nun nicht mehr. Jetzt gab es nur noch eins an was ich denken konnte und das bist du Jen.> "Gut dann gehen wir mal Takato-chan." "Einen kleinen Moment noch." <Bevor wir los gingen nahm ich noch etwas Geld und steckte es ein. Als wir im Park waren gingen wir an Guilmons ehemaligen versteck vorbei, durch ein Gebüsch und da war dann der Platz den ich meinte.> "Von hier aus sieht man dem See im Park von einer ganz anderen und vor allen unberührten Stelle. Hier ist es Jen" "Es ist einfach wunderschön hier Takato." "Nicht annähernd so schön wie du Jen" <Wir legten uns neben einander auf die Wiese in die Sonne. Kuschelten etwas und schliefen an einander geschmiegt ruhig ein.> /Später vor der Schule./ "Du Rika hast du eine Ahnung wo Takato steckt?" "Nein Wieso." "Ich mache mir sorgen, was ist wenn Jen nichts für ihn empfindet. Er meinte das er das nicht ertragen könnte." "Meinst du das er?" "Keine Ahnung aber warum ist er sonst nicht hier?" "Dann sollten wir ihn lieber sofort suchen." "Wir teilen uns Rika so finden wir ihn leichter." "Genau Henry" <Hat sich mein Takato etwa etwas angetan? Nein das kann, das darf einfach nicht sein, das würde er nie tun Oder?> /Eine Stunde später im Park vor Guilmons Versteck./ "Rika hat du ihn gefunden?" "Nein bei ihm ist auch niemand, er ist wie vom Erdboden verschluckt." "Henry." "Ja was ist denn Rika?" "Wir haben leider Besuch zu hause und meine Mutter erwartet von mir leider dass ich auch da bin. Suchst du weiter?" /Henry erkannte Rikas schlechtes gewissen, dass sie nicht mit weiter suchen konnte./ "Ja Rika keine Sorge es ist kein Problem." "Danke Henry. Bye, ruf mich aber sofort an wen du etwas von ihm hörst, oder ihn findest egal wann. Egal was ja?" "Wird gemacht Rika. Bye." <So wo könnte Takato sein?> /Inzwischen bei den beiden. Jen setzt sich auf Takatos Schoss der noch im Sonnenlicht im grünen Gras schlummert und schaut ihm genau in die Augen./ "Takato. Takato-chan" <Flüstert sie mir zu. Aber anstatt zu antworten oder meine Augen zu öffnen schlinge ich meine Arme um sie ziehe sie an mich und küsse sie. Nachdem wir uns 2Minuten später wieder von einander lösten flüsterte sie wieder.> "Takato." <Und ein leises knurren ihres Magens war zu hören und wie auf Stichwort, um meine Jen nicht allein zu lassen knurrte auch mein Magen.> "Verstehe komm wir gehen. Ich kenn da was, es wird dir sicher gefallen." "Gut Takato-chan." <Wir gingen wieder durch den Busch und liefen gerade Arm in Arm von Guilmons Versteck den weg zum Parkweg hinunter. Als ich Henrys Stimme hörte.> "Takato?" "Oh hy Henry." "Wo warst du die ganze zeit? Wir haben uns sorgen gemacht. Und wer ist das?" /Da drehte sich Jen auch zu Henry um der sie nicht erkannt hatte und gab Takato einen zärtlichen Kuss bevor er Antworten konnte. Als sie sich wieder von einander lösten fing Jen an sein fehlen zu erklären./ "Entschuldigung Henry wir wahren heute etwas am See und haben die zeit vergessen, mein Takato-chan und ich." "Oh verstehe. Ich freue mich für euch. Ich rufe lieber gleich Rika an das ich euch gefunden habe, sie hat sich auch große Sorgen gemacht." "Brauchst du nicht wir gehen zu ihr." "Gut Takato, also bis später ihr Turteltäubchen." "Ja bis später Henry." /Henry lief geradewegs nachhause./ "Und gehen wir erst zu Rika oder?" <Da gab zuerst mein und dann ihr Magen ein leises knurren von sich.> "Wir gehen danach zu Rika, Jen?" <Arm in Arm liefen wir den Parkweg entlang. Ich führte sie zu einen kleinen abgelegenen Restaurant.> "Takato willst du etwa hier...?" "Ja Jen mein Engelchen das werden wir." <Sie dreht sich etwas um wirft ihre Arme um mich zieht sich an mich und wieder einer dieser lieblichen Küsse.> "Na komm Jen." <Und wir gingen Arm in Arm in das Restaurant, bestellten uns einen Tisch und ne ganze Menge zu Essen. Nach einen Romantischen Essen waren wir wieder vor dem Restaurant.> "Und jetzt zu Rika, mein Engel?" "Ja gehen wir sie macht sich bestimmt Sorgen." <Wir klinkten uns beieinander ein und liefen los.> /Später bei Rika./ "Mama ich geh mal kurz in die Küche. Ja?" "Gut bleib nicht solange es ist einen spitzten Stimmung hier." "So etwas ruhe. Es ist schon viertel vor Acht schnell wo ist Henrys Nummer ach da gut." /Das Telefon klingelt und klingelt nachdem 7.klingeln nahm endlich jemand ab./ "Hier ist Rika Nonaka ist Henry da?" <Huch Rika dann waren sie also noch nicht da. Waren wohl zu beschäftigt aber sie werden noch kommen sie haben's ja versprochen.> "Tut mir leid Rika ich kann jetzt leider nicht telefonieren. Also bis später." "Er hat einfach aufgelegt." <Hat er ihn etwa noch nicht gefunden. Oder hat er ihn gefunden und...? Nein das darf nicht sein, denk nicht an so was Rika.> "Rika?" "Ja Mama?" "Was ist denn los Rika du bist schon den ganzen Abend so abwesend. Ist irgendetwas?" /Da klingelt es an der Tür./ "Ich gehe Mama." <Wer ist da an der Tür egal, es ist passend so muss ich diese Frage nicht beantworten die mich so quält und vielleicht ist es ja Takato. So offen. Es ist Takato.> "Takato." /Sie umarmte ihn kurz./ "Entschuldigung aber wir dachten dass du dir vielleicht etwas angetan hättest." "Keine Sorge Rika wen er jemals mit solchen Gedanken spielen sollte werde ich ihn schon davon abbringen. Nicht war Takato-chan?" <Da umarmte mich Jen kurz und fest um ihre Worte noch etwas zu unterstreichen.> "Natürlich mein Engel." <Antwortete ich nach dem wir uns wieder voneinander lösten.> "Oh ihr seid also zusammen wie schön, wollt ihr etwas mit feiern?" "Was meinst du Jen?" "Gerne danke für die Einladung." /Etwas später./ "Du Takato?" "Ja Frau Nonaka?" "Ich weis nicht was los war, aber gut das ihr gekommen seid Rika war den ganzen Abend so abwesend." "Hey Rika." "Ja Mama?" "Willst du noch etwas?" "Nein danke." <Takato ist mit Jen zusammen. Es ist doch klar dass er mich nicht liebt. Aber na ja wenigsten ist ihm nichts Passiert.> /Nach dem Ende der Feier, etwa viertel nach neun verabschiedeten sich alle./ <Und auch Jen und ich verabschiedeten uns.> "War ne super Feier Frau Nonaka. Einen schönen Abend wünsche ich noch." "Ebenso noch einen schöne Abend Takato." <Wir liefen zu mir nach hause, kaum bei mir angekommen warfen wir die Schuhe auf den Boden fingen an uns zu liebkosen und ich trug sie hoch in mein Zimmer. Dort angekommen machte ich die Tür zu.> "Takato ich liebe dich." <Uns küssend fielen wir in mein Bett. Wir kuschelten etwas und sie gab mir einen leidenschaftlichen Zungekuss. Ihre Hände fuhren unter mein T-Shirt wären ich ihre Brüste durch ihr kleid streichelte, als sie mich gewähren ließ zog ich ihr kleid aus so das sich unsere Oberköper aneinander schmiegten.> /Nach einigen weiteren Minuten der Liebkosung bewegten sich Takatos Hände in Richtung Jens Hose. Da hielt sie seine Hände fest. Takato sah ihr in ihre Marine Blauen Augen./ "Hab ich was Falsches gemacht Jen?" /Fragte er erregt./ "Nein. Ich will es auch. Aber sei bitte zärtlich zu mir. Ich bin noch Jungfrau." "Ich auch." /Sie ließ seine Hand los und er zog ihr die Hose aus. Diese Nacht entwickelte sich zu dem Schönsten was Takato und Jen jemals erlebt hatten./
 

Ach die Eltern.
 

/Am nächsten Morgen um Acht./ "Juhu Takato wir sind wieder da." /Rief Kaito er aber hörte sie nicht, denn er war noch in seinen schönsten Träumen versunken, nämlich die von Jen./ "Komisch schläft er noch oder warum stehen seine Schuhe da schau mal nach ob er einfach nur verschlafen hat Liebling, ich mache erst mal ein Frühstück." "Ja liebes. Takato?" /Takatos Vater lief hoch zum Zimmer und stand gerade vor Takatos Tür als Kaito die frage hoch rief./ "Wessen Schuhe sind denn das." /Irritiert öffnete Saijú die Tür und sah sie dort aneinander geschmiegt und Arm in Arm liegend. Aber er drehte sich gleich wieder um und schloss die Tür. Und ging runter um zu frühstücken./ <Oh man, mein Sohn ist gerade 16 und dann das. Was sag ich ihr bloß.> "Und was ist? Kommt er runter?" "Nein er fühlt sich nicht gut." "Dann bringe ich etwas hoch." "Nein, nein er hat schon was und braucht nur noch etwas Ruhe er schläft gerade wieder." "Gut dann lass ich ihn mal lieber schlafen, aber wessen Schuhe sind das eigentlich da draußen." <Mist was sage ich ihr jetzt nur.> "Äh keine Ahnung wir können ja Takato fragen wen er wieder wach ist." "Genau." /Etwa eine stunde später wachte Takato gerade auf./ <Sie schläft noch dann mach ich ihr mal ein schönes Frühstück.> /Er kam gerade in die Küche als er seine Eltern sah und etwas geschockt zurück schreckte. Saijú saß am Küchentisch und Kaito war noch am Herd aber sie drehte sich sofort zu ihm um. Und schloss ihn in die Arme./ "Na Takato geht es dir jetzt schon wieder besser?" /Fragte sie ihn worauf er irritiert in der Küche umherblickte. Sein Vater der dies bemerkte nickte ihn unauffällig zu mitzumachen./ "Ja Mama, jetzt geht es mir wieder etwas besser." "Das ist schön. Ich mach dir gleich was zu essen ja." Takatos Vater stand auf und ging zum Wohnzimmer. "Ähm Takato kommst du mal kurz?" "Ja Papa." /Er lief schnell, aber er rannte nicht, nicht das seine Mutter etwas merkte. Takatos Vater schloss die Wohnzimmer Tür./ "Und schläft sie noch Takato?" /Jetzt blickte Takato seinen Vater verlegen an./ "Ja, aber du weist...?" "Ich war vorhin kurz in deinem Zimmer als ihr noch geschlafen habt. Ich habe dich gedeckt und du hast jetzt etwas Zeit aber du musst es ihr sagen. Ja? Ich gehe jetzt lieber wieder in die Küche sonst merkt sie noch etwas, ich bringe das essen dann hoch ja? Inzwischen kannst du dir ja mit ihr, etwas ausdenken wie du es deiner Mutter sagst" "Danke Papa." /Takato ging wieder hoch./ "Takato legt sich noch mal etwas hin, ich bringe ihn das Essen hoch." "Gut ich bin gerade fertig geworden. Hier ist es." /Er brachte das Essen hoch und klopfte an./ "Komm rein Papa." /Er kam hinein Jen war inzwischen auch aufgestanden und hatte sich ihr Kleid angezogen./ "Schönen guten Tag Herr Matsuki." "Ebenfalls, Jen richtig?" "Genau Herr Matsuki." "Ich gehe dann mal wieder." "Danke Papa." /Nachdem sie fertig waren schlichen sie sich die Treppe herunter und wollten gerade nach ihren Schuhen greifen. Als.../ "Ähm Takato?" /Takato zuckte zusammen als er die stimme seiner Mutter hörte./ "Wo willst du den hin?" /Takato drehte sich um und blickte ängstlich in die Augen seiner Mutter. Jen nahm seine Hand und zog sich schützend an ihn./ "Schönen guten morgen Jen." "Ebenfalls Frau Matsuki ." "Danke Jen. Takato ich weis nicht was mich mehr überrascht das du mir deine Freundin nicht vorstellst, oder das du anscheinend denkst das ich die scheinheiligen Notlügen deines Vaters nicht durchschaue." /Indem Moment schaute Saijú verlegen durch die Küchentür./ "Entschuldigung Mama." "Und ihr geht jetzt doch etwas in den Park nehme ich an." /Takato sah fragen zu Jen rüber. Worauf sie ihn mit einen leichten Nicken zustimmte./ "Ach Takato hier ist noch was?" /Seine Mutter hatte ihn von Jen unbemerkt etwas Geld gegeben. Und lächelte ihn an./ "Einen schönen Tag wünsch ich euch beiden noch." <Damit hatte ich nicht gerechnet sie ist nicht sauer. Und die Schule erwähnte sie auch gar nicht.> "Danke Mama wir gehen dann mal." "Danke Frau Matsuki." /Kurz darauf im Park./ "Deine Eltern sind ziemlich nett Takato." "Mag sein, doch du bist besser." <Und ich küsste sie so zärtlich und leidenschaftlich ich nur konnte.> "Takato-chan?" <Indem Moment fing mein Engel zu weinen an. Und ich zog sie wieder Tröstend an mich > "Ja Jen mein Engelchen warum weinst du?" "Ich muss nach Hause." "Was, aber warum?" "Na ja meine Mutter vermisst mich doch. Und meine kleiner Bruder." "Gut aber ich komme mit." /Schluchzend/ "Danke Takato." /Etwas mehr als eine Stunde später vor dem Grundstück von Katou Jens Vater./ <Wir kamen gerade im Taxi angefahren als wir Jens Vater wegfahren sahen. Wir stiegen aus.> "Bleiben sind bitte noch etwas wir brauchen bestimmt nicht Lang." "Ok ich warte aber maximal 15Minuten." "Jen schau mal da hängt ein Zettel an der Tür." <Jen nahm den Zettel und las ihn darauf fiel sie mir weinend in die Arme. Ich nahm ihr sanft den Zettel aus der Hand während ich sie an mich drückte und las.> "Jen du hast dich für diesen Versager entschieden. Du bist nicht mehr meine Tochter." <Wie konnte es dieses Monster wagen meiner Jen, nur so weh zu tun. Und so was nennt sich Vater. Da öffnete sich die Tür. Und Jens Mutter schaute heraus. Als sie uns sah nahm sie Jen sofort in die Arme.> "Ach Jen kleines komm bitte zurück du weist das sich sicher wieder." /Da gab Jen ihrer Mutter einen Sanften aber bestimmten Stoss um sich von ihr zu lösen./ "Nein Mutter niemals." "Du bist Takato Matsuki?" "Ja Frau ...." (Sorry weis den Namen nicht mehr) "Du liebst meine Tochter?" "Ja mehr als alles andere auf der Welt." "Gut aber versprich mir dass du sie beschützt." "Ja solange ich da bin wird ihr niemand mehr wehtun. Und sie wohnt momentan bei mir." "Gut dann kommt erst mal Rein einen heißen Tee trinken. Er kommt erst Morgen Mittag wieder." "Danke Mama." <Jen zog mich langsam auf das Grundstück. Ich folgte zuerst etwas wieder willig dann ging es aber. Jen umarmte ihren kleinen Bruder als sie ihn sah.> "Kommst du wieder zurück Jen." "Nein es geht leider nicht Brüderchen." "Kommt ihr ich hab etwas Tee aufgesetzt." "Ja Mama." <Sie nahm ihren Bruder in die Arme und ging mit mir in das Zimmer aus dem ihre Mutter gerufen hat. Wir setzten uns neben einander, Jens kleiner Bruder setzte sich auf ihren Schoss und Jens Mutter auf die andere Seite des Tisches.> "Takato versprich es mir noch mal das du meine Tochter beschützt." <Jen umarmte mich und gab mir einen Kuss.> "Ihr liebt euch wirklich. Jen versprich mir mich oft anzurufen ja und du weist ja wie dein Vater arbeiten muss, du kannst immer zu mir kommen. Da klingelte das Telefon. Und Jens Mutter ging ran.> "Ja. Ach gut du bist es ok, gut dann bis gleich." <Jen und ich saßen irritiert im Raum und starrten ihre Mutter an, da drehte sie sich zu uns mit einen fast panisch Ausdruck im Gesicht um.> "Er ist 10Minuten hier schnell pack deine Sachen." <Sie rannte mit Jen in Jens Zimmer und fingen an etwas ein zu packen. Ich ging kurz zum Taxifahrer gab ihn etwas Geld und fragte ihn.> "Können sie noch 15Minuten warten bitte." "Ok." <Ich ging wieder rein und stand vor Jens Zimmer.> "Du bist Jens Freund?" "Huch wer? Ach du bist es." <Jens kleiner Bruder war es der mich das ebnend gefragt hatte.> "Bitte pass gut auf meine Schwester auf ich habe nur die eine." <Da finge er an zu weinen. Ich nahm ihn in die Arme und Tröstete ihn.> "Ich pass schon auf deine Schwester auf und sie wird dich auch immer wieder besuchen, dafür werde ich sorgen, aber nur wenn du jetzt aufhörst zu weinen. Ok? Wenn dich deine Schwester so sieht wird es ihr nur wieder wehtun. Ok?" "Ok Takato-chan." <Da öffnete sich die Tür und Jen stand mit einen großen Rucksack vor mir.> "Gib ihn mir bitte." <Ich nahm den Rucksack der doch um einiges schwerer war als ich dachte, aber als ich ihn auf meinen Rücken hatte ging es.> "Danke Mama. Und bis bald Brüderchen." "Jen bleib doch hier." "Nein Brüderchen ich kann leider nicht." "Jen du kannst immer zu mir kommen." "Ja danke Mama." /Und da war diese stimme, die alle zusammen zucken ließ./ "Was macht dieser miese Hundesohn auf meinen Grundstück. Dir wird ich es zeigen du." <Jen stellte sich ihn in den weg zu schnell als ich es hätte verhindern können. Er schlug sie mit seiner Hand einfach zu Seite. Worauf ich ihn anbrüllte> "Rühren sie sie nie wieder an sie Monster." <Dann nahm er den Baseball Schläger den er die ganze Zeit in der anderen Hand hielt, in beide Hände und rannte auf mich zu. Jen schrie noch weinend.> "Tu es nicht Vater, bitte ich liebe ihn doch." <Aber da traf er mich auch schon im Magen. Ich sackte zusammen und es wurde alles Schwarz, ich verlor das Bewusstsein.>
 

Ende des ersten Parts.
 

Kommentare und Morddrohungen an

Seraphim

Eine neue Partnerin?

Schreiber: Seraphim

Disclaimer: Digimon Tamers und die Welt von Digimon gehört nicht mir und

ich mache mit dieser Fan Fic keinen Profit oder so.
 

Kommentar: Es tut mir leid das ich für das anhänge dieses Parts so lange

gebraucht habe. Aber ich musste mir eine Auszeit nehmen nachdem ich einen geliebten Menschen verloren habe.
 

Ich hoffe dass der Text nicht allzu stark davon beeinflusst worden ist.

Er ist auch im Ganzen nicht so geworden wie ich es mir eigentlich vorgestellt habe.

Aber ich hoffe dass er dennoch nicht so schlecht ist.
 

Widmung: Dieser Text ist ausschließlich meinen Engel gewidmet den ich jedes Mal sehe

wenn ich die Augen schließe. Und ich hoffe dass du mich siehst von da oben.

(Watashi wa eien no ai wo chikaimasu.)
 

Dátalord 2/5

Eine neue Partnerin?
 

/Jens Vater holt gerade zum 2.Schlag aus./ "Nein Vater bitte nicht, ich tu alles was du willst." /Er schwang gerade den Schläger als hinter ihm etwas auftauchte und ihn den Schläger aus der Hand riss. Erschreckt dreht er sich um./ "Was zum Teufel bist du." /Dieses Wesen griff ihn mit der linken Hand an die kehle und hob ihn hoch. Jens Vater rang nach Luft./ "Lass mich los du Monster. Was fällt dir ein?" /Es lehnte kurz seine Kopf etwas nach rechts um Jens Vater, der langsam anfing Blau anzulaufen, genau ins Gesicht zu sehen. Dann sagte es etwas bevor es ihn runter ließ./ "Wenn du es noch einmal wagen solltest Jen oder ihre Liebe Takato etwas anzutun, wirst du sehen wie schnell ich dein mickriges Leben beenden kann." /Es lies ihn erstmal los, worauf er zu Boden fiel. Danach drehte es sich um und lief langsam zu Jen die immer noch am Boden lag. Jens Vater griff nachdem er etwas Luft geschnappt hat nach dem Schläger. Er rannte mit den Baseball Schläger auf ihn zu und wollte ihn gerade ihn den Rücken schlagen. Da rief Jen./ "Pass auf er kommt von hinten." /Es drehte sich blitzschnell um schlug ihn den Schläger wieder aus der hand, dann fasste es ihn am Kragen und warf ihn in die Luft. Sprang ebenfalls in die Luft und Holte mit seiner Linken Klaue zum schlag aus./ "Nein bring ihn bitte nicht um." /Als es das gerade noch rechtzeitig hörte schlug es ihn nur mit seiner linken Faust so in den Magen. Das Jens Vater Bewusstlos zu Boden fiel. Es landete elegant neben seiner ihn. Ging dann zu Jen und half ihr hoch./ "Verzeih mir Jen ich wollte nicht das es so kommt. Und keine Angst er lebt noch." /Das war ihr aber aus Sorge um Takato, der noch bewusstlos am Boden lag, völlig egal. Sie hatte den Kampf nur beiläufig registriert. Sie rannte zu ihm und nahm seinen Kopf auf ihren Schoss und gab ihn immer wieder Küsse in der Hoffnung dass er doch davon aufwachen würde. Von Kuss zu Kuss musste sie immer mehr und mehr weinen weil Takatos Augen sich einfach nicht öffneten und seine Lippen kalt wurden./ "Du darfst nicht sterben. Takato komm zurück, lass mich nicht alleine du hast es mir doch versprochen." /Da öffneten sich seine Augen. Und er Hustete etwas Blut das sie mit ihren Taschentuch wegwischte./ "Bin ich im Himmel oder warum sehe ich nur noch dich. Bitte hör doch auf zu weinen Jen." "Takato du lebst noch." <Sie umarmte mich weinend und gab mir noch einen Kuss.> "Jen du sollst doch nicht weinen. Bitte lächle wieder." "Ja Takato alles was du willst wenn du mir nur versprichst mich nie zu verlassen." "Wie könnte ich den meinen Engel verlassen, das Mädchen das ich mehr als alles andere auf der Welt liebe." "Takato bist du schwer verletzt?" <Als sie diese Frage zu ende gesprochen hatte, merkte ich erst wie mir der gesamte Oberkörper schmerzte.> "Nein es ist nichts." <Und wieder gab sie mir einen dieser lieblichen Küsse.> "Jen wo ist denn dein Vater?" /Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. So sah sie Takato etwas Ratlos an. Und jetzt erinnerte sie sich wieder an das was Es vorhin gesagt hatte./ "Was ist los?" <Da drehte sie meinen Kopf etwas nach Rechts und ich sah etwas am Boden liegen. Es war Jens Vater aber er war Regungslos.> "Ist er etwa." "Nein Takato-kun er lebt noch." "Wer ist da?" <Da trat Es aus dem Schatten. Es war etwa 2.30 groß und lief aufrecht. Sie hatte einen Weißes Schopf der ihr über den Rücken bis zu den Lenden hing, ihr Gesicht wirkte so fein und zierlich wie das einer Katze, ihr restlicher Körper war ganz und gar von einen kurzen aber dichten Nachtschwarzen Fell bedeckt. Ihre Arme waren genau wie ihr ganzer Körper grazil und schlank. An ihren Händen hatte sie jeweils eine Silberne Klaue.> "Was bist du?" /Fragte Takato sie. Als sie nur noch einen Meter vor ihnen stand und sich verbeugte./ "Verzeih mir bitte Takato-kun. Ich bin Katanamon. Deine Digipartnerin Jen." <Wir schreckten auf.> "Was, du bist meine Digipartnerin?" "Ja Jen und verzeih mir bitte das ich zu spät komme. Auch wenn ich das nie wieder gut machen kann." "Es ist doch nichts passiert Katanamon." <Scheiß schmerzen, Jen darf jetzt nicht merken das ich wegen so einer Kleinigkeit leide. Das würde ihr nur wieder wehtun also zusammenreißen Takato.> "Aber einen Moment mal wenn du ein Digimon bist müssen die Portale ja wieder offen sein. Aber warum?" "Das Takato-kun das ist jetzt nicht wichtig aber sei ganz ruhig, Guilmon kommt auch bald. Und die anderen sind auch schon auf dem weg." <Ich erhebe meinen Kopf aus Jens Schoss. Und stehe mit ihrer Hilfe erstmal auf. Ich stehe zuerst ziemlich wacklig auf den Beinen und habe einen stechenden Schmerz im Bauch, der einzige Grund das ich nicht gleich wieder umfalle war der das mich mein Engel stütz.> "Danke Katanamon. Danke das du meinen Takato gerettet hast." "Ja danke Katanamon das du mich gerettet hast." "Oh Takato-kun es tut mir leid das ich nicht früher kommen konnte." <Sie wich meinen blick aus. Da wendete sich Jens Mutter an uns.> "Ihr müsst gehen ihr dürft nicht mehr hier sein wenn er wach wird." <Ich dankte Jens Mutter für alles und schwor ihr das ihrer Tochter nie wieder etwas passiert. Dann liefen zum alle zum Taxi.> "Dann verbringt bitte noch eine Wunder schöne und Gute Nacht miteinander." "Möchtest du nicht mit kommen Katanamon?" "Es tut mir Leid Takato-kun aber ich muss noch mal weg." <Ich frage mich was Katanamon meint und meint, denn sie sah mich immer so an als wenn sie wegen irgendetwas um Vergebung bitten würde.> "Bis dann Katanamon." /Da verschwand sie./ "Danke für alles Mama." "Viel Glück euch beiden." <Rief uns Jens Mutter noch hinterher als wir im Taxi los fuhren. Wir fuhren zu mir.> "So wieder zu Hause." <Ich öffnete die Tür und wankte herein trotz dieser Schmerzen, merkte jedoch gleich das Jen stehen geblieben war.> "Komm rein Jen." "Aber Takato kann ich denn wirklich bei dir..." <Fragte sie schüchtern aber ich ließ ihr nicht die Möglichkeit weiter zu reden und zog sie Rein.>
 

Eine lange Nacht.
 

"Aber natürlich kannst du." "Mama, Papa bin wieder da." "Hy Takato wieder da. Dein Vater musste noch mal kurz weg." /Sie kam gerade aus der Küche um ihren Sohn zu begrüßen als sie seine gekrümmte Körperhaltung sah und zu ihm rannte./ "Was ist mit dir Takato?" "Nicht der rede wert Mama." "Ach red doch keinen Schwachsinn Takato soll ich den Arzt anrufen." "Nein Mama das einzige was ich höchstens brauche ist etwas Ruhe." <Oh nein hätte ich das nur nicht gesagt. Wie als wenn sie mich beide mehr hören wollten, nicht hören das es nicht so schlimm sei. Brachten sie mir hoch in mein Zimmer und verfrachteten mich sofort in mein Bett. Jede wieder rede von mir war zwecklos ich konnte nicht gegen meine Mutter und die, die ich so unvorstellbar liebe gewinnen.> "Takato ich bin gleich wieder da, ich mache euch nur schnell was zu essen. Jen kannst du mal kurz mitkommen." "Natürlich Frau Matsuki, bis gleich mein Liebling." <Mit diesen Worten verließ auch Jen nun mein Zimmer. Ein glück den meine Schmerzen, die ich die fahrt über verdrängt hatte meldeten sich gerade wieder. Und wieder mit dieser grausamen härte und ich hatte etwas Atemprobleme aber dennoch konnte ich einschlafen.> /Unten in der Küche./ "Jen vielleicht sagst du mir wenigstens was passiert ist." <Ich erzählte Takatos Mutter also was vorgefallen war.> "Jen wenn du willst kannst du auch hier wohnen?" "Wirklich Frau Matsuki, Danke vielen Dank." "Nicht nötig, und nenn mich einfach Kaito." "Und wenn es ihn morgen noch nicht gut geht bringe ich ihn Persönlich zum Arzt und wenn ich ihn dazu zwingen muss Fr. Matsuki. Ähm kann ich wieder...?" "Aber natürlich, geh zu ihm hoch er braucht dich jetzt." <Wenn Menschen die ihm etwas bedeuten in seiner nähe sind versucht er immer alles auszuhalten, um nicht schwach zu erscheinen. Ach mein Takato das wird noch irgendwann einmal schlecht ausgehen. Hoffentlich treibt Jen dir dieses Verhalten aus.> /Das hatte Jen die schon zu Takato rannte gar nicht mehr gehört. Als sie ins Zimmer kam war Takato schon eingeschlafen. Und sie legte sich zu ihm ins Bett. Streichelte ihn immer wieder durch sein Haar worauf er ein leise "Ich liebe dich" von sich gab das sie erwiderte. Dann schlief sie an ihn gekuschelt ein. Etwas später kam Takatos Mutter mit etwas zu Essen rein./ <Oh sie schlafen schon." "Schlaft schön ihr beiden und träumt was Süßes." <Frisch verliebt zu sein ist herrlich. Es ist jetzt punkt Acht aber ich gehe jetzt mal lieber wieder, bevor sie aufwachen.> / Um 3Uhr./ "Oh Takato" <Wie süß er ist wenn er schläft.> /Sie streichelte ihn über die Stirn. Der Schreck der sie darauf durchfuhr ließ sie so laut schreien wie ihre Lungen es nur überhaupt zuließen. Als Takatos Mutter hereingestürzt kam, durch Jens schrei geweckt. Sah sie wie Jen auf dem Bett saß und Takatos Kopf auf ihren schoss gelegt hat. Wie sie ihn hysterisch weinend immer und immer wieder küsste und immer wieder leise vor sich hin stammelte./ "Du hasst doch versprochen mich niemals zu verlassen." /Takatos Mutter fuhr der schreck in die Glieder sie nahm Takato und rannte mit ihm zum Auto, hoffend das ihre Befürchtung sich als Fehler herausstellte. Jen war sofort mit zum Auto gerannt. Sie fuhren schnurstracks zum Krankenhaus, beachteten keine Verkehrs- Regeln bauten 2mal fast einen Unfall. Jen Hatte sich hinten auf einen der Rücksitze hingesetzt und Takatos kopf wieder in ihren Schoss gelegt. Kaito rief per Handy seinen Saijú an, er solle sofort zum Krankenhaus kommen. Er hatte nur den Namen des Krankenhauses und Takato verstanden. Sein Freund der dies ebenfalls gehört hatte fuhr ihn sofort zum Krankenhaus. Als sie da ankamen war seine Frau schon da. Er nahm sofort in den Arm um sie zu trösten, immer noch nicht wissend was geschehen war. Da sah er auch, die aus tiefsten Herzen weinende Jen. Nach einer kurzen zeit wollte er gerade fragen was los sei, doch da kam ein Arzt hinein./ "Herr und Frau Matsuki." /Ja schrie sie schon hysterisch./ "Es tut mir leid." /Das war zu viel für Takatos Mutter sie zitterte nur noch am ganzen Leibe. Sie hatte einen furchtbaren schock und brachte kein einziges Wort mehr raus. Wimmernd fragte Jen ob sie es vielleicht zu spät bemerkt hätten. Sie wollte in diesen Moment erfahren ob es nicht doch ihre schuld war, das ihr geliebter Takato.../ "Nein die Innärenverletzungen waren viel zu schwer, selbst wenn sie ihn sofort hergebracht hätten." /Da hörten sie ein Klopfen am Fenster, der Arzt öffnete es irritiert. Und Katanamon kam herein. Sie kniete sich sofort vor Jen hin und nahm sie in die Arme um sie zu trösten. Jen fragte oder sagte sie es./ "Du wusstest es?!" "Ja deshalb habe ich nichts gesagt. Ich wollte euch nicht auch noch eure letzten Momente die ihr mit einander verbringen könnt ruinieren. Verzeih mir bitte Jen." "Ja Katanamon aber ich glaube Takato wusste es."
 

Ein abschied?
 

/Bei Henry zu hause./ "Henry aufwachen." "Wer weckt mich zu so einer Uhrzeit. Huch Teriermon, du bist wieder da." /Henry umarmte Teriermon das auf seinen Bett saß./ "Super das du wieder da bist." "Henry wir müssen los." "In die Digiwelt?" "Nein ins Krankenhaus wir treffen Rika unterwegs." "Wie, wieso den das?" "Ich weis es nicht aber Katanamon meinte das es wichtig sei." "Katanamon?" "Sie ist die Digipartnerin von Jen." "Was Whow." /Henry sprang in seine Sachen und rannte mit Teriermon auf seiner Schulter los. Nach 2Minuten trafen sie Rika und Renamon./ "Hey Rika und Renamon weis einer von euch was los ist?" "Renamon weiß nur das Katanamon meinte es wäre wichtig und es hat irgendetwas mit Takato zutun." /Am Kranken haus angekommen fragten sie an der Direktion nach Matsuki. Als sie gerade am Wartezimmer ankamen kam Katanamon gerade raus./ "Was ist Mit Takato? Katanamon ist er verletzt?" /Katanamon machte nur ein verneinende Geste auf Rikas frage./ "Soll das heißen das, das Takato. Mein Takato etwa? wo ist er?" /Fauchte sie schon in einen weinenden Ton Katanamon an er zeigte die Richtung worauf Rika sofort losrannte./ "Sollten wir ihr nicht hinterher Renamon?" "Lieber nicht Henry sie brauch jetzt etwas zeit sie mochte Takato mehr als du vielleicht denkst." "Du hast sicher Recht Renamon sie braucht etwas zeit. Aber wo ist Jen? Katanamon." "Jen und Takatos Eltern sind im Warteraum sie brauchen jetzt etwas Trost." "Gut dann geht schon mal rein ich schaue mal nach Rika." "Ok Renamon." /Etwas früher im Raum wo Takato liegt. Rika reißt die Tür auf und wirft sie hinter sich wieder zu. Dann geht sie mit kleinen Schritten wimmernd zu ihm. Sie nimmt seine Hand und gibt ihn einen Kuss in der Hoffnung das er vielleicht durch ihre Liebe wiederkäme, aber nichts passiert./ "Takato wenn du nur gewusst hättest wie ich, wie ich dich Liebe. /Da gab sie ihn erneut einen Kuss aber hierbei traf sie dann die vollkommene Erkenntnis das es vorbei ist. Das sie nie wieder sein Lachen hören kann, ihn nie wieder zu sich nach Hause einladen kann eben das alles vorbei ist. Und sie erfasste ein schock der sie bewusstlos zusammen sacken ließ. Kurz nachdem Rika am Boden lag tauchte vor Takatos Bett ein wesen auf./ "Ach Takato, warum machst du es allen immer so schwer." /Da schaute es auf eine Uhr die es am Arm trug./ "Ich sollte mich beeilen 1Minute und 35Sekunden bis Renamon die Tür öffnet." /Dan nahm es Takato in seine Arme und verschwand in einen Hellen Lichtblitz. Den Renamon gerade noch sah. Aber er nahm erstmal Rika vom Boden in seine Arme und legte sie auf die Liege. 2Stunden später wachte Rika in einen Kranken haus Bett wieder auf./ "Renamon was ist passiert?" "Du bist an Takatos Bett in Ohnmacht gefallen." "Muss ich etwa hier bleiben?" "Nein du kannst sofort wieder aufstehen. Ich hab die anderen nach Hause geschickt." /Etwas später bei Rika zu Hause./ "Rika es tut mir leid." /Sagte ihre Mutter während sie sie tröstend hielt. Rika die den ganzen Weg über versucht hatte sich ihre härte zu bewahren, um einfach nicht schwach zu erscheinen. Konnte nun ihre Tränen nicht mehr zurück halten weil sie in diesen Moment wieder diese Grausame Erkenntnis traf. /Rumiko brachte ihre Rika ins Bett. Wo sie sie sich neben sie legte. Rika schlief weinend an ihre Mutter geschmiegt ein. Eine stunde früher bei Takatos Eltern zu Hause. Takatos Vater kam gerade die Treppe runter/ "Jen ist oben in Takatos Zimmer und weint sich die Augen aus. Du solltest auch noch mal versuchen schlafen zu gehen Liebes." "Aber ich muss doch..., ich kann doch nicht..." "Du geht's jetzt ins Bett. Oder muss ich dich persönlich ins Bett bringen?" "Gut." /Nachdem sie die Küche verlassen hatte ließ sich Takatos Vater auf einen Stuhl fallen. Und döste unruhig weinend ein während er sich immer und immer wieder die Frage stellte./ "Takato warum? Warum nur?" /Noch etwas früher als Henry gerade nach hause kam./ "Hy Henry wo warst du denn, hy Teriermon du bist auch wieder da." /Henry rennt ohne seiner kleinen Schwester zu antworten in sein Zimmer und knallt die Tür zu, Teriermon setzte sich zu der ratlosen Suzi aufs Sofa./ "Teriermon was hat er stimmt etwa irgend etwas nicht?" "Mumantai, Suzi es ist Takato." "Du meinst Henrys besten Freund was ist mit ihm, lächelt immer noch so niedlich." "Nein er ist, er ist..." "Er ist was?" "Er ist gestern Abend gestorben." /Als sie das hörte verging ihr jegliche Fröhlichkeit die sie immer so auszeichnete. Und hob ganz langsam ihr Gesicht und blickte Teriermon in die Augen wie um zu sehen ob es nicht vielleicht nur ein furchtbar übler Scherz war. Aber leider nein./ "Armer Henry die anderen wissen es auch schon Teriermon?" /Teriermon nickte./
 

Ein Treffen mit Folgen.
 

/3Tage später. Trafen sich alle weil Katanamon sagte das es etwas sehr wichtiges herausgefunden hat./ "So alle da" /Die Laune aller war an einen absoluten Tiefpunkt angelangt./ "Was ist Katanamon?" "Ich sag es nur wenn ihr endlich aufhört die Köpfe so hängen zu lassen." "Was hast du gesagt Katanamon wie kannst du nur so herzlos sein Takato ist Tot." /Fauchte Renamon Katanamon an und gab ihn eine kräftige Ohrfeige./ "Du hast wirklich einen guten schlag. Hm aber um mal wieder ernst zu sein. Wie kann ich es wagen, aus dem ganz einfachen Grund weil er lebt. /Renamon holte während es Katanamon anfaucht zu einen heftigeren Schlag aus der diesmal auf seine Magengegend gezielt ist, aber Katanamon hält diesen ab./ "Man macht keine scherze mit so etwas." "Gut ihr kennt mich nicht besonders, aber ich meine es Tot Ernst." /Sagte Katanamon mit einer gewissen hörbaren Ironie in der stimme./ (vom Autor: Ich weiß ziemlich fies.) "Aber es ist so das ein sehr guter und sehr alter Freund mir noch einen Gefallen schuldete. Also habe ich ihn nach der Beschreibung die du mir von dem Licht gegeben hast suchen lassen. Und ich kann mich ebend echt auf ihn verlassen, er hat das Licht und Takato gefunden. Dann hat er mir ne Mail geschickt. Das war vor einer Halben stunde als ich euch gerufen habe. Er sagte zwar das diese Ortsangabe schon etwa einen Tag alt ist, aber auf jedenfall stimmt." "Takato lebt" /Kam irgendwo aus der Gruppe die sich langsam aufrichtete./ "Ja aber wenn wir ihn nicht bald holen nicht mehr lange." "Wieso Katanamon?" "Mein Freund hat sie nur kurz orten können." "Und wo sind sie?" "Wenn die Daten stimmen und ich gehe davon aus, ca. eine Meile vom Palast des Dátalords." /Renamon stolperte zurück und landete ziemlich unsanft auf seine Steiß, blieb aber mit einen geschockten Gesichtsausdruck sitzen. Auch Teriermon saß geschockt da und stotterte etwas vor sich hin. Da fragt Jen, Rika und Henry synchron./ "Was ist der Dátalord." /Diese frage war an alle Digimon im Kreis gerichtet, doch Katanamon fing an sie zu beantworten./ "Der Dátalord wie ihr richtig bemerkt habt ist laut den wenigen Information die wir haben ein Junge etwa 16. Bis jetzt hat ihn oder seinen Digipartner kaum einer gesehen. Er ist etwa eine Halbe Woche nachdem Renamon und die anderen zurück in die Digiwelt kamen und die Portale sich schlossen aufgetaucht. Seine Digimon Armee hat schon große Gebiete unter ihrer Herrschaft gebracht und es gibt kaum einen Wieder stand. Und jetzt kommt das was mich furchtbar unruhig macht." "Und was ist das Katanamon?" "Sie haben aufgehört Renamon." "Wie?" "Seit genau 3Tagen 13Stunden und 46Minuten also dem Zeitpunkt wo Takato verschwand. Seitdem haben sie jegliche Vormärsche gestoppt. Und ich glaube nicht an einen Zufall." "Was soll das heißen." "Ich weis es nicht, aber wir wissen nicht wie sie ihn behandeln, wenn sie ihn finden." "Gut dann los Katanamon." "Warte Henry ich hab was für euch. Nehmt das hier." /Er gab Jen, Henry und Rika jeweils ein kleines Gerät./ "Was sind das für Dinger?" "Das Henry sind eure neuen D-Wap's." "Unsere was" "Sie ersetzen eure D-Arcs. So jetzt habt ihr sie dann können wir ja los." "Wartet wir sollten noch unsere Eltern informieren." "Henry das könne wir auch machen wenn wir unterwegs sind. Also alle bereit." /Da erklang ein vereintes "Ja" aus der Gruppe. Kurz darauf erschien auch schon ein Portal das sie alle in sich zog. Kurz später in der Digiwelt./ "Verdammt noch mal müssen diese Landungen immer so ausgehen." /Fauchte Henry der als erster und einziger mit dem Gesicht im Sand landete./ "Gut wo geht's jetzt lang Katanamon?" "Eure D-Wap's werden uns den weg zeigen Jen." "Gut dann los wir müssen da lang." /Und so setzte sich die Gruppe in Bewegung. 2Tage später blieb Katanamon an einer kleinen Lichtung plötzlich stehen./ "Ab hier beginnt das Territorium des Dátalords. Was heiß das es jetzt gefährlich wird also wollt ihr immer noch mitgehen." "Natürlich gehen wir und ich glaube ich spreche der Gruppe damit aus dem Herzen." /Jen und Rika haben die letzten 2Tage kaum geredet, sie waren die Zeit immer so in Gedanken versunken. Das sie von dem was passierte kaum etwas bemerkten. Aber sie nickten um Henry zuzustimmen worauf sich die Gruppe wieder in Bewegung setzte./ "Du Katanamon." "Ja Henry." "Wie viele haben den Dátalord bis jetzt gesehen." "Persönlich etwa 56 Individuen." "Was und ihr wisst nicht wie er aussieht?" "Es kam nur ein Seadramon zurück das kurz nach seiner Rückkehr Ebenfalls verstarb es gab uns die einzigen Informationen die wir haben." /Schweigend gingen sie weiter. Es war gerade Nacht als sie die nächste Pause einlegten./ "Du Katanamon?" "Ja Henry?" "Was ist das für ein Wald, wir sind schon grob 3Tage unterwegs sind im Wald aufgetaucht und ein ende ist noch nicht in sicht." "Mir macht da etwas anderes stake sorgen." "Was denn Katanamon?" "Wir sind seit 1Tag im gebiet de Dátalords und wurden noch nicht angegriffen Henry." "Das ist deine Sorge. Oh man hast du Probleme freu dich doch lieber."
 

Sie kamen in der Nacht.
 

"Henry schnell runter." "Wieso?" /Aber indem Moment kam auch schon ein Digimon aus dem dunkel des Waldes geschossen. Und der einzige Grund warum es Henry nicht traf war weil Katanamon sich in den wegstellte. Dieses Digimon riss Katanamon durch die wucht, mit dem es angeflogen kam zu Boden. Henry richtete gleich sein D-Wap auf es./

Name: Gallicusmon

Level: Champion

Klasse: Insektendigimon

Typus: Datei

Attacke: Rapidstich

"Ihr Eindringlinge werdet jetzt sterben. Rapidstich." /es raste auf das noch am Boden liegende Katanamon zu. Doch Kijubimon konnte es mit der Powerkugel ablenken. Worauf es Gargomon mit einer großen Salve Kugel aus seinen beiden Kanonen beschoss. Davon war es Kaum beeindruckt./ "Ihr narren. Denkt ihr dass eure mickrigen Digimon das mich stoppen können. Flügesturm." /Da Griff es sich blitzschnell Kijubimon an das bewusstlos zu Boden ging./ "Gargomon schnell Matrixdigitation zuuuuu Rapidmon." /Kaum war es digitiert deckte es Gallicusmon mit einen Sperrfeuer seiner Rapidracketen ein. Einige der Raketen trafen es und es sah aus als würde es aufgeben./ "Gut dann muss ich ebend zu härteren mittel greifen." /Und es digitiert vor ihren Augen zu Hornetmon./ "Großer Sturm." /es fing sich an sich immer schneller um sich selbst zu drehen. Als es nicht mehr zu sehen war griff es Rapidmon. Das ebenfalls bewusstlos zu Boden fiel. Katanamon hatte sich gerade wieder aufgerichtet als Jen rief./ "Digitiere Katanamon." "Katanamon digitiert zu Magakatanamon." /Nun war es gute 3Meter groß hatte 4 Arme an denen jeweils 2Große Klauen waren./ "Klauenschlag" /Schrie es und rannte mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf das Hornetmon zu das gerade Rapidmon töten wollte. Magakatanamon schlug ihn eine Klaue in den Rücken und riss Hornetmon somit von Rapidmon weg. Warf es darauf in die Luft sprang hinter her./ "Klauenregen." /Brüllte es in der Luft und schlug immer und immer wieder auf Hornetmon ein. Dan landete es ganz elegant wieder am Boden während Hornetmon noch in der Luft schwebte und sich erst kurz später auflöste./ "Danke Rapidmon du hast uns gerettet." "Nachdem ihr mich gerettet habt freunde." /Der weitere Abend verlief ruhig. Doch während der nächsten 2Tage wurden sie immer öfter angegriffen. Aber die drei Digimon arbeiteten immer besser zusammen und besiegten ihre Gegner immer schneller./ "So da wären wir hier hat er Takato geortet gehabt." /Zur selben zeit in der Normalen Welt bei Takatos Eltern./ "Hm merkwürdig in meinen Zimmer ist sie nicht. Wo ist meine Jen nur hin. Mal Mama und Papa fragen." /Takato geht runter zur Küche und sieht seine sich umarmenden Eltern, die fürchterlich weinten./ <Was haben die denn?> "Hy Mom weißt du vielleicht wo Jen ist und noch was warum weint ihr." /Takatos Eltern halten für einen Moment den Atem an, kann es den sein. Seine Mutter nimmt ihn sofort in die Arme und drückt ich an sich, sein Vater lässt sich freudig geschockt auf einen Stuhl fallen. Nach Luft röchelnd./ "Mama du drückst zu fest ich bekomme keine Luft." "Oh Entschuldigung Takato aber du lebst wieder." "Halt Stopp warte mal du jetzt auch noch, hm scheiß Gedächtnislücken. Mama kannst du mir mal bitte sagen, was eigentlich nach dem ich mit Jen nach hause gekommen bin, passiert ist?" /Sie erzählte alles von dem Abend bis zu dem Tag wo Jen, Rika und Henry in die Digiwelt sprangen um ihn zu finden./ "Oh ne, man verdammte elende..." "Was ist denn los Takato?" "Die Portale schließen sich in genau 3Stunden dass wird Knapp aber na ja drückt mir die Daumen. Also bis später ich liebe euch." /Mit diesen Worten drückte Takato einen Knopf an einen kleinen Gerät, das er aus der Tasche nahm und verschwand. In der Digiwelt./ "Ihr seid wieder zurück?" "Ja bring mich sofort zum Palast Dragomon." "Sitzt ihr gut?" "JA jetzt flieg endlich los wir haben nicht viel zeit." <Ich muss sie so schnell wie möglich finden. Jen wo bist du nur.> /Inzwischen bei den anderen./ "Katanamon wo könnte Takato sein?" "Ich weiß es leider nicht." "Was ist wenn sie ihn gefunden und gefangen genommen haben? Oder wenn sie vielleicht..." /Da bekam Jen von Rika eine Ohrfeige./ "Sag so was niemals Jen, nie wieder." <Takato muss es einfach gut gehen.> "Aber warum ist er denn sonst nicht hier?" /Fragte sie Rika weinend. Worauf Rika sie in die Arme nahm um sie zu trösten, aber sie fing ebenfalls schrecklich an zu weinen. Denn ihr wurde in diesen Moment klar, das er bei der Häufigkeit der Patroullien hier, einfach entdeckt worden sein musste./ "Dann gehen wir zu diesen Dátalord und holen Takato ebend da raus oder?" "Genau Henry." /Stimmten Katanamon und Renamon ein, Henrys plan funktionierte, denn Rika und Jen beruhigten sich wieder. Immer noch schniefend./ "Gut dann los." "Genau Jen wir holen ihn da raus und es wird ihn sicher gut gehen." "Genau Henry." /So zog die kleine Gruppe los mit dem Palast des Dátalords als ziel. Keine der ihn begegnenden Patroullien konnte sie aufhalten und nach 2Stunden waren sie endlich angekommen. Sie standen nun vor dem einzigen Portal das in den Palast hineinführte.
 

Ende des zweiten Parts.

Was ist es?

Schreiber: Seraphim
 

Disclaimer: Digimon Tamers und die Welt von Digimon gehört nicht mir und

ich mache mit dieser Fan Fic keinen Profit oder so.
 

Kommentar: Diesen Part hänge ich ziemlich schnell an ich weiß. Aber wenn

man gute Freund hat die einen immer wieder inspirieren und aus Depri Phasen raushelfen. Geht das schon.
 

Widmung: Diesmal ist er auch Crystall, Kebab, Knuddel und einigen weiteren

gewidmet. Schreibt nur immer weiter.

Aber natürlich ist auch dieser Text meinem Engel gewidmet.

(Watashi wa eien no ai wo chikaimasu.)
 

Dátalord 3/5

Was ist es?
 

Jeder in der Gruppe hatte sich, als sie das Wort Palast hörten, gewisse Vorstellungen drüber gemacht. Aber das wovor sie standen. War kein Palast, da dieses Wort dem Gebäude vor dem sie standen nicht annähernd gerecht werden konnte. Ein Palast war eine kleine schäbige Behausung dagegen. Dieses riesige Gebilde schwebte gute 50Meter über dem Boden und war nur durch das Portal oder durch fliegende Digimon zu erreichen. Sie wollten gerade das Portal betreten als ein kleines Digimon heraustrat./ "Ihr seid die Digimon Tamer? Henry, Rika, und Jen?" "Ja was willst du von uns." "Ich nichts Henry aber mein Gebieter empfindet eure Anwesenheit als unpassend." "Was wieso unpassend? Ihr habt doch Takato oder etwa nicht?" <Was ist das nur für ein Digimon?> /Diese frage hatte er eher Rhetorisch als ernsthaft gestellt. Aber dennoch reagierte es darauf./ "Takato Matsuki ist nicht mehr hier. Also nehmt eure Digipartner und geht, geht schnell aber geht." <Wenn die nicht gleich gehen, grill ich diese kleinen Schwächlinge. Er wird ganz sicher nichts merken er ist ja noch in der Menschenwelt.> "Ich glaube dir nicht du verbirgst irgendetwas." /Sagte Jen in einen ziemlich ruppigen Ton./ "Miss Jen Mats." <Wieder mal verplappert, ich und meine große Klappe.> "Was sagtest du ebend." <Wollte er etwa Jen Matsuki sagen?> /Fragte Jen irritiert./ "Gut ihr wollt nicht hören dann ebend anders." <Das wir ein Spaß.> /Dieses kleine Digimon digitierte. Worauf sie ihre D-Wap's auf es richteten./

Name: Unbekannt

Level: Unbekannt

Klasse: Unbekannt

Typus: Unbekannt

Attacke: Unbekannt

/Die Gruppe starte ungläubig und geschockt auf ihre D-Wap's./ "Was ist das für ein Ding?" "Keine Ahnung Henry." /Sagte Katanamon./ "Aber es ist einfach gigantisch in seinen Ausmaßen Henry." "Mumantai." "Ich bin Novusmon und werde euch vernichten ihr arrogantes Menschen Pack." /Renamon und die anderen machten darauf ihre Matrix Evolution. Rapidmon, Wizzardmon und Sensiémon standen nun rings um das Novusmon./ "Pah denkt ihr wirklich das ihr mich aufhalten könnt?" /Alle 3Digimon griffen gemeinsam das Novusmon an, jedoch ohne jeden Erfolg. Wie um sie noch zu verpönen greift es sie nicht an und nutzt nur seine Grundlegende Körperkraft dazu sich zu verteidigen. Nach etwa 10Minuten sagte es in einen höhnischen Ton./ "Das war einfach erbärmlich Leute. So kann ich jetzt? Letzter Sonnestrahl." /Als es dies sagte wurde es ganz plötzlich Nacht und nur ein kleine Rotes Licht durchbrach den Himmel genau über ihm. Dieses Rotlicht erfasste alle Digimon und ließ sie, sich zurück entwickeln. Dann schlug er auf jedes einmal ein so dass sie ohnmächtig zu Boden fielen./ "So und jetzt werde ich euch endgültig vernichten." <Pah und mit diesen Schwächlingen ist er befreundet, Tse Menschen.> /In diesen Moment trat jemand in einer Rüstung aus dem dunkel des Waldes hinter Novusmon hervor. Er war nicht sehr groß trug einen Silbernen Helm der fast das ganze Gesicht verdeckt Nur sein Mund war zu erkennen und einige Braune Haare die unter den Umhang hervor schauten./ <Gut sie leben noch.> "Du wirst gar nichts Novusmon." /Sagte er in einen sehr aggressiven Ton./ "Was machst du hier?" /Erwiderte er Herablassend./ "Es geht dich gar nichts an Novusmon und noch etwas, wehe du wagst es ihnen etwas anzutun." "Willst du mir etwa drohen? Mag sein das ich dir gehorchen sollte aber wir wissen beide dass ich stärker bin." /Kaum hatte es dies gesagt stürmte es so schnell es konnte auf Jen zu. Auf einmal verschwand der Junge in der Rüstung und tauchte genau vor Jen wieder auf. Er schob Jen sanft zu Seite hob sein Schild und wehrte Novusmons Angriff einfach ab. Es wankte etwas irritiert zurück./ "Wie konntest du diesen Angriff abwehren?" "Ich habe gesagt wage es niemals sie anzurühren." "Du bist zäh, aber mal sehen was du hier zu sagst. Supernova." /Zwischen Novusmons Händen bildete sich eine gleißen helle Lichtkugel die immer und immer größer wurde. Dann ließ es diese Lichtkugel auf den Jungen zu fliegen. Der fing im selben Moment an sich langsam schweben in die Luft zu erheben. Die Luft fing rund um ihn herum an zu wiebrieren. Und als diese Lichtkugel ihn erreichte verschwand sie in einer gewaltigen Explosion. Da sprang ein Digimon aus dem dunkel des Waldes./ "WarpGendigitation zu Serahphiemon schnell." /Henry richtete sein D-Wap auf das Serahphiemon./

Name: Serahphiemon

Level: Unbekannt

Klasse: Heiliges Engelsdigimon

Typus: Serum

Attacke: Himmelspforte

"Jetzt wirst du für deinen verrat büßen Novusmon." <Er wollte sie wirklich umbringen dieses Monster.> "Was? Dann ebend so Sonnesturm." /Brüllte Novusmon, worauf das Serahphiemon von vielen gleißenden Lichtblitzen immer und immer wieder getroffen wurde. Es blieb aber fast vollkommen unbeschadet, hatte nur ein paar Kratzer./ "War das etwa alles Novusmon? Dan bin ich ja dran Himmelspforte." <Du wirst meine Jen nie wieder in Gefahr bringen.> /Da öffnete sich direkt über Novusmon der Himmel und ein Gleißen Weißer Wirbel tauchte auf. Aus dessen Zentrum ein kleiner weißer Lichtstrahl in das Novusmon schoss, dieser Lichtstrahl ging jedoch durch das Novusmon hindurch bis er am Boden ankam. An der stelle wo das licht den Boden berührte fing dieser an sich sofort aufzulösen. Dann wurde der Lichtstrahl immer und immer größer bis das ganze Novusmon vollkommen darin verschwunden war. Als sich der Lichtstrahl wieder auflöste war es weg und nur noch ein riesiger Krater klaffte dort wo es war. Dann schwebte das Serahphiemon wieder zu Boden./ "Danke dass du uns gerettet hast Serahphiemon." /Bedankten sich die 3 und ihre Digimon./ "Was macht ihr hier?" "Wir sind gekommen um unseren Freund zu retten." "Du meinst Takato, Henry?" "Genau weißt du wo er ist?" <Sie müssen schnell gehen es ist nicht mehr viel Zeit.> "Er ist in Sicherheit also geht bitte jetzt." "Nein wir gehen nicht ohne ihn." <Gut wenn es nicht anders geht.> /Da verwandelte sich Serahphiemon wieder zurück. Dieser junge stand nun vor den 3 und ihren Digimon die sich wieder aufgerappelt hatten. Er ging langsam auf Jen zu./ "Jen bitte, ihr müsst sofort gehen. Geht bevor es zu spät ist. Bitte, geht." /Sagte dieser Junge schon flehend. Jen schaute ihn einen kurzen Moment irritiert an./ <Ist er es?> /Dann fiel sie den Jungen um den Hals und küsst ihn zärtlich./ <Ja er muss es sein.> "Was macht Jen da Henry?" "Keine Ahnung Rika." /Rika, Henry und ihre Digipartner Sahen die beiden fragend an./ "Du Henry wir sollten..." "Glaub ich auch Rika." /Henry und Rika wollten sie gerade unterbrechen, doch sie wurden von Katanamon und Angelusmon zurückgehalten. Sie machten eine deutliche Geste die ihnen sagte dass sie warten sollten. Jetzt schloss dieser Junge auch noch seine Arme um sie und erwiderte ihren Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten fragte er in einen freundlichen und liebevollen Ton./ "Jen warum kannst du denn nicht hören?" "Sollte ich denn? Willst du denn dass ich gehe?" /Er legt seine Hände auf ihre Wangen und zog sie für einen erneuten Kuss an sich./ "Wie könnte ich den so etwas wollen, es gibt nichts das ich mir sehnlicher wünsche, als für immer mit dir zusammen zu sein. Aber ihr müsst gehen." /Sagte er schon wieder in einen sehr Traurigen Tonfall. Man merkte das er kurz davor war zu seine Beherrschung zu verlieren und zu weinen./ "Wieso Takato?" /fragte jenn ihne leise flüsternd./ "Takato?" /Fragte Rika und Henry ungläubig. Worauf er seinen Helm herunter nahm./ <Hoffentlich hören sie jetzt auf mich.>
 

Ein Traum?
 

"Es ist so dass sich die Portale in 20Minuten wieder schließen. Und dieses Mal werden sie sich wahrscheinlich nie wieder öffnen. Also bitte geht." /Flehte er seine Freunde an./ "Nur wenn du mitkommst." /Sagten sie kollektiv/ "Nein Freunde es geht nicht. Ich habe hier noch etwas sehr wichtiges zu tun." <Sie dürfen nicht erfahren in was für einer Gefahr wir alle sind. Das kann ich ihnen nicht antun und vor allen meiner Jen nicht.> "Was denn und vor allen was ist mit deinen Eltern Takato?" /Fragte Henry wie um ihn so zum mitkommen zu bewegen. Den auch er merkte wie ernst es Takato wahr./ "Ich wahr schon zurück, um mich von euch zu verabschieden, aber ihr wart nicht da. Und von meinen Elter habe ich mich bereits verabschiedet." /Da gibt Jen Takato eine Ohrfeige und fängt an zu weinen./ "Du willst wirklich das wir gehen? Du willst uns nicht mehr sehen? Mich nie wieder sehen?" /Die letzten Worte wimmerte sie mehr als sie sie sagte. Auch Takato fingen jetzt an vereinzelte tränen über das Gesicht zu laufen, denn er merkte das sie seine Worte verletzten./ "Jen ich werde dich immer lieben, aber ich kann nicht. Ich kann keinen Moment ruhig sein wenn du in Gefahr bist. Ich werde dich immer im Herzen behalten. Dein Licht wird mir die Ewigkeit versüßen Jen." "Wovon redest du?" /Schrie sie ihn schon hysterisch wimmernd an. Da trat Angelusmon hervor./ "Bitte geht. Jen geh wenn er es sich anders überlegt ist alles vorbei." "Was ist vorbei." /Fragte Renamon Böse./ "Renamon ich kann es nicht sagen." /Da machte Takato ein Handzeichen und schaute Angelusmon an als hätte es zuviel gesagt./ "Renamon, Katanamon und auch du Teriermon beantwortet mir bitte diese eine frage. Bleibt ihr hier oder wollt ihr in unserer Welt bleiben?" "Was wie sollten wir denn wenn sich die Portale wieder schließen müssen wir doch zurück?" /Fragten sie ihn irritiert./ "Es ist möglich. Also, wollt ihr in unserer Welt bleiben?" "Ja." /Riefen sie synchron./ "Danke und passt bitte auf sie auf." /Kaum hatte er aus gesprochen fing seine Rechte Hand an weiß zu leuchten. Als erstes richtete er sie auf Henry und fing leise an zu sprechen./ "Henry Danke. Danke für alles. Du wirst immer mein Bester Freund sein egal was passiert." "Was?" /Henry kam nicht dazu mehr zu sagen, den da erfasste ihn ein gleißender Lichtblitz der ihn und Teriermon verschwinden ließ. Nun richtete er seine Hand auf Rika./ "Rika danke. Währe es anders gekommen, aber so. Es tut mir leid. Du wirst sehen es geht weiter." "Nein bitte warte Takato." /Da verschwand sie und Renamon auch schon. Nun senkte er seine Hand./ "Jen ich werde es verhindern, ganz sicher." <Ich lasse nicht zu das dir etwas passiert Jen.> "Was willst du verhindern?" /Er nickte nur verneinend. Darauf sagte Jen immer noch weinend./ "Takato auch wenn ich dich nicht davon abbringen kann. Bitte denk immer daran dass ich dich liebe." /Takato zieht sie für einen letzten Kuss an sich heran. Es war ein intensiver, leidenschaftlicher und Zärtlicher Kuss. In dem Moment wo sie anfingen sich wieder von einander zu lösen, erfasste auch sie und Katanamon dieser Lichtblitz. Als sie weg waren legte Angelusmon seine Hand auf Takatos Schulter./ "Niemals werde ich dich vergessen Jen." /Sagte er weinend./ "Es tut mir leid Takato." "Danke Angelusmon. Weißt du wie groß ihre Chancen sind wen wir es nicht schaffen?" /Er las die Antwort in Angelusmons Augen obwohl er es eigentlich schon wusste./ "Keine Sorge wir werden es schon schaffen Takato, niemand wird Jen etwas antun." /Sagte Angelusmon um Takatos zu beruhigen, aber ein Blick in seine Augen verriet ihm das auch er wusste wie groß ihre Chancen zu gewinnen sind./ "Also los. Die Ewigkeit wartet schon auf uns Angelusmon." /Sagte er mit einer deutlich vorgespielten Heiterkeit die nur sein Leiden verbergen sollte. Inzwischen in Takatos Zimmer öffnete sich ein blauer Wirbel über Takatos Bett der kurz nach seinen erscheinen Henry und Teriermon ausstieß Sie landeten sanft auf seinen Bett./ "Was? Das ist doch Takatos Zimmer oder?" /Er war gerade aufgestanden als auch Rika und Renamon ankamen und ebenfalls auf Takatos Bett landeten./ "Henry sind wir hier nicht in Takatos Zimmer?" "Ja Rika aber komm lieber vom Bett runter." /Rika die verstand kurz nicht was er meinte, ging aber trotzdem schnell vom Bett herunter und nicht eine Sekunde zu spät den da kamen auch schon Jen und Katanamon an./ "Puh benah hätte sie mich erwischt. Danke Henry." "Klar." /Die nächste 6Monate verliefen mehr oder wenige Ereignislos, Jen wohnte nun bei Takatos Eltern und ging wieder zur Schule. Aber nicht ein einziges Mal in diesen Monaten, lächelte oder gar lachte sie. Es waren ruhige Monate, doch Jens Gemüt verdüsterte sich während dieser 6Monate sichtlich. In der letzten Nacht des 6.Monats hatte Jen einen Traum. Einen Traum über eine schlacht zwischen dem Licht und der Dunkelheit von denen sie Henry und Rika erzählte./ "Was kann dieser Traum zu bedeuten haben Henry oder weißt du es Rika oder Katanamon." "Jen Takato geht es bestimmt gut hab keine Angst." "Henry hat recht Takato kann doch auf sich selbst aufpassen." /Sie versuchten alles um sie wieder auf andere Gedanken zu bringen aber es half nichts. Und in den nächsten 5Nächte wiederholte sich dieses Phänomen. In der 5.Nacht jedoch war es ein anderer Traum, die Schlacht endete bis jetzt immer unentschieden. Aber diesmal verschwand das Licht und nur die Finsternis blieb. Am Ende dieser Nacht war der Himmel weltweit in einen sehr Dunklen Rot getaucht die Sonne schien nicht mehr aufzugehen. Es bestanden keine Verbindungen mehr zu jegliche Satelliten etc., was viele Sender verstummen ließ. Jetzt fingen die ersten Menschen auch noch an vom Weltuntergang zu sprechen. Den ersten Traum hielten Rika und Henry wie auch die Digimon für eien normalen Alptraum. Doch als sich dieser wiederholte. Verstanden sie dass er wohl mehr bedeutet. Egal was Takato verhindern wollte, es würde sich nun entscheiden. Am ende der 4.Nacht brachten sie Henrys und Takatos Eltern dazu für die nächste Zeit zu Rika zu ziehen./ "Glaubt uns es ist besser so." /Ihre Eltern glaubten es ihnen. Die Stimmung der Menschen Verdüstertete sich von stunde zu stunde sichtlich. In der 1.Nacht nach der Dunkelheit tauchten fremdartige Wesen in unserer Welt auf. Die sich sofort heftige Schlachten mit der Polizei und dem Militär lieferten. Und das überall auf der Welt. Sie übernahmen alles was sich ihnen nicht in den weg stellte. Am Mittag des ersten Tages unter dieser Dunkelheit saßen die 3 in Rikas Zimmer und überlegten was jetzt geschehen sollte oder musste./ "Rika sie sind jetzt seit genau 7Stunden hier aber haben schon viele Städte Weltweit eingenommen oder?" "Ja Henry. Niemand kann ihnen Widerstand leisten und überleben." "Aber vielleicht wir Rika wir und unsere Digimon. Es sind doch auch welche." /Jen saß die ganze Zeit zusammen gekauert in der Ecke und betete. Mit dem Beten hatte sie nach dem ersten Traum angefangen. Ihr zustand war erschreckend sie war kaum noch ansprechbar. In ihren Gesicht stand die panische Angst geschrieben die sie fühlte, nicht um ihretwillen aber um Takato. Auf einmal hörten alle einen lauten Knall der auch Jen aufschrecken ließ. Dann rannten sie in den Garten um zu sehen was das war. Und da lag Angelusmon schwer verletzt aber noch bei Bewusstsein. Die drei rannten sofort zu ihm. Jen fragte ihn wimmernd und hoffend./ "Wo ist Takato Angelusmon?" "Er würde mich töten wenn er wüsste dass ich hier bin, aber er braucht euch. Wir verlieren wenn er stirbt. Also ich kann euch nur noch in seine nähe bringen aber. /Keuchte es und verzog vor schmerzen sein Gesicht./ "Gut bring uns zu ihm." /Rief die Gruppe und im selben Moment erfasste sie ein grelles Licht und sie tauchten in der Digiwelt wieder auf. Jedenfalls glaubten sie es. Die reale Welt bot schon einen erschreckenden Anblick aber das war zu viel./ "Was zu Teufel ist hier passiert?" /Es war alles so irreal. Überall lagen schrecklich entstielte Leichen von Digimon. Einige schienen sogar gekreuzigt worden zu sein./ "Warum verschwinden sie nicht Angelusmon?" "Seit dem erscheinen des Feindes lösen wir uns nicht mehr auf. Takato hat jene Digimon hinter sich vereint die ihm nicht folgten. Doch unsere Truppen werden immer schwächer. Takato hat sich mit ein paar wenigen Digimon die seinen Palast verschanzt. Momentan greifen sie ihn nicht mehr an aber wie lange noch kann ich nicht sagen. Und nur Takato hat..." /Weiter konnte es nicht mehr sprechen, es war seinen schweren Verletzungen erlegen./ "Schnell zum Palast." <Ich sehe ihn endlich wieder.> /Kaum hatte Jen es gesagt rannte die Gruppe auch schon so schnell sie es konnte. Am Palast angekommen erlebten sie einen Schreck. Dieses einst so prächtige Gebäude war an vielen stelle schon vollkommen zerstört./ "Was ist hier bloß passiert?" "Keine Ahnung aber Takato ist da drinnen ich spüre es." /Sagte Jen um sie noch etwas anzuspornen schneller zu laufen. Als sie das Portal betraten tauchten sie in einer riesigen Einganshalle auf die auch schon ziemlich gelitten hatte so wie es aussah. Sie gingen ein stück die Halle entlang als ein Digimon vor ihnen erschien./ "Ihr hier? Auch wenn er mich dafür rauswirft, kommt mit ich bringe euch zu ihm." "Danke Ähh..." /Sagte Henry und sah auf das Display seines D-Waps./

Name: Chronomon

Level: Unbekannt

Klasse: Zeit Digimon

Typus: Serum

Attacke: Paradoxie

/Als sie im Thronsaal ankamen, oder in dem was davon übrig war. Saß Takato auf seinen Thron und reagierte gar nicht als sie den Raum betraten./ "Bitte seid nicht so laut, er ruht gerade erst seit 6Stunden." "Typisch diese Schlafmütze." /Meinte Henry mit einen amüsanten Tonfall worauf Jen ihn mit einem fröhlichen Nicken zustimmte./ <Endlich mein Takato, endlich bin ich wieder bei dir.> /Sie gingen gerade zu ihm als Chronomon noch etwas sagt./ "Vielleicht solltet ihr warten bis er wieder aufwacht." "Wieso? 6Stunden haben wir auch nicht geschlafen." /Fragte Henry irritiert./ "Er war die ganze Woche durchgehend wach und hat die Verteidigungslinien befehligt. Hätte ich ihn nicht in schlaf versetzt würde er immer noch wach sein." /Jen ging immer näher zu ihn./ <Ach mein Takato was hast du nur alles durchstehen müssen.> /Sie bewegte sich näher an ihn heran und wollte gerade zu einen Kuss ansetzten, als er seine Arme um sie wirft und sie an sich zieht. Und leise etwas sagt./ "Jen ich liebe dich." /Er zieht sie immer noch schlafend nah an sich und küsst sie so zärtlich er es konnte. Da wachte er auf. Doch was Jen in diesen Moment in seinen Augen sah, war keine Freude, Glück oder sonstiges. Nein es war der blick eines Menschen dem man sein Herz aus der Brust gerissen hat, eines Menschen der furchtbar litt./ "Warum nur warum?" /Fragte er wimmernd doch Jen und die anderen merkten das diese Frage nicht an sie gerichtet war./ <Was hat mein Takato nur?> "Jedes mal wen ich einschlafe sehe ich nur dein liebevolles und engelsgleiches Gesicht warum nur?" /Kaum hatte er ausgesprochen, fiel er vor ihr auf die Knie und fing an fürchterlich zu weinen. Jen ging ebenfalls auf die Knie um ihn zu umarmen, und ihn nach dem Grund zu fragen./ "Warum weinst du Takato-chan?" /Er schniefte ein paar Mal bis er einen Ton herausbrachte./ "Weil das auch nur wieder ein Traum ist und wenn ich aufwache bist du wieder weg. Ich werde dich nie wieder sehen können, denn ich habe auf ganzer Linie versagt." /Sie drückte ihn an sich und flüsterte ihn etwas zu./ "Takato-chan das ist kein Traum. Ich bin bei dir und ich werde dich nie wieder verlassen." /Er sah ihr in ihre Marine Blauen Augen. Und sie sah wie in den seinen ein kleines Fünkchen Hoffnung aufflackerte. Er umarmte sie und sie fingen an sich immer und immer wieder zu küssen, alles fing an um sie herum zu verschwimmen. Da sagte sie etwas./ "Takato-chan?" /Er sah in ihre Augen und verstand. Sie gingen beide in sein Zimmer hier im Palast. Die Gruppe die schon gemerkt hatte dass sie störte war inzwischen mit Chronomon zu ihren Zimmer gegangen. Um sich auch noch mal auszuruhen, denn auch sie haben in den letzten Tagen kaum geschlafen./ "Endlich haben sie sich wieder. Jetzt geht es ihnen wieder besser." /Sagte Rika mit einer spur Bitterkeit in ihrer stimme./ "Ja Rika." /Henry, Rika, Renamon, Katanamon und Teriermon schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen. Kamen Jen und Takato in das Zimmer in dem ihre Freunde schliefen. Sie trug ein Elegantes Weißes Kleid aus einem Stoff der wie Seide zu sein schien und Takato stand neben ihr in seiner Rüstung. Sie boten ein bild Perfekten Glücks. Man konnte es ihnen genau Ansehen wie verliebt sie sind. Er schaute Jen kurz in die Augen und sie nickte sanft./
 

Bruder?
 

"Guten Morgen Freunde. Gut geschlafen." /Von diesen Worten geweckt rappelten sie sich langsam auf./ "Ja so gut habe ich seit einer Woche nicht mehr geschlafen. Ich hab nichts geträumt. Und wie war's bei dir Henry" "Was Rika? Genau so, so gut hab ich wirklich schon lange nicht mehr geschlafen." "Das freut mich Henry." /Auch die Digimon hatten einen ruhigen schlaf./ "Und ihr beiden habt ihr geträumt Takato?" "Wenn ich geträumt habe, dann tu ich das immer noch und möchte nie wieder aufwachen." /Da entrann Takato und Jen ein kleines gähnen. Worauf sie von den Digimon und ihren beiden Freunden mit einen lächeln schief angesehen wurden. Dies bemerkten sie natürlich und wurden etwas Verlegen. Jeder ahnte dass Takato und Jen wohl kaum sehr lange geschlafen haben. Takato wollte gerade etwas sagen als Chronomon aufgeregt herein gestürzt kam./ "Wir haben erfahren, das sie ihre gesamten Truppen für den letzten schlag sammeln." <Mist jetzt schon und das wo Jen jetzt hier ist.> "Und wann können wir dem Angriff rechnen?" "In wahrscheinlich genau 2Stunden." /Takato zog einmal tief die Luft durch seine Nase ein und als er sie wieder raus ließ sagte er mit einen bedrückten Unterton./ "Gut dann ist ebend heute der Tag der Entscheidung." /Er sah Jen in die Augen und sie verstand was er sie ohne Worte fragte. Das er sie fragte ob sie es wirklich wollte. Und sie lächelte ihn an und umarmte ihn./ "Danke Jen und ihr was denkt ihr?" "Wie meinst du das Takato?" "Henry ich frage euch ob ihr wirklich hier bleiben wollt. Es ist eure letzte Chance zu gehen..." /Rika ließ ihn nicht aussprechen./ "Wir bleiben bis zum Ende so oder so." "Genau Takato wir sind doch Freunde." /Stimmte Henry zu./ "Ich weis nicht warum ich so gute Freunde verdient hab." /Gerade hatte er dies ausgesprochen. Da Tauchten aus einen Lichtblitz Ryo, Kenta, Kazu und ihre Digipartner auf. Ryo richtete seine Worte direkt an Takato./ "Ist das eine geschlossene Veranstaltung oder könne wir Mitmachen?" <Ryo, du hast wirklich immer einen guten auftritt parat.> /Takato lächelte sie an./ "Ryo du hast sie mitgebracht?" "Ja ich dachte wir könnten jede Hilfe gebrauchen die wir kriegen. Und außerdem sind wir doch Freunde oder?" "Ihr wisst also worum es geht Kenta und Kazu?" "Nicht genau aber Ryo hat uns einiges erzählt." "Und ihr wollt trotzdem hier bleiben?" "Bis zum bitteren Ende." "Genau Kenta, den wir sind doch alle die Digimon Tamer, oder?" /Wie um diese aussage noch zu bekräftigen. Fing ein kleines Gelächter in der Gruppe aus, das solange anhielt bis Takato es unterbrach./ "Danke Freunde. Und Ryo wie sieht's an der Stätte aus?" "Entschuldigt wenn ich es so sage aber unsere Lage ist einfach beschissen." "Was meinst du? Haben sie es etwa schon gefunden?" "Nein noch nicht, aber ich glaube das sie jetzt wissen wo es ist." "Und du meinst deshalb jetzt seine eile?" "Genau dieser Mistkerl will es wohl jetzt zu ende bringen." /Da fragten ihre Freunde./ "Hey wovon redet ihr und wieso weis Ryo so viel." "Entschuldigt aber Ryo ist seit unserem klärenden Gespräch, der Oberste Befehlshaber über unsere Streitkräfte." "Welches Gespräch meinst du Takato?" /Fragte Kenta worauf die ganze Gruppe Takato fragend ansah. Dann sah auch Ryo, Takato fragend an aber es schien wegen etwas anderen zu sein./ "Du hasst es ihnen nicht gesagt Takato?" "Man bist du witzig. Haa haa haa. Wen du dich noch dran erinnerst hab ich sie zurück geschickt und dann bis gestern nicht mehr gesehen." "Ja und Takato?" "Ryo." /Sagte Takato zornig./ "Ok Sorry hab ebend nicht aufgepasst." "Nicht aufgepasst?? Sag mal willst du mich auf den Arm nehmen, sie kamen doch nur durch dich in die Digiwelt. Ich hätte sie beinah nicht mehr rechtzeitig gefunden und sie zurück schicken können." "Takato ich finde jetzt übertreibst du aber etwas, sie wollten dir doch helfen." "Genau." /Sagte nun die Gruppe wie um Ryo zu unterstützen. Obwohl keiner so richtig verstand, worum es in diesen Streit überhaupt geht./ "Mag sein, aber du weißt was danach los war, oder Ryo?" "Ja und." "Ich glaube du verstehst mich nicht ganz. Er hätte sie getötet wenn ich sie nicht rechtzeitig gefunden hätte." "Du hasst sie doch gefunden warum regst du dich denn so auf?" /Ryo kam nicht dazu weiter zu sprechen. Denn Takato hatte die 2Meter zwischen ihnen mit eine großen schritt überwunden und ihn einen so heftigen schlag in sein Gesicht verpasst, das er sofort rücklings zu Boden fiel. Noch bevor er sich wieder aufrichten konnte, sah Takato zu ihn runter und sprach in einen Tonfall der allen einen Schauer über den rücken jagte zu ihm./ "Wag es nur noch ein einziges mal. Sie in Gefahr zu bringen und ich vergesse dass wir Brüder sind." /Dann reichte Takato ihn seine Hand, um ihn beim aufstehen zu helfen. Ryo griff nach ihr und stand auf, dann nahm er ihn in die Arme und drückte ihn fest an sich./ "Verzeih Takato." /Die Gruppe sah die beiden nun völlig ratlos an. Und dann brachte Rika es heraus was alle in diesen Moment am meisten interessierte./ "Ihr seid Brüder?" "Ja Rika. Takato und ich wir sind Brüder." "Aber ihr wart euch in der Digiwelt doch so fremd als ihr euch gesehen habt?" /Takato machte ein kurzes Handzeichen und sprach für Ryo weiter./ "Ryo und ich also. Als wir uns damals sahen ahnten wir es bloß. Erst am Tag nachdem sich die Tore der Digiwelt schlossen. Schafften wir es die Frage die uns so auf dem Herzen brannte zu stellen." /Jetzt sprach Ryo wieder weiter./ "Wir trafen uns unter einen Vorwand. Als wir dann vor einander standen, brach die Frage einfach aus uns heraus, wohlgemerkt zum selben Zeitpunk. Darüber waren wir wirklich etwas überrascht." /Takato unterbrach ihn mit heiterer Stimme./ "Etwas? Na ja aber wir erhielten am Tag danach, leider schon wieder einen gewaltigen Dämpfer für unsere Freude." "Wieso denn?" /Fragte Henry. Worauf Ryo Zornig antwortete, zwar nicht auf Henry aber dennoch auf irgendjemand bestimmten gerichtet./ "Weil wir erfuhren das es dieses Miese Stück Dreck schon wieder versucht." "Wer, was versucht Ryo?" /Fragte Kenta. Ryo konnte, nein er wollte sich mit der Antwort auf diese Frage nicht jetzt befassen. Er verließ den Raum. Henry fragte Takato./ "Sollten wir ihn nicht hinterher." "Nein er braucht jetzt etwas ruhe, wenigstens bis zur ersten Schlacht." "Ersten Schlacht?" /Fragte die Gruppe ungläubig./ "Ja wenn wir sie gewonnen haben müssen wir ihn angreifen und diesmal" /er unterbrach seine Worte und es drang ein unvorstellbar großer Hass in Takatos Augen und Worte./ "Diesmal werde ich nicht ruhen bis er, mit seinem Leben für das gezahlt hat, was er ihr angetan hat. Ich werde ihm pesöhnlich das Herz raus reißen." /Die Gruppe die merkte, das er dies vollkommen ernst meinet erschrak zu tiefst. Was konnte passiert sein? Was macht 2 so nette Jungen so verbittert? Im selben Moment brach Takato in Tränen aus und währe zusammen gesackt hätte Jen ihn nicht aufgefangen. Kenta, Kazu, Rika, Henry und ihre Digimon gaben sich ein lautloses Zeichen, sie lieber nicht mehr darauf anzusprechen. So verließen sie den Raum. Bis nur noch Jen und Takato der wimmernd in ihren Armen lag, da waren. Als er wieder aufblickte sah er in ihre Marine Blauen Augen. Er fing an sich wieder in Gedanken zu verlieren, wie er es so oft tat wenn er ihre Augen erblickte./ <Jen wie wunderschön du bist, du hast das Recht darauf, das ich dir erkläre warum das alles passiert.> "Du musst es mir nicht sagen." <Habe ich etwa die letzten Gedanken gesagt anstatt sie nur zu denken.> /Und wieder sah er in Jens verständnisvollen Augen./
 

Eine Erinnerung.
 

"Oh doch es muss sein. Doch setzt dich lieber." /Dann rief er seine Freunde herein und auch Ryo war wieder da./ "Du willst es ihnen also erzählen?" "Ja sie haben es verdient sie sind unsere Freunde." "Du hast recht Takato aber es wird hart werden das weißt du?" /Mit diesen Worten setzte Ryo sich neben Takato./ "Ja Ryo das weis ich und Jen wenn du mich dann nicht mehr sehen willst, kann ich es verstehen." <Was will Takato mir sagen. Was könnte mich dazu bringen diesen liebenswürdigen Braunen Wuschelkopf nicht mehr zu mögen?> /Er fing leise und immer noch schluchzen an zu erzählen./ "Es begann alles in unserer Sommer Residenz am 12.Mai vor 8Jahren." /Eine Frage brannte nun im Raum die keiner aussprach. Sagte er Sommer Residenz? Und was meinte er damit?> "Also ich mein Bruder Ryo und, und unsere 2jahre jüngere Schwester Aiko verbrachten eine wunderschöne Zeit. Ach hätte ich doch nur auf mein Gefühl gehört und ihm damals, als ich es noch konnte mein Schwert in die Brust gerammt." /Jen und die anderen wollten immer wieder fragen stellen. Doch sie entschieden sich lieber es zulassen den sie sahen wie schwer es ihm fiel zu erzählen./ "Es war am 19.Juli unsere erste Ferien Woche war gerade vorbei. Und wie jeden Abend kamen wir von unseren Ausritt zurück. Ich rannte wie immer zu erst ins Haus während Ryo und Aiko noch die Pferde in den Stall brachten. Ich machte immer das Abendessen bevor sie wieder im Haus waren. Als Aiko und Ryo ins Haus kamen stand das Essen schon auf dem Tisch, ich hatte die Angewohnheit es schon vor dem Ausritt fertig zu machen, so dass ich es nur noch hinstellen musste. Wir aßen ruhig und sahen noch lange Fernsehen. Aiko war wie fast immer auf dem Sofa eingeschlafen und wir hatte sie zugedeckt. Um 22.Uhr hörten Ryo und ich ein leises Geräusch aus meinen Zimmern. Ich meinte. "Wahrscheinlich habe ich mein Fenster offen gelassen." Also ging ich hoch und überlegte denn ich dachte eigentlich ich hätte es geschlossen gehabt. Als ich oben ankam merkte ich dass das Licht anscheinend kaputt war. So ging ich durch den dunklen Flur zu meinem Zimmer und dann hörte ich ein Poltern aus Aikos Zimmer. Da war irgendjemand das war mir klar. Ich nahm mein Schwert das immer an dem Tisch gelehnt steht und schlich mich an ihre Zimmertür. Dann zählte ich leise bis 3Riss die Tür auf. Und in diesen Moment bekam ich auch schon einen Kinnhaken und jemand stürzte an mir vorbei. Ich rannte ihm fluchend durch den Dunklen Flur hinterher. Von diesen Fluchen kamen aufgeschreckt kamen dann auch Aiko und Ryo hoch. Ich stürmte ihn hinter her bis in Ryos Zimmer. Dort drang ich den vermeintlichen Einbrecher an die Wand und drückte ihn die klinge an die kehle. Als Ryo das licht in seinen Zimmer einschaltete sah ich ihn. Ängstlich zitternd stand dieses kleine Häufchen Elend vor mir und wimmerte um Gnade. Als ich das Schwert wegsteckte sackte er um Gnade wimmernd zu Boden. Er war etwa 7Jahre und war in einen erbärmlich zustand, irgendjemand hatte ihn heftig zusammen geschlagen. Wir 3 brauchten eine weile bis wir ihn wieder beruhigt hatten. Wir brachte diese zitternde etwas runter ins Wohnzimmer. Nachdem wir ihn etwas zu Essen und einen Tee gebracht haben fing er leise an zu reden. Dieses ängstliche zusammengekauerte etwas tat mir leid. Aber dennoch sagte mir mein Gefühl nimm dein Schwert und ramm es ihn in seine Bauch. Ich schämte mich für dieses Gefühl und wusste nicht warum ich es hatte, aber irgendetwas an ihm stimmte nicht. Hätte ich nur auf mein Gefühl gehört und es getan." /Da brach Takato weinend ab und Jen fing sofort an ihn zu trösten. Aber Ryo fing an weiter zu sprechen./ "Nein Takato, du konntest es nicht wissen. Es war richtig ihn nicht zu töten." /Da schrie Takato Hysterisch wimmernd dazwischen./ "Richtig er hat sie ohne das leiseste zögern umgebracht." /Da verstummte er wieder in einen tiefen schluchzen und Ryo übernahm wieder das sprechen./ "Er erzählte uns das er Chimérus heißt und seit 3Jahren alleine lebt. Außerdem das eine Bande aus seine Schule ihm laufend verprügelt und das er sich deshalb bei uns versteckt hat. Die nächsten 2Wochen behandelten, wir ihn, wie einen der unseren. Als wäre er unser Bruder wir brachten ihn das reiten bei. Sahen uns mit ihm den Sonnenuntergang an. Er war zwar sehr verschwiegen aber er lockerte sichtlich von Tag zu Tag auf. Aus Vorsicht erzählten wir ihm jedoch nichts von der Digiwelt zu der wir schon eine ganze weile Kontakt hatten. Am Abend des 2.Juni verschwand er plötzlich, keiner hatte es gemerkt. Wir vertrauten ihm und nahmen an dass er uns vertraut. Wir hatte ihn gesagt das er solange er wollte hier bleiben könnte, er schien so glücklich und um so mehr irritierte uns sein verschwinden. Wir nahmen an das er wieder zu sich nach hause gegangen war und das er sich bestimmt wieder melden würde, aber nichts. Bis zum 5.Juni da kamen unsere Digimonpartner um uns um unsere Hilfe zu bitten."



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Juri
2007-02-20T14:21:28+00:00 20.02.2007 15:21
Hi ich hab grad das erste Kapitel deiner FF gelesen. Insgesamt finde ich sie richtig toll (also von der Idee und so) aber du hast ganz schön viele Fehler eingebaut! Vorallem diese / striche sind nervig und irritierend. Du wechselst auch ständig in der Zeit und in der Form. Enweder du schreibst in der Ich-Form oder in der Erzählform aber beides verwirrt nur. Übrigends Jen hat keine marineblauen Augen sondern blaue! Das als Takato zu Jen geht hättest du etwas ausbauen können, denn ich finde es geht alles zu schnell. Versuch es am Besten mal mit einem Beta-Leser... Auch der Ort- und Zeitwechsel ist ziemlich schnell ... Ich musste oft nochmal nachlesen.
Aber wie gesagt ansonsten finde ich die Story super!


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