Der Schrein der Himmel von Seelenfinsternis (Sess x Kag) ================================================================================ Kapitel 2: 02 – Tränen der Freude und der Trauer ------------------------------------------------- Hallo zusammen, weiter gehts! Vielen Dank für den lieben Kommi und die zwei Favs! Bisher gibt es 22 Kapitel, ich werde zum Einstieg jetzt etwas häufiger uppen. Viel Spaß, lasst was da! Seelenfinsternis Kagome kam am frühen Abend wieder zuhause an. Sie war müde und hungrig von dem überraschenderweise doch recht anstrengenden Tag. Aber wer konnte auch ahnen, dass man plötzlich wieder mit Dingen konfrontiert wurde, die man dachte lange hinter sich gelassen zu haben? Obwohl sie es ihrem Kopf verbot, schlichen sich ständig Gedanken zu dem mysteriösen Bogen in ihr Bewusstsein ein. Wer war der geheimnisvolle Dämonenfürst und wer die Priesterin? „Kagome, dein Essen wird kalt!“, holte ihre Mutter sie wieder ins Hier und Jetzt zurück. Sie hatte vor lauter Grübeleien ihr Abendessen vergessen. „Großvater, kennst du die Geschichte vom Bogen der Himmel?“ Ihr Großvater sah kurz erstaunt von seiner Nudelsuppe auf. Dieser Mann würde niemals lernen unfallfrei zu essen, dachte Kagome, während ihr Blick an einer Nudel an der Nase des alten Mannes hängenblieb. „Naja, es ist nicht viel dazu bekannt. Warum fragst du?“ „Ach, wir waren heute in dem Schrein, in dem der Bogen aufbewahrt wird. Ich bin mir sehr sicher, dass die in der Sage berichteten Ereignisse genau in die Zeit fallen, in der ich auch in der Sengokuzeit war. Ich überlege die ganze Zeit, ob ich die beiden Personen kennen könnte.“ „Wie meinst du das? Du glaubst, der Bogen ist tatsächlich dämonischen Ursprungs? Dass es tatsächlich Dämonen gibt, die silberne Haare haben?“ Kagome rollte genervt die Augen. „Opa, du kennst auch einen Dämon mit silbernen Haaren….“ „Ja wirklich?“ Der alte Mann wurde immer seniler. „Ah, du meinst Inuyasha!“, rief Souta. „Genau, Souta“, nickte Kagome. Sollten am Ende doch Kikyo und Inuyasha gemeint sein? Aber was solls, dachte Kagome resigniert. Dann ist er mit seiner Gruftschlampe wohl doch glücklich geworden. Das war aber schon seit einer ganzen Weile nicht mehr ihr Problem. Und jetzt musste sie eindeutig sich entspannen und den Kopf von diesem ganzen mythologischen Wirrwarr freimachen. Und was konnte es schöneres geben als ein heißes Bad mit viel duftendem Schaum? Kagome lag im warmen Wasser und hatte die Augen geschlossen. Behagliche Wärme, die sie umfing, ein sanfter Duft nach Granatapfel, der in der Luft hing und vor allem nichts als Stille um sie herum. Herrlich. Sie griff nach ihrer Shampooflasche und verteilte einen großen Klecks in ihrem dichten, schwarzen Haar. Einige Minuten später zierte eine üppige Schaumkrone ihr Haupt, doch plötzlich wurde Kagome jäh aus ihrer Ruhe gerissen. Vom Brunnen im Gebäude gegenüber aus konnte sie auf einmal eine unglaublich starke Energie spüren. Ein blaues Leuchten durchflutete den Hof des Tempels. Wir haben den Brunnen doch versiegelt, dachte Kagome panisch, als sie aus der Wanne stürzte, sich hastig ein Handtuch um den schaumbedeckten Körper wickelte und auf den Hof rannte. Die Energie stoppte abrupt, als wäre sie gegen ein Hindernis geprallt. Die Barrieren, dachte Kagome. Was auch immer aus dem Brunnen kommen wollte, kämpfte gerade gegen die Bannsprüche auf dem Brunnen. Sie spürte wie die Energie immer wieder wütend anlief gegen das magische Hindernis. Was konnte das nur sein? Ein Youkai? Kagome öffnete gerade die Tür zu dem Schuppen, in dem der Brunnen war, als der Deckel und mit ihm die Barriere mit einem lauten Donnerhall zerbarst. Das Leuchten wurde nun so hell, dass Kagome nichts mehr sehen konnte, obwohl sie sich die Hände vor das Gesicht hielt. Eine Böe kam aus den Tiefen des Brunnens und traf sie hart. Sie musste all ihre Kraft aufwenden, um nicht von ihr umgerissen zu werden. So plötzlich wie das magische Toben angefangen hatte, war es nun plötzlich auch wieder vorbei. Stille zog von einem Moment auf den anderen wieder ein. Kagome ging ängstlich auf den Brunnen zu. Was konnte das bloß gewesen sein? Bis jetzt konnte sie keine Aura spüren, nicht die eines Youkai, nicht die eines Geistes oder gar ein Gottes. Doch sie war sich sicher, dass jemand oder etwas durch den Brunnen zu ihr gereist war. Sie blickte sich um. Um sie herum lagen die geborstenen Teile des Holzes, das den Brunnen bedeckte. Doch es war außer den zerrissenen Sutras nichts zu entdecken. Sie blickte nach oben, und da sah sie den Grund: Ein Zettel, der langsam durch die Luft zu Boden segelte. Erschrocken sprang sie einen Schritt zurück. Was war das bloß für ein Stück Papier, das die Macht hatte, durch den Brunnen in ihre Zeit zu reisen und alle Hindernisse, die sie und ihr Großvater errichtet hatten, zu überwinden? Das unheimliche Stück Papier setzte sanft zur Landung an und blieb dann ruhig und friedlich auf dem Boden liegen. Es schien so als hätte es beschlossen nach seinem großen Auftritt nun wieder das Leben eines ordinären Zettels zu führen. Kagome sah den Zettel einige Augenblicke aus der Entfernung an. Doch der Zettel verhielt sich weiter brav. Da von ihm keine Gefahr auszugehen schien, gab Kagome ihrer Neugierde nach und ging vorsichtig auf das Papier zu. Sie streckte zaghaft eine Hand nach ihm aus. Doch sie spürte weiterhin nichts, keine Aura. Sie gab sich einen Ruck und nahm ihn beherzt in die Hand. Weiterhin geschah nichts. Sie besah ihn sich nun und sah, dass er gefaltet war. Gefaltet wie ein Brief. Und da stand in schwarzer Tusche „für Kagome“ Nachdem Kagome sich zu Ende gebadet hatte, setze sie sich auf ihr Bett und öffnete behutsam den Brief. *** Liebe Kagome, ich brauche dich hier bei uns. Ich hatte eine Vision, dass das Dorf und die Menschen angegriffen werden und nur eine starke Miko das verhindern kann. Aber ich bin noch keine richtige Miko und Kaede ist alt und wird immer schwächer. Wir brauchen deine Hilfe! Bitte komm zu uns! Es hat sich viel geändert, außer Dir kann mir niemand bei der Verteidigung des Dorfs helfen. Deine auf Dich wartende Rin *** Kagome blickte erstaunt auf. Rin! Wie hatte sie es bloß geschafft den Brief durch die Zeit zu schicken? Wehmut kroch in Kagomes Herz. Da wurde sie als Miko gebraucht, dort konnte sie etwas bewegen. Plötzlich kamen ihr die Gedanken vom Morgen wieder in den Kopf. Ihre Arbeit hier im Tempel füllte sie bei weitem nicht mit dem Sinn wie es das Wirken als Priesterin im Mittelalter tat. Und sie vermisste diese Zeit. Sie vermisste ihre Freunde so schrecklich. Sie vermisste Sango. Sie vermisste Shippo. Miroku, Kaede, Rin und sogar ein wenig Inuyasha. Sie vermisste das Reisen durch die unberührte Natur, das einfache Leben ohne all die Probleme der Gegenwart. Aber schon wieder kämpfen? Sie war so froh, dass sie nach dem finalen Kampf gegen Naraku endlich Frieden gefunden hatte. Zwei Seelen rangen in ihrer Brust darum die Oberhand zu bekommen. Wie sollte sie sich bloß entscheiden? Über diesem Gedanken schlief sie ein. Nach einer unruhigen Nacht erwachte Kagome, Rins Brief noch immer fest in der Hand. Schon kamen ihr die Zweifel vom Vorabend wieder in den Sinn. Doch nun beschloss sie, ihren Verstand auszuschalten und nur auf ihr Herz zu hören. Und ihr Herz wollte helfen. Grimmig atmete sie einmal tief ein und stand auf. Sie würde gehen! Es wurde nach ihrer Hilfe gerufen. Und es war ihre Pflicht und ihr Wunsch zu helfen. Sie packte einige Dinge wie Verbandsmaterial und Medikamente, etwas Kleidung und einige Vorräte in ihren alten gelben Rucksack. Dann zog sie ihre Mikotracht an, denn was gab es für passendere Kleidung als diese? So gerüstet ging sie die Treppe hinab zum Esstisch, um sich von ihrer Familie zu verabschieden. Es würde kein Abschied für immer werden, aber wann ihre Aufgabe erfüllt sein würde, wusste sie nicht. „Mama, Opa, Souta, ihr habt heute Nacht sicher bemerkt, dass etwas mit dem Brunnen war.“ „Waas? Nein, das hätte ich bemerkt!“, rief Kagomes Großvater. „Opa, du hast tief und fest vor dem Fernseher geschlafen, du hast dich nicht mal wecken lassen….“, entgegnete sie genervt. „Also, aus dem Brunnen kam ein Brief mit der Bitte, dass ich für kurze Zeit in die Zeit der kriegerischen Staaten zurückkehre. Ich wollte mich von euch verabschieden. Ich komme wieder, aber ich weiß nicht wann. Macht euch bitte keine Sorgen um mich.“ Nachdem sie mit allerlei gutgemeinten Ratschlägen ihres Großvaters und den besten Wünschen ihrer Mutter und ihres Bruders verabschiedet wurde, sprang sie in den Knochenfresserbrunnen. Der Strudel der Zeit nahm sie in seinem warmen Licht auf und sie schwebte durch die Jahrhunderte. Ein gleißendes Licht kündigte ihre Ankunft im Brunnen auf der anderen Seite an. Als sich ihre Augen erholt hatten, lag sie auf dem Grund des Brunnens. Ein Blick nach oben verriet ihr, dass sie angekommen war. Sie kletterte an den Ranken aus dem Brunnen und schaute sich zunächst einmal um; der Wald umfing immer noch die Lichtung, auf der der Brunnen lag. Es hatte sich nichts verändert. Gut gelaunt machte sie sich auf den Weg durch den Wald zum Dorf. *~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~**~~* Rin wurde am frühen Morgen wach. Sie konnte einfach nicht mehr schlafen, sie war viel zu aufgewühlt. Würde Kagome kommen? Hatte sie sie vergessen? Oder wollte sie vielleicht sogar nicht helfen? Was würde dann aus ihr und dem Dorf? Ein furchtbares Husten und Stöhnen holte sie schlagartig aus ihren Gedanken. „Kaede-sama, was ist los?“ „Ich bekomme so schlecht Luft, Rin. Es ist als läge ein großer Stein auf meiner Brust.“ Rin blickte Kaede traurig an. So ging das schon eine ganze Zeit lang. Seit dem letzten Winter war Kaede krank. Sie hatte kaum noch Kraft, konnte immer schlechter atmen und hustete oft Blut. Alle Heilkräuter hatten es nicht geschafft ihren Zustand zu bessern. „Setzt euch aufrecht, dann geht es etwas besser. Ich gehe Wasser holen.“ Rin half der alten Frau sich aufrecht zu setzen, selbst dafür hatte sie seit einigen Tagen keine Kraft mehr. Dann verlies sie mit einem großen Krug die Hütte und lief in den Wald hinein Richtung Fluss. Wieder kreisten ihre Gedanken um Kagome. Würde sie kommen? Als Rin in ihre Hütte zurückkehrte, sah sie eine fremde Miko an Kaedes Lager knien, die ihr gerade behutsam einen Tee reichte. Die Miko drehte sich um und blickte Rin freundlich aus ihren warmen braunen Augen an. „Hallo Rin. Du hattest mich gerufen.“ Rins Herz machte einen Sprung und Freudentränen brachen sich ihren Weg über ihre Wangen. „Du bist es wirklich! Es hat geklappt!“, schniefte Rin aufgelöst und viel Kagome um den Hals. Sie nahm die Jüngere in die Arme, strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte in ihr Ohr: „Alles wird gut Rin, ich bin da. Ich pass auf dich auf.“ All die Angst und Unsicherheit, die sie die ganze Zeit verdrängt hatte, um stark zu sein, brachen nun über Rin hinweg und sie lehnte sich an Kagome und ließ all ihren Tränen freien Lauf. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich das Mädchen wieder beruhigt hatte. Sie war inzwischen 15 Jahre alt, so alt wie Kagome damals als sie das erste Mal durch den Brunnen reiste. Sie konnte gut nachfühlen, dass es eine große Bürde für Rin war als Miko-Schülerin sich um das Dorf zu kümmern und es vor Dämonen zu beschützen und ihre sterbenskranke Lehrerin zu pflegen. Die beiden jungen Frauen bereiteten ein einfaches Frühstück und stärkten sich erst einmal. Es würde viel zu tun geben. Kaede wollte nichts essen, es fehlte ihr selbst dazu die Kraft. Traurig blickte Kagome ihre alte Weggefährtin an. Kurze Zeit später schlief die alte Frau wieder, aber man hörte ihren Atem rasseln. „Erzähl mir, was ist mit Kaede los, Rin.“ Rin seufzte traurig. „Das geht nun schon seit Monaten. Sie war im Winter oft bei Wind und Wetter unterwegs, um sich um die vielen Kranken zu kümmern. Ich sagte ihr, sie solle sich schonen und mich schicken, aber sie sagte, es sei ihre Pflicht den Menschen zu helfen. Sie bekam einen fürchterlichen Husten und starkes Fieber, aber sie wollte einfach nicht ruhen. Das Fieber konnte ich heilen, aber dieser Husten wollte einfach nicht weichen. Seit einigen Wochen nun hustet sie Blut und bekommt oft nachts keine Luft mehr. Ich befürchte, sie hat nicht mehr viel Kraft und das ich nichts mehr für sie tun kann, außer bei ihr zu bleiben. Die Dorfbewohner sind so freundlich und versorgen uns mit dem Nötigen, damit ich mich ganz um sie kümmern kann. Jeder weiß, was Kaede für das Dorf alles getan hat.“ Kagome blickte traurig auf Kaede. Sie hatte eine Ahnung, was mit der alten Priesterin los war, aber selbst mit den Medikamenten aus ihrer Epoche würde sie ihr nicht mehr helfen können. „Kannst du sie heilen, Kagome? Du hast doch immer Arznei aus deiner Zeit bei dir.“ „Nein Rin. Kaede-sama ist unheilbar krank. Wir müssen uns damit abfinden; sie wird bald sterben, “ sagte Kagome resigniert. Rin versuchte tapfer gegen die Tränen anzukämpfen. „Aber irgendetwas müssen wir doch für sie tun können!“ „Wir können nur versuchen, dass sie sanft und ohne Schmerzen einschlafen kann….“ Es war ein Mittwoch, an dem Kaede starb. Sie wachte an diesem Morgen nicht mehr auf. Die Trauer lähmte das Dorf. Jeder trauerte auf seine Weise, jeder hatte seine ganz eigenen Erinnerungen an sie. Sie wurde am Schrein begraben, neben dem ehemaligen Grab ihrer Schwester. Es war eine bewegende Zeremonie. Selbst der Himmel trug Trauer und war von dunklen Wolken verhangen. In der kleinen Holzhütte am Fuße des Schreins war es seltsam leer. Rin und Kagome bewohnten sie nun. Die meiste Zeit schwiegen die beiden, doch es war keine betretene Stille. Es gab nur einfach nichts zu sagen, jede hing ihren Gedanken nach. Das ging nun schon einige Tage. Plötzlich durchbrach ein Satz das Schweigen. „Rin, erzähl mir was aus den anderen wurde.“ „Sango und Miroku leben nun wieder in dem alten Dorf der Dämonenjäger mit ihrer Familie und Kohaku. Sie wollen es neu aufbauen und das Andenken an die Dämonenjäger nicht verblassen lassen. Ich glaube es ziehen auch andere Menschen dorthin, die das Handwerk erlernen möchten.“ Kagome lächelte. Sango hatte sich also tatsächlich ihren Wunsch erfüllt. „Shippo ist ein ganzes Stück gewachsen und lernt immer mehr was es heißt ein Fuchs Youkai zu sein. Er kommt mich ab und zu besuchen, aber ich bin immer froh, wenn er nicht da ist, da er immer seine neusten Streiche an mir und dem Dorf testet.“ Kagome musste kichern bei der Vorstellung wie das Dorf von den Scherzen des kleinen Fuchses durcheinander gewirbelt wurde. „Myoga begleitet ihn oft.“ „Und was ist mit Inuyasha? Geht es ihm gut? Wo ist er?“ Rins Blick verschleierte sich plötzlich und schien in sie gekehrt. Sie sah Kagome traurig an und versuchte ihr mit Blicken zu sagen, was sie nicht in Worte fassen wollte. „Rin, sag mir was passiert ist!“, sagte Kagome mit stockender Stimme. „Vor einem Jahr wurde Kikyo von einem Youkai getötet. Er hat den Verlust nicht verschmerzt und wollte weiter bei ihr sein, “ flüsterte Rin beinahe emotionslos. „Ich habe sie zusammen unter dem Baum der Zeiten begraben, damit sie nun im Tode vereint sind.“ Kagome blieb stumm. Eine einzelne Träne kullerte über ihr Gesicht. Die Zeit der kriegerischen Staaten würde nie wieder dasselbe sein ohne den vorlauten Hanyou. Aber sie hielt sich an den Gedanken, dass er nun seinen Frieden gefunden hatte mit seiner großen Liebe. Er würde nicht wollen, dass sie nun in Trauer versank. Aber sie würde ihn niemals vergessen. „Sein Schwert Tessaiga habe ich aufbewahrt. Bevor irgendetwas Schlimmes damit passiert, wollte ich es aufbewahren und Sesshoumaru-sama geben, sollte ich ihn eines Tages wiedersehen.“ „Mh, “ nickte Kagome gedankenversunken. Rin hatte Recht gehabt in ihrem Brief; es hatte sich viel verändert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)