Vollmondliebe von Yuridevil (Sakuya X Youmu) ================================================================================ Kapitel 4: Ein Zeichen der Freundschaft --------------------------------------- Kapitel 4: Ein Zeichen der Freundschaft „So Youmu, Verabschiede dich von allen. Wir müssen gehen. Nochmals danke Remilia.", sagte Yuyuko.„Ok." Antwortet ihr Youmu mit einer traurigen Stimme. Youmu verbeugt sich vor Remilia: „Nochmals Danke, dass ich hier seien dürfte." Remilia nickte und lächelt Youmu an, dann kam sie auf Sakuya zu. Youmu schaute ihr in die Augen. Sakuya nahm ihre Hand und ihr rollten die Tränen: „Youmu, bitte geh nicht. Bleib bei mir." „WAAASSS!" Youmu erschrak, und saß auf ihren Bett.„Oh man, was für ein Traum. Ich weiß, ich bin nicht für lange hier, aber Sakuya würde sicher nicht so reagieren oder?" Youmu legte ihren Kopf auf die Knie und dachte weiter: „Ich bin sicher Sakuya würde mich mit einen Lächeln verabschieden...Na toll, jetzt bin ich Traurig und mein Herz schmerzt, wenn ich an die weinende Sakuya denke...Reiß dich zusammen. Ich bin sicher, wenn ich mit Yuyuko-sama rede, kann ich, wenn ich wieder bei ihr bin, Sakuya sicher besuchen gehen." Klopf, klopf.„Youmu, alles in Ordnung?", rief Sakuya von der Andren Seite der Tür.„Ja, Sakuya.", rief Youmu, welche versuchte sich fröhlich zu stimmen.„Darf ich reinkommen?", fragte Sakuya.„Ja, es ist offen.", Antwortet ihr Youmu und sahst sich auf die Bettkante, und schaute nach unten. Sakuya kam rein und sah Youmu in ihren Hellgrünen Nachthemd.„Ist alles in Ordnung? Du hast eben geschrien?", fragte sie Youmu und kam auf sie zu. Youmu blickte hoch und sah Sakuya schon fertig in ihre Dienstklamotten. Youmu Antwortet leicht verlegen: „Ich hatte einen Albtraum...“„Was den für einen?“, fragte Sakuya ruhig nach. Youmu schaut wieder auf den Boden. Sie wollte Sakuya nicht ihren Traum erzählen, denn für sie war es einfach zu Peinlich. Sie überlegte kurz und fragte schüchtern: „Sakuya...wenn ich wieder weg bin...da..darf ich dich...besuchen kommen?“ Sie schaute hoch und sah eine sanft lächelnde Sakuya.„Natürlich darfst du. Ich würde mich freuen, wenn du kommst.“ Youmu fiel ein kleiner Stein von Herzen und grinste Sakuya an.„Danke, Sakuya jetzt geht es mir wider gut.“„Das freut mich, also machst du dich fertig? Wir haben wieder einen langen Tag vor uns.“, fragte Sakuya. „Ja, Sakuya. Ich mache mich fertig, soll ich dann wieder in deinen Zimmer kommen?“, erwidert Youmu neugierig.„Ja, gern“, sagte Sakuya und ging. Youmu machte sich wieder fröhlich daran, sich schnell fertig zumachen. Schnell waschen, umziehen und wieder Kontrolle im Spiegel. Passt. Youmu ging Richtung Sakuyas Zimmer und war in Gedanken. „Ich freue mich, wenn du kommst. Das hat sie gesagt...das hat mich wieder fröhlich gemacht. Ich wollte schon immer mal Zeit mit Sakuya verbringen...Hoffe wir können uns mal wieder einen Kampf liefern...sollte ich sie heute fragen...mal sehen..aber nun Beeilung Sakuya wartet.“ Zur gleichen Zeit in Sakuyas Kopf: „Das hat ja gut geklappt. Ich hoffe, ich kann ihr so näher kommen. Aber Youmu in ihren Nachthemd zu sehen, war ein schöner Anblick. Sie sah richtig süß aus. Ich frag mich nur, was es für ein Traum war? Ich glaube, ich hätte Youmu früher sagen können, dass sie mich besuchen kann. Aber Remilia lässt mir bei Festen keine Zeit. Ähnlich sah es bei Youmu aus. Irgendwie sind wir in den Punkt gleich. Haben eine Herrin und wenig Zeit für andere Sachen. Nun ist aber Schluss mit Youmu.“ Sakuya holte eine Liste raus und dachte sich.„Mal sehen was heute Ansteht: Putzen mit Youmu, Backen mit Youmu, Tee zubereiten mit Youmu, Kochen mit...Seltsam,ich kriege Youmu nicht aus meinen Kopf. Na gut, sie soll mir ja helfen.“ Klopf Klopf. Sakuya erschrak leicht und ging zur Tür. Sie öffnet sie und sah Youmu lächeln vor ihr.„Guten Morgen Sakuya, also was machen wir beide heute?“, fragte Youmu neugierig.„Guten Morgen Youmu, heute steht auf den Plan: Putzen, Wäsche machen, Backen, Tee zubereiten und das Abenden essen. Zusätzlich können diverse wünsche von Remilia kommen.“ Antwortet ihr Sakuya und lass dabei ihre Liste ab.„Ok, Sakuya, aber wenn wir heute Zeit haben, könnten wir dann eine Runde Danmaku ausfechten?“, fragte sie Sakuya mit gläsernen Augen.„Tut mir leid Youmu, ich kann dir nichts Versprechen.“ Sie beugte sich was runter und sah in ihr Augen und fügte hinzu: „Wir werden wohl nicht dazu kommen, du weiß erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“„Ja, da hast du recht.“, sagte Youmu leicht traurig, aber sie Verstand, denn ihr Pflichtgefühl ist mindestens genau so groß, wie bei Sakuya. Youmu merkte schnell, dass Sakuya ihr die Wahrheit erzählt hat. Der späte Morgen verging recht flott, nachdem sie die Räume geputzt hatten, und mit der Wäsche soweit fertig waren, dass sie zum Trocknen draußen hingen, war es schon 15uhr. Nun, war es höchste Zeit die Kekse zu backen, denn in 2 Stunden würde die Herrin spätestens wach werden, und nach ihren Tee mit Keksen fordern. Sakuya brachte ihr für jeden die Lieblings Kekse bei, Remilia waren es Kekse mit Dunkler Schokolade, bei Flandre mit Vollmilch Schokolade und bei Patchouli einfache ohne das süße Zeug, wie sie immer sagt. Sie backten auch, noch verschiedene Kekse, da Sakuya aus Erfahrung wusste, lieber eine große Auswahl haben, als eine meckernde Remilia. Als der Tee gerade fertig war, rief schon Remilia danach. Sakuya und Youmu servierten Remilia ihren 5 Uhr Tee. Danach machten sie sich daran, Remilia Schlafzimmer aufzuräumen. Als sie fertig waren, rief schon Remilia sie zu sich. Dieses mal sollten sie ein Spiel zusammen spielen, welches natürlich nach Remilias Regeln geht. Remilia gewann und es war ihr nach einen Snack, welches Sakuya und Youmu ihr servierten. Danach ging es wieder zur Wäsche, sie Bügelten sie und legten sie auf die Zimmerhaufen. Mit den Dienstfeen verteilten, sie die Wäsche in den einzelnen Zimmern. Danach ging es direkt zum Abendessen, dieses mal hat Patchouli mit Remilias Einverständnis Alice zum Essen eingeladen. Remilia sah es, als ihre Pflicht ihr ein 5 Gänge Menü aufzutischen. Dieses mal erlaubte sich Youmu bei der Zubereitung ein paar Fehler, aber Sakuya wurde nicht wütend oder sauer. Als sie selber zum Abendessen kamen, sah Youmu warum. Sakuya und Youmu dürften, die Fehlerhaften essen. Erschöpft gingen beide an diesen Abend ins Bett. Und so vergingen mehrere Tage, wobei wie Sakuya erhoffte, sie sich näher kamen. Sie redet viel bei der Arbeit, tauschten ein paar Geheimnisse aus, und redeten über ihre Kämpfe. Sie verglichen auch gerne Remilia mit Yuyuko und beide kamen zu einen Ergebnis, obwohl beide sehr alt waren, benehmen sich beide manchmal sehr Kindisch. Einmal hatte es Remilia, in der Zeit mitbekommen und ihre Strafe war sehr Teuflisch. Sie benutze beide als Reittiere, einmal um die Scarlet Devil Mansion. Ein Beweis, dass Remilia ein Kindisches Herz besaß. Am nächsten Morgen wachte Youmu spät auf: „Gähn. Oh nein! Schon 11:45. Ich habe verschlafen.“, erschrocken stand Youmu auf und machte sich schnell Fertig. Nachdem sie fertig war, ging sie zu Sakuyas Zimmer, um zusehen ob sie noch da ist. Dann sah sie ein Zettel an ihrer Tür: „Liebe Youmu, Remilia wollte heute früh los, zum Hakurei Schrein, ich habe alles fertig gemacht bis sie ging. Bitte wecke mich um 12:30. Danke Sakuya. PS: Solang hast du Freizeit.“ „Das ist ja lieb von ihr, mich schlafen zulassen. Mal sehen wie spät es ist. 12:00 mhm... mal schauen, vielleicht ist sie schon wach. Aber leise.“, dachte sich Youmu und öffnet ganz vorsichtig und leise Sakuyas Tür. Sie schaute sich um. Sie sah Sakuya in ihren Dienstklamotten auf der Seite, im Bett am liegen. Das Gesicht war Richtung Wand am liegen. Youmu schaute sich im Zimmer um.„Sieht nicht gerade viel anders als mein Zimmer aus. Ich hätte die Bambus-rolle vor dem Fenster runter gemacht. Ich könnte bei den Licht nicht schlafen. Oh, da hängen ja Fotos neben Sakuyas Bett.“, dachte sich Youmu und schaute sich die Fotos an, welche die Feste zeigen.„Diese Fotos hat sich sicher von Aya bekommen. Oh, da hängt ja auch eins von mir. Sehe ich niedlich in den Kimono aus, und da ist Remilia mit Sakuya. Schade sie hat ihre Dienstuniform an. Ihr Lächeln sieht auch nur gezwungen aus. Brr. Irgendwie ist mir kalt.“, dachte sich Youmu und schaute wieder auf Sakuya, die auf ihre Bettdecke lag. Sie erblickte die Tagesdecke, welche auf den Boden lag und dachte sich: „Sie muss echt müde gewesen sein. Eine Tagesdecke gehört nicht auf den Boden. Mhm, ich könnte Sakuya damit zudecken.“ Youmu nahm sich die Tagesdecke, und legte sie vorsichtig über Sakuya. Gerade als sie Fertig war, drehte sich Sakuya auf den Rücken. Youmu beobachtet Sakuyas schlafendes Gesicht. Als sich auf ihren Gesicht ein Lächeln Zaubert, dachte sich Youmu: „Wie Niedlich. Dieses Lächeln steht ihr besser als, dass auf dem Foto. Ob sie einen schönen Traum hat?“„Yo-Youmu.“, sprach Sakuya im Schlaf und drehte ihr Gesicht wieder zur Wand. Leicht erschrocken dachte sich Youmu: „Ha..Hat sie gerade meinen Namen gesagt? Träumt sie von mir? Ich würde gern wissen was, sie träumt? Sicher von der Arbeit mit mir. Wenn ich darüber nachdenke, ist Sakuya für mich meine erste richtige Freundin. In der Unterwelt habe ich nur Yuyuko. Yuyuko anfangs war sie, wie eine Mutter für mich, aber wenn ich daran denke...“ Youmu sahst sich unbewusst auf Sakuyas Bettkante und kam ihren Gesicht näher.„Wieder zu ihr zu gehen... Da fühle ich mich...“ Ihre Lippen nährt sich Sakuyas Wange.“Einsam.“ Youmu schloss ihre Augen und ihre Lippen waren nur cm davor entfernt Sakuyas Wange zu berühren. „SAKUYA-SAMA!“, schrie eins der Dienstfeen. Youmu stand blitzartig auf, und stand steif neben Sakuyas Bett. Die Tür ging auf und eine Dienstfee kam rein.„Saku- Oh, Youmu was machst du hier?“„Ich..ich...ich wollte Sakuya wecken.“, sagte Youmu nervös.„Ach so, dann ist ja gut.“ Antwortet ihr die kleine Dienstfee leicht skeptisch. „Gähn, Morgen Youmu, ist es schon Zeit?“, fragte Sakuya mit einer sehr müden Stimme. Sakuya holte dabei ihre Uhr raus. 12:28.„Sakuya-sama, wir haben ein Problem!“, sagte die Dienstfee.„Welches?“, fragte Sakuya in ihren Befehlston.„Die Diebin, ist wieder da!“ Antwortet ihr die Dienstfee. Die Zeit bliebt stehen, und als sie wieder beginnt, war Sakuya wieder frisch am Aussehen.„Komm, Youmu! Schnell zur Bücherei.“, forderte Sakuya Youmu auf.„J...JA,“ Antwortet Youmu Sakuya leicht nervös. Beide rannten zur Magischen Bücherei. „Seltsam, geht es Youmu nicht gut? Sie hat heute kaum gesprochen. Macht sie sich sorgen, dass sie mich 2 Minuten zu früh geweckt hat? Ich werde sie nachher mal fragen, aber jetzt erst mal müssen wir uns um die schwarz-weiße Diebin kümmern.“, dachte sich Sakuya auf dem Weg, währenddessen sich in Youmus Kopf andere Gedanken abspielten: „W..Wa..Was wollte ich eben machen? Warum wollte ich Sakuya einen Kuss geben? Weil wir Freundinnen sind?“„Komm, Youmu!“„Ich erinnere mich, Marisa hat doch mal gesagt, ein Kuss auf die Wange, ist ein Zeichen für Freundschaft ,nur Reimu wollte nicht. Ich glaube, ich wollte Sakuya, damit nur danken, dass sie mich lange schlafen gelassen hat und ihr dieses Zeichen geben. Aber irgendwie, fühlt sich mein Herz so schwer an...Warum?“ Beide rannten, durch den Gang zu Magischen Bücherei. Sie waren noch nicht ganz durch, als sie eine Bekannte Stimme hörten:„Ich leihe es mir nur aus, ZE.“ Als sie ankamen sahen sie schon, ein Mädchen auf ihren Hexenbesen fliegen. Ihre Hexenkleider und ihr Hut waren schwarz. Nur ihre Schulter und die Schürze waren weiß, und am Hut hing eine Lila Schleife. Ihre Blonden Haare waren lang, und ihre blonden Augen waren voller Panik, weil sie von Patchouli, Alice und Koakuma verfolgt wurde.„Marisa!“, sagten Sakuya und Youmu gleichzeitig. Marisa erblickte die beiden, und sagte: „Oh, nein! Nicht noch mehr Spielverderber! Zeit einen Abgang zumachen, ZE!“ LOVE SIGN: MASTER SPARK. Marisa Aktiviert ihre Zauberkarte und ein Sieben-farbiger Laserstrahl zerstört die Wand. Die Zerstörung hatte die Folge, dass mehrere Bücherregale umkippen. Ein Bücherregal kippte nur zur Seite und lehnte sich auf das andere. Dabei fielen die ganzen Bücher raus, genau auf Youmu und Sakuya. Sakuyas Augen wurden rot. Mit lauten Geknalle landen die Bücher auf den Boden. Youmu befand sich in Sakuyas Armen, eine Hand unter ihren Knien, die Andere auf den Rücken. Sakuya sahst auf Knien wieder im Gang und war erschöpft am Atmen.„Ha..., ha, Youmu geht es dir gut?“, fragte Sakuya Youmu. Youmu nahm eine Hand und drückte sanft Sakuyas Wange zu sich. Sie gab Sakuya einen leichten, sanften Kuss auf die Wange und sagte fröhlich: „Ja Sakuya, danke dir.“ Sakuya schaute verwundert Youmu an.„Du.Du..Hast mich geküsst, warum?“, fragte Sakuya Youmu.„ Als Zeichen unsere Freundschaft und wie dankbar ich dir bin.“ Antwortet ihr Youmu mit einen liebevollem lächeln. Sakuya lächelt Youmu an und meinte: „Wenn das so ist.“ Sakuya hob Youmu nähe zu sich und küsste sie auch sanft auf die Wange, dann legte sie ihren Kopf auf Youmus Schulter und sprach: „Ich bin auch dankbar eine Freundin, wie dich zuhaben.“ Youmu umarmt Sakuya mit beiden Händen und schloss die Augen und sagte Sakuya leise: „Danke, Sakuya.“ Youmus Gedanken: „Ich bin so glücklich. Marisa hat recht damit, ein Kuss auf die Wange ist ein Zeichen der Freundschaft. Sakuya fühlt sich gut an. Sollte ich sie bald los lassen...Nein, noch etwas diese Wärme Genießen. Ich bin froh, dass ich her kam, somit habe ich wohl meine Beste Freundin gefunden.“ Sakuyas Gedanken: „So habe ich noch nie Gefühlt. Ich bin so glücklich, dass ich mich entschieden habe, mich Youmu zu öffnen. Ich würde sie am liebsten nicht mehr los lassen. Das ist das erste mal, dass ich mich so geborgen fühle.“ Flapp, Flapp. Ein Geräusche holte die Beiden zurück. Youmu machte ihre Augen auf und sah, Koakuma vor ihnen Schweben. Es sah aus als würde sie liegen, ihr Kopf lag sie auf ihre Fäuste und ihre Roten Augen strahlten, dabei hat sie ein verträumtes lächeln auf den Gesicht.„Nein, fühlt auch nicht gestört, macht bitte weiter.“, sagte Koakuma und wankt mit einer Hand. Erschrocken lösten sich Youmu und Sakuya voneinander.„Em, Koakuma was gibst?“, fragte Sakuya leicht verlegt.„Marisa ist entkommen. Aber Patchouli-sama möchte das ihr kommt.“ ,sagte Koakuma, und flog wieder zurück. Youmu und Sakuya lächelten sich an und folgten ihr. Was sie nicht mitbekamen.„Patchouli-sama, lies nachher meine Gedanken. Ich habe was schönes Gesehen.“, sagte Koakuma leise zu Patchouli.„Ok, aber erst mal kommt unsere Show.“, erwidert Patchouli leicht desinteressiert und schaute zu Alice. Sakuya und Youmu kamen bisschen später auch zum Loch geflogen. „Was gibst den Patchouli-sama?“, fragte Sakuya.„Schau nach vorne, dort ungefähr ist Marisa.“ Antwortet ihr Patchouli, und streckte eine Hand nach vorne. Das gleiche machte Alice mit der anderen Hand, und dann begannen beide zu zählen.„ 3..2..1..0“ In der Ferne sahen sie, wie eine kleine blaue Wolke sich in der Luft explosionsartig Bildet. Kurz darauf erschienen die Bücher in ihren Ausgestreckten Händen.„HEHE, nun wird Marisa bis morgen blau sein.“, sagte Patchouli und Alice fügte hinzu: „Ich hoffe, sie wird nun keine Bücher mehr „Borgen“.“„Nun, haben wir aber ein großes Problem und zwar die Sauerei wieder aufzuräumen. Sakuya, Youmu, würdet ihr uns helfen mit der Mauer?“, fragte Patchouli.„Ja, machen wir, Patchouli-sama.“ Antworten ihr Youmu und Sakuya, wie auf Kommando. Während Sakuya und Youmu wieder das Loch zumauerten, waren Patchouli, Alice und Koakuma damit Beschäftigt die Bücherei aufzuräumen. Patchouli nutzte ihre Magie und stellte die Bücherregale wieder auf. Die Bücher, die damit verbunden waren schwebten wieder an ihren Platz. Nachteil, es blieben dennoch viele auf den Boden liegen. Da blieb nur Handarbeit. In der Zwischenzeit lass Patchouli Koakumas Gedanken. Sie legte ihre Stirn auf ihre, und als die Augen zu waren, sah sie die Szene mit Sakuya und Youmu.„Koakuma, du darfst den Beiden nichts sagen. Sie sollen es selber herausfinden.“, sagte Patchouli ernst zu Koakuma.„Was, herausfinden?“, fragte Alice neugierig.„Die Beiden habe, wie du eine Blume im Herzen.“, sagte Patchouli leicht frech zu Alices.„Ich habe sie ja nicht darin, weil du so Interessant bist, oder..Hübsch....oder Attraktiv...oder ich mich ohne dich einsam fühle..das muss du mir glauben.“, sagte Alice, die immer verlegener wurde. Patchouli kam lächeln auf Alice zu und küsste sie zärtlich auf den Mund.„Ich weiß, meine Liebe Alice. Ich frage mich nur, welche zu erst erblüht.“, sagte Patchouli liebevoll zu Alice.„Ja, Patchy das frage ich mich auch.“ Als sie Fertig waren mit der Bücherei, war es schon nach Mitternacht und Remilia kam wieder. Sie rief sofort eine Versammlung ein. In ihren Konferenz Zimmer waren Flandre, Patchouli, Alice, Sakuya und Youmu. Remilia sahst auf ihren Thron, Flandre daneben, Patchouli und Alice saßen dicht nebeneinander, nur Sakuya und Youmu standen hinter Alice und Patchouli.„Ha-ha, ich muss euch zwei Danken. Eine Blaue Marisa, was für ein Anblick...Reimu und ich, haben noch nie so gelacht.“, sagte Remilia sichtlich amüsiert von Marisas „Unfall“.„Nichts für was du dich bedanken muss.“, sagte Patchouli trocken. Alice und Patchouli tauschten Blicke aus, und fingen an, unten dem Tisch zärtlich mit ihren Händen zu spielen. Erst halten, dann Streicheln. Youmu sah es, aus ihren Augenwinkel und dachte sich: „Die beiden haben es gut. Ich wäre froh, wenn Sakuyas Hand halten dürfte...ob sie zustimmen würde, oder ist das nur für Paare?“ Youmu wurde dabei leicht rot im Gesicht.„Onee-chan, warum hast du uns hergerufen?“, fragte Flandre, die etwas genervt wurde von ihren ständigen Lachen.“Ha-ha, hast recht Flan. Kommen wir zu Sache.“ Antwortet Remilia Flandre, und wisch sich eine Träne aus dem Gesicht.„Also in 2 Tagen ist Vollmond und ich habe dieses mal ein großes Fest geplant. Mit allen Dienstfeen und unseren Freunden. Da diese Nacht besonders wird, möchte ich neben dem Fest mit Essen und Getränken einen Vollmondball abhalten.“, sagte Remilia stolz.„Was ist denn, daran anderes als letzten Monat, Onee-chan?“, fragte Flandre demotiviert.„Das meine Liebe Flan, ist ein Geheimnisse, aber um Mitternacht werde ich euch eine Nacht bieten, die ihr nie vergessen werdet.“ Antwort Remilia Flandre, die darauf neugierig fragt: „Was denn? Was denn?“„Flan, du muss dich bis zum Vollmond gedulden.“, Antwort ihr Remilia und grinste.„Dann bin ich mal gespannt, Onee-chan.“, sagte Flandre in den wissen, dass weiteres Fragen nichts bringt.„Sakuya, Youmu ich möchte das ihr nach dieser Liste einkauft. Ihr könnt euch gleich ins Bett legen. Ich geben den Dienstfeen bescheidet, sie sollen den Wagen fertig machen.“ Sakuya nahm die Liste an und antwortet ihr: „Wie sie wünschen, meine Herrin.“„Nun, geht.“, sagte Remilia in ihren stolzen Befehlston. Youmu und Sakuya verließen den Raum.„Sakuya, warum dürfen wir schon um 2:00 ins Bett“, fragte Youmu neugierig, und schaut auf ihre Uhr.„Weil der Weg mit dem Wagen, ca. 3 Stunden dauert als nur die Üblichen 45 Minuten Flugzeit.“ Antwortet ihr Sakuya und fügte hinzu: „Wir sollten etwas Essen, und dann ins Bett. Wir stehen dann um 9 Uhr auf.“ Sie schaute lächelnd zu Youmu. Youmu lächelt zurück und Antwortet: „Ja, Sakuya.“ Youmu und Sakuya machten sich was zu essen, und gingen nach dem Essen Richtung Bett. An Youmus Tür.„Youmu?“, sagte Sakuya lieb. „Ja, Sakuya?“, fragte Youmu Sakuya. Dann kam Sakuya auf sie zu und küsste sie sanft auf die Wange und sagte: „Gute Nacht.“ Youmu wurde leicht rot und küsste Sakuya zurück auf die Wange, und nahm sie in ihre Arme. Sakuya legte ihre Arme dieses mal um sie, und drückte sie sanft an sich.„Dir auch eine Gute Nacht“, sagte Youmu darauf und genoss die Wärme. Sakuya und Youmu schlossen die Augen und sagten dann zu sich: „Träume schön, Youmu“ „Ja, du auch“ „Wir sehen uns morgen.“ „Ja, Sakuya ich freue mich.“ „Ich freue mich auch.“ “Hihi“ „Youmu wir sollten ins Bett. Lässt du mich los.“ „Ja, wenn du mich los lässt“ „Nein, du fängst an.“ „Nein, du.“ „Ok, Sakuya auf 3“ „Ok.“ „1. 2. 3.“ Beide schauten sich in die Augen und gingen, dann Lächeln ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)