Sklaverei von Tikila89 ================================================================================ Kapitel 2: Danke. ----------------- Zwei Tage nach dem Besuch des Käpten Batista ist das letzte Bett leer. Lysop ist es, der auf sie aufpassen musste, doch er ist in der Nacht eingeschlafen. Als Chopper in das Zimmer tritt, schrickt er auf, wirft Lysop vom Stuhl und schreit ihn an. „Wo ist sie?!“ „Wie was? Wo ist wer? Was ist denn passiert?“, braucht Lysop einige Momente, um zu begreifen, was Chopper von ihm will. „Wer wohl? Das Mädchen! Sie muss noch im Bett liegen bleiben! Wo ist sie?!“ „Na im Bett natürlich, wo sonst?- oh.“ Kurz darauf läuft die Gesamte Crew über das Deck, suchen, rufen nach dem Mädchen, doch sie finden sie nicht. Zorro ist es, der darauf kommt, wo sie ist. Schnell und ohne ein Wort zu sagen rennt er über das gespannte Seil auf die Lucky Hour unter Deck. Er ruft sie nicht, sie könnte eh nicht antworten. Langsam geht er durch den schmalen Gang. Alle Türen sind geschlossen, bis auf eine. Als Zorro in die Tür tritt, sitzt das Mädchen auf dem Bett, nimmt eine Brille, Armreifen, Ringe und ein Haargummi von der kleinen Kommode. Die Brille setzt sie sich sofort auf, auch die Armreifen und Ringe legt sie an, das Haargummi bindet sie sich jedoch um das Handgelenk. Es ist ein makabres Bild, wie sie auf dem Bett sitzt, auf dem sie so lange gefesselt war und um ihr Leben kämpfte, die Leiche ihres früheren Besitzers auf dem Bett, zerfressen und verwest Als Zorro in das Zimmer treten will, hört das Mädchen es sofort, springt auf, stellt sich gerade hin, die Augen auf den Boden gerichtet und mit dem Rücken zum Fenster. Einen Moment zögert Zorro, ehe er etwas sagt. „Du musst das nicht machen.“, das Mädchen reagiert jedoch nicht, bleibt weiter straff stehen und schaut vor Zorro auf den Boden. Leise seufzt Zorro, er möchte einen Schritt auf sie zugegen, hört dann jedoch Schritte von der Seite. Es sind Chopper und Ruffy. „Ich hab sie gefunden.“, sagt Zorro und weißt in das Zimmer. Chopper stellt sich in die Tür, sieht das Mädchen an und überlegt einen Moment. „Mina?“, fragt er vorsichtig. Das Mädchen nickt, bleibt jedoch still stehen. „Ich hab mir deine Akte durchgelesen. Kommst du bitte wieder zurück auf die Tousand Sunny, wir wollen dich einiges Fragen.“ Mina nickt sofort, doch ihre Augen verraten, dass ihr tausende Gedanken durch den Kopf schießen. Langsam geht sie hinter Chopper, jedoch vor Ruffy und Zorro mit. Beide Männer beobachten die junge Frau beim Gehen, machen sich unbewusst dazu bereit ihr aufzuhelfen, falls der schmale, zierliche Körper das Gleichgewicht verliert, doch Mina hält sich gut auf den Beinen, auch wenn sie noch sehr schwach aussieht. Auf der Tousand Sunny weißt Chopper Mina an, sich auf ihr Bett zu setzen, gibt ihr einen Stift und einen Block und setzt sich ihr gegenüber. Ruffy sitzt auf dem Boden vor der geschlossenen Tür und beobachtet beide. Sonst befindet sich niemand am Raum, doch hinter der Tür wird gelauscht. „Mina, du bist neunzehn Jahre alt, bist aber erst seit zwei Jahren eine Sklavin, ist das richtig?“, beginnt Chopper und ein Nicken bekommt er als Antwort. „Du wurdest von einer älteren Dame gekauft, hast seither bei ihr gearbeitet und gelebt. Wie gefiel es dir bei ihr?“ Nun schaut Mina verwirrt auf, senkt den Blick jedoch sofort wieder. Vorsichtig sucht sie mit den Augen auf dem Boden nach einer Erklärung für diese Frage. Ist es ein Test? Ist es eine Falle? So etwas wurde sie noch nie gefragt und falls es die falsche Antwort ist, die sie sich aussieht, dann könnte sie dafür bestraft werden. Nachdenklich, jedoch rasch nimmt sie den Block, denkt so schnell über ihre Antwort nach, wie sie kann und schreibt vorsichtig auf das Blatt: „Gut.“, mehr nicht. Als Chopper auf Ruffy weißt, zeigt sie auch ihm das Blatt. „Was meinst du mit Gut?“, fragt der Käpten dann frei heraus, verwirrt Mina damit jedoch nur weiter. Sie versucht es zu verstecken, fühlt sich jedoch in die Ecke gedrängt. Wieder nimmt sie den Block und den Stift und schreibt einen Satz darunter. „Mir hat es nie an etwas gefehlt.“ Chopper sieht, dass Mina nervös ist, schüttelt kurz sachte den Kopf und durchschaut ihre Gedanken. „Du kannst uns ruhig die Wahrheit sagen. Wir wollen dich etwas besser kennen lernen, Wenn du uns etwas nicht sagen willst, dann musst du das nicht. Wenn du uns aber etwas sagen willst, dann sag uns bitte die Wahrheit, okay?“ Diesmal ist es das erste Mal, dass Mina zögert, ehe sie nickt. Nach einem weiteren Moment der Stille reißt sie das Blatt vom Block, nimmt den Stift und Schreibt eine ganze Weile, ehe sie Chopper das Blatt zeigt. „Mir hat es bei Miss Halos nicht gefallen. Sie hat mich oft auspeitschen lassen, wenn ich sie angesprochen habe oder sie etwas gefragt habe. Oder wenn ich nicht sofort auf sie hörte oder mit Aufgaben nicht hinterher kam. Ich fragte sie wohl etwas zu viel, dann hat sie mir die Stimmbänder durchschneiden lassen. Ich bin froh, dass sie gestorben ist.“ Den letzten Satz streicht Mina schnell durch, malt auf den Worten herum, bis man sie kaum mehr sehen kann und zeigt dann das Blatt. Ruffy und Chopper lesen sich die Worte durch, es vergeht einige Zeit, ehe Chopper wieder etwas sagt. „Wir wissen, dass Sklaven nur dann zu Sklaven werden, wenn sie vorher Gesetzlos waren. Was war mit dir? Wieso wurdest du eine Sklavin?“ Mina zögert einen Moment, starrt auf ihre Knie, schüttelt dann jedoch vorsichtig und langsam den Kopf. Sie will es nicht sagen. „Okay, wenn du es nicht sagen willst, dann ist das okay.“, versichert Chopper sofort, lässt den Blick über den Schreibtisch wandern und überlegt, was er noch Fragen wollte. Ehe er etwas fragt, ist es jedoch Ruffy der eine Frage an sie richtet: „Was ist dein Lieblingsessen?“ Mine dreht sich etwas in seine Richtung, sieht ihn jedoch nicht an. „Milchreis mit Zucker und Zimt. Oder Grillfleisch mit Kartoffelecken. Fisch aber auch. Eigentlich alles.“ Als Ruffy die Worte liest, muss er grinsen. „Ich mag auch alles, was lecker ist! Gehört Sanji? Mach mal was Gegrilltes mit Kartoffelecken!“, ruft Ruffy und klopft dabei an die Tür, hinter der die Kombüse liegt. „Alles klar!“, tönt es gedämpft aus dem Raum. Mina blinzelt einen Moment, schaut einen Moment verwirrt zur Seite, löst den Blick jedoch sofort von Ruffy, als er sich wieder zu ihr dreht. „Ich hab noch eine Frage.“, wirft Chopper in den Raum, „Hast du vielleicht irgendwelche Teufelskräfte? Wir müssen das wissen, wegen Seesteinen oder Schwimmen gehen. Du weißt schon.“ Mina nickt, bewegt sich dann jedoch nicht weiter. Ruffy lehnt sich sofort etwas nach vorn, macht große Augen und möchte sofort fragen, was sie kann, doch ehe er etwas sagen kann, schrumpft Mina auf dem Bett zusammen und verschwindet in ihren Klamotten. Kurz darauf arbeitet sich eine kleine Steckdosennase durch die Falten des Shirts an die Luft. Ein Minischwein. Glatte Haut, kleine Härchen, große Augen, grunzend mit Ringelschwanz. Kaum hat Ruffy das gesehen, bricht er in lautes Lachen aus. „Ein Schwein! Ich glaub‘s nicht! Das ist ja so was von cool!“ Schnell verwandelt sich Mina zurück, zieht ihre Klamotten zu Recht und schüttelt unbewusst den Kopf, während sie auf den Boden schaut. Ihr ist die Kraft mehr Peinlich, als dass sie es cool findet oder stolz darauf währe. Chopper schreibt sich etwas auf, kann ein Lächeln dabei jedoch nicht unterdrücken. Natürlich, er ist der letzte der sich darüber lustig machen würde, doch ein Schwein ist schon etwas anderes als eine Teufelskraft, die man nützlich verwenden kann. So wie er, Ruffy oder Robin. „Hast du irgendwelche Fragen an uns?“, fragt er dann, schaut zu ihr rüber und sieht, dass sie sich nach einem Zögern den Stift nimmt und schreibt. „Könnt ihr dafür sorgen, dass ich nicht an einen Mann verkauft werde?“ Choppers Blick wird weich, als er dies liest, schaut vorsichtig rüber zu Ruffy, der nun beginnt zu lesen. Ruffy sieht Mina ausdruckslos an, erhebt sich dann und geht auf sie zu. Mina schluckt schwer. Sie fragt sich, ob es eine Beleidigung für ihn war, ob sie diese Frage hätte nicht stellen dürfen. Nervös zieht sie den Block zurück, streicht schnell die Frage durch, bleibt jedoch regungslos sitzen, als Ruffy vor ihr stehen bleibt. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals, sie erwartet in diesem Moment alles von Schändung bis Schläge. So zuckt sie zusammen, als Ruffy ihr vorsichtig die Hand auf den Kopf legt. Jetzt kneift sie angsterfüllt die Augen zusammen. „Hör zu, du bist keine Sklavin mehr. Wir haben nicht vor, dich zu verkaufen. Du bist frei und kannst machen, was du willst.“ Bei den Worten reißt Mina die Augen wieder auf, die sich sofort mit Tränen füllen. Sie kann sich noch nicht bewegen, der Schock über diese Tatsache trifft sie zu tief. Bewegungsunfähig starrt sie auf die Bettdecke, fühlt, wie der Käpten die Hand von ihrem Kopf nimmt, in die Knie geht und so von unten in ihr Gesicht sieht. Sie kann sich noch immer nicht bewegen, die Tränen fallen auf die Bettdecke und sie beginnt zu zittern. „Hey, ist doch alles gut. Beruhige dich. Ist nicht gut, wenn du dich jetzt so aufregst.“, spricht der Käpten ihr zu. Als Chopper sieht, wie sie reagiert, geht er zu ihr rüber und legt ihr die Hand auf die Schulter. Bei der Berührung bricht Mina stumm in Tränen aus, zieht die Beine zu sich, zittert am ganzen Körper doch strahlt gleichzeitig übers ganze Gesicht. Der Käpten ahnte nicht einmal, was ihr ihr geschenkt hat, ehe er sie so sieht. Vorsichtig setzen sich beide neben sie, während sie vor Freude weint, ihre Decke umarmt und sich zum ersten Mal traut, in die Augen der beiden Piraten zu blicken. Sie kann vor Tränen kaum etwas erkennen, doch es ist eine unendliche Last, die von ihren Schultern fiel. Sie würde den Käpten am liebsten umarmen, würde die ganze Crew umarmen, doch dafür ist es noch zu früh, so entscheidet sie sich dagegen. Eine kleine Stimme in ihrem Innern hindert sie daran, da sie innerlich leider noch weiß, dass sich die Piraten es jederzeit anders überlegen könnten. Mina schläft nach dieser Nachricht bis zum Nachmittag. Als jedoch Sanji in das Zimmer tritt und ihr etwas zu Essen bringt, erwacht sie, reibt sich über die Augen und setzt sich in ihrem Bett auf. „Hallo Sonnenschein. Hast du dich ausgeruht? Ich kann mir vorstellen, dass du Hunger hast und Chopper hat endlich erlaubt, dass du was richtiges Essen kannst. Ich hoffe, es schmeckt dir.“ Mina nimmt den Duft der Speise tief in sich auf, noch ehe Sanji einen kleinen Tisch auf ihrem Bett decken kann. Es gibt Grillhähnchen mit Kartoffelecken. Dazu ein großes Glas Wasser. „Ich weiß, ein Rotwein würde besser passen, aber leider müssen wir noch auf deinen Zustand achten und das heißt Alkoholverbot.“ Bei den Worten muss Mina lächeln, bedankt sich leicht nickend bei Sanji und beginnt dann schnell zu essen. Es schmeckt unglaublich gut, so etwas hat sie seit Jahren nicht mehr gegessen, wenn überhaupt. Sanji sieht, dass es ihr schmeckt. Er betrachtet Mina einen Moment und kann schon unterschiede zu dem Tag feststellen, an dem er sie gefunden hat. Ihr Gesicht sieht schon wieder richtig schön und menschlich aus, sie hat etwas Farbe bekommen, ist allerdings noch sehr dünn. Natürlich setzt es bei ihr, wie bei allen Frauen, erst an den richtigen Stellen an. Ihre Brüste wirken neben den noch dünnen armen unnatürlich groß, doch die Bilder der gefesselten Mina auf dem Bett neben der Leiche und die Vorstellung, wie sie vor Hunger das verwesende Fleisch von den Knochen zerrte, macht es Sanji beinahe unmöglich, sie mit den gleichen Augen zu sehen, wie er Nami oder Robin sieht. Beinahe. „Ich werde Chopper fragen, ob du unter Aufsicht aufstehen darfst, was hältst du davon?“ Ein lächelndes Nicken als Bestätigung, welches von einem hastigen Griff zum Wasser unterbrochen wird. Sanji nimmt es ihr nicht übel. Wenn einer ihren Hunger versteht, dann er. „Wenn du möchtest, dann werde ich Nami nach ein paar schönen Klamotten für dich fragen.“ Darauf bekommt er ein leichtes Kopfschütteln. Mina hat den Mund voller Fleisch, legt kauend die Stäbchen zur Seite, zupft sich am Shirt und zeigt dann zum Heck des Schiffes und somit in Richtung der Lucky Hour. Sanji versteht sofort. „Ach so. Dann werde ich mich persönlich darum kümmern, dass du deine Garderobe auf dieses Schiff verlegen kannst. Heute Abend wirst du dich dann schon umziehen können.“ Mina streicht sich über die Arme, schaut fragend zu Sanji auf und fragt ihn so, ob sie vielleicht Duschen oder Baden gehen dürfe. „Ich weiß nicht genau, da muss ich Chopper fragen. Aber ich denke, wenn jemand auf dich aufpasst, dann wird das kein Problem sein.“ Einen Moment lang kämpft Sanji mit dem Reflex sich als Aufpasser anzubieten, lässt es dann jedoch. Mina hat in letzter Zeit zu viel durchmachen müssen, als dass er sich mit einem guten Gewissen an sie heran machen könnte. Mina legt die Knochen auf den Tellerrand, zieht mit einem Finger die Soße vom Teller umso nichts zu verschwenden und wirft sich vollgegessen zurück ins Bett. Hätte sie eher etwas Festes zu sich genommen, so hätte sie es nicht bei sich behalten können. Es war richtig so lange mit richtigem Essen zu warten. Lächelnd nimmt Sanji den kleinen Tisch vom Bett und räumt so mit einem Handgriff auf. Es dämmert bereits, als Mina zusammen mit Robin und Nami im Badezimmer verschwinden. Sanji hatte ihr, wie versprochen, ihre kleine Garderobe von der Lucky Hour geholt. Sie besitzt nicht viel, doch von jedem etwas. Eine Leggins, ein Kleid, ein Shirt, eine Hose und ein Nachthemd, dazu noch drei Slips, drei BHs und drei Paar Socken. Schuhe besitzt sie nur ein Paar. Sie hat sich, da sie das Shirt und die Hose bereits längere Zeit trägt, natürlich für das Kleid entschieden, welches sie mit ins Badezimmer nimmt. Erst wollte Nami ihr noch beim Ausziehen helfen, Mina lehnte jedoch lächelnd ab. Nun sitzen die drei Frauen in der riesigen Badewanne in heißem Wasser, waschen sich gegenseitig den Rücken und entspannen. Nami zögert, ehe sie Mina den Rücken wäscht, da sie auf diesem lange, dünne Narben trägt, doch sie lässt Mina ihr zögern nicht bemerken. Noch immer hat Mina Probleme damit, anderen Personen lange in die Augen zu sehen. Auch Berührungen sind noch ungewohnt, doch sie reißt sich zusammen und versucht es zu genießen. Es wäre Unsinn, es nicht genießen zu können, denn es gehört zu ihrer Freiheit dazu, sagt sie sich, doch schafft es nicht. Die anderen beiden Frauen bemerken ihr Unbehagen, halten daher einen gewissen Wohlfühlabstand zu ihr. Doch sie reden miteinander, ziehen Mina in die Unterhaltung so gut es geht mit ein und behandeln sie, wie eine aus der Crew. Nachdem sich die drei Frauen angezogen haben, öffnet Nami die Tür und tritt als erste auf den Flur. Robin folgt ihr gleich, Mina jedoch geht im Badezimmer an ein bestimmtes Fenster, öffnet dieses und zögert, ehe sie sich für etwas entscheidet, was sie wohl bald erklären muss. „Danke. Vielen Dank für alles. Ich schulde dir mein Leben.“, flüstert sie kaum hörbar. Für dieses Flüstern, dieses Hauchen benötigt sie keine Stimmbänder. Auf eine Antwort wartet sie nicht, dreht sich auf dem Absatz um und geht aus der Tür. Unter dem Fenster sitzt ein Mann. Es ist nicht der Mann, den man dort vermutet hätte. Sanji steht in der Kombüse und bereitet das Abendessen vor. Es ist Ruffy. Er hat nicht aus Begehr geguckt, wie man es bei einem Mann vermuten würde, er war neugierig. Er wollte sehen wie es Mina geht, wie sie sich verhält, jetzt wo sie frei ist und wollte sehen, ob es ihr auch Körperlich schon besser geht. Er lehnt mit dem Rücken an der Wand, starrt zum Horizont als er die Worte gehört hat und weiß nicht, ob er sich über das freuen soll, was er gehört hat. Auch wenn gerade eine Stumme mit ihm geredet hat, sagten ihm diese Worte mehr, als er in Worte fassen könnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)