Detective Takeru against the N.U.O von Sako (Der 'netteste' Detective Tokyos) ================================================================================ Kapitel 1: -Willkommen beim 'nettesten' Detective von Tokyo- ------------------------------------------------------------ Disclaimer: Alle handelnden Personen gehören sich selbst (wäre ja auch zu schön *nach den Bandmembern grapsch* T_T) Die FF ist meinem Hirn entsprungen, als ich eigentlich eine GazettE FF schreiben wollte.. (Wie man sieht ist daraus ja nichts geworden... ^^) Aber irgendwie wollte ich dann doch eine mit SuG schreiben (Takeru ist auch einfach zu putzig :D) Da das meine erste FF überhaupt ist kann ich nur sagen lesen auf eigene Gefahr, auch wenn ich zu dem stehe, was ich so in meiner Freizeit fabriziere. Ich widme diese Geschichte meinem Beta-chan ;3 So dann wünsche ich allen die das lesen viel Spaß! (über Reviews und Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen) Achja die Geschichte ist größtenteils aus Takeru's Sicht geschrieben. (Sollte sich daran was ändern schreibe ich das übers Kapi) -Willkommen beim 'nettesten' Detective von Tokyo- „Sag mal wie lange will der jetzt eigentlich noch bewusstlos da herumliegen?“ , meine Stimme tönte genervt durch das Polizeipräsidium. „Aber Detective! Er hat gerade eine Leiche gesehen, anscheinend kannte er das Opfer sogar. Danach ist er umgekippt. Dann ist es doch wohl klar, dass er jetzt nicht ganz auf der Höhe ist oder?“, schnaubte der Polizist neben mir und warf mir einen vernichtenden Blick zu. „Ich bin mir sicher sie wären auch umgekippt, lassen sie dem Jungen Zeit.“, diese Stimme kam vom Hauptkommissar der sich mittlerweile neben das 'Opfer' gekniet hatte – Mein Gott der sollte sich mal nicht so anstellen. Er hatte eine Leiche gesehen. Ja und? Das wahre Opfer hier war ja wohl ich. Denn schließlich musste ich mich jetzt mit diesem Weichei herum quälen. „Natürlich, klar wäre ich umgekippt“, sagte ich mit einem extrem ironischem Unterton in meiner Stimme. „Ist mir ja bei den letzten 50 Leichen auch passiert. Und weil mir das soviel Spaß macht immer wieder umzukippen bin ich ja auch in diesem Beruf. Denn was gibt es schöneres als das?“ , nun konnte ich den genervten Ton gar nicht mehr unterdrücke, doch ich machte mir auch nicht die Mühe dies zu versuchen. „Ähmmm Takeru-san?“ , vernahm ich eine leise, zögerliche Stimme. „Chiyu ich hab dir doch gesagt, dass du im Auto warten sollst!“, knurrte ich sichtlich unzufrieden mit der Situation. - Wie auch wenn ich mich zum einem mit ein paar dummen Pennern herumgeschlagen musste und zum anderen das Weichei immer noch nicht aufgewacht war. Wie konnte man nur so sensibel sein? Und wenn dann noch, der einzige Mensch der im Moment auf deinen geliebten Wagen aufpasst auch im Raum auftaucht, ist es mit meiner Geduld (nicht dass ich viel davon besitzen würde) auch vorbei. „Wenn meinem Schatz was passiert bring ich dich um Chiyu!“, keifte ich ihn an, drehte mich um und beschloss die Anderen zu ignorieren. Wie konnten drei ein halb Menschen einem nur so auf die Nerven gehen?! Ich beschloss dieser Frage demnächst mal auf den Grund zu gehen. Denn so etwas in der Art beschäftigte mich schon etwas länger. „Wo bin ich hier“, die leise Stimme kam verunsichert vom Sofa. „Wie geht es ihnen?“, die schleimige Stimme konnte nur dem Hauptkommissar gehören. „Wo bin ich hier?“, ich hörte wie er langsam panisch wurde. „ Im Polizeipräsidium. "Hören sie mal! Wegen ihnen habe ich eine Stunde meiner wertvollen Zeit vergeudet. Also ich finde sie hätte ja wohl schneller mal wieder wach werden können! Also wirklich wie kann man nur so... so schwach sein? Ich meine nur wegen dem bisschen Blut. Das ist noch lange kein Grund gleich umzukippen und danach erst mal bewusstlos zu bleiben.“, grummelte ich und der Typ auf dem Sofa guckte mich an – was ein Weichei! „Takeru-san bitte sei nicht so gemein zu ihm“, flüsterte Chiyu kaum hörbar. „ Wo ist Gackt? Wo ist er?!?“, rief 'das Weichei' und ich konnte ein genervtes seufzen nicht unterdrücken. Anscheinend hatten meine Worte ihn entweder nicht erreicht oder sie machten ihm nichts aus. Die erste Möglichkeit war mir eindeutig lieber. Denn ich wollte auf keinen Fall meinen ersten Eintrag in meinem „Leute denen meine abfälligen Bemerkungen nichts anhaben Buch“ machen. „Achso... meinen sie den Typen auf der Straße? Der ist mausetot. Wie sollte es auch anders sein schließlich hatte er ein großes Messer im Rücken stecken.“ Es ertönte ein Aufschrei. Scheinbar waren diese Worte zu ihm durchgedrungen. „TAKERU! ES REICHT!“, der Hauptkommissar wechselte langsam die Farbe von weiß zu knatschrot. „Das ist aber keine schöne Farbe in ihrem Gesicht Herr Hauptkommissar“, bemerkte ich ganz ohne ihn provozieren zu wollen. „Takeru du gehst jetzt besser. Sobald Hideto-san sich erholt hat darfst du wieder kommen. Hier ist die Akte, guck ob du schon etwas über den Tathergang herausfindest oder mach dich sonst irgendwie nützlich“, mit diesen Worten drückte er mir die Akte in die Hand und schob mich bestimmend in Richtung Tür. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Grummelnd ging ich neben Chiyu die Straße zu meinem Auto entlang. Er hatte wirklich nochmal Glück gehabt. Denn meinem Schatz war nichts zugestoßen, zumindest nichts erkennbares. Aber was nicht ist kann ja noch werden... Mit diesem Gedanken und einer undefinierbaren Miene ging ich ein paar mal um das Auto herum. Zu meinem Leidwesen konnte ich Chiyu für nichts dran kriegen. Natürlich wollte ich nicht, dass etwas mit meinem Auto war, aber um ihn zu ärgern wäre es das wert. Somit beschloss ich ihn einfach aus dem Grund zu piesacken, weil er mein Auto stehen lassen hatte. „So Chiyu“, verkündete ich ihm mit einem gemeinen Grinsen. Da Chiyu ein paar Schritte zurückwich ging ich einfach davon aus, dass er erahnen konnte was jetzt gleich geschehen würde. „Du hast mein Auto einfach alleine gelassen. Du kannst froh sein, dass meinem Liebling nichts geschehen ist. Denn dann hätte ich dich noch viel härter bestrafen müssen“, etwas unheilvolles lag in meinem Blick. „Aber wie es so schön heißt: Strafe muss sein. Also wirst du 'leider' etwas auferlegt bekommen.“ Mein Grinsen war mittlerweile so breit, dass jeder 'Normal-Sterbliche' sich wohl gefragt hätte wie so etwas überhaupt möglich war. Chiyu gab ein mehr oder weniger ergebenes Seufzen von sich. „Ich schätze mal da ich 'deinen Schatz' alleine gelassen habe, habe ich es in deinen Augen nicht besser verdient. Aber es ist doch nichts passiert!“. „Versuchst du dich gerade herauszureden? Du weißt dass ich das unmöglich durchgehen lassen werde! Denn du bekommst deine Strafe.“, langsam wurde ich ungehalten. Wollte der sich etwa seiner Strafe widersetzen? Ich wollte gerade wieder ansetzen ihm anzudrohen was, wenn er sich weiter widersetzte sonst noch auf ihn zu kommen würde und dann war mein Plan eigentlich die Strafe direkt in die Tat umzusetzen. Denn ich stand nicht darauf ewig zu warten. Doch da – wie könnte es auch anders sein – klingelte mein Handy. Resigniert seufzte ich und nahm ab. Natürlich... Es war der Vizehauptkommissar, Miku. Echt ein schräger Vogel und normalerweise mochte ich ihn auch, nur leider hatte er die schlechte Angewohnheit, genau wie sein vorgesetzter Kanon, genau im falschen Moment zu stören. „Ey Takeru hörst du mich“, kreischte er mir ins Ohr. „Ja klar und deutlich und auch ohne dass du direkt anfängst zu schreien“, maulte ich. „Da Kanon seine normale Gesichtsfarbe wieder hat lässt er dir ausrichten, dass sich das Opfer soweit ganz gut beruhigt hat“, berichtete er sogleich, gewohnt fröhlich wie er war. Dies zeichnete sich auch bei seinen Klamotten ab. Denn wer, wohlgemerkt als Polizist, jeden Tag in irgendwelchen bunten Klamotten auftauchte, war wohl nicht ganz geeignet in diesem Job. Leider war Miku da anscheinend eine Ausnahme, denn er hatte es trotz seiner 'extremen' Art geschafft der Vizehauptkommissar zu werden. Okay von mir konnte man auch nicht behaupten, dass ich ganz normal war. Aber ich schweifte ab. „Was meinst du mit soweit?“, fragte ich und hoffte die Antwort würde nicht allzu negativ ausfallen. „Er schreit zumindest nicht mehr die ganze Zeit: Gackt, GACKT! Nein er ist nicht tot! Er kann nicht tot sein. Warum?“, in seiner Stimme meinte ich ein leicht spöttisches Grinsen herauszuhören, natürlich konnte ich mich aber auch täuschen. „Wann kann ich ihn besuchen?“, murrte ich jetzt genervt, denn das hatte ich mir garantiert nicht erhofft. „Wenn du Glück hast in vier Tagen“, gab Miku nur kurz an. „Aber du, Kanon meint du sollst zum Tatort fahren und gucken ob die Spurensicherung noch etwas übersehen hat. Wenn du irgendetwas wichtiges findest, sollst du dich direkt bei Kanon melden!“, informierte mich über die Pläne seines Chefs. Ich stöhnte auf. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Schließlich wollte ich die Strafe von Chiyu auf keinen Fall aufschieben. Aber die Arbeit ging leider vor. Warum musste Kanon auch immer auf solche dummen Ideen kommen? Konnte er nicht einen seiner Untergebenen-Stiefellecker hinschicken? „Ich glaub ich weiß genau was du jetzt denkst“, lachte Miku. „Kann er nicht einen seiner Arschkriecher schicken stimmt's?“ „Naja fast.....“ „Dazu kann ich nur das wiedergeben was er mir gesagt hat. Er meinte du wärst der einzige geeignete für den Job, weil anscheinend alle, die nicht beschäftigt sind, unfähig wären“. Jetzt war ich an der Reihe mit lachen. „Ach hat Kanon auch mal kapiert, dass seine Leute unfähig sind. Naja ich will mal nicht so sein. Na gut ich mach den Job aber dafür will ich Hyde, oder wie auch immer das Weichei heißt, in spätestens vier Tagen sehen!“ „Ich guck was ich für dich einrichten kann“, seufzte er. „Das will ich auch hoffen“, grummelte ich. „Wegen euch musste ich etwas Wichtiges verschieben“. „Ja das kannst du ja auch noch nachholen, wenn du es verschieben konntest“, bemerkte er. „Na aber ich denke du musst jetzt los. Ich will dich nicht weiter stören also bis später.“ . Mit diesen Worten legte er auf und ließ mich grummelnd zurück. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wie hatte er mich wieder so um den Finger wickeln können. Miku war in letzter Zeit richtig gut darin geworden. Als hätten die Worte dass ich der einzig fähige für diesen Job waren eine Bedeutung. Sie wollten mich nur mal wieder ködern und das war ihnen ja auch blendend gelungen. Ich stöhnte auf, denn mir wurde klar, dass ich mich jetzt auch nicht mehr davor drücken konnte, weil ich schon zugesagt hatte. Resigniert ging ich zurück zu meinem Auto. Chiyu hatte sich mittlerweile auf den Beifahrersitz gesetzt und schaute mich erwartungsvoll an. „Na was war?“, fragte er neugierig, doch ich wurde das Gefühl nicht los, dass die Neugierde nur vorhanden war weil er hoffte so doch noch seiner – übrigens immer noch berechtigten – Strafe zu entkommen. “Tja der Job ruft. Wir müssen noch mal zurück zum Tatort, um zu gucken ob die Spurensicherung nicht doch noch irgendetwas übersehen hat.“, murmelte ich. Seine Augen wurden größer und man sah die Hoffnung darin, denn er hatte immer ziemliche Panik vor meinen Strafen. Diese fielen nämlich tatsächlich immer anders aus, da ich nicht als Einfallslos gelten wollte. Das letzte mal hatte ich im übrigens eine dicke Spinne in sein Zimmer gesetzt, weil ich wusste was für eine Panik er vor diesen acht-beinigen Monstern hatte. Darauf war ich ziemlich stolz gewesen. Auch wenn Chiyu danach eine Woche nicht mehr mit mir geredet hatte. Das war es wert gewesen und schließlich störte mich Stille nicht wirklich. Das hatte Chiyu nach einer Woche dann wohl auch gemerkt. Und seitdem sprach er wieder mit mir. „Aber, aber. Das heißt nicht, dass du der Strafe entgehst“, säuselte ich in der Nähe seines Ohrs. Er erschauderte und drehte sich weg. Doch so nett wollte ich nicht sein. Er sollte zumindest einen Vorgeschmack meiner Strafe bekommen. Also legte ich mein Kinn auf seine Schulter. „Hab doch keine Angst, ich beiße auch nicht“, murmelte ich und knabberte leicht an seinem Ohr. Ich merkte wie Chiyu erschauderte und hörte seinen schnelleren Herzschlag. Vielleicht hatte er ja Angst davor, was jetzt auf ihn zukommen würde. Denn anders konnte ich mir sein Verhalten nicht erklären. Um ihn noch ein wenig mehr zu ärgern schmiegte ich mich in seine Halsbeuge, verharrte dort kurz brachte einen kleinen Abstand zwischen uns, aber nur um ihn noch ein wenig mehr zu bestrafen, und atmete gegen seinen Nacken. Augenblicklich versteifte sich Chiyu und genau dieses Verhalten spornte mich dazu ein ihn noch ein wenig mehr zu Quälen. Langsam legte ich zwei Finger an sein Kinn und drehte seinen abgewandten Kopf langsam aber bestimmt zu mir herum. Ich schaute ihm tief in die Augen, und wäre dieser Gedanke nicht so absurd gewesen, hätte ich schwören können, dass Chiyu rot wurde. Er wollte seinen Kopf schon wieder wegdrehen, doch ich hielt diesen mit sanfter Gewalt fest und hinderte ihn somit an seinem Vorhaben. Ich leckte mir kurz über die Lippen und senkte diese dann auf seine. Auch wenn ich normalerweise nicht auf Männer stand, musste ich zugeben, dass er wirklich tolle weiche Lippen hatte und wäre er eine Frau gewesen wäre ich ihm bestimmt sofort verfallen. Doch leider war er ein Kerl und ich machte das Alles nur um ihn ein bisschen zu ärgern. Bedächtig leckte ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe. Anscheinend war er zu geschockt von dem was sich gerade ereignete, denn er leistete keinen Widerstand und öffnete bereitwillig seinen Mund. Dies sah ich als Einladung, dass er noch mehr gepiesackt werden wollte und somit ließ ich meine Zunge langsam in seinen Mund gleiten, erforschte seine Mundhöhle und stupste den Gegenpart meiner Zunge leicht an. Erst war er noch ziemlich schüchtern und lag einfach steif in meinen Armen. Doch langsam wurde er mutiger und als er mir langsam etwas mit seiner Zunge entgegenkam, entwich ihm ein Stöhnen. Normalerweise hätte ich wohl so etwas gedacht wie: Was ist denn jetzt los oder so ähnlich. Aber jetzt war ich 'leider' zu sehr damit beschäftigt ihn aufzuziehen. Es war schließlich nicht so als würde ich ihn freiwillig küssen. Alles nur Mittel zum Zweck Takeru, alles nur Mittel zum Zweck. Ich wahr ja nicht schwul! Nach einigen Minuten löste ich den Kuss, grinste anzüglich und startete den Motor mit den Worten: „Sorry, Süßer aber auf den Rest der Strafe wirst du wohl noch etwas warten müssen. Ich würde das ja liebend gern fortführen aber wir haben einen Job zu erledigen. Du kannst dir aber sicher sein, dass ich das fortsetzen werde. Denn sonst kommst du mir viel zu leicht davon.“ Ich parkte mein Auto aus – Natürlich nicht ohne dabei fünf andere Autofahrer innerlich zu beschimpfen – und nachdem ich es geschafft hatte, fuhren wir zum Tatort. Ich hoffe es hat euch gefallen xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)