Wenn Naruto trinkt... von Bimbe ================================================================================ Kapitel 1: Wenn Naruto trinkt… – Variante 1 ------------------------------------------- Vorwort: Selbst jetzt, wo ich mich endlich dransetze, bin ich noch am Überlegen, ob dieser OS ein NaruNeji oder NaruSasu sein soll… Hmmm… Ach, ich schreibe einfach zwei Versionen davon und ihr sagt mir, welche euch besser gefallen hat, ja? XD Also, die erste wird die NaruNeji und die zweite Variante die NaruSasu sein! ^^ (Ich hoffe, jeder kommt dahinter, was die lallen! ;-) – Wer doch einen Dolmetscher braucht, dann fragt mich ruhig! ^^) Mal gleich vorneweg: Sämtliche auftretende Charaktere gehören Masashi Kishimoto! 68. Fanfiktion: Naruto-One-Shot - Wenn Naruto trinkt… – Variante 1 - Nach erneuter Mission mit Gai’s Team hatten Sasuke und Naruto mal wieder Streit… Immer wieder schaukelten sie sich an irgendwelchen kleinen Nichtigkeiten hoch… Sakura war mit Lee und Tenten schon längst gegangen, während Gai und Kakashi ein Wetttrinken veranstalteten… Irgendwie war Neji dazu bestimmt worden, als >Schiedsrichter< herzuhalten. – Warum er das tat, wusste er im Endeffekt auch nicht… *Befehl ist eben Befehl…* dachte er sich, als sich die beiden Lehrer mittlerweile das zehnte Glas bestellten. – Der Hyuga war nun auch schon so weit, dass er sich an der Bar selbst ein Glas bestellte, um das Gewäsch der beiden zu ertragen… Doch kaum wurde das Glas auf den Tresen gestellt, ging die Tür auf und Naruto kam stocksauer rein. – Er stapfte auf den Schwarzhaarigen zu und leerte dessen Glas, noch bevor Neji die Gelegenheit hatte, das selbst zu tun. Irritiert sah der Hyuga den Blauäugigen an: „Was ist denn mit DIR los?“ „Nichts!“ fauchte der Uzumaki und bestellte sich gleich ein weiteres Glas. „Lllosch! – Gommm! – Schetsch disch tschu unsch!“ lallte Kakashi. „Jaaa… Isch doch bescher, schuschamm’n schu schaufen, aldsch allein“ kam es von Gai. Mit einem zustimmenden „Hm!“ tat der Blondschopf das dann auch. Der Weißäugige seufzte. *Toll… jetzt kann ich auch noch auf DREI Säufer aufpassen…* „Einen Saft bitte“ bestellte er beim Barkeeper. – Er hatte die Befürchtung, wenn er sich jetzt auch noch was Alkoholisches bestellen würde, würde entweder der nächste ankommen und sich besaufen, oder er wäre dann selbst derjenige, auf den man aufpassen müsste… Ein paar Stunden später rutschten Gai und Kakashi gleichzeitig unter den Tisch, während Naruto schon längst, halbschlafend, auf dem Tisch lag. „Na toll… und JETZT?“ fragte sich Neji selbst. Der Barkeeper grinste: „Also die beiden wirst du wohl mit Sicherheit NICHT von hier wegbekommen.“ – Deprimiert sah der Hyuga den Mann an. – „Kannst sie ruhig hierlassen. – Nimm den Kleinen mit und du hast deine Pflicht getan“ kam es augenzwinkernd von ihm. Der Weißäugige wollte gerade seine Geldbörse zücken, als der Barkeeper abwinkte: „Lass mal gut sein. – Das schreib ich den beiden auf die Rechnung. Immerhin haben die ihn ja dazu animiert, mitzutrinken.“ Neji lächelte leicht „Danke“, bevor er den Uzumaki huckepack nahm und mit diesem das Lokal verließ. Vor Naruto’s Wohnung angekommen, setzte der Hyuga den Blauäugigen ab und fragte ihn: „Wo hast du deinen Schlüssel?“ – Keine Reaktion. – „Naruto!“ Die Augen wurden halb geöffnet und ein leises „Hm?“ erklang. „SCHLÜSSEL!“ Mit einem weiteren „Hm“ richtete sich der Blonde auf und kramte solange in seiner Hosentasche, bis er den gesuchten Gegenstand fand. Neji, dem das alles schon zu lang gedauert hatte, griff sich den Schlüssel und öffnete flink die Wohnungstür. „Duuu bischd schooo lüüüb…“ fing der Uzumaki plötzlich an. Mit einem „Ja-ja…“ legte der Schwarzhaarige den Arm des Blauäugigen um seine Schulter, um ihn so in dessen Wohnung zu befördern, da er die Befürchtung hatte, dass Naruto sonst umfallen würde. Als sie im Zimmer waren, blieb er kurz stehen, um mit seinem Fuß gegen die Tür zu treten, damit diese sich schloss. – Dann brachte er den Blondschopf in dessen Schlafzimmer, während dieser lallte: „Mein isch ernscht!“ „Ja-ja…“ Kurz vor dem Bett wollte der Hyuga den Uzumaki auf dieses setzen, als dieser sich jedoch zu ihm umdrehte, ihn am Kragen packte und leicht sauer meinte: „Isch meinsch ernscht!“ Leicht irritiert sah Neji ihn an und meinte im ruhigen Ton: „Ja doch. Ich hab’s verstanden.“ Doch Naruto schüttelte seinen Kopf: „NEIN! – Hascht du nischt!“ – Der Weißäugige öffnete den Mund, um was zu sagen, doch noch bevor er einen Ton herausbrachte, sagte der Blonde „Isch liebe disch!“ und küsste den daraufhin Perplexen. Schnell wurde daraus ein Zungenkuss, den der Hyuga erwiderte… Nachdem sie sich aus Luftmangel getrennt hatten, grinste der Blauäugige: „Schööön… Weiter…“ Er umklammerte Neji und ließ sich mit ihm auf’s Bett fallen. – Schnell drehte er sich mit dem Schwarzhaarigen, sodass er nun oben lag und dessen Oberkörper verwöhnte. „Du… wirst das… morgen… bereuen…“ versuchte ihm der Hyuga zu erklären. „Morg’n ischt morg’n un’ heut’ ischt heut’…“ entgegnete ihm der Blauäugige, der sich davon nicht abbringen ließ, weiterzumachen… - - - - - - - - - - - Am nächsten Morgen wurde Naruto vom Prasseln seiner Dusche geweckt, unter der Neji stand. – Grummelnd sah er zu seiner Badetür: „Kann der nicht ein bisschen leiser duschen?“ Doch kaum hatte er das genuschelt, ging auch schon die Badtür auf und der Hyuga kam – nur mit einem Handtuch um die Hüften – ins Zimmer. „Oh! – Du bist schon wach? – Ich… ähm… war mal bei dir unter der Dusche…“ Da er nicht wusste, ob sich der Uzumaki an die letzte Nacht erinnerte, vermied er es erst einmal darüber zu reden. „Hm. – War nicht zu überhören…“ war die einzige grummelnde Antwort des Blonden. Mit einem „Ich geh gleich“ sammelte Neji seine Klamotten vor dem Bett ein und wollte sich auch schon wieder ins Bad zurückziehen, um sich dort umzuziehen, doch Naruto hielt ihn plötzlich am Handgelenk fest und zischte: „Das war gemein, gestern!“ Irritiert sah der Hyuga ihn an. *Soll das heißen, er kann sich daran erinnern? – In dem Zustand, in dem er gestern war, hätte ich eher gedacht, dass er alles vergessen würde…* Sofort zog der Blauäugige den Schwarzhaarigen zu sich aufs Bett und kniete sich sogleich über ihn: „Mich einfach so zu überrumpeln…“ „Häh? – Wie bitte? – DU warst ja wohl derjenige, der-“ Doch schon wurde Neji durch einen Kuss unterbrochen. Als er sich wieder vom Weißäugigen löste, hauchte Naruto: „DAS meine ich nicht!“ – Nun noch mehr verwirrt, guckte er den Blondschopf auch dementsprechend an. – Dieser schnappte sich das Handtuch, von den Hüften des Hyugas, befestigte damit dessen Handgelenke an der Bettstange und grinste „Diesmal BLEIBE ich oben!“, bevor er den Untenliegenden in einen Kuss verwickelte und dabei mit seinen Fingern dessen empfindliche Stellen verwöhnte… *Hah! – Von wegen Blackout! – Der kann sich an ALLES erinnern!* waren die letzten vernünftigen Gedanken des Schwarzhaarigen, bevor sich sein Verstand wieder völlig verabschiedete… Kapitel 2: Wenn Naruto trinkt… – Variante 2 ------------------------------------------- Naruto-One-Shot - Wenn Naruto trinkt… – Variante 2 - Nach erneuter Mission mit Gai’s Team hatten Sasuke und Naruto mal wieder Streit… Immer wieder schaukelten sie sich an irgendwelchen kleinen Nichtigkeiten hoch… Sakura war mit Lee und Tenten schon längst gegangen, während Gai und Kakashi ein Wetttrinken veranstalteten… Irgendwie war Neji dazu bestimmt worden, als >Schiedsrichter< herzuhalten. – Warum er das tat, wusste er im Endeffekt auch nicht… *Befehl ist eben Befehl…* dachte er sich, als sich die beiden Lehrer mittlerweile das zehnte Glas bestellten. – Der Hyuga war nun auch schon so weit, dass er sich an der Bar selbst ein Glas bestellte, um das Gewäsch der beiden zu ertragen… Doch kaum wurde das Glas auf den Tresen gestellt, ging die Tür auf und Naruto kam stocksauer rein. – Er stapfte auf den Schwarzhaarigen zu und leerte dessen Glas, noch bevor Neji die Gelegenheit hatte, das selbst zu tun. Irritiert sah der Hyuga den Blauäugigen an: „Was ist denn mit DIR los?“ „Nichts!“ fauchte der Uzumaki und bestellte sich gleich ein weiteres Glas. „Lllosch! – Gommm! – Schetsch disch tschu unsch!“ lallte Kakashi. „Jaaa… Isch doch bescher, schuschamm’n schu schaufen, aldsch allein“ kam es von Gai. Mit einem zustimmenden „Hm!“ tat der Blondschopf das dann auch. Der Weißäugige seufzte. *Toll… jetzt kann ich auch noch auf DREI Säufer aufpassen…* „Einen Saft bitte“ bestellte er beim Barkeeper. – Er hatte die Befürchtung, wenn er sich jetzt auch noch was Alkoholisches bestellen würde, würde entweder der nächste ankommen und sich besaufen, oder er wäre dann selbst derjenige, auf den man aufpassen müsste… Ein paar Stunden später kam jedoch Sasuke an, dessen Blick sogleich auf den halbbetrunkenen Naruto fiel und er wütend auf diesen zustapfte: „Was fällt dir eigentlich ein?!?“ *Ich Idiot mache mir Sorgen um ihn, während er sich hier einen ansäuft!* „Nu’ lasch ihn doooch…“ lallte Kakashi. „Jjjennnau! – Da bischt du schelbscht dran schuld!“ meinte Gai. „Unsinn! – IHR seid schuld! – Ihr habt ihm schließlich immer wieder nachgeschenkt!“ mischte sich nun Neji ein. „Mir reicht’s! – Ich gehe!“ Und mit diesen Worten bezahlte er seinen Saft und ging aus dem Lokal. „Duuu bischt schuld!“ bestätigte nun auch noch Naruto. Sasuke, der eben noch dem Hyuga hinterhergesehen hatte, sah nun wieder zum Uzumaki und meckerte: „Warum kippst du dir hier eigentlich einen nach dem anderen rein?!?“ „Weil du misch verletscht hascht!“ meinte der Blondschopf beleidigt. „Jenau! – Dasch war gaaar nischt lüb!“ bestätigte Kakashi „Jawoll! – Dasch war gaaantsch gemein!“ mischte sich auch Gai ein. „Mensch, Naruto! – Wir zoffen uns doch immer mal! – Was war denn heute anders, dass du dir das so zu Herzen nimmst?“ Die beiden Lehrer ignorierte der Uchiha einfach. Mit roten Wangen, die nicht nur vom Alkoholkonsum kamen, fixierte der Blauäugige die Tischplatte und stotterte: „Weil… weil…“ Der Schwarzhaarige schob den Stuhl, auf dem der Uzumaki saß, zu sich herum und hockte sich nun vor ihn: „>Weil< was?“ Wütend sah der Blonde in Sasuke’s Augen, umfasste schließlich dessen Gesicht und flüsterte „Weil isch disch liebe“, bevor er ihn küsste. Zu verwirrt, um etwas dagegen zu unternehmen, hockte der Uchiha wie eine Salzsäule da. Doch schon ein paar Sekunden später ließ Naruto von ihm ab und fiel auf Sasuke regelrecht drauf, da der Blauäugige plötzlich mittendrin eingeschlafen war. Erst da kam der Schwarzhaarige wieder zu sich und rappelte sich auf. *Und nun?* fragte er sich. – Schließlich beschloss er, den Uzumaki nach Hause zu tragen. – Also warf er ihn sich über die Schulter, meinte zum Barkeeper, dass die Rechnung von Naruto auf die beiden Lehrer gehen würde und ging. „Beneidenschwert…“ meinte Kakashi. „Jaaa… Rüschdüsch schüsch die beid’n…“ pflichtete Gai ihm bei. Da Sasuke’s Wohnung näher war, brachte der Schwarzäugige den Blondschopf zu sich… Doch kaum hatte er ihn in sein Bett gelegt, da wachte der Uzumaki auch schon halbwegs auf: „Wo willsu hinnn?“ „Auf die Couch.“ Mit einem „Neeeiiin…“ sprang Naruto auf und umarmte den Uchiha an dessen Hüften, wobei er ihn rückwärts zog. „Bleib bei mir…“ hauchte der Blauäugige und ließ sich schließlich mit dem Schwarzhaarigen auf das Bett fallen. Mit roten Wangen meinte Sasuke „Hey! Lass das!“ und wollte sich schon aus der Umklammerung befreien, doch der Uzumaki kuschelte sich an dessen Oberkörper, wie an ein Kissen, und nuschelte: „Nein… bleib hier… bei mir…“ Sasuke seufzte kurz auf und gab schließlich nach… - - - - - - - - - - - Am nächsten Morgen wollte sich der Uchiha aus dem Bett >schleichen<, doch der Blonde wachte dadurch auf. – Noch immer müde packte er Sasuke am Handgelenk, welcher sich daraufhin erschrocken umdrehte. „Wo willst du schon wieder hin?“ nuschelte Naruto. „A-a-aufstehen…“ „Kommt gar nicht in Frage. – Du bleibst noch ein bisschen hier!“ bestimmte der Uzumaki. „… Bist du immer noch betrunken?“ kam die skeptische Frage vom Schwarzhaarigen. Der Blauäugige zog seinen Teamkameraden wieder gänzlich ins Bett und murmelte „Nein. Ich bin nüchtern“, während er sich an ihn schmiegte. „A-a-aber… warum…?“ Mit einem „Hab ich dir schon gestern gesagt…“ kuschelte sich Naruto noch näher an den Uchiha und versuchte noch ein wenig zu schlafen. Mit glühenden Wangen legte der Schwarzäugige einen Arm um den Blondschopf, als dieser gleichmäßig atmete… *Warum auch nicht…?* waren Sasuke’s Gedanken, bevor auch er noch einmal einschlief… Written by: Bimbe, 27.02.2008 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)