My secret is to love you! von Tini1996 (SasuSaku und NaruHina/ überarbeitet) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo, mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 17 Jahre alt und habe eine Halbschwester, sie heißt Hinata und ist ebenfalls 17 Jahre alt. Wir haben in unserem Leben, schon vieles zusammen durchgemacht, es war nie einfach. Aber es hat uns zusammen geschweißt, ich liebe sie wirklich sehr und wir können uns, einfach alles anvertrauen. Als meine Mutter Mebuki, mit mir Schwanger war, hatte unser Vater Hiashi gleichzeitig, eine Affäre mit Hinatas Mutter, Sayuri, so wurden wir beide gezeugt. Nur mit den unterschied, das ich eine Stunde älter bin. Meine Mutter hatte seid ihrer Geburt, ein sehr schwaches Herz und die Geburt, von mir hat ihr schlimm zugesetzt, zwei Wochen später, hat ihr Herz einfach aufgehört zu schlagen. Sie hatte gewusst, dass sie es nicht überleben würde, wenn sie mich gebärt, aber ihr war es das Wert. Denn sie hatte mich, schon geliebt, bevor ich auf der Welt war. Ein Jahr später, hatte unser Vater, Sayuri geheiratet, ich habe sie als meine Mutter gesehen. Als Hinata und ich Vier Jahre alt waren, sind unsere Eltern bei einem Autounfall gestorben. Ab da an waren wir Waisenkinder, denn keiner unserer Verwandten wollte uns aufnehmen und so mussten wir in ein Kinderheim. Das war die schrecklichste Zeit, die wir je hatten.Man wollte uns nur einzeln nehmen, doch wir wollten, uns einfach nicht trennen lassen, also mussten wir im Heim bleiben. Wir wurden dort, all die Jahre, von den Älteren fertig gemacht und die Erzieher, haben uns geschlagen, wenn wir was falsch gemacht haben. Die anderen Kinder konnten dagegen nichts unternehmen. Als wir Dreizehn waren sind wir dort abgehauen, da wir es einfach nicht mehr aushalten konnten. Jedoch wurden wir von der Polizei geschnappt und zum Jungendamt gebracht. Wir hatten ihnen, alles erzählt,was in dem Heim passiert ist und sie hatten uns dann in ein anderes Heim gesteckt. Da war es um einiges besser und wir gingen wieder zur Schule, unsere Noten wurden wieder viel besser. Nur unser Vergangenheit holte und oft ein, weswegen wir nur uns vertrauen. Denn wir wurden von Freuden nur verarscht, falschen Freunden und wir gerieten auf die schiefe Bahn. Wir begangen uns zu Ritzen, fingen an zu Rauchen und mit Alkohol, konnten wir der Realität entfliehen, weswegen wir auch schnell hinein gerieten. Aber wir haben eingesehen, das wir etwas ändern müssen, denn so ging es nicht weiter. Deswegen haben wir, geschafft dem Alkohol Konsum zu verringern, bis wir ganz damit aufhörten. Nur mit den Ritzen und dem Rauchen konnten, wir nicht mehr aufhören. Aber Drogen hatten wir nie angerührt und werden wir auch nicht. Ich fing mit jegliche Arten von Kampfsport an, von Kickboxen bis hin zu Taekwondo, um Hinata und auch mich selbst schützen zu können, in gefährlichen Situationen. Ich wollte nicht ,das ihr was passiert, sie war mir zu wichtig, als das ich wollen würde das ihr was passiert. Wir haben die Schule erfolgreich abgeschlossen und würden jetzt, anfangen zu Studieren, damit sie später eine bessere Zukunft haben. -normale Sicht- An einen frühen Morgen, ein Mädchen mit rosafarbenen Haaren, namens Sakura stand grade auf und ging schlurfend ins Bad, um sich fertig zu machen. Mit fertig machen war Duschen, Zähne Putzen, Schminken und Anziehen gemeint. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, den sie trug ihre Haare gelockt offen, auf dem Kopf trug sie einen Beige farbener Hut. Sie trug eine Schwarze Bluse, mit weißen Punkten drauf, einen Roten Skaterrock und schwarze Kniestrümpfe. Sie hatte sich Dezent geschminkt, ein wenig Concealer, Foundation, sie hatte sich einen dünnen Eyeliner strich gezogen und Maskara benutzt, damit ihre Augen betont werden, ein Nudefarbenden Lippenstift und das war es dann auch schon. Sie zog sich ihre weißen Nike Thea an. Sie guckte sich nochmal, prüfend im Spiegel an, dann ging sie zufrieden in die Küche und wie nicht anders erwartet saß Hinata, schon an einem gedeckten Tisch. Sie hatte Brötchen vom Bäcker besorgt, ein wenig Aufschnitt auf zwei Teller bereit gelegt, Nutella war auch zu finden und als sie ihre Schwester bemerkte, lächelte sie Sakura sanft an. "Guten Morgen, Saku." begrüßte Hinata sie. Auch sie sah gut aus, sie trug ihre Haare auch offen, nur das ihre Haare Glatt sind, auch sie hatte sich Dezent geschminkt. Sie hatte sich für ein Fliederfarbenes Schulterfreies Top an, die Ärmel finden erst unterhalb der Schulter an und endeten kurz vor ihrem Ellenbogen, ein Schwarzer Skaterrock rundete alles ab, Nike Air Force one trug sie an den Füßen. "Guten Morgen." erwiderte Sakura lächelnd. "Ich habe deinen Kaffee, schon fertig gemacht und die Post rein geholt." meinte Hinata ruhig und zeigte auf die Post. Sakura setzte sich, an den gedeckten Tisch und trank erst mal, einen Schluck ihres Kaffees. Danach griff sie nach einem Brötchen, beschmierte eine Hälfte mit Käse und Gurke und die andere mit Nutella. Sie guckte, nach einem Bissen von ihren Brötchen, die Post durch. Als sie bei einem Brief stehen blieb. "Hier ist ein Brief für uns beide, von der Universität wo wir hin wollten." sagte sie. Nach dem Frühstück, nahmen sie sich den Brief zur Hand, begannen zu lesen, sie schrien erfreut auf. Sie haben das Stipendium von der Universität bekommen. "Vielleicht wird ab jetzt alles gut." meinte Hinata zuversichtlich und lächelte glücklich. "Ja hoffentlich, es ist ein schritt in unsere neue gemeinsame Zukunft, wir lassen uns auch nicht trennen." stimmte Sakura ihr zu. Sie hofften beide, dass ab jetzt alles gut werden kann und dass sie die Vergangenheit, hinter sich lassen. Aber sie wussten ja noch nicht, was das Schicksal, für sie bereit hält, ob gut oder böse müssen sie selber erfahren. Lassen wir die beiden, mal allein und gehen zu Sasuke und Naruto in die WG. Sie wissen beide schon, dass sie bald zwei WG.-Mitbewohnerinnen bekommen. Nach dem frühstücken klingelte das Telefon. "Hallo, Naruto Uzumaki hier, was kann ich für sie tun?" fragte Naruto gut gelaunt. "Hallo Naruto, hier ist Fugaku. Ich wollte nur sagen dass deine Eltern, Mikoto und ich euch Heute Nachmittag Besuchen kommen, wir haben etwas, wichtiges zu verkünden." erklärte Fugaku kühl. "Okay, bis nachher." meinte Naruto nur und legte auf, er gab Sasuke, die Nachricht weiter, dass ihre Eltern am Nachmittag, vorbei kommen. Nach der Schule bzw. Uni, gingen die beiden nach Hause. Dann klingelte es auch schon, Sasuke machte auf und ließ alle rein. Sie gingen ins Wohnzimmer. "Also was gibt es so wichtiges, dass ihr extra vorbei kommt?" fragte Naruto neugierig. "Nun gut, ich will nicht um denn heißen Brei herum reden, ihr beide seid verlobt." fing Minato ruhig an. "Und zwar ist Sasuke mit Karin Hebi Verlobt und du Naruto bist mit Mizore Taka Verlobt worden. Es ist das beste, für euch beide." fügte er hinzu. Sasuke und Naruto guckten geschockt. "Was auf keinen Fall, ich werde niemals diese Zicke Heiraten, nein, das könnt ihr, euch schöne abschminken." schrie Naruto durch die halbe Wohnung. "Da stimme ich Naruto zu. Ich werde nie im leben, diese hinterhältige Schlange Heiraten, eher erschieße ich mich." meinte Sasuke todernst, ihre Väter guckten sie beide Sauer an. "Ihr werdet sie Heiraten und damit basta. Sie werden auch zu euch ziehen, ob es euch passt oder nicht, ist uns egal." meinte Fugaku kalt. "Erstens wir können uns wohl selber aussuchen, wenn wir Heiraten, klar.“ sagte Naruto entschlossen. „Und sie können hier auch nicht Einziehen, den wir bekommen zwei neue WG.-Mitbewohnerinnen.“ fügte Sasuke hinzu. „Doch ihr werdet sie Heiraten, keine Widerrede. Hmm, dass ist nicht so toll, aber ändern können wir es nicht." erwiderte Minato daraufhin. Danach gingen ihre Eltern wieder, ihre Mütter hatten kein Wort gesagt, die beiden Jungs wissen, dass sie was dagegen haben. Sasuke und Naruto waren Wütend, auf ihre Väter und die Verlobung, wurde so schnell wie ein Lauffeuer verbreitet und die beiden Jungs, sind deswegen sehr genervt. Aber eins war ganz sicher, sie werden eine Lösung finden und diese Verlobung auflösen lassen. Denn sie wollten selber entscheiden, wenn sie Heiraten, sie wollen die Richtige Heiraten und nicht eine arrangierte Hochzeit. Da wussten sie noch nicht, dass ihre Mitbewohnerinnen, ihr Leben auf den Kopf stellen werden Kapitel 1: One -------------- Am Freitag nach der Uni werden Sasuke und Naruto zu Tsunade gerufen, wegen ihren Mitbewohner, die Heute bei ihnen ein ziehen. Sie klopften an der Tür und gehen nach einem 'Herein in Tsunades Büro. "Sie haben uns rufen lassen?" fragte Naruto grinsend, Tsunade guckte beide an und lächelte kurz. "Ja habe ich, eure neuen Mitbewohnerinnen kommen gleich." erklärte Tsunade ruhig, die beiden Jungs guckten verwirrt und dachten sich verhört zu haben. "Wir dachten, wir bekommen neue Mitbewohner und keine Mitbewohnerinnen, wieso haben sie nicht gleich gesagt, das wir Mädchen als Mitbewohner bekommen." beschwerte sich Naruto und Sasuke nickte zustimmend. "Habe ich das nicht gesagt?" fragte Tsunade verwundert und die Jungs nickten ernst. Nach 5 Minuten klopfte es nochmal an der Tür. "Herein." rief Tsunade, daraufhin wurde die Tür aufgemacht und zwei hübsche junge Frauen traten ein. "E-entschuldigen sie, w-wenn wir zu spät sind." entschuldigte sich Hinata schüchtern. "Ihr seid nicht zu spät, keine sorge und setzt euch doch." lächelte Tsunade aufmunternd. Die beiden lächelten und setzten sich hin. "Also ihr beide stellt euch bitte vor, damit eure neuen Mitbewohnerinnen, schon mal wissen, wer ihr seit." bat Tsunade die beiden Jungs auf und diese nickten. "Also ich bin Naruto Uzumaki, 18 Jahre alt und freue mich euch kennen zu lernen." stellte sich Naruto freundlich vor und grinste beide an, er schüttelte beiden die Hände. Sasuke räusperte sich kurz und erhielt die Aufmerksamkeit, der beiden Mädchen. "Ich bin Sasuke Uchiha und 18 Jahre alt." stellte Sasuke sich kühl vor und die Mädchen lächelten beide Jungs an. "Ich bin Hinata Haruno, 17 Jahre alt und freue mich ebenfalls euch kennen zu lernen." stellte sich Hinata schüchtern aber höflich vor und dann erhielt Sakura die Aufmerksamkeit. "Ich bin Sakura Haruno, 17 Jahre alt und die Halbschwester von Hinata." stellte Sakura sich ruhig vor. Die beiden Jungs nickten und guckten, wie auch die Mädchen, zu Tsunade. "So da ihr euch vorgestellt habt, gebe ich euch schon eure ganzen Bücher und alles was ihr braucht." meinte Tsunade und guckte dabei zu den Mädchen, diese nickten und hatten nach einigen Minuten alles, was sie brauchen, in ihre Taschen gesteckt. "Ihr zieht dann Morgen bei Sasuke und Naruto ein, ab Montag geht ihr dann hier auf die Universität. So da alles besprochen ist und ihr bestimmt noch etwas einpacken müsst, helfen die Jungs euch morgen eure Sachen, in eure WG zu bringen." erklärte Tsunade ruhig und guckte alle vier an. Diese nickten und gingen nach dem Tsunade fertig war nach Hause. Draußen vor dem Büro, bei den Herrschaften. "Wo habt ihr eigentlich vorher gewohnt, damit wir morgen auch dahin finden?" fragte Sasuke kalt und guckte beide an. Sakura schrieb etwas auf einen Zettel und gab diesen an Sasuke weiter. "Da ist die Adresse drauf und dann sag ich mal, bis Morgen." erwiderte Sakura lächelnd und damit verschwanden die beiden Mädchen, auch die Jungs, gingen jetzt los zu ihrem Auto und da beobachteten sie, die Mädchen wie Sakura und Hinata, in ein Mitsubishi Eclipse steigen. Dabei gab Sakura einmal kurz Gas und fuhr dann auch schon los. Die beiden Freunde guckten sich an. "Nicht schlecht, die sind ganz anders als die Weiber hier, auf der Uni. Wird bestimmt noch interessant." grinste Naruto und Sasuke stimmte ihm mit einem Nicken zu und somit stiegen, sie in Sasukes Nissan Skyline r34 ein und fuhren nach Hause. Am nächsten Tag, die Mädels haben schon alle Sachen, die sie brauchen in Kartons gepackt und in den Flur gestellt, sie gingen nochmal durch ihre Wohnung und guckten ob sie auch wirklich alles hatten. Sie fanden noch ein paar Sachen und steckten sie in einen, der Kartons. Da klingelte es auch an der Tür, Hinata machte auf und ließ Sasuke und Naruto rein, sie guckten sich kurz um und dann schnappte sich jeder einen Karton, es sind insgesamt 8 Kartons. Die Möbel blieben alle in der Wohnung, da es ja in der WG schon Möbel gibt. Als sie alles in die WG gebracht hatten und Sakura den Schlüssel zum Vermieter gebracht hat. Fuhren alle zu ihrer WG beziehungsweise neue WG. Natürlich jeder mit ihren/seinen Auto. Sasuke und Naruto zeigten den beiden ihre Zimmer, sie hatten sich schnell entschieden, wer welches Zimmer bekommt und richteten ihre Zimmer ein. Sakuras Zimmer war in Beige-Braun gestrichen, das Bett war aus weißem Holz, sie machte ein weißes Laken auf die Matratze, das Kopfkissen bekam einen weißen Kopfkissenbezug und die Decke bekam einen Roten Bezug. Sie legte noch vier kleine Kissen in Rot und weiß auf das Bett, damit es Gemütlicher aussieht. Auf beiden Seiten des Bettes, waren Nachttischschränkchen, wo sie ein paar Sachen verstaute. Über das Bett war eine dickere Wand gebaut worden, wo man gut eine Lampe drauf stellen konnte, sowie ein paar Dekoartikel. Neben dem Bett stand Rechts ein weiß-schwarzer Schrank, in dem sie ihre Kleidung verstaute. Links stellte sie ihre kleine Kommode hin, wo sie ihre Styling Artikel drauf legte. Vor dem Bett lag noch ein weißer Teppich und die Fenster schmückte eine weiße Gardine, mit einen schönen Ausblick nach draußen. Hinatas Zimmer war in einem helllila und dunkel-lila gestrichen, über ihr Bett waren kleine Akzente gesetzt worden, mit einen Blumengesteck, sowie einen Spruch, den Hinata sehr schön fand. Mit brauner Schrift stand: “Träume nicht dein Leben, sondern Lebe deinen Traum.“ drauf, ihr Bett war auch aus weißem Holz, sie machte ein weißes Laken auf die Matratze, und bezog es mit Lila farbenen Kopfkissen und Deckenbezug, sie legte noch zwei weitere graue Kissen mit Blumenmuster drauf, auf ihre Lilanen Kissen. Vor dem Bett lag, ebenfalls ein weißer Teppich, neben dem Bett stand ein weißer Schrank, der einen Spiegel zusätzlich enthält, dort legte sie ihre Kleidung sorgfältig hinein. Ihre Fenster schmückten ebenfalls weiße Gardinen, sie legte noch eine Tagesdecke am Fußende des Bettes hin. Die ganze WG ist sehr Stilvoll eingerichtet, das hätten die beiden, nicht gedacht und deswegen sind sie noch begeisterter, als vorher. Am Abend kamen, die beiden nachdem, sie fertig waren, ins Wohnzimmer. Guckten sich auch hier kurz um und setzten sich zu Sasuke und Naruto auf das Sofa, zusammen guckten sie einen Film und so ließen sie den Rest des Abends entspannt ausklingen. Sie wussten, dass das hier ihr neuer Lebensabschnitt sein wird, den alten werden sie hinter sich lassen. Sie haben sich geschworen, das sie wenigsten mit den Ritzen aufhören werden, denn das brachte ja auch nichts. Am nächsten Morgen, kamen die Freunde von Sasuke und Naruto zu Besuch. "Hey, wir wollten euch, unsere neuen Mitbewohner vorstellen." begrüßte Naruto sie und alle kamen in das Wohnzimmer, wo Sakura und Hinata saßen. „Hallo, Ich bin Ino Yamanaka, 17 Jahre alt und freue mich euch kennenzulernen. Ich hoffe ihr seid keine Zicken.“ stellte sich ein Mädchen, mit langen Blonden Haaren und Himmels blauen Augen, vor. Sakura schüttelte den Kopf, Hinata lächelte freundlich. „Nein, wir sind keine Zicken.“ erwiderte Sakura. „Das hier ist meine Halbschwester Hinata, 17 Jahre alt und ich bin Sakura Haruno, ebenfalls 17 Jahre alt.“ fügte sie noch hinzu. „Hallo, ihr beiden, ich bin Tenten Ama, ebenfalls 17 Jahre alt, freut mich.“ stellte sich nun, ein Mädchen, mit Braunen langen Haaren und ebenso braunen Augen, vor. „Und ich bin Temari Sabakuno, 18 Jahre alt und das hier ist mein Verlobter Itachi Uchiha, er ist 19.“ stellte sich jetzt ein weiteres und das letzte Mädchen, mit Blonden mittellangen Haaren und Braunen Augen, vor und zeigte bei der Vorstellung ihres Freundes, auf einen jungen, der Sasuke ziemlich ähnlich sah, er hatte lange schwarze Haare, die er zusammen gebunden hat und ebenso schwarze Augen, dieser hob kurz die Hand, zur Begrüßung. „Ich bin Shikamaru Nara und 18 Jahre alt.“ stellte sich ein etwas gelangweilter Junge, mit braunen mittellangen Haaren, die er zu einem Zopf gebunden hat, was aussah wie eine Ananas und schwarze Augen, vor. „Und ich bin Neji Hyuga, 18 Jahre alt.“ stellte sich kühl ein Junge, mit langen Braunen Haaren, die er auch zusammen gebunden hatte und lila farbene Augen, vor. Wobei Sakura und Hinata ziemlich erstaunt guckten, den er hatte dieselbe Augenfarbe wie Hinata, aber das kann ja auch Zufall sein. Sie verstanden sich jetzt schon super miteinander, vor allem die Mädchen. Sie machten also den ganzen Tag etwas zusammen und der Tag wurde noch richtig witzig. Sakura und Hinata gehörten jetzt schon mit zu der Clique. Alle finden auch gut, das Sakura und Hinata ganz normal sind und nicht solche, eingebildeten Zicken wie Karin und ihre Clique. Ihnen machte es, auch gar nicht aus, das die Mädchen eher aus ärmeren Verhältnissen stammen. Kapitel 2: Two -------------- Das Wochenende ist schnell, an ihnen vorbei gegangen. Es war schon, der Montag morgen, angebrochen. Vereinzelte Vögel zwitscherten, vergnügt und sangen ihre Lieder. Ein paar Menschen, liefen schon, auf den Straßen entlang, um rechtzeitig zur Arbeit zu kommen und andere Joggten, noch eine Runde, um sich fit zu halten. Autos fuhren, an ihnen vorbei und störten so, die gemütliche Ruhe und die erfrischende Luft, weswegen ein paar Leute, genervt guckten. In dem Zimmer, der Rosa-haarigen Haruno klingelte der Wecker, um 5:30Uhr. Sie schlug, ihre Augen auf und seufzte genervt. Immer dieses, frühe aufstehen. Wer hat sich das ausgedacht, aber sie wollte, ja so früh aufstehen. Sie ging, morgens noch Joggen, damit sie ihre Figur, bei behält und sonst, fand sie keine Zeit dafür. Am Wochenende konnte sie, wenigsten etwas länger schlafen. Sie erhebt sich, aus dem Kuscheligen Bett und zog sich ihre Sportsachen an. Bürstete einmal ihre Haare, durch und band sie zu einem hohen Zopf zusammen, Sonntag, ist sie mit Sasuke zusammen Joggen gegangen. Sie trat, aus ihrem Zimmer und ging, auf leisen Sohlen, nach unten. Sie konnte denn Uchiha ausmachen und guckte verwundert, dieser sah genauso verwundert, sie an. Sie nickten sich zu, er ließ sie als erstes, nach draußen Treten und folgte ihr dann, zog dabei, die Tür zu. Sie bogen, in denn Park ein und fingen an zu Joggen, die kühle Luft, kam ihnen entgegen und sogen die Luft genüsslich ein, sie Joggten eine kleine Runde. Ein Paar Menschen, kamen ihnen entgegen und grüßten sie freundlich. Die beiden kamen, nach einiger viertel Stunde, wieder in der Wohnung an. Sie nickten, sich nochmal zu, dann ging Sakura in ihr Zimmer. Sie Schnappte sich, ihre Schuluniform und ging dann anschließend, ins Badezimmer. Sasuke schien, schon fertig zu sein. Sie schnappte sich, ein Handtuch und stellte sich, unter die Dusche. Sie stellte, denn Wasserstrahl an und machte ihre Haare, erst einmal Nass, in dem sie, sich unter den Strahl stellte und mit ihrer Hand, einmal über ihr Haar strich. Sie stellte, das Wasser aus und schnappte sich, ihr Shampoo. Sie massierte das Shampoo, in ihr Haaransatz und nahm sich anschließend, ihre Spülung, diese massierte sie sich in ihren Längen ein. Dann nahm sie, sich ein Duschgel und schäumte ihren Körper ein. Sie stellte das Wasser, wieder an und wusch sich alles gründlich aus, damit nichts im Haar, zurück blieb. Diesen Vorgang, wiederholte sie noch einmal und stieg dann, aus der Dusche aus. Sie nahm sich, ihr Handtuch und trocknete sich einmal ab. Dann zog sie, sich ihre Unterwäsche und darüber die Schuluniform an, die aus einer Weißen Bluse, einem Rot, schwarz karierten Rock und weißen Kniestrümpfen bestand, sowie einer Roten Krawatte und schwarzen Schuhen. Sie nahm sich, ein wenig Haaröl auf die Hand und machte es in die Haarspitzen. Dann Föhnte sie, ihre Haare trocken und ließ sie offen, sie putze sich, noch die Zähne. Nach ihr, betrat Hinata, das Badezimmer, bei ihr war es das selbe Ritual. Die Blau-haarige Haruno, trat nach 20 Minuten, mit einem Hohen Zopf und der Schuluniform, aus dem Badezimmer und ging in die Küche, wo sich ihre Halbschwester, schon aufhielt. „Guten Morgen, Schwesterherz.“ begrüßte Sakura sie, als sie ihre Schwester bemerkte, Sasuke saß, auch schon am Tisch und nickte ihr, kurz zu. „Guten Morgen, Saku.“ begrüßte die Blau-haarige. Nur einer fehlt, Naruto und von diesem, hörte man in, diesem Moment, ein Poltern und kurz darauf, ein fluchen. Kurz darauf, hörten sie, wie die Tür auf ging und die nächste zu fiel, schon hörte man, das Duschwasser laufen. Die Mädchen schüttelten, nur denn Kopf und Sasuke seufzte. Die Jungs Schuluniform, bestand aus einem Weißen Hemd und einer Schwarzen Hose, sowie Schwarze Schuhe und einer Roten Krawatte. Der Blondschopf, betrat die Küche und murmelte ein „Morgen.“. Schon setze er, sich an denn Tisch und schnappte sich, ein Brötchen. Die hat Sasuke, noch schnell besorgt und denn Tisch gedeckt. „Guten Morgen.“ wünschten auch die Haruno-Schwestern. „Morgen.“ grummelte der Uchiha grimmig, er hatte anscheinend, keine Lust auf Schule. Kurz darauf gingen sie, zusammen zur Schule und die beiden Jungs, brachten sie direkt, zur Direktorin. „Guten Morgen, ihr beiden. Hier sind, eure Stundenpläne. Ihr seit in der 12b.“ ratterte Tsunade einmal herunter und überreichte den Mädchen, die Dokumente. Die Mädchen nickten und gingen aus den Büro. „Wir sind in der 12b.“ meinte Hinata ruhig und schüchtern zu ihren Mitbewohner, diese nickten und brachten sie, dorthin. Daraufhin verschwanden sie, in ihre Klasse, die 12a. Sie guckten, sich einmal um und entdeckten Ino und Shikamaru, die Blondine, winkte ihnen, übertrieben zu. Damit brachte, sie die Haruno-Schwestern, zum lächeln. Sie stellten sich, einmal der Klasse vor und setzten sich, an das Fenster. Nach dem Unterricht, suchten sie die anderen. Jedoch stellten sich, zwei Mädchen, ihnen in den Weg. Es war ein Mädchen, mit Roten langen Haaren und Roten Augen und ein Mädchen, mit Blonden Haaren und schwarzen Augen, die beiden guckten, sie herablassend an. „Was wollt ihr, von uns?“ fragte Sakura genervt, sie mochte solche Mädchen nicht. „Wie sprichst du, bitte mit uns? Du weißt, wohl nicht, wer wir sind.“ zischte die Rothaarige zu und spuckte neben ihr, auf den Boden, um zu verdeutlichen, was sie von ihr hält. „Es ist mir egal, wer ihr seid.“ antwortete die Haruno und guckte sie genervt an. „Das hier, neben mir ist Mizore Taka, sie ist die Verlobte, von Naruto Uzumaki und ich bin Karin Hebi, die Verlobte, von Sasuke Uchiha. Wir haben gesehen, das ihr, zusammen zur Schule gekommen seid und das passt uns gar nicht.“ spuckte ihr Karin gehässig entgegen. „Haltet euch, von ihnen fern.“ meinte Mizore. „Denn sonst, machen wir, euer Leben, zur Hölle.“ fügte sie herablassend hinzu, damit drehten sich die beiden um und stolzierten davon. Sakura und Hinata, guckten sich einmal kurz an und gingen lachend, zu ihren Freunden, diese guckten sie, verwundert an. „Was ist denn, so witzig?“ fragte Ino neugierig, die Blau-haarige konnte sich, als erstes beruhigen. „Uns haben, zwei Mädchen, gedroht. Sie meinten, sie wollen, unser Leben zur Hölle machen.“ meinte die Haruno vergnügt und kicherte immer noch. „Ja, sie meinten, wenn wir uns von Sasuke und Naruto, nicht fernhalten.“ fügte Sakura hinzu und schmunzelte darüber, die anderen guckten sie an. „Waren das, Karin und Mizore?“ fragte Tenten besorgt nach, die beiden Haruno-Schwestern, guckten verwirrt und nickten. „Ihr solltet, bei denn beiden, aufpassen. Sie machen alles, wenn es um Sasuke und mich geht.“ erwiderte nun auch Naruto und guckte sie besorgt an, er wird dafür sorgen, das die zwei Hexen, ihre Mitbewohnerinnen, in ruhe lassen und er wusste, das Sasuke, dasselbe machen wird. Dass verriet ihm, sein Blick, als er, zu Sasuke guckte und seinem finsteren Blick, begegnete. „So schlimm, können die doch nicht sein.“ antwortete Sakura daraufhin und runzelte die Stirn. „Na ja, sie lassen nichts aus, um an die Jungs zu kommen. Sie tun, dann einfach, alles.“ sagte nun auch Itachi, er konnte seinen Vater, dafür immer noch nicht verstehen. Warum macht er das, er möchte, das Sasuke, jemanden findet und diejenige heiraten kann, die er liebt. Genauso auch Naruto, Minato, war normaler weise, nicht so. Da hat wohl, sein Vater, seine Hände im Spiel, er musste was unternehmen. Mikoto und Kushina, sind ihre Rettung und wenn er sie, dazu bringt, noch einmal, nachzudenken und mit ihren Männern zu sprechen. Kapitel 3: Three ---------------- Einige Passanten, waren unterwegs, um Besorgungen zu machen. Kinder liefen, lachend, an diese vorbei. Die Älteren, manche sahen, missmutig und andere lächelnd, den Kindern nach. Dieses schöne, sorgenfreie Leben, als Kind. Da wurden, sie noch nicht, mit schlimmen Dingen, konfrontiert. Man dachte stets, an das Gute, man war so, voller Lebensfreude. Manchmal sehnte man, sich danach, nochmal Kind sein zu dürfen. Keine Sorgen mehr, keine Probleme, kein Schmerz, wobei das nicht, immer zutrifft. Denn es gab, auch Kinder, denen es nicht so ging. Sie wuchsen nicht, im wohlbehüteten Heim auf. Wurden einfach, in die große weite Welt, hinaus geschickt und mussten zu sehen, das sie alleine zurecht kamen. Sie hatten schon, die Bekanntschaft, mit den Freund, der sich Einsamkeit, nannte, gemacht. Viele Tränen, sind schon, geflossen und es würde nicht, so schnell enden. Sie mussten, in ihren jungen Jahren, schon “Erwachsen“ sein und für sich, selber sorgen. Sie konnten, keine Kindheit, genießen. Sie fanden, kein Platz, in dieser Welt, sie fanden, ihren Held nicht. Diese schützende Hand, der Mutter, war nicht vorhanden. Sie suchten, Jahre lang, nach der Mutter und die Seele, ist schon, zerfressen. Sie wollten, einfach eine Familie, doch bekamen keine. Denn man wollte, sie in den meisten, Fällen nicht und wurden weggegeben. Jeder schaute weg, wollte nichts, damit zu tun haben.     So sah auch, eine Rosa-haarige, ihnen lächelnd hinterher. Denn sie war, eine der Sorte, die keine unbeschwerte, Kindheit genießen konnte. Ihr lächeln, wurde traurig, wenn sie daran dachte. Sie musste, mit ihrer Schwester, so viel durchmachen. Jeder hatte, weg geschaut, niemand hat geholfen. Das machte, sie so sauer, denn sie mussten, alles alleine durch stehen. Haben aber, immer zusammen gehalten. Sie mussten, so viel lernen, konnten nicht, so wie andere Kinder, spielen und genießen. Lachen konnten sie auch, selten, bis gar nicht. Sakura ging, zur Musikhalle, das Klavier oder Gitarre spielen, hatte ihr, oft geholfen. Musik ist alles, für sie, ohne diese, hätte sie diese dunkle Zeit, nicht überstanden. Hinata, konnte wunderschön, Geige spielen und verbindet es, mit Ballett. Es machte, die Blau-haarige so frei und sie konnte, dann einfach, abschalten. So ist es auch, bei ihr, Musik, ist Balsam, für die Seele. Sie strich, bedächtig, über das schöne Klavier und setzte sich, auf den Hocker. Sie klappte den Deckel hoch und strich sanft, über die Tasten, dabei erklangen, sanfte Töne.     Sie schloss ihre Augen und ließ ihre Finger, über die Tasten, gleiten und eine schöne Melodie erklang. Es war eher, ein trauriges Lied, was zum nachdenken anregt. Es drückte, den Schmerz aus, denn Sakura in der Kindheit, spürte. Sie verlor sich, in der Welt, der Musik. Das nächste Spiel, zeigte, die Hoffnung, das jetzt, alles besser werden sollte. Sie hoffte, einfach, das ab jetzt, alles besser werden wird. Das ist so zusagen, ein neu Anfang, für die beiden Schwester. In einer neuen Schule, ist das manchmal, einfacher, ein neues Leben anzufangen. Neue Schule, neue Freunde und vielleicht auch die erste Liebe? Man weiß, es nicht, aber vielleicht, ist es ja so.     Nach einer halben Stunde, ging sie wieder, zurück in die Wohnung. Sie wusste, das Hinata, dasselbe wünschte. Endlich das Gefühl, angekommen zu sein. Sie schloss, die Tür auf und betrat die Wohnung. Mir kam, ein leckerer, Duft entgegen. Weswegen ich, direkt in die Küche ging und sofort lächeln musste. Denn in der Küche, tanzte eine fröhliche Hinata, während sie in einem Kochtopf, umrührte. Es war selten, ihre Schwester, so anzutreffen. Denn sie war, die Sorte, Mensch, die sich im Hintergrund aufhalten und eher schüchtern sind, sich nichts trauen, wobei auch sie anders kann, aber das ist genauso selten. Während Sie selbst, das komplette, Gegenteil, von ihr ist. Sie nahm kein Blatt, vor den Mund, war Temperamentvoll und laut. Sie ist eher, die anstrengende Person und Hinata, die Pflegeleichtere Persönlichkeit.     Die Blau-haarige, drehte sich um und erschrak, als sie ihre Schwester, sah. Mit ihr, hat sie nicht, gerechnet. Sie hielt, ihre Hand, an der Stelle, wo ihr Herz lag. „Mensch Saku, musst du mich, so erschrecken?“ fragte Hinata entsetzt und sah ihre Schwester, anklagend an, irgendwann, brachte diese Person, die noch ins Grab. Da war sie, sich sicher, aber sie verzieh, ihrer Schwester. „Entschuldige. Aber das ist, so ein seltenes Bild, dich Tanzen zu sehen, da wollte ich nicht stören.“ erwiderte ich schuldbewusst und lächelte sie, sanft an. „Was kochst, du denn so feines? Es riecht, himmlisch.“ fügte sie hinzu, wenn die Blau-haarige, einmal kocht, ist es einfach, nur ein Traum. Klar konnte die Rosa-haarige, auch Kochen, aber es ist immer, was anderes. Sie liebte es, wenn Hinata kochte, auch wenn sie, nicht schlecht kochen kann. Sie half, meistens auch mit und kochten dann zusammen.     Also half sie, ihrer Schwester, beim Kochen. Die Männlichen Mitbewohner, kamen in die Küche, sie folgten, dem Himmlischen Duft und sahen die beiden Frauen, am Herd. Sie beschließen, den Tisch zu decken, da sie ja nicht, mitgewirkt haben. Sie wollten, sich ein wenig, nützlich machen. „Es riecht Köstlich. Wir werden, den Tisch decken.“ meinte Naruto begeistert, gesagt, getan. Fingen sie an, den Tisch zu decken und da kamen auch, die beiden Schwestern, mit dem Essen und stellten es auf den Tisch. „Guten Appetit.“ wünschten sie sich noch, bevor sie anfingen zu essen. „Es riecht, nicht nur super, es schmeckt auch so.“ schwärmte der Uzumaki schon regelrecht, während die Blau-haarige, schon rot wurde, wegen dem Kompliment, lächelte die ältere Haruno und freute sich, darüber, dass der Uzumaki, so erfreut ist. „Hinata, hat vieles alleine gemacht, ich habe ihr, dann nur noch geholfen.“ erklärte Sakura lächelnd, es stimmte ja, sie kam nur später hinzu. Der Uzumaki, guckte Hinata, grinsend an und zeigte ihr den Daumen, diese wurde noch röter. Der Uchiha, nickte ihr anerkennend zu. „Dobe, hat ausnahmsweise recht, es schmeckt, echt gut.“ sprach der schwarz-haarige ruhig und nickte auch, Sakura zu.     Nach dem Essen, machten sie noch, schnell alles sauber. Bevor sich alle, vor den Fernseher, auf den Sofa setzten und guckten, was so lief. Es war angenehm, so da zu sitzen, ohne das es laut ist. So verging, der restliche Montag. Die ältere Haruno, musterte den Uchiha, unauffällig und musste zugeben, das er echt, gut aussah. Vor allem, weil er, zu dem Typ von Mann, ist, denn sie bevorzugt. Er sah verboten, gut aus. Sie konnte, verstehen, warum so viele Mädchen, auf ihn standen. Aber sie ist nicht der Typ, um jemanden, wie ein Hund, hinterher zu laufen. Wenn der Junge, sich nicht für einen Interessiert, dann ist das eben so und machte sich, dann nicht weiter lächerlich, in dem sie, ihm hinterher lief. Und sie wusste auch, das Hinata, den Uzumaki, toll fand. Sie wurde, rot im Gesicht, wenn er sie anguckte oder sie ansprach.     Sie hatte, das Gefühl, das es wirklich, besser werden könnte. Einfach entspannen und gucken, was die Zeit bringt. Am besten, ist natürlich, sich nicht, zu viele, Hoffnungen zu machen. Denn sie wusste, dass das Leben, kein Ponyhof ist und immer, auf der Hut, sein musste. Man plante etwas und das Leben lacht, einen förmlich aus. Irgendwann wurde die Rosa-haarige, müde und wünschte, ihnen eine „Gute Nacht.“ bevor sie, aus dem Raum, verschwand und nach oben, ins Badezimmer, zu gehen. Einmal sich fertig, machen, fürs Schlafen. Zähne putzen, Gesicht eincremen und Schlaf Sachen, anziehen. Danach ließ, sie sich, in ihr Bett fallen und dachte noch, ein wenig nach. Bevor sie, im Land der Träume, verschwand.     Hinata währenddessen, hatte sich auch schon fertig gemacht und lag in ihrem Bett, sie hatte, die beiden Jungs, ein wenig nach Sakura, das Wohnzimmer verlassen und lag im Bett, sie dachte, an die Zeit von damals und es stimmte, sie immer noch traurig. Sakura und sie, hatten immer gekämpft und davon geträumt, irgendwann mal, glücklich zu sein und die dunkle Zeit, hinter sich zu lassen. Es war immerhin, Vergangenheit. Keine schöne, Zeit, jedoch hatte es, sie zusammen geschweißt und sie liebte, ihre Schwester, über alles. Sie war ihr so dankbar, denn durch sie, konnte sie, eine halbwegs schöne Kindheit haben. Sakura hat, immer alles, auf sich genommen, um sie zu schützen und das schätze sie, an ihrer Schwester, sehr. Bevor sie, einschlief, dachte sie, an einen gewissen, blonden Chaoten. Sie wussten, noch nicht, was alles auf sie zu kommen sollte. Ob Positiv oder Negativ? Das wird, sich dann herausstellen Hosted by Animexx e.V. 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