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Ein Traum

Mai 2012, eine junge Frau schlief in ihrem Bett und träumte. Sie wälzte sich herum und atmete schwer. Es schien so als wäre es weniger ein Traum als ein Albtraum. Sie fing an zu flüstern. Unbekannte Worte die Merkwürdig klangen. So als würde sie sich gleich übergeben und dann auf Einmal war sie wach. Zumindest schien es so. Sie stand auf und lief in das Nebenzimmer. Dort lag auch jemand. Sie ging zu ihm und legte ihre Hände auf seine Brust. Wieder fing sie an zu flüstern. Dann wurde der junge Mann, der in diesem Bett lag wach. “Was ist los?“ fragte er. Wie in Trance hob sie die Hände und fing nun an zu schreien. “Nein nein das darfst du nicht! Hör auf damit!“ dann brach sie zusammen. Er reagierte schnell und fing sie auf und hielt sie in seinen Armen. Er streichelte ihren Kopf und küsste ihre Stirn. Dann brachte er sie zurück in ihr Bett und deckte sie zu. Er stellte sich einen Stuhl neben ihr Bett, denn er hatte Angst das es wieder passieren würde. Zum Glück blieb sie den Rest der Nacht ruhig und am nächsten Morgen erinnerte sie sich an nichts und er hatte auch nicht vor ihr von dem unheimlichen Ereignis zu erzählen. Einige Jahre vergingen und es geschah nie wieder so etwas.

Jason

September 2015. Ein ganz normaler Tag. So langweilig und unbedeutend wie es jeder andere es für mich auch war. Elly Thompson, so nannte man mich Ich arbeitete in der Poststelle einer kleinen Firma mit dem Namen Snashes und wohnte in New York bei meinem Bruder, wie ich ihn liebevoll nannte. Seit ich denken konnte musste ich alleine für mich sorgen, da meine Eltern ,als ich 8 war,bei einem Unfall ums leben kamen. Alles was mir geblieben war, war mein bester Freund Jason. Er wohnte damals mit seinen Eltern im Haus neben uns und wir verstanden uns vom ersten Augenblick. Er war mehr ein Bruder für mich als ein Freund deshalb auch die Bezeichnung. Nach dem Tod meiner Eltern kam ich in ein Heim für Weisen. Die Zeit dort ,nunja sagen wir mal so ,sie war zu ertragen. Jason machte es möglich. Er besuchte mich so oft es ging und versprach mir,mich herauszuholen, so bald es ging und er alt genug sei würde.. Er war 5 Jahre älter als ich ,was für mich bedeutete ,dass es nicht lange dauerte bis ich raus kam. Ich wusste nicht wie Jason es gemacht hatte, aber als er dann 21 war holte er mich raus. Seit dem wohnte ich mit ihm zusammen in New York. Er hatte es geschafft, dass ich von dem Moment an als ich aus dem Heim kam ein relativ normales Leben führen konnte. Mit ihm als Beschützer und Aufpasser. Die Eltern meiner Mitschüler schlugen jedes Mal die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich ihnen erzählte wo ich wohnte und mit wem. Sie fanden es ungeheuerlich das ein Mädchen mit 16 mit einem jungen Mann zusammen wohnen durfte.Da er sehr gut aussah waren viele Mädchen sehr Eifersüchtig auf mich. Einige versuchten durch mich an ihn heran zukommen. Natürlich durchschaute ich das und ließ sie bei meinem Bruder auflaufen. Jason und ich hatten unseren Spaß daran. Viele meiner Kameraden erzählten herum dass ich selber etwas mit Jason am Laufen hätte. Doch so etwas war nie ein Thema bei uns gewesen. Als ich 17 war gab es da zwar einen kleinen peinlichen Zwischenfall als Jason nach einer Party eine Frau mit nach Hause brachte und ich sie dabei erwischte. Danach mussten wir uns zum ersten Mal so richtig über dieses Thema unterhalten und waren froh als es vorüber war. Es stand außer Frage das er mich anfassen würde. Er beschützte mich und wenn er sah das ich ins Bad ging um zu duschen oder ins Zimmer um mich um zuziehen war er immer sehr Vorsichtig. Er wollte nicht das so etwas irgendwann mal zwischen uns stehen könnte.Jason war die einzige Person die mir alles bedeutete. Es war mir nie richtig gelungen andere Freunde zu finden, was ich auch nicht wirklich schlimm fand denn er war alles was ich brauchte. Jason machte sich trotzdem Sorgen, denn er wollte nicht ,dass er die einzige Person in meinem Leben blieb. Er wollte das ich mich verliebe und glücklich werde, doch ich war doch glücklich. Natürlich hatte ich bisher auch einige Dates gehabt doch entweder waren sie mir zu uninteressant oder ich war einfach besseres gewöhnt denn Jason war wirklich ein toller Mann und so wusste ich das es auch tolle Männer da draußen gab und ich mich nicht mit irgendwem abfinden musste.Trotzdem spürte ich so eine gewisse Traurigkeit in meinem Leben die ich mir nie richtig erklären konnte. Ich habe versucht herauszufinden woran es liegen könnte das es mich traurig macht wenn ich Jason glücklich mit einem anderen Mädchen sah. Eine Zeit lang hatte ich Angst dass ich vielleicht mehr für ihn empfinden würde als geschwisterliche Liebe. Ich wusste das ich mit ihm über alles reden konnte also tat ich das auch. Ich suchte mir einen Nachmittag aus an dem wir beide frei hatten und kochte für ihn. Als er nach Hause kam, duftete es in unserem Apartment köstlich nach Curry und Hähnchenfleisch. Es war ein sehr kleines Apartment mit 2 Zimmern einem Wohnzimmer, einer Küche und einem Bad mit einer Dusche drin. Aber für uns reichte es, denn die vielen Fenster und der herrliche Ausblick machten es wieder gut. Jason kam also durch die Tür und wusste schon dass es etwas wichtiges gab, denn ich kochte immer das gleiche wenn ich etwas auf dem Herzen hatte. Was wohl auch daran lag, dass ich nichts anderes kochen konnte und Jason sonst essen machte. Er kam in die Küche und schaute mich mit seinen treuen braunen Augen an.“Na? Worüber musst du mit mir reden Elly“ sagte er und warf dabei seinen Pullover auf den Sessel im Wohnzimmer. Er trug ein weißes T-Shirt darunter. Alles was er an hatte, die enge Jeans und die gestreifte Boxershort, die man immer sah wenn er sich bückte,seine leichte Wuschelfrisur und sein wunderschönes Lächeln, machten ihn so perfekt, dass ich in Augenblicken wie diesen, Verstand warum so viele mit mir tauschen wollten. “Jason ich habe da ein Problem...und ich weiß nicht wie ich es lösen soll.“. Er setzte sich an den Tresen, den wir Extra für unsere kleine Küche haben anfertigen lassen.“ Ja das hab ich mir fast gedacht, aber wir lösen doch immer alles zusammen. Was hast du auf dem Herzen?“. Ich füllt ihn etwas von dem Essen auf und servierte es ihm. Mir war irgendwie der Appetit vergangen. “Nunja wie soll ich sagen..“. Er begann zu essen und sah mich dabei aber immer noch an. “ich weiß nicht ob ich mich in dich verliebt habe..“. Ich sah zu Boden doch ich konnte trotzdem noch sehen, dass er Augenblicklich aufgehört hatte zu essen. “ Elly..“. Er ging um den Tresen herum zu mir und stellte sich direkt vor mich und sah mir in die Augen.“ Du weißt es gibt nur eine Möglichkeit das herauszufinden..“ Meine Hände wurden ganz zitterig und ich hatte Angst das ich mit diesen Worten alles zwischen uns kaputt gemacht hatte. „D..du meinst aber nicht das wir Miteinander..du weißt schon?“ Ich hoffte das er das Zittern in meiner Stimme nicht gehört hatte.Doch natürlich hatte er es gehört.Er lachte kurz nahm mich in seine Arme und sagte“ nein nein das meine ich nicht. Es gibt eine Möglichkeit das Festzustellen ohne so etwas tun zu müssen. Ich werde jetzt etwas tun und wenn du dabei merkst, dass dir flau im Magen wird oder du denkst du würdest gleich umfallen, dann wissen wir was es bedeutet.“. “Und wa..“ Ich konnte meine Frage nicht zu Ende bringen denn Jason presste seine Lippen auf meine und fuhr mit seinen Händen durch meine Haare. Es fühlte sich gut an und ich schloss die Augen doch die Gefühle von denen Jason sprach kamen nicht. War das nun gut oder schlecht?. Ich kannte mich da doch nicht aus. Als er den Kuss beendete sah er mich mit einem Blick an, den ich so zuvor noch nie gesehen hatte. Das musste wohl der-ich verführe dich jetzt-Blick sein. „Und? Wie fühlst du dich?“ fragte er mich und hielt mich dabei immer noch im Arm. „ Also es fühlte sich unheimlich gut an aber meinem Magen geht's gut und meine Beine sind auch normal. Ist das ein schlechtes Zeichen?“ Ich biss mir auf die Lippen und fing an zu beten. „Hm..es bedeutet aufjedenfall das wir uns keine Sorgen darüber machen müssen, dass sich zwischen uns etwas verändert. Denn verliebt in mich scheinst du nicht zu sein.“. Ich konnte seinem Tonfall nicht ganz entnehmen ob er sich darüber freute oder ob er darüber traurig war. Meine Erleichterung über seine Aussage ließ es verblassen. Das war das einzige Mal das er mich küsste. Natürlich gab es hier und da Küsse auf die Wange oder die Stirn aber niemals mehr so wie an diesem Nachmittag. Ich hatte natürlich ein paar Nächte lang Träume die ein anderes Ende hatten, aber davon musste ja Jason nichts wissen.

Ein Tag wie jeder andere

Als ich an diesem Morgen durch den Schein der Sonne geweckt wurde, war es so wie jeden morgen. Ich drehte mich nocheinmal um, um der Sonne zu entgehen. Als ich mich dann doch zum Aufstehen entschloss, entdeckte ich einen Zettel auf meinem Nachttisch. “Guten Morgen meine Elly, ich weiß dass du heute nicht so früh zur Arbeit musst und würde mir von dir wünschen ,dass du dir im Gamecenter die Realstation anguckst von der ich dir erzählt habe. Du hattest mir versprochen dass du es dir anguckst sobald du Zeit hast und 21 bist. Da es nun schon seit ein paar Tagen so ist bitte ich dich, dich an dein Versprechen zu halten. Falls es dir nicht gefallen sollte bekommst du das Geld von mir wieder. Dein Jason“. So ein Mist, dass hatte ich ganz vergessen. Realstation . Es war der Trend des Jahres. Ein neues Gerät war auf dem Markt erschien ,mit dem es nun möglich war ,sich komplett in die Welt eines Spiels zu begeben und jeder musste es natürlich ausprobieren. Ich war eigentlich nie Fan von sowas doch wollte ich es aufjedenfall mal testen und Jason sagte auch das es sein Geld Wert sei. Wenn auch nicht wirklich begeistert machte ich mich auf dem Weg zum Gamecenter. Die Realstation konnten sich nicht alle Spielhallen leisten denn sie kostete 15 Tausend Euro und wir reden hier nur von einem Gerät das Aussah wie ein Football Helm. Das Gamecenter war eines von diesen Hallen die sich so etwas leisten konnten. Dort gab es 3 von diesen Helmen. Bestimmt hatten die reichen Kinder, die so etwas haben wollten, so etwas schon zuhause ,aber das war ein anderes Thema. Ich ging zur Information um mich dort anzumelden. Dort saß eine junge Dame mit einem blauen T-Shirt mit dem Logo des Gamecenter drauf. Sie hatte blonde Haare und ein hübsches Gesicht. Sie schien sehr nett zu sein.Ich erzählte Ihr weshalb ich hier war und sie fragte mich wie lange ich denn das Gerät benutzen möchte und wie viel alles kosten würde. 500 Dollar für eine Stunde. Ok das war doch schon ganz schön viel, so dass er mich zum nachdenken brachte. Aber ich würde es einfach ausprobieren und mich dann Notfalls bei Jason beschweren. Ich nahm also die eine Stunde und setzte mich im Wartezimmer hin, dass speziell für diese neue Technik gebaut worden war. Anscheinen kamen viele hier her. Wie viele wohl hier schon gewartet hatten?. Es dauerte nicht lange da war ich auch schon an der Reihe. Die junge Frau kam zu mir und sagte ich sollte ihr folgen. Eine leichte Aufregung machte sich in mir bemerkbar als ich ihr folgte.Die Dame von der Information brachte mich in einen Raum der relativ Dunkel war und nur sehr kleine Fenster hatte. Es war hier sehr warm drin, was wohl an all der Technik liegen musste, denn hier standen unzählige Computer drin, die wohl zur Überwachung der Gehirnfunktion oder sowas waren. In dem Raum standen außerdem mehrere Bildschirme und solche Liegeflächen wie man sie bei Arztbesuchen kennt. 2 weitere Personen waren hier. Sie lagen auf diesen Liegeflächen. Sie waren anscheinend im Spiel, denn sie hatten diesen komisch aussehenden Helm auf. Das Spiel nannte sich Arborea und es war eine Art Rollenspiel . Man suchte sich einen Charakter aus und erlebte Abenteuer mit diesem, da man dann in dessen Körper steckte . Man konnte jemand anderes sein. Das war eigentlich das Interessanteste daran. Wer würde ich wohl sein in diesem Spiel. Arborea konnte sowohl über die Realstation als auch über den normalen Pc gespielt werden. Es war das beliebteste Online Rollenspiel des Jahres. 9 Millionen Spieler hatte es. Es auf dem Pc zu spielen war zwar günstiger aber dafür hatte man auch nicht das Erlebnis welches die Realstation bot. “Wie muss ich mir das jetzt vorstellen“ fragte ich die Dame und sie antwortete etwas was mir nicht so sehr gefiel “ also so ganz genau kann ich Ihnen das nicht sagen aber irgendwas wird mit dem Gehirn gemacht. Aber Sie müssen sich keine Sorgen machen das ist alles geprüft und Ihnen kann nichts passieren. Falls Sie es genau wissen wollen kann ich auch den Chef holen.Genießen Sie einfach Ihren Aufenthalt.“. Sie lächelte nochmals und brachte mich zur letzten freien Liegefläche. Ich sollte mich hinlegen und einen Augenblick warten. Sie holte ein kleines Gerät das von Nahen Aussah wie ein Helm mit Antennen und stellte es auf meine Kopfgröße ein. „ So jetzt sollten Sie die Augen zumachen und wenn sie einen Gong hören ,wissen Sie, dass Sie die Augen wieder aufmachen können. Die Zeit die Ihnen noch bleibt wird Ihnen im Spiel angezeigt. Seien sie rechtzeitig wieder am Ankunftsort damit ich Sie wieder zurückholen kann wenn die Zeit um ist.“. „ok.“ Mehr konnte ich dazu nicht sagen, denn ich war viel zu aufgeregt. Ich schloss also meine Augen und sie setzte mir den Helm auf. Ich spürte einen kleinen Schmerz in den Schläfen und hoffte das es gleich vorbei sein würde und ich behielt recht. Mein Körper fühlte sich plötzlich ganz kalt an. Ein Gong ertönte und augenblicklich öffnete ich meine Augen und nun wusste ich wieso mir kalt war.

Pyle

Ich war nackt und war irgendwo. Es gab mehrere Fragen die ich mir stellte aber ich ahnte, dass hier keiner war ,der sie mir beantworten hätte können. Ich war hier Mutterseelenallein .Es gab hier keinen Himmel und auch nicht wirklich einen Boden . Alles war in einem hellen blau Ton und ich fühlte mich als würde ich schweben. Ich war wohl in einer Art Zwischenebene. Plötzlich hörte ich eine Stimme. “ Willkommen. Sie sind in der Charaktererstellungsebene. Bitte suchen Sie sich etwas aus und drücken Sie am Ende auf den Fertig Knopf“. „Ok?“ sagte ich etwas leicht verwirrt. Unmittelbar vor mir erschienen eine fast durchsichtige Fläche . Auf dieser wurden nun mehrere Sachen angezeigt. Es dauert eine Weile bis ich Begriff was ich zu tun hatte. Ich sollte mich entscheiden welche Rasse mein Charakter haben sollte. Mensch,Elf, Castanic,Armani oder Elin. Ich konnte mit all dem nicht so wirklich viel Anfangen und entschied mich für den Mensch. Die nächste Frage war dann, was meine Berufung sein würde. Es gab mehrere interessante Sachen wie Bogenschütze, Priester, Krieger, Berserker und Magier doch ohne weiter darüber nachzudenken wusste ich was ich wollte. Magier. Es war schon irgendwie erschrecken wie sicher ich mir bei all dem war was ich tat. Ich baute mir also eine hübsche Menschenfrau die Zaubern konnte. Sie hatte blaue schulterlange Haare und einen sportlichen Körper da sie ja als Magier sehr fit sein musste. Als ich sie fertig angepasst hatte musste ich mir nur noch einen Namen einfallen lassen und wie fast von selbst tippten mein Finger einen Namen ein der in mir ein Gefühl von Stärke und Mut auslöste. Pyle.

Ich drücke auf den Fertig Knopf und dann erschien eine Frage auf der Fläche “ Sind Sie sich sicher? Der Charakter ist Seelengebunden“. Ich war mir sicher und bestätigte nochmals und im nächsten Moment wurde es Schwarz um mich herum. Ich hatte das Gefühl als würde ich fallen. Ich schloss aus Angst wieder die Augen spürte dann wie ich auf dem Boden landete.

Und dann wurde es hell

Ich lag auf etwas das sich anfühlte wie Gras. Ich öffnete die Augen und sah einen wunderschönen Himmel. Wo war ich hier? Plötzlich wurde mir übel. Ich musste mich übergeben. “ Das ist beim ersten Mal immer so“ sagte eine Frau zu mir. Ihren Ohren und die Eleganz ihrer Bewegung nach zu urteilen musste sie eine Elfe sein. Sie trug ein blaues Kleid das sich genau an ihrem Körper anschmiegte. “ Das heißt Sie müssen jedesmal dabei zusehen wie die Neuankömmlinge sich hier übergeben?“ Ich versuchte mich aufzuraffen und wieder Haltung anzunehmen. Dabei bemerkte ich meine veränderten Hände. “ Hüh?“ Nun betrachtete ich meinen gesamten Körper. Ich war zu Pyle geworden. Mir wurde wieder übel.“ Hier junge Dame das wird dir helfen. Außerdem ist es wichtig für deine erste Aufgabe“. Die Elfe gab mir eine Art trank den ich auch ohne zu zögern zu mir nahm. Er schmeckte nach Orangensaft mit Vanille.“Meine Aufgabe?“. Ich sah sie verwundert an. “ Ja du wirst gleich einen Energieschub spüren. Dieser ist wichtig damit du die erste Mission überstehen kannst. Du musste durch dieses Tor. Niemand weiß was dich dort erwarten wird.“. Na dass Klang doch mal gut dachte ich mir so. “Ok vielen Dank.“ sagte ich und begab mich zu dem Tor zu dem die Elfe gezeigt hatte. Sie winkte zum Abschied. Ich hoffte meine erste Aufgabe würde nicht so schwer sein. Auf dem Weg dorthin machte sich der Trank bemerkbar und ich fühlte wie es mir gleich viel besser ging. Außerdem wurde mir aber zum ersten Mal richtig bewusst das Jason recht hatte. Hier war es einfach unglaublich. Alles sah so echt aus als wäre es real. Ich konnte den Wind auf meiner Haut spüren und den Sand unter meinen Füßen. Ich hörte in der Ferne Vögel,Tiere und noch andere Seltsame Geräusche. Selbst die Sonne, die mir ins Gesicht schien, spürte ich als wenn es echt wäre. So langsam Begriff ich warum das ganze so teuer war. Hier drin steckte eine menge Geld. Das Tor, durch dass ich gehen sollte, sah aus wie ein silberner Reifen der über dem Boden schwebte. Er hatte Verzierungen an den Rändern und man konnte durch ihn nicht hindurch sehen. Es war als würde man eine Wand aus fließendem Wasser sehen, doch wenn man die Hand hindurch steckte, fühlte es sich weder wie Wasser an noch wie sonst etwas das ich kannte. Als ich hier ankam, sah ich noch eine Menge anderer Spieler. Man konnte sehr gut erkennen ob sie selber im Spiel waren oder nur an ihrem Pc saßen. Diejenigen die selber hier waren betrachteten viel mehr alles um sich herum und konnten sich mit den Nichtspielercharakteren, auch NPC´s genannt, unterhalten. Währen die Pc-Spieler nur Standart Antworten und Aufgaben bekamen. Mich interessierte immer mehr,was mich wohl auf der anderen Seite erwarteten würde, so dass ich mich nun durch das Tor wagte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Mukuro-sama
2013-09-06T05:13:10+00:00 06.09.2013 07:13
Ich fand es bis jetzt echt super und freue mich wenn du weiterschreibst
Antwort von:  Vanellope
24.10.2013 01:24
ah natürlich :) Ich werde die nächsten Tage die nächsten Kapitel hochladen^^


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