One Piece High von Yukiko-Kitsune (LawXOC) ================================================================================ Kapitel 7: Das Essen ~1~ ------------------------ Schnell zog sich Kidara noch eine Kette, einen Ring und einen Armband an, um ihr Outfit abzurunden. Als dies getan war, ging sie zu ihrem Schrank und holte eine Schuhkiste von oben runter. Schnell waren auch die schwarzen Pumps angezogen und dann fehlte nur noch ihre kleine Handtasche. Als sie diese hatte, grinste sie zufrieden und ging aus ihrem Zimmer. Vorsichtig und etwas nervös ging sie die Stufen runter. „Hoffentlich sehe ich nicht schrecklich aus.“, dachte sie sich. Als sie zu Law schaute, bemerkte sie, dass er sie noch nicht bemerkt hatte, da er sich einige Fotos ansah die an der Wand hangen. Gerade wollte sie etwas sagen, als er meinte: „Als kleine Kind sahst du ja noch unschuldig aus.“ „Was soll das denn schon wieder heißen?“, fragte sie ihn beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das soll heißen, dass du jetzt nicht mehr unschuldig aussiehst.“, erwiderte er daraufhin belustigt und drehte sich um. Als er sie musterte, musste er zugeben, dass sie wirklich hübsch war. Sie trug ein Trägerloses, schwarzes Kleid, dass hinten länger war als vorne. Direkt unter ihrer Brust war ein weißes Band und lockerte das Gesamtbild etwas auf. Passend dazu trug sie schwarze Pumps, eine schwarze Clutch und silbernen Schmuck. Ihre Haare waren zu einem Halbmondzopf gemacht und die Haare, die zurück gingen waren geflochten. Das Make-up war dezent und brachten ihre Augen förmlich zum Strahlen. Auch wenn er wusste, welches Kleid sie trägt, war er positiv überrascht. „Was starrst du mich so an?“, murmelte die kleinere mit geröteten Wangen und sah zur Seite. „Schämst du dich etwa?“, fragte er und grinste. „Nein…“, meinte sie nur. Schnell drehte sie sich um und nahm ihre weiße Lederjacke, die sie sich überzog. Langsam machte sie sich wirklich Sorgen, dass sie das falsche Kleid an hatte, da er nichts sagte. Auch wenn Law das Kleid gewählt hat, konnte es ja sein, dass er es sich doch schöner vorstellte. „Können wir?“, fragte er und Kidara nickte leicht. Schweigend gingen sie raus und schlenderten gemütlich die Straße entlang. „Wo sind denn deine Eltern?“, fragte sie nach zwei Minuten um die Stille zu brechen. „Sie warten da vorne bei dem kleinen Geschäft, weil sie keinen Umweg fahren wollten.“, erklärte er und Kidara nickte. Als das Auto in Sichtweite war, stiegen zwei Leute aus. Die Frau konnte Kidara als Laws Mutter identifizieren, aber den Mann kannte sie noch nicht. Also war das wohl der Vater. „Übrigens siehst du wirklich hübsch aus.“, hauchte Law und Kidara wurde wieder rot im Gesicht. Als sie etwas sagen wollte, wurde sie unterbrochen. „Schön dich wieder zusehen Kidara.“, begrüßte Laws Mutter sie und lächelte. „Ebenfalls, Miss Trafalgar.“, meinte Kidara und lächelte leicht. „Du bist also die Freundin von Law?“, fragte der Mann. „Ähm…“, brachte Kidara raus und Law sagte: „Nein, sie ist meine Klassenkameradin.“ „Verstehe, ich bin Laws Vater.“, sagte der Mann und schüttelte Kidaras Hand. „Ich bin Kidara.“, konnte sie nur erwidern. „Es wäre besser, wenn wir los fahren, die Fahrt dauert recht lange.“, meinte dann Laws Mutter und alle nickten. Zusammen stiegen alle in das Auto und als alle angeschnallt waren, ging es auch schon los. Die ersten zehn Minuten sagte keiner etwas, man hörte nur das Auto und leise die Lieder, die im Radio liefen. „Kidara, kann ich dich etwas fragen?“, durchbrach Laws Mutter die Stille. „Klar.“, erwiderte die Angesprochene und sah zu der älteren nach vorne. „Dein Vater, ist das nicht der Rechtsanwalt? Die Nachname kommt mir ziemlich bekannt vor. Und besonders de3ine Haarfarbe.“, fragte die Frau. Über das Thema „Familie Eustass“ wollte sie eigentlich nicht sprechen, aber da war es jetzt auch zu spät. „Ja, genau das ist er.“, antwortete die rot-Haarige und lächelte leicht. „Ein wunder dass wir dich dann nicht schon eher kennengelernt haben. Wir waren schon öfter mit ihnen Essen und da war immer nur ihr Sohn dabei, aber von einer Tochter war nie die Sprache.“, erzählte die ältere der Frauen. „Wahrscheinlich weil ich auf dem Internat immer so viel zu lernen hatte. Da wollten sie mich nicht stören.“, erklärte Kidara, was aber gelogen war. Früher wurde Kidara oft zu Geschäftsessen mitgenommen, aber irgendwann hörte es einfach auf. Ihre Eltern wollten sie einfach nicht mehr in ihrer Nähe haben. Kid dagegen, musste wirklich immer mitgehen. „Ah, verstehe.“, lächelte Miss Trafalgar. „Hat es dir denn nichts ausgemacht?“, fragte Laws Vater, der am Steuer saß. „Nicht wirklich, so konnte ich mich wirklich gut auf das Lernen konzentrieren.“, meinte die rot-Haarige. „Wird das ein Verhör?“, fragte Kidara sich dann selber und musste leicht grinsen. „Habt ihr genug gefragt?“, fragte Law desinteressiert und sah zu seinen Eltern nach vorne. „Ist ja gut.“, murmelte seine Mutter beleidigt. Kurz darauf zog Kidara ihre Jacke aus, da es doch zu warm war. „Hätte ich dir auch gleich sagen können.“, flüsterte Law zu Kidara. „Was hättest du mir gleich sagen können?“, fragte Kidara, da sie etwas verwirrt war. „Dass du die Jacke gar nicht brauchst. Zumindest noch nicht.“, erwiderte Law belustigt. „Und warum hast du es dann nicht gesagt?“, fragte die rot-Haarige seufzend. „Na, weil du nicht gefragt hast.“, antwortete Law und lachte leise. „Muss man dir alles aus der Nase ziehen, wie man so schön sagt?“, fragte sie dann und Law nickte grinsend während sie seufzte. „Ich verstehe nicht, warum ihr nicht zusammen seid.“, sagte Miss Trafalgar, als Law und Kidara mit ihrer kleine Diskussion fertig waren. Die beiden Jugendlichen sahen entgeistert nach vorne. „Warum sollten wir auch zusammen sein?“, fragte Law nach kurzer Zeit genervt. Kidara die etwas rötlich im Gesicht war, bekam kein Wort über die Lippen. „Na ja, mir ist schon letztens aufgefallen, dass ihr beide nicht sehr viel sprecht und jetzt habt ihr nur wegen so einer Kleinigkeit schon fast einen Streit. Ihr seid wie ein altes Ehepaar.“, erklärte Laws Mutter. Die zwei Jugendlich konnte darauf einfach nichts erwidern und sahen einfach nur nach vorne zu der kichernden Frau. Kidara schüttelte ungläubig ihren Kopf und wollte etwas sagen, doch wieder wurde sie an diesem Abend unterbrochen. Aber diesmal war es ihr Handy, dass vibrierte. „Warum werde ich heute immer unterbrochen?“, fragte sie sich genervt und nahm ihr Handy aus der Tasche. „Was ist?“, fragte Law und sie antwortete in Gedanke: „Eine SMS von Kid.“ Während die rot-Haarige die SMS las, wurden ihre Augen immer größer. Sie konnte einfach nicht glauben was dort stand. „Hey Kida hier ist Killer. Ich wollte nur Bescheid geben, dass Kid in Untersuchungshaft sitzt. Angeblich soll er ein Auto beschädig haben und das mit einem Baseballschläger. Dabei wusste ich nichtmal, dass er sowas besitzt. Kannst du so schnell es geht anrufen? Wäre nett, danke. Killer“ Ungläubig starrte sie auf ihr Handy und schüttelte wieder ihren Kopf. „Macht es ihnen etwas aus, wenn ich schnell jemanden anrufe?“, fragte die braun-Äugige und die Eltern von Law sagten: „Nein, mach ruhig.“ „Dein Bruder sitzt in U-Haft?“, fragte Law neugierig und Kidara nickte. „Anscheinend.“, sagte sie nur und wählte Kids Nummer. Während sie wartete, dass Killer sich meldet sah sie etwas besorgt aus dem Fenster. War das der Grund, weshalb sie am Morgen ein schlechtes Gefühl hatte? „Ja?“, meldete sich Killer. „Ich bin’s. Was ist denn genau passiert?“, meldete sich die jüngere. „Kid und ich waren bei mir und haben Pizza gegessen, so wie fast immer und haben ein bisschen ferngesehen. Dann klingelten plötzlich zwei Polizisten an der Tür. Ich öffnete und sie gingen einfach rein und fragten erst gar nicht ob Kid überhaupt da ist. Sie fanden ihn im Wohnzimmer und haben ihn ohne viel zu erklären mitgenommen. Dürfen die das überhaupt?“, erzählte der blonde verzweifelt. „Die Polizisten dürfen rechtlich gesehen nur in ein Haus, wenn ein Bewohner es erlaubt, oder wenn die sie einen Durchsuchungsbeschluss haben. Also hättest du sie aufhalten können. Und dann müssen sie auch noch die Rechte verlesen oder wie das auch heißt. Wenn sie das nicht tun, kannst du Einspruch erheben und der festgenommene muss freigelassen werden. Und natürlich müssen wie von Anfang an einen Grund für die Festnahme angeben. Außerdem müssen sie Beweise haben und sie auch vorlegen. Also kannst du getrost zu ihnen gehen und sie mit den Tatsachen konfrontieren. Wenn sie dich ignorieren, ruf unseren Vater an, die Nummer ist auf Kids Handy. Er wird das alles schon regeln, mach dir keine Sorgen.“, erzählte Kidara, als würde sie ober das Wetter reden. „Danke, Kida. Hast was gut bei mir.“, meinte Killer. „Nein, er ist mein Bruder. Da ist es doch selbstverständlich, dass ich helfe.“, sagte die rot-Haarige lächelnd. „Trotzdem, ich schicke dir eine SMS, wenn etwas ist. Bis dann.“, verabschiedet sich der blonde und Kidara sagte: „Okay, danke. Bis dann.“ Als sie aufgelegt hatte, bemerkte sie die interessierten Blicken von Law und seiner Mutter. Den seines Vaters konnte sie nicht sehen. „Was?“, fragte Kidara, als ihr die Blicke zu unangenehm wurden. „Du kennst dich ziemlich gut mit sowas aus.“, meinte Law. „Na ja, mein Vater ist Anwalt und da bekommt man einiges mit.“, erwiderte die Angesprochene darauf und sah zu Law. „Aber so kennt man sich als Tochter eines Anwaltes nicht aus.“, sagte Law darauf und hob eine Augenbraue. „Vielleicht will sie ja auch mal Anwältin werden.“, meinte Laws Vater darauf. „Eher nicht, mir gefällt es nicht Menschen als Feind zu haben. Man bekommt ziemlich viele Drohungen von Leuten die Festgenommen wurden.“, sagte Kidara und lächelte leicht. Sie wusste nur zu gut, wie es bei sowas abläuft. Man bekommt Morddrohungen von Leuten die man ins Gefängnis gebracht hat. Zwar werden sie so gut wie nie wahrgemacht, aber man weiß ja nie. Besonders die Psychisch kranken ziehen sowas durch und das kann man nur verhindern, wenn der Gefangene von einem Arzt in die Psychiatrie eingewiesen wird. Die kommen dann auch nicht mehr frei. „Was willst du dann werden?“, fragte Laws Mutter und riss die rot-Haarige aus ihren Gedanken. „Ich würde gerne mit Tieren arbeiten. Also entweder als Pflegerin, Ärztin oder sogar Tiertrainerin.“, antwortete Kidara Wahrheitsgemäß. „Ach, Tiere sind was Schönes. Die hören einem zu und wiedersprechen nicht direkt.“, lachte Laws Mutter und auch Kidara lachte leise. „Hast du denn keine Angst vor den großen Hunden?“, fragte Law und grinste breit. „Warum sollte ich Angst haben? Große Hunde werden immer falsche eingeschätzt, die sind total lieb.“, meinte Kidara darauf. „Sicher.“, sagte er darauf belustigt. „Hast du etwa Angst?“, stichelte sie ihn grinsend. „Sehe ich so aus?“, stellte er eine Gegenfrage und Kidara sagte: „Ein bisschen.“ Law schüttelte seinen Kopf und sah nach vorne, da sein Vater bremste. „Mach dir keine Hoffnungen Law, wir sind noch nicht da.“, sagte sein Vater und lachte. „Die Fahrt dauert insgesamt etwas über eine Stunde, aber da wir hier noch im Stau stehen, etwas länger.“, erklärte darauf seine Mutter. Kidara und Law seufzten. „Noch mehr reden.“, dachte sich Kidara und betete, dass der Stau nicht zu lange ist. Die darauf folgenden zehn Minuten schwiegen alle vier und sie kamen nur langsam weiter. Wenn sie mal fahren konnte, nur mit Schrittgeschwindigkeit und wenn überhaupt ein Meter. „Mach mal das Radio an, gleich kommen die Nachrichten.“, meinte Law und brach so das schweigen. „Wir haben doch an.“, meckerte seine Mutter. „Nein, ihr habt eine CD am Laufen und nicht das Radio.“, erwiderte der blau-Haarige genervt. „Oh.“, machte seine Mutter und schaltete von CD auf Radio. In dem Moment, als das Radio an ging, ertönte des Nachrichtensprecher. „Der Stau auf der Autobahn, der durch einen Unfall entstanden ist, ist etwa zwei Kilometer lang. Die warte Zeit beträgt eine halbe bis drei viertel Stunde. Die Aufräumarbeiten sind schon im Gange und werden in ein bis zwei Stunden erledigt sein.“ „So lange?“, jammerte Laws Mutter und seufzte. „Während wir so langsam fahren, könnt ihr die Fenster hinten öffnen. Es wird sonst zu warm.“, ertönte die Stimme von dem Arzt. Kidara und Law betätigten die entsprechenden Knöpfe. Seufzend lehnte sich Kidara etwas zurück und sah aus dem Fenster. Fröhlich strahlte ihr die Sonne entgegen. Plötzlich spürte sie einen Finger an ihrer Wange. Aus Reflex schlug sie die Hand weg und funkelte Law genervt an. „Was?“, fragte sie barsch. „Nicht so Aggressiv.“, grinste er ihr entgegen. „Jaja, was ist denn?“, fragte sie ruhiger und sah ihn entschuldigend an. „Ich wollte nur fragen, ob du mir vielleicht dein Handy ausleihen könntest. Ich muss nur eine SMS versenden. Meins liegt zu Hause.“, meinte er und sah sie fragend an. „Klar. Aber das geht auch ohne Finger im Gesicht.“, erwiderte sie und lachte leise. „Danke, aber du hast mich ignoriert, irgendwie muss man sich ja bemerkbar machen.“, sagte er und grinste wieder. „Wie, ignoriert?“, fragte sie verwirrt und nahm ihr Handy zu Hand. „Ich habe bestimmt zwei Minuten dein Name gesagt.“, antwortete er. „Entschuldigung, ich war etwas in Gedanken.“, entschuldigte sie sich und lächelte leicht. „Macht ja nichts.“, sagte er darauf und nahm das Handy entgegen. Als er die Tastensperre gelöst hatte, sah er als Hintergrund, ein Bild von Kidara und Hancock. „So ein Lachen hatte ich bei Kidara noch nie gesehen.“, dachte sich Law grinsend und öffnete die SMS Funktion. Schnell tippte er eine Nummer ein und danach eine SMS. Als er die Nachricht kontrolliert hatte, versendete er sie und gab Kidara wieder ihr Handy. „Danke nochmal.“, sagte Law und Kidara meinte: „Nichts zu danken.“ „Macht bitte wieder die Fenster zu, der Stau ist gleich zu Ende und ich möchte nicht, dass wir alle krank werden.“, kam es von Laws Mutter und die zwei Jugendlichen nickten. Sofort wurden die Fenster geschlossen. Nach fünf Minuten waren sie aus dem Stau raus und Laws Vater trat auf das Gaspedal. Jeder hing seinen Gedanken nach und so kamen sie schweigend an einem Restaurant an. „Ihr zwei wisst ja, wie man sich benimmt.“, sagte Laws Vater in einem scharfen Ton. Aus Reflex nickte Kidara und der Mann grinste zufrieden. Als Laws Vater ein Parkplatz fand und dort parkte, stiegen alle vier aus und gingen zusammen in das Restaurant. „Herr Yoshizaki wird wahrscheinlich auch seine Tochter mitbringen, nur damit ihre Bescheid wisst.“, sagte der ältere Trafalgar und alle nickten. Kurz darauf wurden sie zu einem Tisch geführt. Law schob einen Stuhl zurück und deutete der rot-Haarigen sich zu setzen. „Danke.“, sagte Kidara lächelnd. Law lächelte leicht zurück und setzte sich dann auf seinen Stuhl neben Kidara. Die Eltern von Law setzten sich ebenfalls an den Tisch. „Kann ich ihnen etwas zu trinken bringen?“, kam eine Kellnerin lächelnd zum Tisch. „Eine Flasche Rosè mit vier Gläsern.“, bestellte Laws Vater. „Für mich ein Wasser bitte.“, sagte Kidara. „Für mich bitte auch ein Wasser.“, meinte Law und die Kellnerin nickte. „Soll ich ihnen gleich die Speisekarte bringen, oder warten bis ihre Gesellschaft vollständig ist?“, fragte die zierlich Frau und Laws Vater sagte: „Erst wenn die andere da sind, danke.“ Die Kellnerin nickte kurz und ging dann wieder weg. Während sie auf die Getränke und auf den Chef von Laws Vater warteten, redeten sie über Schule und was dazu gehört. Nach etwa zehn Minuten kam wieder die Kellnerin und stellte vor dem ein Glas, danach schenkte sie jedem das gewünschte Getränk ein und ging dann wieder lächelnd. „Um wie viel Uhr musst du morgen zu Kidara?“, fragte plötzlich die ältere Frau. „Achtzehn Uhr.“, antwortete Law knapp. „Macht bloß keine Dummheiten. Ich bin noch zu jung um Oma zu werden.“, lachte die Frau und die zwei Jugendlichen verschluckten sich an ihrem Wasser. „Sie hat Recht, aber wenn ihr euch nicht beherrschen…“, begann Laws Vater und wurde von Law unterbrochen. „Mum, Dad, wir haben es kapiert, ja? Und außerdem sind wir nicht einmal zusammen.“, sagte Law genervt und seufzte als seine Eltern blöd grinsten. Als sich die Eingangstür öffnete, sah Kidara dorthin. Wen sie dort sah, gefiel ihr überhaupt nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)