Vampire in Konoha von Bimbe ================================================================================ Kapitel 17: Von Empfindlichkeiten und Forderungen… -------------------------------------------------- 16. Kapitel: - Von Empfindlichkeiten und Forderungen… - „Bleib doch hier, mit deinem Freund…“, murmelte Sasuke, während er kleine Küsse auf Narutos Halsbeuge und Schulter verteilte. „Wir sind die einzigen, die euch nicht schief ansehen werden, wenn ihr euch so gebt, wie ihr seid…“ Seine Hände strichen derweil an den Seiten des Blondschopfes entlang, bis sie schließlich den Weg nach vorne fanden und nun dessen empfindliche Stellen umspielten… Das wohltuende warme Wasser, der angenehme Duft und die Streicheleinheiten des Rotäugigen sorgten dafür, dass sich der Uzumaki mehr als nur wohl fühlte… ZU wohl, wie er rasch feststellen musste! Er war so etwas nicht gewohnt, wodurch sein Körper sehr schnell reagierte… *Uh! Verdammt! Was ist denn JETZT los?* Der Uchiha grinste und hauchte dem Jüngeren ins Ohr: „Du bist aber empfindlich…“ Naruto erschauerte. Dadurch, dass er selbst so etwas noch nie gefühlt hatte, wusste er gerade nicht wirklich, was mit ihm los war. Er beugte sich ein Stück vor, sodass er seine Hände in der Wanne, zwischen seinen Beinen, abstützen konnte. „Empfindlich?“, kam es leise von ihm. „Wie… meinst du das?“ Ein kurzes Kichern kam vom Schwarzhaarigen, bevor dieser antwortete: „Das hier meine ich…“ Er beugte sich dabei soweit über den Uzumaki, dass er seinen Kopf auf dessen Schulter ablegen konnte. Mit seiner Hand umfasste er dessen bestes Stück. Sofort stöhnte der Blauäugige auf. Mit einem lustvollen „Hmmm… SEHR empfindlich…“, fing Sasuke an, am Ohrläppchen des Blonden zu knabbern und dabei leicht mit seiner Hand zuzudrücken. „Haaa~! Nicht… Lass das…“, kam es von Naruto, der anfing, zu zittern. „Warum?“, hauchte der Ältere verführerisch und saugte sich nun in der Halsbeuge des Uzumakis fest. „Weil… ich… es ist… komisch… fühlt sich… komisch an…“, stammelte Gaara. Es fiel ihm gerade sehr schwer, einen vollständigen Satz zu bilden. Überhaupt fiel es ihm immer schwerer, einen klaren Gedanken zu fassen… „Keine Sorge… Das ist schon in Ordnung so… Das muss so sein…“ Der Hyuga war mittlerweile mit seiner Hand bei einem Hosenbein der Shorts hindurch und massierte das beste Stück des Grünäugigen ohne lästigen Stoff, der vorher noch dazwischen war. Seine andere Hand drehte den Kopf des Jüngeren zu sich herum, sodass er ihn nun küssen konnte, bevor sie sich erneut den Brustwarzen des Rotschopfes widmete… Gaara richtete seinen Oberkörper wieder auf und drehte sich ein Stück herum, damit ihm der Hals nicht so wehtat. Seine Augen hatte er mittlerweile geschlossen. Es entstand ein kleiner Zungenkampf… Der Weißäugige reizte den Sabakuno immer mehr… bis dieser sich schließlich von den Lippen des anderen losriss, um mit einem lauten Aufstöhnen zu kommen… Der Ältere zog seine Hände zurück, umarmte den Rothaarigen nun und meinte: „War doch gar nicht so schlimm – oder?“ Noch immer damit beschäftigt, seinen Atem wieder zu normalisieren, fragte der Grünäugige: „Was… war das?“ Wieder musste Neji kichern. „Na, ich hoffe doch mal, ein kleiner Orgasmus…“ Gaaras Wangen färbten sich feuerrot und er starrte das Badewasser an… in dem nun eine milchigtrübe Flüssigkeit schwamm… Als er das sah, schreckte er ein bisschen zurück. Mit einem „Jetzt hab dich mal nicht so… Das ist vollkommen normal“, stand der Hyuga auf, packte den Jüngeren unter den Armen und zog ihn ebenfalls hoch. „Auf geht’s!“ „Wa-Was?“ „Jetzt wird ordentlich abgeduscht!“, grinste der Schwarzhaarige. Kaum gesagt, schon stieg Sasuke aus der Wanne, nahm den Uzumaki auf seine Arme und trug ihn zu der recht geräumigen Dusche. – Dort setzte er ihn so ab, dass er hinter ihm stand. Als er ihn losließ, fuhr er jedoch mit seinen Händen an den Seiten des Blondschopfes hinunter und blieb erst am Bund der Shorts stehen. Mit einem gehauchten „Die muss jetzt aber doch aus“, klemmte er seine Daumen zwischen Bund und Körper und zog so rasch Narutos Shorts herunter. All zu hell war es im Badezimmer nicht… Die spärliche Beleuchtung einer einzigen Kerze, die mitten im Raum stand, konnte einfach nicht genug Licht schaffen… Trotzdem blieb der Jüngere, mit roten Wangen, wie angewurzelt stehen und starrte auf die vor ihm liegende Duschwand. So bekam er auch nicht mit, dass der Uchiha sich mittlerweile auch seiner Shorts entledigt hatte. „Was denn? Genierst du dich etwa?“, kicherte der Schwarzhaarige. – Er hatte seit über 2 Tagen keinen Blutstausch mehr gemacht und war dementsprechend etwas… etwas SEHR… geil! Ohne auch nur einen Ton von sich zu geben, geschweige denn, sich einen Millimeter zu rühren, stand der Uzumaki noch immer starr da. Der Ältere drehte den Blondschopf zu sich herum und sah ihm direkt in die Augen. „Was hast du denn?“, fragte er verführerisch. Naruto sah nun ebenfalls in die Augen des Anderen. – Sie faszinierten ihn immer wieder… Er konnte sie stundenlang ansehen und darin versinken… Mit einem „Warum so schüchtern?“, strich Sasuke seinem Gegenüber sanft über die Wange. „Da warst du gestern weitaus aktiver…“ Und schon küsste er den Blauäugigen erneut… Dadurch, dass der Hyuga ihn nicht angestarrt, sondern bisher einfach nur in die Augen des Sabakunos gesehen hatte, fühlte dieser auch keine allzu große Scham, dass sie sich beide splitterfasernackt gegenüberstanden… Durch den intensiven Kuss war er sowieso abgelenkt, sodass er sich keine weiteren Gedanken darüber machte. – Ein schmachtender Seufzer entglitt dem Rotschopf, als der Kuss wieder aufgelöst wurde. Er ging einen Schritt nach hinten, stieß dabei jedoch gegen den Duschhebel, wodurch sofort das Wasser aus dem Duschkopf prasselte. „Wuah!“, kam es erschrocken von Gaara, der einen Teil des warmen Wassers abbekam. Aber auch der Weißäugige wich dadurch kurz zurück. Dann grinste er jedoch und drückte den Hebel wieder hoch, damit der Wasserfluss stoppte. Anschließend strich er sich ein paar seiner Haarsträhnen, die in seinem Gesicht klebten, nach hinten. Das wiederum wirkte auf den Sabakuno mehr als nur sexy! Er schluckte. Neji entging das – trotz des schummrigen Lichts – natürlich nicht. „Lust auf mehr?“, fragte er mit einer verruchten Stimme. Der Grünäugige brauchte nicht zu antworten. – Man konnte anhand seiner Körperreaktion erkennen, dass er durchaus Interesse daran hatte… Der Hyuga kam näher an Gaara heran, legte seine Hände auf dessen Brustkorb, küsste dessen Hals entlang und fragte dabei: „Hast du nicht Lust, mein Favorit zu werden?“ Ein erstauntes „Häh?“, kam vom Rothaarigen. Durch diese Reaktion doch etwas irritiert, ließ der Weißäugige von diesem ab. „Was ist?“ „Ich soll… äh… wie jetzt?“ „Ich will dich als meinen Favoriten!“, meinte Neji erneut. „Aber… das hieße ja…“ „Dass du dein restliches Leben an meiner Seite verbringen wirst!“, beendete der Schwarzhaarige den Satz. „Aber… Gaara…“ Skeptisch zog der Uchiha eine Augenbraue hoch. „Was ist? Bist du mit ihm zusammen, oder was?“ „Nein!“, kam es vehement vom Uzumaki. „Aber ich kann doch nicht bei dir bleiben und ihn im Stich lassen… Wir sind die besten Freunde und-“ Mit einem „Ja-ja, schon gut!“, unterbrach Sasuke den Blondschopf. „Aber was wäre, wenn er auch hierbleiben würde? Würdest du dann auch bleiben?“ „Wieso sollte er hierbleiben wollen?“ „Neji kann genauso überzeugend sein, wie ich!“, grinste der Rotäugige. Doch noch schien Naruto nicht wirklich überzeugt zu sein… „Na schön… aber nur, wenn ihr aufhört, die Dörfler zu töten.“ Der Uchiha sah sein Gegenüber an. – Er wurde das Gefühl nicht los, dass dieser gerade erst angefangen hatte, Forderungen zu stellen… Tatsächlich zählte der Blauäugige weiter auf: „Und ich will immer was zu Essen bekommen! Uuund: Ich will hier weder als Gefangener, noch als Sklave leben! Ich will meine Freiheit wieder!“ „Hmmm… Dass ICH die Dörfler nicht mehr herhole und töte, kann ich dir versprechen. Was Neji allerdings tun wird, darauf habe ich keinen Einfluss.“ Diesmal war es der Uzumaki, der nickte. – Mehr konnte er wohl von Sasuke nicht erwarten… Damit konnte er leben! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)