Eine kleine Lovestory von Maron01 ================================================================================ Das erste Buch -------------- Eine kleine Lovestory Es war ein wundervoller Tag. Die Vögel sangen und die Sonne strahlte vom azurblauen Himmel. Als SIE landeten. SIE waren wieder auf der Suche nach neuen technologischen Errungenschaften. Von weitem konnte man die Alarmsirenen der Stadt vernehmen. Rufe wurden laut: "Die Saiyajins sind hier! Bringt euch in Sicherheit! Sie überfallen wieder die Stadt!" Die Bewohner der Stadt brachen in Panik aus. Maiyaki Isozo trat gerade aus dem Haus ihrer Eltern, als sie die Sirenen hörte.Sie machte sich um sich keine Sorgen, da sie mit ihren Eltern am Rande der Stadt lebte. dennoch sah sie besorgt aus, denn ihre Eltern heute in die Stadt gefahren um einzukaufen. Plötzlich war ein lauter Knall zu hören und eine große Staubwolke stieg aus der Stadt auf. Das schwarzhaarige Mädchen mit dem schönen Gesicht und den himmelblauen Augen erschrak.Sie wußte, was sie nun zu tun hatte, ihre Eltern hatten es ihr schon oft gesagt und eingebläut dennoch ist soetwas wie heute noch nie passiert. Also rannte sie hinter das Haus wo ihr selbst erfundener Gleiter stand, den sie nun holte und davonfuhr. Sie steuerte aus der Stadt ihn aus dem Stadtrand und Richtung Wald, wo sie sich verstecken und warten sollte. Doch als sie zu dem Wald kam sah sie am Waldesrand ein großes Raumschiff. Es war rund wie ein Tennisball, hatte viele Fenster und strahlte silbern in der Sonne. Sie kannte diese Art von Raumschiff schon und wußte wer damit gelandet war. Trotzallem aber hielt sie ihr Fahrzeug an, stieg ab und ging auf das Raumschiff zu. Es schien unbewacht und auch die Rampe stand offen. Maiyaki machte sich keine Gedanken darüber was geschehen würde, wenn sie das Ding betrat oder sie verdrängte sie.Das Mädchen betrat das Gefährt. Im Inneren des Schiffes, war niemand zu sehen nur ein langer Gang, der viele Türen aufwies.Maiyaki trat auf die erste Tür zu und sah sich die Türöffnung an. Sie war für sie zu einfach Konstruiert und so konnte sie die Tür nach nichtmal 2 Sekunden öffnen. Kaum war die Tür geöffnet trat sie schon hindurch und fand sich in einem noch längeren Gang wieder,der auch wieder viele Türen besaß. Maiyai trat immer wieder durch Türen und verließ Gänge, dass sie erst als es zu spät war merkte, dass sie sich verlaufen hatte. Mittlerweile war sie allen Anschein nach bei den Quartieren angekommen. Als sie dot die letzte Tür öffnette und hindurchtrat, stand sie in einem sehr schönen, geschmackvoll eingerichteten Raum. Das Mädchen merkte nicht wie sich die Tür hinter ihr schloß, sie bewunderte nur den Raum. In diesem Zimmer stand ein großes Bett,das sehr bequem aussah. Ein bisschen weiter befand sich eine weitere Tür, die offen stand und in ein sehr gräumiges Bad führte. An der anderen Wand befand sich eine dritte Tür, die sie wieder öffnete und dadurch in einen, begehbaren Schrank gelangte, der voll war mit den Unterschiedlichsten Kampf-und Trainingsanzügen sowie Uniformen. Plötzlich durchlief ein Zittern das Schiff. Maiaki erschrak, denn das Zittern bedeutete, dass die Saiyans zurück gekehrt waren und dass das Raumschiff gestartet war. Panisch versuchte sie aus dem Zimmer wieder hinaus zu gelangen aber das Hinauskommen war nicht so leicht wie das Eintreten und sie schaffte es nicht die Tür von Innen zu öffnen.Verzweifelt sank sie vor der Tür auf die Knie. Dann hörte sie Schritte auf den Raum zukommen..... Maiyaki bekam es mit der Angst zu tun. So schnell wie sie nur konnte lief sie in den begehbaren Schrank und versuchte sich zu verstecken. Dann hörte sie wie jemand die äußere Tür öffnete, und wie jemand eintrat. Danach war es für kurze Zeit still. Das Mädchen hoffte nicht von der Person endeckt zu werden. Doch diese Hoffnung an die sie sich klammerte verschwand so schnell wieder wie sie gekommen war, als sich die Schritte dem Schrank näherten und sich die Tür dazu öffnete. Sie hielt die Luft an und versuchte so still wie möglich zu sein, damit sie vielleicht doch nciht entdeckt wird. Maiyaki hätte machen können was sie wollte ER hätte sie dennoch entdeckt, da er ihre schwache Aura spürte; nicht gut aber doch. Für ihn war die Aura zu schwach um zu seinen Untergeben zu gehören. Nun stand er genau vor ihr, er konnte ihre Aura spüren. Maiyaki konnte nun 2 muskulöse Beine sehen, die genau vor ihr stehen blieben. Nun wußte sie es, sie wurde entdeckt. Abrupt wurden die Uniformen hinter denen sie sich versteckt hatte weggeschoben. In Panik hielt sie sich die Hände schützend über den Kopf, legte sich leicht zur Seite und zog die Füße noch stärker an ihren Oberkörper. Der Saiyajin konnte nicht glauben was er da in seinem Schrank gefunden hatte. Es war ein Erdenmädchen mit langen schwarzen Haaren, das panisch zitterte. " Ich wußte doch, dass da jemand ist" sagte er mehr zu sich selbst als zu dem Mädchen. Dann nahm er sie an den Oberarmen und zog sier hoch. Als sie auf den Beinen stand zitterte sie immenoch und war unfähig alleine stehen zu bleiben, also hielt er sie an den Oberarmen fest damit sie nicht zu Boden sank.Mittlerweile hatte sie zu weinen begonnen, er bemerkte das alles obwohl sie auf den Boden sah.Maiyaki hatte Todesangst und sie hätte wirklich alles erwartet nur nicht das was jetzt kommen würde. Verwundert hob sie ein wenig den Blick und sah nun geradeaus. Sie konnte jedoch nur seinen muskelbepackten Hals und Brustkorb erkennen. Maiyaki war unfähig in das Gesicht des Saiyans zu sehen, denn dazu hätte sie den Kopf weiter heben müssen. Doch dafür fehlte ihr einfach der Mut. Nun sprach sie der Mann an " Wer bist du, und wie kommst du überhaupt hierher?". Das Mädchen war unfähig zu antworten. Keine 2 Minuten später spürte sie wie er ihr 2 Finger unter ihr Kinn legte und ihren Kopf nach oben schob, damit er ihr in die Augen sehen konnte. Kaum hatte sie den Kopf gehoben sah sie in rabenschwarze Augen, in denen für einen kurzen Moment Überraschung erschien. Keine 2 Sekunden später blickte sie in Augen, die bar, jeden gefühls waren. Er war überrascht, über ihre blauen Augen, er hatte mit braunen Augen gerechnet aber nicht mit himmelblauen, die ihn total verängstigt anstarrten. Doch schön langsam verlor er die Geduld. " Sag mir wie du heißt" befahl er ihr nun. Sie wußte nicht warum aber seine Stimme war tief und melodisch irgendwie gefiel sie ihr, doch sie schob den Gedanken gleich beiseite mit > Was denk ich denn da? Das ist ein Saiyajin! Wenn der will, kann er mich auf der Stelle töten und ich find seine Stimme angenehm.Bin ich denn noch zu retten??< Im selben Augenblick als sie das dachte antwotete sie ihm leise. "Mmm...Mai....Maiy-aki." .... "Wie kommst du hierher? Maiyaki?" er versuchte seiner Stimme einen freundlicheren Ton zu geben, denn diese wundervollen blauen augen starrten ihn immernoch angsterfüllt an. Sie zitterte nun nicht mehr so stark wie vorher und beruhigte sich einigermaßen so dass sie ihm eine Antwort geben konnte. Dann endlich begann sie ihm zu erzählen wie sie hierhergekommen war. " S-Sie w-we-werden mi-mich jetz..t nicht töten oder?" fragte sie leise und eingeschüchtert nachdem sie ihm gerantwortet hatte. Mit dieser Frage, riss sie ihn aus seinen Gedanken. Einige sekunden lang sah er sie übelegend an dann sagte er zu ihr zu ihrem erschrecken:" Nein, ich hab was besseres mit dir vor." Das schon sehr blasse Mädchen wurde noch blasser. Den Saiyan war das nicht entgangen und er dachte schon, dass sie in Ohnmacht fallen würde also hielt er sie fester.Danach sagte er: " Um mich einmal vorzustellen ICH bin Goten der Hauptmann dieser Truppe und du wirst solange wir zu meinem Heimatplaneten namens Vegeta fliegen in diesem Quartier bleiben und hier auf der Couch vor dem Bett schlafen. Wir müssen uns nämlich diese Räume teilen." Als er das gesagt hatte lies er sie los und drehtze sich um und maschierte richtung Tür. Ihre Angst wurde geringer da sie befürchtete von ihm vergewaltigt zu werden. Als sie sich aber nun etwas genauer umsah konnte sie keine Couch entdecken. "A-aber da ist k-keine Couch" sagte sie mit erschrockener Stimme zu ihm. " Nein?" fragte er etwas erstaunt während er sich wieder umdrehte. Dann sah er sich um, nahm einen kleinen braunen Ledersack von seinem braunen, breiten Gürtel und begann etwas darin zu suchen. Als er es gefunden hatte (-es waren 2 Hoipoi-Kapseln), öffnete er sie mit einem "klick" und beide sprangen mit einem "poff" auf. Nun stand endlich zu ihrer Beruhigung eine breite Couch vor dem Bett und daneben stand eine mittelgroße Kiste. Als das geschehen war sagte er noch kurz angebunden zu ihr: " Wo das Bad ist weißt du ja und in der Kiste sind Sachen die du anziehen kannst." Dann drehteb er sich endgültig um und verließ das Zimmer. Maiyaki starrte ihm mit offenem Mund nach. Goten machte sich sofort nach verlassen seines Quartiers auf den Weg in die Funkzentrale.Dort funkte er per Satelit auf seinen Heimatplaneten um seinem Vorgesetzten und Bruder Meldung über die bisherigen Geschehnisse zu erstatten. Sein Bruder war aber nicht nur Oberst sondern auch der Chef neben Königin Bulma in der technischen und wissenschaftlichen Abteilung im königlichen Palast. Danach begab er sich auf die Brücke(Kommandozentrale), dort erteilte er neue Befehle und postierte 2 Wachen vor sein Quartier. Als das erledigt war, ging er in den Schiffseigenen GR, um ein bisschen zu trainieren und um auf andere gedanken zu kommen. Denn er konnte immerzu nur an diese wundervollen blauen Augen, die ihn so angsterfüllt anstarrten denken. Maiyaki starrte noch einige zeit lang mit offenem Mund auf die Tür, doch dann Besann sie sich eines Besseren und öffnete die Kiste. Darin befanden sich wirklich wunderschöne Kleidungsstücke. Sie suchte sich ein paar davon aus und dachte dabei über diese Kapseln nach. Maiyaki kannte diese Dinger, sie wurden von einem Mann namens Dr. Briefs erfunden, dessen Tochter, dann auf Mysteriöse weise verschwunden war. Einige Menschen, redeten über Entführung , der Saiyans doch es konnte nicht bewiesen werden sie war und blieb einfach verschwunden. Während sie da so über diese Geschichte nachdachte, betrat sie mit den ausgesuchten Kleidungsstücken das Bad. Es war schön eingerichtet. An der Wand rechts neben der Tür befand sich eine Duschkabine, gegenüber der Tür war ein Wachbecken, darüber hing ein Spiegel, links daneben, an der Wand befand befand sich eine Toilette und links neben der Tür stand eine große Badewanne.Maiyaki machte sich ein entspannendes Schaumbad, mit den Badeessenzen, die am Rand der Wanne standen. Nachdem sie sich gründlich gewaschen hatte lehnte sie sich im warmen Wasser zurück und dachte über diesen Saiyajin nach.>Warum hat er mich nicht getötet? Warum ist er so nett zu mir geweswen?.... Naja is ja auch egal er sieht ja irgendwie recht süß aus. .... Ach was denk ich denn nun schon wieder? Er ist ein Saiyan wenn der will kann er mich töten.Er hat mir zwar bis jetzt noch nix getan aber das kann sich ja noch ändern..... Ob meine Eltern noch leben? Ich würd das zu gern wissen.< " Huch, ich hab ja meinen Kommunikator dabei theoretisch müßte er funktionieren. Nur wo hab ich ihn hingetan?" sagte sie laut zu sich selbst. Danach stieg sie aus der Wanne, zog sich die Dinge an die sie aus der Kiste hatte, diese passten ihr wie angegossen und suchte in ihrer alten Wäsche nach ihrem Kommunikator. In ihrer Jacke wurde sie Fündig fröhlich zog sie ein kleines wie ein Minifernseher aussehendes Ding hervor.Sie war sehr stolz auf diese auf diese Erfindung sie hatte sie einmal bei einem Wissenschaftswettbewerb entworfen und promt den ersten Preis erhalten.Sie drückte zuerst auf den blauen und dann auf den roten Knopf auf dem Gerät, die einzigen Knöpfe, die das Ding hatte damit es sich einschaltete und zu arbeiten begann. Sie betete inbrünstig zu Gott, dass es auch funktionieren würde. Der Kommunikator arbeitete, dann machte es kurz " klack" und dann "brzl" und auf der anderen Seite meldete sich jemand. ..... " Mama?" fragte sie und sah gebannt auf den kleinen schwarzen Bildschirm, in der Hoffnung, dass sie einen Menschen ihrer Familie erkennen würde. Doch er blieb schwarz. Dennoch kam eine Antwort. "Maiyaki? Oh, meine Maiya bist du es wirklich?" kam da die Frage einer Frau. " Ja, Mama ich bin es! * schluchz* Ich bin ja so froh, dass ihr noch lebt!" " Kind wo bist du ? Wir haben dich schon seit Stunden gesucht. Wir machen uns Sorgen um dich. Wo bist du?" * rausch * *brzl * " Macht euch keine Sorgen ich bin an Bord des Raumschiffs der Saiyans ." " Oh, mein Gott Kind keine Sorgen???!!!! Ich hab..... *brzl * * knack* *rausch *. Maiyaki konnte den Rest, den ihre Mutter sagte nicht mehr verstehen, anscheinend war durch die große Entfernung, die Verbindung abgebrochen worden. > Ich muß unbedingt dieses Ding verbessern, nur wie und wann mach ich das?< fragte sie sich selbst. Sie war erleichtert, dass ihren Eltern nichts geschehen war. Nachdem sie ihre Familie erfolgreich erreicht hatte, versteckte sie das kleine Gerät wieder in ihrer Jacke und legte diese in die Kiste, die der junge, attraktive Saiyajin aus der Hoi-Poi-Kapsel gezaubert hatte. Dann lies sie die gesamte Kiste wieder in der Kapsel verschwinden. Als das geschehen war, legte sie sich auf die Couch und dachte weiter über diesen netten Saiyan nach. Das Mädchen war total erschöpft und merkte, gar nicht, wie ihr die Augen zufielen. Stunden später, betrat Goten wieder sein Quartier. Als der stattliche Kämpfer das träumende Mädchen erblickte, blieb er unschlüssig im Zimmer stehen . Er war verschwitzt und roch sicher nicht sehr gut, also entschied er sich für ein Bad solange sie noch schlief, da er sie durch seinen gefährlichen Eindruck nicht noch mehr verunsicherte. Goten wollte sie nicht wecken, also bewegte er sich äußerst leise und schnell in den Räumen. Dann stand er unter der Dusche und überlegte. Sie gefiel ihm sehr gut, doch diesen Gedanken verwarf er sehr schnell. Er würde sie nur mit auf seinen Planeten nehmen und wenn er wieder auf die Erde fliegt wieder mitnehmen und Heimbringen. Mit einem Handtuch um den Hüften und feuchtem Haar verlies er das Bad. Kaum war er herausgetreten, sah er wieder dieses engelsgleiche Geschöpf schlafen auf seiner Couch liegen. Der Hauptmann sah sich Maiyaki genau an, angefangen bei ihrer kleinen geraden Nase, ihrem offenem schwarzen Haar, das ihre milchig weiße Haut noch hervorhob bis zu ihren roten vollen Lippen, denn weiter kam er nicht. Ihr Gesicht war entspannt und ohne Furcht. Ihre Lippen zogen ihn magisch an. Goten beugte sich schon über ihr Gesicht um sie zu küssen, als sie plötzlich ihre Augen öffnete und hochfuhr. Beinahe wäre sie mit ihm zusammengestoßen. Erschrocken sah sie ihn an. " Oh entschuldige, ich wollte nicht wecken." sagte er und lächelte sie freundlich an. Er stand nun aufrecht vor ihr und sie starrte angsterfüllt in sein freundliches Gesicht. " W-Was wo- wollten s-sie denn d-da-dann?" fragte sie ihn stockend. " Äh, nichts, nichts ich ..... Ist ja auch egal. Hast du Hunger?" Sie starrte noch immer in sein Gesicht doch der angstvolle Ausdruch in ihrem veränderte sich in einen erstaunten. > Kanns denn sein, dass er wirklich nicht gefährlich ist? Sollte ich ihm doch ein kleines bisschen vertrauen?< fragte sie sich wieder selbst. Nun endlich fiel ihr auf, dass er nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte und dass dein muskulöser Oberkörper nicht bekleidet war. Sie lief rot an und dachte > Warum wird ich jetzt bloß rot?>, dann flüsterte sie leise " J-Ja e-ei-ein bis-bisschen." " Gut dann wird ich mich mal schnell anziehen und dir dann was zu Essen besorgen. Äh, wo ist denn die Kiste, die ich dir geöffnet habe?" fragte er etwas irritiert. "H-hie-hier" stotterte sie verängstigt und hielt sie ihm hin. "Danke aber wie weißt du wie man das macht?" *schweigen * " Bitte, ich hab solchen Hunger, wenn sie mir etwas zum Essen besorgen, erzähle ich es ihnen." " Na gut aber duze mich bitte. Was würdest du denn gerne Essen?" "Hmm.... Salat, vielleicht ein Steak und danach einen Apfel oder Trauben? Kann ich auch Orangensaft zum Trinken haben?" " Aber sicher doch, ich besorg es dir sofort wenn ich mich angezogen hab." Nachdem er sich angezogen hatte (natürlich im Badezimmer), verlies er wider den Raum um ihr das Gewünschte zu besorgen. Nun war er weg und sie fühlte sich auf einmal so allein und total schutzlos. Böse Vorahnungen nahmen besitz von ihren Gedanken. Plötzlich wurde die Türe schnell geöffnet und die beiden Wachen die Goten postiert hatte, betraten fies lächelnd den Raum. " Na kleine wie kommst du denn hierher? Ist aber gar nicht nett von unserem Hauptmann, dich uns vorzuenthalten *evilgrins * *fieslächel *" sagte der erste der Beiden. Maiyaki erschrak fürchterlich als einer der Kämpfer sie angreifen wollte. Sie wich zurück und wollte schreien, doch nur ein ersticktes Krächzen entrang sich ihrer Kehle. Ängstlich versuchte sie sich in Sicherheit zu bringen, doch bei den beiden Fieslingen war das nicht möglich. Beide hatten sie bis an die Wand zurück getrieben und eingekreist. " Na was machst du jetzt? Willst du wieder versuchen abzuhauen? Hähähähähä" >Oh mein Gott bitte hilf mir. Warum kann ich denn nicht schreien?< Hilflos wie sie nun mal war sank sie auf die Knie und begann zu weinen und um ihr Leben zu flehen. Aber die Beiden ließen nicht locker und stürzten sich auf das wehrlose Mädchen. Auf einmal wurde die Tür mit einem Lauten Knall geöffnet und die beiden Saiyans wurden gegen die Wand geschleudert. Stink sauer stand Goten gegenüber von den beiden Kämpfern. " WAGT ES NIE WIEDER DAS MÄDCHEN ANZUFASSEN! HÖRT IHR? SIE STEHT UNTER MEINEM PERSÖNLICHEN SCHUTZ!" brüllte er. Nach diesen Worten, stellte er das Tablett mit Essen, dass er noch immer in der einen Hand hielt auf die Kommode neben der Tür , packte die beiden Saiyans und schleifte die stöhnenden Männer aus dem Raum und sperrte sie in die Sicherheitszellen. Einige Zeit später (nachdem er die beiden grün und blau geschlagen hatte) kam er etwas ruhiger zu Maiyaki zurück. Als sie ihn erblickte, rannte sie auf ihn zu , umarmte und bedankte sich bei ihm. Zärtlich strich er ihr über ihre schwarzen Haare und fragte sie: " Haben sie dir etwas angetan? Bist du verletzt?" Sie antwortete nicht sie schluchzte nur. Er konnte ihr Gesicht nicht sehen, also löste er sich behutsam aus ihrer Umarmung. Danach hob er ihren Kopf etwas an und sah liebevoll in ihr verweintes Gesicht. Beide wussten nicht warum, aber auf einmal näherten sich ihre Lippen und verschmolzen miteinander. Es war ein langer, nicht enden wollender Kuss, der Gotens Verlangen entfachte. Dann endlich lösten sie sich voneinander. Vollkommen geschockt starrten sie sich sekundenlang in die Augen. Abrupt drehte sich Goten um und verließ schnell , ohne auch nur ein Wort zu sagen das Zimmer. Etwas enttäuscht sah sie ihm nach und überlegte, was sie wohl falsch gemacht hatte. > Wie konnte ich sie nur küssen?Was hab ich mir dabei gedacht? Was war das nur für ein Gefühl?< grübelnd stapfte er durch die Gänge. > Ach du lieber Himmel. Was war das eben?Hab ich ihn wirklich geküßt? Wie kann ich ihn denn jemals wieder ansehen?< *knurr * ihre Überlegungen wurden von ihrem leeren Magen unterbrochen. Sie hatte seit dem Frühstück nichtsmehr gegessen.Gott sei dank stand neben der Tür auf der Kommode noch das Tablett mit Essen. Hungrig stürzte sie sich darauf. Nachdem sie mit Essen fertig war, überkam sie eine bleierne Müdigkeit. Todmüde legte sie sich auf die Couch und keine 2 Sekunden später war sie tief und fest eingeschlafen. Ein paar Minuten später, kehrte er niedergeschlagen in sein Quartier zurück. > Ich hätte nicht gehen sollen. Was war nur in mich gefahren? Sie sah so verlassen aus.< Maiyaki lag schlafend auf der unbequemen Couch. Sie tat ihm leid, also hob er sie behutsam hoch um sie nicht aufzuwecken und trug sie zu seinem Bett. Zärtlich deckte er sie zu. Er strich ihr danach noch sanft durch ihr schwarzes Haar. Dann drehte er sich um und legte sich auf die Couch zum Schlafen. Mitten in der Nacht wachte Goten benommen auf. Er wusste nicht mehr warum er auf der eigentlich unbequemen Couch schlief und legte sich darum in sein ultrabequemes, großes Bett. Knapp vor dem entgültigen Eintritt in die Traumwelt, fiel ihm wieder Maiyaki ein aber da er zu müde war um sich wieder auf die Bank zu legen, dann war er fest eingeschlafen. Mit seiner Aktion hatte er Maiya geweckt. Diese lag nun mit weit aufgerissenen Augen neben ihm und wagte nicht sich zu bewegen. > Wo bin ich hier? In wessen Bett liege ich und wie kam ich hierher?< dachte sie gespannt. Ein leiser Schrei entrang sich ihrer Kehle, als Goten sie zärtlich an sich heranzog und umarmte. Das Mädchen lag nun steif wie ein Brett in seiner Umarmung und traute sich nicht sich zu bewegen. Allmählich wurde ihr das verspannte herumliegen zuviel und sie musste sich wohl oder übel entspannen. Trotzdem konnte sie nicht schlafen. Ihr war wieder eingefallen wo sie war und in wessen Bett sie nun lag. Maiyaki konnte nicht fassen, dass er sie in sein Bett gelegt hatte und so sanft mit ihr umging. Nach einiger Zeit des Überlegens, übermannte sie dann endlich der Schlaf und sie sank in die heile Welt der Träume. Am nächsten morgen wachte Goten als erster auf. Jahre des Frühaufstehens hatten bei ihm schon einige Spuren hinterlassen. Er hielt die feingliedrige schwarzhaarige Schönheit im Arm. Der Saiyajin hatte sie fest an sich gepresst und sogar sein Affenschwanz, den er normalerweise als Gürtel benutzte, hatte sich um ihren Fuß geschlungen. In ihm kam wieder dieses ihm unbekannte Gefühl auf, dass er schnell zu unterdrücken versuchte. Es war ihm wirklich gänzlich unbekannt, doch er wusste dass er dasselbe am vorherigen Tag gespürt hatte, als er sie geküsst hatte. Goten beobachtete nun wieder ihr Gesicht und er konnte nicht anders als ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Danach ließ er sie los, stieg aus dem Bett und begab sich ins Bad. Als das Mädchen aufwachte, lag er nicht mehr neben ihr. Suchend blickte sie sich im Bett um. > Warum suche ich ihn überhaupt? Was will ich denn von ihm? Reiß dich zusammen Maiyaki, du wirst dich doch wohl nicht in den Saiyajin verliebt haben!? < dachte sie bei sich. Aufrecht saß sie im Bett und starrte immer noch überlegend auf die ihr gegenüber liegende Tür, als: "Ah, du bist wach. Wie geht es dir?" diese Frage sie aus ihren Gedanken riss. Fragend sah sie Goten an, der schon seine Uniform trug. "G-gut." antwortete sie. " Zieh dir bitte etwas an, ich möchte dir gerne das Schiff zeigen. Du hast sicher schon einiges gesehen, aber es gibt sicher noch Räume und Dinge an Bord, die noch nicht gesehen hast. Ich warte vor der Türe auf dich." Nachdem er ihr das gesagt hatte verließ er sein Quartier. Kaum stand er vor der Tür, wurde er von einem seiner Männer angesprochen: " Hauptmann?" " Ja Soldat!" "Wir haben eine dringende Mitteilung aus der Funkzentrale bekommen. Gestern gegen 18 00 wurde ein nicht autorisierter Funkkontakt auf die Erde hergestellt. Die Quelle dafür kam aus ihrem Quartier." " Ich werde mich sofort darum kümmern. Sonst noch etwas?" " Ja Hauptmann. Wir erhielten gerade eben einen Funkspruch von Oberst Gohan. Sie sollten ihn sofort Kontaktieren." " Gut Soldat. Wegtreten!" Der Krieger salutierte und marschierte dann davon. Am weg in die Funkzentrale dacht er über Maiyaki nach. > Woher hat sie gewusst, wie man die Kiste wieder in die Kapsel tut? Kann es wirklich sein, dass sie auf die Erde gefunkt hat? Nur woher hat sie das Wissen und die Technologie?< In der zentrale angekommen kontaktierte er sofort seinen Bruder. " Hallo Goten ich hab vergessen dir zu sagen, dass dein Passagier bei uns als Sklavin gilt, wenn du sie nicht zu der deinen machst." " Wie meinst du das?" " So wie ich es dir sage! Hör mir gut zu Goten! Du musst sie heiraten, sonst wird sie eine von König Vegetas Sklaven und du kannst sie nie wieder zurück bringen." " Ja schon verstanden aber wie mach ich das bloß?" " Bruder dir wird schon noch etwas einfallen. Nur muss es noch an Bord deines Schiffes geschehen. Du hast noch 6 Tage bis du wieder zurück bist. Aja und Videl meine bessere Hälfte lässt dich , ihren Lieblingsschwager wie sie dich nennt schön grüßen." " Wie geht's ihr und dem Baby?" " Na der werdenden Mutter geht's blendend und dem Baby auch. Ihre Aura wird immer stärker." " Toll! Dann bis in 6 Tagen." sagte er etwas bedrückt. Nach dem Gespräch, begab er sich wieder zurück in sein Quartier. Maiyaki stand scho abwartend vor seiner Tür. Ängstlich sah sie ihn an. " Es tut mir leid, dass du warten musstest aber ich hatte noch etwas wichtiges zu erledigen." Wieder lächelte er sie freundlich an, doch als er versuchte ihr in die Augen zu sehen, wurde sie rot und senkte den Kopf. " Kanns los gehen?" fragte er sie freundlich. Nur ein leichtes Nicken war von ihr zu vernehmen. " Warum hast du eigentlich noch immer solche Angst vor mir?" fragte er sie aus heiterem Himmel, als sie bereits durch die Gänge wanderten. Abrupt blieb sie stehen und sah ihn misstrauisch an. "W-weil S-sie ei-ein Saiyajin sind ..... I-ihr s-seid bru-brutal und üb-überfallt uns schon seit Jahren. Duzende Menschen mussten wegen euch sterben." "Maiyaki bitte hör auf aufzuzählen ich weiß was du meinst." sagte er und nahm zärtlich ihre kleine zarte Hand in seine. " In einigen Punkten hast du sicher recht aber durch und Saiyans ist noch nie ein Mensch gestorben. Naja noch keiner durch meinen Befehl und auch nicht meine Hand. Die wirklichen überfälle gibt es auch schon lange nicht mehr. Wir haben schon seit Jahren mit euren Anführern ein abkommen geschlossen, damit wir etwas von euren neuen Erfindungen bekommen. Mit brutal hast du recht, aber gäbe es uns nicht, wäre die Erde mit ihren Bewohnern schon längst zerstört worden." " Warum brechen wir dann immer noch in Angst und Schrecken aus, wenn ihr bei uns landet?" " Wir wollen euch im Glauben lassen, dass wir gefährlich sind. Niemand außer dir weiß nun davon, nur noch die Anführer. Die werden es aber nie verlautbaren lassen. Als wir euch das erste mal überfielen, entdeckte unser König, dass ihr gute Technologien entwickelt hattet. Darum gab er damals Befehl zum Rückzug. Keiner von euch Menschen weiß den eigentlichen Grund dafür bis auf dich. Ihr dachtet nämlich, dass wir genug überfallen hätten, oder dass dem König hier langweilig wurde." ( unlogisch oder?). Staunend sah sie ihn an. Er konnte nicht mehr an sich halten und sagte noch zu ihr: " Auch wenn wir brutal und gefährlich sind. ICH würde nie zulassen, dass dir etwas passiert, oder dass dich wieder jemand so wie gestern angreift." Er hatte sie wieder an den vorigen Tag mit seinen Geschehnissen erinnert und an den Kuss. Maiya lief rot an und sah auf den Boden. " Sag hast du gestern versucht Kontakt auf die Erde aufzubauen?" brachte er sie auf andere Gedanken. > Sie haben es bemerkt: was mach ich jetzt soll ich ihm die Wahrheit sagen oder soll ich die dumme spielen?< Sie entschied sich für die Wahrheit und erzählte ihm, dass sie ihre Eltern erreichen wollte. Dann sagte sie ihm noch dass sie das gerät erfunden hatte und dass es nur ihres und das ihrer Eltern gäbe. Verblüfft über dieses "Geständnis" sah er sie an und fragte dann: " Und hast du es geschafft sie zu erreichen?" "Ja aber der Kontakt wurde unterbrochen. Sie machen sich Sorgen um mich." " Das brauchen sie nicht, ich pass doch auf dich auf. Wo ist das Gerät eigentlich jetzt?" "In der Kiste wenn, sie wollen zeige ich es Ihnen." " Nenn mich bitte Goten und ja ich würde gerne das Gerät sehen. Achja und bevor ich es vergesse du willst sicher etwas Frühstücken. Danach muss ich noch etwas mit dir besprechen, aber dafür gehen wir dann auf mein Quartier." sagte er und bracht sie mit der anschließenden Beschreibung des Trainingsraumes auf andere Gedanken und sogar zum Lachen. Es war für den heutigen Tag schon das 2te Lächeln, dass sie ihm schenkte. Nach dem Frühstück begaben sie sich wieder in Gotens Quartier und er erzählte ihr das , was ihm sein Bruder am Morgen erzählt hatte. " Nein! Das mach ich nicht. Das kann niemand von mir verlangen!" schrie sie kläglich auf. " Ich verlange es nicht von dir, aber du willst sicher die Erde und deine Eltern wiedersehen und keine Sklavin werden oder?" "Nein!" " Dann Maiyaki heirate mich! Sie besteht nur am Papier wir müssen uns nicht einmal ein Bett teilen wenn du nicht willst." Schluchzend stand sie da und wusste nicht was sie tun sollte. Sie musste sich setzten das war alles zuviel für sie. Als sie sich gesetzt hatte, fühlte sie wie sich seine großen Hände tröstend auf ihre Schultern legten. Weinend umarmte sie ihn "Scht! hör bitte auf zu weinen. Es wird sicher alles wieder gut."als er das sagte, drückte er sie zärtlich an sich und strich tröstend mit einer seiner großen Hände über ihren Rücken. Allmählich ebbte ihr Schluchzen und Weinen ab. Er bemerkte, dass sie sich wieder beruhigt hatte. "Ich bin doch kein Monster oder so." sagte er bittend zu ihr.>Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als dass ich ihn heirate. Ich möchte unbedingt wieder nach Hause. Es sind zwar nicht wirklich meine Eltern, aber sie waren immer wie welche zu mir. Was Ma wohl jetzt macht? Was würde sie in meiner Lage machen?< resignierend seufzte sie nun auf. "Maiyaki überleg dir gut was du machst, mein Rat ist mich zu heiraten aber ich möchte dich zu nichts zwingen. es geht mir nur um deine Sicherheit." sagte er leise zu ihr. >Warum bin ich ihm so wichtig?< "Nein, S....du hast recht. Mir bleibt nichts anderes übrig ich will ja schließlich wieder auf die Erde." "Gut wie du meinst.Dann findet die Hochzeit in zwei Tagen statt. Damit du dich darauf vorbereiten kannst." sagte er liebevoll und sah ihr dabei in ihre wundervollen blauen Augen, die nun einen leichten violetten schimmer angenommen hatten, da sie noch etwas aufgeregt war. > Sie hat so wundervolle Augen, die irgendwie so garnicht zu ihren Haaren passen..... Am liebsten würde ich sie jetzt küssen.< Maiyaki konnte seinen Blick nicht ertragen, diese schwarzen Augen, schienen sie förmlich zu durchleuchtenund zu verbrennen und hatte sie da nicht auch verlangen in seinen Augen aufblitzten sehen. Es war nur kurz und schnell beherrscht aber dennoch machte es ihr angst. Sie versuchte seinem Blick auszuweichen und sich aus seiner Umarmung zu befreien. Er bemerkte, dass sie sich aus der Umarmung lösen wollte und dass sie seinem Blick nicht standhalten konnte, also lies er sie los und versuchte sie etwas abzulenken. " Hast du Hunger?" " Ja ein wenig. " Gut dann komm wir gehen was Essen." " Wohin denn?" " Na dorthin wo wir alle essen" " Aha?..... Goten?" " Ja?" " Wie sieht es auf Vegeta aus?" " Irgendwie wie auf eurem Planten nur ist der Planet etwas unbewohnter, da die Winter in manchen Gegenden sehr viel härter sind als auf der Erde." " Woher weißt du das?" " Ich lebte kurze Zeit mit Prinz Trunks auf der Erde, da bekam ich auch einen eurer Winter mit." Mit großen Augen sah sie ihn staunend an. Bei dem Gesicht, dass sie machte, mußte Goten lachen. " Komm , wir sollten endlich was essen ich hab Hunger. Ich könnt einen ganzen Dino verdrücken." Nachdem er das gesagt hatte, nahm er sie wieder bei der Hand uns führte sie aus dem Zimmer. Sie war so zart gebaut sodass ihre kleine Hand in seiner großen verschwand. Sie hatte noch immer ein wenig angst vor ihm und das verschwinden ihrer kleinen Hand in seiner großen machte ihr etwas angst. Beiden fiel es den ganzen Weg bis zur Offiziersmesse ( ich glaub so nennt man den Speisesaal wo die Besatzung isst) nicht auf, dass sie händchenhaltend durch die Gänge spazierten. Als sie dann den Saal betraten, sprangen mindestens 50 anwesende Saiyans von ihren Plätzen und standen Stramm. " Wietermachen!!" brüllte Goten und erschreckte damit das schwarzhaarige Mädchen. Die 50 Krieger setzten sich wieder aber begannen nicht wieder zu essen sondern starrten das feingliedrige Geschöpf neben ihrem Hauptmann an. Er hielt immernoch ihre Hand. Vorsichtig fast ängstlich erhob sich einer der Krieger und salutierte nochmals. " Hauptmann bitte frei sprechen zu dürfen." "Ja gestattet!" " Wer ist dieses Mädchen , dass sie an der Hand halten?" " Das ist Maiyaki meine Verlobte. In zwei Tagen wird hier an Bord die Hochzeit stattfinden und ihr seid alle dazu eingeladen." Als er das gesagt hatte, brach Jubel in der Offiziersmesse aus. Maiyaki begann zu Zittern, da sie der Jubel noch mehr erschreckte als das anfängliche Gebrüll von Goten. Der Hauptmann hatte das gespürt und drückte nun fester ihre Han, dann zog er sie an einen leeren Tisch und setzte sich mit ihr. Sofort wurde der Tisch mit allerlei Köstlichkeiten gedeckt. Hungrig begannen beide sich über das Essen herzumachen. Es wunderte ihn, dass sie mit seinen Essensangewohnheiten mithalten konnte, also unterbrach er sein "alles in sich hineinstopfen" und fragte sie: " Du bist kein echter Mensch oder?" Maiyaki blieb bei dieser Frage das Brötchen, dass sie gerade hinunterschlucken wollte im Halse stecken. Sie begann zu husten und fragte dann: " W.. wa.. was? Ich bin ein Mensch, warum sollte ich etwas anderes sein?" "Du bist kein Mensch Maiyaki, du bist etwas anderes. Deine Aura ist Menschenähnlich aber du bist kein Mensch, du bist eine Szufurujin (schreibt man das so?)." " Eine was??" " Eine Szufurujin. Wahrscheinlich eine der letzten deiner Art." " Was ist ein Szufurujin?" " Diese Szufurjins lebten mit uns auf dem Planeten, doch eines Tages griffen meine Vorfahren sie an, da sie der Neid auf ihre zivilisiertheit plagte. Mein Volk vernichtete alle so glaubte ich jedenfalls aber anscheinend konnten sich einige von ihnen retten. Nur wie kommt es, dass du eine Reinblütige Szufurujin bist?" " Woher soll denn ich das wissen. Ich wußte ja nichtmal, dass ich sowas bin." "Sag Maiyaki wie alt bist du?" " Warum willst du das wissen?" Goten sah sie mit einem durchdringenden Blick an. " Gut ich bin 20 Jahre alt." " Das kann nicht sein. Die Szufurujins wurden schon vor über 60Jahren vernichtet.Wie kommt es dass du eine reinblütige Szufuru bist? Sind deine Eltern auch Szufurujins?" "Nein das sind sie nicht sie sind Menschen wie ich auch. Es sind eigentlich nur meine Adoptiveltern, meine wirklichen Eltern hab ich nie kennengelernt. Beide starben als ich noch sehr klein war." Das war nun ein Schock für Goten. >Sie ist also wirklich die Letzte ihrer Art.< " Also ist es möglich, dass du eine Szufurujin bist. Du bist die Letzte einer Rasse, die wir glaubten ausgerottet zu haben." " Willst du mich jetzt auch töten?" fragte sie ihn niedergeschlagen. " Aber nein, ich hab dir versprochen dich zu beschützen. Warum sollte ich dich denn töten,wollen?" fragte er zurück und nahm zärtlich ihre Hand. Was Maiyaki aber nicht wußte war, dass er auch wenn er dazu gezwungen wäre sie nicht umbringen könnte es lag ihm viel zu viel an ihr. Er persönlich hasste es sich diese Schwäche einzugestehen. Doch war es wirklich Schwäche? Schnell schüttelte er diese gedanken wieder ab und beobachtete sie. Etwas ängstlich wie ein gehetztes Tier sah sie immer wieder von links nach rechts und aß nichtsmehr. Nun hatte er genug er wollte sie ja nicht quälen. Freundlich fragte er:" Maiya willst du wieder zurück auf unser Quartier?" "Warum fragst du mich das?" "Meinst du ich bin blind ? Ich hab bemerkt, dass du dich hier nicht wohlfühlst." > Warum sieht er mich immer so komisch an? Bitte sieh mich nicht immer so an. Ich hasse es jedesmal wenn ich in seine Augen sehe bekomm ich Schmetterlinge im Bauch. Gott mach dass das aufhört!< " Gut du hast recht. Ich habe angst vor deinen Kriegern." "Warum denn das? Du weißt ganz genau, dass sie es nicht wagen würden dich auch nur schief anzusehen. Ich bin hier und pass auf dich auf." Perplex sah sie ihn an.>Was würd ich dafür geben sie wieder Küssen zu dürfen. Was denk ich da eigentlich. Ich werd mich doch jetzt nicht in sie verliebt haben so wie damals Gohan in Videl?< Goten war bereits aufgestanden und im Saal wurde es abermals totenstill. Nachdenklich reichte er Maiyaki die Hand, die sie zögernd ergriff. Mit gesenktem Kopf verließ sie neben ihm die Offiziersmesse, in der nachdem sie sie verlassen hatten wieder lärm entstand. Als der Hauptmann das schwarzhaarige Mädchen wieder auf sein Quartier gebracht hatte, ließ er sie alleine er mußte unbedingt mit seinem Bruder darüber reden und er brauchte Ablenkung von ihr. Mitlerweile hielt er es in ihrer Nähe nicht lange aus. Er kannte sie erst seit knapp 24 Stunden, doch schon alleine der Gedanke an sie löste in ihm das größte Verlangen aus. Nun kam sie auch noch vom selben Planeten wie er. Der Gedanke an sie machte ihn fast wahnsinnig. Jedes mal wenn er sie nur ansah loderte in ihm Begehren auf. Der gedanke an ihren gemeinsamen Kuss machte es nur noch schlimmer. Alles begann damit, dass er ihr in die wunderschönen unschuldigen blauen Augen geblickt hatte, die so garnicht zu ihren Haaren passten. Es wurde für ihn immer Schlimmer sein Verlangen zurückzudrängen. Wenn sie schon auf vegeta wären wäre es für ihn leichter gewesen ihr auszuweichen, doch hier an Bord des Raumschiffes war es schier unmöglich, da sie sich ja auch noch ein Quartier teilen mußten. Er wußte, wenn sie spüren würde, was er dachte und fühlte wenn er sie sah, dann würde sie ihm noch mißtrauischer entgegenkommen als sie es eh schon tat. Was sollte er bloß tun? (so jetzt mach ich nen Zeitsprung) Maiyaki trug nun ein langes weißes mit Spitzen besetztes Kleid, dass ihr wie angegossen passte und in dem sie sehr hübsch aussah. Sie war sehr nervös und am liebsten wäre sie auf und davon gerannt oder an Ort und Stelle im Erdboden verschwunden, doch ihre derzeitige Situatiton lies das nicht zu. Sie fragte sich woher er das Kleid für sie hatte, und warum es ihr genau passte. Auch wunderte sie sich über Goten irgendetwas war anders an ihm seit er gemeint hatte sie sei kein Mensch sondern eine Szufurujin, und stamme von seinem Planeten. Seit dem hatte sie ihn fast nie gesehen nur Abends (wenn man das im Weltall so nennen konnte) und da redeten sie fast nicht miteinander. Er schlief auf der Couch und überließ ihr das Bett. Wenn sie am Morgen aufgewacht war, war er schon wieder weg. Essen bekam sie immer von einem ältern Krieger namens Elrond gebracht, der ihr bei ihren Mahlzeiten gesellschaft leistete und sie über ihre Herkunft aufklärte und ihr so einiges über saiyajinische Bräuche erzählte. Beide hatten sich schnell angefreundet und der alte Krieger wurde wie ein 2ter Vater für sie. Dementsprechend erleichtert war er darüber, dass Elrond sie heute abholte und zu Goten geleitete. > Warum rege ich mich eigentlich darüber auf es ist ja keine wirkliche Hochzeit. Warum bin ich bloß so nervös.< Freundlich erkundigte sich ihr neuer Freund ob sie schon fertig sei. Schüchtern nickte sie und Elrond konnte sich denken warum es der Hauptmann so eilig hatte sie zu heiraten. Innerlich wünschte er ihr in dieser Verbindung auch glücklich zu werden, denn das hübsche Mädchen war ihm ans Herz gewachsen. Mit gesenktem Kopf schritt das zierliche Geschöpf neben Elrond die Gänge entlang bis zur großen Tür der Offiziersmesse, die die Soldaten in einen kleinen Ballsaal umgestaltet hatten. Maiyaki atmete noch einmal tief ein und aus, danach gab sie ihrem Besgleitschutz ein Zeichen und der Kriger öffnete die Tür. Als die Tür aufging, starrten sie alle anwesenden Saiyan-Krieger an. Maiyaki bekam davon nichtsmehr mit, sie sah nur den großen starken gut gebauten Krieger, der mit dem Rücken zu ihr am "Altar" wartete. Goten hatte seine schönste Galauniform angezogen und wartete gespannt auf seine Braut. Er konnte obwohl er sie nicht ansah ihre Angst spüren. Nun stand sie neben ihm und er ergriff ihre Hand. Beide standen nun vor Goten's ersten Offizier, der die Beiden nun traute. Goten sprach die Worte, die ihm Legolas seine rechte Hand, vorgab laut, deutlich und überzeugt nach. Maiya hatte da mehr probleme sie war so nervös und ängstlich, dass sie nur ein halb ersticktes flüstern hervor brachte. Nachdem dieWorte gesprochen waren, steckte Goten ihr einen wunderschönen Ring an den Finger, der die Form eines Eiskristlalles hatte. Dann zog er sie nah an sich heran, hauchte ihr einen Kuss auf die kleine Stirn, ihre vollen Lippen und auf ihren Hals, wo er ihren Pulsschlag fühlen konnte, der sehr schnell war. Maiya war geschockt damit hatte sie nicht gerechnet Elrond hatte ihr davon nichts erzählt. Als er sie wieder loslies, taumelte sie etwas und Goten legte ihr stützend seinen Arm um die Taillie. > Wie zart gebaut sie doch ist .< Seine Krieger Jubelten und wurden von jedem beglücktwünscht. Seine Krieger Verlangten lautstark danach, dass er seine Frau nun küsste. Entschuldigend sah er sie an dann zog er sie wieder eng an sich und gab ihr einen Kuß, der ihn erregte und ihr den Atem raubte. Dann wurde gefeiert. Goten wurde von Legolas in Beschlag genommen, dennoch viel es ihm auf, dass Maiya die Feierlichkeiten zu lang geworden waren. Er trug Elrond auf sie ins Bett zu bringen. Amiyaki fürchtete sich immernoch vor den starken nun schon etwas betrunkenen Kriegern, die lautstark umhergrölten und sich für ihren Hauptmann freuten. Sie fuhr erschrocken hoch als ihr jemand vorsichtig auf die Schulter tipte. Als sie aber den alten Krieger sah, beruhigtesie sich schnell wieder und lächelte ihn freundlich an. Goten beobachtete sie die ganze Zeit über und konnte Legolas nicht folgen. Er war eifersüchtig auf Elrond denn seine "Frau" lächelte ihn an. Am liebsten hätte eer den Krieger massakriert doch wußte er, dass sich Maiya nur mit ihm angefreundet hatte. Seine Blicke folgten den beiden bis sie den Saal verlassen hatten, danach wendete er sich wieder Legolas zu, der das Geschehen auch beobachtet hatte. " Liebst du sie?" fragte dieser. " Was soll die Frage Legolas?" " Komm schon sei ehrlich man sieht es dir an." " Na wenn man es mir ansieht warum fragst du mich dann?!" antwortete Goten und lies ihn stehen. Maiyaki bedanktte sich bei Elrond, dass er sie zu ihrem Zimmer begleitet hatte und verschwand in den Räumen. Der Kriger ging nun weider zurück zu der Feier. Auf halbem Wege begegnete er seinem Hauptmann. Elrond konnte nicht an sich halten und sagte: " Hauptmann, kann ich euch einen Augenblick sprechen?" " Ja gut was willst du?" "Ich wollte euch nur sagen dass eure Frau ein wundervolles Geschöpf ist und euch ans Herz legen, dass ihr gut auf sie aufpasst." "Ich weiß Elrond ich weiß und sei dir darüber versichert , dass ich auf sich acht gebe." Der alte soldat war über diese Antwort sehr erleichtert und Beide gingen ihrer Wege. Goten ging aber nicht zu Maiyaki sondern bog in den nächsten Gang ein und begab sich zu den Trainingsräumen. Er mußte sich auspowern und abreagieren bevor er zu ihr ging. Maiykai lag noch einige Zeit wach in dem großen Bett von Goten und dachte darüber nach was wohl sein würde, wenn sie in 3 Tagen auf Vegeta ankamen. Sie vertraute Goten er hatte ihr versprochen sie wieder auf die Erde zu bringen und zu beschützen. Doch wollte sie überhaupt wieder zurück auf die Erde? Sie wusste es selber nicht. Goten landete schwer atmend am Boden des GR. Er hatte bei 800-facher Schwerkraft trainiert und die Kampfroboter, die Bulma entwickelt hatte, hatte er wiedereinmal total zerstört. Wo bekam er wohl jetzt ein paar neue her? Er hätte mit ihnen vorsichtiger umgehen sollen und nicht so hart trainieren dürfen. Wie würde er die Zeit totschlagen? Wo könnte er jetzt hin um von IHR Ablenkung zu finden? Er brauchte sobald wie möglich einen Trainingspartner, das Problem war nur, wo würde er einen herbekommen. Hier an Bord traute sich keiner mehr. Er machte sich wieder auf den Weg zu Maiyaki. Nun war er auch noch mit ihr verheiratet. Das machte die Situation nur noch schlimmer für ihn. Was würde außerdem seine Familie dazu sagen? Bei Kakarott, seinem Vater wäre er unten durch, ganz sicher und Chichi seine Mutter, die auch eine Saiyajin war, die würde die Augen aufreisen, in Ohnmacht fallen und danach würde sie sicher Maiya über ihre Herkunft ausfragen. Der Einzige, aus seiner Familie, der bereits wusste, er glaubte es jedenfalls, war sein großer Bruder, der auch wegen Videl so einiges miterleben musste. >Was mach ich nur?< Lautlos betrat er den Raum. Er hoffte, dass das Mädchen schon schlafen würde, doch sie war noch wach. Tatsächlich hatte sie auf ihn gewartet. Für einen kurzen Moment verblüfft, sah er sie an. " Warum bist du noch wach?" "Ich konnte nicht schlafen. Mich beschäftigen einfach zu viele Dinge." " Was beschäftigt dich denn so?" " Ich habe Angst vor den Dingen, die vielleicht noch kommen werden. Was werden deine und vielleicht auch meine Eltern dazu sagen? Wie wird der Rest darauf reagieren? Vielleicht werde ich sogar trotz allem von deinem König eingesperrt." Freundlich sah er in ihr besorgtes Gesicht. Am liebsten hätte er ihr alle Sorgen mit einem zärtlichen Kuss aus dem hübschen Antlitz gewischt. Doch wie würde es dann weitergehen? Goten war sich sicher, dass er alles seiner mühsam hervorgebrachtenSelbstbeherrschung verlieren würde. Darum setzte er sich nur zu ihr hin, an den Rand des Bettes. " Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Du wirst den königlichen Palast nur kurz und von Innen zu Gesicht bekommen, danach reisen wir zu dem Landsitz meines Bruders, den auch ich bewohne. Über meine Familie brauchst du dir auch keine Sorgen machen, sie werden dich akzeptieren und dir sicher nichts antun. Tja, und der König selber wird dich nicht einsperren, da du mit mir verheiratet bist." " Das ist es ja gerade auch das beschäftigt mich sosehr." " Warum denn das? Hast du denn immer noch Angst vor mir?" " Nein, ich habe keine Angst mehr vor dir, nur wenn ich hier den ganzen Tag alleine bin und ich mich nur kurz mit Elrond unterhalten kann." " Ach Maiyaki" seufzte er laut auf " Du solltest jetzt besser schlafen, es ist schon spät und du brauchst sicher deinen Schlaf." Schon während des Gesprächs hatte Goten sie zu sich heran gezogen und streichelte nun beruhigend durch ihr langes schwarzes, lockiges Haar. Maiya hatte ihren Kopf an seinen Brustkorb gelegt und wurde durch die Ruhe, die er ausstrahlte wirklich immer müder. " Goten?" "Hmm?" " Wenn du möchtest kannst du hier in diesem Bett auch schlafen, das ist sicher bequemer als die Couch und das Bett is groß genug für zwei." Während sie das sagte blickte sie schüchtern zu ihm auf. Sie versuchte eine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck zu finden, doch sein gesicht ge ab nichts davon preis, was gerade in ihm vorging. Er war wie gespalten er konnte nicht glauben, was sie ihm da gerade angeboten hatte. Der Saiyan lies sie los und stand auf. " Es tut mir wirklich leid, aber ich kann mit dir nicht einem Bett schlafen." " Warum denn nicht?" " Das würdest du nicht verstehen, glaub mir." "Ohhh nein, ich verstehe dich schon. Ich bin ja nur eine Szufurujin oder ein minderwertiger Mensch. Es muß einfach grauenhaft für dich sein mit mir verheiratet zu sein." fuhr sie ihn an. > Hab ich das gerade wirklich zu ihm gesagt ich kanns nicht glauben < " Nein Maiyaki, nein das ist es nicht." " Was ist es dann?" Er gab keine Antwort mehr darauf, sonder verlies ohne ein weiteres Wort zu sagen das Quartier. > Soll einer mal die Frauen verstehn. Zuerst will sie mir nicht zu nahe kommen und nun bietet sie mir so etwas an.< "Goten? Wo gehst du hin? Bitte lass mich nicht alleine. Bitte." schluchzte sie nun. Es brach ihn fast das Herz, doch er hielt es bei ihr nicht mehr aus. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hatte, war sie sich schluchzend in die Polster. Goten blieb noch lange vor der Türe stehen und lauschte zerknirscht ihrem schluchzen. Er schwor sich selbst die restlichen Tage dieses Quartier nicht mehr zu betreten. Nervös und ängstlich lief sie in dem Zimmer auf und ab. Elrond war vor ein paar Minuten hier gewesen um ihr zu sagen, dass sie in 30 Minuten auf Vegeta landen würden. Ob sie nun auch wieder Goten sehen würde? Seit dem Vorfall in der Nacht vor 2 Tagen, hatte sie ihn nichtmehr gesehen. Ein Ruck durchlief das Schiff, nun war es gewiss , sie waren gelandet. Lärm war vor der Tür zu vernehmen. Die Besatzung war gerade dabei das Raumschiff zu verlassen. Das Ding stand noch keine 4 Minuten im Hangar, da stürmte schon Chichi mit Kakarott im Schlepptau auf das Schiff. Goten hatte nicht einmal mehr Zeit eine Erklärung abzugeben. Seine Mutter lief einfach an ihm vorbei und rannte zu seiner Kabine. Davor Stand noch Elrond und hielt Wache. Der alte Saiyajin versuchte sie aufzuhalten, doch Chichi rief ihm im vollsten Laufschritt zu: " Geh aus dem Weg ich will meine Schwiegertochter sehen!! Verschwinde!!!" (typisch Chichi nicht?) Elrond konnte sich nur knapp mit einem Sprung auf die Seite vor Chichi retten. Maiya hörte schon von weitem ein aufgeregtes getrappel und dann eine Frau schreien. Sie nahm all ihren Mut zusammen und setzte sich auf die Couch. Chichi öffnete stürmisch die Tür und blieb dann wie angewurzelt stehen. Verunsichert und ängslich blickte Maiyaki auf. Tränen bildeten sich in Chichi's schwarzen augen. " Meine Schwiegertochter! *schluchz *" Sie rannte auf das Mädchen zu und umarmte sie stürmisch. " Na wie fühlst du dich? Du bist so blass. Hat Goten dich auch gut behandelt? Du bist ein Mensch nichtwahr? Ach ich mag Menschen die sind so nett! Du bist meiner anderen Schwiegertochter so ähnlich. Ach, du musst mir unbedingt erzählen wo ihr euch kennen gelernt habt und warum ihr so schnell geheiratet habt. Ahh.... junge Liebe....." "Chichi!!" unterbrach sie eine tiefe beherrschende Stimme " Hör auf das Kind so Vollzutexten. Sie ist sicher noch von der langen Reise völlig geschafft." " Ach Kakarott Liebling." "Liebling? Das is ja was ganz was neues." Der Saiyan furchte die Stirn. " Na aber nun genug. Bitte geh auf die Seite, damit ich mir die Frau von Goten ansehen kann und sie gebührend begrüßen kann." Die ältere Frau trat auf die Seite und Kakarott hatte nun seinen Blick auf Maiya geheftet. Es war ihr sichtlich unangenehm. Kakarott staunte nicht schlecht über ihre eigentlich übernatürliche Schönheit. Doch was war das? > Ihre Aura, da Stimmt was nicht. Die is einfach zu stark für einen Menschen.< dachte sich der ältere Elitekrieger. Goten war nun auch noch dazugekommen und fing gleich den bösen und zugleich fragenden Blick seines Vaters auf. Dann jedoch wendete sich der große und starke Saiyan, der Goten eigentlich zum verwechseln ähnlich sah wieder ihr zu. Verunsichert, was diese Blicke wohl bedeuten sollten, sah sie Vater und Sohn abwechselnd an. Kakarott unterhielt sich derweilen kurz mit seinem Sohn aber nicht Laut sonder nur über Telekinese. " Was hast du dir nur dabei gedacht? Du warst doch Bra versprochen! Wo hast du sie denn getroffen?" " Vater du weißt genauso gut wie ich, dass Bra und Legolas ein Liebespaar sind. Warum willst du nur nicht verstehen, dass Bra und ich nur gute Freunde sind?" " Wo hast du sie aufgegabelt?" " Ich bin ihr auf der Erde begegnet" " Sie ist kein Erdenweib!" " Ich weiß Vater, ich weiß. Maiyaki ist eine Szufurujin." " Sag mal spinnst du?!" " Vater bitte, lass das Thema endlich!" Nun endlich begrüßte Kakarott das Mädchen, so freundlich er es derzeit nur konnte. " Werdet ihr noch ein paar Tage hier im Schloss bleiben?" fragte Chichi freundlich, denn diese wollte das Mädchen noch kräftig über die Erde ausfragen. In letzter Zeit hatte man nicht allzu viel von ihr gehört. "Eigentlich" erhob Goten seine Stimme und er sah Maiya an, " wollten wir so schnell wie Möglich zu meinem Anwesen. Damit sie sich dort einleben kann." " Der König wird ein so schnelles Verschwinden nicht zulassen. Er gibt heute, um eure Hochzeit zu feiern einen Ball. Du weißt genau, dass es der König nicht ausstehen kann, wenn da dann die Ehrengäste nicht auftauchen." "Ja genau und stell dir mal das Gesicht der Königin vor wenn sie schon einen Ball gibt und du nicht auftauchst?" versuchte nun auch Chichi ihr Glück. " Ja. Mutter wir werden noch 3 tage hier bleiben." Chichi jubelte innerlich. Kakarott fand den Gedanken schrecklich nun auch noch seinen 2ten Sohn an ein solches "unwürdiges" Geschöpf verloren zu haben. >Und dann auch noch eine Szufurujin!< Chichi jedoch sah nur noch ihre liebreizende Schwiegertochter, die sie jetzt schon so richtig gern hatte. " Ach noch etwas Goten. König Vegeta möchte dich und deine Frau sofort sehen, du solltest dich mit ihr auf den Weg zum Thronsaal machen." lies Kakarott ihn noch wissen. Während Goten noch mit seinem Vater gesprochen hatte, plapperte Chichi mit Maiyaki über dieses und jenes. Naja eigentlich redete Maiya überhaupt nicht nur Chichi. Als aber nun Goten zu den beiden Frauen ging. Verstummte die Saiyajinfrau augenblicklich und sah ihren Sohn an. Der hatte nur Augen für Maiyaki. Er gab ihr einen kleinen Kuss und schien ihr etwas zärtliches ins Ohr zu flüstern. " Maiya hab jetzt keine angst. Bitte. Ich werde jetzt mit dir zum König gehen und dich ihm vorstellen. Und ich versichere dir er tut dir nichts." Liebevoll nahm er sie beider Hand und verließ mit ihr das Raumschiff. Chichi sah den beiden glücklich nach, dann als die beiden weg waren schenkte sie ihrem Ehemann einen triumphierenden Blick. Goten führte Maiya durch unzählig lange und wunderschön verzierte Gänge. Nach einder etwas längeren Wanderung blieben sie vor einer riesigen massivern Holztüre stehen, die von 2von Vegetas Leibwachen umstellt war. Die beiden Soldaten öffneten die Tür und traten dann auf die Seite. Goten drückte beruhigend ihre Hand und betrat dann, den großen Saal, der sich hinter den Türen wunderschön erstreckte. Vegeta der, natürlich nicht freiwillig sondern eher mehr durch das Zureden von Bulma seiner geliebten Frau und besseren Hälfte, die beiden nun "freundlich" empfing. Bulma war natürlich auch dabei gewesen, sie staunte nicht schlecht, als sie neben goten das zierliche Mädchen mit den blauen Augen erblickte. Bis jetzt hatte er sich beschützend halb vor sie hingestellt. Über Vegetas Gesicht huschte kurz ein böses Grinsen, das keiner der dreien bemerkte. Bulma beobachtete noch immer Goten, der versuchte das Mädchen zu beruhigen und ihr scheinbar etwas liebevolles ins Ohr flüsterte. Die Menschenfrau war erfreut darüber gewesen, als sie von Gohans Frau erfahren hatte, dass Goten sich in einen Menschen verliebt und sie an Bord geheiratet hatte. Sie freute sich für ihre Tochter, die nun endlich mit Legolas glücklich werden konnte. Ihr Tochter war weinend zu ihr gekommen und hatte ihr heulend mitgeteilt, dass sie einen anderen liebte und nicht Goten. Sie hatte es Vegeta schon so oft gesagt. >Doch Vegeta dieser Sturkopf< dachte sie mit aufkeimendem Zorn >wollte es ja nicht wahrhaben. Nun Veggi mein Schatz, ist er verheiratet und deine Pläne wurden in den Sand gesetzt.< "Ach hallo Goten wie geht es dir? Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen. Bulma umarmte Goten herzlich. "Hallo Bulma ! Darf ich dir Maiyaki vorstellen? Sie kommt von der Erde." " Sie ist aber kein Mensch! Sie ist eine Szufurujin nichtwahr Goten?" Meldete sich nun Vegeta zu Wort. Er hatte sich ein bisschen zurückgehalten, doch nun brach es aus ihm heraus. Der König ärgerte sich über die Tatsache, dass Goten nun verheiratet war. Goten verbeugte sich vor Vegeta und antwortete dann: " Ja ihr habt recht." " Wie konntest du es nur wagen so etwas zu heiraten und hierher zu bringen?" Überlegen schritt er auf Maiyaki zu, die sich hilfesuchend im Raum umsah. Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er konnte den Ausdruck von schierer Panik ohne Probleme in ihrem Gesicht nachlesen und das gefiel ihm. " Vegeta!! Hör auf!!" " Halt die Klappe Weib!! Und nun zu dir. Gib mir einen guten Grund dich nicht zu töten Szufurujin. Goten war meiner Tochter versprochen. Was gibt dir das Recht ihn meiner Tochter einfach wegzunehmen? Er ist einer meiner besten Krieger! .... Hmm? Keine Antwort? Kannst du überhaupt sprechen oder bist du nur zu dumm dafür?" In Vegetas Hand bildete sich schon eine kleine jedoch gefährlich aussehende, weiße Energiekugel. Hilfesuchend blickte sie sich um und traf Gotens Blick. Dieser versuchte sich mit allen Mitteln zurückzuhalten. Sie wollte antworten doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Die Energiekugel wurde in seiner Hand immer größer. Maiya hatte noch nie in ihrem Leben solche Todesangst gehabt. > Warum hilft mir Goten nicht? Was ist hier nur los? Ich hab doch niemandem etwas getan.< Goten hatte bereits zum Sprung angesetzt, als sich rund um Maiyaki eine strahlend weiße Aura bildete und sie einhüllte. Auf einmal lies sie ungeahnte Kräfte frei. Mit jeder weiteren Sekunde stieg ihre Kraft höher an. Ihre Haare hatten sich nun weiß verfärbt und ihre Augen wurden schwarz und leblos. Die Druckwelle, die diese Verwandlung nun am Zenit ihres Wandels angekommen war, ließ alle 3 weiteren Personen taumeln. Vegeta, der nun erreicht hatte, was er erreichen wollte lies den Energieball, den er noch immer in seiner Hand hielt verschwinden und sah Goten triumphierend an. Maiya bekam von alldem nichts mehr mit von ihrer ganzen kraft beraubt, sank sie ohnmächtig zu Boden. Sie fühlte sich so als würde sie in ein schwarzes nichts fallen und gab sich dem ergeben hin. Alles verschwand in Dunkelheit. Goten war mit zwei großen schritten zu ihr hingeeilt und hielt nun seinen wunderschönen "Engel" in seinen Armen. Nun war sie noch mehr ein Geschöpf aus einer anderen Welt, die er nicht kannte, für ihn. Er sah nun auf das schlaff in seinen Armen hängende Mädchen. Mit abgrundtiefen Hass in den Augen, sah er den selbst doch noch etwas überraschten König an. " Goten hör auf mich so anzusehen. Sie lebt noch oder dachtest du, dass ich sie wirklich töten würde?" " Warum hast du das gemacht?" " Hast du denn ihre verborgenen Kräfte nicht gespürt? Sie ist eine Superszufurujin! Ihre Kräfte werden mit Angst... nein sogar nur unter extremer Todesangst frei. Sie ist eine Legende, von der mir mal ein alter Szufurujin erzählte, den ich danach dann tötete. Warum bist du eigentlich deiner Frau nicht zu Hilfe gekommen? Und wo is das Zeichen eures Bundes auf ihrem Hals, wo ist deines?" " Ich weiß es nicht ich hab sie gebissen. Wenn du weiterhin auf sie gezielt hättest, hätte ich dich angegriffen, aber da kam dann ihre Verwandlung dazwischen." Von dieser Antwort war Vegeta nicht sonderlich befriedigt doch er ließ erstmals die Sache ruhen. Er musste sich jetzt wieder um etwas anderes kümmern nämlich um seinen Sohn Trunks, der jeden 2ten Tag das Training schwänzte, nur um Weiberröcken nachzulaufen. Vegeta würde wieder selber sein Training überwachen. " Bring sie auf dein Zimmer, sie wird jetzt Ruhe brauchen um wieder zu Kräften zu kommen. Ich will, dass ihr heute Abend am Ball anwesend seid!" Goten warf noch einen kurzen Blick auf seine Frau, dann drehte er sich um und verließ den Thronsaal ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen. " Schatz, war das jetzt wirklich nötig?" " Ja Bulma- chan das war es. Ich musste einfach sicher sein." antwortete er und verlies dann ebenfalls mit Bulma am Arm den Saal. Vorsichtig trug er sie durch die langen Gänge des Schlosses. In seinen Gemächern angekommen, legte er sie sanft auf das große Himmelbett. Auf dem weißen Laken sah sie aus wie ein vom Himmel gefallener Engel. Goten ging ins Badezimmer und holte einen kühlen, feuchten Waschlappen. Vorsichtig wusch er ihr damit das Gesicht. Danach zog er sie behutsam aus. Ehrfürchtig betrachtete er ihren makellosen Körper, der nur noch in zarter Unterwäsche steckte. Sie war nach der Ohnmacht, ohne aufzuwachen sofort in tiefen Schlaf gefallen. Goten betrachtete sie noch lange. Der Saiyajin konnte sich von ihrem erregendem Anblick nicht losreißen. Wie gerne hätte er jetzt mit ihren Locke gespielt und Zärtlichkeiten mit ihr ausgetauscht und zarte Küsse auf ihrem gesamten Körper verteilt. Er wollte, nein er musste sie in sein Bett bringen, aber ohne Gewalt. Sie musste freiwillig zu ihm kommen. Doch bis es soweit war, halblaut seufzte er auf, musste er behutsam um sie werben. Schließlich riss er sich von ihrem Anblick los und deckte sie liebevoll zu. Leise bewegte er sich in seinen Räumen um sie nur ja nicht aufzuwecken. Für die heutige Ballnacht, legte er ihr ein Kleid zurecht, bei dem er sich jetzt schon ausmalte, wie schön sie darin aussehen würde. Er selber nahm sich aus dem Kasten eine der eng anliegenden schwarzen Galauniformen, mit dem goldenen Siegel der Elitetruppe des Königs. > Ja, ja die Zeiten als Radditz und Vater als Unterklassekrieger galten waren schon seit langem vorbei.< Auf einmal hörte er aus dem angrenzenden Schlafzimmer, wo Maiyaki schlief Schluchzer und unterdrückte halblaute schreie. Schnell lief er in den Raum, bereit einen Angreifer niederzustrecken, aber er sah niemanden. Nur Maiya, die sich im Bett unruhig herumwälzte. > Ach Maiya, haben deine Alpträume denn nicht einmal im Schlaf ein Ende?< dachte er resignierend. Auf einmal schrie sie markerschütternd auf. " Nein!! Mama, Papa neeiinn! Wir sind keine Monster neiinn! Ahhhh..... Bitteee!!" Sie hatte sich dabei aufgesetzt und die Augen weit geöffnet, doch sie schien ihn nicht zu sehen. Vorsichtig versuchte er sie wieder in die Kissen zu drücken, doch sie schlug nun um sich und schrie nun lauter. " Nein!!! Tut mir nicht weh warum tut ihr mir das an? Ich hab euch nichts getan!! *schluchz *" Die Tränen rannen ihr über die Wangen, doch er konnte ihr nicht helfen. Es war für ihn eine Qual sie so zu sehen. Nun endlich wurden ihre Bewegungen schwächer und als er leise und beruhigend auf sie einsprach ließen sie gänzlich nach. Ihr Widerstand lies sofort nach und er konnte sie in die Arme nehmen. Auch als sie sich wieder vollkommen beruhigt hatte, hielt er sie fest. Langsam fiel dann auch er in einen leichten Schlaf. Ein paar Stunden später, Goten war nun doch fester eingeschlummert, öffnete Maiyaki verschlafen die Augen. Sie hatte einen grauenhaften Alptraum gehabt, der die Erinnerungen an ihre leiblichen Eltern wieder wachrief. Ihr geliebter Vater und ihre Mutter wurden von Menschen getötet. Maiyaki hatte alles in diesem Traum wiedererlebt, diesmal tauchte aber Goten in ihrem Traum auf und die Feinde verschwanden und an deren Stelle trat Er. Mit ihm kam ein starkes Gefühl der Geborgenheit und Wärme. Unter ihrem Kopf wurde sie plötzlich eines Herzschlages gewahr. Nun endlich wurde ihr bewusst, dass sie nur in iher Unterwäsche, also praktisch halb nackt auf Goten lag. Er hielt sie fest und beschützend in seinen Armen und schlief. Langsam drehte sie ihren kopf und sah in sein entspanntes Gesicht. > Er sieht echt süß aus wenn er schläft, fast wie ein Baby.< Maiya versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. Durch ihre Bewegungen weckte sie aber Goten auf der nun etwas verschlafen fragte: " Maiyaki du bist schon wach?" Dann befreite er sie aus seiner Umarmung. Dankbar und um aus seiner Nähe zu kommen, hüllte sie sich in das dünne Laken und stand auf. Sie staunte nicht schlecht als er auch aufstand und nur in seiner Boxershort vor ihr stand. " Hast du öfter Alpträume?" " N-nein eigentlich nicht. Hab ich nur geträumt, dass mich König Vegeta töten wollte?" " Ich muss dich leider enttäuschen du hast das nicht geträumt. Doch welchen alptraum hattest du?" " Warum fragst du?" " Weil du Maiya mein Schatz im Traum lauthals geschrieen hast und ums Leben gebettelt hast." Er sah wie sie sich verkrampfte, doch er bohrte nach. " Was ist passiert? Wer hat dich angegriffen?" Maiyaki drehte sich weg und ging auf das große Fenster zu. Es schien so als würde sie aus dem Fenster sehen und ihm nicht erzählen was sie erlebte. " Bitte Maiyaki....." " Ich war damals 5 Jahre alt, als wir landeten. Meinen Heimatplaneten kannte ich nicht ich hatte ihn nie gesehen. Meine Eltern wurden als Kinder ins All geschickt. Ich kam an Bord zur Welt. Aber ich weiß, dass es eine lange Reise zur Erde war..... Wir landeten am helllichten Tage in einem kleinen Wald in der Nähe eines Dorfes. Es war eine harte Bruchlandung gewesen. Meine Eltern wollten mit mir gerade das Schiff verlassen, als von draußen schon Lärm zu hören war. Wir traten trotzdem ins Freie. Meine Ma und mein Pa waren noch nicht einmal richtig aus dem Raumschiff getreten, als sie schon niedergeschlagen wurden. Mich schleppten sie von ihnen weg. Sie hielten mich für ein Menschenkind. Den weißen Affenschwanz besaß ich zwar, so wie meine Eltern, aber den hatte meine Mutter versteckt, mir wurde eine Hose angezogen und in dem einen Hosenbein steckte er mit meinem Fuß darin. Ich schrie und wehrte mich gegen die harten Griffe, doch das half mir nichts. Dann entkam ich endlich und stellte mich vor meine am Boden kauernden Eltern und flehte um deren Leben, doch das half mir nicht sie rissen mich wieder von ihnen fort und trugen mich ein kleines Stückchen weit weg. Ich konnte trotzdem noch mit ansehen, wie sie meine geliebten Eltern töteten. Durch den Kampf befreite sich mein weißer Affenschwanz und nun griffen mich die Menschen an, ich konnte nun um mein Leben flehen. Sie bewarfen mich mit Steinen und einer traf mich stark am Kopf, danach wusste ich nichts mehr. Als ich eines Morgens aufwachte war ich in einem Waisenhaus. Ungefähr ein Jahr verbrachte ich noch dort, da ich mein Gedächtnis verloren hatte, glaubte ich den Schwestern, die sich um mich kümmerten, dass meine Eltern bei einem schweren Unfall ums Leben kamen. Ich wurde dann von einem netten Ehepaar adoptiert, dessen kleine Tochter im Alter von 3 Jahren an Fieber starb. Daria und Heath Isozo. Ich war wie ihre leibliche Tochter und sie liebten mich und ich begann sie auch zu lieben. Doch nun erinnere ich mich wieder an das vergangene Grauen und an das was mir angetan wurde. Nun weiß ich nicht wohin ich gehöre und was ich nun tun soll." Während sie das erzählt hatte, liefen ihr dicke tränen über die Wangen. Um sie zu trösten ging Goten nun auf sie zu und wischte ihr die Tränen fort. Er war bestürzt über das was sie ihm erzählte. Sie hatte schon sehr viel grässliches erlebt. Mit verweinten Augen sah sie in sein Gesicht. Er blickte sie mit einem liebenden Lächeln an, das heißen sollte: " Nun ist alles vorbei, du gehörst zu mir." Sie merkte gar nicht, dass er sich mit seinen Lippen den Ihren näherte. Erst als er sie verlangend küssten, fiel die Last des Erlebten von ihr. Als er ihre zarten Lippen berührte, durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Er konnte vor Verlangen nicht mehr klar denken, es Existierte nur noch Maiya für ihn. Was ihm am meisten wunderte, dass sie seinen Kuss stürmisch erwiderte, das ermutigte ihn dazu, seine Hände langsam über ihren Körper gleiten zu lassen und das störende Laken zu entfernen. Sie erbebte spürbar unter seinen forschenden Fingern. Vorsichtig schoben sie sich gegenseitig zum Bett. Zärtlich bahnten sich seine großen Hände einen Weg unter ihr dünnes Unterhemd, das sie noch anhatte. Dann streifte er es ihr über den Kopf. Ihm stockte der Atem und ihm wurde heiß. Sie stand nur noch in ihrem Slip vor ihm. Sein Blut wallte noch heißer auf, als sie nun einen Schritt weiter auf ihn zutrat und ihre Hände zärtlich über seinen Brustkorb fuhren. Sie wusste nicht wie sie jetzt weitermachen sollte, doch da streifte Goten ihre kleinen Hände weg und küsste sie verlangend. Vorsichtig drückte er sie zurück auf die Matratze. " Maiyaki" flüsterte er heiser " Willst du das wirklich? Du weißt, wenn es jetzt geschieht, können wir es nicht mehr rückgängig machen." Sie wollte es er fühlte es und als sie ihn dann noch verlangend in die Augen sah und ihn küsste, jubelte er innerlich auf. Er vergaß all seine Vorsicht und sie wusste nicht wie ihr geschah, da hatte er ihr schon das Höschen abgestreift. Sie bebte, als er ihren Hals und ihre Brüste mit Lippen und Zunge liebkoste. Noch nie hatte ein Mann solche Gefühle in ihr wachgerufen. Verlangend bäumte sich ihr Körper unter seinem auf. Mit seinen Berührungen brachte er sie fast um den Verstand. Ihre unschuldigen Bewegungen unter ihm, ließen sein Begehren ins unermessliche steigen. Kurz lies er von ihr ab um auch sich seiner störenden Kleidung zu entledigen. Dann drang er mit seinem steifen Glied vorsichtig in sie ein. Dabei zerriss er die Barriere ihrer Jungfräulichkeit. Der jähe Schmerz, der sie durchzuckte lies sie kurz aufschreien. Goten hielt sofort inne und küsste sie wieder begehrend. Sie begann sich vorsichtig unter ihm zu winden und er reagierte sofort darauf. Als sie ihren Rhythmus fanden, waren beide dem Gipfel der Leidenschaft nahe. Er biss sie in den Hals und begann das Blut von ihrer Wunde fortzulecken knapp bevor sie ihren Höhepunkt erreichten. Maiya war zuerst überrascht tat es ihm aber gleich. Im selben Augenblick , als sie das taten, konnte er den einzigen Gedanken, den sie jetzt hatte lesen. > Goten ich liebe dich< Von der Explosion ihrer Gefühle, überwältigt, schliefen sie schlussendlich eng umschlungen ein. Ein Klopfen weckte sie aus ihrem erholenden Schlaf. Dann wurde die Türe unsanft geöffnet und Gohan und Trunks platzten ins Zimmer. Maiya erschrak und versteckte sich unter der Decke. Beide sahen aus wie zwei Esel, als sie bemerkten, dass sie störten. Ihnen fielen die Kinnladen bis zu den Kniekehlen. " E-entschuldigt, ääähhh ..... *verlegengrins * wir wollten nicht stören aber der Ball beginnt in 30 Minuten und da wollten wir nachsehen, ob ihr schon ... ähh.. fertig seid. Und deine Frau wollten wir auch sehen." Trunks und Gohan nickten wie zwei Deppen zu jeden ihrer Worte um diese selbst zu bestätigen. Nun reichte es Goten. > Mein Gott sind das Vollidioten.< " SCHERT EUCH SOFORT RAUS HIER!! HABT IHR GEHÖRT?" " Ja entschuldige. Wir wussten ja nicht....." "IHR SEID IMMERNOCH DA! SOLL ICH EUCH ERST IN DIE LUFT JAGEN, DAMIT IHR EUCH VERZIEHT?" " Wir sind ja schon weg." Fluchtartig verließen sie das Zimmer. Goten musste grinsen doch er war immer noch sauer auf seinen Bruder und seinen besten Freund. Maiya hatte sich unter der Decke zusammengerollt. Als er ihr liebevoll die Decke wegzog, sagte er: " Du brauchst dich nicht mehr zu verstecken, die beiden Störenfriede sind weg. Entschuldige diesen Vorfall, die beiden sind manchmal echt unmöglich." Mit rotem Kopf sah sie ihn an. Er war bereits aus dem Bett gestiegen und stand nun nackt vor ihr und sah sie verliebt an. ( Jöh lieb. Wie lieb der aussieht, wenn er nackt is.) Maiyaki hatte sich schnell unter der Decke versteckt, als die beiden hereinplatzen aber nicht schnell genug, denn Gohan hatte die frische Bisswunde auf ihrem Hals sofort entdeckt. Grinsend stand er vor der Tür. > So ist das also. Er hat sofort auf diese Finte angebissen. Er hat mit ihr den Bund geschlossen. Er liebt sie tatsächlich. Ich freu mich für ihn jetzt ist auch endlich er glücklich. Was wohl Videl zu der Neuigkeit sagen wird?< Goten war ja schon aus dem Bett gestiegen. Er hatte sich schnell seinen Gi für den Ball angezogen. Nur Maiyaki hatte mit ihrem Kleid, dass Goten für sie schon fürsorglich bereitgelegt hatte ein kleines Problem. Es passte ihr wie angegossen, doch die Verschlüsse dafür, befanden sich im Rücken und sie konnte sie nicht schließen. Vorsichtig, sah sie zu Goten hinüber, der sich gerade die Haare bürstete. Unsicher fragte sie sich, ob sie ihn fragen sollte, ob er ihr half, das Kleid zu schließen. Kaum hatte sie zuende gedacht, stand er schon hinter ihr und lächelte ihr über den Spiegel gewinnend zu. Auf einmal spürte sie wie seine großen Hände, die zarten Verschlüsse vorsichtig schlossen. Ein angenehmes Gefühl rann ihr den Rücken hinab. Sie hatte sich ihre langen Haare gebürstet, bis sie knisterten und danach zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt. Ein paar Strähnchen, die sie zu Löckchen gewunden hatte umrahmten ihr Gesicht. Das dunkle Rot ihres Kleides passte einfach toll zu ihrem schwarzen Haar und den schönen blauen Augen. > Sie wird alle Frauen in den Schatten stellen. Keine wird schöner sein als sie. < dachte Goten voller Stolz, als er sie nochmals prüfend betrachtete. Etwas unsicher, sah sie in seine schwarzen unergründlichen Augen. Vorsichtig nahm er ihre kleine Hand und hackte sie bei sich unter. Als sie dann ihre Räumlichkeiten verließen, warteten Trunks und Gohan schon gespannt auf das nun angezogene Paar. Gohan blieb die Luft bei ihrem Anblick weg und Trunks sah so aus, als hätte er zum ersten mal eine Frau gesehen. Sein Mund stand sperrangelweit offen und er schnappte merklich nach Luft. " Trunks, mach den Mund zu." raunte Gohan dem Prinzen zu. Goten, der das Verhalten seines besten Freundes verstand, stellte sie zuerst seinem Bruder vor, der ihr herzlich die Hand schüttelte. Als die Reihe an den Prinzen mit dem violetten Haar kam, nahm dieser ihre Hand und küsste sie. Für Maiya kam das sehr überraschend und sie begann etwas ängstlich zu werden doch als er sich als der Prinz von Vegeta vorstellte, war sie doch erleichterter. Sie waren knapp mit dem Vorstellen zuende gekommen, als ein weiblicher Ausruf, Gohan herumfahren lies. " Gohan, da bist du also ich hab dich schon überall gesucht. Warum sagst du mir nicht bescheid, wenn du zu deinem Bruder gehst? Ich hab ihn ja schon so lange nicht mehr gesehen. Es ist wirklich gemein von dir, wenn du mich einfach bei deiner Mutter ablädst." Zuerst konnte Maiya die Frau nicht sehen, da Gohan ihr die Sicht versperrte, aber als sie näher gekommen war, konnte Maiyaki eine hübsche, hochschwangere junge Frau erkennen. Gohan, ging ihr die letzten Meter entgegen. " Es tut mir wirklich leid, Videl mein Schatz, aber ich dachte dass du in deinem Zustand wirklich bei Chichi bleiben solltest." " Zustand? Sagtest du wirklich gerade ZUSTAND? Nun mein geliebter Gatte, erstens, ist das kein Zustand sondern eine Annehmlichkeit im Gegensatz zu deiner Mutter und zweitens, an dem ZUSTAND wie du bereits sagtest, bist du genauso schuld wie ich oder hast du vergessen, was du gemacht hast um mich in dein Bett zu bringen?" " Was hat Chichi nun schon wieder gemacht?" " Vorwürfe was sonst? Sie meinte, dass ich daran schuld sei, dass du deine wissenschaftlichen Arbeiten vernachlässigst. Deine Mutter ist der Meinung, dass ich dich vorsätzlich davon abhalten würde." Maiya sah die Frau interessiert an. Sie kam ihr nicht wie eine typische Saiyajin, doch sie hatte noch nie eine Menschenfrau gesehen, die bei ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft so Energie geladen war wie diese hier. Videl sah nun schelmisch in die Runde, dann stieß sie einen kleinen hocherfreuten Laut aus und rannte auf Goten zu der hatte seine Arme geöffnet und umarmte sie freudig. " Goten wie ich mich freue dich wieder zu sehen. Wen hast du denn hier mitgebracht?" Als er sie aus seiner Umarmung lies, antwortete er fröhlich: " Ich freue mich auch dich wieder zu sehen, Maiyaki, meine Frau kannst du noch nicht kennen."..... " Maiya, dass ist Videl die Frau meines Bruders. Und Videl, das ist Maiyaki.", stellte er sie einander vor. Videl umarmte auch das erstaunte Mädchen und hieß sie willkommen. Die beiden Frauen schienen sich auf anhieb gut zu verstehen. " Ach, es freut mich, dass wir nun doch noch einen Menschen mehr hier haben es gibt wirklich zu wenige von uns hier." Nun meldete sich die schüchterne Maiya zu Wort: " Nun Videl ich muss dich enttäuschen, aber Mensch bin ich keiner, das hier ist mein Heimatplanet." " Aber ja doch das hab ich ganz vergessen, du bist ja eine Szufurujin, Gohan hat mir ja schon von dir erzählt. Aber gelebt hast du bis jetzt auf der Erde, also bist du für mich nicht nur eine Szufurujin, sondern auch ein Mensch. Und ich finde es ganz toll das nicht alle Mitglieder, eines glorreichen und sehr gut entwickelten Volkes ausgelöscht wurden..... Nun, meine starken Männer...", wandte sie sich gut gelaunt an die drei Saiyans, "ihr habt noch eine Minderheit mehr in eurer Mitte, was macht ihr jetzt?" " Na was wohl? Wir beschützen euch, solange ihr an unserer Seite seid, wird euch kein Leid geschehen." Antworteten alle drei beherzt. Schelmisch zwinkerte sie Maiyaki zu, die anfing zu lachen, auch alle anderen lachten. Gohan hatte sich als erster wieder beruhigt und sagte etwas ernster zu seiner großen Liebe: " Videl mein Schatz ich liebe dich, aber wenn wir uns jetzt nicht beeilen, kommen wir zu spät und der König hasst Unpünktlichkeit, überhaupt, wenn die Gäste, für die er gegeben wird die unpünktlichsten sind." Danach machte er eine ausholende Bewegung und zeigte auf Maiyaki und Goten, die sich zärtlich anlächelten und dann küssten. Gohan tat es leid die beiden zu stören, aber sie mussten es noch zum Eröffnungstanz schaffen. Sanft hob er seine Videl vom Boden und begann mit ihr sich in die Lüfte zu erheben. Danach rief er Goten zu, dass sie sich beeilen sollten. Auch Trunks, schwebte schon in der Luft und Maiya konnte es wiedereinmal nicht schaffen. Trunks wendete sich noch mal an Goten: " Beeile dich bitte und flieg auch das geht schneller als Laufen." Dann flog er mit Gohan ein Stück voraus. " Was sollte das heißen? Kannst du das auch?" " Ja sicher, das gehört zu unserer Ausbildung." Antwortete er ihr lächelnd. Stürmisch hob er sie in seine Arme und schon waren sie in der Luft. Maya begann zu lachen und es klang glockenhell. Sie genoss es sich in seinen starken aber auch sehr sanften Armen zu befinden. Als sich dann beide in die Augen sahen, verschwand um sie herum alles. Für Goten existierte nur noch Maiyaki und für sie nur noch Goten. Er mochte sie, nein, er liebte sie sogar, doch etwas in seinem Inneren hinderte ihn daran es ihr zu sagen. " Hey ihr zwei, ihr seid schon hier, kommt runter.", rief Gohan laut und riss Goten aus seinen Träumereien. Der Saiyan bremste abrupt, setzte aber sanft zur Landung an. Dann lies er Maiya sanft aus seinen Armen gleiten, doch ein Arm ruhte besitzergreifend auf ihrer Taille. Die Fünf hatten mehr Glück als Verstand, denn als sie den Ballsaal betraten tanzte das Königspaar gerade den Eröffnungstanz. Vorsichtig bahnten sie sich einen Weg durch die Menge, die dem Paar beim Tanzen zusah. Als sie einen ruhigeren und abgeschiedeneren Platz gefunden hatten, machte sich Gohan mit Trunks auf den Weg um einen Sessel für Videl zu organisieren. Goten blieb bei den beiden Frauen, er wollte seine Maiya nicht alleine lassen. Videl verstrickte das hübsche Mädchen in eine angeregte Unterhaltung über die Erde und Goten sah den paaren, die nun die Tanzfläche betraten beim Tanzen zu. Er schien nicht zu sehen, dass sich eine nicht unattraktive Saiyajinfrau einen weg durch die restliche Menge, genau auf ihn zu bahnte. ..... Die Frau wurde immer entschlossener als sie sah wie Goten die junge Frau neben Videl besitzergreifend ansah. Sie wollte dem ein Ende machen und sponn sich eine kleine List zusammen sie wollte der Neuen an seiner Seite sofort zeigen wo sie hingehörte. Aber wo gehörte sie wirklich hin? Die Saiyan hatte sie noch nie gesehen also blieb nur noch eines zu glauben, er hatte ihr eine Sklavin direkt vor die Augen gesetzt. > Wenn das so ist wird er mir das büßen. Und sie wird sterben. Wie kann sie es nur wagen! < dachte sie voller hass. Er schien sie wirklich nicht zu sehen, aber das würde sich bald ändern. Goten würde nur ihr gehören, nur noch sie sehen und niemand anders mehr. Dachte sie weiter. Dann war sie bei ihrem Ziel angekommen und fiel ihm um den Hals, küsste ihn und begrüßte ihn überschwänglich. " Goten mein Schatz! Wo warst du so lange? Warum warst du nicht sofort nach deiner Landung bei mir? Ich hab schon auf dich gewartet. Ich wollte dich überraschen aber du bist nicht gekommen." Maiyaki erschrak fürchterlich, als das geschah und Videl, die Raven, so hieß die Frau schon kannte, drückte beruhigend Maiya' s Hand und lies sie später wieder los. Goten war selbst überrascht er kannte Raven nur vom sehen. Er wusste, dass sie schon immer etwas von ihm wollte doch er von ihr nicht. >Was soll denn das Gerede?> dachte er nur schlicht und ergreifend. Etwas unsicher fragte er sie: " Raven was redest du da?" Maiya sah ihn verblüfft an Raven auch nur diese spielte ihre Verblüffung. " Ach Goten du weißt ganz genau wovon ich rede. Kannst du dich denn nicht an die Nacht vor deinem Aufbruch erinnern?..... Wer ist das eigentlich? Deine neue Sklavin?", sagte Raven mit einer ausladenden Bewegung auf Maiyaki. Maiya wurde es zuviel schnell suchte sie in der Menge das Weite und schaffte es sogar bis zum Ausgang des Saals. Goten hatte es nicht bemerkt und stand stirnrunzelnd vor Raven. Doch jetzt schön langsam kam es ihm. Sie hatte seine Frau gerade als Sklavin bezeichnet und kompromittiert. Das war alles ihr Plan gewesen. > Wie schwarz doch ihre Seele ist. Wie ihr Haar.< Dachte Goten kurz, dann bekam sie schnell seinen Zorn zu spüren. " Raven hör auf damit. Ich kann mich noch sehr gut an den Abend erinnern aber du warst nicht dabei geschweige denn andere Abende. Wage es nie wieder meine Frau so zu beleidigen. Sie ist keine Sklavin. Lass dir nie wieder so einen Blödsinn ihr gegenüber einfallen!! Hast du gehört?!" Raven wechselte die Gesichtsfarbe und suchte so schnell es ihr nur möglich war das Weite. Als sich Goten wieder umdrehte, waren Videl und Maiya verschwunden. > Wo sind sie bloß?> dachte er, als er Videl auf sich zukommen sah, wusste er sofort, was los war. Maiyaki war verschwunden. Sie lief die Gänge entlang und wusste nicht wohin. Einmal rechts, einmal links einen Gang entlang, bis sie in einer Sackgasse mit nur einer Tür landete. Schluchzend öffnete sie die Tür und blieb verwundert an der Schwelle stehen. Am anderen Ende der Tür, eröffnete sich ihr ein strahlend blauer Himmel und eine voll erblühte Landschaft. Vögel zwitscherten, und Schmetterlinge flatterten friedlich hin und her. Sie betrat diesen Raum. Die Sonne wärmte ihr Gesicht und sie fühlte sich wie zu Hause. Etwas Heimweh nahm von ihr besitz. Es waren ja doch irgendwie nette Menschen gewesen, die sie und ihr Wissen förderten und sie wie einen Menschen behandelten. Goten, Gohan, Trunks und Videl teilten sich auf und begannen Maiya zu suchen. Der Saiyan machte sich große Sorgen um seine Frau, was wenn ihr hier etwas passierte? Er würde sich das nie verzeihen. Videl, die sie auf eigene Faust suchte, schien den richtigen Riecher zu haben, denn sie lief geradewegs auf die Tür des Gartens zu. Inzwischen hatten die 5 alles verpasst, denn nach den ersten 2 Tänzen wurde die Verlobung von Bra der Königstochter und Legolas bekannt gegeben. Auch wollte Vegeta die Heirat von Goten und Maiyaki bekannt geben, doch dies konnte Trunks gerade noch verhindern, denn er teilte seinem Vater mit, dass Maiya verschwunden wäre und Goten nach ihr suchen würde. Also blieb es nur bei Bra und Legolas, der sich für den Glücklichsten aller Saiyans hielt. Naja für den Augenblick jedenfalls. Trunks flog nun schon zum dritten mal durch denselben Gang doch keine Spur von dem Mädchen. Goten und seinem Bruder erging es nicht anders. Als Videl den Garten betrat, sah sie Maiya, die mit dem Rücken zu ihr saß an den Blumen schnuppern. Es tat Videl leid, aber sie musste sie aus ihren kleinen Träumereien reißen. " Der Garten ist schön nichtwahr?" Maiyaki erschrak und drehte sich um. Als sie Videl sah lächelte sie, sie traurig an. (traurig lächeln??? Häh?) " Oh ja , sehr schön sogar? Wer hat ihn erschaffen?" " Königin Bulma, aber lass dich nicht täuschen, alles hier ist echt bis auf die Sonne, die hat sie künstlich herstellen müssen." " Es ist so ruhig und friedlich hier. Warum bist du hierher gekommen?" " Um ehrlich zu sein wir haben dich gesucht. Goten ist ganz außer sich, er macht sich Sorgen und hat Angst um dich. Er scheint dich wirklich zu lieben so hat er sich nämlich noch nie benommen." > Videl hast du sie gefunden?< , tauchte da die Frage von Gohan, der einige Gänge weiter entfernt war. > Ja sie ist mit mir in Bulma's Garten. Beruhige Goten und komm dann mit ihm vorbei.< kam da prompt die Antwort. > Ich liebe dich Videl mein Schatz. Danke.< > Ja , ist gut ich dich auch nur beeile dich mir tut schon alles weh es scheint, dass ich mich überanstrengt hab.< Maiya saß nun ruhig im Gras, das was Videl ihr gesagt hatte, lies sie denken. > Er liebt mich? Nein er hat doch eine andere, wer weiß, was er ihr gesagt hat, damit sie ihm keine Vorwürfe macht..... "Maiya über was denkst du nach?" fragte Videl und lies sich im Halbschatten eines Baumes in der Nähe nieder. " Videl, du siehst blass aus, ist dir nicht gut?" " Nein, nein mir fehlt nichts nur etwas Ruhe. Sieh dir doch die Landschaft in aller Ruhe an und denke weiter an Goten. Ich ruh mich hier im Schatten ein wenig aus und warte auf Gohan, der dürfte bald hier sein um mich zu holen." "Oh, und dir macht es wirklich nichts aus?" "Nein Maiya." Antwortete die junge Frau und lehnte sich etwas zurück. " Ich werd nicht weit weg gehen. Ok? Wenn etwas ist dann brauchst du mich nur zu rufen." " Nett von dir. Maiya jetzt weiß ich endlich was mir gefehlt hat seit ich nicht mehr auf der Erde lebe. Eine nette Schwägerin." Maiyaki stand betroffen vor der Schwangeren und dachte niedergeschmettert, wie sie es wohl aufnehmen würde, wenn Goten sie wieder zurück auf die Erde brachte. Sie musste unbedingt Kontakt mit ihren Adoptiveltern aufnehmen. Ob ihr Videl wohl dabei behilflich wäre? Rigoros schob sie den Gedanken beiseite und betrachtete die Landschaft. Nach einiger Zeit vergaß sie ihre Sorgen und begann 2 wunderschöne Schmetterlinge zu verfolgen. Als ihr das zu bunt wurde, lies sie sich ins Gras fallen und roch geistesabwesend an den gut duftenden Wildblumen rund um sie. In der Zwischenzeit, wurde Videl von Gohan zurück in deren Quartier gebracht, Trunks war auch dabei. Er klopfte Goten aufmunternd auf die Schulter und verlies mit Gohan den Garten. Noch immer etwas aufgewühlt, suchte er ihre Aura. Kaum war er fündig geworden, machte er sich schon auf dem Weg zu ihr. Gott sei dank war sie nicht weit entfernt. Sie befand sich auf einer kleinen Lichtung. Als er dort ankam, sah er sie mit dem Rücken zu sich im Gras sitzen und selbstvergessen an den Blumen schnuppern. Schnell verhielt er den Schritt und beobachtete sie noch einige Zeit, bevor er sich überwand und weiter auf sie zuging. Noch immer schien sie ihn nicht zu bemerken. Als er dann schlussendlich das Wort an sie richtete erschrak Maiyaki fürchterlich. Es tat ihm extrem leid sie so erschrocken zu haben und die Zerknirschung darüber stand ihm ins Gesicht geschrieben. Doch sie sah es nicht. Maiyaki stand schnell auf und strich sich schuldbewusst das Kleid glatt. Sie drehte sich nicht zu ihm um, sie konnte es einfach nicht. Maiya wollte ihn nicht sehen. Als er sie an der Schulter anfasste, fuhr sie sichtlich zusammen und begann leicht zu zittern. Goten dem das natürlich sofort auffiel, bereute seine Aktion und nahm sofort die Hand von ihrer wohlgeformten Schulter. " Maiyaki was ist los mit dir? Dreh dich bitte um und sieh mich an. .... Vertraust du mir denn so wenig, dass du glaubst ich würde dich anlügen wenn ich dir sage, dass ich Raven nur von sehen kenne?" sprach er bekümmert auf sie ein. Unmerklich schüttelte sie den Kopf, schließlich drehte sie sich um und blieb mit gesenktem Kopf vor ihm stehen. Vorsichtig legte er ihr zwei Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf ein wenig an, damit er ihr in ihre wundervollen Augen sehen konnte. Der Anblick ihrer Augen nahm ihm den Atem. Ihre Augen hatten eine dunkelblaue Färbung angenommen mit denen sie seiner Meinung nach noch hübscher aussah. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter und sie seufzte auf. " Hat sie dich denn so tief getroffen? Das hat sie sicher mit Absicht getan. Ich hätte dich warnen sollen vor ihr aber leider ist mir das alles durch deinen Anblick entfallen..... Sie hatte es auch bei Gohan versucht. Hat dir Videl denn nichts davon erzählt?" Leicht schüttelte sie den Kopf. (Ma is die aber gesprächig heute.) Da ihr noch immer Tränen an den Wangen hinunter liefen wechselte er schnell das Thema um sie abzulenken. " Gefällt dir Bulma's Garten?" fragte er nun freundlich. "Ja sehr. Er ist wunderschön." gestand sie ihm nun schon etwas beruhigter. "Hier in der Nähe gibt es einen kleinen See. Willst du mit mir dorthin gehen?" Nach dieser Frage begannen ihr Augen zu leuchten und er brauchte keine Antwort von ihr, denn ihre Augen und ihr Gesicht sprachen Bände. "Oh ja, bitte geh mit mir dorthin." " Nun gut gehen wir." War das einzige, was er noch sagte bevor er sie anlächelte und sich dann mit ihr auf den Weg machte. Raven war noch immer sauer, so hatte sie sich das ganz und gar nicht vorgestellt . Sie musste diese Maiyaki auf jeden Fall loswerden koste es was es wollte. Ihr war die Bisswunde auf ihrem Hals erst zu spät aufgefallen. Nun dachte sie voller Genugtuung führte nichts mehr an ihrem, Tod vorbei. Doch wie würde sie es bewerkstelligen? Im letzten Augenblick fiel ihr noch Gantor ein. Er schuldete ihr noch einen Gefallen und Mord wäre für ihn kein Problem. Schön langsam verrauchte ihre blinde Wut und sie rieb sich unter einer gewissen Vorfreude die Hände. Der Weg zu dem kleinen See war nicht lange und führte einen kleinen Hügel hinauf, in dessen Senke er sich dann befand. Rund um das Wasser blühten die wunderschönsten Wildblumen. Maiya konnte nicht mehr an sich halten und stieß einen erfreuten Schrei aus, danach raffte sie ihr Kleid in die Höhe und lief den Hügel hinunter. Fröhlich lies sie sich in das duftende Gras fallen und blieb mit geschlossenen Augenlidern liegen. Goten, der ihr etwas langsamer folgte blieb über ihr stehen und sah auf sie hinunter. Als sie merkte, dass er bei ihr war öffnete sie die Lider und setzte sich in dem Blütenmeer aufrecht hin. Der Saiyan setzte sich daneben und sah auf die spiegelglatte Oberfläche des Sees. "Goten, erzähle mir doch etwas über eure Bräuche, bitte." Erwartungsvoll blickte sie ihn an. Stirnrunzelnd fragte er sie, was sie denn gerne wissen wolle und sie antwortete darauf mit fragenden blauen Augen: " Erzähl mir doch etwas über den "Bund", Elrond hatte ihn einmal erwähnt, er ist aber nie dazu gekommen, es mir zu erklären." Diese Frage traf ihn hart, wie sollte er ihr denn das erklären? Sein Stirnrunzeln vertiefte sich. >Wie sag ich ihr das jetzt? Sie hat ihn mit mir schon geschlossen, warum hab ich mich so vergessen können. Sie wird nie wieder etwas mit mir zu tun haben wollen. Wie wird sie bloß darauf reagieren wenn ich ihr die Wahrheit sage? Und wie bring ich ihr bei, dass sie nie wieder zurück kann.< Dachte er angestrengt nach. Die Frage hatte ihn sprachlos gemacht, doch ihr erwartungsvoller Blick verlangte eine Antwort und ob er wollte oder nicht, er musste ihr eine geben. " Der Bund ist, .. ach wie erklär ich dir das.... nun gut er ist das Zeichen der Liebe zwischen 2 Saiyans oder auch einem Menschen und einem Saiyan. Er wird geschlossen wenn sich beide am Gipfel, ihrer Leidenschaft in den Hals beißen. Das ist, dann wenn sie sich aufs äußerste verbunden fühlen. Doch danach ist eine Trennung fast nicht mehr möglich, nur mit dem Tod des Partners kann dieses Band durchbrochen werden." Während er das sagte flog ihre Hand wie von selbst, auf die Bisswunde, die er an ihrem Hals hinterlassen hatte. Diese Geste viel ihm kaum auf, so vertieft war er in seine Erklärung. Als er sie wieder ansah, blickte sie ihn immer noch fragend an. Nun platze es aus ihm heraus: " Maiya verstehst du was ich dir damit sagen möchte?.... Du wirst mich nie wieder verlassen können. Du kannst nicht mehr zurück auf die Erde es tut mir so fürchterlich leid dir das angetan zu haben." Zerknirscht beendete er seinen Ausbruch. Danach herrschte Stille eine zermürbende Stille. Betrübt, sah er wieder auf den See und seine Oberfläche. Erschrocken starrte sie ihn an. Doch schön langsam begriff sie. Goten hatte ihr damit eigentlich nur sagen wollen ,dass er sie liebt und sie nicht mehr auf die Erde könnte. Sie wollte ja gar nicht mehr dorthin zurück. Vorsichtig rückte sie näher an ihn heran. Als sie ihre zierliche Hand hob und damit über seine Wange strich, hob er seinen Kopf und sah ihr ins Gesicht. "Goten dir braucht es nicht leid zu tun, du hast mir nichts angetan. Ich möchte nicht mehr zurück ich will bei dir bleiben." Hob sie an zu sprechen. Erleichtert sah er sie an. Mit einem Ruck zog er sie nah an sich heran und hielt sie fest an sich gepresst. Sie schien es nicht zu stören und kuschelte sich noch näher an ihn heran. So saßen beide noch einige Zeit eng umschlungen am Rande des Sees. Nach einiger Zeit begann Maiya zu gähnen und Goten begann zu kichern. "Warum lachst du denn?" "Hmm..., du scheinst heute einen sehr anstrengenden Tag hinter dich gebracht zu haben. Wir sollten uns jetzt in unsere Räumlichkeiten begeben, sonst schläfst du hier noch ein." "Ich will aber noch nicht gehen, hier ist es so schön." Antwortete Maiyaki mit bedauern. er sich mit ihr in den Armen erhob, fragte er sie spöttisch: " Ist es hier denn nicht auch schön?" "Oh, aber ja hier ist auch wundervoll." Sprach sie und schmiegte sich noch näher in seinen Armen an seinen muskulösen Brustkorb. Als sie den Garten verließen, trug er sie noch immer auf Händen. Zärtlich gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass ihnen nicht einmal auffiel, dass sie beobachtet wurden. Trunks hatte sie beobachtet. Er hatte sich Sorgen gemacht als er noch immer Maiyaki's Aura im Garten wahrnehmen konnte, doch als er die zwei nun so beobachtete war er erleichtert darüber zu wissen, dass alles in Ordnung ist. "Ist der Garten immer geöffnet?" "Ja mein Herz das ist er und du kannst ihn wann immer du willst betreten. Bulma wäre sicher glücklich darüber, denn er wird hier im Schloss nicht oft besucht. Wir sind allerdings nicht mehr so lange hier. Du und ich wir reisen in ein paar Tagen auf Gohan's und meinen Landsitz." "Kommt Videl mit und mit?" "Nein, sie wird ihr Kind hier bekommen, da mein Bruder noch viel mit Bulma in den Labors zu tun hat, und weil meine Mutter es so möchte." "Geschieht immer das was deine Mutter möchte?" "Eigentlich nicht, doch diesen Wunsch konnte ihr Videl einfach nicht abschlagen." Nach seiner Antwort herrschte Stille. Sie kuschelte sich noch mehr an seinen warmen Körper und bald darauf war sie eingeschlafen. Als ihre Arme von seinem Hals rutschten, war er sich sicher, dass sie tief und fest schlief. Goten lächelte auf seinen schlummernde Frau hinunter. Wie zart sie aussieht, noch zerbrechlicher, als wenn sie vor mir stünde.< dachte er nach. Maiya kam ihm in diesem Augenblick noch begehrenswerter vor. In ihrem Quartier angekommen, legte er sie vorsichtig um sie nicht zu wecken auf das große Bett. Danach begann er sie auszuziehen, als das erledigt war, deckte er sie mit der Decke zu, denn ihre erregende nähe war schon fast mehr als er ertragen konnte. Leise begann er sich später auch zu entkleiden und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Kaum war das geschehen, kuschelte sie sich schon im Schlaf an ihn, so als würde sie seine Wärme suchen. Maiyaki's Kopf ruhte nun an seinem Herzen, dessen Schlag sich erheblich beschleunigte. Sie schlief tief und fest, ihre langen schwarzen Haare, bedeckten fast gänzlich ihr Gesicht. Liebend strich er ihr die Haare weg und beobachtete sie beim schlafen, bis ihn die eigene Müdigkeit übermannte. Maiya blieb die ganze Nacht mit ihrem Ohr an seinem Herzen liegen. Am nächsten Morgen oder besser gesagt Mittag, wurde sie von einem sanften Kuss auf die Stirn geweckt. Träge begann das Mädchen zu blinzeln. Danach gähnte sie herzhaft und stützte sich auf seinem Brustkorb, auf, an dem sie bis jetzt geschlafen hatte. Verschlafen lächelte sie in sein Gesicht. "Guten Morgen..." sprach Maiya leise und gab ihm einen Kuss. "Wie spät ist es eigentlich?" wollte sie danach noch wissen und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. Doch er lies sie nicht gewähren. "Zu spät um es noch Morgen zu nennen." Gab er ihr fröhlich zur Antwort. Danach verschloss er ihr mit einem leidenschaftlichen Kuss den Mund. Als sie aber weiterhin Anstalten machte, um sich zu befreien und aufzustehen, sah er sie fragend an. Ihre blauen Augen strahlten Verzweiflung und bedauern aus. "Goten ich muss mal." Wisperte sie mit leicht bedauerndem Unterton. Der Saiyajin brach in schallendes Gelächter aus und entlies sie mit den Worten "Na wenn das so ist." aus seiner Umarmung. Schnell erhob sie sich und beeilte sich ins Badezimmer zu kommen. Goten, dem das herumliegen auch zu lang wurde, begab sich auch aus den Federn. Langsam spazierte er in den begehbaren Schrank und suchte einige Sachen zusammen. Als Maiyaki aus dem Bad kam, war das große Bett bereits leer. Suchend blickte sie sich in dem großen Raum um. Goten war weg. Zerknirscht setzte sie sich und sah die etwas unwirtlich erscheinende Winterlandschaft Vegetas vor sich. Als sie dieses trostlose Wetter, das draußen herrschte beobachtete, fragte sie sich was ihr seit gestern noch alles nicht aufgefallen war. > Kein wunder, dass Bulma diesen Garten erschaffen hat. Hier sieht es wirklich nicht schön aus. < Goten hatte ihre Aura bemerkt, sie war wieder im angrenzenden Raum, ob sie ihn schon suchte? Alle Anzeichen dafür sprachen dagegen. Was würde sie jetzt den ganzen Tag machen, wenn er weg war? Warum hat er sie denn so einfach sang und klanglos allein gelassen? Liebte er sie wirklich nicht? Aber am Vortag hatte er ihr doch das Gegenteil gesagt. Sie wusste nicht mehr was sie denken sollte. "Maiya!? Hörst du mich? Es tut mir wirklich leid, aber ich muss mich jetzt fertig machen, und zum Training gehen." während er das sagte, trat er aus dem Schrank und sah, wie sich Maiyaki, abrupt und erstaunt umdrehte. Erleichterung spiegelte sich in den blauen tiefen ihrer Augen. " Schatz was hast du?" " Nichts, ich dachte nur, du hättest mich allein gelassen." " Und das ohne meiner Frau auf wiedersehen zu sagen? Na wofür hältst du mich?" In gespielter Entrüstung setzte er sich auf die andere Kante des Bettes und sah ihr in die Augen. Verlegen senkte sie den Blick. >Maiya ich lass dich nicht allein. Und schon gar nicht ohne dir vorher Bescheid zu sagen.< Gab er ihr über Gedanken zu verstehen. Mit vor erstaunen weit aufgerissenen Augen, sah sie ihn nun wieder an. " Goten, hast du das gerade gesagt?" " Nein ich hab nichts gesagt." " Warum hab ich es dann gehört?" " Weil wir verbunden sind deshalb. Ich hab dir ja gestern erklärt, dass der Bund 2 Saiyans verbindet." " Oh, ..... und das kann ich auch?" " Ja aber ich denke, dass du dafür Übung brauchst." Eine kleine Stille entstand, in der Maiya angestrengt die Stirn runzelte. Plötzlich hörte er in seinem Kopf ihre Stimme: > Na, dann lass uns üben.< Goten blieb die Sprache weg, etwas geschockt sah er sie an. " Woher weißt du wie das geht?" " Ich wusste es nicht ich hab ein wenig geraten, denn wenn du nichts sagst, dann denkst du es, und genau, das hab ich auch versucht." " Du lernst sehr schnell und bist auch noch autodidakt. Ich bin stolz auf dich." " Sag mal Goten hast du eigentlich noch die Kiste, die du mir am ersten Tag unserer Begegnung aus der Kapsel getan hast?" Nach kurzer Überlegung sagte er : " Ja, aber was willst du damit?" " Nun ich hab darin meine alten Sachen und dort ist auch mein Kommunikator. Ich möchte ihn verbessern um damit mit der Erde oder besser gesagt mit meinen Adoptiveltern Verbindung aufzunehmen." "Na dann können wir ja noch schnell ins Labor gehen." schlug er vor. " Ich würde dir aber auch gerne beim Training zusehen ist das möglich?" " Ja das dürfte möglich sein, aber mir beim Trainieren zusehen und deine Erfindung verbessern ich weiß nicht ob wir das alles unter einen Hut bekommen." Schmollend sah sie zu ihm hoch. " Aber ich will beides machen.... ist das denn nicht auch möglich?" Goten lächelte und antwortete ihr: "Weißt du was, das besprechen wir nach unserem Bad." Nach diesen Worten verschloss er mit einem leidenschaftlichen Kuss erneut ihren wundervollen Mund. Derweilen bei Raven: " Gantor ich habe einen Auftrag für dich und den wirst du mir erfüllen, denn das dürfte keine Schwierigkeit für dich sein." Gab sie bestimmend von sich. " Nun Raven worum handelt es sich? Wem soll ich die Knochen brechen?" " Du sollst niemandem die Knochen brechen, du sollst jemanden für mich beseitigen." Sprach sie und erhob sich von dem Sessel auf dem sie saß und vor dem Gantor stand. Nun stand sie knapp vor dem Saiyan. Als sie ihre Hände an seinen gepanzerten Brustkorb hob, holte er tief Luft. " Und wer sollte dieser jemand sein?" wollte der Killer wissen. " Du lieber Gantor, wirst die Frau, die an Hauptmann Gotens Seite weilt beseitigen. Hast du gehört?" " Ja ich hab dich gehört und was springt für mich raus?" "Nunja ... wie soll ich sagen eine gehobenere Stelle im Heer und dazu noch ein kleiner Reichtum?" "Hört sich verlockend an. Wann soll ich sie beseitigen?" fragte er mit einem diabolischen und zugleich gierigem Grinsen. " Am besten jetzt sofort!" gab sie kalt zurück und wandte sich von ihm ab. " Nun Raven so schnell geht das nicht, du weißt gute Morde brauchen ihre Zeit oder willst du, dass irgendwer hier Wind von deinen Intrigen bekommt?" gab er ihr zu Antwort. Danach drehte er sich um und verlies ihr Quartier und stapfte überlegend zu seinen kleinen Räumlichkeiten am anderen Ende des Palastes. >Was sie wohl dazu bewegte, eine andere töten zu lassen? Kann sie denn ihre Reize nicht bei Goten, so wie bei jedem anderen einsetzten? Mal sehen was so besonderes an dieser Frau sein soll, die ich töten muss.< nach diesen Gedanken öffnete er mit ernster Miene die Türe zu seinen bescheidenen Kammern. An der Tür wurde er schon von einer kleinen schwarzen Katze mit einem weißen Pfötchen und einer kleinen weißen Stelle am Herzen begrüßt. Sein Gesichtsausdruck wurde sofort weicher. " Marry mein kleiner Liebling, ich bin es nur hab keine Angst. Bitte setz dich und verwandle dich zurück." Behände hüpfte das kleine Tier auf einen der Stühle die im Zimmer standen und nahm darauf platz. Langsam verwandelte sich die kleine Katze und nahm die Gestallt eines kleinen verängstigt dreinschauenden Kindes an. So wie sie aussah, konnte sie nicht älter als 5 Jahre alt sein. " So ist es schon viel besser. Du bist doch schon ein so großes Mädchen und große Mädchen haben keine Angst oder?" fragte er sie mit weicher Stimme. Das Mädchen nickte eifrig mit dem Kopf und ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von verängstigt in stolz. "Nun komm her und lass dich mal umarmen mein Kind." Fröhlich hüpfte sie vom Sessel und lies sich von ihm umarmen. Danach fragt er sie freundlich: " Marry hast du schon etwas gegessen?" Das kleine Kind schüttelte den gesenkten Kopf. " Ja ich hab ja schon wieder vergessen, dass du nicht gerne ohne Gesellschaft isst. Willst du mitkommen oder lieber hier auf mich warten?" Das kleine Mädchen sah ihn an und bedeutete ihm dann aufgeregt, dass sie mitkommen wolle. "Nun gut....", sprach er "... dann musst du dich wieder in eine Katze verwandeln, denn so kann ich besser auf dich aufpassen." Schnell nahm das Kind wieder diese Gestallt an und sprang in seine abgewinkelten Arme. Nachdem er sie ein paar mal gestreichelt hatte, verlies er mit ihr seine Kammer. Mit einer Vorfreude auf ein üppiges Festmahl begaben sich die beiden auf den Weg zur großen Palastküche. ...... Jedes mal wenn er die kleine Marry ansah erinnerte er sich an den Tag an dem er sie fand. Er landete mit seinem kleinen Erkundungsschiff an jenem zerstörten Planeten wo er sie verschreckt und schwach neben einer Leiche sitzen sah. Der Planet hieß Katana und es war eines von Chimeras zerstörerischen werken gewesen. Eines ihrer Letzten um genau zu sein denn ein paar Tage später wurde sie von König Vegeta und dessen Oberst Kakarot vernichtet. 2 Tage blieb er auf dem Planeten und köderte das kleine Mädchen mit Essbarem, damit sie ihm an Bord folgte. Gantor konnte sie doch nicht dort alleine zurück lassen, obwohl er gefährlich aussah, konnte er keiner Fliege was zuleide tun und schon gar nicht einem Kind. Er war kein Mörder, jedenfalls tötete er nicht mit Absicht. Nur in Notwehr begann er zu töten, doch das kam selten vor. Sie war halb verhungert gewesen, selbst als Kätzchen sah sie unterernährt aus. Am Anfang blieb sie eine kleine Katze und er versuchte mühevoll sie wieder aufzupäppeln. Jedes Mal wenn er ihr etwas zu Essen gab, musste er auch etwas davon essen, sonst verspeiste sie nichts. Marry beäugte ihn jedes mal misstrauisch. Als er mit der kleinen Katze an General Gohans Kreuzer andockte, und mit Marry an Bord ging, hüpfte sie ihm von den Armen und rannte davon. Er fand das kleine Mädchen in Gohans Quartier. Dort befand sich aber auch noch eine sehr streitlustige Frau Namens Videl. Diese hatte sich beschützend vor das kleine Kind gestellt, da sie sich in jenes verwandelt hatte. Gohan stand mit Wut verzerrtem Gesicht vor ihr und wollte, dass sie auf die Seite ginge. Gantor kam danach zwischen die Fronten, da Marry nun wieder auf ihn zulief und sich an einen seiner breiten Beine klammerte. Er musste Gohan nun einen vollständigen Bericht abliefern, aber er durfte das Kind behalten und musste Videl hoch und heilig versprechen, dass er gut auf sie aufpassen würde. Die Beiden waren die einzigen außer ihm, die wussten, dass die Katze an seiner Seite ein Kind war. Dass sie nicht sprach beunruhigte Gantor nicht sonderlich, da er ja wusste, dass sie noch immer einen Schock des Erlebten überwinden musste bis dahin bleib sie wahrscheinlich stumm. Das machte ihm nichts sie wäre trotzdem wie seine eigene Tochter, die er liebte und verehrte. Langsam schritt er die Gänge Richtung Küche entlang und blickte gelegentlich auf das kleine Katzenmädchen in seinen Armen, das neugierig die Umgebung beobachtete. Er spürte, dass sie sich gerne alles näher angesehen hätte, also lies er sie von seinen Armen hinunter. Freudig lief sie nun ein paar Meter vor ihm her und Gantor folgte ihr nachdenklich. Ob er wohl wirklich die Frau von Gohans Bruder töten würde? Er schuldete Raven nichts, doch was wenn sie ungeduldig würde? Sie ließe ihn auch ermorden und was würde dann aus Marry werden? Was sollte er jetzt bloß tun? Ihm fiel nichts ein. Er schätzte die Situation als vollkommen aussichtslos ein. Irgendjemand musste sterben. In der riesengroßen Palastküche angekommen, dort ging es wie immer um die Mittagszeit drunter und drüber, sichtete er schon ein für ihn bestimmtes Tablett. Es war wie immer mit allerlei Köstlichkeiten bereitgestellt worden. Den Wohltäter, der dafür verantwortlich war, dass er im Schloss wohnen und solche Köstlichkeiten genießen durfte, kannte er nicht, aber er konnte sich denken, wer es war. (na könnt ihr das auch??) Nun stand sein Entschluss fest. Gantor würde sie sicher nicht töten Raven müsste sich jemand anderes dafür besorgen. Er würde gleich morgen zu Goten gehen und ihn um einen Posten bei ihm bitten. Vielleicht nimmt er ihn ja als Leibwächter seiner Frau. Nun begann er wieder zu hoffen. Das Gedränge in der Küche wurde immer schlimmer, also löste er sich von seinen Gedanken schnappte sich das Tablett und verlies die "Stätte der Hektik" wie er sich auszudrücken pflegte. Marry lief nun hinter ihm her und gelegentlich hüpfte sie den Sonnenstrahlen hinterher, wenn sie an einem Fenster in den Gängen vorbei kamen. Lächelnd drehte er sich um und sah ihr bei ihrem kleinen Spielchen zu. Sie kam wirklich viel zu selten raus er würde heute mit ihr wieder nach langer Zeit den Garten besuchen, damit sie sich so richtig spielerisch austoben konnte. Das so dachte er braucht ein Kind ganz sicher und so ein einsames wie sie überhaupt. Bei Maiya und Goten inzwischen: "Also nein ich weiß nicht ob wir das tun sollten." Kam da ein etwas halbherziger Protest von Maiyaki. "Aber warum denn nicht? Wir wären dort ganz sicher vollkommen ungestört. Es ist selten jemand dort.", antwortete er etwas übermütig. "Ich hab aber keine Sachen dafür da.", gab sie zurück. " Welche Sachen meinst du?", fragte er gespielt unwissend, sehr wohl wissend, was sie mit "Sachen" meinte. "Goten du weißt was ich meine mit "Sachen"!" rief sie nun aufgebracht. "Ja aber du könntest es wie ich tun und mal Nackt baden, das ist viel lustiger." Mit vor Übermütigkeit und Verlangen glänzenden Augen sah er sie nun an. "Nackt? Und wenn uns jemand sieht?", brachte sie nun wiederum ein, wohl wissend, was er vorhaben würde wenn sie erst einmal dort waren. " Es wird uns keiner sehen, wenn du willst mein Liebling, dann stelle ich sogar 2 Wachen vor den Toren ab, damit keiner uns beobachten kann oder gar recht .... ungelegen kommt." Anscheinend schien sie das nun doch überredet zu haben. Dennoch herrschte für eine weile Stille. " Nun gut." , sprach sie , sich gespielt in ihr Schicksal ergebend " dann lass uns gehen." Mit einem glücklichen Jubelschrei, und freudiger Erwartung wie ein kleines Kind, holte er sich schnell ein Shirt aus dem Schrank und ihr einen langen schwarzen Umhang, der ihm gehörte. Schnell zog er sich das Shirt über und warf ihr nachher den Umhang zu, den sie sich überwarf und der ihr um einiges zu groß war. Schnell suchte er noch ein paar Decken und einiges anderes Zeug zusammen, das sie seiner Meinung nach brauchen würden. Badegewand lies er für sie beide geflissentlich aus. Maiya hatte inzwischen, die Kapsel geöffnet, die ihr Goten noch schnell zugeworfen hatte. Sie enthielt eine Truhe, in die sie alle Dinge Packte, die ihr Goten brachte. Er freute sich wirklich, dass sie eingewilligt hatte mit ihm schwimmen zu gehen. Man konnte es in seinem Gesicht sehen es strahlte richtig. Er sah nun viel jünger aus, wie er da gelöster als sie ihn je sah Sachen zusammen trug. Sie konnte nicht glauben, dass er sich nur über diesen kleinen Ausflug so freuen konnte. Sie waren schnell mit den Vorbereitungen fertig und Maiya hatte wieder ein paar Gewissensbisse (warum denn das schon wieder??) aber, da Goten sich so gefreut hatte, machte sie keinen Rückzieher. Goten machte sich schnell auf den Weg um Elrond aufzutreiben, der vor dem Eingang Wache halten sollte. Der ältere Krieger war noch in seinem Quartier, der jüngere Saiyan hatte wirklich Glück. Elrond folgte sofort, dem Befehl, der mehr Bitte als Befehl gewesen war. Sollte er doch der Leibwächter für Maiyaki werden. Als er wieder zurück bei Maiya angekommen war, saß sie ganz still und etwas unsicher am Rande des großen Bettes. Schön langsam war die Erinnerung an das am Vortag geschehene mit Goten wieder eingefallen. Gott wie konnte sie so etwas vergessen und auch die Folgen davon? Was wenn sie schwanger von ihm würde? Wie würde er reagieren?? So wie es jetzt aussah, würde er sich freuen aber konnte sich das denn nicht ändern? Mit einem Kopfschütteln wischte sie ihre absurden Gedanken beiseite und erhob sich, als er erwartungsvoll im Türrahmen stand. "Maiyaki was ist los? Willst du doch nicht mit mir schwimmen gehen?" "Nein Goten es ist alles in Ordnung. Ich dachte nur an Gestern." Liebend nahm er sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Der Kuss wischte all ihre Zweifel und Gedanken beiseite. Fest in Goten's Umhang eingehüllt, machte sie sich an seiner Seite auf den Weg zum "Paradies" wie sie es nannte. Am Eingang, wartete schon Elrond, der Goten noch kurz und bündig mitteilte, dass der Garten leer wäre. Als das Paar die blühende Landschaft betreten hatte und sich die Tür hinter ihnen schloss, postierte er sich genau vor dem Eingang um Eindringlinge sofort zu behindern. Maiya hatte wirklich alles vergessen und rannte nun fröhlich vor Goten her. Naja der Saiyajin hatte schon erreicht, was er erreichen wollte und ging etwas gemesseneren Schrittes hinter ihr her. Als er bei dem kleinen Gewässer angekommen war, planschte sie schon fröhlich darin herum. Während er einen netten halbschattigen Platz in der Nähe des Sees suchte (und auch fand,...) beobachtete er sie mit neu erwachter Begierde und Leidenschaft. Ihr makelloser Körper rekelte sich entspannt und selbstvergessen an der Wasseroberfläche. Bis jetzt hatte sie sich unbeobachtet gefühlt, aber jetzt spürte sie seine Blicke, die sie fast zu verbrennen drohten. Dennoch war ihr das irgendwie nicht unangenehm. Unter seinen heißen Blicken wurde ihr augenblicklich warm. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung, als er sah wie sie ihn anblickte. Als er nun nackt, wie ihn Gott (Dende!!!???) geschaffen hatte vor ihr stehen sah, stockte ihr der Atem. Sie hatte ihn am Vortag anscheinend nicht genauer angesehen. Ihr war anscheinend einiges an ihm entgangen, als sie ihn da so betrachtete, wie er splitterfasernackt vor ihr stand. Ihre Augen schweiften über seinen gesamten kräftigen Körper. Am längsten, blieben ihre Blicke, aber an seinem besten Stück haften, was ihn noch mehr erregte. Sein bereits erigiertes Glied erhob sich prall aus einem Nest krauser, schwarzer Haare. Schnell wandte sie den blick ab und ihre Wangen bekamen einen zarten rosa Schimmer, als er nun ins Wasser trat und auf sie zukam. Mit einem verspielt ängstlichen Aufschrei flüchtete sie in die Mitte des Sees. Dadurch verlor sie ihn aus den Augen. Als das schwarzhaarige Mädchen sich nun umblickte, konnte sie ihn nicht entdecken. "Goten?? ..... Goten, wo bist du??" rief sie etwas erschrocken über sein verschwinden. Eine kleine Weile lang trat sie still auf der Stelle, doch auf einmal zog sie etwas unter Wasser und hielt sie fest umschlungen. Zuerst bekam sie es mit der Angst zu tun, aber dann dämmerte es ihr wer sie da an sich hielt. Und als er sie dann auch noch unter Wasser küsste (wie viel puste hat der?), war ihr alles klar. (ma was dachtet ihr hmmm??) Nachdem er mit ihr in seinen Armen wieder aufgetaucht war, schwamm er mit ihr in seinen Armen in die Nähe des Ufers. Er hielt sie noch immer fest an seinen mächtigen Körper gepresst. Sie konnte seine Erregung spüren die gegen ihren Körper drückte. In ihrem Inneren begann es zu kribbeln zuerst nur leicht aber das Gefühl wurde immer stärker. Das Wasser umspülte ihrer beider Körper, aber beide spürten es nicht. Sie waren viel zu sehr mit der Begierde des jeweils anderen beschäftigt. Leidenschaftlich küssten sie sich wieder und immer wieder. Vorsichtig lies Goten seine großen Hände über ihren zierlichen Körper wandern. Als er dann mit seiner Zunge an ihrem Mund um Einlass bat lies sie ihn gewähren und lies sich genussvoll in seine Arme sinken. Schnell hatte er ihre Leidenschaft entfacht und sie bäumte sich ihm voller Begierde entgegen. Goten lies nun seinen Mund und seine Zunge begehrend über ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten gleiten. Als er eine ihrer rosa Brustwarzen in den Mund nahm und begann sei zu liebkosen, stieß sie ein Stöhnen aus. Als er von dem kleinen erregtem Knopf abließ, wanderte er mit seinem Kopf etwas höher zu ihrem und raunte ihr eine Frage ins Ohr: " Maiya Schatz was willst du? Was wünscht du dir?" Die Schöne konnte ihm nicht antworten, sie wusste nicht worum sie ihn bitten sollte, wie sie sich ausdrücken sollte. Langsam lies sie ihre kleinen Hände über seinen muskulösen Körper wandern. Als sich ihre kleine Hand schlussendlich um sein Glied schloss, musste er vor Begierde aufstöhnen. Wenn sie so weiter machte, würde er bald explodieren. Doch nun wusste er was sie wollte, was sie sich wünschte. Schnell trug er sie aus dem Wasser. Zärtlich lies er das wunderschöne Wesen in seinen Armen ins Gras gleiten, um gleich darauf sich auf ihr niederzulassen. (Hört sich dumm an oder?) Der Krieger begann wieder dort, wo er mit seinen Liebkosungen aufgehört hatte. Seine Lippen bahnten sich ihren Weg hinunter, bis zu ihrem Nabel. Leidenschaftlich lies er seine Zunge in die kleine Vertiefung gleiten. Maiya schon heiß vor Verlangen bäumte sich ihm entgegen und begann sich unter ihm zu winden. Seine Hand wanderte über ihren Schenkel hinauf bis zu ihrem Zentrum der Leidenschaft. Langsam lies er seinen Zeigefinger über ihre kleine Knospe kreisen. Damit entlockte er ihr ein kehliges Stöhnen. Intuitiv bewegte sie ihren Unterleib rhythmisch zu den Bewegungen seiner Hand. Goten hielt es nicht mehr länger aus er musste sie haben hier und jetzt. Als seine Hand von ihr abließ, stöhnte sie einen Protest, doch seine Hand kam nicht wieder. Statt dessen, reizte er sie nun mit seiner harten Männlichkeit. Aber nicht lange, denn als sie sich wieder unter ihm aufbäumte, drang er kraftvoll in sie. Er trieb sie mit seinen kraftvollen Stößen in ungeahnte Höhen der Leidenschaft. Lustvoll reckte sie sich jedem Stoß entgegen. Als sie sich um ihm zusammenzog. Wusste er, dass sie soweit war. Mit einem letzten kraftvollen Stoß drang er nochmals in sie. Danach zerriss es beide und sie kamen zum Höhepunkt ihrer Leidenschaft. Mit letzter Kraft rollte er von ihr hinunter und zog sie mit sich, so dass sie halb auf ihm lag. Lange konnte keiner von beiden sprechen und so blieben sie eng an einander gekuschelt liegen. Sanft fuhr ihr Goten durch die langen schwarzen Haare und nahm eine ihrer locken und wickelt sie sich um einen seiner Finger. Er fand als erstes seine Sprache wieder und meinte belustigt: " Ich glaube, dass sollten wir öfter tun. Meinst du nicht auch?" Etwas verschämt, sah sie ihn an. Ein roter Schimmer umrahmte ihre Wangen. Doch dann antwortete sie ihm zu seiner Überraschung: "Warum nicht? Wenn es immer so ist?" Goten musste lachen. Ein wundervoller Ton in ihren Ohren, den sie noch nie bei ihm vernommen hatte. Er sah richtig gelöst aus und strahlte sie an. Er sah um Jahre jünger aus, Maiya konnte nun sein wirkliches Alter an ihm erkennen. Sie wusste nicht einmal, wie alt er überhaupt war aber so wie jetzt war er sicher nicht älter als 21. Doch die Narben, die sie an seinem Körper sah, sprachen eine andere Sprache für sie. Vorsichtig, strich sie mit ihrer Zunge über eine narbe, die wahrscheinlich aus einem seiner Kämpfe stammte und fast diagonal über seinen Brustkorb verlief. Sein lachen verebbte und er strich ihr von ihrem Tun überrascht zärtlich ihren Rücken entlang. "Du bist das wunderbarste Geschöpf, dem ich je begegnet bin." flüsterte er ihr erregt ins Ohr. Ihre blauen Augen, funkelten ihm voller Liebe entgegen, als sie erwiderte: "Danke." Und in Gedanken fügte sie dem noch bei: >Hoffentlich bin ich auch die letzte die du so glücklich machst.<, da ihr Raven wieder in den Sinn kam. Goten hatte diesen Gedanken gehört und antwortete ihr nun: "Oh, ja du wirst die einzige und letzte sein. So etwas wie bei dir hab ich noch nie erlebt. Ich kann mich nicht erinnern je jemanden so begehrt zu haben wie dich." Von einer Sekunde zur anderen, veränderte sich ihr Blick. Traurigkeit verschleierte für einen Augenblick ihre wunderschönen Augen, in denen er jede Regung ihres Gemüts so gut lesen konnte. In jenem Moment, als er ihr das sagte, wusste er, dass er weh tat. Er hätte ihr die Wahrheit sagen sollen. Aber was war die Wahrheit? Fragte er sich selbst. Wie gerne hätte er ihr gesagt, was sie hören wollte, aber er konnte nicht etwas hinderte ihn daran. Er spürte wie sie sich in seinen Armen versteifte und hasste sich in diesem Augenblick selbst, weil er ihr und sich selbst diesen wundervoll beginnenden Tag so grundlegend zerstört hatte. Die wundervolle Atmosphäre der vorangegangenen Extase, war wie vernichtet und wirklich unwiederbringbar zerstört. Sie wollte sich aus seinem Griff befreien und er entlies sie widerstandslos aus ihr. Seufzend stand sie auf. Für Goten war es wie ein fester Faustschlag in die Magengegend. Alles war für ihn nun verfahren, diesen Fehler konnte er nicht mehr gut machen. Dachte er jedenfalls. Maiyaki hatte sich bereits damit abgefunden, dass er sie nur begehrte, aber wenn sie daran dachte, versetzte es ihr einen Stich ins Herz. Ein kleiner Hoffnungsschimmer aber stahl sich dennoch in ihre Gedankengänge. Vielleicht würde er sie doch beginnen zu lieben und ihr das auch sagen. An diesen Hoffnungsschimmer begann sie sich zu klammern. Als sie sich nackt von ihm Fortbewegte, folgte ihr sein sehnsuchtsvoller Blick. Sie konnte seine Blicke fühlen, aber sie drehte sich nicht um, sondern ging zurück zu der Lagerstätte, die Goten begonnen hatte herzustellen. Nun erhob auch er sich und bewegte sich auf sie zu. Noch immer hatte sie ihm den Rücken zugekehrt. >Warum hab ich ihr nicht gesagt, was sie hören wollte? Wie mach ich das bloß wieder gut?< dachte er zerknirscht. Mit gesenktem Kopf und grübelnd gesellte er sich zu ihr. Maiya, die sich in eines der weißen Handtücher gewickelt hatte, die sich in der Kiste befanden, saß nun in der Wiese und hielt ihr Antlitz der Sonne entgegen. Ihr Anblick schnitt Goten ins Herz. Ja es war doch mehr als nur Leidenschaft, die er für sie empfand. Er wusste nicht wie er sie ansprechen sollte. >Mein Schatz es tut mir leid.< sendete er ihr reuig über seine Gedanken. "Es ist schon gut Goten. Wir sind verbunden." antwortete sie ihm gelassen. Sie hatte sich wirklich zwangsweise damit abgefunden, was ihn erstaunte. Aber warum beruhigte ihn ihre Antwort nicht? Weil er sich vielleicht selber nicht damit abfinden konnte? Er setzte sich nun zu ihr und schlang seine muskulösen Arme um sie. Maiya ergab sich in diese wundervoll zärtliche Umarmung und schloss die Augen. " Hauptmann!?......... Hauptmann Goten!?" die Rufe von Elrond wurden laut und ließen beide aufschrecken. Goten wusste, dass Elrond seine Aura orten konnte, aber sein Wachmann besaß so viel guten Anstand, dass er ihn mit seinen Rufen warnte, bevor er auch nur in seine Nähe kam. Dafür war ihm Goten dankbar. Der Saiyan rief dem Krieger nun einen knappen Befehl zu. Als er Maiya los lies und sich schnell erhob, tat sie es ihm gleich und blinzelte ihn erschrocken an. Als er sich zu ihrem Gesicht hinunter beugte, und sie Leidenschaftlich küsste, wusste sie, dass er nun fort müsste. Nachdem er sich schnell angezogen hatte, flüsterte er ihr ins Ohr, dass sie auf ihn warten sollte. Es würde nicht lange dauern, versicherte er ihr. Wie betäubt nickte sie und Goten eilte davon aber nicht ohne sie noch einmal fest an sich zu ziehen und zu küssen. Hoffnungsvoll blickte sie ihm nach. Als er aus ihrer Sicht verschwand drehte sie sich um und sah sich den weitern Inhalt der Kiste an. "Worum geht es? Was ist so dringend, dass du mich von meiner Frau wegholst?" fragte er den Wächter. "Es tut mir leid." sprach der Krieger ohne Reue " Aber Gantor ein Krieger aus Gohan's Trupp war an mich herangetreten. Er sagte es ginge um das Leben ihrer Frau." " Hatte er noch etwas anderes zu dir gesagt?" "Nein, denn als ich hörte um was es geht befahl ich ihm zu warten und begab mich sofort zu ihnen." " Na dann lass uns gehen und hören, was Gantor zu sagen hat." Als sie aus dem Garten herausgetreten waren, empfing sie schon ein recht aufgeregter Saiyan, der eine kleine Katze auf den Armen hatte. Er sah in Goten's Augen wirklich komisch aus, aber er machte sich nichts daraus. Das Kätzchen wollte sich aus Gantor's Griff befreien, doch er lies das kleine Tier nicht gewähren, was das Geschöpf mit einem protestierenden Miauen quittierte. Der Krieger verbeugte sich vor dem Hauptmann. " Nun was führt dich zu mir?" hob Goten an zu sprechen. " Ihre Frau Hauptmann." antwortete der angesprochene schnell. " Was ist mit meiner Frau?" " Sie soll ermordet werden." Diese Aussage traf Goten wie ein Schlag von der Seite. Wer wollte seine Frau umbringen und weshalb? " Du wirst mir jetzt haarklein berichten, woher du dass weißt." befahl er dem Krieger, der mit heftigem Kopfnicken sofort mit seinem Bericht begann. Als er geendet hatte, hätte ihm Goten sehr gerne den Hals umgedreht und wenn nicht ihm, dann wenigstens Raven, die sich für besonders schlau hielt. Gantor hatte wirklich Mut bewiesen, als er zu Goten kam um ihm zu berichte, was er tun sollte. "Und, wirst du versuchen sie zu töten?" " Nein Hauptmann, denn ich hatte eurem Bruder Treue geschworen und diese treue geht jetzt auf euch über. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um eure Frau vor Saiyans wie Raven zu schützen." " Das ist gut zu hören. Du willst also mit Elrond meine Frau bewachen? Nun gut du hast deine Treue bewiesen, also pack deine Sachen. Denn du wirst mit Elrond und meiner Frau Maiyaki von hier Fortgehen." " Ja Hauptmann! Wie ihr wünscht." " Gantor bereite alles für die Abreise meiner Frau vor." " Zu befehl." Der Saiyan salutierte und marschierte schnellen Schrittes den Gang entlang. " Gantor du holst meine Frau und bringst sie auf mein Quartier, sag ihr aber nicht was los ist. Beruhige sie so gut du kannst und bleibe bei ihr, bis ich wieder zu dir zurück komme." "Ja Hauptmann. Nur noch eines. Was habt ihr jetzt in der Zwischenzeit vor?" " Ich gehe zum König und sage ihm bescheid, dass wir das Schloss verlassen. Aber nun geh und beschütze meine Frau." Lautete nun die kurze Auskunft, die er Elrond zu Teil haben lies. Danach, stürmte Goten davon und lies Elrond bei seiner Frau zurück. Maiya saß nun wieder etwas angespannt im Gras und wartete auf Goten, doch statt ihm taucht nun Elrond auf. Sie hatte sich ein leichtes Sommerkleid angezogen, das Goten eingepackt hatte. Als sie den Saiyajin sah begann ihr Herz zu rasen und sie lief aufgeregt auf Elrond zu, der sie beruhigte und wieder zurück in ihr Quartier brachte. Ganz beruhigen konnte er sie nicht, das wusste er. Doch sie verhielt sich wie sie sich verhalten sollte und wartete mit Elrond auf Goten. Er brachte sie ein wenig auf andere Gedanken, er besorgte ihr sogar Werkzeug und alles andere, das sie brauchte um ihren Kommunikator wieder tauglich zu machen. Dank dem älteren Krieger, fiel ihr kaum auf, dass Goten schon seit einigen Stunden fort war. Erst als es in den Räumlichkeiten dunkler wurde, begann sie wieder unruhig zu werden. Aber Panik machte sich in ihr keine breit, denn Elrond war ja an ihrer Seite und ihm vertraute sie. Goten tauchte auch zum Abendessen nicht auf, aber dafür kam Trunks um mit ihr und Elrond zu speisen. Nachdem sie sich an der Vielzahl von Leckerbissen gütlich getan hatten, berichtete Trunks ihr, dass er sie und eine Hand voll Krieger zu Goten's Anwesen bringen sollte, aber Gründe dafür wollte er ihr nicht geben. Blass und aufgeregt folgte sie den beiden, als es an der Zeit war aufzubrechen. " Warum hat mir Goten das nicht selbst gesagt?" " Es tut mir leid, dass ich dir das sagen musste, aber Goten musste bei meinem Vater bleiben. Aber er kommt sofort nach, wenn die Konferenz vorbei ist." Trunks brachte sie eskortiert von seinen Leibwachen zum königlichen Raumgleiter, der sie nach "Serath" bringen sollte. An Bord bekam sie ein äußerst geräumiges Zimmer, für die 3 Stunden andauernde Reise. Anschließend wurde ihr Gantor vorgestellt, der wie immer seine kleine Katze bei sich hatte. Das kleine Tier lies Maiya etwas die Sorgen vergessen. Trunks und Marry (die Katze) leisteten ihr die gesamte Reise Gesellschaft, während Gantor und Elrond abwechselnd Wache hielten. Trunks brachte einige male Maiyaki sogar zum Lachen, was ihm sehr gut gefiel. Wenn sie nicht schon mit Goten verheiratet wäre, dann hätte er sie mit einem gewissen Triumph zu der seinen gemacht, aber so war er froh wenigstens mit ihr befreundet zu sein. Die 3 Stunden waren schnell vergangen, sodass sie ganz überrascht war, als sie landeten. Das Schloss, das sie nun betrat, stand dem königlichem um nichts nach bemerkte sie so am Rande, denn viel hatte sie davon ja nicht gesehen. Trunks blieb noch eine weitere Woche bei der jungen Frau. Er kümmerte sich sehr gut um sie. Maiya wurde von ihm unterhalten, er ging mit ihr oft im Schlossgarten spazieren. Der Prinz zeigte ihr sogar, wie man auf einem der Drachen ritt, die in den Landen von Vegeta zu finden waren. Goten hatte einige davon in einem Horst nahe dem Schloss domestiziert. Maiyaki lernte schnell und so machten sie bald ausgedehntere Ausflüge auf dem weitreichenden Arial von "Serath" , wie Goten und Gohan dieses Land und das dazugehörende Schloss benannten. Die beiden, wurden in der kurzen Zeit richtig gute Freunde, selbst das Hauspersonal, liebte die neue Herrin, die mit jedem gerne Redete und für alles offen war und selbst einige Veränderungen vornahm. Trunks riet ihr das zu tun und Videl's Anfänge zu beenden. Auch wenn sie viel zu tun hatte und immer wieder etwas abgelenkt wurde, machte sie sich Sorgen um Goten, der schon Seit über einer Woche von ihr getrennt war. Wie wenn Trunks es gemerkt hätte, kam es an jenem Abend zur Sprache. " Du liebst ihn nicht wahr?" " Warum fragst du mich das?" " Weil ich es gerne wissen möchte deshalb." Mit einem traurigen Seufzer antwortete sie : " Ja ich liebe ihn." " Maiya das hat sich aber nicht sehr überzeugt angehört. Eher wie ...Ja aber.... was hast du für Bedenken?" " Er liebt mich nicht!" begehrte sie nun Trunks gegenüber auf. " Doch er liebt dich. Er hatte aber so etwas noch nie erlebt. Um ehrlich zu sein ich auch nicht, und wenn du nicht mit ihm verheiratet wärst, dann hätte ich mich an seiner Stelle in dich verliebt." Seine Worten trafen Maiya wie ein Schlag. " Du bist in weniger als einer Woche zu einer meiner besten Freunde geworden." sprach er weiter. " Ich hab dich so lieb wie meine eigene Schwester." " Warum hat er mich dann fortbringen lassen?" " Weil du in Gefahr warst. Und diese Gefahr ist noch nicht gebannt. Er liebt dich so glaub mir doch er würde alles für dich tun. Ich hab ihn in den paar Tagen wo ich ihn wieder sah total verändert vorgefunden. Als ich dich dann traf, wusste ich warum er so anders war." Maiya konnte und wollte nicht glauben was sie da hörte. >Wenn es doch wohl wahr wäre.< dachte sie etwas niedergeschlagen. Trunks bemerkte, dass er ihr zuviel gesagt hatte und dass sie ihm nicht glaubte. Er hoffte inständig, nachdem sie das Esszimmer verlassen hatte, dass Beide doch noch glücklich miteinander würden. Maiya schlief in dieser Nacht nicht gut. Nachdem sie sich einige Stunden lang in ihrem Bett herumgewälzt hatte, ohne richtig Schlaf zu finden, gab sie es auf und stand auf. Leicht fröstelnd, wickelte sie sich in ihren Morgenmantel und verlies ihr Schlafgemach, um sich ein bisschen Ablenkung von ihren beunruhigenden Gedanken zu holen. Doch nichts brachte sie dazu nicht an Goten zu denken, alles führte nur zu ihn. Die Reaktion ihrer Mutter, als sie ihr mitteilte, dass sie mit einem Saiyajinkrieger verheiratet war lies sie bitter auflachen. Daria war beinahe in Ohnmacht gefallen, sie stellte sich sicherlich einen blutrünstigen Halbaffen vor, der an ihrer Seite weilte und sie besitzergreifend beobachtete was er natürlich nicht ist ist. Angefleht hatte sie ihre Tochter diesem Volk nicht zu trauen, und auf schnellstem Wege wieder zurück zu kehren auf die Erde. Nein an das wollte Maiyaki ganz und gar nicht denken. Goten zu verlassen, wäre für sie der letzte Ausweg. Sie würde bei ihm bleiben, oder wenigstens in seiner Nähe verbesserte sie sich sofort im Stillen, denn er war nicht hier bei ihr. Er war noch immer im königlichen Palast. Doch ein inneres Gefühl flüsterte ihr leise ins Ohr, dass er doch hier war. Schaudernd beschleunigte sie ihren Schritt. Als sie an der großen Bibliothek vorbei kam, konnte sie Stimmen vernehmen. Leise schlich sie sich näher an die Türe. Jetzt war es gewiss, Goten war hier bei ihr. Sie konnte seine tiefe melodische Stimme vernehmen und ein enormes Hochgefühl stieg in ihr auf. " Goten wo warst du so lange? Warum bist du nicht sofort nachgekommen?" fragte nun Trunks. " Es war Vollmond, deshalb, ich konnte nicht kommen, ich hatte doch noch meinen Schwanz. Du weißt wie wichtig es für einen Saiyan ist einmal in fünf Jahren ein Oozaru zu werden. Danach wurde mir der Schweif entfernt, und ich verlor für einige Zeit meine Kraft. Ich würde Maiya wenig nutzen, wenn ich keine Kraft habe um sie zu beschützen." antwortete der angesprochene mit schon fast müder Stimme " Das ist nicht wahr!" die Worte von Maiya ließen die Krieger aufschrecken. Goten sprang von seinem Stuhl auf, in dem er bis jetzt bequem gesessen hatte und schritt ihr schnell entgegen. Sie rührte sich nicht von der Stelle, sondern blieb beinahe stocksteif an der Schwelle der Türe stehen. Als er nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war, lief sie mit Freudentränen auf ihren Geliebten zu. Freudig lief sie ihm in die geöffneten Arme und er schloss sie beschützend und liebend um sie. Er hatte sie so sehr vermisst, als er allein und etwas Kraftlos in seinem großen Bett gelegen hatte und sie nicht da war. Sie wieder in seinen Armen zu halten und ganz nah an sich zu fühlen brachte in ihm eine ungeahnte Freude hervor. " Ich habe dich so vermisst." weinte sie in seine starke Umarmung. " Ich dich auch mein Liebling." gab er tröstend zurück und küsste ihr Haar. Voller Freude hob sie ihren Kopf und küsste ihn. Überrasch erwiderte er diesen Ausdruck ihrer tiefen Gefühle. Trunks war bereits aus dem Raum verschwunden, denn er wollte um nichts in der Welt, diesen Augenblick der Wiedersehensfreude stören. Doch auch wenn er laut singend den Raum verlassen hätte, wär es dem Paar nicht besonders aufgefallen. Sie waren viel zu sehr miteinander beschäftigt. Schwungvoll hob er sie, nachdem sie sich in seinen starken Händen wieder beruhigt hatte auf seine Arme und trug sie zurück in ihr Schlafzimmer. " Goten?" " Ja, mein Schatz was ist?" " Lass mich nie wieder allein." " Ja mein Herz das schwör ich dir hoch und heilig, nie wieder lass ich dich alleine." Nach seinem leidenschaftlichen Schwur, begann sie ihn wieder zu küssen. Die nach einiger Zeit zu leidenschaftlichen Küssen heranwuchsen. Als sie in ihre Räumlichkeiten traten, stieß Goten die Türe schwungvoll hinter sich zu. Und man konnte Maiya unterdrückt lachen hören hinter der verschlossenen Tür. Zeitsprung: Fast ein halbes Jahr war jetzt schon vergangen, nachdem Goten und Maiyaki sich auf "Serath" zurückgezogen hatten. Auch Gohan und seine Frau Videl waren einige Wochen, nach deren Ankunft eingetroffen. Mit dabei hatten sie, wie sollte es anders sein, Pan ihre gemeinsame Tochter, die jedes Mal, wenn sie protestierend weinte oder schrie, den Stolz des starken Papas anschwellen lies. Jedenfalls kam nach diesen besagten 6 Monaten ein Bote des Königs, der zur Hochzeit und zum anschließenden Hochzeitsball seiner Tochter Bra lud. Nachdem der Bote das Schloss wieder verlassen hatte, tauschten die zwei Saiyans im GR besorgte Blicke aus. "Meinst du es ist eine gute Idee, wenn ich mit Maiya wieder ins königliche Schloss einziehe?" " Sie ist sicher nicht gut, du weißt, dass wir Raven nicht von deiner Frau fernhalten können, selbst wenn sie Vegeta zwangsweise auf eine lange Reise geschickt hat. Sie wird sicher auch dort sein." Goten runzelte besogt die Stirn. Die Schwester seines besten Freundes heiratete und er wäre nicht hier. " Goten, wir müssen aber dorthin, denn Bra ist eine gute Freundin meiner Frau und wir sind nicht nur Vegeta sondern auch seiner Familie verpflichtet. Und Vegeta wird sicher für die Sicherheit unserer Frauen sorgen." Gohan nahm ihm damit die Entscheidung ab. Sorgenvoll sahen sich die Brüder nun an. Gohan wusste, dass es auf keinem Fall sicher für Maiyaki sein würde, denn Raven hatte am Hof des Königs einige Macht, aber auch Bulma hatte Macht fast noch mehr als ihr eigener Mann, sie würden sie irgendwie ruhig stellen müssen, aber wie? Goten hatte seine Frau fest in sein Herz geschlossen, wenn man sie ihm nun nehmen würde, wäre es für ihn vernichtend und nichts würde mehr sein wie vorher, keiner der beiden wollte daran denken, wie es ohne ihr wäre. Während Gohan und Goten trainierten, beschäftigten sich die beiden Frauen mit Pan, oder Videl sah Maiya zu, wie sie, einige Computer und weiteres Spielzeug für die Saiyans bastelte aber auch klein Pan bekam den feinsten Hightech von Maiya zum Spielen. Gelegentlich half ihr Videl dabei, denn auch sie kannte sich mit Technik recht gut aus. Gohan staunte schon vor Wochen nicht schlecht, als seine kleine Tochter durch die Gegend flog. Videl hatte der kleinen die erst krabbeln konnte, schon das Fliegen beigebracht. Mit 6 ½ Monaten war das schon eine starke Leistung. Und der Papa war mit stolzgeschwellter Brust wieder in den GR abgezogen um weiterzutrainieren. Maiya ging es sehr gut sie liebte Goten und er sie auch, das sagte sie sich jeden Tag nach einer wundervollen Nacht mit ihm. Doch in den letzten Monaten wurde ihr Morgens immer schlecht, sie wusste selbst nicht warum, bis sie einmal alleine mit Videl ein vertrauliches Gespräch führte. Bis jetzt hatte sie ihm ihr Geheimnis vorenthalten, doch das Wissen darum, machte sie jeden Tag aufs neue glücklich. Videl hatte ihr geschworen es niemandem zu erzählen und sie vertraute ihr. Ja sie waren die besten Freundinnen geworden, die Freud und Leid miteinander teilten. " Maiya hast du heute Lust mit mir einen Ausflug mit den Drachen zu machen??" fragte sie Videl wie aus heiterem Himmel. " Ja warum nicht. Aber was machst du mit Pan?" antwortete die junge Frau gelassen. " Tja was machen wir mit ihr? .... Ihr Papa wird sicher auf sie aufpassen.", gab Videl gut gelaunt zurück und hob das spielende Kind vom Boden hoch. " Gantor!!" rief Maiyaki nach ihrem neuen Wächter, mit dem sie sich genauso gut vertrug wie mit Elrond. Marry war diesmal nicht an seiner Seite das Mädchen war, an der Seite von Videl, die für Maiya das Rätsel um die kleine Katze gelöst hatte. Das Kind entwickelte sich prächtig, nur sprechen wollte sie nicht. " Ja Maiyaki du hast mich gerufen?" Gantor stand an der Tür und sah sie fragend an. " Ja das hab ich, triff bitte alle Vorbereitungen für einen Ausritt, wir würden gerne einen Ausflug machen." " Soll ich wie immer Levithian für dich vorbereiten?" " Ja bitte und für Videl, Conquerer!" " Wird sofort erledigt, brauchst du sonst noch etwas?" " Nein! Wir werden in 10 Minuten aufbrechen." " Gut dann wird alles vorbereitet sein." Nachdem das gesagt war, verlies Gantor wieder den Raum. Aber nicht bevor er Marry noch einmal fest gedrückt hatte, die stürmisch auf ihn zugerannt kam, als er den Raum betrat. Videl und Maiya brachten die kleine Pan zu ihrem Vater, der sie sofort in seine großen Arme nahm. Marry hatte sich wieder in eine kleine Katze verwandelt und stand neugierig neben Maiya's Beinen. Das Mädchen blieb immer in ihrer Nähe. .... Während die 2 Frauen über die Ländereien flogen, genoss Maiya die frische Luft und begann sich völlig frei zu fühlen. Nach einiger Zeit, lenkte Videl ihren Drachen knapp neben Maiya's. Beide Frauen lachten sich an. " Sag Maiya, wann willst du es Goten eigentlich sagen? Er wird bald die Aura des Kindes spüren, das du unter dem Herzen trägst." " Ich weiß es nicht ich habe irgendwie Angst davor es ihm zu sagen." " Du wirst es ihm nicht verheimlichen können." " Das weiß ich, aber was soll ich machen? Ich werde es ihm sicher bald verraten." Videl gab sich mit dem zur Zeit zufrieden. Sie wollte ihre Freundin nicht drängen. Also lenkte sie ihr Gespräch auf andere Themen. Als sie zurückkehrten, hatte Maiya ordentlich wieder Farbe im Gesicht und lachte fröhlich in der Einganshalle, über einen Scherz von Videl. Goten konnte ihr Lachen schon von weitem hören und sein Herz schlug schneller bei dem Gedanken an sie. Schnell bewegte er sich in ihre Nähe. Jetzt mischte sich auch das Lachen von Videl dazu. Als er zu den Beiden in die Einganshalle stieß, drehte sich Maiyaki gerade zu ihm um. Lachend lief sie auf ihn zu und gab ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte. " Na wo wart ihr zwei denn?" " Wir waren mit den Drachen unterwegs." teilte sie ihm lächelnd mit. Videl hatte sich schnell verabschiedet, denn Gohans Geduld hing sicher schon am seidenen Faden. Die kleine Pan konnte trotz ihrer Jugend manchmal bei ihrem Papa so richtig nervig werden. Fröhlich begaben sich die beiden in den Speisesaal um zu Abend zu Essen. Danach, begleitete der Saiyan sie in ihre Gemächer. An diesem Abend hatte er noch viel zu erledigen, also entschuldigte er sich bei seiner Frau und ging wieder. Es kam oft vor, dass er noch etwas zu erledigen hatte, meistens sprach er noch mit seinem Bruder über die Trainingspläne seiner Truppen, also machte sie sich keine Sorgen darüber, denn meistens folgte eine angenehme Nacht in seinen starken Armen. .... Maiya stand gerade im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild. > Heute werde ich es ihm sagen. Egal wie er reagiert ich freue mich auf das Kind.< Entschlossen blickte sie sich entgegen. Als sie die Türe hörte, wickelte sie sich wieder in ihren Bademantel und drehte sich schnell um und verlies den Raum. " Maiya ich muß mit dir reden.", sagte Goten etwas ernst zu ihr. Mit gerunzelter Stirn, sah sie ihn fragend an und dachte bei sich: > Was ist bloß los? Warum ist er so ernst.< Schnell verwarf sie wieder den Gedanken ihm zu sagen, dass er Vater wird. " Was ist denn los? Was willst du mit mir bereden?", fragte sie ihn mit immer noch gerunzelter Stirn. " Wir müssen ins königliche Schloss zurück, denn Bra heiratet in ein paar Tagen meinen ersten Offizier. Sie ist die Königstochter und wir wurden eingeladen.", sprach er ernst. " Wir müssen schon Morgen aufbrechen um schon an den vorangehenden Feierlichkeiten teilzunehmen." Das traf die hübsche Frau wie ein Schlag. > Raven wird auch dort sein.<, dachte sie besorgt. Wie wenn er ihre Gedanken gelesen hätte, fügte er noch hinzu: " Du wirst bei uns sicher sein, Legolas, Gantor, Trunks und ich, wir passen auf dich auf." Das beruhigte sie ein wenig. Sie wollte nicht noch einmal Raven begegnen, das war aber sicher nicht unvermeidbar. Sie musste sich ihr stellen, ihr und ihrem falschen Spiel. Goten versuchte seine Frau und sich selbst auf andere Gedanken zu bringen. Beruhigend schloss er sie in seine Umarmung und hielt sie lange fest, so wie er es immer tat, wenn sie sich geliebt hatten. Ihre Beine wurden weich und begannen ihr den Dienst zu versagen. Er hob sie in seine Arme und trug sie zum Bett. Vorsichtig, legte er sie darauf. Danach, gesellte er sich sofort zu ihr und schloss sie wieder in seine Umarmung, in die sie sich wieder nähesuchend ergab. Sie liebte ihn, das wusste er. Er würde alles für ihre Sicherheit tun, schwor er sich. ... Sie waren schon seit drei Tagen wieder im Schloss. Erfreut machte Bra die Bekanntschaft mit Goten's Frau. Viel hatte sie von dieser erlösenden Frau nicht gehört, nur ihre Schönheit, war im gesamten Schloss bekannt. Selbst Legolas ihr Verlobter konnte ihr nicht viel über sie berichten. Die einzigen, von denen sie etwas erfuhr, waren ihre Mutter und Videl, die Oft mit ihr Kommunizierte, dank dem Kommunikator, den ihr Trunks Mitgebracht hatte. Ihre Mutter hatte ihr von dem Vorkommnis bei ihrem Vater erzählt und sie war überrascht zu hören, dass diese hübsche Frau eine Szufurujin ist. Aber die Überraschung schwand, als sie nun direkt vor ihr stand und sich mit ihr unterhielt. Der Ball war nun voll im Gange und die Paare tanzten wild an den beiden Frauen, die sich unterhielten vorbei. Maiya stand mit dem Rücken zur Menge und beantwortete gerade eine Frage von Bra, als sie einen harten Stoß gegen den Kopf, der alles rund um sie schwarz werden lies. Bra schrie kurz auf und fing dann die junge Frau auf, die sonst ohnmächtig zu Boden gefallen wäre. Goten hörte den schrei und bahnte sich schnell einen Weg durch die Menge. Bei Bra angekommen, sah er schon was passiert war. Die Leibwache des Königs, hatte die Prinzessin umringt und versperrte allen weiteren, bis auf Goten, der schon bei ihnen war die Sicht auf seine wunderschöne Frau. " Bra was ist passiert?" " Ich weiß es nicht. Maiya unterhielt sich mit mir, als sie ganz plötzlich umfiel." " Hast du gesehen wer an ihr vorbei tanzte?" " Nein. Ja,...." " Was jetzt!" " Ja, es kam mir so vor, als wär es Raven gewesen." Nun hatte sich auch Vegeta zu ihnen begeben, denn er glaubte, dass es seine Tochter getroffen hatte. " Goten sie lebt schnapp dir endlich Raven, bevor sie von hier abhaut." War Vegta's Anweisung zu hören, der sah wer hier ohnmächtig am Boden lag. Goten sah den Saiyan an und fragte dann schnell: " Wo ist sie?" " Bereits auf den Weg zu Kan- is- tra! Aber jetzt geh endlich nimm dir ein Schiff aus meiner Flotte und beeile dich." Als aber Goten begann zu zögern, brüllte Vegeta ihn endlich an : " NA NUN GEH SCHON ENDLICH ICH KÜMMER MICH SCHON UM DEINE FRAU! ICH WERDE IHR SCHON NICHTS TUN,ABER SIE WIRD ES WIEDER VERSUCHEN." Das war alles was Goten brauchte, um aus dem Saal zu stürmen und zu den Flugrampen zu gelangen. Er war keine 15 Minuten weg, da kehrte Maiya aus der sie umgebenden schwärze ihrer Ohnmacht zurück. Langsam schlug sie ihre Augen auf und sah in ein Paar besorgt dreinblickender blauer Augen. Bra war über sie gebeugt und sah sie beunruhigt an. ..... Maiya's Kopf dröhnte und sie versuchte sich krampfhaft daran zu erinnern, was passiert war, aber sie wusste nur, dass sie mit Bra gesprochen hatte, bevor alles um sie herum schwarz wurde. Aber so wie ihr Kopf schmerzte, hatte sie sicher einen Schlag daran abbekommen. Langsam versuchte sie sich aufzusetzen und Bra half ihr dabei. Aufmerksam, sah sie sich nun um keiner sprach nur ein Wort. Die leibwache des Königs stand rund um sie auch Vegeta stand da und sah sie an. Nur Goten konnte sie nicht finden. Der Ballsaal wurde geleert, die feiernden Menschen verschwanden aus dem Saal. " W- wo ist Goten?" fragte nun Maiya, die ihre Sprache wiedergefunden hatte. " Er verfolgt Raven, die dich niedergeschlagen hat. Er wird sie jetzt jagen und sie wahrscheinlich töten, bevor sie dir noch einmal etwas antun kann." Klärte sie nun Vegeta mit seiner befehlenden Stimme auf. Sie hatte noch immer angst vor diesem Saiyan, der hier der König war, doch nun unterdrückte sie ein Zittern, als sie ihn wieder ansah. " Weib mach dir keine Sorgen, er wird sie bald eingeholt haben." Setzte er noch dazu, mit seiner böse klingenden Stimme. Er wusste, dass es ganz sicher nicht das richtige war, was er dieser Frau sagte, aber er hatte nie gelernt eine Frau zu beruhigen. Seine Bulma brauchte er nicht zu beruhigen, sie hatte vollstes Vertrauen in seine Fähigkeiten und er in ihre. Gantor war auch in ihrer Nähe, so wie Elrond. Maiya versuchte aufzustehen, aber der derzeitig schmerzende Kopf lies das nicht zu. Sie versuchte nochmals aufzustehen und sie schaffte es; jedoch mit wackligen Knien aber immerhin. " Bringt sie in ihr Quartier und lasst sie nicht aus den Augen! Ich schicke einen Arzt vorbei, der ihr etwas zur Beruhigung gibt und gegen ihren Kopfschmerz." Lies nun Vegeta wieder seine Stimme ertönen, als er Elrond ansprach. Dieser befolgte sofort den Befehl und stützte Maiya, als sie wieder umzufallen drohte. Mit langsamen und zittrigen Schritten, verlies sie gestützt von Elrond die leere Halle. Goten verfolgte mit voller Lichtgeschwindigkeit, das kleine Raumschiff, das vor seinem flog. Bald hätte er es eingeholt und in Schussweite, damit er es mit Raven darin pulverisieren konnte. Sein Hass auf diese Saiyan wuchs von einer Minute auf die andere ins unermessliche. Endlich hatte er es erreicht, doch was war das? Es war niemand an Bord. Er konnte keine Aura darauf erfassen, es war niemand dort. Es flog mit Autopilot! Wenn das Schiff hier Unbemannt war, dann war Raven noch auf Vegeta und hatte was auch immer mit seiner Frau vor. Ein ohrenbetäubender Alarm lies ihn au seiner erschreckenden Erkenntnis hochfahren. Ein Fluch verlies seine Lippen, als er merkte, dass eines der Langstreckentriebwerke den Geist aufgegeben hatte. Dies würde ihn noch weitere Stunden von Vegeta fernhalten. Als er versuchte Funkkontakt mit Vegeta aufzunehmen, realisierte er erst, dass das gesamte kleine Raumschiff in dem er festsaß manipuliert wurde. " Das war alles ihr verdammter Plan gewesen!! Ihr verdammter Plan!!" begann er nun laut herauszubrüllen. Wütend rannte er aus dem Cockpit. Rasend vor Wut begann er nun den kleinen GR an Bord zu zertrümmern. Keine 5 Minuten später hatte er sich wieder abreagiert und begann jetzt mit kühlerem Kopf den Funk zu reparieren. Volle 2 Stunden war er damit beschäftigt, denn der jemand, der die Leitung gekappt hatte, hat sich echt Mühe gegeben. Doch mit dem Ergebnis, dass er dann schlussendlich niemanden erreichte und sein Funkspruch ins Leere ging. .... Oder vielleicht doch nicht?? Maiya schlief bereits den Schlaf der Gerechten, als vor ihrer Tür plötzlich Raven auftauchte. Gantor hielt Wache, er hatte Elrond schon vor einer halben Stunde abgelöst. Überrascht riss er die Augen auf, doch er kombinierte schnell. Aber nicht so schnell um Raven daran zu hindern ihm eine lebensgefährliche Verletzung zuzufügen. Er wusste nichtmal wie sie es geschafft hatte ihn mit einer überraschenden Geschwindigkeit den kleinen Dolch in seine Lunge zu stoßen. Mit einem krächzen fiel er um wie ein gefällter Baum. Diabolisch grinste sie nun auf den derzeit nur bewusstlosen, aber schwer verletzten Gantor hinunter. Voller Hass dachte sie daran, dass er sie verraten hatte. Jetzt würde auch er seine gerechte Strafe bekommen. Leise schritt sie über den vermeintlich leblosen Körper hinweg. Kurz blieb sie vor der Türe stehen, um diese geräuschlos zu öffnen. Maiya schlief alleine in einem riesengroßen Bett. Durch die gute Medizin des Arztes hier im Schloss wachte sie nichtmal auf, als Raven schon vor ihrem Bett stand und die Schlafende hasserfüllt anstarrte. Ein stechender Schmerz durchbohrte Maiya's tiefen Schlaf und sie schreckte auf. Und wieder war hier dieser grauenhafte Schmerz in ihrer Brust. Was war das nur? Was tat ihr hier so weh? Als sie eine Hand an die schmerzende Stelle hielt, konnte sie die warme Flüssigkeit, die ihren Körper verlies spüren. Geschockt, begann sie abgehackt zu atmen. Der Schmerz betäubte alle ihre Sinne. Mit einiger Anstrengung schaffte sie diesen zu verdrängen. Nun endlich konnte sie die Person erkennen, die ihr das angetan hatte. >RAVEN!!!< Schoss es ihr durch den Kopf. Jede Bewegung schmerzte, als sie versuchte aus dem Bett zu gelangen. " Na da siehst du dumm aus der Wäsche was?" höhnte nun Raven, als sie Miaya's Versuche beobachtete. Endlich hatte sie es geschafft aufzustehen. Mit wackligen Beinen stand sie nun an einen Bettpfosten gelehnt da. " Warum hast du das gemacht?" stieß Maiya keuchend hervor. " Warum? Warum? Das willst du wohl gerne wissen..... Weil du kleine Schlampe mir meinen Goten weggeschnappt hast." Raven stand ihr gegenüber und ihre Augen beobachteten die schwer verletzte Frau weiterhin hasserfüllt. >Warum ist sie nicht auf dem Schiff, das Goten gerade verfolgt?..... Ich hoffe er hat es bereits herausgefunden... bitte hilf mir....< dachte sie schwer atmend. Sie konnte nicht mehr sprechen. Das spärliche Licht des Mondes Erhellte nun den Raum und sie konnte erkennen wie Raven mit erhobenem Dolch auf sie zuschritt, um ihrem Leben ein Ende zu machen. Doch ein heller Lichtstrahl kam aus einer anderen Ecke des Raumes und traf die Saiyajin in den Rücken. Mit einem schmerzerfüllten Aufschrei fiel sie schließlich ohne sich noch einmal zu erheben tot um. Licht erhellte nun das Schlafzimmer und Maiyaki konnte Trunks erkennen, dessen Gesicht die Farbe änderte. Geschockt sah er sie an, wie sie so schwer verletzt auf ihn zuwankte. Als sie seinen Blick sah, konnte sie nicht anders und blickte an sich hinunter. Ihr Nachthemd war bereits Blutdurchtränkt und nun konnte sie auch genau erkennen, wo sie von Raven verletzt wurde. Die Saiyajin hatte Maiyaki eine Stichwunde unterhalb des Herzens zugefügt. Trunks eilte nun schnell auf sie zu denn sie verlor abrupt das Gleichgewicht und kippte nach hinten weg. Gantor lag tot vor Trunks Tür, als er mit Maiya in den Armen an seinen Räumlichkeiten vorbeistürmte. So schnell er nur konnte, brachte er Goten's Frau in den Krankenflügel. Nun endlich hatte er es geschafft der Antrieb funktionierte wieder. Mit Lichtgeschwindigkeit, setzte er zurück Richtung Vegeta. Er hoffte, dass es nicht schon zu spät sein würde. Ein Bild seiner blutüberströmten toten Frau bildete sich vor seinen Augen. Sein Herz begann zu rasen und Angstschweiß brach ihm aus. Annähernd verzweifelt drehte er die Turbinenkapazität höher. > Warum nur fliegt dieses Ding so langsam.< dachte er resigniert. Dann endlich war der Planet am Bildschirm zu sehen. Zwangsmäßig drosselte er die Geschwindigkeit und setzte zur Landung an. Kaum war er angedockt beeilte er sich der Gefahr bewusst in der sich seine Frau befand, in ihre Nähe zu kommen. Gantor's Aura war nirgendwo zu finden und auch die von seiner Frau war zum verschwinden klein. Beinahe, hätte er sie nicht erfasst. Er war schon an der Hälfte des Weges zu seinem Quartier angekommen, als ihm schon Trunks entgegeneilte. Goten konnte in seinem Gesicht lesen, dass etwas schreckliches passiert war, sein Freund brauchte ihm nicht einmal mehr zu sagen dass seine Frau tödlich verletzt war. Er sah es ihm einfach an. Trotzdem fragte er ihn : "Wo ist Maiya?..... Was ist hier passiert?..... Wie geht es ihr?" Er bekam von Trunks einfach keine Antwort auf seine Fragen, nur eine äußerst kurze Nachricht, die ihm der Arzt gegeben hatte, die einfach nur lautete sich zu beeilen. Mittlerweile waren alle im Eingangsbereich des Krankenflügels versammelt. Jeder den er ansah sah so hoffnungslos aus. Seine Mutter versuchte Videl zu trösten, die Rotz und Wasser heulte. Das bekam er alles nur am Rande mit, denn Trunks trieb Goten zur Eile an. Dann endlich stand er in einem hell erleuchteten Raum, mitten darin lag in einem Bett seine leichenblasse Frau. Ihr Anblick schnürte ihm das Herz zu. Ihre Haut unterschied sich fast nicht von den weißen Laken, in die das Bett gehüllt war. Nun realisierte er, dass das hier der Abschied von ihr werden sollte. Ihre Aura wurde von Sekunde zu Sekunde immer schwächer. Zermürbt, setzte er sich an den Rand des Krankenbettes und nahm ihre kleine zarte Hand in seine. Er rechnete nicht mehr damit, dass sie ihre Augen aufschlagen würde, doch sie tat es dennoch. "Goten?" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Wispern. " Ja meine Liebste ich bin hier. Wer hat dir das angetan?" Langsam schloss sie wieder ihre Lider, um sie dann gleich wieder zu öffnen. Es schien so, als würde sie alle Kraft zusammen nehmen, um ihm antworten zu können. " Raven....." Er hätte sie nicht fragen sollen, er hätte es einfach dabei belassen sollen, er wusste doch die Antwort schon längst. Tränen stiegen ihm in die Augen..., als sie wieder die Augen schloss und sie längere Zeit nicht wieder öffnete. Er musste es ihr sagen. Jetzt bevor es zu spät war... damit sie wusste, dass er sie liebte, dass sie nicht in dieser Ungewissheit starb. " Goten ich liebe dich... versprich mir an mich zu denken, wenn ich gegangen bin." " Ich liebe dich. Ich werde bald wieder bei dir sein." " Nein... Goten tu dir nichts an... Wir werden uns sicher wiedersehen, aber bis dahin......" Sie musste wieder für einige Minuten die Augen schließen. " Goten ich sterbe glücklich..... ich werde geliebt und das ist alles was ich brauchte zu wissen...... denk daran es ist kein Abschied für immer......" Ein leises Keuchen entfloh ihrer Lunge und sie schloss abermals ihre Augenlider. " Nein Maiya meine geliebte Frau bitte verlass mich nicht!" flehte er die nun leblose Gestalt im Bett an. Vergebens hoffte er, dass sie wieder ihre wunderbaren azurblauen Augen aufschlagen würde. Lange noch blieb er an ihrem Totenbett noch sitzen. Eine Welt war für ihn eingestürzt mit ihrem Tod. Was würde er nur ohne sie anfangen, was sollte er machen? Und das alles nur wegen einer falschen Schlange wie Raven. > "Das ist kein Abschied für immer..."< Ihre Worte hallten noch immer durch seine Gedanken. Irgendwie gaben sie ihm Mut. Er würde sie sich zurück holen, das war sicher. Es musste einfach einen Weg dazu geben. NUR WO IHN FINDEN?? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)