Fight for your Life von Yuuki-swan (Die zerbrochene Seele) ================================================================================ Kapitel 13: Kurs ins Graue -------------------------- Franky hielt den Kurs, den Amaya ihm vor eine Weile mitgeteilt und Nami mitbestimmt hatte. Doch sie nannte ihn nur: Kurs ins Graue. Chuso würde dort auf sie warten, da war sie sich ganz sicher. Er wusste sicherlich schon, wann und wo die Strohhutbande ankommen würde. Da musste sie sich schnell etwas einfallen lassen! Na gut, trainieren musste sie sowieso noch vor dem Kampf, aber irgendwie sah sie sich gezwungen dann abzuhauen. Außerdem durften die anderen das nicht bemerken, dass sie sich nicht mehr in der Undercover-Station befinden würde. Dort würde es dann also enden. Amaya musste sich von ihren neu gewonnen Freunden trennen, sonst würde sie das Leben von ihnen gefährden, obwohl sie jetzt schon alle in Gefahr gebracht hatte. Das ging nicht so weiter. „Das darf einfach nicht sein!“, platzte es auf einmal aus Amayas Mund. „Was darf nicht sein?“, fragte Franky verdutzt, der nicht verstand, was nun wieder los war. „Äh, also – Mein Nagel ist abgebrochen!“ Mehr fiel ihr nicht ein. „Ich verstehe die Frauen heutzutage nicht“, murmelte er leise vor sich hin und Amaya rannte in das Mädchenzimmer. Da sie nichts Besseres zu tun hatte, legte sie sich schon einmal die Sachen bereit für den Kampf. Jedenfalls bräuchte sie etwas Bequemes, indem sie auch wirklich kämpfen könnte. Außerdem musste sie sich ein wenig Geld von Nami borgen. Für was wusste sie selbst noch nicht, aber es könnte ihr vielleicht helfen. Das alles legte sie sich in einem Rucksack zusammen und versteckte diesen dann mitsamt Inahlt unter ihrer Matratze. Danach rannte sie wieder zu den anderen, die sich in der Aquarium-Bar befanden. Gerade stand Sasa im Mittelpunkt, denn jeder wollte etwas von ihr wissen. „Weißt du Zorro“, begann Sanji, „sie ist ein nettes Mädchen.“ „Das war klar, dass du das sagst, Dartscheibenaugenbraue.“ „Ich mag sie nicht.“ „Was hat das jetzt zu bedeuten?!“ „Na ja, sie ist doch mit dir verwandt.“ Zorro regte sich schrecklich auf, sodass die beiden sich wieder stritten. „Das gibt’s doch nicht! Könnt ihr euch nicht einmal verstehen?!“, brüllte Nami und schlug den beiden auf den Kopf. Danach half Robin Sachiko eine weitere Matratze in das Mädchenzimmer zu tragen. Eigentlich hatte sie sich dafür entschieden bei ihrem Cousin zu schlafen, doch da wusste sie nicht, dass es, die Schlafräume bezüglich, nach Geschlecht getrennt auf diesem Schiff war. Die anderen Jungs hatten aber eigentlich nichts dagegen, außer Zorro, der das einfach nur nervig fand. Später zeigte Sachiko der Navigatorin alle wichtigen Punkte der Undercover-Station, sowie die Breiten- und Längengrade der Insel. Damit konnten sie sich einen kleinen Überblick der alten Insel der Weltregierung machen, die heute nur noch als Schlachtfeld diente. Sie war recht klein, doch da es nur einen kleinen Punkt der Station, dem zerstörten Thronsaal und der alten Stadt gab, wusste man nicht, was für Gefahren der restliche Teil besaß. Amaya fand es seltsam, dass sich jeder auf die Ankunft vorbereitet. Nur sie musste doch kämpfen, niemand anderes. Das Schicksal der normalen Welt lag allein in ihren Händen. Nami musste doch eigentlich nur einen Punkt finden, an dem sie an- und ablegen würden und Franky das Schiff steuern. Sasa musste sowieso mit, aber sonst konnte sie das alles alleine. Na ja, vielleicht bräuchte sie die Hilfe von Ruffy, um noch einmal das tolle, warme Gefühl zu spüren. Spätestens in einem Tag trat Amaya Yamamoto, die ehemalige Oberoffizierin – die mächtigste Frau der Welt, ihrem Albtraum gegenüber. Schon wieder wurde an Amaya kräftig gerüttelt. Dieses Mal war Ruffy der, der sie weckte. „Komm, steh auf! Du musst uns auch helfen!“ „W- Was ist denn jetzt wieder passiert?“, fragte sie verschlafen. „Na in einer Stunde sind wir da und wir können doch nicht unsere ganzen Vorräte hier lassen. Jeder muss anpacken und die Verpflegung tragen!“ „Ja, aber wisst ihr denn nicht, wie gefährlich das sein kann? Wir können doch einfach nicht voll beladen durch die Gegend spazieren und zu einem Geheimversteck laufen, wenn Chusos Wachen dort überall herumlaufen! Außerdem wartet er auf mich und zwar schon lange. Außerdem weiß er sicher, dass ich bald ankomme.“ „Mach dir mal keine Sorgen und jetzt geh dich umziehen und helfe doch ein wenig mit.“ Da war das Gefühl wieder, als er sie freundlich anlächelte. Sie nickte bloß und kramte sich etwas aus dem Schrank, das eigentlich nicht zu ihr passte. Somit konnte der Verdacht wenigstens ein Stück weit abgelenkt werden. Ein knielanger Rock in einem kobaltblau, der eng anlag und ein schulterfreies Oberteil in Gelb, mit Spitze. Dazu borgte sie sich noch Namis roten Haarreif aus, das passte super zusammen! Gleich darauf sprang sie hinaus mit einem handlichen Rucksack, indem sie sich das Geld, ein paar Sachen zum Anziehen und ihren Blog mitgenommen hatte. Eigentlich kam sie schon zu spät, um die Waren einzupacken. Sie wurden schon verteilt, dann ging es nach Sachikos Nase. Sie wären sogar fast in eine Gruppe Soldaten spaziert, hätte Robin sie nicht rechtzeitig gewarnt. Aber letztendlich kamen sie heil an. In einem winzig kleinem Viertel, eigentlich lagen dort nur vier Häuser, waren sie einer mysteriösen Treppe ins Erdreich gefolgt und fanden dort die geheime Station, inder man schon sofort am Anfang mehrere illegale Waren entdecken konnte. Chopper und Ruffy waren ganz aus dem Häuschen, als die beiden die hochentwickelten Techniken von Geräten sahen. Alle wurden von einer jungen Dame begrüßt und die Strohhutbande wurde in ein Quartier eingeführt. Jeder suchte sich ein Bett aus, wobei dieses nur ein einfaches Eisengestell und eine harte alte Matratze beinhaltete, mehr nicht. Alle rannten sofort los, um das Beste zu erwischen, nur Amaya wartete, bis dieses Chaos zu Ende war und schnappte sich das letzte leere Bett neben Sanji. Schlechter hätte es sie nicht erwischen können. Auf einmal fing Sanji wieder an zu flirten: „Amaya, mein Engel! Schön, dass du dir dieses Bett ausgesucht hast, wenn du willst kannst du mich doch mal besuchen!“ Sie antwortete darauf lieber nichts. Ohne jemand anderem Bescheid zu sagen, machte sie sich auf den Weg zur Trainingshalle. Eigentlich wusste sie kein bisschen, wo die verschiedenen Räume zu finden waren, demnach hatte sie auch keine Ahnung vom Standort der Trainingshalle, doch das Wundermädchen kam doch zu ihrer gewählten Stelle. Als sie dort die Tür öffnete, musterte sie all die Geräte, die dort zu finden waren. Man konnte hier einfach alles üben. Es gab Strohpuppen, Waffen, Parcours und einfach alles weitere erdenkliche, war einen irgendwie auf die harten Seiten des Lebens vorbereitete. Sofort machte sie sich an den Strohpuppen zu schaffen, um ihre Zielgenauigkeit zu meistern. „Sagt mal, wo ist eigentlich Amaya?“, fragte Ruffy, als er bemerkte, dass sie ja gar nicht mehr im Zimmer war. „Ich habe nur gesehen, wie sie den Raum verlassen hat“, meinte Robin und blickte zur Tür. Also eilte er hinaus und wollte sie suchen. Aber er hatte nicht so einen speziellen Orientierungssinn wie Amaya und verlief sich gleich darauf. Zum Glück traf er eine der angestellten Mädels von Sachiko. „He, du da! Hast du ein Mädchen mit türkisen Haaren hier durchlaufen sehen?“, rief er ihr hinterher. „Nein, wieso fragst du denn? Bist du ein Freund unserer Chefin?“ „Hm? ...Ach so, du meinst Sasa! Ja, kann man so sagen. Wir haben sie mit unserem Schiff her gebracht und nun will sie uns hier trainieren lassen. Gegen diesen Chuso, weißt du?“ „Was? Von euch habe ich nichts gehört, aber das heißt dann wohl, dass Lady Yamamoto da ist.“ „Vielleicht ist Amaya auch schon zum Training gegangen. Kannst du mir zeigen, wo das ist?“ Das Mädchen lächelte flüchtig. „Natürlich, aber wir müssen uns beeilen. Ich habe noch Wichtiges zu tun.“ „Wie heißt du eigentlich?“ „Ich bin Momoka, doch jeder nennt mich Momo“, entgegnete die freundliche junge Frau und schwang ihr kurzes braunes Haar nach hinten. Sie musste wohl keine wichtige Arbeiterin sein, schloss sich Ruffy aus ihren einfachen Klamotten. Sie schleppte zwar eine Menge Papierkram mit, aber sie trug einen engen Rock, genauso eng wie Amayas, in lila, dazu eine passende Jacke und ein weißes Hemd. Wahrscheinlich nur eine Sekretärin. Das wiederum bedeutete allerdings, dass sie wirklich eine Ahnung davon haben musste, wo sich was befand. Und so war es schließlich auch. Momo zeigte Ruffy die Trainingshalle und er trat ein. Da war sie auch schon! Amaya hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und hatte wieder dasselbe an, so wie Ruffy sie zum ersten Mal gesehen hatte. Ein schwarzes Top und eine weiße Leggins. Dieses Mal einen hochgebundenen Zopf mit einem roten Schleifenband. Rot stand ihr richtig gut, denn es passte zu ihrer besonderen Haarfarbe. Sie schleuderte einige spitze Glasscherben auf Strohpuppen, von denen eine augenblicklich umfiel, mit tausenden Scherben darin. „So, so. Das ist also Amaya Yamamoto. Ich habe sie noch nie lebendig gesehen“, murmelte die Sekretärin. „Sie ist richtig nett, wenn man sie aus der Nähe kennt!“, erklärte Ruffy lächelnd. „Das denke ich nicht“, dachte Momoka sich und beobachtete die ehemalige Offizieren ehrfürchtig, aber auch ein wenig kritisch. Als Amaya die beiden bemerkte, lächelte sie kurz Ruffy an und beendete ihr Training. Vorsichtig näherte sie sich und sagte: „Ich werde hier jetzt erst mal ein wenig Zeit verbringen, tut mir Leid, dass ich euch jetzt in so eine Gefahr bringe!“ „Ach was! Tust du doch gar nicht und außerdem müsste ich auch ein wenig trainieren.“ Momo verabschiedete sich und rannte mit dem Papierstapel wieder zurück an die Arbeit. Amaya übte sich nun in Sachen Schnelligkeit auf den Parcours und Ruffy nahm sich die Waffen vor. Eigentlich hatte er keine Ahnung, wie diese Geräte überhaupt alle funktionierten, lernte es aber schnell. Durch ein Fenster weiter oben konnte man die beiden sehr gut beobachten und genau das machte der ganze Rest. Eine weitere Arbeiterin, die für dort die Verantwortung trug, zeigte ihnen auch, wie man mit ihnen von dort aus sprechen konnte. Ein roter Knopf aktivierte die Lautsprecher und das dazugehörige Mikrofon. Chopper und Nami sahen sich das eine ganze Weile an, inzwischen ließ sich Franky, Lysop, Brook, Robin, Sanji und Zorro herumführen. „Kannst du denn nicht aufpassen?!“, rief Amaya zu Ruffy rüber, der sich schon wieder verletzt hatte. „Nein, kann ich nicht! Aber sieh du doch mal deine Arme mit den ganzen Kratzern an!“ „Das ist normal! Man soll ja auch nicht mit Glas herumspielen!“ „Dann lass das doch einfach sein und trainiere nicht zu hart!“ „Willst du dass ich sterbe?! Willst du dass ich gegen Chuso verliere?!“ Bei diesen Worten stiegen Amaya die Tränen hoch. Das bemerkte Ruffy und meinte sofort: „Nein, das habe ich nicht gemeint! Und außerdem möchte ich, dass du auf dich bei dem Kampf Acht gibst. Ich will nicht, dass dir irgendetwas passiert.“ „Und ich möchte nicht, dass du dich wegen dem Training verletzt, du musst eigentlich nicht üben. Du hast doch schon diese gewaltige Narbe auf deinem Oberkörper.“ „Natürlich muss ich trainieren, um dich zu beschützen!“ Amaya drehte sich einfach wieder um und machte weiter. Die beiden passten für den anderen auf, um nicht noch mehr Schaden abzubekommen. Aber das wurde auch nach wenigen Minuten gestoppt und Chopper benutzte das Mikrofon: „Amaya, Ruffy, macht jetzt Schluss und esst eine Kleinigkeit! Wir warten auf euch.“ Nun hatte Amaya keine Lust mehr sich umzuziehen und blieb in ihrem Kampfoutfit. Ruffy folgte ihr einfach nur, denn hier konnte er sich doch sowieso nicht orientieren. Das war schon Klasse. Sie war noch nie hier, hatte nichts von diesem Versteck gewusst, aber kannte sich hier dennoch prima aus. Das durchfuhr Ruffy öfters im Kopf. War wirklich außergewöhnlich! Beim Essen war es still. Selbst einige Agenten von Sachiko redeten kein Sterbenswort. Alle schlangen das Essen einfach nur schnell herunter, damit jeder seinen Beschäftigungen nachgehen konnte. Sachiko stand als erstes auf. Danach ihre Agenten und Ruffy auch. Er wollte weiter trainieren. Zorro wollte das nun auch einmal ausprobieren und stand gleischfalls auf. Am Ende saßen nur noch Lysop und Amaya am Tisch. Ihm wurde es langsam unheimlich, denn obwohl sie schon längst mit dem Abendessen fertig war, regte sich kein einziger Finger von ihr. „W- Wann meinst du, bist du bereit?“, fing Lysop an sie zu fragen. „Vielleicht schon bald. Es dauert nicht mehr lange, aber am liebsten würde ich mich davor drücken“, antwortete Amaya finster. Ihr war nicht danach zu reden. Ein flaues Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus, deswegen krümmte sie sich zusammen. „Ist alles in Ordnung?“ „Ich habe ein unangenehmes Gefühl im Bauch.“ „Das ist sicherlich nur Nervosität. Das kenne ich. Du musst versuchen dich zu entspannen. Am besten wäre es für dich, wenn du kurz ein Päuschen machst.“ Sie und Lysop standen auf und machten sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Dort waren sie die Einzigen. Lysop bastelte an einer kleinen Bombe, die viel Rauch verursachen sollte und Amaya packte heimlich den Rucksack. Sie hatte sich entschlossen schon heute Nacht zu Kämpfen. Am besten wäre das. Eigentlich hatte sie schon das Nötigste darin, doch ein wenig Proviant konnte nicht schaden. Außerdem schrieb sie zwei kleine Zettel, die sie Sachiko überreichen wollte. Am späten Abend fanden sich dann alle wieder in dem Zimmer und Sasa schaute einen Moment hinein. „Na, wie geht es euch?“, winkte sie. Chopper kam zu ihr angerannt und erzählte von seinem großen Abenteuer in der Station. Als Chopper dann fertig war und Sachiko eigentlich gehen wollte, hielt Amaya sie schnell auf und übergab ihr die zwei Zettel. Dazu sagte sie ihr noch im Flüsterton etwas. Das war es auch schon von diesem Tag für die anderen. Alle wollten einfach nur schlafen. „Möchtest du wirklich nicht zu mir ins Bett?“, fragte Sanji an Amaya gerichtet. Doch sie antwortete nur kühl: „Du machst dich wirklich langsam lächerlich. Wenn das niemand will, dann überlege dir was Neues!“ „Das habe ich dir auch schon einmal gesagt“, bemerkte Zorro und lachte damit Sanji aus. Dieser verpasste ihm eine, so kam es auch wieder zum Streit. Aber die anderen störte das nicht, außer Nami. Lächelnd stand sie von ihrem Bett auf, lief zu den Jungs und es endete damit, dass der Koch und der Schwertkämpfer mit einigen Beulen auf dem Boden lagen. Mehr passierte danach auch nicht mehr. Alle schliefen, außer Amaya, die die ganze Zeit auf die Uhr starrte und wartete, bis es Mitternacht war. Sonst waren alle noch länger wach, doch heute schnarchte Zorro viel früher. Also zog sie sich leise ihre Weste an und schnappte sich ihren Rucksack. Dann eilte sie auch schon zur Tür hinaus, doch damit weckte sie versehentlich Ruffy. Er fragte sich, wo sie um diese Uhrzeit noch hin wollte. Also folgte er ihr, verlief sich dabei und irrte herum. Und so weckte er Chopper auf. Chopper bemerkte, dass Amaya und Ruffy nicht mehr in ihren Betten lagen. Also machte er sich wiederum auf die Suche nach den beiden, doch Ruffy hatte es geschafft endlich die Ausgangstür zu finden. „Chopper, was machst du hier?“ Sachiko erschreckte ihn von hinten. „Äh, also, ich finde Ruffy und Amaya nicht mehr! Sie sind nicht mehr da!“ Durch Choppers Geschrei wurde auch die restliche Strohhutbande geweckt. „Was ist denn hier los?“, fragte Franky genervt und verschlafen. „Sie sind weg! Sie wollen sicherlich zu Chuso!“, schrie Chopper voller Sorgen, doch die anderen verstanden erst nichts von seinem Gerede. Er rannte auch schon raus, um seine Freunde zu suchen. „Chopper, bist du wahnsinnig?“, rief Nami ihm geschockt hinterher. Schnell rannten die anderen ihm nach, damit er sich dort draußen nicht noch verirren konnte. Irgendwann holten sie den kleinen Elch ein, doch da waren sie schon mitten im Nirgendwo. „Das hast du toll gemacht, Chopper“, beschwerte sich Brook, „ich bin schon ganz außer Atem. Nicht das ich wirklich eine Lunge hätte! Yohoho! Ein kleiner Skelettwitz!“ „Das passt jetzt nicht Brook, selbst ich weiß nicht, wie wir wieder zurückkommen“, seufzte Sasa. „Hier kann ich mich auch nicht orientieren“, bemerkte Nami besorgt und sah sich um. „Das heißt, dass wir hier nur herumirren?“, fragte Sanji und blickte sich ebenfalls um, fand jedoch genauso wenig einen Anhalts- beziehungsweise Orientierungspunkt. Robin nickte auf seine Frage hin und bemerkte schon, dass es gar keinen Sinn hatte, jetzt noch weiter stehen zu bleiben und zu versuchen einen ohnehin nicht vorhanden Hinweis auf den Rückweg zu finden. „Ich glaube mein Ich-will-sofort-zu-meiner-Mami Syndrom meldet sich gerade!“, jammerte Lysop. „Mein Das-musst-du-mal-durchstehen-du-nervende-Memme Syndrom auch!“, brüllte Zorro. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)