Fight for your Life von Yuuki-swan (Die zerbrochene Seele) ================================================================================ Kapitel 14: Der oberste Offizier - Chuso ---------------------------------------- Amaya saß erschöpft vom Herumirren auf dem Boden. Wohin sollte sie nur gehen? Hier war nichts zu erblicken, was Hinweise darauf lieferte, wo sie sich befand, ebenso wenig, wie wo sie ihren Weg fortsetzen sollte. Sie schoss einen Glasstrahl auf einen Felsen, der ihr gegenüber stand. Er wurde gespalten und die Erde bebte, als die Hälften aufschlugen. Sie seufzte. Eigentlich hatte sie nur eine Einkerbung gewollt, um sie wieder zu erkennen, sollte sie im Kreis laufen. Aber das würde wohl auch kaum zu übersehen sein! Als sie wieder aufstehen wollte, erblickte sie einige Schatten, die hinter ihrem eigenen vom Mondlicht erzeugt wurden. Ihre Augen weiteten sich und sie ballte die Hände zu Fäusten. Waren das vielleicht nur die anderen? Oder welche von Sasas Mädchen? ... Oder aber es war wie sie dachte und hinter ihr standen ihre Feinde. "Amaya Yamamoto", sprach eine tiefe Stimme. Sie erkannte sie sogar. Dieser Mann war ihr vor Jahren auf dem Weltgipfel über den Weg gelaufen! Diese Stimme war unvergesslich. "Du wirst mit uns kommen." Sie schluckte. "Wohin?" Ein anderer begann zu sprechen. "Das wirst du sehen." "Auf keinen Fall!" "Vielleicht überzeugt dich das!" Da Amaya nur am Schatten sah, dass die Person etwas in die Höhe hielt, drehte sie sich um. Die Gestalten erkannte sie nicht ganz, dafür aber das, was die eine hochhielt. Ungläubigkeit eines unbeschreiblichen Ausmaßes machte sich in ihr breit. Das war doch unmöglich! Das konnte auf gar keinen Fall, in wirklich keinster Weise wahr sein! Das war zu hundert Prozent ein Stoffetzen von Choppers Mütze und einer seiner Jacke! Wie kamen die daran?! Sie brachte nur das erste Fragewort ihrer Überlegung heraus, auf welches sie keine Antwort, außer dreckiges Grinsen allerseits bekam. "Kommst du nun oder nicht?" Amaya spürte den Druck, der auf sie ausgeübt wurde. Sie durfte ihnen doch nicht folgen! Aber andererseits musste sie doch unbedingt wissen, was das zu bedeuten hatte! Eine unwahrscheinliche Annahme nahm ihren Kopf ein. Eine Vermutung, die sie sofort bestreiten wollte. Sie nickte matt und verschwand mit den Gestalten in der Schwärze der Nacht... Der Raum war dunkel und kalt, aber Amaya fürchtete sich nicht. Es dauerte eine Weile, bis sie ihn als Thronsaal wiedererkannte. Chuso hatte alles zerstört. Die Hälfte der Decke war eingerissen und der Mond schien nur fahl durch diese und ein paar wenige übriggebliebene Fenster. Am Ende der Halle konnte sie die dunkle Silhouette einer Person erkennen. Die Offiziere, die sie bis hierher begleitet, beziehungsweise geschubst hatten, gingen keinen Schritt weiter als zu den zur Hälfte zerschmetterten Türen, die hinter ihr lagen. Sie erkannte einen Umhang, der im nächtlichen Wind flatterte. Als ihre Augen sich komplett an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte sie ihn. Ihr Blick verfinsterte sich. „Du hast sie nicht wirklich gefangen, oder?“, fragte Amaya und wartete mit einem unguten Gefühl auf seine Antwort. „Oh doch und wie ich das habe! Ich habe mir doch gleich gedacht, dass Kinder wie du zu naiv sind um mit so etwas klarzukommen!“ „Mach das Licht an, damit ich meine Beleidigungen loswerden kann, wenn ich direkt in deine hässliche Visage sehen muss!“, forderte sie und er lachte. „Ich gebe mein Bestes!“ Ein paar Funken sprühten von ihm weg und entzündeten die letzten noch funktionierenden Drähte. Es war wie in einem von den Schlachträumen in Horrorfilmen, die sich in alten Gemäuern befanden. Die Lichter waren zunächst nur sehr schwach, dann reichten aber die gerade mal drei Lampen um den Raum in einem hellen Licht erstrahlen zu lassen. Chuso stand mit seinem dreckigen Grinsen vor ihr. Amaya hatte ihn schon immer als eiskalten Gentleman angesehen, doch davon war nur die Mimik geblieben. Er sah abgemagert aus und unter seinen Augen waren dunkle Ringe. Der Blick glich einem Geistesgestörten, der gerade seine Bewährung genießt. Der einst prachtvolle, blaue Umhang war unten komplett abgebrannt und auch weiter oben waren noch Brandspuren und Löcher zu erkennen. Das weiße Hemd war verdreckt und die schwarze Krawatte kaum noch als solche zu erkennen. „Du siehst aus wie der Saal hier!“, rutschte es ihr mit einem leichten Lächeln auf den Lippen heraus. „Deswegen habe ich dich nicht herbestellt.“ Ein Teil hinter ihm war noch dunkel und wurde nicht erleuchtet. „Was willst du?“, fragte sie und bei dem Blick auf die dunkle Stelle wurde ihr immer unwohler. „Ich fordere immer noch dasselbe wie vor all den Jahren“, er sah kurz auf den Boden und wieder auf, „einen Kampf!“ „Meine Antwort ist auch dieselbe wie vor all den Jahren - Nein!“ „Das war mir klar“, sagte er und Amaya fragte: „Wie kamst du dann darauf, dass meine Meinung sich dieses Mal ändern würde, wenn du nicht damit gerechnet hattest?“ „Weil ich dieses Mal etwas habe um dich dazu zu zwingen! Vergiss nicht, warum du überhaupt hier bist!“ Hinter ihm ging ein kleiner Scheinwerfer an und brachte zumindest für den Teil, den er beleuchtete genug Helligkeit. Es war ein Käfig, in dem jemand in Ketten gefesselt und gekrümmt saß, oder besser eingezwängt war. Er war zumindest so klein, dass man auf keinen Fall darin stehen konnte. „Nami!“, entfuhr es ihr, als sie die zusammengesackte Navigatorin erkannte. Ein weiterer Scheinwerfer ging an. „Chopper, Lysop, Franky, Brook, Robin, Sanji! Sasa, Zorro, ihr auch?“ Chuso unterbrach ihre Schockmomente mit einem Lachen. „Komm mit mir aufs Kampffeld, oder ich knalle sie alle ab! Gewinnst du, bekommst du sowohl meinen Titel, als auch die Freiheit deiner Freunde! Fliehst du, dann geschieht das Gegenteil.“ Sasa schmiss sich mitsamt ihrer schweren Eisenketten nach vorne und schrie: „Tu’s nicht! Er will dich ausschalten, weil du angekratzt bist! Eure Chancen stehen fünfzig zu fünfzig Prozent, sogar etwas höher für ihn! Du darfst das nicht tun, er will die Einzige, die ihm noch im Weg steht beseitigen, also fall nicht auf seine Tricks rein!“ „Na und? Er ist auch angekratzt und ich muss die Chance ergreifen ihn jetzt aus dem Weg zu räumen und ich werde euch jetzt nicht im Stich lassen!“ Choppers Augen leuchteten und er meinte begeistert: „Ich hab es euch doch gesagt, sie kann auch ganz anders sein!“ „Chopper, nur wegen Amaya sind wir hier und kurz vor dem Ende unserer Reise“, seufzte Zorro. Gleich darauf warf ihm Chopper einen finsteren Blick zu. „Einen hast du aber nicht und ich sage dir, er wird das hier alles mit ein paar Handgriffen wieder hinbiegen, er wird diese Welt von deinem Wahnsinn befreien!“, warf sie ihm entgegen und blieb stehen. Sie stimmte weder zu, noch entschloss sie sich gegen diesen Kampf. „Nenn mir seinen Namen!“, forderte er. Amaya entgegnete mit einem stolzen Lächeln: „Monkey D. Ruffy. Er wird mal Piratenkönig und ich stehe hinter ihm und werde ihm helfen!“ „Ach Ruffy? Du meinst ihn hier?“ Ein letzter Scheinwerfer ging an, allerdings nicht in der Reihe der Anderen, sondern in einer nahegelegenen Ecke. Amaya traute ihren Augen nicht, als sie Ruffy gefesselt und voller Blut ansehen musste. Es tropfte von seinem Mund auf den Boden und bildete dort eine Pfütze. „Bastard! Was hast du mit ihm gemacht?!“, schrie sie ihm entgegen. „Ich will einen Kampf, keine Fragen beantworten! Ich kenne den Platz dafür, er ist ideal um unsere Fähigkeiten zu testen. Dann werden wir endlich sehen, ob es berechtigt war, dass mir damals ein kleines fünfzehnjähriges Mädchen meine Stelle wegnahm. Du hast mir damals alles weggenommen, für was ich hart gearbeitet habe!“ „Halt dein dreckiges Maul Chuso! Ich mache gar nichts, bis du mir gesagt hast, was mit ihm passiert ist!“ Chuso seufzte und rollte genervt mit den Augen. „Oh mein Gott, ist das kindisch! Aber was soll’s, ich habe seine Technik nur ein bisschen studiert, dann die am besten dafür ausgebildeten Agenten benutzt und jetzt liegt er in der Ecke. Reicht das?“ Um Amaya bildete sich ein kleiner Sturm in dem Millionen von kleinen Glassplittern wirbelten. „Hör auf, du brauchst deine Kraft dafür nicht zu verschwenden!“ Sie hielt inne und die Splitter sammelten sich auf dem Boden zu kleinen Häufchen und zersplitterten erneut. „Ruffy?“ Er sah auf und lächelte. „Mach dir mal keine Sorgen um mich. Mir geht es gut, sind nur ein paar kleine Kratzer!“ Amaya wusste nicht wohin sie blicken sollte. Der oberste Offizier sah sie immer noch mit einem gelangweilten Blick an und wartete auf ihre Entscheidung, ihr bester Freund und die anderen waren scheinbar beeindruckt davon, dass sie nicht so war, wie man es von ihr erwartete und Ruffy lächelte krampfhaft um sie davon zu überzeugen, dass es ihm gut ging. „Ich werde den Kampf nicht bestreiten. Ich werde sie schon so hier rauskriegen!“, teilte sie dann den Anderen ihre Entscheidung mit. „Richtig so! Das ist was ich hören wollte!“, rief Sasa. „Habe ich mir auch denken können! Du bist so berechenbar!“, verkündete Chuso teils gelangweilt, teils stolz auf sich selbst und seine Vorrausahnungen und tat etwas, mit dem niemand gerechnet hätte. Er ging langsam auf Ruffy zu. Amaya hatte keine Angst um ihn, denn Chuso konnte ihm mit seiner Teufelskraft nicht viel anhaben. Als er direkt vor ihm stand hob er den Arm und sie dachte schon, das wäre eine seiner sinnlosen Attacken. Allerdings unterschätzte sie den Leiter der Regierung in seiner Intelligenz. Er senkte seinen Arm und nahm Ruffy den Hut ab. „So, das ist also der Hut vom roten Shanks. Den hast du bekommen und er ist dein Schatz, nicht wahr? Du hast ihm versprochen ihn zurückzubringen, wenn du ein angesehener Pirat bist. Oder besser, der Piratenkönig. Er bedeutet dir also sehr viel, richtig?“ Amaya wusste wie billig und einfach sein Trick war, aber gleichzeitig war er einfach nur genial. „Gib mir meinen Hut zurück!“, brüllte Ruffy und versuchte verzweifelt sich von den Fesseln zu lösen. Chuso hielt den Hut für alle gut sichtbar hoch und in der freien Hand bildete sich ein Energieball voller elektrischem Strom. „Sieh hin Strohhut! Sieh hin, wie deine Träume sich in Luft auflösen!“ Amaya wusste, dass er sie nur testen wollte, sie wusste, dass er damit gerechnet hatte, was sie jetzt tat, doch sie hätte Ruffys Tränen nicht ertragen können. „Gurasu, Gurasu, Konsistenz Xq3“, flüsterte sie und sprang zwischen den Hut und das Energiebündel. Statt Ruffys Schatz traf es sie selbst und die Konsistenz-Stufe, die sie eingestellt hatte, war zum Glück die Richtige gewesen. Einen Grad drunter oder drüber, einen Zentimeter weiter links oder rechts, eine Sekunde später, eine minimale Veränderung des Anflugwinkels und ihre Konsistenz wäre verschmolzen und verlaufen. Allerdings hatte sie mit Koordinaten fast ihr ganzes Leben lang zu tun gehabt, weswegen sie alles bis ins kleinste Detail ändern konnte. Chuso war langsamer, dafür seine Angriffe stärker. Bei Amaya war es genau andersherum. Sie hatte weniger Schlagkraft in den Angriffen, was sie schlechter in der Offensive machte, in die sie bei einem Kampf mit ihm aber sowieso unmöglich gehen konnte. In der Defensive hatte sie vor allem wegen ihrer hohen Geschwindigkeit keine Probleme, zudem konnten sich im Nahkampf ihre Fähigkeiten nicht so gut ausweiten. Im offensiven Bereich war ihre Geschwindigkeit aber fast noch hilfreicher, denn sie konnte so gut wie jedem Schlag ausweichen. Es sei denn bei solchen spontanen Eingriffen, wie diesem hier. Sie musste sich nur auf die Konsistenz und Moleküle kümmern. Als sie bemerkte, dass ihre Aktion sie in wenigen Sekunden mit gewaltiger Geschwindigkeit auf eine steinerne Mauer zu rasen ließ, war es fast zu spät. Die Wand war schon nahe und gleich würde sie an ihr zerschmettern, doch sie machte sich keine Sorgen, denn ihr Körper war wie immer schneller. Sofort nutzte sie den kurzen Moment, indem sie einfach nur Glas war und brachte sich mit einem Schwung, berechnet durch den Wind, in die Richtung von Chusos erhobenem Arm. Als sie schon nach dem Hut greifen konnte, hatte sich ihr Körper schon wieder annähernd menschlich transformiert. Wieder musste sie sich eingestehen, Chuso unterschätzt zu haben. Er konnte mit einem Blick ihren Anflugwinkel abmessen und den Arm nur etwas höher zu halten. Er wollte wieder zuschlagen, doch sie landete schon wieder in ihrem Körper aus Fleisch und Blut vor ihm. Mit einem Rad rückwärts murmelte sie eine Attacke vor sich hin. Als sie wieder stand raste ein Blitz auf sie zu, doch eine Wand aus Glas schirmte sie komplett davon ab. Sie konnte voraussehen was passieren würde. Der Blitz würde eine so hohe Energie bekommen, dass er explosionsartig durch die Gegend schießen würde und ihre Freunde töten würde. Also schloss sie, kurz bevor das passieren konnte, den Blitz in eine Glaskugel ein und ließ diese explodieren. In einem Funkenregen aus Strom und feinstem Glas nieselte Chusos Plan auf den Boden. Dieses Mal hatte er sie unterschätzt. Alle waren sprachlos, nur die Beiden nicht. Sie waren gegenseitig voneinander beeindruckt. Wüsste Amaya nicht, dass Sasa Recht mit der Chancen Berechnung und der Tatsache, warum der Offizier ausgerechnet jetzt kämpfen wollte, hätte sie gerne gewusst, wer nun wirklich der Stärkere von ihnen war. „Ich bin kindisch? Sieh dich an. Willst du Ruffy mit deinen Spielchen wirklich so ärgern, wie du es ausdrücken würdest? Das ist kindergartenreif Chuso, nichts anderes als das!“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Vielleicht magst du Recht haben, aber ich liebe meine Spielchen. Sie machen Spaß! Ich kann dir nicht versprechen, dass ich die Koordinaten meines Treffpunktes nicht Frühzeitig ändern werde. Dann mache ich dich fertig und bringe dem Kaiser Shanks seinen geliebten Hut. Was würde er nur sagen? Wie enttäuscht wäre er?“ In Ruffy gingen Dinge vor, die selten in ihm vorgingen. Er war Amaya sehr dankbar für die Rettung seines Hutes, aber auch wütend darauf, weil er nicht in der Lage gewesen war, es selbst zu tun. Die Worte von Chuso gaben ihm dann den Rest. „Gib mir meinen Hut zurück verdammt!“, schrie er. Kurz darauf stutzte er über das Verhalten von Amaya. Ihr ernster Blick wich Mitleid und Trauer, oder zumindest so etwas ähnlichem. Sie ließ ihre Schultern hängen und senkte ihren Kopf. Als sie ihn wieder zeigte fragte sie: „Nun gut, was willst du?“ „Meine Forderungen werden sich nicht ändern, kleines Mädchen. Ein Kampf auf Leben und Tod. Das ist doch alles! Nur du und ich, auf einem großen, für uns geschaffenen Kampffeld auf dem wir sehen, wer besser ist. Willst du deine Ehre noch einmal liegen lassen? Willst du, dass sie wegen dir sterben? Willst du das sich Ruffys Träume zerstören?“ „Nein! Natürlich nicht. Ich...“ Im Hintergrund flüsterte Zorro seiner Cousine zu: „Sie fällt voll auf seine einfache Nummer rein! Ein Hut ist nur ein geringes Opfer für die Welt!“ Sasa schüttelte den Kopf. „Blödmann! Natürlich weiß sie, was er vorhat. Sie weiß es sogar ganz genau. Aber als was man ein Opfer für die Welt ansieht, hängt immer damit zusammen, was die Welt ist. Ich glaube, dass sie für Ruffy Gefühle entwickelt hat, in der Zeit, in der er ihr den richtigen Weg gezeigt hat. In ihm hat sie sozusagen einen Neuanfang gefunden, eine neue Welt. Wenn sein Traum zusammenbricht, wäre es für sie, als ob auch in ihr etwas absterben würde.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch. „Sag mal, woher weißt du so viel über solche Themen, wo du doch ein Nerd bist?“ „Ich darf doch sehr bitten, ja? Nur weil meine Intelligenzquote mindestens doppelt so hoch ist wie deine, bedeutet das nicht, dass ich noch keinen Jungen hatte, verstanden, Schwerterheini?!“, giftete sie ihn an. „Gleich frag ich Sanji ob er mir sein Feuerzeug leiht“, flüsterte Zorro beleidigt vor sich hin, lachte und sagte schnell: „Nichts!“ als seine Cousine wissen wollte, was denn so lustig war. „...ich gehe den Kampf ein!“, beschloss sie mit fester Stimme. „Aber Amaya...“, warf Ruffy ein, doch sie sprach ihm dazwischen: „Ich mag es auch nicht, wenn man mich anlügt, schon gar nicht, wenn man sich eventuell Lebensgefährlich verletzt hat!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)