Honor's Way von myuki-chan (Epilog: With you…) ================================================================================ Kapitel 19: The Almighty. Sasuke Uchiha --------------------------------------- Sasuke brauchte nicht lange bis er bei seinem Clan ankam. Er öffnete das große Tor zu dem Anwesen seiner Eltern und zog seine Augenbrauen zusammen, als er das Chaos erblickte. Essen lag auf dem Boden und die meisten aus dem Clan prangerten fast schon seine Familie an. Er sah Itachi. Sasuke wusste das dieser sie alle zum schweigen bringen könnten. Aber er tat es nicht und er konnte Nachvollziehen warum. Dennoch stoppten die meisten und drehten sich in seine Richtung nachdem er sein Chakra hochfahren ließ. „Wer bist du jetzt?!“ Einschüchterung war der falsche weg. Das wusste Sasuke. Deshalb blieb er ruhig und schloss die Toren hinter sich. „Ich bin der Hokage. Sasuke Uchiha“ „Du?“, fragte ein anderer prüfend. Also stimmte des das ein Uchiha der Hokage war? „Ja und sollte auch nur einer von euch es wagen Hand an meine Familie zu legen kriegt er es mit mir zu tun“ während er das so ruhig sagte aktivierte er sein Rinnegan. Die anderen Uchihas traten sogleich etwas zurück. Klar. Einschüchterung war der Falsche Weg aber sein Clan war viel zu verbohrt… Zunächst müsste er auf diese Mittel zurückgreifen. „Die Zeiten haben sich geändert. Ich habe euch alle zurückgeholt um euch eine neue Chance in dieser Welt zu geben. Es steht euch frei zu tun und zu lassen was ihr wollt, solange ihr damit niemand anderen verletzt“ „Sasuke!“ Hinata hatte mühe das Tor zu öffnen aber als sie es geschafft hatte, rechnete sie mit dem schlimmsten. Als aber alles so ruhig war und sie schon wieder in etwas reinplatzte, lief sie rot an. Sasuke zögerte nicht und griff sich Hinatas Hand. „Und solle es auch nur einer von euch elendigen Wesen es nur wagen meine Zukünftige auch nur schief anzusehen werde ich persönlich dafür sorgen dass er nie wieder das Licht der Welt erblickt. Ich habe euch zurückgeholt. Ich bin euer Gott. Ich kann euer Leben wieder nehmen und es wäre mir dann absolut egal“ Hinata und die anderen wussten nicht was sie mehr erschreckten. Sasukes die frohe Botschaft oder seine Drohung. Wobei letzteres weit aus mehr Gewicht hatte. Hinata lief es Eiskalt den Rücken runter. Er sollte ihr Gott sein? As sagte Sasuke da nur? Und erst der Ausdruck in seinen Augen… Als gefiel es ihm so viel Macht zu haben… Die anderen schwiegen und blickten verunsichert zu Sasuke. Der Uchiha Clan war kein gewöhnlicher Clan. Mit Frieden kam man hier nicht weit. Sasuke empfand es so. Deshalb ging er hier einen anderen Weg. Einen der Nach Disziplin und Ehrgeiz verlangte. „Von Heute an dient ihr mir. Und wer mir dient, dient auch Konoha und der ganzen restlichen Welt. Keine Kriege. Keine unnötigen Toten. Wenn ihr gehen wollt geht. Die Türen anderer Dörfer stehen euch offen. Hier hat sich alles verändert.“ Die anderen schwiegen immer noch. Fugaku sah von Sasuke zu seiner Frau die etwas hinter ihm stand. Mikoto legte eine Hand auf Fugakus Arm und blickte unsicher zu ihrem jüngsten Sohn. Sasuke hatte sich so sehr verändert. Dennoch ging ihr etwas nicht aus dem Kopf. „Deine Zukünftige?“ Sasuke ließ sogleich von Hinatas Hand ab und erstarrte kurz. Was hatte er gesagt? Hatte er das laut gesagt? Hinata zögerte während sie zu Sasuke blickte. Sie hatte ja gehofft dass diese Anmerkung verloren gehen würde bei dieser strengen Ansprache. Aber jetzt?! „Sasuke-sama…“, sagte einer aus dem Clan und trat näher, ehe er auf die Knie ging und sich verbeugte, ehe das viele anderen aus dem Clan auch taten. Die anderen verbeugten sich lediglich tief. „Sasuke-sama. Wir gratulieren euch“ „Aber es ist eine Hyuga…“ sagte ein anderer leise. Sasuke hörte es aber und blickte zu ihm. „Und wenn sie sonst was wäre das ist nicht euer kram.“ Er hatte jetzt erst mal das Problem das Hinata gar nicht seine Zukünftige war… „Deshalb hatte sie uns versorgen wollen… Es tut uns Leid wegen dem Essen Hinata-sama.“ Hinata erschrak als die Verwandten von Sasuke zu ihr blickten. Was sollte sie jetzt sagen? Würde sie jetzt etwas sagen würde sie Sasuke bestätigen. Das sie seine… Oh nein! Das… Das war doch Grotesk! Deshalb nickte sie nur schwach und blickte unsicher zur Seite. Sasuke nutzte das und stellte sich vor ihr hin. „Jetzt entschuldigt ihr euch und schließt mit der Vergangenheit ab. Itachi war euer Henker. Ich euer Gott. Nun lebt damit und beseitigt diesen Saustall.“ Er selbst spürte wie er müde wurde. Ganz so Fit war er immer noch nicht. Das bemerkte Hinata und stützte ihn sofort. „Gehen wir doch erst einmal ein?“, schlug sie ihm leise vor. „Hm“ Sasuke ließ sich nur ungern helfen. Aber Mikoto und Fugaku übernahmen den Rest als sie in der Wohnung waren. „Mein Bruder geht wohl seinen ganz eigenen Weg“ murmelte er und sah noch zum Hof. Tatsächlich machten die anderen sich daran wieder aufzuräumen. Aber hoffentlich wäre dann irgendwann Schluss… Sasuke müsste gewiss noch ab und an ein Machtwort sprechen. Aber schließlich schloss er die Türen und suchte seine Familie auf. Diese saßen im Wohnzimmer. Hinata dicht bei Sasuke am Boden sitzend. „Du hast dir bereits zu viel zu gemutet. Du müsstest ins Krankenhaus“ „Ich komme klar“ meinte Sasuke hingegen und blickte zu Itachi. Dieser lächelte warm und setzte sich an seine freie Seite. „So so… Und Hinata-chan ist deine Verlobte?“ „Nicht ganz“ Sasuke blickte zögernd aber ruhig in Hinatas Richtung. „Ich werde das natürlich für dich klarstellen, ich habe zu viel gesagt“, das bedeutete so viel wie, es tut mir Leid da sich vor allen gesagt habe wie wichtig du mir bist und das ich dich alleine Heiraten will. Ich werde das klären damit du nicht damit in Verbindung gebracht wirst. Hinata schwieg und lächelte nur sanft. „Erhol dich erst einmal gut Sasuke. Ich werde dann mal zu Ichiraku und die Rechnung begleichen.“ Langsam stand sie wieder auf. Fugaku folgte ihrem Blick und nickte Mikoto zu. Diese meldete sich sofort zu Wort. „Itachi! Los begleite Hinata-chan und kümmere dich um dieses Essens Problem. Ich werde indessen etwas Kochen.“ Itachi stand schweigend auf und legte Sasuke eine Hand auf die Schulter. „Ich werde mich um deine Freundin kümmern.“ Sasuke sah missmutig zu ihm hoch. Wie er das gesagt hatte… „Halte deine Finger still“ Itachi lächelte nur ganz schwach und widmete sich schließlich Hinata. „Dann komm“ Kazué beobachtete unsicher wie Anko sie so streng musterte. Vor Angst verkroch sie sich fast schon unter den Ärmel von Orochimarus Yukata. „Du meine Güte… Ausgerechnet Shizune?“, murmelte sie und spickte zu ihrem Partner hoch. Dieser zuckte mit seinen Schultern. „Es ist eben so.“ „Kaum zu Glauben…“ wie sollte sie das auch Glauben? Dann sah sie aber wieder zu der Kleinen. Seufzend lehnte sie sich zurück und musterte ihn. „Du und dieses Theater hier. Orochimaru… Was planst du?“ Mysteriös blickte er zurück und griff sich seinen Tee. „Nun… Dir kann man nichts vormachen oder? Dabei gab es eine Zeit in der du mir aus der Hand gefressen hast“ Anko ließ sich davon nicht irritieren. „Du bist immer noch hinter diese Augen hinter her oder?“ „Das Sharingan…“ theoretisch könnte er sich diese implantieren. Etwas was er durchaus in Betracht zog… Aber dazu sagte er nichts. „Ich warte noch aber bald werden wir beide das Dorf verlassen.“ „Was?!“ Anko sprang auf und erschreckte Kazué dadurch noch mehr. „Ganz ruhig du erschreckst das Mädchen.“ „Ach lass mich doch!“, meinte Anko entschieden. „Du willst Konoha hintergehen?! Schon wieder?!“ „Habe ich gesagt dass ich es hintergehe? Nein. Also entspann dich“ Anko setzte sich wieder und fuhr sich durch ihr Haar. „Ich behalte dich im Auge klar?“ Orochimaru lächelte nur geheimnisvoll. Itachi hatte das Problem mit Ichiraku geklärt und hatte dann darauf bestanden die junge Frau nach Hause zu bringen. „Sasuke hat wohl etwas zu viel gesagt?“ Hinata sagte dazu nichts und senkte nur ihren Blick. „Sasuke und ich sind Freunde.“ „Dafür mag er dich aber ziemlich gerne.“ „J-Ja…“ „Wie lange weist du schon wie er für dich empfindet?“ „Äh?!“ Hinata lief hochrot an. „E-Er hat mir n-nie gesagt was er empfindet! Er… Er hatte aber vor einiger Zeit gewollt dass ich seine Frau werde…“ „Hm“ Itachi musste lächelnd. „Er hat jedenfalls einen guten Geschmack.“ Als sie bei dem Hyugaanwesen ankamen streckte Hinata sich. „Ich sehe morgen nochmal nach ihm.“ „In Ordnung“ Itachi blickte ihr noch kurz nach, ehe er in den Himmel blickte. Sasuke… Seine Ansprache von vorhin und sein Auftreten… Es besorgte ihn zunehmend. Er wusste nicht genau wie Sasuke wirklich zu dieser Sache stand. Aber er hatte Macht. Große Macht. Ob er damit umgehen könnte? Und was war mit diesem Hyugamädchen? Eventuell wenn er sich mehr auf sie konzentrieren würde, würde er weniger über das Nachdenken was er alles anstellen könnte. Seufzend lief er dann weiter. Dieses Chaos… Noch immer wusste er nicht so recht was er davon halten sollte. Alle lebten… Hoffentlich würde sein kleiner Bruder das in den griff kriegen. Aber Itachi vertraute ihm. Er war es der sein Clan verändern könnte und darauf wollte er vertrauen. Hinata lief indessen quer über den Hof und dachte noch eine Weile nach. Jetzt hatte sie sich um alle gekümmert. Nur nicht um sich selbst. Um Neji. Deshalb suchte sie diesen auf und fand ihn in seinem Zimmer. „N-Neji-nii-san?“ „Komm rein“ von Hanabi hatte Neji genug erfahren um zu Wissen das sie immer etwas zu tun hatte. Sie hatte so gesehen nie Zeit für sich selbst. Böse oder dergleichen war er ihr aber nicht. Als Hinata bei ihm war lächelte er etwas. „Hinata-sama. Du siehst ganz gestresst aus“ „Das bin ich ehrlich gesagt auch“ gestand sie und fuhr sich durch ihr Haar. „Ich habe ziemlich viel zu tun gehabt. Entschuldige…“ du es war ja nicht nur Neji. Bei Karin war sie auch noch nicht gewesen. Das müsste sie morgen erledigen. „Du solltest dich ausruhen“ „Du aber auch Nii-san“ erwiderte sie müde. „Werde ich auch. Wenn dir danach ist, bleib ruhig noch etwas“, schlug Neji ihr vor. Ja Hinata war richtig Erwachsen geworden. „Gerne“ Hinata setzte sich zu ihm und seufzte etwas. „Ich hab das Gefühl dir so viel erzählen zu müssen…“, flüsterte sie und blickte auf ihre Finger. So viel… Am nächsten Tag war es Naruto der gemeinsam mit seinen ganzen Freunden an einem großen Esstisch saß. Bei einem Barbecue ließ er sich alles erzählen was sich so ergeben hatte. Selbst Shikamaru und Temari waren von ihrer Reise nach Sunagakure umgedreht. Shikamaru, Marika und Temari kamen aber erst gegen Mittag zu der Gruppe, da er die Stunden davor mit seinem Vater verbracht hatte. „Papa wer ist das?“, fragte die Kleine der beiden und deutete auf Naruto. „Das ist ein alter Freund von uns allen“ „Hm?“ Marika lehnte sich leicht zurück und schließlich drückte sie sich an ihre Mutter. „Gaara wird auch bald hier sein“, erzählte Temari. „Gaara?!“ fragte Naruto zurück und stand fast schon vor Freude auf. Shikamaru lächelte nur etwas. „Nun sind wir ja wieder komplett!“, lächelte Lee sogleich. „Nicht wirklich“ meinte Tenten und klopfte ihm gegen die Schulter. „Sasuke und Hinata fehlen“ „Und Júgo, Karin sowie Suigetsu“, vollendete Temari das ganze und wirkte amüsiert. „Wo steckt sie eigentlich?“, fragte Naruto sofort in die Runde. „Sie hängt nur selten mit uns ab“, sagte Tenten sogleich. „Nur wenn wirklich Besondere Feierlichkeiten sind, Geburtstage oder so was“ „Was?“, irritiert blickte er zu Tenten. „Wieso??“ „Weil sie zu tun hat“ „Sie hat immer zu tun“ sagte Lee zustimmend und nickte kräftig. „Womit?“ wollte Naruto wissen. Er hatte Hinata zu Letzt am Vortag gesehen… Er hatte sie so plötzlich ignoriert wegen Jiraya. „Sasuke“ sagte nun Shino und griff sich etwas Fleisch. „Weil sie sich mögen. Darum“ „Hm! Wenn er sie schon um den Finger wickelt sollte er sie endlich Heiraten!“, schimpfte Kiba wütend. „Dauernd lässt er sie um sich rum tanzen aber macht nichts!“ „Wenn man dich jetzt anhört Kiba könnte man meinen du wärst jemand ganz anderes. Noch vor ein paar Jahren wolltest du Sasuke Tod sehen.“ „Und für das was er alles getan hat hätte er es absolut verdient! Mir geht es nur um Hinata! Erst war sie Jahre lang in Naruto verliebt, aber er hat sich nie darum geschert und nun das gleiche Spiel Sasuke? Das hat sie nicht verdient!“ Naruto schwieg sofort als er das hörte und lächelte nun matt. So war das also? Hinata liebte Sasuke? Also… hatte er doch keine Chance mehr. „Unsinn! Hinata mag Naruto immer noch nur deshalb hat Sasuke ihn doch zurückgeholt!“, meinte Ino ernst und gab ihren Söhnen etwas Fleisch auf den Teller. „Ehrlich?“, fragte Naruto zurück woraufhin Choji ihm zulächelte. „Ino würde das nie einfach so sagen.“ „Obwohl keiner von euch eine Ahnung hat“, murmelte Sakura sogleich. Naruto blickte sofort neben sich, aber Sakura lächelte nur Selbstsicher. „Was ist denn mit dir Los? Sonst bist du ihm doch auch immer nachgerannt“ „Nun manche Dinge verändern sich eben“ und sie hatte eines eingesehen… „Als das alles damals geschah waren wir uns sicher dass er etwas mit deinem Tod zu tun gehabt hatte. Wir alle haben ihm misstraut. Aber nach und nach… Verloren wir die Zweifel. Hinata als erste. Nur deshalb hat sie sich überhaupt in seine Nähe begeben. Um mehr von dir zu erfahren, aber umso länger sie bei ihm war, umso schneller ist etwas zwischen beiden aufgekeimt und ich habe es schnell gesehen.“ Genauer gesagt als ihr klar wurde das Sasuke vermutlich unschuldig war, hatte sie gesehen wie weit er sich von ihr entfernt hatte. Er und Hinata. Wenn sie sich damals gemeldet hätte… Wenn sie sich um Sasuke gekümmert hätte… Dann wäre er jetzt in sie Verliebt. Sakura war sich nämlich sicher dass er in Hinata verliebt war, aber war das tatsächlich so? „Aber warum interessiert dich das so Naruto“, fragte Choji und aß wieder was Leckeres ehe er seinem Sohn dabei half was vom Grill zu nehmen. „Äh… Also…“, Naruto lächelte verlegen. „Ich hab so viel verpasst und… Eigentlich mag ich Hinata ja schon. Sie ist süß und so…“, süß und so… Sakura seufzte leicht. Naruto… „Mach das doch nicht komplizierter“, fand sie wiederum ernst. „Sasuke und Hinata steht nun nichts im Wege. Wenn du nun etwas sagst oder machst… Vermutlich wird Sasuke sich zurückhalten wollen. Er hatte große Schuldgefühle“ „Unsinn. Sasuke nimmt sich was er will und wenn er bis jetzt Hinata noch nicht den Hof gemacht hat, ist da auch nichts!“ fand er wiederum. „Ich werde einfach mit ihm sprechen!“ Sakura seufzte wieder und schüttelte leicht ihren Kopf, ehe sie zu Neji sah der schweigsam zu gehört hatte. „Neji! Mit dir hat Hinata doch gesprochen oder? Sag Naruto er soll es lassen!“ Neji trank einen Schluck und zuckte mit seinen Schultern. „Hinata-samas Privat Leben geht keinen von euch etwas an. Wie ihr schon sagtet. Ihr steht euch nicht mehr Nahe. Also geht es euch auch nichts an.“ „Neji!“ sagte Tenten und griff sich dessen Ohr, ehe sie daran zog. Lee griff sofort nach Tentens Schulter. „Aah beruhig dich lass ihn los!“ „Er soll nicht ein auf unnahbar machen! Los! Sag was du weißt! Du denkst doch schon die ganze Zeit angestrengt nach!“ Neji drückte Tenten von sich was ihm dank Lee auch gelang. Genervt sah er zu Tenten und Lee. „Hinata-sama hat im vertrauen zu mir gesprochen“ „Im Vertrauen?“ wiederholte Tenten und wurde neugieriger. Aber wenn es im Vertrauen war… Als Nejis Wangen sich leicht rot färbten hakte sie doch nach. „Und was?!“ auch die anderen sahen zu ihm, weshalb er seine Arme vor der Brust verschränkte. „Wenn Naruto es versuchen will soll er es tun“, kommentierte er schließlich die gesamte Unterhaltung und blickte ernst zu ihm. „Aber ich würde an deiner Stelle nicht mehr so lange warten.“ Naruto nahm das als Ansage und stand auf. „Schön!“ als er sich umdrehte standen die anderen verwirrt auf. „Wo willst du hin Naruto-kun?“, fragte Ino sogleich. „Hinata holen!“ _________________________________________ Sorry für die lange Wartezeit :( Ich hab Momentan einfach zu viel um die Ohren. Ich hoffe das Kapitel hat euch trotzdem gefallen! Lg myuki-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)