Die Macht der Drachen von Taiyin (die Drachen kehren zurück!) ================================================================================ Kapitel 2: Auf Wiedersehen Fiore! --------------------------------- Wir gingen wieder schweigend zurück zu mir, diesmal glaubte ich aber hatten wir die gleichen Gedanken wir würden sehr bald unsere Freunde, die wie eine Famlilie für uns waren und unsere Dragon Slayer verlassen... Bevor ich es wirklich bemerkte waren wir schon vor meiner Tür. Es war spät geworden und die Laternen waren schon angegangen über uns spannte sich der schwarze Himmel, der mit Millionen wunderschönen leuchteten Sternen bestückt war. Ich umarmte Levy zum abschied „Ich wünsch dir eine schöne Nacht Levy-chan und einen guten Heimweg.“ Lächelt erwiderte sie meine Umarmung „Ich dir auch Lu-chan... die Nacht scheint etwas kühler zu werden, aber darüber musst du dir keine Gedanken machen.“ Schelmisch lächelt hatte sie sich umgedreht und mich erst verwirrt zurück gelassen warum müsste ich mir keine Gedanken machen, wenn die Nacht kalt war? Mein Blick wanderte zu meinem Fenster, das offen stand... Meine Augen weiteten und ich wurde rot, als ich endlich verstand was Levy grad gemeint hatte. Ob er schon in meiner Wohnung auf mich wartete, meine persönliche Wärmeflasche, mein geliebter Natsu? Ich wachte früh auf und das erste was ich sah war Natsus schlafendes Gesicht. Ein kribbeln breitete sich in mir aus, er sah so friedlich aus... Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern über sein Gesicht, es war so schön ihn zu berühren, ich würde es aber niemals machen wenn er wach war. Wie sollte ich es auch erklären, warum ich es wollte ohne meine Gefühle zu verraten? Ich seufzte laut und ließ meine Finger sinken, kuschelte mich aber im selben Moment näher an ihn. Ich blieb so liegen und genoss seine nähe bis er sich anfing zu bewegen, er würde also jeden Augenblick aufwachen. Ich rutschte etwas von ihm weg, um aufzustehen. Er öffnete seine Augen etwas „Müssen wir schon aufstehen?“ murmelte er in meine Richtung. „Ich würde mal sagen ja wir haben immerhin schon 11 Uhr... wir haben verschlafen...“ Er rieb sich die Augen und stemmte sich etwas hoch, dabei rutschte die Decke von ihm herunter. Ich schmachtete ihn an sein Körper war echt ein Traum, als ich Begriff das er wach war und mich musterte, ich lief rot an. „Zieh dir gefälligst, was an wenn du schon in meinem Bett schläfst!“ „Sagt gerade die Richtige, du hast doch auch nicht mehr an!“ „Klar habe ich mehr an als du...“ ich schaute an mir herunter und schrie entsetzt auf als mir bewusst wurde das ich wirklich nur meine Unterwäsche trug. Schnell griff ich nach meiner Decke und wickelte mich in ihr ein. Wo waren meine Kleider ich war mir sicher ich hatte welche an, als wir ins Bett gegangen waren... Ich musste nicht lange suchen um sie vor dem Bett liegen zu sehen, anscheinend hatte ich sie mir während dem schlafen ausgezogen … Er lief neben mir her hatte bis grade eben versucht ein Gespräch mit mir anzufangen, aber er verstand, das es vergebens war „Luce es war doch nicht so schlimm. Ich meine es hat mir echt nichts ausgemacht dich so zu sehen. Du siehst ja nicht schlecht aus, also musst du dir echt-“ Er stoppte als er bemerkte was er gerade gesagt hatte. Er war klug genug jetzt einfach nichts mehr zu sagen. Mir war es wohl peinlich, dass er mich so gesehen hat, aber hatte sein Kommentar grade mir doch eine deutlich bessere Laune verschafft. Ihn anschauen vermied ich trotzdem ich war nämlich wieder rot angelaufen. Hätte ich mich umgedreht, hätte ich gesehen das Natsu nicht wirklich weniger rot geworden war. Wir kamen gleichseitig mit Levy und Gajeel an, die beiden waren in einer hitzigen Diskussion vertieft „... hättest du halt nicht Lily geschickt, wäre ich auch bei dir eingeschlafen! Was schickst du auch zu einer so späten Stunde. Hätte-“ sie unterbrach sich als uns bemerkte. Sie drehte sich nochmal zu dem dunklen Dragon Slayer um und streckte ihn die Zunge raus, dessen Augenbrauen wanderten ein gutes Stück nach oben. Sie gab ihm keine Chance ihr verhalten eben zu kommentieren, denn sie war schon zu mir gegangen und zog mich schon in die Gilde, drinnen setzte sie sich und dadurch auch ich zu Mira an die Bar. Sie schaute uns erst verwirrt aus, bevor ihr Blick zu den beiden Dragon Slayer, die verdutzt in unsere Richtung blickten, wanderte. Ein wissender Blick trat in ihre Augen, aber anders als ich erwartet hätte fragte sie uns nur, ob wir herausgefunden hätten was für ein Trank es gewesen war den wir vor 2 Tagen getrunken hatten. „Ja haben wir. Polyushka meinte es wäre ein Trank gewesen, der uns Mut verliehen hat unser größten Wunsch, jedenfalls in diesem Moment in die Wirklichkeit umzusetzen.“ „Dann ist es mir jetzt auch klar, bei der letzten Frage, die gestellt wurde hätte es ja kein anderer Wunsch sein können“ Sie lächelte so als, es alltäglich wäre plötzlich neben einer anderen Person aufzuwachen, ohne sich zu erinnern wie wir dahin gekommen waren... „Levy ich muss mit dir reden. Was sollte das grade? Du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen und mir die Zunge ausstrecken... obwohl du ja wie ein kleines Kind aussiehst, das passt dann schon.“ „Was das sollte kannst dir ja durch den Kopf gehen lassen, falls dir etwas einfällt kannst du es mir sagen. Das ich dich einfach stehen lassen kann hast du ja grade selbst bemerkt,hoffe ich zumindest...“ Sie drehte sich zu mir, sie sah echt wütend aus... Aber anders als vorhin Natsu hielt Gajeel nicht einfach den Mund, Lily, der schon vorgeflogen war, weil die Streiterei nicht mehr mit anhören wollte, bedeutete ihm mit einem Blick endlich still zu sein, aber Gajeel wäre nicht Gajeel hätte er wirklich nichts gesagt... „He! Zwerg ich bin noch nicht fertig-“ Levy ihr Ausdruck wurde richtig mörderisch „Oh, doch bist du!“ sie war von ihrem Stuhl gesprungen und funkelte ihren gegenüber an „ Und noch etwas, ich bin zwar wirklich nicht groß und Zwerg von dir genannt zu werden geht mir langsam auf die Nerven! Ach und noch was ich bin schon lange kein Kind mehr und wenn du mich weiter wie eins behandelst, wird es unlustig für dich!“ Geschockt schauten Mira, Gajeel, Lily und ich sie an Levy war noch nie so wütend gewesen... Gajeel, dem es die Sprache verschlagen hatte nickte nur. Anscheinend hatte er selbst gemerkt, das er den Bogen weit überspannt hatte und das Levys Worte nicht nur eine leere Drohung gewesen waren. Mit einem Ruck drehte sich Levy zu mir, automatisch duckte ich mich, weil ich schon die Sorge hatte die nächste zu sein, die ihre Wut zu spüren bekommt. Meine Reaktion erschrockte sie, lächelte mich dann zögernd „Wir müssen los Lu-chan...“ Überrascht schaute ich auf die Uhr und sprang sofort auf es war schon halb zwei... Zusammen gingen wir aus der Gilde und ließen einen geschockten Gajeel und eine verwirrte Mira zurück. Es herrschte eine gedrückte Stimmung auf dem Weg zu Polyushka. Schließlich ignorierte ich meine Sorge, dass nächste Opfer von Levys Zorn zu werden. „Levy-chan... ähm was war grade eigentlich zwischen dir und Gajeel los?“ Sie schaute mich traurig an „Als wir uns gestern getrennt haben bin ich zuerst nach Fairy Hill gegangen, aber da hat schon Lily auf mich gewartet. Er hat gemeint Gajeel würde gerne noch mit mir reden. Nach einigen hin und her hab ich mich dann doch bereit erklärt mitzukommen und Lily hat mich zu im geflogen...“ Sie seufzte schwer „ Gajeel hatte sich während als er gewartet hat hingelegt. Als ich ihn wecken wollte hat er mich zu sich ins Bett gezogen und mich fest umarmt. Erst hab ich dagegen angekämpft, ich wollte Lily nicht rufen mir wäre es irgendwie peinlich gewesen, wenn er uns erneut so gesehen hätte, aber ich schaffte es natürlich auch nicht mich alleine von ihm zu lösen. Am Ende hab ich doch Lily zu Hilfe gerufen, aber selbst er konnte den Griff nicht lösen noch konnte er Gajeel wecke. So musste ich notgedrungen bei ihnen schlafen... Heute morgen ist Gajeel aufgewacht und mich neben sich schlafend gesehen und hat mich an gemeckert ich solle nicht immer ohne seine Erlaubnis bei ihm schlafen. Er hat weder Lily noch mich aussprechen lassen, um es zu erklären... Da ich in meinen Sache geschlafen habe wollte ich eigentlich noch schnell nach Hause, aber er meinte er wolle eine Erklärung und wenn er mir ein T-shirt von sich geben muss...“ Erst jetzt fiel mir auf, dass Levy ein T-shirt trug, das an ihr fast wie ein Kleid wirkte. Es war schwarz und entblößte eine Schulter von ihr, weil es ihr über die Schulter rutschte. „... wie du siehst hat er meine Erklärung nicht akzeptiert. Er meinte er hätte das nie im Leben gemacht. Den Rest hast du ja mitbekommen...“, sie lächelte mich gequält an und ich lächelte sie an. Ich verstand sie nur zu gut Natsu wollte auch immer nur, das hören was ihm grade in den Kram passte. „Aber echt Levy-chan, dass du so gruselig sein kannst hab ich noch nicht gewusst. Du hast sogar Gajeel in die Schranken gewiesen.“ Ich fing an zu lachen und sie stimmte bald kichernd ein. Bevor wir das Thema noch vertiefen konnten, kam Polyushka zu uns, wir saßen schon eine Weile am gleichen Platz, wie gestern und hatten auf diese gewartet. „Beginnen wir. Das Training wird in Caelum bei den Caelo stattfinden. Die Caelo sind die Ureinwohner von Caelum, diese wissen bereits, dass ihr kommt. In spätestens 2 Tagen solltet ihr aufbrechen am besten schon morgen. Die Reise wird fast 2 Wochen dauern. Ihr werdet mit einem bekannten von Makarov fahren, er wird euch direkt zu den Ureinwohner bringen. Er wartet in Hargeon auf euch, aber Makarov meinte er würde euch persönlich zu diesem bringen. Ihr werdet in der Zeit eures Trainigs keinen Kontakt zu euren Kameraden erlaubt bekommen, aber ganz ohne Infos über ihr wohlbefinden werde ich euch natürlich nicht lassen, ich werde nach 18 Monaten nach euch schauen. Da werde ich euch auch auf den neusten Stand eurer Gilde bringen. … ich muss euch noch etwas sagen, danach könnt ihr euch nochmal anders entscheiden. Eure Magie wird stärker und ihr bekommt eine neues... sagen wir Talent dadurch werdet ähnlich Dragon Slayer besser hören, richen und sehen können. Jedoch hat es auch seinen Preis dieses Talent seinen Preis ihr werdet euch körperlich stark verändern... Ich weiß nicht ob ihr euch ähnlich wie Mira verwandelt oder es permanent zu sehen sein wird.“ „Wie werden wir danach aussehen?“ Sie schaute mich ernst an „Ich weiß es nicht, weil... es niemand je überlebt hat...“ „Niemand überlebt...“ murmelte ich, ich wandte mich zu Levy. Diese schien genauso angst zu haben, wie ich. Langsam verwandelte sich ihre Angst, aber in Trotz „Es ist mir egal, was mir passieren könnte, ich liebe Gajeel und möchte ihn glücklich machen... Er vermisst seinen Vater, dadurch ist er immer traurig auch wenn er es nicht zeigen will spüre ich es... Wenn es eine Chance ist, Metallicana zu finden werde ich diese auch ergreifen!“ Bewundernd schaute ich Levy an, sie hatte solchen Mut und was war mit mir ich hatte Angst zu sterben oder anders auszusehen, obwohl ich damit Natsu helfen könnte Igneel zu finden. Ich schämte mich richtig auch nur kurz daran gedacht zu haben, vielleicht es doch besser nicht zu versuchen. Als ich mich wieder zu Polyushka wandte war mein Entschluss gefasst, ich würde auch gehen egal was es mich vielleicht kostete, Natsu war es wert diesen Preis zu zahlen. Ich schaute der Heilerin fest in die Augen „Das gleiche was Levy gesagt hat gilt auch für mich! Natsu ist es mir wert mein Leben zu riskieren!“ Erneut schaute ich Levy an, die mich anlächelte „Morgen?“ fragte ich, sie nickte. „Dann sagt es dem Gildenmeister, er muss euch morgen dann nach Hargeon bringen. Und nun geht genießt eure restliche Zeit mit euren Kameraden. Es wird für lange, dass letzte Mal sein, das ihr sie seht“ Wir standen auf und gingen zu der Heilerin „Wir danken dir“, gleichzeitig umarmten wir diese und gingen zurück zu den anderen. Verwundert schaute sie uns noch hinterher, bevor ein lächeln auf ihren Gesicht ausbreitete, diese beiden konnten es schaffen. Liebe, war der Schlüssel zum überleben, aber es war kein vollständiger Schutz. Sie hätten noch sich selbst verlieren können, aber jetzt war sie sicher. Dies würde den beiden nicht passieren, sie waren die Personen, die in den Prophezeiung, der Caelo vorkamen. Sie trugen die Seelen des Mondrachens Amaya und dem Onixdrachens Sahya in sich, dies war sich die Heilerin sehr sicher. Wir rannten zur Gilde zurück wir wollten so viel Zeit wie möglich mit unseren Freunden verbringen, bevor wir diese für die nächsten Jahre verließen... Aber zuerst mussten sie den Gildenmeister berichten, dass er sie morgen zur Schiff bringen sollte. Makarov saß schon vor der Gilde und wir steuerten ihn auch gleich an. „Ihr wollt also wirklich gehen und so wie ihr rennt vermute ich schon morgen“, wir nickten synchron. Er seufzte schwer „ Na gut ich werde euch hinbringen, seit also pünktlich um 7 Uhr morgens am Bahnhof. Sagt den anderen, aber nichts sie würden es euch nur versuchen mitzukommen oder auszureden. Polyushka und ich werden, dass dann übernehmen. Und jetzt rein mit euch feiert so dass es für die nächsten Jahre reicht!“ Das hätte er uns nicht erst sagen müssen, wir lachten, redeten und tranken mit den anderen. Ich eindeckte Natsu, er stand an der Bar und ließ sich ein kleines Feuer schmecken. Levy war schon vor einer Weile mit Gajeel verschwunden und jetzt würde sie sich ihre letzte Zeit mit Natsu holen. „Natsu, wir müssen reden, allein und zwar jetzt!“ Noch bevor er nur ein Ton von sich geben konnte hatte ich mich wieder umgedreht und bin Richtung Tür gegangen „Hey! Luce! Warte doch!“ hörte ich ihn noch rufen bevor ich aus der Tür trat ich wusste das er mich finden würde. Sein Geruchssinn würde ihn einfach zu mir führen,egal wo ich mich aufhalten würde. Ich setzte mich auf eine Bank, die unter einer Trauerweide am Fluss stand. Ich hatte sie damals durch Zufall entdeckt und hab sie gleich zu meinem Lieblingsplatz gemacht. Ich konnte wohl die Leute beobachten, selbst wurde ich aber nie gesehen. Ich hörte Schritte hinter mir und wusste das es Natsu war. „Warum hast du nicht gewartet? Und was willst du mit mir bereden?“ Ich schaute zu ihm hinter und lächelte ihn an, ich werde dich bald verlassen ohne dir gesagt zu haben wie sehr ich dich mag, wohin ich gehen werden und wann ich wieder komme. Dies sprach ich wohl nicht aus, aber er sah das irgendwas nicht stimmte meine Augen verrieten meine Trauer über den baldigen Abschied „Was ist los Luce?“ „Nichts bin grade nur ein bisschen melancholisch, ich wollte nur ein mit dir bisschen über früher reden, wenn es dir nichts ausmacht...“ Er wirkte verwirrt, setzte sich aber neben mich. „Wie hast du eigentlich diesen Ort hier gefunden? Hätte dein Geruch mich nicht geleitet, ich hätte dich nie gefunden.“ Er schenkte mir sein typisches Natsu-grinsen und ich schmolz innerlich dahin. „Bin gestolpert“ gab ich ihm Auskunft und grinste zu ihm zurück. „ Wundert mich bei dir nicht... obwohl doch, sonst passiert die meist noch etwas anderes dazu! Sowie als wir uns das erste Mal begegnet sind erst rette ich dich vor dem falschen Salamander und dann gehst du doch auf sein Schiff, sodass ich dich erneut gerettet habe!“ „Das stimmt, aber nicht ganz. Du wolltest den Namen von Fairy Tail nicht von so einem Ekelpacket benutzen lassen! Das du mich gerettet hast war reiner Zufall!“ Und so begann unsere Diskussion über meine Begabung mich in Gefahr zu bringen und wie Natsu mich retten musste“. Das es nicht immer so war und ich vor allem seit dem Augenblick in Gefahr geriet,als ich ihn das erste Mal gesehen hatte behielt ich für mich. Es war kurz vor 3 Uhr, als ich endlich aufstand, ich hab Leo gerufen, der nachdem ich ihm erzählt habe was ich machen würde zurück in die Stellarwelt ging um nur ein paar Sekunden später wieder vor mir zu stehen, aber mit seiner eigenen Magie. „Ich werde solange auf ihn aufpassen bis er aufwacht.“ „Danke Leo, aber könntest du ihm auch einen Brief von mir geben? Ich hatte einfach nicht den Mut ihm selbst zu sagen, was ich für ihn empfinde...“ „Kein Problem, soll ich kurz mitkommen...?“ Ich schüttelte den Kopf „Ich schick nachher Aries, dann könnt ihr noch etwas in dieser Welt machen bevor ihr euer Date in die Stellarwelt verschieben müsst“ Leo lächelte mich an, seit kurzem waren die beiden zusammen, was meiner Meinung nach auch Zeit geworden war. Ich winkte Leo noch zum Abschied, bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte, um meine Sachen zu packen und den Brief für Natsu zu schreiben... Als ich mit allem fertig, war rief ich Aries um ihr den Brief zu geben. Für mich wurde es auch langsam Zeit zum Bahnhof zu gehen ein letztes Mal schaute ich in meine Wohnung, bevor ich sie abschloss, für die Miete war gesorgt Makarov würde sie für Levy und mich bezahlen bzw erlassen. Es war für eine sehr lange Zeit, dass ich diese Wohnung betrat. Ich eilte zum Bahnhof, dort stand schon Levy mit ihrer Tasche. Der Gildenmeister kam zeitgleich mit unserem Zug, die fahrt dauerte nur eine halbe Stunde. Als wir ankamen gingen wir genauso schweigsam weiter, wie schon du ganze Reise über. Makarov schaute uns nur ab und zu über die Schulter hinweg an. Wir hielten erst vor einem kleinem Schiff „Wollt ihr wirklich gehen? Ich weiß nicht was ihr, die nächsten Jahre macht Polyushka hat mir ebenfalls nichts verraten, aber ist es das Wert, dass ihr uns für eine ungewissen Zeit verlasst“, er fragte mit trauriger Stimme und ohne sich zu uns umzudrehen. „Ja! Es ist uns mindestens sehr wichtig...“ Endlich drehte sich Makarov um seine Augen leuchteten verdächtig „Dann... kehrt so schnell wie möglich zu uns zurück und passt auf, dass euch nichts passiert... sonst werden wir ohne euch nicht mehr dieselbe sein! Und jetzt ab aufs Schiff Orlan erwartet euch schon.“ Orlan war ein großer stämmiger Mann Mitte 40. Er hatte eine Glatze, seine Augen waren von einem schönen dunkelblau und war braun gebrannt, er lächelte uns an. „Ihr seit also die beiden Magierinnen, die ich nach Cealum übersetzten soll. Ich hoffe ihr haltet 2 Wochen auf dem Meer aus, ist schon so manchen auf dem Magen geschlagen, solange ohne festen Boden unter den Füßen zu sein“ wir nickten nur, sein lächeln wurde breiter „Mutig, mutig. Aber wenn ihr Makarov noch winken wollt geht noch schnell zum Heck. Unser Schiff ist zwar klein und aber dafür sehr schnell“ Erst jetzt bemerkten wir, das wir schon fuhren schnell hasteten wir zum Heck. Makarov stand noch immer am Hafen, seine Hand war riesig und machte unser Zeichen. Auch wenn unser Meister dies nicht mehr sah. hoben wir mit Tränen in den Augen ebenfalls unseren Arm. In Magnolia standen 2 Männer, von Fairy Tail am Bahnhof. Der größere von beiden hatte ein Herz aus Metall in der Hand, der andere mit rosa Haaren und einem weißen Schal, hatte einen Brief in der Hand. Beide hoben langsam ihre Hand um erneut die Worte zu lesen, die sie zu spät erhalten hatten: Ich Liebe Dich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)