Von Gefährten und Feinden von Shizuno (Skyrim) ================================================================================ Kapitel 3: Hell und Dunkel -------------------------- Kapitel 3 Laute Stimmen weckten ihn aus einem Zustand, der vom Tode wohl gar nicht mehr so weit entfernt gewesen war. Dumpfe Schritte hallten auf hartem Steinboden, begleitet von knarrendem Leder das über Metall wetzte. Mandrey versuchte seine bleiernd schweren Lider zu öffnen, aber vor seinen Augen blieb es dunkel. Erst als die Stimmen sich näherten, erschien auch ein gelblicher Lichtschein vor der grauen Stoffbinde, die über seinen Augen lag. Er versuchte sich zu bewegen, musste aber feststellen, dass es ihm weder mit Armen noch Beinen gelingen würde. Beides war mit derben Seil fest verzerrt und selbst das Atmen viel ihm schwer, da man ihm einen Knebel in den Mund gestopft hatte. Die Stimmen waren mittlerweile auf Hörweite herangetreten. Es handelte sich wieder um den vermutlichen Anführer und einen weiteren sehr aufgebrachten Mann, den er jedoch nicht erkannte. "Er hat Kenny getötet. Ich werde - " Wollte der Fremde gerade einwenden, als nur noch zu hören war, dass er fast zeitgleich herumgerissen und an eine Wand gepresst wurde. "Du wirst gar nichts, Kemarth. Damit das klar ist. Er wusste auf was er sich einlässt, das Risiko kennt ihr alle." Beherrscht aber deutlich gereizt, verschaffte sich damit jener Mann, der nach Blut und Wolf nur so stank, erneut Autorität. Mandrey zweifelte mittlerweile nicht mehr daran, dass die ganze Geschichte eine Falle der 'Silbernen Hand' gewesen war, in die er blauäugig hinein getapst war wie ein junger Welpe. Aber warum zum Daedra lebte er noch? Alleine das Gift das Laija ihm verabreicht hatte, war ihm bis jetzt noch nie untergekommen. Es musste schon etwas sehr spezielles sein, denn normalerweise verlieh ihm seine Abstammung als Nord und Lykanthropie eine zuverlässige Resistenz gegen alle möglichen Arten von Toxinen. "Aber dieser Mann ist für seinen Tot verantwortlich, ich verlange Blutrache für meinen Bruder!" Sein Aufstand war noch immer nicht ganz gebrochen, anscheinend war er mit den Plänen seines Gegenübers alles andere als zufrieden. "Du kannst hier gar nichts verlangen." War diesmal seine noch kühlere Antwort, die deutlich machte, dass er keine weiteren Widerworte dulden würde. "Warum lassen wir ihn leben? Ich sehe keinen Sinn darin..." Kemarths Lautstärke nahm ab, aber in seiner Stimme schwang dabei so viel Verachtung mit, dass Mandrey sie fast körperlich spürte. "Ich will den Kopf dieser Bestie auf einem Pfahl stecken sehen. Verdammt noch mal, Marek." "Du wirst ihm nicht zu nahe kommen, das ist mein letztes Wort." Diesmal war es eine Drohung, die er anscheinend nicht so einfach in den Wind schlagen konnte, aber es war unschwer heraus zuhören wie Kemarth seine Aggression nur mühsam herunter schlucken konnte und sich wütend entfernte. Es wurde jetzt wieder stiller im Raum, aber Mandrey hörte wie Marek nah vor ihn trat und schließlich stehen blieb. "Na wie fühlt sich das jetzt an kleiner Wolf? In deinem eigenem Blut und Dreck zu sitzen?", lachte er verachtend. "Ist doch eigentlich ganz eure Art. Nicht? Glaub mir, ich würde dich nur zu gerne in diesem stinkenden Kerker verrecken lassen, aber ich habe da noch andere Pläne mit dir." Marek spuckte auf ihn und trat gegen die Eisenstäbe. "Stirb mir ja nicht so schnell weg, das Zeug in deinem Blut soll dich ruhig noch ein bisschen leiden lassen." Obwohl er schon gegangen war, hallte Mareks Lachen noch eine ganze Weile durch den Raum, oder auch nur durch Mandreys Kopf, der dröhnte als wollte er zerspringen wollen. Wenn er das hier lebend überstehen wollte, musste er sich schnell etwas einfallen lassen. Das Problem war jedoch, dass er weder wusste wo er sich befand, noch wie er sich überhaupt erst einmal befreien sollte. Eine ganze Weile geschah um ihn herum rein gar nichts. Dunkelheit und das stetige Tropfen einer Wasserader waren alles, was in diesen Räumlichkeiten widerhallte. Nach gefühlten zwei Tagen betrat endlich jemand den Raum und kam zu ihm in die Zelle. Er witterte den Duft des Mädchens aus der Taverne, spürte jedoch auch deutlich wieder ihre Angst als sie sich ihm näherte. Eine Schüssel mit Wasser wurde neben ihn gestellt und er fühlte wie zittrige Finger ihm den Knebel aus dem Mund lösten. Dann hielt sie ihm die Schüssel an die Lippen. „Trink, es ist Wasser“, sagte sie vorsichtig aber bestimmend. Mandrey wandte sich jedoch hustend ab und spuckte es neben sie aus. Nur mit Mühe rang er den aufkommenden Würgereflex nieder. „Warum... tust du das?“, fragte er sie mit kratziger Stimme. Er konnte durch die Augenbinde ihre Reaktion nicht sehen, aber er merkte nur zu deutlich ihre Unsicherheit. „Marek brauch dich noch. Ich soll deine Wunden versorgen.“ Mandrey schnaubte verächtlich. „Nur zu... “ Doch sein Gegenüber brachte ihm als Antwort nur Stille entgegen. Mit geschickten Handgriffen säuberte sie seine Verletzungen, dabei ging sie jedoch nicht besonders vorsichtig vor. Sogar teilweise so grob, als würde sie ihn bewusst noch mehr Schmerz zufügen wollen. „Was ist passiert, dass du mir so viel Hass entgegen bringst. Obwohl ich... dir nichts getan habe?“, fragte Mandrey. Sie hielt abrupt mit ihrer Tätigkeit inne. Erst reagierte sie überhaupt nicht auf seine Worte, dann fing sie leise an, neben ihm zu weinen. „Eine Bestie wie du, hat meine Familie kaltblütig gerissen... wäre Marek nicht gewesen... hätte sie mich auch getötet.“ Am Rascheln ihrer Gewänder hörte er, dass sie sich erhob und zum Gehen abwandte. “So ist das also... und? Was willst du jetzt am liebsten tun... willst du meinen Kopf... auch auf einem dekorativem Speer? Oder mein Fell als Kaminvorleger...?", fragte er sarkastisch. „Nicht alle sind gleich...“ Dann lehnte er sich wieder an das Gitter, neben sich zurück und hörte nur noch wie sie die Zelle erneut abschloss und die Tür am Ende des Raumes geräuschvoll zuwarf. Am scheinbar selben Tag noch kam auch Marek in seine Zelle, er zog ihn auf die Beine und drückte ihn derb an die Wand. „So nun ist es an der Zeit, dass wir uns unterhalten kleines Wölfchen“, lachte er gehässig, während er ihn am Kragen fest gepackt hielt. Mandrey dagegen hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten, das Gift in seinem Blut, nagte an seiner Vitalität und ließ ihn langsam immer Schwächer werden. „Vielleicht... will ich aber gar nicht mit dir reden....“, spottete er zurück und versuchte sich annähernd in eine bequeme Position zu bringen. „Das wäre wirklich schlecht für dein Leben“, warnte er zurück. „Ich weiß, dass eure Gilde eines der Werwolfstotems besitzt. Soweit ich informiert bin, wisst ihr sogar wo sich ein weiteres von ihnen befindet.“ Sichtlich überrascht atmete Mandrey aus. „Die Totems... sind seit langer Zeit verschollen... woher sollen wir wissen wo sie sich befinden?“, log er. Denn er wusste ganz genau, dass sich bereits eines der Artefakte sicher verwahrt in der Dunkelschmiede befand. Wenn jemand wie Marek jemals an sie herankommen sollte, wären sie für immer verloren. Mandrey wurde grob zu Boden gestoßen. „Wie du willst. Mal sehen was deine Gefährten bereit sind für dich zu opfern. Der Austausch wird in wenigen Tagen stattfinden, wenn ich nicht bekomme was ich will, wirst du dir wünschen, dass du hier unten gestorben wärst.“ Bei diesen Worten lachte er selbstgefällig und ließ ihn wieder in der Dunkelheit alleine zurück. Nachdem Marek gegangen war, setzte Mandrey sich wieder auf und versuchte erneut die Handfesseln an der rauen Wand hinter sich aufzureiben. Er spürte immer mehr, wie das Seil langsam nachgab und mit einem kurzen kräftigen Ruck zerriss es schließlich endgültig. Erleichtert zog er sich auch die Augenbinde herunter, nur um festzustellen das es gar nicht so finster war, wie er angenommen hatte. Der Raum war nur sehr hoch und von weiter oben drang ein wenig Licht durch mehrere kleine Öffnungen. Es schien sich um eine alte Festung zu handeln, das Gemäuer das ihn umgab war feucht und der modrige Geruch, den er schon die ganze Zeit in der Nase hatte, stellte sich nun als Zellennachbar heraus, der wohl schon die letzten Jahre hier überdauert hatte. Seine Bemühungen aus der Zelle herauszukommen, in die sie ihn gesteckt hatten, waren jedoch nicht sonderlich erfolgreich. Die Konstruktion um ihn herum war zwar alt und rostig, aber immer noch stabil genug, um selbst einen gesunden Werwolf vom Ausbrechen abzuhalten. Davon abgesehen fühlte er sich mittlerweile wirklich Hundeelend und er konnte fast dabei zusehen wie sich an immer mehr Stellen unter seiner Haut dunkle Adern hervorhoben. Wenn er es nicht eigentlich besser wüsste, würde er mutmaßen das er bald an einer Blutvergiftung sterben würde. Und auf das Ergebnis dieses Verdachts, wollte er nun wirklich nicht warten. Er hörte plötzlich wie am Ende des Raumes erneut Bewegung aufkam. Das Schloss der Tür wurde geöffnet und jemand trat ein. Mandrey zog sich schnell wieder den alten Stofffetzen über die Augen und ließ sich in einer Ecke zusammensinken. Es war Laija die erneut seine Zelle betrat und ihm eine Schüssel mit Wasser hinstellte. Sie untersuchte außerdem die Wunde an seiner Schulter und musste sich spürbar zusammenreißen als ihr der Geruch der Verletzung entgegen wehte. Ihr Zustand hatte sich in den letzten Tagen eher verschlechtert. Sie war mittlerweile entzündet und eiterte. Die Zweite an seinem Oberschenkel sah immerhin etwas besser aus. Es war ihr jedoch immer noch unangenehm ihn an dieser Stelle versorgen zu müssen und sie beeilte sich fertig zu werden. Die Beiden hatten sich diesmal die ganze Zeit angeschwiegen, doch als sie etwas grober in der Wunde herum wischte, entfuhr Mandrey doch ein Schmerzenslaut und er zuckte zusammen. Diesmal war er umso überraschter, als er hörte, dass sie sich dafür sogar leise entschuldigte. „Was hält dich noch... an einem Ort wie diesen? Und vor allem mit so einer... Gesellschaft?“, fragte er sie vorsichtig und diesmal machte sie einfach weiter ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. So schnell gab er jedoch nicht auf, er hatte das Gefühl, dass sie diesmal ein wenig zugänglicher war, als das letzte Mal. Mandrey hackte erneut nach und schließlich bekam er nach einem langen schwerfälligen Atemzug doch noch eine Antwort von ihr. „Ich weiß das er mir nicht alles sagt, aber... es gibt keinen Ort an den ich gehen könnte.“ Dieses Zugeständnis ihm gegenüber, war immerhin ein Anfang. Doch mit einem Ruck stand sie plötzlich auf. „Ich habe schon zu viel gesagt... ich muss zurück.“ Laija drehte sich eilig zum Gehen um, doch als sie gerade das Schloss aufschließen wollte, spürte sie plötzlich eine Bewegung hinter sich. Noch bevor sie reagieren oder einen Hilfeschrei ausrufen konnte, hatte Mandrey sich hinter ihr zu volle Größe aufbaut. Sie erstarrte vor Angst weil er ihr eine Hand auf den Mund drückte und sie mit der anderen am Oberarm festhielt. Dann spürte sie wie er sich zu ihr hinunter lehnte. "Ich will dir wirklich nichts tun...“ Er wollte ihr nur ungern Schmerz zufügen müssen. „Also nicht schreien. Verstanden?" Laija zitterte am ganzen Körper, aber sie nickte nach einiger Bedenkzeit und Mandrey nahm ihr den Kerkerschlüssel aus der Hand. Er drehte sie am Gitter zu sich herum und nahm langsam die Hand von ihrem Mund. „Wenn du hier jemals raus willst, dann ist das jetzt deine Chance“, bot er ihr an. „Ich werde deine Hilfe brauchen, dafür biete ich dir meine wenn alles vorbei ist.“ Als Mandrey ihr ins Gesicht sah, konnte er einen dunkelblauen Bluterguss unter ihrem Auge erkennen. Es war nicht zu übersehen, dass es eine Faust gewesen war. "Wer hat dir das angetan?", fragte er sie sofort, dabei lag sein Blick wachsam auf ihrer Reaktion. Laija unterbrach daraufhin abrupt den Augenkontakt. "Es ist nichts." "Marek?", mutmaßte er und sah sofort an ihrem Gesichtsausdruck das er damit Recht hatte. „Dieser Mann ist nicht das wofür du ihn hältst.“ Diesen Verdacht auszusprechen war heikel, er wusste nicht wie sehr Marek das Mädchen beeinflusst hatte. Aber wenn er mit seiner Vermutung richtig lag, dann war er der Wolf im Schafspelz, der hier alle zum Narren hielt. Nachdem sich Laija annähernd beruhigt hatte, erklärte er ihr was sie nun zu tun hatte. Mandrey war auf sie angewiesen, wenn das hier gut ausgehen sollte. Sie kannte das Gemäuer, wusste sicherlich auch wo Wachen standen und kannte hoffentlich den schnellsten Weg nach draußen. So vorsichtig wie möglich arbeiteten sie sich von Raum zu Raum. Das Schwert, das er der Kerkerwache abgenommen hatte, wurde jedoch mit jeder Minute schwerer in seinen Händen. Dazu kam, dass mit jedem Schritt, mit dem sie dem großen Hauptraum näher kamen, auch der Geruch nach Blut und Tot immer intensiver wurde. Mandrey fragte sich nicht zum ersten Mal, seit er die `Silberne Hand` kannte, wer in diesem Konflikt wohl die wirklichen Bestien waren. „Weißt du... was das für ein Gift ist, das mich krank macht?“, frage er Laija in der Hoffnung, dass sie ihm etwas über seinen Zustand sagen konnte. Doch die junge Frau wusste nur, dass es sich bei einem Bestandteil des Pulvers um reines Silber handelte, mehr jedoch konnte sie ihm darüber auch nicht sagen. Die beiden Flüchtlinge erreichten schließlich den letzten Torbogen vor der Haupthalle und Mandrey spähte so unauffällig wie möglich in den Versammlungsraum. Schon auf dem ersten Blick, machte er dort mehr als eine Hand voll Gegner aus und entschied sich dafür, dass es mehr als nur Wahnsinn wäre, diesen Raum durchqueren zu wollen. Er schaute zurück auf Laija, die an der Wand zusammen gerutscht war und sich nicht rührte. „Gibt es noch einen anderen Weg?“, fragte er flüsternd, inständig hoffend, dass sie bejahte. Laija nickte nach einer kurzen Bedenkzeit, rappelte sich wieder hoch und setzte sich in Bewegung, um wieder an die letzte Abbiegung zurückzugehen die sie gerade eben passiert hatten. Sie zeigte in einen langen dunklen Gang, der nicht wie die Anderen von Fackeln beleuchtet war. „Dieser Weg führt zu einer Quelle, ich weiß jedoch nicht wie weit wir kommen.“ Mit kritischem Blick musterte sie dabei Mandrey, dieser musste sich mittlerweile an der Wand neben ihr abstützen um noch aufrecht stehen zu können. „Kannst du eine Fackel... nehmen? Ich werde beide Hände brauchen“, bat er sie und wartete bis sie sich vor ihm in Bewegung gesetzte hatte. Doch gerade als sie die ersten Meter zurückgelegt hatten, brach hinter ihnen plötzlich ein Tumult aus. Verschiedene Stimmen schrien aufgebracht durcheinander. Hastige Stiefelschritte ertönten und es klang von Weiten fast so, als würde ein Kampf über ihren Köpfen toben. Laija blieb stehen, um den neuen Geräuschen zu lauschen die zu ihnen durchdrangen. Mandrey lehnte sich an die feuchte Felswand neben sie und horchte mit seinen Sinnen in die Gemäuer hinein, so gut er es noch konnte. Viel war ihm nicht mehr von seiner Konzentration geblieben, geschweige denn von seiner Stärke. Das was ihn inne halten ließ, war in den ersten Sekunden kaum mehr als ein leises Flüstern. Ein Gefühl, dass mehr aus einer Hoffnung heraus entstanden sein musste, als dass es in der Realität Bestand hatte. Doch je länger er in die Präsenz hinein spürte, die sich ihnen näherte, desto zuversichtlicher wurde er, dass er sich nicht getäuscht hatte. „Wir müssen weiter...“, drängte diesmal Laija von der Seite, doch Mandrey rührte sich nicht. „Was hast du?“, fragte sie irritiert, weil sie nicht Verstand, warum er nur starr vor sich ich hin schaute. Plötzlich gab sich Mandrey einen Ruck und ging wieder los, jedoch in die Richtung zurück aus der sie gerade gekommen waren. Die junge Frau bewegte sich erst keinen Millimeter, schaute ihm nur unschlüssig nach und fragte sich wirklich ob er durch seinen Zustand nicht doch langsam den Verstand verlor. Als sie erneut an der großen Halle ankamen, war sie fast leer gefegt. Nur noch ein paar wenige waren verblieben, um hastig ihre Ausrüstung zusammen zu suchen. Mandrey überbrückte mit ein paar schnellen Schritten die Entfernung zu einem der noch anwesenden Männer und rammte ihm ohne zu zögern das Schwert in den Rücken. Dieser brach augenblicklich in sich zusammen, aber ein weiterer hatte den Angriff bemerkt und kam sofort brüllend auf ihn zugerannt. Laija japste erschrocken auf und nur ganz knapp konnte Mandrey den tödlichen Hieb blocken. Er trat dem Mann mit aller Kraft gegen sein Bein, dessen Kniescheibe sich mit einem lauten Knacken verabschiedete. Der Mann brach stöhnend vor ihm zusammen und noch bevor er ganz auf dem Boden aufkam, erlöste Mandrey ihn von seinem Leiden, indem er ihm den Kopf von den Schultern trennte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)