One Day In April von Tam-Tam ================================================================================ Kapitel 12: ------------ ___ODIA___ Eiegntlich sollte das was jetzt geschieht, auch noch in den letzten chapter, aber ich konnte mich mal wieder nicht kurzfassen ^^;; und na ya .. ich finde diesen teil einfach .. urks -_-; und ich möchte, nein ich MUSS, mich ganz ganz doll bei euch entschuldigen, weil dieser teil wieder so lange gebraucht hat... ;_; aber soll ich mal aufzählen, was ich in der zeit alles machen musste??? nee, das wollt ihr echt nicht wissen.. der punkt ist, ich bin K.O. =_=; und ausserdem ist das wetter gerade so schön ^^ aber trotzdem es tut mir echt furchtbar leid! ich weiß, wie es ist auf ne ff zu warten .. ^_^; ..tschuldigung .. ;_; *sich in die ecke stell und schäm* ich werde versuchen die nächsten teile wieder wöchentlich oder einen teil in 2 wochen on zu stellen. ehrlich, ich VERSUCHS. *g* ^^; ah, sagt mal, wie findet ihr Ayumi Hamasaki? ich hab mir n paar songs von ihr runtergeladen und ehrlich gesagt bin ich baff O_O irgendwie hab ich bis jetzt nichts wirklich gutes über sie gehört, aber ich finde die lieder echt gut! besonders "dearest", "never ever" und "end of the world" habns mir echt angetan! *hey wow* vielleicht hab ich einen etwas verirrten musikgeschmack, aber mir gefällts echt. und in letzer zeit höre ich auch gackts alte malice mizer lieder. bei "Ju Te Veux" hat er die melodie irgendwoher geklaut! ich glaub aus irgendeinem russischen lied, denn ich hab es echt schon mal gehört *gg* aber mir gefällts. "no pains no gains" is auch geil ^_^. kennt ihr diesen merkwürdigen film von malice mizer? "verte aile d'image" oder so.. ok, das teil ist echt .. ähm.. seltsam (sagen wirs mal so ^^;) aber es hat was. es hat wirklich was, wenn man es nicht allzu oberflächlich ansieht und etwas zeit findet die gedanken darum kreisen zu lassen. ähm ja. könnt ihr euch vorstellen, wie euer leben in 5 jahren aussieht? *grins* ich auch nicht, aber ich versuch es. ich hab nämlich vor eine geschichte (auf wunsch meiner friends) über uns in 5 jahren zu schreiben. *lach* ich und nagi-chan als berühmte mangakas, mich mit marzipan fütternder gackt *harhar*, Nike mir ihrer Punk Rock band, anna mit ihrem millionär, Haferkeks, besser bekannt als MACHINE (immer groß geschrieben) mit ihrere horde sklaven.. äh ich meine kindern *lolz* etc. etc. etc. wollt ich nur mal erzählen ^_~ ok dann kommen wir jetzt endlich zu euren wohlverdienten greetings! ^_^ @cu: ähm ja, das mit der erscheinungshäufigkeit können wir wohl streichen.. ^^; oh mein gott!!! du verstehst alles so gut an meiner ff!!! *knuddel* =D und ich denke du brauchst dir um nagi keine sorgen zu machen - denn seit omi in sein leben getreten ist, wird er wohl nicht unglücklich sein, nee? *gg* *knuddel* @Kireijin: *lach* ach du kannst ruhig wiederholen, was cu schon gesagt hat das macht mir nichts aus! *gg* ach, ich freu mich, dass dir meine geschichte gefällt!! *knuddel* und schule ist echt ne pest nicht? deswegen kommt dieser teil auch erst jetzt *schmoll* ^_^ wir lesen uns ne? *knuddel* =D @ketsueki: Hi! danke danke danke für deinen commi!! ich freu mich voll, dass dir meine geschichte gefällt und ich hoffe du wirst diesen teil auch mögen, auch wenn ich es nicht tue ^^; und tut mir leid, dass es wieder so lang gedauert hat ;_; *knuddel* =D @Tyfa: *gg* das pairing omi+nagi scheint wohl ziemlich beliebt zu sein *grins* es ist nämlich auch mein lieblingspairing! =D ich freu mich dass dir meine fic gefällt! *knuddel* und danke für deinen lieben commi! ^_^ viel spass, viel spass! ^_° One Day In April 12 [3. April] Das leise Summen des hochfahrenden Laptops vermischte sich mit dem Zwitschern der Vögel in den Bäumen über ihm, dem, zu einem einzigen Laut geschmolzenem, Plappern der Menschen um ihn herum und dem weitentfernten Geräusch der Autos auf den Straßen Tokyos,fast wie das Meeresrauschen, das bis hierhin ins Herz des kleinen Parks, zu dem Jungen, am Rand des Springbrunnens sitzend, drang. Geschickte Finger brachten schnell die Internetverbindung zustande, unzählige Fallen, von ihm selbst erbaut, wurden übergangen und viele Schleichwege später erschien ein gewisser "Prodigy" auf dem Spielfeld des neues Blade-Spiels. Die kleine, schwarze Figur am Rand des Bildschirms verharrte regungslos. Sie schien auf etwas, auf jemanden, zu warten. * * * Nervös ging Omi den Kiesweg des Parks entlang. Er nahm "Prodigiys" Verabredung wirklich wahr. Der blonde Junge schluckte. Sein Hals fühlte sich seltsam trocken an. Er ging wirklich hin... Plötzlich stoppte der Junge, die Schuhspitzen in den porösen Grund eingegraben. Seine Finger kneteten ununterbrochen den festen Stoff der Umhängetasche, in dem sein Laptop war. Er ging wirklich hin ... Warum war er nur so nervös? Warum raste sein Atem, als würde er rennen? Warum konnte er seinen zu schnellen Herzschlag in seinem Kopf pochen fühlen? Omi seufzte, mit den Nerven völlig am Ende und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen; sein Blick schweifte über die Baumkronen über ihm, er beobachtete, wie sie leicht im Wind schaukelten. Vereinzelt drangen helle Sonnenstrahlen durch das Blattwerk, ließen den blonden Jungen, regungslos mitten auf dem leeren Parkweg stehend und in den Himmel starrend, blinzeln. Er ging wirklich hin .. und .. er freute sich darauf. Er hätte sich in den Hintern treten können dafür. * * * In einer sicheren Entfernung von etwa fünf Metern folgte ein gewisser Rothaariger, mit eiskaltem Blick [ weißer Drache mit eiskaltem Blick! xD] dem blonden Jungen, der zielstrebig die Mitte des Parkes ansteuerte. Aya hatte mitbebachtet, wie Omi plötzlich stehenblieb und ein paar Minuten lang reglos in den Himmel gestarrt hatte. Wie er dann plötzlich losstürmte, als wäre die ganze Tokyo Polizei hinter ihm her und schließlich kurz vor dem Platz mit dem Brunnen wieder fast gänzlich zum Stehen kam. Der rothaarige Mann zog seine schwarze Mütze, mit der er sein auffälliges Haar zu verstecken versuchte, tiefer ins Gesicht und schnaubte. Was war mit dem Jungen nur los? Und was zum Teufel war eigentlich mit IHM los? Was hatte ihn dazu veranlaßt Ken eigenhändig aus dem Park, wo er mit "seinen" Kindern Fussball spielte, in den Koneko zu schleppen, um ihm seine Schicht aufzudonnern - das alles um dann ihrem Jüngsten zu folgen? Natürlich wollte er Omi beschützen, auch wenn das wahrscheinlich niemand von ihm erwartet hätte. Aber ja. Mit der Zeit hatte er einen äußerst ausgeprägten Beschützerinstinkt für den Jungen entwickelt. Und der verstörte Omi vor ein paar Tagen wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Er hatte noch immer keine Spur, die ihn zu diesem "Nagi", der wie es schien der Grund für Omis Zustand war, führte. Nicht außer den Worten im Schlaf. Vielleicht würde ihn dieses heimliche Treffen des Blonden weiterbringen. Vielleicht traf er sich sogar mit "Nagi"? Ein gefährliches Glänzen entfachte in Ayas violetten Augen, im Halbschatten seiner Mütze verborgen. Es fiel ihm immer noch schwer das sich selbst einzugestehen, aber er machte sich um jemanden anderen als sich selbst Sorgen. Nun endete der schmale Weg, wurde breiter, wuchs zu einem mit Steinen ausgelegten Platz; in der Mitte ein flacher Springbrunnen thronend; Jungendliche, die meisten noch in Schuluniformen, saßen am Rand, nicht wenige hatten ihre Füße ins kühle Nass getaucht; unterhielten sich, lachten, machten Hausaufgaben, flirteten. Die Luft schien von den verschienden, intensiven Emotionen elektrisierend. So etwas wie Faszination machte sich in Aya breit, als er das vor ihm dargebotene Bild betrachtete. Etwas, tief in ihm verborgen, leuchtend und hell, unter dem schweren Grau, das er selbst erschuff, vergraben, schien sich wie ein fest zugeknotteter Knoten langsam zu lösen. Nur ein einziger, hauchdünner Lichtstrahl konnte an die Oberfläche dringen, bevor auch er durch die grauen Massen erstickt wurde, die unaufhörlich von oben herabregneten, alles andere auslöschend. Wie ein "Tränendes Herz" [1] seine leuchtenden Tränen vergießt in einer winzigen Höhle eingequetscht unter dem dominierendem Grau eines Schrottplatzes. Es schien alles nur so zu schwirren vom Leben selbst. Wie ein Strudel, wirbelte alles herum. Die Haarsträhnen der geröteten Mädchen, als sie ihre Haare in einer verlegenen Geste zurückwarfen, und die Jungen verschüchtert ankicherten. Federleichte, hauchdünne Blätter; Tests, Hausaufgaben, Liebesbriefe; flogen davon, von dem Wind fortgetragen; als wollten sie von diesem Ort fliehen. Energie, Freude, LEBEN sprach aus jeder Bewegung, jedem Laut dieser Menschen, schlugen dem rothaarigen Mann schon fast mit einer unheimlichen Brutalität das alles ins Gesicht. Und das schlimmste war, all das war echt. Niemand hier täuschte diese Fröhlichkeit, die Unbeschwertheit vor: es WAR ihr Leben. Sie waren so. Sie kannten es nicht anders. Sie LEBTEN. Omi passte hier nicht hin. Er schien es. Er wollte es. Er *sollte* es. Omis schlanker Körper schlängelte sich durch eine Gruppe Schüler auf einen freien Platz zu. Er entschuldigte sich lächelnd bei einem Mädchen, das er aus Versehen angerempelt hatte. Setzte sich an den steinernen Rand. Bevörderte umständlich seinen Laptop aus der Tasche, bevor er sein Gerät anschloss und sich in seine Welt vertiefte. Seine blauen Augen, auf den Bildschirm geheftet, schienen zu strahlen. Aya war der, der hier fehl am Platz war. Omi hatte noch eine Chance ins Verlorene Paradies zurück zu kehren. * * * Plötzlich erschien eine zweite kleine Figur auf dem Spielfeld. Sie hob den winzigen Arm und schien dem verblüfften brünetten Jungen mit seinem Laptop auf dem Schoss sitzend zuzuwinken. Eine Sprechblase erschien: >>hallo!<< >>hey<< Er war vielleicht zu spät, aber Nagi war froh, dass "Bombay" überhaupt gekommen war. >>freut mich dich zu sehen! wollen wir anfangen?<< die "Bombay" Figur schien zu lächeln, aber es konnte auch ein Sehfehler Nagis sein. >>kennst du die regeln?<< >>nicht wirklich.. ^^; kannst du sie mir kurz erklären?<< >>ok also<<, Nagi fühlte sich wie ein Lehrer, der seinem Schüler etwas erklärte- Mathe vielleicht. Und zum ersten Mal hatte der Lehrer das Gefühl, es würde den Schüler wirklich interessieren, er würde ihm wirklich zuhören und er würde wirklich etwas von ihm lernen. >>dein ziel ist es die heiße braut aus dem zentrum des irrgartens zu holen. die grundidee ist standart. aber bei diesem irrgarten gibt es drei stockwerke, also drei level, plus dem einen, wo wir fast am ziel gegeneinander kämpfen, falls beide es schaffen<< >>klingt interessant!<< >>ich würde es eine nette zeit-tot-schlag-methode nennen. es gibt bessere<< >>fies. verdirb mir nicht das interesse<< >>niemals. ach bevor ichs vergesse, die gegner kann man entweder kalt machen oder verzaubern, vorausgesetzt du findest den magischen gegenstand<< >>ah.. ich bin neugierig! lass uns anfangen!<< Der war ja ungeduldig. Nagi grinste. >>wieviel zeit hast du denn mitgebracht?<< >>ähm.. also eine stunde müsste schon drin sein. warum?<< >>musst du nachher weg?<< >>yo, sonst werd ich von einem freund gefressen ^^ der macht jetzt nämlich das, was ich hätte machen müssen<< >>ok .. dann lass uns anfangen<< >>yo. viel glück<< >>das brauche ich nicht. im gegensatz zu dir<< * * * Wieder ließ Aya seinen Blick über den Springbrunnen-Platz schweifen, seine Augen hinter dunklen Gläsern verborgen. Schon fast eine ganze Stunde saß er nun hier, eine aufgeschlagene Zeitung vor seinem Gesicht diente gleichzeitig als Schutz vor neugierigen Blicken der Schüler und als Mittel gegen die Langeweile. Immer noch saß Omi tief über seinen Laptop gebeugt da und hämmerte konzentriert auf die Tastatur ein. Sehr viel verstand der Weiß Leader nicht von diesen elektronischen Kästen, die seinen Schützling so fesselten, aber genug, um darauf zu kommen, dass Omis Treffen elektronischer Natur war. Dies allerdings warf noch mehr Fragen auf: Warum war er in den Park gegangen? Er hätte doch auch zu Hause bleiben können, wenn er für sein "Date" nur den Computer brauchte. Der rothaarige Mann runzelte die Stirn, als sein zweites Beobachtungsobjekt wütend auf eine Taste haute. Dieser Junge, der ebenfalls nur auf sein Laptop fixiert war, kam Aya seltsam bekannt vor. Sein Gesicht war von den herunterhängenenden, braunen Strähnen verdeckt, so dass Aya es nicht genau sehen konnte und er saß auf der gegenüberliegenden Seite des Brunnens an dem auch Omi saß. Er erinnerte ihn an jemanden. Aya runzelte die Stirn. Bloss an wen? Plötzlich erhob sich Omi, mit einem breiten Lächeln im Gesicht, steckte seinen Laptop in die Tasche und steuerte im Laufschritt den Weg an, der ihn vor einer Stunde hierher geführt hatte. Sein Gesicht glühte förmlich vor Freude, das konnte Aya auch aus mehreren Metern Entfernung sehen. Was war passiert? Zeitungspapier raschelte als auch Aya sich erhob, seine Lektüre gefaltet in die Jackentasche schob und hinter dem breit grinsenden Blondschopf zurück zum Koneko ging. Ein paar mitternachtsblaue Augen folgten ihm, mißtrauisch verengt, bis er hinter den Bäumen verschwand. * * * hmm jaaaaaah .. hab ich schon erwähnt, dass ich den teil nicht mag? ^^; eigentlich wollt ich das spiel der beiden noch ausführlich beschreiben, aber das schaff ich aus zeitgründen wohl nicht und ich will euch nicht noch länger auf den teil warten lassen, nee? ^^ ja ja, ich weiß ich bin äußerst nett *lach* xD aber eigentlich passt es jetzt ganz gut so. ich werde das spiel nämlich später aufgreifen, denn es ist auch ein wichtiger bestandteil der geschichte. na, wie fandet ihrs denn? schlimm? sehr schlimm? furchtbar schlimm? ^^; auf jeden fall danke fürs lesen, das bedeutet mir viel und ich würde mich freuen, wenn ihr noch was dazu schreiben würdet *knuddel* =D ich hoffe ich hab jetzt keine leser verloren, weil es so lang gedauert hat ;_; *sniff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)