Farblose Spieluhrmelodie von MineColor ================================================================================ Prolog: Verängstigt ------------------- /// Ich rannte, hatte panik. Immer wider stoplperte ich fast über herum liegende Äste. Fing mich wider auf und rannte weiter. Der kalte Wind schmerzte in meinem Gesicht. Der Regen zerrte an meinen Gliedern. "Schnappt sie euch!", vernahm ich das schreien eines Mannes. Ich spürte wie mir beim rennen die Tränen aus den Augenwinkeln flossen. Nochmals stolperte ich über etwas, fiel schmerzhaft auf den harten Waldboden. Hastig stand ich auf, da wurde ich wider zu Boden gewurfen und an den Hangelenken gepackt. "Was erlaubst du dir du miese Schlampe?! Du wurdest verkauft klar! Dich will keiner!", schrie er mir ins Gesicht und schüttelte mich heftig. Ich stockte "nein..", "Nein!", "NEIN!",...../// Ich riss meine Augen auf, atmete schwer. Irritiert sah ich mich um. "My Lady?", vernahm ich eine tiefe Stimme und zuckte zusammen. "W..was..?", fragte ich irritiert nach. "Sie sind wärend des Spieles eingeschlafen, das ist nicht besonders höfflich" ermahnte er mich leicht. Ich sah etwas verwundert drein. Dann richtete ich meine Augen nach vorn und erblickte einen Finster drein schauenen Ciel. "E..Es Tut mir Leid! Aber du weißt doch ich .. also", ich seufze und schaute auf das Spielbrett. "Tzz", er schien etwas beleidigt. Ich Lächelte Schwach stand auf und tätschelte Ciels kopf. "Komm schon Ciel! Zieh nicht so ein Gesicht, das gibt nur Falten", munterte ich ihn auf. Er schob meine Hand weg. "Du schuldest mir trotzdem noch ein Spiel das dass klar ist", forderte er. Ich nickte. "Na gut ok, tut mir einfach Leid ich bin wohl etwas müde", lächelte ich entschuldigend. "Ist alles in Zufriedenheit mein Lord?", vernahmich plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich erschauderte. "S..Sebastian!", meckerte ich leicht aggressiv rum. Der Butler schaute mich nur grinsend an. "Alles bestens Sebastian, bring uns bitte etwas Tee", forderte Ciel ihn auf. "Yeas My Lord", erwiderte Seba und verschwand. Ich ließ mich wider in den Stuhl zurück fallen. Ciel stützte eine Hand an sein Kinn und sah mich musternd an, obwohl ich seinen Blick nicht ganz deuten konnte. "Du hast im Schlaf geredet", unterbrach er die angenehme Stille. "Was?", hinterfragte ich um mich nicht verhört zu haben. "Ich will mich nicht widerholen", warf er daraufhin ein. "Was habe ich den von mir gegeben?", etwas misstrauisch sah ich ihn an. "Nein", ich sah ihn fragend an. "Du hast ständig, Nein, gemurmelt, wach bekamm man dich nicht, nichtmal Christopher schaffte es dich einfach so zu wecken", erklärte er mir kühl. Ich sah nach Rechts. Dort stand Christopher mit perfekter Haltung. Ich seufze und kratzte mich am Hinterkopf. "Ich hab nur schlecht geträumt, nichts weiter", begründete ich den Vorwurf. "Ich frag mich eigentlich warum die kleine süße, Blonde Lizzy nicht hier ist? Sonst hängt sie dir immer am Rockzipfel" grinste ich Ciel schelmisch an und beugte mich etwas vor. "Tzz.., Las deine Andeutungen gut sein, sie ist auf einer Reise und kommt vorerst nicht wider ins Land", ich lächelte ihn an da er einen schwachen Rotschimmer trug, zwar nur schwach, aber ich sah es. Leicht kicherte ich und bemerkte wie Sebastian mit dem tee rein kam. Er nahm das Brettspiel vom Tisch und stellte die Teetassen darauf ab. Ciel griff sofort nach seiner nahm einen Schluck. "Danke", meinte ich freundlich und nahm ebenfalls einen Schluck. Ich mochte Tee nicht so gern wie Ciel, aber ab und an trank ich ihn dann doch. Ich bemerkte deutlich wie Christopher meine Bewegungen musterte und verfolgte. "Ciel", sprachich den Blauhaarigen an. "Mir ist Langweilig, lass uns noch eine Runde spielen", betonte ich und er sah mich mehr oder weniger verwundert an, aber stimmte mit freude zu. Christopher sowie Sebastian verließen das Zimmer. Ich seufze unhörbar. "Du verhältst dich komisch", ertappte mich Ciel. "Tu ich das nicht immer?!", stimmte ich mehr oder weniger zu und verschob eine meiner Spielfiguren. Kurz schaute er das Spielbrett an bevor er seinen Zug machte. "Nein", gab er seine kurze Antwoort. Seine Worte verwirrten mcih leicht, das tahen sie eigentlich immer. Dafür das er erst 14 war gab er sich sehr Erwachsen, auch nicht anders zu erwarten von ihm. "Bitte sprich richtig mit mir wenn es dir erlegen genug scheint", etwas genervt machte ich einen Zug. Ciel grinste etwas. "Leicht zu durchschauen bist du ja nicht..", er dachte kurz nach und machte seinen Zug. "Aber deinem Verstand kann man gut zusetzten". Ich tat meinen Zug und erwidetre jediglich ein "Tzz..". "Schachmatt", grinste Ciel mich plötzlich schelmisch an und ich murrte leicht enttäuscht. "Ich fass es ja nicht! Das nächste mal will ich eine Revache!", ofrderte ich Ciel auf. Er faltete seine Hände eineinander, stützte sich auf den Armlehnen seines Stuhles ab und grinste. "Gerne doch", ich lächelte ihn trotzdem an. "My Lady, es wird Zeit Nach Haus zu gehen", betonte Christopher als er das Zimmer betrat. "Ich weiß doch, Lass uns gehen", erwiderte ich und schritt zur Tür. Christopher half mir meinen weißen Ledermantel an zu ziehen. "Ich freu mich shcon auf das nächste Spiel Ciel-kun", zwinkerte ich ihm zu, woraufhin Sebastian den Blauhaarigen verwundetr ansah. "Was haben sie den in meiner Abwesenheit gemacht Bou-chan?", fragte Sebastian Ciel nach. "Sebastian, du denkst wirklich langsam, wir haben nur gespielt", warf ich noch in die FRage hienin und verließ das Anwesen. Es amchte mir Spaß Ciel immer mal etwas zu ärgern. Christopher hielt mir die Tür meiner Kutsche auf und ich stieg ein. Nach mir betrat er ebenso die Kutsche und schloß die Tür dieser. Die Pferde liefen los und die Kutsche setzte sich in Bewegung. "Geht es ihnen gut?", fragte Christopher nach und sah mich durchdringend an. Seine Tiefblauen und strahlenden Augen hatten etwas beruhigendes. "Mir geht es gut, Keine Sorge", ich lächelte Schwach. Christopher White. War sein voller Name. Seine Haare waren Tiefschwarz, sein Pony hing ungleichmässig mehr im rechtem Teil seines Gesichtes herum. Sein Haar ging ihm bis zum Steiß, er trug sie immer offen. Dazu trug er typische Butlerkleidung. Um nicht drum rum zu sprechen, er ist ein Dämon, und ich habe einen Vertrag mit ihm. Plötlzich lief mir ein kalter Schauer den Rücken entlang. Ich sah nach draußen. Wir fuhren an dem Anwesen von Alois vorbei. Ich weiß nicht was ich von diesem Kerl halten soll. Doch wenn ich am wenigesten im Haushalt Trancy ausstehen konnte war Claude Faustus. Er war mir einfach nicht gehäuer. Wenig Später kam ich entlich an meinem Anwesen an und stieg aus der Kutsche. Mein Anwesen war etwas Kleiner als das von Ciel, es war nicht zu verwundern. Meine Blutslinie war ja auch nicht besonders beliebt unter den Leuten. "My Lady?", stoppte mich Christopher als ich durch das Tor meines Anwesens schreiten wollte. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm fragend entgegen. Da schreckte ich plötzlich zusammen als ich spürte wie etwas an meinem Rücken entlang geschlichen war. "Was zum?!", begang ich und drehte mich zur Seite, daraufhin blickte ich in Helle und Blaue Augen. Als ob ich nicht gerade über diesen Blonden Fussel gedacht hätte, so steht er neben mir. "Alois? Was willst du hier?", meinte ich genervt. "Ach, Ach, Was denn gleich so böse Mine-chan?" er sah mich mit seinem typischen, arroganten Blick an. Ich spürte genau das Claude hier irgendwo war. "Es ist schon Spät, was willst du nun von mir Alois?" ich sah ihn kühl an und wartete auf eine Antwort des blonden wärend ich weiter zur Haustür lief, er tappte mir einfach hinterher. Christopher machte mir die Tür auf. Ich trat ein und er nahm mir meinen Mantel ab. "Wie kalt du wider bist~ Hannah ist Langweilig, die Drei Idioten auch und Claude hat keine Zeit", erklärte er verspielt und trat ein. Alois war noch nicht in meinem Anwesen da Christopher ihn immer vertrieben hatte ehe er mit mir ins Gespräch kam. Der Blonde sah sich interessiert und skeptisch um. Im Augenwinkel sah ich Selty und Johnas, sie sorgten sich im Haus um die Dinge die Christopher zeitlich nicht erledigen konnte. Unbemerkbar gab ich Selty und Johnas ein Handzeichen, daraufhin zogen sich beide in ihre Gemächer zurück. Ich wollte nicht das sie nähren Kontakt mit Alois hatten. "Christopher" sprachich den Schwarzhaarigen an. "My Lady?", erwiderte ich fragend. "Bring für Alois bitte einen Tee, ich möchte nur ein Wasser", Christopher verbeugte sich leicht und verschwand. "Und weil dir Langweilig ist hattest du dir Idee mich zu nerven?", entgenete ich dem Blauäugigen. Ich setzte mich auf das Sofa in meinem Büro. "Hach, ich liebe es wenn du so bist", säuselt er und ließ sich neben mir auf dem Sofa nieder. Ganz locker saß er da und grinste Leicht. "Und was bezweckst du jetzt damit hier rum zu sitzen?", hinterfragte ich und lehnte mich an die Sofalehne. "So kann ich deine Nähe genissen, du siehst heute so verängstigt aus Mine-chan~", er kam mir nähr und führte seine Hand an Mein Kinn. Wenige Millimeter bevor er meine Haut berührt hätte hielt er Sekundenartig still. Zwei, Drei einzelne Haare seiner Blonden Pracht segeltenan seinem Auge vorbei. In der Sofalehne neben seinem Gesicht steckte eine kleine schwarfe und dünne Nadel. "Komm ihr nicht zu nahe", ermahnte Christopher Alois mit einem ernstem Blick. Daraufhin verengte Alois seine Augen leicht und schaute Christopher etwas wütend an. Alois Gesichtszüge wurden mit einem mal lockerer. Plötzlich öffnete sich eines der großen Fenster im Raum. Claud trat durch dieses ein. Stechend Gelben Augen musterten mich, in seinem Gesicht war keine Miene verzogen, kein Ausdruck. "My Lord? Es wird Zeit zu gehen", sprach er kühl und streng. "Ich freue mich auf unser nächstes Treffen Mine-chan, Es war spaßig", er grinste in einem Ausdruck der für mich undeutbar erschien. Kurz darauf war er und Claude verschwunden. "Ich hoffe er hat sie nicht zu sehr belässtigt", entschuldigte sich Christopher. "Schon gut, ich wünsche jetzt ins Bett zu gehen, ich bin erschöpft und wünsche morgen früh ein Bad zu nehmen", bat ich Christopher darum. Er nickte nur. Ich setzte mich auf mein Bett. Christopfer zog mir meine Schuhe aus. Sowie den Rest meiner Kleidung. Dann zog er mir einen Pulli über, dieser war tiefschwarz, und etwas groß, aber ich besitzte ihn schon lange. Als ich zur Seite sah erblickte ich mich in einem Spiegel. Meine Haare, so weiß und klar wie frisch gefallene Schneeflocken waren etwas wirr weil ich müde war. Sie gingen mir bis zu den Knöcheln. Meine Augen trugen ein genau so reines Weiß, auch die Pupille war rein und sauber, man sah sie einfach nicht. Ich legnte mich in mein Bett und zog die Decke über mich. Christopher dtrich diese nochmal glatt. "Gute Nacht my Lady", sprach Christopher leise. "Nenn mich nicht ständig Lady, du kennst meinen Namen, ich bin erst 17 und bevorzuge es mit Namen angesprochen zu werden", ermahnte ich ihn indirekt. "Wie ihr Wünsch, Mine-san", ich murrte unbemerkbar. Nun hieß es schon san. Auch egal, wenigends er nennt mich beim Namen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)