Seikatsu no henka von Tai_Kakuzawa (Der Wandel im Leben) ================================================================================ Kapitel 5: Wahrheit Teil 1 -------------------------- Geld. Sie brauchten eindeutig Geld. Nachdem Naruto die Nacht in einem Gasthof bezahlt hatte und einige Vorräte gekauft hatte, war sein Geldbeutel fast leer. Viel konnte er sich nicht mehr leisten. Irgendwo musste er sich eine Arbeit suchen. Während sie unterwegs waren, konnte er im Notfall jagen gehen. Draußen schliefen sie eh in einem Zelt. Aber dauerhaft konnte es auch nicht gehen. Sie mussten ein größeres Dorf erreichen. Irgendeines, in dem er einen kleinen Job finden konnte, der den Geldbeutel wenigstens etwas füllte. Und er war ein Genin, also konnte er auch etwas schwereres als Teller waschen machen. Vielleicht konnte ja irgendeine ältere Dame Hilfe gebrauchen. So etwas gab es schließlich oft. Naruto und Nozomi liefen nun schon einige Tage durch die Gegend. Naruto trug Nozomi öfters auf den Rücken, da die Kleine noch nicht so viel Ausdauer hatte. Doch darum würde Naruto sich auch noch kümmern. Schließlich hatte er es ihr versprochen gehabt. Obwohl die beiden sich erst seit einigen Tagen kannten, hatten sie schon ein geschwisterliches Verhältnis. Naruto war der große Bruder und Nozomi die kleine Schwester. Beide kamen an einem breiten Weg an. Dieser wurde häufig benutzt. Viele Fußspuren hatten sich schon in den Boden verewigt. Sie mussten in der Nähe eines Dorfes sein. Und sie hatten tatsächlich Glück. Einige Meter weiter sah man Häuser. Und es waren nicht gerade wenige. Das Dorf war umgeben von einem breiten Wassergraben. Eine Brücke ermöglichte es ihnen, ins Dorf zu gelangen. Hinter der Brücke standen Wachen, die jeden, der das Dorf betreten wollte, überprüften. Auch Naruto und Nozomi sollten überprüft werden. “Guten Tag. Name?” Naruto sah die Wache vor sich an. “Mein Name ist Naruto Uzumaki und das ist meine Begleiterin Nozomi.” Die Wache starrte Naruto nun an. “Uzumaki?” “Ja. Mein Name ist Naruto Uzumaki. Warum? Stimmt etwas nicht?” Naruto verstand das Verhalten der Wache nicht. War an seinem Namen irgendetwas besonderes? Die Wache starrte ihn an, als könnte sie nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. “Wo kommen Sie her?” Naruto wurde misstrauisch. Hatte man ihn in Konoha schon als Nuke-nin angegeben? Das wäre ja schnell gegangen. Obwohl, auf seiner Reise hatte er nichts gehört. Und meist wurden auch Steckbriefe von neuen Nuke-nins aufgehangen. Zumindest in den Dörfern. Aber er musste es ja auch nicht mitbekommen haben. Vielleicht sollte er jetzt vorsichtiger mit Informationen sein? “Warum möchten sie wissen, wo ich herkomme? Meine Begleiterin und ich sind nur zwei Reisende, die gerne in diesem Dorf Rast machen würden.” “Ist nur eine Vorsichtsmaßnahme. Und wenn sie nur ein Reisender sind, dann haben sie ja auch nichts zu verbergen.” Das Wort Reisender betonte die Wache besonders. Glauben konnte die Wache es nicht. Schließlich war der Junge vor ihm bewaffnet. Und zwar so, wie es normalerweise nur ein Shinobi war. Und der Name des Jungen war auch verdächtig. Naruto schwieg. Er überlegte, was er nun sagen konnte. Er konnte ja wohl kaum sagen, dass er aus Konoha kam. Aber irgendwie musste er in dieses Dorf hinein. Irgendetwas in seinem Inneren sagte ihm, dass er hier etwas finden würde. Außerdem brauchten Nozomi und er endlich mal wieder ein richtiges Bett und eine ordentliche Mahlzeit. Und natürlich musste er irgendwo Geld herbekommen. Während Naruto weiter grübelte, schielte Nozomi zu der Wache herauf. Sie ließ Narutos Hand los und ging zu dem Mann. Sie zupfte an seiner Uniform um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Als die Wache zu der Rothaarigen runtersah, fing Nozomi an zu sprechen. “Warum siehst du Naruto so komisch an?” Nozomi verstand die ganze Situation einfach nicht. Sie wollten doch nur ins Dorf. Und die anderen Menschen konnten doch auch rein. Wieso also sie nicht? “Wie bitte?” Die Wache sah etwas perplex aus. “Na du guckst Naruto so an, als wenn er böse ist. Aber soll ich dir was verraten?” Die Wache nickte. Vielleicht war die Kleine ja gesprächiger. “Naruto ist ganz lieb.” Nozomi grinste die Wache an. “Kannst du uns nicht einfach durchlassen? Bitte.” “Uzumaki-san?” Die Wache wendete sich wieder Naruto zu. Dieser schaute nun auch wieder die Wache an. “Verzeihung wegen den Umständen. Sie müssten mich einmal bitte begleiten.” Die Wache hatte sich dazu entschieden, den Jugendlichen und das kleine Mädchen zu seinem Vorgesetzten zu bringen. Vielleicht konnte dieser mehr aus den Jungen herauskriegen. Naruto nickte. Noch wusste er nicht, was er von dieser Situation halten sollte. Erst wollte man sie nicht passieren lassen und nun, sollte er der Wache folgen? Schnell nahm er Nozomi auf den Arm, welche sich dann auch an ihn festhielt. Er folgte der Wache quer durch die Stadt. Sie durchquerten einige Straßen mit Geschäften und Wohnhäusern. Letztendlich blieben sie auf einem großen Platz stehen und wandten sich einem großen Gebäude zu. Es hatte nur zwei Etagen, dafür war es aber breit. Zu dritt traten sie in das Gebäude. Gegenüber des Einganges war ein Empfang. Dahinter saß eine junge Frau und sortierte gerade ein paar Akten. Als die Tür sich öffnete, sah sie von ihrer Arbeit auf. “Oh, hallo Nobu. Wer sind denn deine beiden Begleiter?” Freundlich sah sie den Jugendlichen und das kleine Mädchen an. “Das sind Naruto und Nozomi. Ich müsste dringend mit Taichi-sama sprechen.” “Das sollte kein Problem sein. Momentan ist er alleine in seinem Büro. Ich werde dich ankündigen.” Die junge Frau stand auf und deutete den Dreien, ihr zu folgen. Sie gingen eine Treppe hinauf ins oberste Stockwerk. Die Treppe war breit. Naruto ging etwas hinter Nobu. Er wollte keinen der beiden aus den Augen lassen. Dieser Taichi musste so was wie das Dorfoberhaupt sein, da man ihn mit sama ansprach. Das obere Stockwerk besaß nur einen kleinen Flur. Dieser führte zu nur einer einzigen Tür. Auf diese schritten sie nun zu. Vor der Tür blieben sie stehen. Als die Frau anklopfte, ertönte ein freundliches `Herein´. Die junge Frau öffnete die Tür und ging einen Schritt hinein. Dann verbeugte sie sich. “Taichi-sama, Nobu-san wünscht sie zu sprechen. Er ist in Begleitung von zwei Personen.” “Dann schick sie herein, Akina.” Akina nickte und trat zur Seite, sodass Nobu, Naruto und Nozomi eintreten konnten. Nobu verbeugte sich. “Guten Tag, Taichi-sama. Das hier sind Naruto Uzumaki und Nozomi.” Naruto verbeugte sich auch leicht. Nozomi winkte schüchtern. Sie war immer noch auf Narutos Arm. Naruto sah sich den Mann vor sich genau an. Er saß hinter einem großen aufgeräumten Schreibtisch. Er hatte glatte, rote Haare, welche ihm bis in den Nacken reichten. Er musste so um die dreißig Jahre alt sein. Er war auch muskulös. Zwar war es nicht übertrieben, doch man konnte deutlich seine Muskeln unter dem T-Shirt erkennen. Im Gegensatz zu diesem Mann war Naruto schmächtig. Gut er hatte auch nicht mehr wirklich trainiert. Er wollte erst einen Ort finden, an den er in Ruhe leben kann. Und das nicht nur für sich, auch Nozomi hatte einen festen Wohnsitz verdient. Das ewige Rumreisen wäre nichts für sie. Sie ist schließlich noch ein kleines Mädchen, welches auch mal ein geregeltes Leben brauchte. “Danke Nobu. Du kannst dann wieder gehen”, Taichi sah Nobu nicht an, während er sprach. Er betrachtete Naruto. Der Nachname des Jungen war wirklich selten und so gut wie ausgestorben. Nur wenige trugen noch diesen Namen und er dachte eigentlich, dass er alle mit dem Namen Uzumaki kannte. Doch anscheinend hatte er sich geirrt. Nobu verließ nach dieser Aufforderung den Raum. Nach seinem Verlassen herrschte Stille im Raum. Während sich Naruto und Taichi gegenseitig musterten, sah Nozomi sich im Raum um. Der Raum war riesig. Aber auch unterteilt. Momentan standen sie in einem Büro. Drei weitere Türen gab es noch hier. Eine führte zurück in den Flur. Aber die anderen beiden? Nachgucken wäre jetzt auch schlecht, wäre ja unhöflich und sie wollte Naruto auch keinen Ärger machen. “Also du heißt Naruto Uzumaki?” Taichi begann die Stille zu durchbrechen. Mit Anstarren war keinem geholfen und so erfuhr er auch nichts. “Ja so heiße ich. Aber das habe ich der Wache mehrfach schon gesagt.” “Weißt du, der Name Uzumaki kommt selten vor und bisher dachte ich, dass ich alle Uzumakis kenne. Und du siehst auch nicht wie einer aus.” Taichi stützte seine Arme auf den Tisch ab und sah Naruto in die Augen. Naruto war empört. “Was soll denn heißen, ich sehe nicht wie einer aus?” “Naja, bisher hatten alle Uzumakis die ich kenne rote Haare. Und du hast blonde Haare. Ein Jutsu benutzt du nicht, dass würde ich merken.” Irgendetwas war an diesem Jungen, Taichi wusste nur noch nicht was es war. “Ich bin ein Uzumaki. War ich schon immer. Wenn es ihnen nicht passt, ist das ihr Pech.” “Weißt du wer ich bin Junge?” “Ne woher auch. Ich weiß nur, dass sie hier mit Taichi-sama angesprochen werden, also gehe ich mal davon aus, dass sie hier Dorfoberhaupt oder so sind.” Naruto ließ Nozomi runter und verschränkte seine Arme vor die Brust. “Das ist richtig. Ich bin das Dorfoberhaupt von Shimu-Gakure. Mein Name ist Taichi Uzumaki.” Taichi war gespannt auf die Reaktion des Jungen. Er wollte wissen, ob der Name seiner Familie einfach nur benutzt wurde oder ob der Junge sich wirklich für einen Uzumaki hielt. Naruto wurde etwas blass. Der Mann vor ihm war auch ein Uzumaki? Aber er hatte doch keine Familie mehr. Immer war er alleine. Vielleicht hatte man ihn in Konoha ja angelogen? Aber der Sandaime mochte Naruto doch, oder? Er hätte ihm doch bestimmt erzählt, dass er noch lebende Verwandte hatte? Obwohl, der Hokage hatte ihm auch nie etwas über seine Eltern erzählt. Naruto wusste nicht, was er denken sollte. “Du siehst verwirrt aus Naruto. Wusstest du nicht, dass das Wellenreich die Heimat des Uzumaki-Clans ist?” Taichi war doch überrascht über die Reaktion von Naruto. Der Junge hielt sich wirklich für einen Uzumaki. Er benutzte den Namen nicht zur Tarnung. Aber anscheinend wusste der Junge nichts über den Clan. “Wo kommst du her Naruto?” Immer noch in Gedanken antwortete Naruto “Aus Konoha.” Taichi dachte nach. Seine ältere Cousine Kushina war damals nach Konoha gezogen. Das war kurz nach dem Krieg. Hatte sie da nicht auch einen Freund gehabt? Jetzt fiel es Taichi ein. Naruto musste der Sohn von Kushina und Minato Namikaze sein. Dem ehemaligen Hokage von Konoha. Aber die beiden sind doch vor dreizehn Jahren beim Angriff des Kyuubi gestorben. Erst kürzlich war ihr Todestag. Hatte Kushina etwa vorher noch einen Jungen geboren? “Naruto? Wie alt bist du?” Naruto hatte aufgehört zu grübeln. Einfallen würde es ihm sowieso nicht. Vielleicht konnte Taichi ihm helfen? “Ich bin dreizehn Jahre.” Das würde in etwa passen. “Und wann hast du Geburtstag?” “Am zehnten Oktober.” Naruto sprach leise. Die Erinnerungen an seine Geburtstage schmerzten ihn immer noch. Taichi sah Naruto mitleidig an. Am Todestag der Eltern geboren. Das musste schrecklich für den Jungen sein. Den Geburtstag feiern, mit dem Gewissen, dass seine Eltern am selben Tag verstorben waren. Naruto ignorierte den mitleidigen Blick. “Wissen sie etwas über mich, was ich nicht weiß?” “Ich denke schon. Aber was weißt du denn alles?” Naruto senkte seinen Kopf. “Ich weiß nur, wann ich geboren bin und wie ich heiße. Sonst weiß ich nichts. Ich kenne nicht einmal meine Eltern. Nie wollte mir jemand sagen, wie sie heißen oder wer sie waren.” Nozomi umarmte Narutos Bein. Sie spürte, dass Naruto traurig war. Jetzt wollte sie für ihn da sein, so wie er es für sie war. Naruto spürte die Umarmung seines Beines. Mit einem traurigen Lächeln strich er Nozomi über den Kopf und dankte ihr innerlich. Taichi war geschockt. Der Junge wusste nichts über sich? Nicht wer seine Eltern waren? Was war Konoha nur für ein Dorf? Der ältere Uzumaki räusperte sich. “Vielleicht sollten wir in den Nebenraum gehen. Dort ist es gemütlicher zum Reden.” Naruto nickte. Die zwei Jüngeren folgten dem älteren durch eine Tür. Das neue Zimmer war sehr groß. Es sah wie ein großes Wohnzimmer aus. Es gab eine große Couchlandschaft. Einen kleinen Tisch. An den Wänden waren Regale aufgestellt worden, welche voll mit Büchern und Schriftrollen bepackt waren. Eine Wand bestand komplett aus Glas. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf das Dorf. Naruto setzte sich gegenüber von Taichi auf die Couch. Nozomi allerdings lief im Raum herum und begutachtete alles. “Was wissen Sie jetzt über mich?” Naruto wirkte leicht verzweifelt. Konnte er hier mehr über sich herausfinden? “Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll.” Taichi machte eine kurze Pause. Dann fing er an zu erzählen. “Wenn ich mich nicht irre, dann sind deine Eltern Kushina Uzumaki, eine Cousine von mir, und Minato Namikaze. Sagen dir diese Namen etwas?” Naruto starrte vor sich hin. Der Name der Frau sagte ihm nicht viel, doch der Name des Mannes, den kannte er. Wer kannte Minato Namikaze auch nicht? Den Yondaime Hokage, derjenige der den Kyuubi in Naruto versiegelte. “Ich kenne nur Minato Namikaze. Zumindest vom Namen her.” Naruto sprach nur leise. “Kushina und Minato waren eine lange Zeit zusammen. Ich wusste nicht, dass Kushina schwanger war, aber du siehst Minato sehr ähnlich. Wenn ich das Bild, was ich von ihm habe, neben dir halten würde, dann wäre die Ähnlichkeit unübersehbar.” Naruto senkte seinen Kopf. Die Hände hielt er sich ans Gesicht. Tränen fanden langsam den Weg über sein Gesicht. Taichi betrachtete Naruto. Der Junge saß wie ein Häufchen Elend da. Die Schultern des Jungen fingen an zu zucken. Er weinte. Mit dieser Gewissheit stand Taichi auf und setzte sich dann neben Naruto. Er zog den weinenden Jungen an sich. Naruto krallte sich darauf hin in das T-Shirt von Taichi fest. Immer mehr Schluchzer schüttelten ihn durch. Nozomi bemerkte auch, dass Naruto weinte. Sie setzte sich auf die andere Seite von Naruto und streichelte seinen Rücken. Naruto verstand einfach nicht, wie das alles sein konnte. Sein Vater sollte der damalige Hokage gewesen sein? Der Mann, der ihm all das Leid angetan hatte? Wegen dem er in Konoha gehasst wurde? Warum hatte sein Vater nicht ein anderes Kind gewählt? “Warum?” Narutos Frage klang verzweifelt. “Was warum?” Taichi wusste nicht, was Naruto genau wissen wollte. “Warum hat er das getan?” Naruto schniefte noch einmal, dann entwand er sich der Umarmung von Taichi. “Was hat er denn getan Naruto? Ich weiß nicht so recht wovon du sprichst.” “Warum hat er den Kyuubi in mir versiegelt? Warum hat er nicht jemand anderes genommen? Er musste doch gewusst haben, dass die Leute mich hassen würden.” “Ich wusste nicht, dass er den Kyuubi in dir versiegelt hat. Aber weißt du wer vor dir den Kyuubi in sich trug?” Jetzt wusste Taichi auch, was anders an Naruto war. Der Fuchsgeist war in ihm eingesperrt. “Nein.” Naruto versuchte seine Tränen zu verstecken. Er wollte nicht vor diesem Mann weinen, der höchstwahrscheinlich zu seiner Familie gehörte. “Deine Mutter. Sie war der Jinchuriki des Kyuubis, bevor dieser ausbrechen konnte und das Dorf angriff.” “Meine Mutter?” “Ja Naruto, deine Mutter trug den Kyuubi vor dir in sich. Das ist so eine Art Tradition. Du musst wissen, dass wir Uzumakis mit einer großen Chakrareserve und einem langen Leben gesegnet sind. Deshalb war es bis jetzt immer üblich, dass ein Uzumaki der Jinchuriki des Kyuubi wurde. Andere Menschen würden durch das große Chakra sterben. Und ich denke mal, das wusste dein Vater. Ich glaube nicht, dass er dir irgendetwas schlechtes gewünscht hat. Und das die Leute dich hassen, wollte er mit Sicherheit auch nicht.” Naruto dachte über das Gesagte nach. Das würde logisch klingen. “Erzählst du mir mehr?” Naruto wurde nun doch neugieriger. Nozomi hob er auf seinen Schoß und hielt sie fest. Die Rothaarige ließ es bereitwillig geschehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)