Seikatsu no henka von Tai_Kakuzawa (Der Wandel im Leben) ================================================================================ Kapitel 16: Gefühlswelt ----------------------- Naruto betrat das Dojo. Sofort fiel ihm Chika auf, welche vor Choji kniete und diesen heilte. “Soll ich dir was helfen?”, fragte Naruto. Chika war so konzentriert, dass sie Naruto nicht bemerkt hatte. Als sie seine Stimme vernahm, zuckte sie zusammen. Sie hob den Kopf und blickte den Blonden an. “Nein, brauchst du nicht. Der hier ist der letzte. So schlimm waren die Verletzungen nicht. Hauptsächlich sind alle erschöpft. Aber morgen früh sollten sie wieder fit sein.” Fünf Minuten später hatte Chika auch die Verletzungen von Choji zu ende geheilt. Sie stand auf und ging auf Naruto zu. “Wie geht es dir?”, fragte sie ihn und behielt dabei sein Gesicht im Blick. “Mir geht es gut. Ich habe beim Kampf nichts abgekriegt.” Naruto schaute sie leicht lächelnd an. Chika stemmte ihre Arme auf ihre Hüfte. “Naruto! Du weißt genau, dass ich das nicht gemeint habe”, sagte Chika wütend. Naruto zuckte mit seinen Schultern. “Ich komme schon klar. “ “Warum glaube ich dir das nicht?”, meinte Chika ironisch “Oh, stimmt, ich weiß es. Vielleicht, weil du diese Personen schon lange nicht mehr gesehen hast, und weil diese Personen wahrscheinlich deine Gutmütigkeit ausgenutzt haben und dir nur etwas vorgespielt haben? Wie nah liege ich an der Lösung?” Naruto ballte die Hände zu Fäusten und ließ seine Arme an den Seiten herunterhängen. “Komm schon, ich will dir doch nicht schaden. Ich mache mir Sorgen. Verstehst du?”, fragte Chika nun besorgt. Sie wusste, wie schwer es für den Blonden war, über seine Vergangenheit zu sprechen. Und ein Teil dieser Vergangenheit lag nun genau in diesem Raum. “Ich gehe trainieren”, noch bevor Chika etwas erwidern konnte, war der Blondschopf verschwunden. Mit einem Seufzen verließ sie nun auch das Dojo, um zu den anderen zu gehen. Naruto hatte sich zum Trainingsplatz geflüchtet und ließ seine Gefühle an einem Trainingspfosten aus. Er war wütend. Wütend auf sich selbst, wütend auf die Konohanins, wütend auf Chika, eigentlich war er gerade wegen allem wütend. Es hatte lange gedauert, bis Naruto seine Vergangenheit endgültig hinter sich lassen konnte. Hier in Shinko hatte er nicht sofort jedem vertraut. Es hatte gedauert, bis er sich richtig auf die Dorfbewohner einlassen konnte. Immer hatte er darauf gewartet, dass sie, wie ein Mob, hinter im her sein würden. Doch es geschah nie. Auch bei seiner Familie hatte es gedauert, bis Naruto sich vollkommen darauf verlassen konnte, dass das kein Traum war. Er wollte nicht mehr benutzt werden. Er wollte seinen Frieden haben und ruhig leben können. Und irgendwann wollte er eine Frau finden, die er bedingungslos lieben konnte und die eine Familie mit ihm gründen wollte. Das waren seine Wünsche. Doch mit der Ruhe würde es jetzt wohl vorbei sein. Sobald die Konohanins wieder wach wären, würden sie ihn wahrscheinlich gleich verhaften. Schließlich musste er in Konoha ja ein Nukenin sein. Und falls sie es nicht dann schon tun würden, dann würden sie spätestens in Konoha herum erzählen, wo er zu finden war. Dann würden irgendwelche Anbus kommen. So hatte Naruto sich sein neues Leben nicht vorgestellt. Seit er seine Familie hatte, war alles besser gewesen. Doch jetzt? Er hatte es einfach vermasselt. Naruto schlug immer weiter auf den Pfosten ein. Dass dieser nicht brach, war für Naruto pures Glück. Als er erschöpft war, ließ er sich auf den Rücken fallen. Verwundert stellte er fest, dass die Dunkelheit das Tageslicht abgelöst hatte. Vor allem, da es jetzt im Sommer noch lange hell blieb. Ein paar Momente blieb er noch liegen, dann stand er aber auf und ging ins Haus hinein. Er wollte einfach nur schlafen und das am besten die nächsten paar Tage. Doch daraus wurde für Naruto nichts. Hideaki schien auf ihn gewartet zu haben. Mit einer Tasse Tee saß dieser am Treppenansatz, der zu den Privaträumen führte. Stumm blieb Naruto neben ihm stehen. “Ausgepowert?”, fragte Hideaki, nachdem er einen Schluck getrunken hatte. “Mmh, ich wollte jetzt schlafen gehen”, murmelte Naruto. “Würdest du dir noch ein paar Minuten für mich Zeit nehmen?”, fragte der Ältere ruhig. Er merkte, dass Narutos Gefühle noch durcheinander waren. Die Wut schien weg zu sein und doch konnte sie jeden Moment wieder hervor kommen. “Wenn es schnell geht”, Naruto setzte sich zu Hideaki auf die Stufen. “Weißt du schon, was du jetzt machen wirst?”, fing Hideaki das Gespräch an. Naruto schüttelte den Kopf. “Keine Ahnung. Aber ich glaube, Konoha wird mich jetzt nicht mehr in Ruhe lassen.” “Wie kommst du darauf?”, neugierig sah Hideaki zum jüngeren Clanoberhaupt. Manchmal konnte er dessen Gedankengängen nicht ganz folgen. “Ich denke Konoha wird mich jagen und dann festnehmen. Es sei denn diese Konohanins nehmen mich schon direkt mit. Ich werde dann aber freiwillig mitgehen” Naruto starrte gedankenverloren auf den Boden “Ich möchte nicht, dass einer von euch verletzt wird.” “Wie kommst du darauf, dass wir das zulassen werden? Denkst du wirklich, dass wir nicht einschreiten werden?” Hideaki blieb ruhig, auch wenn er Naruto am liebsten den Kopf mit Gewalt gewaschen hätte. “Ich bin das Clanoberhaupt und für euer Wohl zuständig. Wenn ihr euch einmischt, dann werdet ihr verletzt und das habt ihr einfach nicht verdient. Ich möchte einfach nicht, dass ihr verletzt werdet.” Naruto wurde wieder wütend, wenn er daran dachte, dass einer aus seiner Familie wegen ihm verletzt werden würde. “Sieh mich an Naruto”, als Naruto seinen Kopf hob und den älteren anschaute, sprach dieser weiter “Weißt du wie man Menschen am schlimmsten verletzen kann?” “Indem man sie tödlich verletzt”, antwortete Naruto. “Auf einer Art stimmt das Naruto. Doch körperliche Wunden heilen wieder. Seelische dagegen nicht. Sie können nur notdürftig geflickt werden und reißen auch schnell wieder auf. Du hast es als Kind selbst erlebt. Die Verachtung der Dorfbewohner waren schlimmer als die Schläge, die du von ihnen bekommen hast, stimmts?” Als Naruto nickte, fuhr Hideaki fort “Wenn wir dich verlieren würden, würdest du ein großes Loch in jedem von uns hinterlassen. Kannst du dir vorstellen, was aus Nozomi wird, wenn du nicht mehr da bist?” Naruto seufzte “Sie wäre traurig, aber da würde sie wieder drüber hinweg kommen.” Kopfschüttelnd sprach Hideaki weiter. “Ich glaube nicht. Du hast mir einmal etwas über den Uchiha-Clan erzählt. Sasuke, so hieß dein bester Freund, wenn ich mich richtig erinnere. Er hatte auch in jungen Jahren seine Familie verloren. Nur der Täter war noch am leben. Und nun will Sasuke Rache für seine Familie haben. Richtig.” Naruto nickte wieder. Er wusste nicht so ganz, was Hideaki ihm sagen wollte. “Wenn Konoha dich tötet oder dich gefangen nimmt, kannst du dir da nicht vorstellen, dass Nozomi auf einer Art wie Sasuke wird. Sie liebt dich so abgöttisch. Sie würde dich rächen oder zurückholen wollen. Und das mit jedem Mittel. Und so würde es uns allen gehen. Verstehst du jetzt, was ich dir sagen will?” Fragend sah Hideaki zu Naruto. Dieser dachte über die Worte seines Onkels nach. “Aber ich bin das Clanoberhaupt. Und ich kann es nicht verantworten, dass es immer wieder Angriffe auf meine Familie gibt. Dafür bin ich doch das Clanoberhaupt geworden. Ich möchte euch schützen.” Hideaki legte seine Hand auf Narutos Schulter. “Ich sage dir mal, warum ich persönlich wollte, dass du unser Oberhaupt wirst.” HIdeaki machte eine Pause. “Du hast mich vom ersten Moment an etwas an Kushina erinnert. Anfangs war nur ein wenig von Kushina in dir zusehen, aber mit der Zeit habe ich gewusst, dass du der Richtige sein wirst. Du hast einen eisernen Willen, wie deine Mutter. Egal was kommt, oder wie verzweifelt du bist, du gibst nicht auf, sondern kämpfst bis zum umfallen. Wenn du dir etwas vornimmst, dann funkeln deine Augen. Es ist, als ob ein Feuer in ihnen brennt. Du bist stur und wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, dann ziehst du es auch durch. Fang nicht jetzt damit an, deinen Mut zu verlieren Naruto. Wir können im Notfall auf uns selbst aufpassen. Für uns ist wichtig, dass du da bist. Dass du uns Kraft gibst. Und wenn Konoha dich haben will, dann muss Konoha erst an uns vorbei. Als Familie schaffen wir alles, ok?” Naruto hatte Tränen in den Augen. Anstatt zu antworten, schmiss sich Naruto in die Arme seines Onkels und weinte. Dieser erwiderte die Umarmung und hielt Naruto fest umschlossen. Nachdem Naruto sich beruhigt hatte, fing Hideaki wieder zu sprechen an. “Im übrigen Naruto. Hier können sie dir nichts. Du bist nicht im Feuerreich. Und noch ist nicht sicher, dass du ein Nukenin bist. Falls nicht, können wir Konoha ja die Tage mal einen Besuch abstatten und dein Erbe abholen.” “Mein Erbe?”, mit großen, geröteten Augen sah Naruto zu seinem Onkel. “Natürlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir deine Eltern nichts hinterlassen haben. Aber das besprechen wir morgen, ok? Jetzt sollten wir schlafen gehen. Es ist schon spät.” HIdeaki erhob sich und hielt Naruto seine Hand hin. Dieser nahm sie an. Beide gingen dann ins Bett. Naruto schlief in dieser Nacht nicht alleine, als er sein Zimmer betrat, war sein Bett schon belegt. Naruto machte sich fertig und kuschelte sich dann zusammen mit Nozomi ins Bett. Der nächste Morgen begann für Naruto wieder sehr früh. Naruto fühlte sich noch müde. Der gestrige Tag hatte ihn ausgelaugt, er hatte das Gefühl, nicht genügend geschlafen zu haben. Nach einer Dusche fühlte er sich etwas besser. Schnell weckte er Nozomi und ging mit ihr zum Frühstück. Alle waren dort schon versammelt und sahen zu Naruto, als dieser den Raum betrat. “Guten morgen”, murmelte Naruto. Die Wirkung der Dusche ließ nach und Müdigkeit überkam ihn. “Guten Morgen. Du siehst nicht gut aus”, sagte Makani. Sie sah besorgt zu dem Blondschopf. Naruto hob seinen Kopf und lächelte leicht. “Das hört man doch immer wieder gerne. Mir geht es aber gut, bin nur etwas müde.” Naruto setzte sich auf einen Stuhl und begann zu essen. Nozomi gesellte sich zu ihm. Sie rückte mit ihrem Stuhl nah zu Naruto. Dieser blickte irritiert zu seiner kleinen Schwester. “Alles in Ordnung, Nozomi?”, fragte er sie. Die Jüngste am Tisch nickte nur mit ihrem Kopf und fing an, ein Brötchen zu essen. Naruto zuckte mit seinen Schultern und wandte sich auch seinem Essen zu. Doch lange hielt er die Stille von Nozomi nicht aus. Normalerweise war das kleine Mädchen immer am Reden und wollte seine Aufmerksamkeit haben. Vor allem erzählte sie ihm immer von der Schule und von ihren Freunden. Doch an diesem Morgen blieb sie ruhig. “Nozomi? Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt. Willst du mir nicht sagen, was los ist?” Naruto beobachtete die Neunjährige. Die Kleine senkte ihren Kopf weiter und starrte stur auf die Tischplatte. Naruto seufzte. Doch dann mischte sich Chiyo ein. “Naruto? Ich glaube es ist wegen gestern. Vielleicht ist sie noch geschockt?” Dankbar sah Naruto Chiyo an. Das hätte er sich auch denken können. Nozomi hatte lange in seinen Armen geweint und ist hinterher auch in sein Bett gekommen. Naruto stand auf und nahm Nozomi auf den Arm. Voller Überraschung quiekte Nozomi auf. “Wir gehen mal kurz raus”, sagte Naruto zu den anderen, als er den Raum verließ. Der Blonde ging mit dem Mädchen auf seinem Arm zum Teich des Anwesens. Dort setzte er sich mit ihr an einem Baum und hielt sie auf seinem Schoß fest. Ruhig sagte er “Möchtest du mir jetzt erzählen, was los ist? Ist es wegen gestern?” Als Nozomi weiterhin schwieg, fuhr Naruto fort. “Nozomi. Ich kann dir nur helfen, wenn du mir sagst, was los ist. Ich kann keine Gedanken lesen und ich möchte nicht, dass du unglücklich bist.” Plötzlich krallte sich Nozomi an Naruto fest und fing an zu schluchzen. Naruto legte seine Arme fester um sie und wartete. Einige Minuten später hatte Nozomi sich wieder beruhigt. Leise nuschelte sie “Ich möchte dich nicht verlieren.” “Das wirst du nicht. Das verspreche ich dir”, erwiderte Naruto. “Ich hatte Angst, dass du nicht mehr wiederkommst.” Leicht liefen die Tränen an Nozomis Wange herunter. “Shh. Ich werde immer zurückkommen. Egal was passiert. Ich werde solange kämpfen, bis ich wieder bei meiner Familie bin. Ich gebe nicht auf, habe ich noch nie”, flüsterte Naruto in ihr Ohr. Nozomi umarmte Naruto noch fester. Beide blieben noch einige Minuten sitzen. Währenddessen begleitete Hideaki Chika zu den Verletzten. Chika wollte einen letzten Check machen. Nach der gestrigen Untersuchung, müssten heute alle wieder fit sein, da sie hauptsächlich erschöpft waren. Hideaki begleitete Chika, weil er wissen wollte, was Ninjas aus dem Feuerreich im Strudelreich wollten. Er hoffte, dass sie nicht wegen Naruto hier waren. Denn falls dies der Fall sein sollte, und die Konohanins Naruto zurückholen wollten, so war sich Hideaki sicher, würde es zu einem Kampf kommen. Denn freiwillig würde keiner der Uzumakis Naruto gehen lassen. Als die beiden das Dojo betraten, wurden sie von neun Augenpaaren angestarrt. Die Verletzten waren aufgewacht und anscheinend fit. “Guten morgen”, begrüßten die beiden Uzumakis die Shinobis aus Konoha. Chika sprach allerdings noch weiter “Wie geht es euch? Hat noch jemand Schmerzen?” Alle schüttelten den Kopf. Ein Mann aus der Gruppe begann dann zu sprechen “Entschuldigen sie, aber wo sind wir hier?” Hideaki übernahm das Antworten “Sie sind hier in Shinko. In einem Dorf des Strudelreiches.” “Von diesem Dorf habe ich noch nie etwas gehört”, sagte Kurenai “Und ich kenne hier einige Dörfer.” “Das wird daran liegen, dass dieses Dorf erst nach dem Krieg entstanden ist und außerdem ist es ein kleines Dorf, welches so gut wie keine Shinobis beherbergt”, sagte Hideaki. Kurenai nickte. Dann sprach Chika “Ich weiß, sie haben einige Fragen, aber die müssen warten. Ich möchte wissen, woran sie sich noch erinnern können.” Asuma antwortete ihr “Wir haben gegen Nukenins gekämpft und wurden zurückgedrängt. In letzter Sekunde bekamen wir aber Unterstützung. Ich glaube der Mann neben ihnen war dabei. Dann noch ein Rothaariger und ein blonder Junge, der mich stark an jemanden aus unserem Dorf erinnert hat. Das war es. Vom letzten Rest des Kampfes habe ich persönlich nicht viel mitbekommen. Bei den anderen sind die Erinnerungen genau so. Wir hatten uns schon unterhalten.” Chika nickte “Gut. Dann scheint ihr wirklich keine ernsthaften Verletzungen zu haben. Wenn ihr möchtet, dann könnt ihr gleich frühstücken kommen. Ich führe euch dann zum Esszimmer.” “Kriegen wir auch ein paar Fragen beantwortet?”, fragte Kurenai. Die Schüler waren ruhig geblieben. Sie überließen ihren Senseis das Reden. “Ja, dann können wir euch eure Fragen beantworten. Doch ihr solltet erst etwas essen”, sagte Chika “Im übrigen, ich bin Chika und der Mann neben mir heißt Hideaki.” Asuma nickte und wollte gerade die Gruppe vorstellen, doch er wurde unterbrochen. “Wir wissen, wer ihr seid”, sagte Hideaki. Er beäugte die Gruppe noch wachsam. Einen Angriff wollte er nicht riskieren. Die Konohanins standen auf und folgten den zwei Uzumakis. Während sie in Richtung Küche gingen, bestaunten die Ninjas das Gebäude. “Das ist riesig hier. Sind sie steinreich oder so?”, rief Kiba. Chika drehte sich um “Nein, dieses Anwesen ist seit Jahrzehnten im Familienbesitz.” “Seit Jahrzehnten? Aber dieses Dorf gibt es doch erst seit einigen Jahren. Das hatten sie vorhin selbst gesagt”, fragte Ino nach. “Nur weil das Dorf nicht existierte, heißt das nicht, dass ein Haus nicht schon stehen konnte”, antwortete Hideaki. Kurz darauf erreichten sie auch die Küche. Nach der Aufforderung nahmen die Shinobis Platz und frühstückten. Asuma fing wieder das Gespräch an. “Der Blonde, der auch hinterher gekommen war, wie ist sein Name? Er kam mir so bekannt vor.” Chika sah Hideaki kurz an und als dieser nickte, antwortete sie “Das war Naruto.”  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)