Mit der Zeit vergessen! von BlackDuck ================================================================================ Kapitel 10: Einkaufshölle ------------------------- Das Abendessen im Hause Kaiba verläuft für Joey wirklich angenehm. Nicht nur dass er einfach immer noch glücklich ist, dass er für einen Moment die gleiche Geste vom Geldsack, die er sonst früher von Set-chan immer bekommen hat. Jetzt kann er auch noch einfach dem fröhlichen Schwatzen von Mokuba zuhören, der seinem Bruder, und auch ihm von seinem Tag erzählt. Irgendwie vermittelt ihm dies nämlich fast schon das Gefühl, als ob er nun endlich wieder ein richtiges Zuhause hat und er freut sich einfach darüber, dass er jetzt wohl öfters so mit den Kaibabrüdern einfach nur zusammen essen wird. Er stört sich nicht mal wirklich daran, dass der Kühlschrank sich früher zurückzieht, da dieser wohl noch einiges wegen der Firma erledigen muss. Nachdem auch Moki und er ihre Speisen verdrückt haben, machen sie beide sich auf in das Zimmer des Schwarzhaarigen und er kann den Rest des Abends sogar einfach nur zockend mit dem Zwerg genießen. Auch muss er dann am Ende wieder dazwischenfunken, als sich ein Dienstmädchen wohl fast wieder hat breitschlagen lassen, da die großen blauen Kinderaugen so bettelnd geschaut hat, als der Kleine gesagt hat, er würde gern noch etwas länger wachbleiben. Konsequent wurde dieser nämlich schon wieder von ihm ins Bett gesteckt. Kurz darauf hat er aber auch selbst in seiner weichen Matratze gelegen, nur um kurz darauf einzuschlafen. Diese Nacht hat er wirklich so gut wie keine Albträume, was er wahrscheinlich den sanften Streicheln seines Kopfes zu verdanken hat, dass ihn selbst noch in seinen Träumen verfolgt. Am Nächsten Morgen bemerkt er aber, dass Kaiba wohl entweder am Abend oder diesen Morgen noch mal in seinem Zimmern gewesen sein muss. Immerhin entdeckt er auf seinem Nachttisch, den Stundenplan sowie einen Zettel mit naheliegenden Terminen zu Veranstaltungen von Mokuba. Nach einer Dusche und einem ausreichenden Frühstück, darf er sich auch schon einem ganz anderen Problem stellen. Und dieses Problem trägt den Namen Roland. Die rechte Hand Kaibas holt ihn nämlich ab, um mit ihm einige Sachen einkaufen zu gehen und es ist für ihn einfach immer noch unangenehm dass jetzt viel Geld für ihn ausgegeben werden soll. Nur schafft der Blonde es nicht den Älteren zu erweichen. Dieser hat seine strikten Anweisungen und verschleppt den Jüngeren regelrecht. Das Einzige, was ihn ein wenig erleichtert ist, dass sie wohl nicht mit der schwarzen Limousine durch die Gegend fahren werden. Er darf es sich nämlich auf dem Beifahrersitzt eines dunkelblauen Mercedes bequem machen, wobei kaum das er angeschnallt ist, der Andere auch schon los fährt. Aber kaum dass sie vom Gelände runter sind und nun auf der Straße in Richtung Innenstadt fahren, erklingt auch die tiefe Stimme des Mannes, der ihm nun wohl den Ablauf ihrer Einkäufe erklären will. „Kaiba-san hat mir aufgetragen als erstes mit ihnen weitere Schuluniformen zu besorgen, wonach wir zu einem Geschäft für Anzüge gehen und maßgeschneiderte Geschäftsanzüge und dazu passendes Schuhwerk für sie bestellen sollen. Wenn wir damit fertig sind beginnen wir am besten einige Läden nach Alltagskleidung für sie abzuklappen. Nur sagen sie, wenn sie in ein bestimmtes Geschäft wollen, Wheeler-san. Wenn alle nötige Kleidung besorgt ist, werden wir auch in einem Restaurant zu Mittag essen, also können sie sich ja bis dahin überlegen wo sie gerne essen möchten. Nachdem wir uns gestärkt haben, besorgen wir auch noch den Rest von der List, die Kaiba-san mit überreicht hat. Wollen sie eine konkrete Aufzählung, was wir noch für sie besorgen sollen, damit sie auch noch überlegen können ob noch etwas fehlt?“ Von dem was er da zu hören bekommt fühlt er sich absolut erschlagen und er ist sich jetzt schon sicher, dass er nicht wissen will wieviel allein die bisher aufgezählte Kleidung kosten wird. Allein ein maßgeschneiderter Anzug kostet bestimmt mehr als er bisher in einem Monat zu Verfügung hatte. Darum muss er erst einmal schwer schlucken, um dann zwar trotzdem krächzend aber wenigstens deutlich seine Stimme zu erheben. „Ich würde sie erst einmal gerne bitten mich einfach zu duzen und mich Joey zu nennen. Ich mag es nämlich nicht unbedingt mit meinen Nachnamen angesprochen zu werden. Außerdem sagen sie mir einfach was Kaiba ihnen alles befohlen hat zu besorgen, dann weiß ich wenigstens auf was ich mich einstellen muss!“ Der Andere zeigt zu seiner Aussage auch eine kleine Regung an den Mundwinkeln, in Form eines freundlichen Lächelns. Irgendwie entspannt ihn diese Geste doch ein wenig, da er es besser findet sich etwas mit dem älteren anzufreunden. Immerhin wird er mit diesem jetzt öfters zu tun haben. Nur dann wird ihm auch eine Antwort gegeben. „Wenn es dir lieber ist, wenn ich dich mit Vornamen anspreche, werde ich es auch machen. Außerdem kannst du mich ebenfalls duzen und einfach nur mit Roland ansprechen, wie Kaiba-san und Mokuba es ja ebenfalls machen. Aber um dich nicht weiter auf die Folter zu spannen, es stehen noch folgende Dinge auf der Liste: Pflegeartikel, ein neues Portemonnaie, eine bis zwei Schultasche, die wir zusammen mit den Schuluniformen besorgen, Rucksäcke und Taschen in verschiedenen Größen, ein Mp3-Player, ein Handy mit Vertag, jeweils einen Computer und einen Laptop mit dem dazugehörigen Zubehör, Poster für dein Zimmer, je nachdem auch Figuren und auch Pflanzen, um dein neues Zimmer zu schmücken, einen Schlüsselanhänger deiner Wahl für den Hausschlüssel den du heute Abend von Kaiba-san überreicht bekommst, wenn du möchtest auch einen Handyanhänger, einen Fernseher mit dazugehörigen BluRay-Player und Konsolen mit Spielen, Eine Stereoanlage sowie Boxen und Musik-Cds nach deinem Musikgeschmack, natürlich auch Filme, Bücher, Schreib- und Zeichenutensilien, eine Digitalkamera, die du im Privaten sowie für Mokubas Veranstaltungen verwenden kannst und falls dir oder mir noch etwas einfällt, was nicht auf der List steht können wir dies dann ebenfalls besorgen!“ Dann ist es plötzlich unglaublich still im Wagen und Joey kann nicht fassen, was er da gehört hat. Als ihm hinterher noch gesagt wird, dass sie wenn sie am Ende noch Zeit haben auch nach Karten für sein Deck schauen können ist er eindeutig nicht mehr zu gebrauchen. Immerhin ist dies alles seiner Meinung nach zu viel, aber er glaubt nicht, dass sich die rechte Hand des Geldsacks, auch nur eines dieser Gegenstände ausreden lässt. Immerhin hat dieser befehle von seinem Boss, der ab jetzt wohl auch sein Chef ist. Er wird an diesem Tag wirklich von einem Geschäft zum Anderen geschleift, wobei er gar nicht so schnell schauen kann, da hilft ihm Roland auch jedes Mal einige Sachen herauszusuchen und drängt ihn regelrecht dazu immer um einiges mehr zu nehmen, als er es gern hätte. Außerdem sucht dieser allein schon bei den Kleidungsstücken, noch nebenbei Kappen, Halstücher, Sonnenbrillen und einige andere Assessors heraus. Aber schon vorher, nachdem seine Maße genommen werden, hat der größere ihm mit Rat und Tat bei Seite gestanden. Immerhin hatte er keine Ahnung von Anzügen, weswegen er diese Hilfe auch gern angenommen hat. Aber danach eindeutig nicht mehr. Denn der Mann schafft es nach kürzester Zeit so ungefähr seinen Kleidungsgeschmack rauszubekommen sowie was für Sachen ihm sonst noch stehen könnten. Er kann sich dadurch wirklich vorstellen, dass der Ältere anscheinend mit jeder Lage umgehen kann und wirklich eine verdammt gute Stütze für seinen ehemaligen besten Freund ist. Nur ihn stört es in dieser höllischen Einkaufszeit gewaltig. Denn auch wenn die größeren Geräte, die Anzüge und einige andere Sachen in die Villa geliefert werden, wird der sehr geräumige Kofferraum das Mercedes immer voller und am Ende sind selbst die hinteren Sitze des Auto voll mit großen Tüten beladen. Sie haben es selbst geschafft noch Karten für ihn zu besorgen, wobei er glaubt dass da und auch bei einigen anderen Dingen von ihm unbemerkt noch mehr gekauft wurde. Auch denkt er, dass wohl auch einiges mehr in das Zuhause der Kaibebrüder geschickt wird. Denn anscheinend sind dem Eisklotz noch ein paar Sachen eingefallen, weswegen Roland in der Pizzeria, in der sie zu Mittag gegessen habe, auch noch eine SMS von diesem bekommen hat. Außerdem musste er sich irgendwann zwischen dem Kleidungseinkäufen umziehen, da der Größere darauf bestanden hat, dass er aus seinen alten gammeligen Klamotten raus muss. Deswegen trägt er den Rest des Tages eine dunkelblaue Jeans, die von einem schwarzen Ledergürtel gehalten wird, da sie ja etwas größere Kleidung besorgen sollen, dafür wenn er endlich zugenommen hat. Am Oberkörper trägt er ein rotes T-Shirt, dass an den Ärmeln schwarte Tribals hat und an den Füßen teure schwarze Turnschuhe mit diesmal roten Tribals haben. Aber als sie dann endlich auf dem Rückweg zur Villa sind, ist Joey einfach nur noch fertig mit der Welt. Seine Füße tun weh, er hat zu viele Kalorien bei diesem Einkaufsmarathon verloren, weswegen er einen Bärenhunger hat und sein Körper ist einfach nur noch hundemüde. Was aber auch kein Wunder ist. Immerhin ist er von neun Uhr morgens bis um kurz vor acht Uhr abends durch die Gegend gelatscht, wobei ihr dreiviertel Stündiger Stopp in der Pizzeria, die einzige Pause war. Trotzdem nimmt er sich während der Fahrt die Zeit, um sein neues Handy ein bisschen besser kennenzulernen. Immerhin hat dieses so viel Funktionen, dass sein 2500¥ billiges und uraltes voriges Sprechgerät eindeutig nicht mithalten kann. Er will gerade sogar zumindest raffen wie er mit diesem Ding telefoniert, SMS verschickt, im Internet surft und vielleicht noch herausbekommt wie er Mokubas Termine später in die Kalenderfunktion eingibt. Trotzdem kann er auch nicht anders als dieses immer wieder zu bestaunen. Roland hat ihm nämlich nahegelegt oder besser gesagt fast schon aufgedrängt eines der neusten mit Duelmonstermotiv zu kaufen. Deswegen hat er gerade auch eines dieser Dinger, was man wohl als I-Phone bezeichnet in der Hand. Rot strahlt dieses Gerät ihm regelrecht entgegen und er muss nicht mal noch mal nachschauen, um den seinen Schwarzen Rotaugendrachen auf der Rückseite anzuschauen, da er ja selbst das Motiv leicht spüren kann, da dieses beabsichtigt etwas uneben auf der Rückseite abgebildet ist, damit es einem so vorkommt als ob der Drache einen vom Handy aus entgegenfliegt. An der Seite des Geräts baumeln dann noch die Figuren seines Totenkopfwürfels sowie des Engelswürfels. Die hat ihm Roland nebenbei gesagt auch aufgeschwatzt. Der Ältere wäre auf jeden Fall ein erstklassiger Verkäufer und könnte wahrscheinlich selbst Kaiba allen möglichen Schwachsinn andrehen. Erst als sie endlich vor der Villa zum Stehen kommen packt er sein multifunktionales Handy in eine dazugehörige Schutzhülle und dann in seine Hosentasche. Die Anleitung dagegen steckt er in seinen neuen schwarzen Rucksackt, der vor seinem Sitz auf dem Boden steht. Als er diesen dann aber beim Aussteigen mitnehmen will, sagt ihm Roland er soll einfach alles stehen und liegen lassen. Immerhin wird sich der Ältere darum kümmern, dass Alles was heute gekauft wurde, von den Angestellten in sein Zimmer gebracht und dort das Meiste davon auch ordentlich weggeräumt wird. Er soll sich eher abmachen, um zum Abendessen zu kommen, da der Hausherr mit dessen kleinen Bruder schon auf ihn wartet. Um ehrlich zu sein lässt er sich das auch nicht zwei Mal sagen. Kurz verabschiedet und bedankt er sich nochmal bei dem Schwarzhaarigen und beeilt sich dann vom Hunger geleitet ins Esszimmer zu kommen. Kaum da angekommen, entdeckt er auch die zwei Brüder am reichlich gedeckten Tisch sitzen und geht mit einen erschöpft klingen „Abend!“ auf die Beiden zu. Kaputt lässt er sich auch auf der Rechten von Kaiba beziehungsweise gegenüber von Moki plumpsen. Sein ganzer Leib fühlt sich absolut ermüdet an, was nach dieser höllischen Einkaufstur mit Roland auch kein Wunder ist. Doch dann erklingt auch lachend fröhlich die Stimme des Jüngsten im Speisesaal. „So erschöpft wie du aussiehst, hat Roland wohl seinen Job sehr ernst genommen und du musst frühestens in drei Jahren wieder etwas einkaufen!“ Auch wenn er absolut schlapp ist kann er für diesen Spruch nicht anders, als herzhaft und vor allem vollkommen ehrlich lachen. Da stimmt er innerlich dem Kleinen so was von zu. Nur ist er nicht sicher ob man da wohl seiner Meinung ist und doch ist der Gedanke daran, wie ihn die rechte Hand des Geldsackt wirklich durch die Innenstadt geschleift hat, zumindest im Nachhinein urkomisch. Auch Moki lacht über seinen eigenen kleinen Witz, wobei selbst der Kühlschrank fast unmerklich etwas die Mundwinkel anhebt. Aber gerade weil letzterer selbst so eine Regung zeigt, kann er gerade nicht anders als Glücklich sein. Immerhin bekommt man so einen Ausdruck wirklich nur ganz selten in den Gesichtszügen von Seto Kaiba zu sehen, erst Recht da kein Spot oder herablassender Blick dazu kommt. Er braucht ehrlich eine Weile bis er sich ein wenig beruhigt und erst als sein letztes Lachen verklingt, fängt er an ein wenig zu berichten. „Weißt du Moki, Roland ist wenn es ums einkaufen geht, heute um einiges schlimmer gewesen als Tea, Duke und wahrscheinlich Pegasus zusammen. Das ganze Auto ist vollgestopft mit irgendwelchen Sachen, wobei ich nicht mal die Hälfte selbst ausgesucht habe, da Roland der Meinung war ich gehe zu schüchtern beim Einkaufen heran. Ich will gar nicht wissen wie viel die nächsten Tage noch geliefert werden und erst Recht nicht wie viel das Ganze gekostet hat. Aber auch wenn ich jetzt Müde bin, meine Füße wahrscheinlich mit tausenden Blasen verziert sind und es mir immer noch unangenehm ist, dass so viel Geld für mich ausgegeben wurde, muss ich trotzdem sagen, dass der Tag mir irgendwie Spaß gemacht hat.“ Zwei blaue Augenpaare beobachten ihn bei seiner kleinen Erzählung, wobei das eine paar freudig kindlich leuchtet und das andere ihn aus prüfend strengen Blick begutachtet. Nur dann wartet auch schon die nächste Überraschung auf ihn, wobei er das Gefühl hat jeden Moment aus den Latschen zu kippen. Denn immerhin scheint jetzt auch Kaiba was dazu sagen zu wollen, wobei sich jedes einzelne Wort zwar eiskalt aber dennoch etwas amüsiert sowie verschwörerisch anhört. „Da dir das Einkaufen so viel Spaß gemacht hat Wheeler und ich nach einer SMS erfahren habe, dass auch du nach einer Weile zumindest etwas mutiger beim Heraussuchen deiner neuen Güter warst, bin ich so gütig noch zu erwähnen dass ich ebenfalls noch übers Internet einige Dinge für dich bestellt habe. Selbst wenn du sagst, dass Roland dir so einiges aufdrücken konnte, habe ich erfahren dass du kaum selbst etwas neben den auf der Liste stehenden Gegenständen rausgesucht oder überhaupt nur erwähnt hast, dass du noch etwas gebrauchen könntest. Also mach dich darauf gefasst, dass in den nächsten Tagen noch ein paar Lieferungen für dich eintreffen werden.“ Ja, er steht jetzt eindeutig kurz vor einer Ohnmacht. Vor allem da der Kühlschrank jetzt auch noch so hinterlistig Grinst, dass es ihm ganz flau im Magen wird. Aber er versteht es nicht so dass ihm der Andere jetzt auf diese Weise fertig machen will, sondern eher dass dieser ihn gerade ein wenig neckt. Außerdem besorgt ihm das breite Spitzbübische Grinsen, das auch auf den Mundwinkeln von Moki zu sehen ist. Er ahnt regelrecht, dass der Kleine seinen Bruder bei dieser Internetkaufaktion auch noch unterstützt hat und will nicht so genau wissen was die Beiden da verzapft haben. Doch gleichzeitig kommt er sich innerlich dadurch ein wenig umsorgt vor. Denn ihm ist durchaus bewusst, dass die Kaibabrüder diese Einkäufe gemacht haben, um ihm etwas Gutes zu tun. Außerdem hat sein ehemaliger bester Freund ihm ja schon gesagt, dass er zumindest mit Gütern für ihn da sein will, was zwar freundschaftliche Nähe nicht ersetzt, aber dennoch bei ausgerechnet dem Geldsack schon so einiges an Bedeutung hat. Zumindest sagt ihm ein kleines Stimmchen, dass er diesem doch nicht so egal sein kann. Auch wenn er es ein wenig bezweifelt, hofft er wirklich dass dies doch ein wenig stimmt und er dem anderen Jugendliche doch zumindest ein kleines wenig etwas bedeutet. Dann sagt der kleine Schwarzhaarige aber ein ‚Guten Appetit‘ und sein Körper drängt ihn regelrecht dazu endlich wieder Nahrung aufzunehmen. Doch während sie zu dritt in aller Ruhe essen, fragt ihn Mokuba auch noch ein wenig zu den Einkäufen aus. Hier und da zwischen ein paar Bissen erzählt er dann auch und beantwortet in aller Ruhe sowie mit Geduld die Fragen des Jungen. Genau wie am Abend zuvor ist es einfach nur angenehm hier mit den beiden Brüdern zu sitzen, wobei diesmal der Brünette sogar dabei bleibt bis auch die zwei anderen fertig gegessen haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)