Mein Leben ... von Ten-nii-san (... Du und ich) ================================================================================ Kapitel 38: Kapitel 38 ---------------------- Kapitel 38     Ich dachte, ich träumte. Als Tanaka seinen Namen ausgesprochen hatte, hatte ich gedacht, ich würde mir das nur einbilden, aber er stand wirklich da. Mein Herz setzte für einen Moment aus, als ich ihm in die Augen sah. Er sah normal aus, hatte Schrammen im Gesicht und trug seine Haare zusammen, in einem hohen Zopf. Aber sonst sah er nicht verletzt aus. „Oh Gott, komm doch rein“, regte Hiashi sich als erster von uns und ging an mir vorbei. Er packte Neji einfach und zog in mit ins Haus. Widerwillig ließ Neji sich bis ins Wohnzimmer ziehen und sah sich erst einmal um. Miyus Spielsachen lagen noch auf dem Boden, aber sonst hatte sich nichts verändert. „Bitte fass das jetzt nicht falsch auf, aber wir dachten du seist tot“, sagte Hiashi. „Tsunade und auch ich, wir haben ein Team los geschickt, als Kakashi mit den anderen hier angekommen waren und du nicht dabei gewesen bist, aber keiner hat dich gefunden.“ Miyu zappelte auf meinem Arm rum, also setzte ich sie auf den Boden. Sofort lief sie los zu ihrem Spielzeug und holte ihren lieblings Hasen. Sie hielt ihn an einem Bein fest und lief dann auf Neji zu. „Papa?“, fragte sie wieder und hielt ihm den Hasen hin. Alle starrten auf das kleine Mädchen und waren sprachlos. Sie hatte sich immer geweigert Hiashi Papa zu nennen, was ich insgeheim gut fand, aber wie konnte sie wissen, wer Neji war? Sie war zwei, wie konnte sie aus den paar Bildern, die von Neji hier herum standen erkennen, dass er ihr Vater war? Denn Bilder von Neji und mir, in einer eindeutigen Pose gab es nicht. Die einzigen Bilder, die ich hab stehen lassen dürfen, waren die Teamfotos mit Guy und Lee. Neji hockte sich zu ihr herunter und hielt ihr die Hand hin. Sofort und ohne zögern, gab sie ihm ihren Hasen. Niemand durfte diesen Hasen anfassen, selbst ich nicht. „Danke schön“, sagte Neji und sah sich den Hasen an, dann gab er dem Hasen einen Kuss und gab ihn dann Miyu zurück. Sie drückte das Stofftier sofort an sich und streckte einen Arm nach Neji aus. Er nahm sie auf den Arm und stand dann mit ihr auf. „Tanka, mach doch schon mal Nejis altes Zimmer fertig“, sagte Hiashi plötzlich. Tanaka nickte nur und lief dann auch schon los. „Was ist passiert?“, fragte er dann wieder an Neji gewandt. „Es ist alles sehr kompliziert“, meinte Neji und sah von Miyu zu mir. „Ja, aber du bist uns schon eine Antwort schuldig.“ Ich legte Hiashi eine Hand auf den Oberarm. „Lass ihn doch erst einmal ankommen“, meinte ich und konnte meine Augen einfach nicht von Neji lösen. Ich war so froh, dass er nicht tot war und doch war die Situation total kompliziert. Ich hatte Hiashi geheiratet, ich schlief mit ihm in einem Bett … zwar nur um Miyu zu schützen, aber das war irgendwie nebensächlich. Hiashi sah mich auch an und legte dann seinen Arm um meine Hüfte. „Du hast Recht“, gab er mir Recht und sah dann wieder zu Neji. „Es tut mir Leid. Du solltest jetzt erst einmal Zeit für dich haben, wir können später immer noch reden.“ Er küsste meine Wange und scheuchte dann alle aus dem Wohnzimmer. Ich schluckte und sah zu Boden. Hiashi genoss das alles hier, das merkte ich, als er noch einmal zu mir kam und mir einen Kuss auf die Lippen drückte. „Ich muss noch zu einem Meeting, aber ich denke wir können heute zusammen essen. Ich werde eine kleine Willkommensparty organisieren lassen.“ Ich sah ihm in die lavendelfarbenden Augen. „Lass ihn erst einmal ankommen“, meinte ich, aber Hiashi lächelte nur. „Es ist ein Wunder, er ist wieder da.“ Damit drehte er sich zu Neji, der Miyu schon herunter gelassen hatte. „Wir sind so froh, dass du wieder da bist. Komm erst einmal an. Hast du Hunger oder soll man dir sonst irgendetwas bringen?“ Neji sah seinen Onkeln nur ganz kurz an, dann sah er an ihm vorbei zu mir. Ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte, was für Zeichen ich ihm geben sollte, ob ich froh darüber sein sollte, dass er wieder bei uns war oder ob ich einfach im Boden verschwinden wollte. „Ich muss erst einmal zu Tsuande“, meinte Neji dann und Hiashi nickte. „Dann tu das. Heute Abend werrden wir noch genug Zeit haben zu reden.“ Hiashi klopfte Neji auf die Schulter und sah über seine Schulter zu mir. „Ich liebe dich, Tenten.“ Ich erstarrte zu einer Salzsäule und konnte nur vor mich hin starren. Das … warum tat er das? Ich konnte jetzt nicht antworten, ich könnte niemals in Nejis Anwesenheit … Hiashi sah mich auffordernd an, aber die Worte blieben mir im Hals stecken. Neji ging an mir vorbei und Hiashis eindringlicher Blick zu Miyu, ließen mich die drei Worte sagen, die er so gerne hören wollte. „Ich dich auch“, hauchte ich, als Neji genau auf meiner Höhe war. Er stockte ganz leicht, lief dann aber weiter und verließ das Anwesen. Auch Hiashi verließ das Wohnzimmer, mit einem breiten Grinsen und einem selbstgefälligem Gang. Ich sackte auf meine Knie und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Wie demütigend. Wie konnte das nur passieren? Wie hatte ich zulassen können, dass Hiashi soetwas mit mir machen konnte? Plötzlich tippte mich etwas an und ich nahm meine Hände von dem Gesicht. „Mama?, fragte Miyu ein bisschen traurig und sah mich aus ihren Pupillenlosen Augen an. „Mama geht’s gut, meine Süße, lächelte ich und nahm sie in den Arm. „Wollen wir was spielen? Sie nickte und zeigte auf ihre Spielsachen.     Ich kümmerte mich wie jeden Tag um Miyu. Wir spielten und lernten viel. Ich verband immer so Kleinigkeiten mit ihren Spielsachen, Wörter und Sätze, damit sie spielend lernen konnte. Jetzt machten wir eine Pause vom „lernen“ und gingen in den Garten. Miyu lief direkt auf den Rasen und lief herum, sie hatte einen Schmetterling entdeckt und lief diesem jetzt hinter her. Ich beobachtete sie von der Terrasse aus, dort hatte ich mich auf die Stufe gesetzt. Miyu rief dem Schmetterling irgendetwas unverständliches zu und lachte dann immer. Wie unbeschwert sie doch war, sie hatte einfach keine Ahnung, wie schwer das Leben sein konnte. Plötzlich setzte sich jemand neben mich und ich erschreckte mich leicht. Es war Neji und für einen kleinen Moment konnte ich ihn nur anstarren. „Du bist schon zurück?“, fragte ich ihn und er nickte nur, sah zu Miyu und beobachtete sie auch. Ich konnte mir sein Profil ansehen und war ein bisschen überrascht. Er hatte sich umgezogen, hatte aber den hohen Pferdeschwanz gelassen. Er sah auch schlanker und vor allem Muskulöser aus. Was war nur passiert? Was hatte er die letzten zwei Jahre gemacht? „Du hast ihn geheiratet?“, fragte er dann plötzlich und ich konnte nur zu Boden starren. „Ja“, murmelte ich. „Aber ich denke, dass ich diejenige bin, der du eine Antwort schuldig bist.“ Darauf antwortete er nicht. „Du warst zwei Jahre weg, keiner hat dich gefunden, selbst Naruto hat sich auf den Weg gemacht, um dich zu suchen.“ „Ich begreife nur nicht, wie du ihn heiraten konntest.“ Urplötzlich stand ich auf und stand vor ihm. Ich hatte mir keine Mühe gemacht, meine Tränen vor ihm zu verstecken. Zulange hatte ich mich hier im Haus versteckt und geweint, nur damit es keiner sah. „Du hast mich alleine gelassen, du hast mich und Miyu alleine gelassen“, schrie ich fast und sah ihn böse an. Neji hob den Blick und sah mich aus seinen Pupillenlosen Augen an, aus den Augen, die ich immer noch so sehr liebte. „Willst du wirklich wissen, warum ich ihn geheiratet habe? Muss ich dir das wirklich sagen?“ Als er mich immer noch nur ansah, schluchzte ich auf. „Er hat gedroht Miyu das Mal aufzudrücken“, schrie ich ihn an. „Meinst du wirklich, ich würde ihn heiraten, weil ich ihn liebe? Haben wir nicht genug durchgemacht, dass du dir meiner Liebe sicher sein kannst? Auch wenn ich gedacht habe, du seist tot?“, hauchte ich und konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Neji stand auf und strich sanft über meine Wange. „Ten, ich ...“, fing er an, wurde aber durch einen Ruf unterbrochen. „Neji-nii-san!“, schrie Hinata und schon kam sie angesprungen. Neji drehte sich um und fing sie auf. Ich drehte mich schnell um und wischte mir die Tränen weg. In dem Moment drehte sich auch Miyu zu mir und kam lachend angelaufen. Ich nahm sie auf den Arm und küsste ihre Wange. Jetzt war auch Naruto bei uns angekommen und nahm Neji in den Arm. „Alter, wir dachten, du seist tot“, meinte er und schlug bei Neji ein. „Zum Glück nicht“, sagte Neji und sah über seine Schulter zu mir und Miyu. Diese streckte sofort ihre kleinen Ärmchen nach ihm aus. „Und deine Tochter hast du auch schon kennengelernt?“, grinste Naruto und sah zu, wie Neji mir Miyu abnahm. Er sah mir dabei in die Augen und ich sah in ihnen, dass es ihm leid tat, was er eben zu mir gesagt hatte. „Ich bin immer noch sprachlos.“ Hinata schlang ihre Arme um mich und grinste breit. „Du hast ihn wieder“, flüsterte sie. „Hast du deinen Vater vergessen?“, flüsterte ich zurück und sah dabei zu, wie Naruto und Neji mit Miyu redeten. „Konntet ihr schon reden? Oder haben wir euch gestört?“ Ich lächelte sie nur an und drückte sie auch. „Wir haben euch gestört.“ „Wir müssen alleine reden, Hina. Wenn Hiashi auch nur ein Wort mitbekommt, dann wird das ganze hier nur noch schlimmer.“ Sie seufzte, stimmte mir aber zu. Wir ließen die Jungs noch ein bisschen mit Miyu spielen, aber dann war auch schon das Essen fertig. Hiashi hatte ein riesiges Festessen angeordnet und hatte sogar ein paar wichtige Leute aus dem Klan eingeladen. Hana war total aus dem Häuschen gewesen und hatte Neji erst einmal ganz fest gedrückt. Sie hatten sich auch nebeneinander gesetzt. Hiashi hatte darauf bestanden, dass Neji zu seiner Linken saß, ich musste an seiner Rechten platz nehmen wie immer. Miyus Hochstuhl stand allerdings zwischen uns. Während ich sie fütterte, unterhielten sich die anderen schon mit Neji. „Du musst uns entschuldigen, aber wir wollen wirklich gerne wissen, was passiert ist“, meinte Hiashi gerade, als ich zurück ins Esszimmer kam. Ich hatte Miyu in ihr Bett gebracht und konnte mich so ein bisschen von dem ganzen Geschleime ablenken. Alle hatten nur davon geredet, wie sehr sie Neji vermisst hatten und das es so Schade gewesen war, ihn zu verlieren. Neji sah über den Tisch zu mir, aber dann nahm Hiashi meine Hand und drückte sie fest. Ich entzog ihm meine Hand und legte sie in meinen Schoß, aber das hieß nicht, dass er locker ließ. Seine Hand folgte meiner und legte sich dann einfach auf mein Knie. „Wir mussten eine feindliche Gruppe von Ninjas infiltrieren, aber wir sind aufgeflogen“, fing Neji an. „Wir sind gefoltert worden und irgendwie hab ich es geschafft und einen Ausweg gefunden, bin aber geschnappt worden.“ „Kakashi hat mir den Standort des Verstecks gesagt, aber da haben wir nichts als Trümmer gefunden“, meinte Naruto. Neji nickte. „Sie haben mich danach noch weiter gefoltert, um herauszubekommen wer uns geschickt hat, aber ich hab den Mund gehalten“, erzählte Neji weiter. Sein Blick glitt auf seinen leeren Teller. „Weil sie Angst hatten, dass wir noch Verstärkung hätten, sind sie aus dem Versteck geflohen in ein anderes. Dort haben sie mich knapp ein halbes Jahr festgehalten.“ Ich sah Neji an und jetzt schaute er auch auf, mir in die Augen. „Nach diesem halben Jahr konnte ich ihr vertrauen gewinnen und dadurch das sie mich so gefoltert haben, haben sie gedacht, ich wäre wirklich zu ihnen übergegangen. Ich hab ihnen einen Gefallen getan und somit hatte ich sie auch schon auf meiner Seite. Dafür das sie es geschafft haben Kakashi, Skikamaru, Kotzeu Izumo und mich zu überrumpeln, waren sie richtig dumm. Ich konnte die Gruppe innerhalb von ein paar Monaten zerschlagen.“ „Und warum warst du dann ganze zwei Jahre weg?“, hauchte ich und sprach damit aus, was alle anderen dachten. Neji schluckte. „Mir ist einer entwicht und ich konnte nicht zulassen, dass er Konoha mit mir in Verbindung bringt.“ Neji und ich sahen uns tief in die Augen und wie immer konnte ich in ihnen lesen. Er hatte uns schützen wollen, er hatte diese Typen nicht zu mir und Miyu lotzen wollen. „Zum Glück bist du jetzt wieder bei uns“, meinte Hana und legte Neji eine Hand auf die Schulter, sodass wir unseren Blickkontakt lösten. Hiashi drückte mein Knie und ich musste ihn aus Reflex ansehen. Er lächelte mich an und küsste dann meine Wange. „Wir sind so froh, dass du hier bist“, meinte er dann an Neji gewandt. „So kannst du doch noch mit ansehen, wie Miyu erwachsen wird.“ Nach dem Essen gingen alle ihrer Wege, auch Hiashi und ich. Es war selten, das wir zusammen ins Bett gingen … aber genau das war das Beste daran. Ich hasste es, mit ihm ins Bett zu gehen. Wenn er erst ins Bett kam, wenn ich schon schlief, war die Nacht nicht so anstrengend, als wenn ich mit ihm neben mir einschlafen musste. Zusammen stiegen wir ins Bett und sofort zog Hiashi mich in seinen Arm. Ich konnte mich noch umdrehen, sodass wir in Löffelchenstellung lagen. Er küsste mich hinters Ohr und drückte mich ganz fest an sich. „Das er wieder hier ist, wird nichts ändern“, hauchte er in mein Ohr. „Wir sind verheiratet, Tenten, das ist ein heiliger Bund.“ „Was, wenn ich erzähle, dass du mich gezwungen hast?“ „Dann muss ich Miyu das Mal aufdrücken.“ Ich zuckte zusammen, als er in mein Ohrläppchen biss. Er müsste meinen Hals entlang und fuhr sogar mit einer Hand unter mein Shirt. „Findest du nicht auch, wir sollten unser eigenes Kind zeugen?“ Wovon träumte er Nachts? „Hör auf damit, dass ich mit dir in diesem Bett schlafe, ist das einzige.“ „Schade“, hauchte er. Nachts um zwei schaffte ich es, mich von Hiashi zu lösen. Es half einfach nichts. Ich konnte neben ihm einfach nicht einschlafen. Leise tapste ich durch das große Anwesen hinaus in den Garten. Ein kühler Wind fegte durch diesen und machte meine Haare ein bisschen durcheinander, aber das störte mich nicht wirklich. Ich schlag meine Arme um mich und sah hoch in den Himmel. Die Sterne schimmerten dort oben und sahen frei aus … Einfach raus gehen und tun was ich wollte … das konnte ich schon lange nicht mehr. Ich war Hiashis Gefangene. „Kannst du auch nicht schlafen?“ Ich drehte mich um und sah mich Neji gegenüber. Ich lächelte traurig und drehte mich wieder zu den Sternen. „Das kann ich schon lange nicht mehr“, hauchte ich. „Ten, es tut ...“, fing er an, aber ich schüttelte den Kopf. „Du hast uns schützen wollen, ich verstehe das. Es tut mir leid, was ich dir eben an den Kopf geschmissen habe.“ Er lachte kurz auf und stellte sich neben mich. „Du kannst es immer noch?“ „Das werde ich immer können.“ Wir sahen uns in die Augen und Neji zögerte nicht, über meine Wange zu streicheln. „Hätte ich gewusst, dass er dich so erpresst ...“ „Ich hab nicht damit gerechnet, das er das wirklich tun würde“, meinte ich und schmiegte mich in seine warme Hand. Aber das war nicht genug. Sofort schlang ich meine Arme um ihn. Er zögerte noch nicht einmal und zog mich ganz fest an seinen Körper. „Tut er dir weh?“ Ich schüttelte den Kopf. „Lass uns verschwinden. Es ist mir sowas von egal, was er sagt oder sonst wer.“ Ich lachte und sah zu ihm auf. Waren wir nicht schon einmal an diesem Punkt gewesen? „Ten, du und Miyu ihr seid alles an was ich die ganzen zwei Jahre gedacht habe. Mehr brauche ich nicht.“ „Und wo willst du hin?“ „Wir müssen nicht weg gehen, wir sagen uns einfach vom Hyuga-Klan los. Tsunade wird eine Lösung wegen der Hochzeit finden.“ Ich lächelte und legte eine Hand auf seine Wange. „Mir gefallen deine Haare“, murmelte ich und spielte mit seinem Kopf. „Lenk nicht ab.“ Ich lachte auf und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Ich musste zurück zu Hiashi. Er merkte immer schnell, wenn ich nicht mehr neben ihm lag. Deswegen trennte ich mich schwerfällig von Neji. „Ich muss zurück zu ihm“, murmelte ich und ging zwei Schritte von ihm weg, aber Neji packte mich am Handgelenk und zog mich zu sich zurück, nur um mir seine Lippen auf meine zu pressen. Ich erwiderte den Kuss sofort und krallte mich mit einer Hand in seine Schulter und mit der anderen hielt ich mich in seinen Haaren fest. Jede einzelne Sekunde dieses leidenschaftlichen Kusses kostete ich aus, wer weiß, wann ich ihn das nächste Mal küssen konnte.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)