Rhynna von YvaineLacroix (Story zu Runes of Magic) ================================================================================ Kapitel 3: Missbilligung und Anerkennung ---------------------------------------- Der große Saal entpuppte sich als recht weitläufig mit einer sehr hohen Decke und einer großen Kuppel in seiner Mitte, durch welche sich die Strahlen der Sonne brachen und ein hübsches Spiel aus Licht und Schatten erzeugten. Rhynna folgte Kai bis zum Ende des Saals, wo er sie feierlich bat niederzuknien. Sie tat wie ihr geheißen und neigte das Haupt. Er streckte ihr das Heft seines Schwertes hin und sie legte ihre Hand darauf. „Sprecht mir nach: Ich, Rhynna Harrowington gelobe hiermit, dass ich in den Diensten der Löwenherzgarde stets gerecht und ehrenhaft handeln werde. Ich werde meinem Herren, König Callaway Kalume, treu dienen und ihn und mein Land bei meinem Leben vor jeglicher Gefahr verteidigen.“ Gehorsam wiederholte sie den ersten Teil des Schwurs. „Allem was Kommandant General Lance mir aufträgt, werde ich ohne Widerspruch Folge leisen. Darüber hinaus habe ich die Befehle von Vizekommandantin Iswan Giant ebenfalls ohne Klagen auszuführen.“ Auch diese Worte wiederholte Rhynna. Auf ein Zeichen von Ser Kai hin, erhob sie sich wieder und sah ihn fragend an. Was das schon alles gewesen? Hatten diese wenigen Worte gereicht um sie in ein neues Abenteuer stürzen zu lassen? Denn als solches betrachtete sie die vor ihr liegende Zeit bei der Löwenherzgarde. Hoffentlich stellte sich das auch als wahr heraus und sie hatte sich nicht aus einer Laune heraus zu etwas verpflichtet, was überhaupt nicht ihrem Naturell entsprach. „Herzlichen Glückwunsch, Rhynna, Ihr seid nun als Rekrutin in die Reihen der Löwenherzgarde aufgenommen.“ Er streckte ihr seine Hand entgegen und ohne zu zögern, ergriff sie diese und schüttelte sie. Plötzlich erscholl ein Klatschen hinter ihnen. Rhynna drehte sich um und erblickte einen stattlich gebauten Soldaten in voller Rüstung mit dunklen Haaren, durch die sich an den Schläfen bereits die ersten grauen Strähnen zu ziehen begannen. Er hatte ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen und musterte sie interessiert. Neben ihm stand eine ernst drein blickende Frau, die sich durch ihre prächtige Rüstung ebenfalls als hohes Mitglied der Löwenherzgarde auswies. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und machte insgesamt einen ziemlich abweisenden Eindruck Unwillkürlich runzelte Rhynna die Stirn. Ihres Wissens nach gab es nur eine einzige Frau von hohem Rang in der Löwenherzgarde und das war Iswan Giant höchstpersönlich. Allerdings stellte sich ihr die Frage wieso die >Eiserne Rose<, wie die Vizekommandantin von einigen spöttisch genannt wurde, dermaßen ablehnend auf sie reagierte. Ser Kai schien es einen Moment lang die Sprache verschlagen zu haben, doch dann bekam er sich wieder in den Griff und eilte seinen beiden Vorgesetzten entgegen. „Hauptmann Hoffman, Vizekommandantin Giant! Darf ich Euch Rhynna Harrowington vorstellen, das neueste Mitglied in unserem Orden?“ Rhynna trat näher, lächelte den Hauptmann und die Vizekommandantin fast schon schüchtern an und neigte dann respektvoll den Kopf. „Es freut mich Euch kennenzulernen. Ich habe schon viel von Euch gehört,“ bemühte sie sich dann ein Gespräch zu beginnen. Iswan Giant ignorierte sie jedoch völlig, trat an Ser Kai heran und zog ihn beiseite um etwas abseits unter vier Augen mit ihm zu sprechen. Erstaunt musste Rhynna mitansehen, wie sie ihm offenbar Vorhaltungen machte und er sich hitzig zur Wehr setzte. Den Blicken der beiden nach zu schließen, die sie immer wieder in ihre Richtung warfen, ging es um sie. Ihre Wangen verfärbten sich rot. Es hatte keineswegs in ihrer Absicht gelegen den freundlichen Soldaten in Schwierigkeiten zu bringen. Und nun bekam er offensichtlich Ärger, weil er sie einfach eingeladen hatte der Löwenherzgarde beizutreten und sie eingewilligt hatte. Der Hauptmann an ihrer Seite grinste immer noch, als er nun das Wort an sie richtete. „Es ist nicht Eure Schuld. Die Vizekommandantin denkt zu viel nach und ist oft zu schnell in ihrem Urteil. Doch sie hat ein gutes Herz und wird schon bald erkennen, dass Ihr Eure Sache gut machen werdet.“ „Und woher wollt Ihr das so genau wissen?“ wollte Rhynna mit einer gewissen Skepsis in der Stimme wissen und sah ihm in die blauen Augen, aus denen der Schalk ihr munter entgegen blitzte. Er lachte leise. „Ich weiß es einfach. Vertraut mir. Ich bin übrigens John Hoffman, Hauptmann der Wache und damit der direkte Vorgesetzte Eures Ausbilders.“ Er streckte ihr die Hand hin und schüttelte die ihre kraftvoll, als sie diese hineinlegte. „Erfreut Eure Bekanntschaft zu machen,“ murmelte Rhynna und biss sich sorgenvoll auf die Lippe, als Iswan Giant nach einer letzten nachdrücklichen Ermahnung an Ser Kai mit rauschendem Umhang den Saal verließ. Der starrte ihr recht erbost hinterher, gewann aber schnell die Kontrolle über seine Gefühle wieder und schluckte seinen offenkundigen Ärger hinunter. „Es tut mir Leid, dass Ihr Euch wegen mir einen Tadel eingefangen habt,“ entschuldigte Rhynna sich sogleich bei ihm, als er zu ihr und Ser John trat. Kai machte eine abwinkende Handbewegung. „Schon gut. Ich hätte diese Reaktion voraussehen müssen. Schließlich ist es mehr als ungewöhnlich eine Priesterin als Rekrutin aufzunehmen.“ „In der Tat, mein Freund!“ Ser John schlug ihm kameradschaftlich auf die Schulter. „Aber ich bin mir sicher, Ihr habt dennoch eine sehr gute Wahl getroffen und werdet sie in einen vorzüglichen Ritter verwandeln.“ Er lachte noch einmal dröhnend, ehe er Rhynna und Ser Kai alleine zurückließ. Kai sah ihm einen Moment lang nach, ehe er sich ihr wieder zu wandte und sie aus dem Raum geleitete. „Kommt. Ich zeige Euch Euer Zimmer. Ihr müsst hungrig sein nach dem langen Fußmarsch. Soll ich Euch einen kleinen Imbiss zubereiten lassen? Unser Koch ist wirklich ausgezeichnet. Oder vielleicht möchtet Ihr auch lieber so einen Weile ruhen?“ Sie hatten das Zimmer, welches fortan Rhynnas Zuhause sein sollte, erreicht. Es war sehr klein, verfügte über ein Bett, eine schmale Kommode mit Waschschüssel und einen Tisch mit zugehörigem Stuhl. Es war recht karg eingerichtet, aber das genügte auf alle Fälle. Viel Zeit würde sie hier eh nicht verbringen. Sie legte ihre wenigen Habseligkeiten aufs Bett und wandte sich dann energisch Ser Kai zu. „Lasst uns gleich mit der Ausbildung anfangen!“ Sie würde allen zeigen, dass in ihr mehr steckte, als nur die Priesterin, die Leben erhielt und beschützte. Wenn es darauf ankam, konnte sie wie eine Löwin kämpfen und daran dass allen zu zeigen, wollte sie sogleich arbeiten. Zumindest hatte sie heute gelernt, warum Iswan Giant von aller Welt als >Eiserne Rose< bezeichnet wurde, so unnahbar und kühl wie sie sich gab. Hoffentlich gelang es ihr den ersten Eindruck bei der Vizekommandantin zu revidieren. Gerade diese Frau sollte sehen, dass es durchaus seine Berechtigung hatte, dass sie hier war. Ser Kai betrachtete sie verwundert. „Und Ihr seid Euch sicher, dass Ihr nicht erst eine Kleinigkeit zu Euch nehmen wollt?“ Energisch schüttelte Rhynna den Kopf. „Ich bin nicht hungrig. Viel lieber würde ich Euch zeigen wie ich mit meinem Stab kämpfen kann.“ Abwartend sah sie ihn an. Ein interessiertes Lächeln breitete sich auf Kais Gesicht aus. „Nun, wenn das so ist, dann lasst uns wieder hinaus in den Hof gehen.“ Rhynna nickte und eilte voller Elan voraus.. Ser Kai folgte ihr mit großen Schritten. Sie bog um die nächste Ecke und prallte zu ihrer Überraschung unsanft mit jemanden zusammen. Hinter sich hörte sie wie ihr neuer Ausbilder scharf die Luft einsog. Vorsichtig blickte sie hoch um zu sehen um wen es sich bei ihrem Gegenüber handelte und erschrak, als sie den Mann erkannte, in den sie so rüde hineingelaufen war. Vor ihr stand kein geringerer als General Lance, oberster Kommandant der Löwenherzgarde, höchstpersönlich. Sie wich einen Schritt zurück, verneigte sich ungeschickt und murmelte dann hastig eine Entschuldigung. Ihre Wangen brannten vor Scham, was zu ihrer roten Haarpracht sicher vorzüglich passte, wie sie ironisch dachte. Unter ihren Wimpern hindurch musterte sie den General unauffällig. Er war sehr groß und füllte die prächtig gearbeitete Rüstung, welche über und über mit goldenen Elementen als Zeichen seines hohen Ranges verziert war, komplett aus. Auf dem Rücken trug er ein gewaltiges Zweihandschwert, welches allerfeinster Schmiedekunst entstammen musste. Seine blonden Haare waren streng hinten zusammengefasst und er betrachtete sie kühl aus eisig blauen Augen, als wäre sie ein lästiges Insekt, welches es zu zertreten galt. Sein Blick blieb an ihrem schlichten Umhang mit dem Löwenwappen hängen, welcher sie als Rekrutin der Garde auswies. Fragend zog er eine Augenbraue hoch und wandte sich dann an Ser Kai. „Werdet Ihr mir nun sagen, dass Ihr diese Priesterin in unsere Reihen aufgenommen habt?“ „General Lance, bitte, hört mich an. Bei dieser Frau handelt es sich um eine ganz außergewöhnliche Person. Ich sah wie sie es allein mit einer Gruppe Mallen Banditen aufnahm und sie hat sich als sehr tapfer und geschickt erwiesen. Auch wenn sie nicht dem typischen Bild eines Ritters entsprechen mag, so bin ich mir sicher, dass sie uns mit ihren vielseitigen Fertigkeiten von Nutzen sein kann. Gebt ihr nur eine Chance sich zu beweisen.“ Der Blick des Generals ruhte wieder kühl auf Rhynnas zierlicher Gestalt. Er schien über Ser Kais Worte nachzudenken. Schließlich meinte er: „Nun gut, soll sie sich beweisen. Lasst sie draußen im Hof gegen Euren besten Rekruten antreten. Ein fairer Zweikampf nach ritterlichen Regeln. Ich will mit eigenen Augen sehen ob sie so gut ist wie Ihr sagt.“ Er lächelte, was auf Rhynna jedoch einen recht hämischen Eindruck machte. Sie sollte kämpfen? Und dann auch noch gegen den besten Rekruten? Es war lange her, dass sie zum letzten Mal den traditionellen Stabkampf hatte anwenden müssen. Hoffentlich erinnerte sie sich noch daran wie die Bewegungsabläufe waren, sonst würde sie sich schrecklich blamieren. Ser Kai verbeugte sich ehrerbietig. Er machte keinen sonderlich glücklichen Eindruck, als er davon eilte, um einen Gegner für sie aufzutreiben. Schweren Herzens blickte Rhynna ihm nach. Sie wusste, dass er hohe Erwartungen in sie setzte und sie betete inständig, dass sie ihn nicht enttäuschen möge. Dazu mochte sie ihn bereits zu gerne. „Wollt Ihr mich dann schon einmal nach draußen begleiten, Rekrutin?“ Bildete sie sich das ein oder betonte er das letzte Wort wirklich dermaßen sonderbar, so dass es mehr einer Verspottung gleichkam denn einer Anrede? „Mein Name ist Rhynna,“ erwiderte sie spitz, bemüht ihren Ärger hinunter zu schlucken. „Natürlich.“ Schweigend begaben sie sich in den Innenhof, wo sich bereits einige Soldaten versammelt hatten, die Rhynnas Erscheinung neugierig beäugten. Sie versuchte eine ausdruckslose Miene zu bewahren, als die Versammelten begannen sich gegenseitig mit dem Ellenbogen anzustoßen und zu tuscheln anfingen. Sie hasste es dermaßen im Mittelpunkt zu stehen. Ser Kais Erscheinen setzte dem Getuschel schließlich ein Ende. Rhynnas Augen weiteten sich, als sie erkannte, wen er als ihren Gegner auserkoren hatte. Der Rekrut namens Nigula, den sie bei ihrer Ankunft hatte kämpfen sehen, würde also ihr Herausforderer sein. Sie schluckte und wurde noch nervöser als sie ohnehin schon war. Mit zittrigen Beinen schritt sie in die Mitte des Hofes und verneigte sich höflich vor Nigula, der diese Begrüßung seinerseits erwiderte. „Rekruten, wählt Eure Waffen!“ donnerte die Stimme des Generals dann. Während Nigula sein Schwert zog, holte Rhynna ihren Zweihandstab vom Rücken und umfasste ihn fest mit beiden Händen. Überraschtes Raunen ging durch die Zuschauer, als sie die ungewöhnliche Wahl registrierten. Doch Rhynna ließ sich davon nicht beirren. Sie blendete die Menge einfach aus und konzentrierte sich ganz auf Nigula, der begonnen hatte sie lauernd zu umkreisen. Sein erster Angriff kam nicht überraschend. Geschickt parierte Rhynna den Schwerthieb mit ihrem Stab und lenkte die Wucht des Schlages mit einer Drehung ab. Nigula versuchte es wieder, diesmal seitlich, doch auch den Hieb sah sie rechtzeitig kommen und konnte ihn abwehren. Eine ganze Weile kämpften sie auf diese Art und Weise. Nigula griff an und Rhynna verhielt sich eher defensiv und parierte lediglich. Allmählich bekam sie wieder ein Gefühl für diese Art des Kämpfens. Feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und einige Strähnen ihres roten Haares hatten sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst. Sie wollte gerade selbst zum Angriff übergehen und Nigula in die Defensive zwingen, als ihre ihr eigene Tollpatschigkeit sich ihr in den Weg stellte. Sie stolperte und geriet ins Straucheln. In letzter Sekunde konnte sie noch Nigulas nächstem Streich ausweichen, verlor dabei aber das Gleichgewicht und ging rückwärts zu Boden. Hastig rollte sie zur Seite und entging dem nächsten Hieb wieder nur um Haaresbreite. Beinahe zeitgleich holte sie mit ihrem Stab aus und schlug ihn mit voller Wucht von hinten gegen Nigulas Kniekehlen. Mit schmerzverzerrten Gesicht und einem lauten Stöhnen sackte er in sich zusammen und ließ sein Schwert fallen. Leichtfüßig sprang Rhynna auf die Füße und hielt ihm die Spitze ihres Stabes unter die Nase. Der Kampf war vorüber. Sie hatte gewonnen. Doch um welchen Preis? Bestürzt erkannte sie wie flammender Zorn in Nigulas Augen auf glomm, als er nun zu ihr aufsah. Sie hielt ihm die Hand hin, um ihm beim Aufstehen behilflich zu sein, doch grob schlug er diese nette Geste aus. Er würdigte sie keinen Blickes, als er zurück in die Kaserne stapfte. Rhynna seufzte resigniert und suchte Ser Kais Blick. Der blickte seinem besten Rekruten besorgt hinterher, unschlüssig ob er ihm nacheilen sollte oder nicht. Ihr Blick wanderte weiter zu General Lance, der mit undurchdringlicher Miene und verschränkten Armen da stand und sie schweigend musterte. „Eines steht fest. Man sollte Euch nicht unterschätzen, Rekrutin,“ meinte er dann ehe er sich um wandte und Richtung Palast davon eilte. Mit gemischten Gefühlen blickte Rhynna ihm nach. Ein sehr sonderbarer Mann wie sie fand. Er hatte irgendetwas an sich, dass ihr Unbehagen bereitete. Aber vielleicht kam sie auch einfach nur nicht mit seiner kühlen, herablassenden Art zurecht. Mit der Zeit sah sie ihn vielleicht in einem ganz anderen Licht. Das blieb abzuwarten. Die nächsten Tage verstrichen recht ereignislos. Rhynna trainierte viel und verbesserte mit Ser Kais Hilfe ihre Stabkampftechnik. In der wenigen freien Zeit, die sie sich gönnte, las sie in alten Geschichtsbüchern von Zandorya, um das Land und seine Geschichte besser kennen zu lernen. Von den anderen Rekruten wurde sie weitestgehend ignoriert. Sie sprachen nur das Nötigste mit ihr und verhielten sich sehr zurückhaltend ihr gegenüber. Offenbar nahmen sie es ihr übel, dass sie es sich als Priesterin anmaßte einer der ihren sein zu wollen. Nigula hingegen beachtete sie überhaupt nicht. Er schien nicht vergessen zu können, wie sie ihn vor General Lance Augen besiegt hatte. Damit hatte sie seinem Stolz einen empfindlichen Dämpfer aufgesetzt, den er so leicht nicht überwinden konnte. Rhynna sagte sich immer wieder, dass es ihr gleich war wie die anderen von ihr dachten und sie keinen großen Wert auf die Gesellschaft ihrer Kameraden legte. Doch hin und wieder fühlte sie sich ziemlich alleine und vermisste jemanden, mit dem sie einfach nur sprechen konnte. Es setzte ihr mehr zu, als sie wahrhaben wollte, dass die anderen Soldaten sie mit solch einer verletzenden Gleichgültigkeit behandelten. Ser Kai bemerkte, dass sie unglücklich war und bemühte sich nach Kräften diesen Zustand zu ändern. Er nahm sie oft auf seine Patrouillen durch Sternhorn und die angrenzenden Gebiete mit, lehrte sie etwas über die hiesigen Pflanzen und Wesen und lenkte sie mit seiner charmanten Art so ein wenig von ihrem Kummer ab. Dafür war sie ihm sehr dankbar. Trotz der kurzen Zeit, die sie ihn kannte, war er schon fast so etwas wie ein guter Freund für sie geworden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)