Just like me von myuki-chan (There are no happy endings, because nothing ends) ================================================================================ Epilog: There are no happy endings, because nothing ends -------------------------------------------------------- There are no happy endings, because nothing ends Es war abnehmender Mond. Naruto folgte seinem Freund in diesen gruseligen Wald. Was genauso Sasuke dort wollte hatte er Naruto nicht verraten. „Sag schon was wollen wir hier Sasuke?“ fragte Naruto und drehte sich um. „Soweit weg von den andern?“ Sasuke blickte hinter sich und sah schließlich wieder auf den Weg. „Hinata Hyuga war bei mir. Du müsstest sie ja kennen.“ „Ja sie ist eine Freundin.“ So… Eine Freundin? Sasuke achtete genau darauf wie Naruto nun sprach. „Sie ist also nur eine Freundin für dich?“ wäre es nämlich anders würde er das mit Madara abblasen. Wenn Naruto Hinata liebte und diese hatte auch einmal Gefühle für ihn gehabt, warum sollten sie beide nicht zu einander finden können? „Hm… Was meinst du?“ fragte Naruto irritiert. „Du liebst Sakura nicht wahr?“ fragte Sasuke ihn prüfender. „Oh hehe…“ Naruto wurde etwas Rot. „Ja…“ „Hm“ Sasuke zuckte mit seinen Schultern. „Aber warum war Hinata bei dir?“ Sasuke blieb auf einer Lichtung stehen und lehnte sich dort an einen Baum. Dabei verschränkte er seine Arme vor der Brust. Eine ganze Weile schwieg er und ging seinen Gedanken nach. Naruto stand in seiner nähe und hatte sein Gesicht fragend verzogen. „Sie hat mir von ihrem Traum erzählt. Sie erzählte mir von ihrem Genjutsu. Es hat sie sehr aus der Bahn geworfen.“ „Hä? Wieso geht sie damit zu dir?“ „Weil sie mir wohl wegen diesem Traum vertrauen tut. Sie hatte mit mir eine Beziehung.“ „Hm?“ Naruto wurde skeptisch. „Warum sollte sie eine Beziehung mit dir haben?“ „Idiot. Sie hat es geträumt. Genauer gesagt waren wir verheiratet und so weiter. Allerdings war es so, dass sie wie einige andere zwei Genjutsus hatte. In dem Zweiten hatte Madara sie entführt.“ „Hä?“ Madara hatte Hinata entführt? Er hatte ja bereits mitbekommen das sehr viele psychisch am Ende waren deswegen. Hinata ging es wohl genau so. Dann aber stutzte er. „Madara hatte sie entführt? Hat er ihr etwas angetan?“ „Wie man es sehen will. Sie war über ein Jahr alleine mit ihm zusammen. Oder sogar zwei Jahre“ das wusste er nicht mehr genau. „Es ist so dass sie sich in ihn verliebt hat und sogar sein Kind geboren hatte.“ „Was?!“ was hatte Hinata für verrücktes zeug geträumt?! Bei vielen anderen war es weniger krass gewesen. Aber das… Naruto schüttelte seinen Kopf. „Darum ist sie zu dir gekommen weil du Madara als Sohn bekommen wirst. Will sie ihn aufziehen oder ihn sogar mit dir bekommen?“ „Nein“ Sasuke lockerte seine Arme und sah zu Naruto. „Sie wünscht sich das er wieder lebt. Hier und jetzt.“ „Was?! Auf keinen Fall! Das kann ich nicht zu lassen! Du auch nicht! Denk an die anderen Madara hat uns alle… Das geht nicht!“ so gerne er auch Hinata hatte. Das ging nicht. „Der Meinung war ich auch gewesen. Aber Hinata hat mich überzeugt. Sie liebt ihn und ich denke dass sie Madara durchaus beeinflussen könnte“ fing Sasuke an und sah zum Mond. „Madara hatte nicht diesen Traum wie sie. Seine Gefühle sind dieselben wie davor. Er hasst alles auf dieser Welt aber er wurde getäuscht so wie Kaguya es selbst sagte. Darum sollte er eine zweite Chance bekommen. Sie hatte sich dafür entschieden dass er wiedergeboren werden soll, weil es auf dieser Welt niemanden gibt, der ihn Vertrauen könnt aber da hatten wir noch nichts von Hinata gewusst. Die Lage hat sich geändert. Madara hat eine Chance weiter zu Leben. Aber er muss es selbst auch so wollen. Wenn dem nicht so ist töten wir ihn endgültig. Das sehen wir dann.“ „Hm…“ Naruto setzte sich auf den Boden und dachte angestrengt darüber nach. „Es wirklich riskieren… Ich weiß nicht.“ „Wenn wir es nicht tun wird Hinata selbst einen Weg finden mit Kaguya zu sprechen. Würde alles scheitern… Ich habe etwas in ihren Augen gesehen Naruto. Sie würde auf dieser Welt nicht weiter Leben wollen. Wir müssen es versuchen auch um Hinata zu schützen.“ Schließlich musste man anderen Helfen. Vor allem wenn man Hokage war. Hokage… Die nächsten zwei Jahrzehnte wäre er gewiss nur damit beschäftigt. Aber das war auch okay so. Eine Familie würde und wollte er eh erst viel später gründen. Noch war er Jung. „Sie würde sich umbringen?“ „Sie ist eine starke Frau schätzte ich. Aber sie wirkt genauso schwach. Es wäre ein zu großes Risiko. Zudem sollten wir die Sache Kaguya entscheiden lassen. Sie wird wissen was das richtige ist. Es wird nur schwer sie her zu holen. Sie wollte sich schließlich nicht mehr einmischen.“ „Und wie rufen wir sie…“ seufzte Naruto schließlich. „Warte! Sollten wir das nicht mit Tsunade-baa-chan besprechen?“ „Das ist nun gleich Umstimmen wird sie mich eh nicht können.“ „Hm… Na gut.“ Naruto stand wieder auf und trat zu Sasuke. Dabei streckte er ihm seine Hand entgegen. „Entfesseln wir unsere Kräfte und rufen sie!“ „Hm. Gut“ meinte Sasuke und griff sich die Hand von Naruto. Anko stand an ihrem Fenster im Krankenhaus und blickte zum Mond rauf. Dieser hatte schlagartig seine Farbe Blutrot geändert. Etwas beunruhigte sie das. Aber in Wirklichkeit dachte sie über etwas ganz anderes nach. Die Zeit die sie mit Orochimaru verbracht hatte… Er hatte kaum etwas zu ihr gesagt und war kurz nach ihrem morgendlichen Stelldichein verschwunden. Er hatte sie berührt… Etwas das sie ihm nie zugetraut hätte. Natürlich als Kind hatte sie für ihn geschwärmt. Sie hatte immer stärker als er werden wollen und dann? Dann hatte er alles zerstört. Inzwischen wusste sie dass er die Seiten gewechselt hatte und mitgeholfen hatte das Dorf zu retten. Nein. Die ganze Welt. Aber der Kerl würde doch nie… Der würde sich doch nie ändern. Nicht für andere. Trotzdem war er zu ihr gekommen und hatte sie geküsst. Sie begehrt… Und dennoch war er nicht nochmal zu ihr gekommen. Tief seufzte Anko und schloss ihre Augen. „Der Mond… Ich sehe ihn mir nur ungern an seit diesem Krieg“, hörte sie plötzlich Orochimaru sagen weshalb sie sich sofort zu ihm umdrehte. Skeptisch von dem was sie nun tun sollte schwieg sie einfach. Orochimaru hingegen trat näher zum Fenster und blickte hinaus. „Kaguya wird wiederkommen.“ „Was?!“ Anko sah wieder hinaus und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Was will sie hier?“ „Madara zurück in diese Welt bringen.“ „M-Madara?! Warum?“ „Das ist eine längere Geschichte.“ Als sie zu ihm sah blickte er zu ihr runter. „Ich erzähle sie dir einander mal Anko. Wie geht es dir liebstes?“ fragte er sie nun und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Du solltest noch liegen.“ „Wieso? Damit du mich wieder besteigen kannst?“ „So? Du klingst als würde es dich gestört haben…“ lächelte er schälmisch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Anko wurde rot und plusterte sich gerade zu auf, aber sie schwieg. Orochimaru bemerkte das und legte deshalb seine Arme von hinten um Anko. Wenn er Konoha verlassen würde, und das würde er, wäre Anko eine der einzigen Personen die ihn begleiten dürften. „Du wirst bei mir bleiben…“ fing er daher leise sprechend an. „Du warst immer Eifersüchtig wenn ich andere Schüler als dich hatte. Ich werde auch in Zukunft welche haben, aber du brauchst nicht mehr nach meine Aufmerksamkeit schreien. Denn du wirst nicht mehr nur meine Schülerin sondern auch meine Geliebte sein. Und niemand sonst wird diese Position einnehmen. Verstanden?“ Als er so flüsterte bekam Anko eine Gänsehaut. Noch sagte sie nichts dazu. Aber bei ihm bleiben? Wie stellte der Kerl sich das vor? Wie sollte das funktionieren? „Was ist das?“ Neji stand mit Hinata auf ihrem Anwesen und blickte rauf zum Mond. Er war Blutrot. Auch Hinata blickte nun rauf. „Das ist komisch…“ fand sie. „Das war zu Letzt so als Madara gekämpft hatte.“ „Madara…“ Neji senkte seinen Blick und dachte lange nach. „Ob es etwas mit dieser Kaguya zu tun hat?“ „K-Kaguya?“ Hinata wurde unsicher gleichzeitig beschleunigte sich ihr Puls. Ob Sasuke etwa… Dabei hatte sie noch gar nicht mit ihrer Familie gesprochen. Sollte Madara wiederkommen und sie sich so um ihn kümmern wollte… Das käme nicht gut an. Aber an sich war es ihr egal. Aber Neji… „Madara hat dich getötet“ flüsterte sie und senkte ihren Blick. Wie sollte sie das Neji erklären? Wie sollte er das verstehen? „Ja aber ich lebe wieder“ sagte Neji beruhigend. „Neji!“ als Hiashi ihn rief drehte er sich kurz um und nickte diesem zu. „Hinata-sama. Dein Vater wollte mich noch sprechen. Wir sehen uns dann morgen früh.“ „Hm… ja“ lächelte sie schwach und sah ihm nach, ehe sie wieder zum Mond blickte. Ob er wirklich… Tatsächlich kam Kaguya zurück. Sasuke und Naruto blickte zum Mond auf und vor diesem nahm langsam etwas eine Gestalt an. Kaguya landete etwas vor den beiden und musterte sie genauer. Sie war… Wütend. Wütend weil man sie zurück rief. Natürlich war sie Anwesend. Sie war überall. In jedem Wesen. In der Luft. In Pflanzen. Überall. Sasuke übernahm es zu sprechen zumal er nicht Kaguyas Nerven strapazieren wollte. „Ich musste mit dir sprechen“, sagte er daher direkt. „Ich will dass du Madara wieder von mir nimmst und ihm in dieser Zeit einen Körper schenkst.“ „Er würde euch töten sobald er kann. Das ist nicht seine Ära. Und die Menschen hassen ihn.“ „Alle außer eine“ sagte Sasuke wiederum ernst. „Und sie erträgt es nicht auch nur einen Tag länger ohne ihn zu sein.“ „Madara hatte keine Partnerin.“ „Nein die hatte er nicht. Aber durch das Genjutsu das er zu Verantworten hat, gab es eine die von ihm träumte und diesen Traum realisieren will. Sie wird sich um ihn kümmern.“ „Das wäre dennoch zu gefährlich“ Kaguya war zugegeben überrascht. „Oder wollt ihr mich wieder rufen sobald er Probleme macht?“ „Und falls er keine Macht?“ sagte Naruto nun. „Ich meine er wurde Manipuliert von dir. Oder wegen dir. Er wird alles überdenken.“ „So schlaue Worte von dir? Hm…“ Kaguya schwieg lange Zeit und blickte nun wieder zu Sasuke. „Wer liebt ihn?“ „Hinata Hyuga.“ „Hyuga… Sie hat das Byakugan?“ das gefiel ihr nicht wirklich. „Uchiha und Hyuga… Wenn sie sich ineinander Verlieben… Das ist beinahe schon gegen die Natur“ „Hm“ Sasuke wusste warum Kaguya das sagte. Wenn die beiden tatsächlich ihr Blut vermischen würden… Das wäre… Interessant. „Nun ihr habt mich ohne hin schon gerufen und wenn Madara sich in Hinata verliebt was ich bezweifle, hätte er eine neue Chance. Ich bin Einverstanden“ Kaguya kam auf Sasuke zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter, ehe ein Licht aufkam und Sasuke eine angenehme wärme spürte. Kurz darauf flog dieses Licht ein Stückchen weg und nahm eine Gestalt an. Die Gestalt von Madara. „Hier ist er. Ich habe dafür gesorgt das er bescheid weiß von dem was sich ergeben hat. Er wird wissen dass er benutzt wurde. Naruto. Sasuke. Viel Glück.“ Als sie letztlich zu dritt zurück blieben blickte Naruto skeptisch zu Madara. Diese lag Bewusstlos auf dem Boden. Sasuke trat etwas vor und verschränkte nachdenklich seine Arme vor der Brust. „Ins Dorf können wir ihn nicht bringen“ sagte Naruto. „Hm. Wir müssen ein Auge auf ihn haben das können wir nur im Dorf. Es wäre besser das Geheim zu halten.“ „geheim Geheim?“ „Nur die Hokage soll etwas wissen sonst keiner. Nun. Abgesehen von Hinata.“ „Hm…“ Naruto dachte angestrengt nach und nickte schließlich. „Einverstanden!“ Nur blieb die Frage offen ob Madara so still bleiben würde… Naruto sah das Chaos bereits vor sich. Aber er wollte nur gutes Hoffen… Um ihn herum drehte sich alles. Ihm war schlecht. So war es ihm zu Letzt ergangen als er zu viel getrunken hatte und das war schon ewig lange her. Es hörte auch nicht auf. Nur langsam kamen seine Erinnerungen wieder. Die Erinnerungen der letzten Jahre. Seiner Jahre. Erinnerungen von dem Kampf… Mit einem Mal schlug er seine Augen auf und holte tief Luft. Er lebte. ______________________________________ So… Endlich am Ende der FF angekommen. Alles ist offen und wenn ihr mich kennt wisst ihr eines. Das Ende ist viel zu offen. Und Ja. Es gibt eine Fortsetzung! Die wird allerding nicht lang werden. Höchstens 10 Kapitel oder 15. Vielen Dank für eure Kommis :) Die haben mich immer wieder aufgebaut. Die neue Story wird Madara Uchiha heißen :) Liebe grüße bis demnächst! muyki-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)