The Clumsy & The Lonely von ZitroneneisSaly (Happily ever after?) ================================================================================ Kapitel 43: Step 43 - Kiss -------------------------- Diese Sache mit den Küssen, mögen wir wirklich gerne. Jemanden zu küssen hebt den anderen doch auf eine besondere Ebene, immerhin küssen wir niemanden den wir nicht zumindest ein bisschen leiden können. Man kann das Küssen auch für andere Dinge verwenden, um vielleicht jemanden zum Schweigen, im guten Sinne, zu bringen. Ein Kuss kann aber auch alles verändern. Er kann aber auch gleichzeitig der Beginn von allem oder von etwas ganz neuem sein. „Hey Kleiner. Wow, du strahlst heute ja beinahe. Deine Augen glänzen richtig. Du wirkst wirklich glücklich.“, bemerkt Itachi und schließt die Bürotür hinter sich. Eine neue Woche hat angefangen und der Braunäugige darf auch wieder arbeiten und muss nicht mehr das Bett hüten. Das scheint ihn im Moment richtig glücklich zu machen. „Sag mal, ist das an deinem Hals da etwas ein Knutschfleck?!“, entfährt es dem älteren Uchiha im nächsten Augenblick beinahe fassungslos. Sofort legt sich die Hand der Dunkelblauäugigen auf die Stelle am Hals, während er abwartend seinen Bruder ansieht. Ein Grinsen legt sich auf dessen Lippen. „Da hat wohl jemand richtig Spaß gehabt am Wochenende.“, verschwörerisch zucken Itachis Augenbrauen auf und ab. Genervt seufzt Sasuke auf, auch wenn es stimmt was sein Bruder sagt und er und Sakura sich auf innigste Weise geliebt haben, geht es ihn trotzdem gar nichts an. „Sag mal, kann es nicht einfach sein, dass du schon Entzugserscheinungen hast, weil du schon so lange deinen Spaß nicht mehr gehabt hast?“, erwidert er und betrachtet den älteren mit einem genervten Blick. Es braucht ja immerhin nicht gleich die ganze Welt erfahren dass er und seine Ehefrau ihre Beziehung auf eine Körperliche Ebene vertieft haben. Wofür gibt es denn sonst das Wort Privatsphäre? Mit dieser Aussage hat er seinen Bruder wohl auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und lässt diesen sogar etwas deprimiert wirken. Unweigerlich drängt sich eine Frage in den Kopf des jüngsten Uchihas. War sein Bruder schon immer so Sexgeil? Oder hat er nur irgendeinen Komplex, dass er sich in dieser Hinsicht gegenüber seinem unerfahrenen Bruder beweisen muss? Sasuke seufzt auf. „Wolltest du etwas?“, erkundet er sich schließlich und nimmt eine Mappe zur Hand, schlägt sie auf und betrachtet seinen Bruder schließlich fragend. Immerhin hat er heute noch etwas vor und möchte die Zeichnungen durch haben, bevor er weg muss. Der Abend soll nur Sakura und ihm gehören, auch wenn sie vielleicht nicht wieder so intim werden, wie am Samstag. Aber das brauchen sie ja auch nicht, dass sie bei ihm ist genügt. Schon allein wenn er sich an die vier Worte erinnert, die sie ihm gesagt hat, als sie noch in ihrem Kleid am Bett lag und der Mond ihre Haut glänzen ließ, reicht es aus und er fühlt sich wie beflügelt. Er kann gar nicht schnell genug nach Hause kommen wo er mit ihr alleine sein wird. Ein zartes Lächeln bildet sich bei dem Gedanken auf seinen Lippen. „Nein nichts Besonderes. Ich wollte nur mal vorbeischauen, da ich ja jetzt wieder herum laufen darf. Ich hatte sogar schon überlegt mit Tamami eine Runde rauszugehen.“, schwafelt Itachi und reißt seinen jüngeren Bruder so aus Gedanken. Für einen Moment lächelt Sasuke. „So ein Firmenmaskottchen zu haben, ist wirklich was tolles, findest du nicht?“, gibt der Braunäugige weiter von sich. „Ich weiß nicht, ich habe mit ihr in der Firma noch keinen Kontakt gehabt.“, zuckt der Dunkelblauäugige die Schultern und betrachtet kurz den Entwurf auf seinem Tisch. „Das müssen wir ändern. Ich sag es dir! Es ist eine Wohltat, wenn du total gestresst bist, lässt du einfach alles liegen und spielst nur fünf Minuten mit ihr, streichelst sie etwas und danach ist dein Kopf frei und du bist total entspannt, wenn du dich wieder an die Arbeit setzt.“, erklärt Itachi lächelnd. „Hm.“, lächelt Sasuke, es wäre wirklich mal einen Versuch wert, aber fünf Minuten mit Sakura haben die gleiche Wirkung, wobei er danach dauernd mit den Gedanken an ihr hängt, weil er lieber mit ihr weiter machen würde als weiter zu arbeiten. „Einen Versuch ist es allemal wert.“, nickt der jüngste Uchiha und erhebt sich schließlich aus seinem Schreibtischsessel und geht auf seine Bürotür zu. „Was machst du?“, erkundet sich Itachi sogleich verwirrt. „Eine Runde spazieren gehen, kommst du mit?“, grinst der Dunkelblauäugige ihm leicht entgegen. Wenn er noch eine Sekunde länger diese Zeichnungen ansieht, wird er noch wahnsinnig. Vor allem, da der Entwurf auf seinem Tisch von der Kaseguchi ist. Er sollte sie wohl wirklich endlich rauswerfen. Seit Sakura in der Firma arbeitet, macht die Rothaarige nur Probleme und ihre zeichnerischen Leistungen lassen auch nach. „Und was für Arbeit wartet auf deinem Tisch für dich?“, erkundet sich Sasuke, als sein Bruder zu ihm aufgeholt hat und sie beide nun mit in den Hosentaschen versenkten Händen den Gang entlang gehen. „Wie kommst du darauf?“, kommt es vom Älteren, als würde er gerade einen Witz erzählen. „Du bist seit heute früh erst wieder da und hast die Arbeit von Dad wieder übernommen, also flüchtest du wohl vor der Arbeit. Du willst noch länger Urlaub haben.“, erklärt der Dunkelblauäugige, gelassen als wäre er ein Detektiv und würde gerade einen läppischen Fall lösen. Ertappt blickt Itachi auf seine Schuhe, während sie den Aufzug betreten um hinab zu fahren. „So auffällig?“, erkundet sich der Braunäugige. „Alles was du machst ist auffällig.“, brummt der jüngere, aber innerlich grinst er amüsiert. „Blödmann.“, murmelt der ältere der Uchiha-Brüder und klingt dabei wie Naruto. Leise lacht Sasuke auf, ehe der Aufzug schon im Zielstockwerk hält und die beiden aussteigen. Schweigend folgen sie dem Gang, bis zu der Tür, welche ihr Ziel ist. Kurz klopft Itachi. Sogleich hört man freudiges Bellen und der ältere öffnet die Tür. „Hey Dad.“, gibt der jüngere der beiden Braunäugigen in dem Raum von sich und schließt die Tür hinter sich und seinem Bruder. „Hallo meine Hübsche.“, begrüßt Sasuke Tamami, welche sich mit den Vorderpfoten an seiner Hose abstützt um zu ihm raufblicken zu können. Liebevoll streicht er ihr übers Feld, ehe er sich mit dem einen Knie am Boden abstützt und mit dem anderen Bein in die Hocke geht. Sanft umschließt er den Kopf des Hundes, hinter dessen Ohren und fängt an ihn zu kraulen und mit ihm zu spielen. „Na Itachi.“, lächelt Fugaku, als er seinen jüngsten Sohn beobachtet. „Keine Lust auf Arbeit?“, fragend blickt er nun seinen älteren Sohn an, welcher sogleich ertappt aufsieht. „Sagte ich doch: auffällig.“, meint Sasuke nur kurz, ehe er den Bauch von Tamami krault, welche sich auf den Rücken gelegt hat. ~>*<~ „Na da sieht ja mal wieder wer ganz besonders aus.“, kommt es herablassend von der Kaseguchi, als die Grünäugige bei ihr vorbei geht, leicht verträumt in ihre Tasse blickt. „Sorry Karin, ich bin heute zu gut gelaunt um mich auf dein tiefes Niveau herabzulassen und schwerwiegende Gespräche mit dir zu führen.“, kurz hebt die Haruno noch ihre Hand, ehe sie die Rothaarige einfach stehen lässt und nicht weiter beachtet. „Das Wochenende war wohl einfach zu gut.“, fügt die Hondo neben ihr leise flüsternd hinzu und kichert anschließend. Doch Sakura nimmt das gar nicht wahr, ist schon längst wieder in ihre Gedanken vertieft und bei Sasuke und ihrem gemeinsamen Wochenende. Besser hätte es gar nicht laufen können, wirklich nicht. Natürlich hätte er sie in ein Hotel entführen oder sogar auf eine einsame Insel bringen können, aber das wäre eigentlich egal gewesen bei dem Aufwand den er in den Tag gesteckt hat und dessen nächtliches, lustvolles und leidenschaftliches Ende er gar nicht geplant hatte. Ein leichtes Ziehen macht sich in ihrem Unterleib breit als sie daran denkt. Für sie beide war es ihr erstes Mal. Ihr Herz beginnt zu flattern. Er war ihr erster Kuss und sie seiner. Er war ihre erste Liebe und sie womöglich seine, sie hofft es zumindest. Er ist ihr erster Ehemann, und hoffentlich auch ihr einziger, sowie sie seine erste Ehefrau ist und nun… Nun ist er auch ihr erstes Mal gewesen und sie seines. Für sie scheint das alles wie ein Traum zu sein. „Hey, hey, hey, hier geht’s lang.“, Natsuki zieht plötzlich an ihrem Arm und in den Gang hinein. Verblüfft schaut Sakura auf, sie war wirklich so in Gedanken dass sie einfach weiter gegangen wäre. „Muss ja wahrlich ein umwerfendes Wochenende gewesen sein.“, bemerkt die Brünette und führt sie weiter ins Büro. Sie schließt die Tür des Büros hinter sich und lehnt sich sogleich dagegen. „Also Träumeline. Was hat der Werte Herr Uchiha zum Valentinstag gemacht?“, erkundet sie sich interessiert, da die Haruno es ihr noch immer nicht erzählt hat. „Also, in der Früh hat er das Fenster geöffnet und die Vorhänge aufgemacht damit ich von dem wunderschönen Frühlingstag geweckt werde, er hat mir Frühstück ans Bett gebracht und dann haben wir den ganzen Vormittag gekuschelt, anschließend habe ich Mittagessen gemacht und ihn die ganze Zeit in dem Glauben gelassen dass ich vergessen habe das Valentinstag ist. Nachdem Mittagessen hat er dann seine Schokolade im Geschirrspüler versteckt gefunden, dann haben wir in gewisser Weise Fangen gespielt bis mein Fuß gekrampft hat, dann hat er mich wieder ins Hausgetragen und mir den Fuß massiert, mit seiner Schokolade haben wir uns danach auf die Terrasse gesetzt und schließlich einen Film geschaut, dann umgezogen und dann hat er mich in ein Restaurant in irgendeinen von den Türmen entführt. Man hat die Lichter der Stadt gesehen, vorwiegend natürlich rot und oberhalb haben die Sterne gefunkelt. Zuhause haben wir dann von ihm gemachtes Schokomousse gegessen und dann hat im Schlafzimmer unser Lied und anschließend unser Hochzeitslied abgespielt und wir dazu getanzt.“, zählt die Grünäugige auf und lässt sich in ihren Schreibtischsessel fallen. Die Sache mit dem Klavier hat sie mit Absicht weggelassen. „Wow.“, kommt es baff von der Blauäugigen, auf dem anderen Sessel. „Jetzt bin ich eifersüchtig.“, murrt sie anschließend, „Ich habe einen Strauß Rosen und ein Abendessen bekommen.“ Verlegen lächelt Sakura, natürlich wirkt ihr Valentinstag jetzt wie der Supervalentinstag. „Aber das wichtigste ist immerhin dass der geliebte Partner dabei ist.“, versucht sie das Thema umzulenken. „Ja, da hast du Recht, was soll ich mit wahnsinnigen Aussichten beim Essen ohne meinen Schatz.“, seufzt die Hondo noch immer nicht ganz überzeugt und ein wenig sarkastisch. Erneut lacht die Haruno leise auf. „Naja, sieh es so, ohne deinen Schatz würdest du dich bei dem Ausblick einsam fühlen und vielleicht sogar langweilen, zumindest als kommunikativer Mensch.“, lächelt sie schließlich ihrer Freundin zu. „Ja.“, Natsuki seufzt und blickt auf ihre Zeichnung. „Kommt Tamami mal wieder vorbei?“, erkundet sie sich anschließend. Leise lacht die Grünäugige auf. Tamami war schon einige Male bei ihnen hier im Büro, ein paar Mal hat sie auf sie Acht gegeben, während Fugaku ein Meeting hatte, manchmal kommt ihr Schwiegervater selber mit ihr vorbei, geht gerade Gassi und ein paar Mal ist es sogar schon passiert, dass Tamami alleine bei ihr im Büro gestanden ist und Fugaku dann bei ihr angerufen hat, ob sein Welpe bei ihr, ist da er einfach abgehauen ist. Die Mitarbeiter kennen Tamami größtenteils schon und betätigen für sie die Knöpfe in den Aufzügen oder aber sie läuft die Stiegen rauf und runter, je nach dem zu wem sie will. „Nicht das ich wüsste.“, zuckt die Haruno lächelnd die Schulter. Was auch schon Mal passiert ist, ist das Tamami auf einmal weg war und sich dann der Portier gemeldet hat, das der Welpe unten sitzt, vor dem Bild von Mikoto und es einfach nur anschaut, als würde er wissen er ist hier um allen Trost zu spenden wegen ihrem Verlust. Ein plötzliches Klopfen, reißt die rosahaarige Schönheit aus ihren Gedanken über den Welpen ihres Schwiegervaters. Im nächsten Moment öffnet sich die Tür schon und der Chef höchst persönlich steht in der Tür. „Hallo ihr zwei.“, grüßt er leicht lächelnd in den Raum und lehnt die Tür hinter sich zu. „Guten Tag.“, grüßt Natsuki freundlich und wendet sich ihren Unterlagen zu, wissend dass sie nicht gefordert ist. „Hey.“, lächelt die Grünäugige etwas schüchtern und blickt zu ihrem Ehemann auf. „Ich habe einen Geschäftstermin, begleitest du mich?“, gibt er von sich, doch seine Frage klingt mehr nach einer Aufforderung. „Wie lange wird es dauern?“, erwidert die Haruno, leicht amüsiert, scheint so als hätte ihr Ehemann mal wieder was geplant. „Wahrscheinlich den restlichen Tag.“, gibt er nach einem kurzen Augenblick des Überlegens von sich. „Okay.“, schnell fährt Sakura ihren Computer runter und räumt ihren Platz auf, ehe sie schon in ihren Blazer schlüpft und ihre Handtasche, sowie ihre Jacke nimmt. „Wir sehen uns dann morgen, Natsuki.“, lächelt sie der Brünetten noch zu, als Sasuke schon die Tür geöffnet und den Raum verlassen hat. „Ja, du Glückliche!“, ruft die Hondo ihr leicht lachend hinterher, als die Frau des Uchihas die Tür schon wieder schließt. „Also, was steht heute an?“, fragend blickt sie zu ihrem Ehemann welcher gelassen neben ihr her geht, auch er hat schon die Arbeitstasche dabei, um direkt nach dem Termin nach Hause fahren zu können. „Das siehst du dann.“, grinst er ihr leicht zu während sie sich dem Aufzug nähern. Ein leichtes Kribbeln durchzieht den Körper des Uchihas als sie kurz auf den Fahrstuhl warten müssen. Dieser kommt schließlich einen Augenblick später und die Türen fahren auseinander, zeigen die leere Kabine, welche das Ehepaar betritt und den Knopf für das Erdgeschoss betätigen. In dem Moment in dem sich die Türen wieder schließen, drückt der Schwarzhaarige seine Ehefrau gegen die Wand. Erschrocken lässt sie ihre Tasche und die Jacke fallen, ehe sie die Wand im Rücken spürt und die Lippen ihres Ehemannes auf ihren. Sie lacht leise auf, als er sich ihrem Hals zuwendet. „Also hast du mich nur entführt, dass du mich abknutschen kannst?“, wirft sie amüsiert ihre Frage in den Raum. „Nein, aber das eine schließt das andere ja nicht aus.“, grinst er ihr verschmitzt zu und legt seine Hand in ihren Nacken um ihren Kopf an seinen zu ziehen und sie begierig zu küssen. Leicht rot um die Nase, lässt die Haruno sich darauf ein und erwidert den Kuss. Nie hätte sie gedacht dass sie mit Sasuke einmal knutschend im Aufzug stehen würde. Sein Glück ist nur, dass sie keinen Lippenstift oben hat den er abbekommen könnte. Er kann wohl einfach nicht genug von ihr bekommen, wobei andersrum ist es ja auch nicht anders. Sie könnte auch in jeder Minute bei ihm sein. Beinahe etwas niedergeschlagen muss der Uchiha schließlich feststellen dass der Aufzug schon wieder langsamer wird und sie den Kuss wohl bald lösen müssen. Im nächsten Moment hält die Kabine ganz an und ein aufgeregtes Bellen ertönt. Schnell löst er sich von ihr und hilft ihr beim Aufheben ihrer Sachen. Die Rosahaarige lacht erheitert auf, als sie Tamami hört. Die Aufzugtüren öffnen sich und vor ihr sitzt wirklich der Welpe den sie ihrem Schwiegervater geschenkt haben. Schwanzwedelnd blickt er ihnen beiden entgegen. „Hallo du Süße.“, lächelt Sakura kniet sich vor sie und streichelt sie mal. „Na du?“, lächelnd streicht der Schwarzhaarige über den Kopf des Welpen, welcher mittlerweile aber auch schon gewachsen ist. „Na bist du wieder Fugaku abgehauen oder versteckt er sich nur irgendwo?“, erkundet sich die Grünäugige schließlich und blickt sich etwas um. „Also bist du wieder ausgebüchst. Na gut junge Dame, dann ist es Zeit zu deinem Herrchen zurück zu gehen.“, lächelt die Haruno und zeigt in den Aufzug. Brav folgt Tamami ihrer Anweisung und setzt sich in den Aufzug. Schnell betätigt Sakura noch den Knopf für die Etage bevor sie zurückweicht und die Türen sich schließen. Lächelnd beobachtet sie den Welpen, welcher freudig mit dem Schwanz wedelt. „So ein braver Hund.“, kichert die Rosahaarige und wendet sich dann ihrem Ehemann zu. „Dann entführe mich mal.“, grinst sie diesem frech entgegen, ehe er sie schon zur Garage führt, direkt auf seinen Wagen zu. Für einen Moment überlegt er, ob er ihr nicht Gentleman-like die Türe öffnen und danach schließen sollte, aber würde das nicht komisch wirken, so plötzlich damit anzufangen? Vor allem hier in der Firma würde es doch komisch wirken, immerhin behaupten sie ja nur Freunde zu sein und den Schein wollen sie noch wahren, abgesehen davon kann jederzeit immer jemand gerade in die Firma kommen oder gehen. Lautlos seufzend, lässt der Uchiha sie also alleine zur Beifahrerseite gehen und dort einsteigen. Vielleicht sollte er sich dieses ins Auto-einstiegen-helfen für ihre Dates und wenn sie Ausgehen aufheben, immerhin will er nicht wie ein verliebtes Schoßhündchen wirken. „Also sag schon, wo fahren wir hin?“, erkundet sich die Haruno neben ihm und reißt ihn so aus den Gedanken, ohne es wirklich zu realisieren hat er den Motor gestartet und ist von dem Firmenparkplatz auf die Straße runter gefahren. „Du wirst es früh genug erkennen.“, lächelt der Schwarzhaarige ihr leicht zu und konzentriert sich wieder auf den Verkehr. Dies ist auch eine seiner Fähigkeiten die er an sich wirklich liebt. Sobald er im Auto sitzt, konzentriert er sich auf die Straße, selbst wenn er in Gedanken ist, der Verkehr hat immer Vorrang. Ihr Blick liegt wie am Samstag auch auf der Umgebung draußen, während sie versucht zu erahnen wo es hingeht. Ein Lächeln legt sich auf die Lippen der Dunkelblauäugigen, sie kann wohl einfach nicht warten und sich überraschen lassen. Ein paar Minuten später, setzt er schließlich den Blinker und bremst den Wagen ab. Interessiert blickt die Rosahaarige sich um, erkennt aber nur eine Art Lagerhalle auf dessen Parkplatz der Uchiha einbiegt und den Wagen schließlich auf eine leere Parkfläche stellt und den Motor abstellt. „So wir sind da.“, verkündet er sogleich und steigt im nächsten Moment schon aus, umrundet seinen Wagen und öffnet die Beifahrerseite. Etwas unsicher blickt sich Sakura langsam um, während sie zögerlich aussteigt. „Was? Zuerst so neugierig und jetzt so schüchtern?“, erkundet er sich leicht grinsend und verschränkt die Arme auf der Tür der Beifahrerseite. „Keine Angst.“, lacht er leise und mustert sie kurz als sie aufrecht vor ihm steht. „Ich pass schon auf dich auf.“, meint er leise und drückt die Tür ein Stückchen zu um ihr näher zu sein und ihre Lippen sanft mit seinen zu verschließen. „Wo sind wir?“, erkundet sie sich unsicher, als sie den Kuss wieder gelöst haben und macht einen Schritt zur Seite. „Das siehst du gleich.“, meint Sasuke darauf nur und schließt die Beifahrertür und anschließend den Wagen ab. „Komm schon. Angsthase.“, lacht er leicht auf und nimmt ihre Hand in seine. „Ich hab keine Angst.“, widerspricht sie sogleich und klingt dabei irgendwie wie ein kleines Mädchen. „Es gibt nur zwei Dinge die in solchen Hallen gemacht werden.“, wirft sie ein, während er auf eine Tür zusteuert. „Drogenkartelle und dazugehörige Folter.“, murmelt sie. Der Schwarzhaarige lacht leise auf, er wusste dass sie so etwas in den Hallen vermutet deswegen hat er sie als Angsthase bezeichnet. „Und?“, fragt er, legt die Hand auf die Türklinke und öffnet die schwere Tür. „Filmstudios.“, stellt seine Ehefrau fest, als sie die Halle betreten haben und sie in ein paar Metern Entfernung ein Set erkennt. „Die Haruno Filmstudios.“, ertönt es von der Seite. Überrascht blickt sich die Grünäugige zu der Frauenstimme um. „Was?“, entfährt es ihr ungläubig. „Sag bloß du kennst die Haruno Filmstudios nicht!“, bemerkt die Frau und tritt zu ihnen in den Lichtkegel, da es rund um das Set relativ dunkel ist. Ertappt blickt die Haruno zu Boden. Amüsiert lacht die junge Frau auf. „Oh man.“, kichert sie und umarmt Sasuke anschließend. „Hey Tenten, schön dich zu sehen.“, grüßt dieser seine Freundin. „Hallo ihr beiden.“, lächelt die Braunhaarige und umarmt auch die Frau des Uchihas zur Begrüßung. „Hi.“, nuschelt Sakura noch immer peinlich berührt. „Ich war halt noch nie hier.“, erklärt sie leise. „Und wie ich Sasuke so kenne, hast du auch keine Ahnung was ihr hier macht.“, bemerkt die Ama, während sie das Paar auf das Set zu führt. „Nein?“, erwidert die Grünäugige und blickt verwirrt zur Seite als sie erfreutes Babylachen hört. „Wir drehen den Werbespot für dein Staubsaugerauto.“, freundlich lächelt der Schwarzhaarige sie während seiner Erklärung an. Verstehend nickt die Rosahaarige. Kurz blickt er seine Schuhe an, ehe er den Blick auf das Set umwendet und kurz mit der Zunge schnalzt. „Besser gesagt, du drehst den Werbespot.“, lächelt er seiner Ehefrau zu. „Was?“, entfährt es ihr ungläubig. „Ja.“, nickt Tenten ihr zur Bestätigung zu. „Aber, was… Aber, ich…“, der Haruno fehlen eindeutig die Worte. „Ich erkläre dir alles.“, strahlt die Ama ihr entgegen und irgendwie hat sie dabei das Gefühl das ihre Freundin nicht nur wegen dem Beruf so glücklich ist. „Wir drehen zuerst nur das Bildmaterial, zuerst mit dem Baby, die kleine heißt übrigens Aoko.“, leicht winkt sie dem Baby mit dem feinen blonden Haar zu. „Danach mit einem älteren Jungen, Kaito.“, dabei deutet die Braunäugige auf einen Jungen um die 12 Jahre mit braunen Haaren, welcher sich mit Keksen vollstopft. „Mit Aoko beschäftigst du dich zuerst ein bisschen, ehe du sie in das Auto setzt und durch die Gegend fährst. Kaito spielt dann gerade mit einem ferngesteuerten Auto, da kommst du und nimmst ihm die Fernbedienung weg und gibst ihm die für das Staubsaugerauto.“, berichtet die Ama und blickt von ihrem Klemmbrett mit den ganzen Details darauf auf. „Aber zu aller erst, musst du dich umziehen.“, im nächsten Augenblick zieht die Braunhaarige sie schon mit in Richtung einer versteckten Kabine. „Das ist für die Szene mit Aoko.“, Tenten deutet dabei auf eine helle, ausgewaschene Jeans, eine weiße Bluse und eine Lockere beige Weste darüber. „Und das für die Szene mit Kaito.“, dieses Mal deutet sie auf eine dunkelblaue Jeans, mit einer weißen Bluse und einer braunen Biker-Lederjacke. „Das hier ist Zora, sie wird sich um dein Make-Up kümmern.“, stellt die Braunhaarige ihr nun eine Frau mit toupierten, schwarzen Haaren vor. „Und dann geht es schon los, ich erkläre dir alles im Detail während du dich umziehst. Fangt schon mal an, ich komme gleich wieder.“, flötet die Braunhaarige glücklich und tänzelt beinahe leichtfüßig davon. Es liegt definitiv nicht nur am Job. Lautlos seufzend blickt sich der Uchiha um, Leute laufen auf und ab, passieren ihn ständig und scheinen ihn nicht zu registrieren. „Sasuke! Du kannst dich auf die Sesseln dort setzen und gerne am Buffet bedienen!“, hört er die Ama rufen, welche vor ihm beim Set steht und auf zwei Sesseln, wie die von Regisseuren, zu seiner Rechten deutet, ehe sie schon wieder verschwunden ist. Sie wirkt irgendwie aufgedreht. Der Angesprochene zuckt kurz mit den Schultern und nähert sich dann den Sesseln, streift sich sein Sakko ab, wirft es regelrecht über die Rückenlehne und nähert sich dem Buffet um sich erst einmal einen Kaffee zu genehmigen und etwas von dem Süßkram. „Alle auf ihre Plätze, wir fangen an!“, ertönt es auf einmal laut, als würde irgendwo ein Mann mit einem Megafon stehen, oder die Aussage über Boxen abgespielt werden. Auch der Uchiha fühlt sich mit dieser Aussage angesprochen und begibt sich zu seinem Sessel zurück, lässt sich auf diesem gelassen nieder und beobachtet das Geschehen vor sich. Einige Leute haben sich nun am Set versammelt, aber er sieht alles noch ausgezeichnet ohne dass ihm jemand im Bild steht. Aus der Dunkelheit, in welche vorhin seine Ehefrau von Tenten verschleppt wurde, treten nun eben diese beiden heraus und gehen auf das Parkett. Eingehend mustert Sasuke seine Ehefrau, welche gerade von der Ama an ihrem Platz eingewiesen wird und das kleine Mädchen von vorhin in den Arm bekommt. Er, stützt seinen linken Ellenbogen auf die Armlehne und sein Kinn in seine Handfläche. Also dieses Outfit darf Sakura gerne behalten und mit nach Hause nehmen. „Ruhe am Set!“, hört man noch einmal die Stimme von zuvor, ehe er mit den Fingern ein Runterzählen andeutet und dann zu der Rosahaarigen zeigt, welche ihn aber ignoriert und sich lächelnd mit dem Baby auf ihrem Arm beschäftigt. „Man ist das lange her dass wir uns gesehen haben.“, vernimmt Sasuke einen Augenblick später eine altbekannte Stimme. Er lächelt leicht und betrachtet das Bild vor sich weiterhin. „Mhm.“, murmelt er sanft. „Ist es endlich wieder so weit?“, erkundet sich der Mann weiter und lässt sich auf den zweiten Sessel nieder. „Was?“, verwirrt blickt der Uchiha seinen Schwager an, welcher ihm wissend zu grinst. „Was meinst du?“, gibt der Schwarzhaarige kühl von sich. „Ich bitte dich Sasuke. Ich war damals dabei, ich wusste was dein Verhalten bedeutet hat und wer der Grund dafür war. Ich hatte gehofft dass es ein zweites Mal passiert, deswegen habe ich eurer Verlobung zugestimmt.“, erklärt der Braunhaarige lächelnd und blickt dann zu seiner Schwester vor. „Wovon redest du?“, erkundet sich der Dunkelblauäugige noch immer distanziert. „Das wissen wir beide ganz genau.“, meint Ryosuke daraufhin nur grinsend. Kurz brummt der Uchiha. „Sag mal, bist du bei jedem Werbespot-Dreh dabei?“, lenkt er das Thema schließlich um, etwas verstimmt dass es einen schwachen Moment gab und er es gezeigt hat. „Nein.“, leicht lachend schüttelt der Haruno den Kopf. „Nur bei denen wo meine Schwester mitspielt.“, grinst er schließlich seinem Schwager zu. Belustigt schnaubend schüttelt diesmal Sasuke seinen Kopf. ~>*<~ Leise klimpern das Besteck und das Geschirr zwischen den Massen an Stimmen, welche den Raum füllen, aus der Küche kann man das Zischen der Espressomaschine hören, als die Milch aufgeschäumt wird. Die Sonne strahlt hell durch die großen Panoramafenster ins Innere des Cafés. Auch wenn die Sonne schon warm ist und die Winterjacken dadurch überflüssig geworden sind, da alle am Tag lieber mit einer leichten Jacke herumlaufen, ist es dennoch zu kühl um draußen zu sitzen und auf der Terrasse Kaffee und Kuchen zu genießen. „Wo bleiben die denn?“, gibt der Braunhaarige von sich und blickt der Haruno entgegen. Diese löst den Blick von der freien Fläche, die im Sommer als Terrasse vor dem Café dient und blickt sich kurz zu ihm um, zuckt ahnungslos mit den Schultern. Leicht wird sie zur Seite gezogen. „Hm?“, kommt es von ihr als sie zu ihrem Nebenmann blickt und im nächsten Moment schon die Augen schließt. „Mmm.“, brummt sie genüsslich in den Kuss hinein und lehnt sich ihrem Ehemann entgegen. Seine Hand legt sich um ihre Taille und drückt sie an ihn, da ihre Sesseln direkt nebeneinander stehen und eine Art Bank bilden. Sanft löst Sasuke den Kuss wieder und fängt stattdessen sogleich an sie mit seinen Lippen am Hals zu kitzeln und ihre empfindsame Stelle zu küssen. Die Grünäugige kichert leise und will sich von ihm wegdrücken, was durch seine Hand an ihrer Taille erheblich erschwert wird. Ein leises Seufzen ertönt von Ino, welche die beiden etwas verträumt beobachtet. Im nächsten Moment zieht Kiba sie schon an sich um sie ebenfalls zu küssen. „Entschuldigt mich bitte für einen Moment.“, erhebt die Blauhaarige einen Augenblick später ihre Stimme und sich von ihrem Sessel. Der Uchiha lässt von seiner Frau ab und auch die Blondine und ihr Freund lösen den Kuss. „Warte ich komme mit.“, meint sie sogleich und erhebt sich ebenso um mit ihrer Freundin auf die Toilette zu verschwinden. „Warum geht ihr eigentlich immer zu zweit aufs WC?“, erkundet sich der Braunhaarige und holt sein Smartphone aus seiner Jackentasche heraus. „Männer lesen lieber Zeitung am WC, manche Frauen quatschen lieber.“, gelangweilt zuckt die Rosahaarige das Thema und blickt sich kurz um. Ihr Freundeskreis hat sich hier in dem Café versammelt und wartet eigentlich nur noch auf die letzten beiden im Bunde. Neji und Tenten. Nachdem Hinata und die Yamanaka nun auf der Toilette verschwunden sind beschäftigt sich Kiba mit seinem Smartphone, Sasuke liest ein Wirtschaftsmagazin und Naruto studiert eingehend die Karte mit den Torten, Kuchen und Kleingebäck, da er aus Langeweile gemeint hat für jeden einzelnen das perfekte Stücke Torte auszusuchen. Gelassen seufzt die Haruno auf und blickt wieder zu ihrer rechten, da sie einen der wenigen Plätze am Tisch ergattert hat, von welchem aus sie durch eines der Fenster nach draußen sehen und die Sonne ins Gesicht scheinen lassen kann. Genüsslich seufzt sie und blickt auf den gepflasterten Platz draußen. Sie genießt den Frühling draußen zurzeit einfach in vollen Zügen. Ein paar Minuten später kann sie schließlich ihre beiden letzten fehlenden Freunde entdecken, welche zusammen über den Platz auf das Café zukommen. „Oh mein Gott sie halten Händchen!“, stellt sie fest und klingt dabei irgendwie erfreut schockiert. „Wer?“, brummt Sasuke leise neben ihr. „Neji und Tenten!“, berichtet seine Ehefrau ihm sogleich und lässt ihre Freunde nicht draußen nicht aus den Augen. „Und? Sie sind beste Freunde, da ist das doch normal.“, bemerkt der Schwarzhaarige und blättert eine Seite um. Er weiß nicht ganz was jetzt so besonders daran ist. Die Haruno neben ihm seufzt und blickt ihn kurz tadelnd an. „Nein, sie halten nicht Händchen, sondern sie halten Händchen!“, wiederholt sie ihre Aussage noch einmal mit Nachdruck. Der Uchiha hebt den Blick von seiner Zeitschrift und betrachtet seine beiden Freunde, welche ebenfalls etwas ahnungslos zu sein scheinen. „War da jetzt ein Unterschied?“, fragt er die beiden. „Wer hält Händchen!?“, kommt es beinahe zeitgleich und auf eine erfreute Art schockiert von Ino, während sie sich mit Hinata dem Tisch wieder nähert. „Neji und Tenten!“, verkündet die Rosahaarige leicht grinsend. „Was?!“, entfährt es der Yamanaka ungläubig, im nächsten Moment steht sie mit der Blauhaarigen schon hinter ihrer Freundin und blickt ebenfalls aus dem Fenster, um es mit eigenen Augen zu sehen. „Oh, und jetzt lächelt sie!“, kommt es gerührt von der Hyuga. „Ist das etwa verboten?“, verwirrt blickt Kiba die drei Damen an, welche am Fenster kleben als würde draußen Bradley Cooper vorbei gehen. Wieder seufzt die Grünäugige auf, etwas genervt. „Nein, sie lächelt nicht. Sie lächelt!“, versucht sie es den Männern am Tisch verständlicher zu machen. „Hä?“, fragt Naruto verwirrt, sowie die anderen beiden Männer am Tisch. Verzweifelt seufzt die Haruno wieder auf. „Mädels lasst mich nie wieder mit Jungs alleine die nicht den Unterschied zwischen -Sie halten Händchen- und -Sie halten Händchen!- kennen.“, bittet sie ihre Freundinnen. „Die wollen das wohl geheim halten.“, grinst die Yamanaka verschwörerisch und deutet einen Kuss an, ehe sie sich auf ihren Platz sinken lässt. Verwirrt blickt Sasuke seine Ehefrau an, er ist mit seinem Latein am Ende. Unschuldig lächelt sie ihm zu und drückt ihm kurz einen Kuss auf die Lippen. „Hey Leute!“, grüßt die Ama die Gruppe im nächsten Moment schon. „Hey.“, begrüßt auch Neji die Runde, welche sogleich freudig zurück grüßt und die beiden in der Runde willkommen heißen. „Ich habe jetzt die perfekten Tortenstücke für jeden von uns!“, verkündet Naruto im nächsten Moment und reißt die Aufmerksamkeit an sich. „Was?“, verwirrt blinzelt die Braunhaarige ihn an. Lächelnd winkt ihre beste Freundin ab, während die Kellnerin die Bestellung der beiden Neuankömmlinge und die Kuchenbestellung des Uzumakis aufnimmt und wieder verschwindet. „So.“, zieht die Yamanaka schließlich das Wort lang. „Also…“, meint sie weiter und ihre Augen blitzen auf, „Wann ist es dazu gekommen?“ „Und wie genau ist es dazu gekommen?“, fügt Sakura hinzu und die beiden Neuankömmlinge werden neugierig von den Damen am Tisch gemustert. Verwirrt betrachten die Männer die drei. Auf sie wirkt es irgendwie wie eine Verschwörung. „Was genau meint ihr?“, fragt Tenten unsicher. „Ich bitte euch, natürlich wissen wir es!“, lächelt die Hyuga ihre beste Freundin und ihren Cousin an. „Du warst am Montag bei der Arbeit so glücklich, das hat gar nicht an der Arbeit liegen können und du strahlst noch immer so und Neji auch!“, erklärt die Rosahaarige kurz. „Wir können uns schon denken was passiert ist aber wann und wie ist unklar.“, meint die Blondine. „Ihr könnt es sowieso nicht verheimlichen.“, fügt Sakura noch kurz hinzu, während die Torten und frischer Kaffee sowie Tee serviert wird. Ergeben seufzt Neji auf. „Wirklich nicht, wie es scheint.“, bemerkt er anschließend und blickt zu seiner besten Freundin an seiner Seite. „Na los, sag’s ihnen. Sonst können wir unsere Ruhe wohl vergessen.“, lächelt er ihr sanft zu und streicht ihr eine Strähne hinters Ohr. „Also gut.“, dieses Mal seufzt die Ama glücklich auf. „Wir waren am Valentinstag im Kino, in diesem mit den Pärchen-Sitzen.“, fängt sie an zu erzählen und wird leicht rot dabei. „Irgendwann im Film habe ich gemerkt dass er mich anschaut und dann habe ich halt zu ihm aufgeschaut. Da er den Arm auf der Rückenlehne hinter mir hat und ich an ihm gelehnt habe, waren wir uns gleich ziemlich nah und haben uns irgendwie aus, zu dem Zeitpunkt unerfindlichen Gründen, geküsst. Später haben wir darüber geredet und ja… Jetzt sind wir ein Paar.“, verkündet sie schließlich lächelnd. „Endlich.“, seufzt die Blauhaarige erleichtert und entlockt allen am Tisch ein Lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)