Der Urknall, der alles veränderte von xXSasukeUchihaXx (Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes) ================================================================================ Kapitel 166: 'Hilf mir, Obito' ------------------------------ Nachdenklich lief Yoshi durch die Gänge des Turmes und dachte an die Worte der Silberhaarigen, die vor wenigen Minuten zum Turm zurück gekehrt war, jedoch ohne Itachi, der bei Shizu im Krankenhaus bleiben würde, auch wenn er den genauen Grund für ihren Krankenaufenthalt nicht erfahren hatte. "Ich nehme den Tod in Kauf, um all die Fehler, die ich gemacht habe, zu korrigieren. Yoshi, ihr dürft keine Rücksicht auf mich nehmen" hatte Obito vor wenigen Minuten zu ihm gesagt und obwohl er natürlich wusste, dass der Uchiha recht hatte, schmerzte allein dieser Gedanke. Verzweifelt überlegte er, suchte nach einem Weg, um Obito und die gesamte Welt zu beschützen und bemerkte, dass ihm all seine Möglichkeiten ausgingen. Sie mussten Zetsu töten, dessen war sich der Schwarzhaarige bewusst, aber sollten ihre Leben aneinander geknüpft sein, wie Yuuki vermutete, würde er unweigerlich Obito verlieren. Es musste doch einen anderen Weg geben. Hatte er möglicherweise etwas Wichtiges außer Acht gelassen? Würde es nicht reichen, wenn sie Madara versiegelten, sofern das überhaupt möglich war und sie Zetsu einfach nur gefangen nahmen? "Verdammte Scheiße" zischte Yoshi, schlug mit seiner geballten Hand gegen die Wand und lehnte seine Stirn gegen das kühle Gestein. Er durfte sich nun nicht von seinen Gefühlen übermannen lassen, auch wenn ihm zum Heulen zumute war. Nein, er musste stark bleiben und durfte sich diese schwachen Momente nicht erlauben, die sein Urteilsvermögen beeinträchtigten. "Es bringt nichts, wenn du dich verrückt machst, Yoshi. Wir wissen nicht, ob ich mein Leben verliere, wenn Zetsu getötet wird" ertönte eine ihm vertraute Stimme am Ende des Ganges, weswegen sich Yoshi von der Wand löste und zaghaft nickte. "Folge mir. Wir sind für die Sicherheit des Dorfes verantwortlich" erläuterte der Mann, der seinen Titel als Amekage sehr ernst nahm, setzte sich in Bewegung und blieb vor Yoshi stehen, dessen goldene Augen auf den Boden gerichtet waren. Seufzend trat Obito schließlich gänzlich zu Yoshi heran, schloss ihn in seine Arme und bettete seinen Kopf auf dessen rechte Schulter. "Du bist stark, Yoshi. Viel stärker als ich" versuchte er den jungen Mann zu ermutigen, der jedoch seinen Kopf schüttelte und somit die eben gefallenen Worte bestritt. "Nein, ich bin schwach und will im Moment egoistisch sein" gestand Yoshi, denn er wollte Obito nicht verlieren. Wofür hatte er sich die ganze Zeit eingesetzt? Sollte alles, was er in den letzten Wochen getan hatte, ihre Bedeutung verlieren? Yoshi wusste es nicht, fühlte sich machtlos und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Uchiha, um die Tränen zu verbergen, die ihm allmählich doch in die Augen stiegen. "Ich verstehe dich" murmelte Obito, dem nun erst bewusst wurde, wie sehr er dem Schwarzhaarigen eigentlich am Herzen lag und fuhr mit seinen behandschuhten Händen über dessen Rücken. "Dennoch müssen wir uns auf das Wesentliche konzentrieren. Versuche nicht länger daran zu denken, was geschehen könnte, sondern lebe im Hier und Jetzt" erläuterte er, ergriff die rechte Hand von Yoshi und legte sie auf seine linke Brusthälfte. "Ich lebe und stehe direkt vor dir, Yoshi" erinnerte Obito den Schwarzhaarigen, welcher sich einige Zentimeter von ihm löste und ihm in die Augen blickte. "Ja, ich weiß" bejahte Yoshi und hielt inne, hielt sich dem Uchiha zuliebe zurück, der um Zeit gebeten hatte und gab einen überraschten Laut von sich, als er gegen die Wand gedrückt und in einen forschen Zungenkuss verwickelt wurde. Ebenso stürmisch wanderten die behandschuhten Hände an seinen Seiten entlang, erweckten in Yoshi die bekannte Lust, die bisher ungestillt geblieben war und keuchte lustvoll in ihren Kuss hinein, als Obito ihre Lenden aneinander rieb. "Ich will dich so sehr" wisperte Yoshi und bemerkte erst gar nicht, wie sich die Umgebung um sie herum veränderte und er nicht länger gegen eine Wand, sondern gegen einen breiten Baumstamm gepresst wurde. "Ich weiß" antwortete Obito und eben jenes Wissen veranlasste ihn dazu, Yoshi nicht länger warten zu lassen. Natürlich war er sich nach wie vor nicht sicher, ob seine wirren Gefühle der Richtigkeit entsprachen, aber er wusste, dass er Yoshi als Mensch begehrte, ihm nahe sein wollte und mit ihm eine solche Erinnerung teilen wollte. Er wollte diese einmalige Chance nutzen, bevor es ihm vielleicht nicht mehr möglich war. Lustvoll keuchte Yoshi in die Stille hinein, ließ sich bereitwillig das schwarze Shirt über den Kopf ziehen, welches achtlos auf den Boden landete und spürte abermals die behandschuhten Hände, die über seinen Oberkörper wanderten und erschauderte, weil ein frischer Wind seinen Körper umschmeichelte. Die Kälte ignorierend wanderten nun seine Hände über den Mantel des Uchiha, der leise in die Stille hinein keuchte und öffnete die Knöpfe, ehe er ihm den lästigen Mantel von den Schultern streifte. "Stört dich die Kälte?" fragte Obito und neigte seinen Kopf zur Seite, spürte die Lippen des jungen Mannes an seinem Hals und senkte seine Augenlider, um sich nur auf seine Empfindungen zu konzentrieren. "Nein, du sorgst für Hitze" wisperte Yoshi dem Uchiha ins Ohr, löste sich für einen kurzen Moment von ihm und beobachtete, wie sich Obito seines Shirtes entledigte. Für einen kurzen Augenblick wanderten die goldenen Augen über die vielen Narben, die in der Körpermitte zu erkennen waren und zog Obito wieder zu sich heran, dessen Gesichtsausdruck verriet, dass er sich doch ein wenig für die Narben schämte, die er sonst unter seiner Kleidung verbarg. "Für mich gehörst du zu den schönsten Männern, denen ich begegnen durfte" murmelte Yoshi und meinte seine Worte ernst. Jene Worte besaßen genügend Macht, um Obito vergessen zu lassen, dass er keineswegs perfekt war und biss in seinen linken Handschuh, um sich vom lästigen Stoff zu befreien. Ebenso erotisch, sah er Yoshi bei seinem Tun direkt in die Augen, zog er sich den rechten Handschuh aus, ehe seine Finger über die empfindliche Haut des Schwarzhaarigen glitten, welcher unter seinen Berührungen erzitterte. "Obito..." stöhnte Yoshi lustvoll, lehnte sich an den Baumstamm zurück und unterdrückte den Impuls, die Hose des Uchiha zu öffnen. Nickend, denn Obito ahnte, wie sehr sich Yoshi zurück hielt, wanderten seine Hände zur schwarzen Hose hinab, öffnete den Knopf und anschließend den Reißverschluss. Überhastet atmend folgte Yoshi der stummen Erlaubnis und öffnete nun ebenfalls die Hose des Uchiha, der seinen Hals küsste und mehrere Liebesmale auf seiner Haut hinterließ. Augenblicklich stöhnte Yoshi, warf seinen Kopf in den Nacken, als sich ihre Lenden erneut berührten und Obito eine minimale Reibung erzeugte. Jenes Spielchen übte er einige Minuten lang aus, ließ sich von Yoshi immer wieder in hungrige Zungenküsse verwickeln und zupfte auffordernd an der schwarzen Shorts des jungen Mannes. Willig schlüpfte Yoshi aus seine lästige Shorts, ließ sich erneut gegen den Baumstamm sinken, der im Moment sein einziger Halt war und beobachtete aus verklärten Augen, wie auch Obito aus dessen Shorts schlüpfte. Im jenen Moment, als das harte Glied des Uchiha zum Vorschein kam, schluckte Yoshi unwillkürlich und erinnerte sich an seine Kindheit, die er bis eben noch erfolgreich verdrängen hatte können. "Was ist los?" fragte Obito, der die plötzliche Angst in den goldenen Augen des Schwarzhaarigen erkennen konnte und umfasste dessen Gesicht mit seinen Händen, um sich einen weiteren Kuss zu stehlen. "In... In meiner Kindheit wurde ich mehrere Male vergewaltigt. Ich... Ich hätte... Hätte dir schon viel früher von meinem Trauma erzähle müssen, aber..." beichtete Yoshi und wusste selbst, dass dieses Thema die Stimmung zerstörte, aber er musste aufrichtig zum Uchiha sein. Obito sollte verstehen, wieso er eigentlich nie wirklich mit einen Mann schlafen konnte, zumindest konnte er, Yoshi, nie der passive Part sein, ohne seiner Panik zu unterliegen. "Das ist..." erwiderte Obito leise, wusste nicht einmal vernünftige Worte, um seinen Satz zu beenden und zog Yoshi in eine tröstende Umarmung. "Ein hilfloses Kind zu missbrauchen... Ich hatte keine Ahnung, Yoshi" fuhr der Uchiha fort und obwohl diese Offenbarung natürlich die Stimmung zwischen ihnen ruiniert hatte, die Lust aufeinander in den Hintergrund drängte, war er froh, dass Yoshi derart offen zu ihm sein konnte. Diese Offenbarung zeugte von Vertrauen, die er zu schätzen wusste, auch wenn er nun nicht wusste, wie er mit dem jungen Mann umgehen sollte. "Ich... Ich wollte die Stimmung nicht ruinieren. Ich wollte dir das nur sagen, bevor ich vor Panik...". "Das ist vollkommen in Ordnung für mich. Ich hätte mich schrecklich gefühlt, wenn ich dich in eine unangenehme Situation gezwungen hätte, nur weil ich ahnungslos war" fiel Obito dem Schwarzhaarigen verneinend ins Wort und küsste ihn liebevoll. Yoshi sollte sich nicht die Schuld geben. Schuld war der Kerl, der sich an ein wehrloses Kind vergangen hatte. "Hilf mir" bat Yoshi verzweifelt, denn er war es Leid, immer nur den dominanten Part zu übernehmen. Er wollte Obito in sich spüren, ohne an sein traumatisches Erlebnis in der Kindheit denken zu müssen. "Hilf mir, Obito" bat er ihn abermals und senkte seinen Kopf auf die linke Schulter des Uchiha, welcher zaghaft nickte und sich bereits überlegte, wie er Yoshi helfen könnte. "Wie sehr vertraust du mir?" fragte Obito nach einigen Minuten, fuhr immer wieder mit seinen Fingerkuppen an den Seiten des jungen Mannes entlang und nahm durchaus wahr, wie Yoshi seine sonstige Ruhe zurück erlangte. "Sehr" antwortete Yoshi wahrheitsgemäß, hob sein Gesicht und legte ein mildes Lächeln auf, als Obito an seinem linken Ohr knabberte. "Ich werde es versuchen, aber wenn du dich wirklich zu unwohl fühlst, dann... Dann lassen wir das vorerst" erläuterte Obito, nicht ohne Yoshi zu erklären, dass sie natürlich weiter mchen würden, allerdings die Rollen tauschen mussten, wenn das zwischen ihnen funktionieren sollte. Mit diesen Entschluss bat er Yoshi, sich mit dem Rücken zu ihm zu drehen und küsste dessen Nacken, während seine rechte Hand das erschlaffte Glied des Schwarzhaarigen umfasste und es pumpte. "Obito..." stöhnte Yoshi lustvoll, senkte seine Augenlider und gab sich der Hand hin, die erneut die Lust in ihm entfachte und die trüben Erinnerungen verscheuchte. Nach Halt suchend legte er seine Hände an den Baumstamm, während die Lippen des Uchiha an seinem Hals entlang wanderten, hin und wieder in die Haut hinein biss und dem Schwarzhaarigen weitere Laute des Wohlgefallens entlockten, ehe er, Obito, seinen Kopf hob und sich an all die Bilder und Berichte aus vereinzelten Zeitschriften in Erinnerung rief, die ihm verraten hatten, wie Männer miteinander schliefen und was er beachten musste. Das war auch einer der Gründe gewesen, weshalb er hatte warten wollen, nicht nur aus dem Grund, weil er unsicher war. Unsicher würde er auch in den nächsten Wochen, gar Monaten sein, aber er konnte nicht länger verheimlichen, dass auch er starke Gefühle für Yoshi besaß und sich sexuell zu ihm hingezogen fühlte. Für einen kurzen Moment kam ihm Rin in den Sinn, stoppte in seinem Tun und schüttelte seinen Kopf, um die Erinnerung an seine Teamkameradin wieder zu verdrängen. "Wieso... Wieso hörst du auf?" fragte Yoshi stockend, doch eine Antwort erhielt er nicht, spürte stattdessen die weichen Lippen des Uchiha im Nacken und spürte dessen Härte, die sich kaum merklich an seinen Hintern rieb. "Vertrau mir, Yoshi" wisperte Obito, nahm seinen rechten Zeigefinger in den Mund, um seine Haut mit genügend Speichel zu benetzen und rief sich noch einmal sein Wissen in Erinnerung. Hoffentlich war es ihm möglich, dem jungen Mann vor ihm unsagbare Schmerzen zu ersparen. Als er sich sicher war, seinen Zeigefinger mit genügend Speichel benetzt zu haben, löste er sich ein minimales Stück von Yoshi und bat ihn, seine Beine ein wenig mehr zu spreizen. Behutsam, als stünde vor ihm ein sehr zerbrechliches Wesen, umkreiste er mit seinen Zeigefinger den noch sehr verkrampft wirkenden Muskelring und glitt mit seiner linken Hand zum steifen Glied des Schwarzhaarigen, welcher augenblicklich stöhnte und anschließend die Zähne aufeinander biss, als er von einer Welle des Schmerzes überrollt wurde. "Entspann dich. Versuche es und denke daran, wer hinter dir steht. Ich bin nicht dein Feind" versuchte Obito ihn zu beruhigen und wartete geduldig, bis sich der Körper vor ihm wieder weitgehend entspannen konnte. Nickend, denn Yoshi war zu keinem einzigen Wort fähig, antwortete er dem Uchiha und dessen Worte halfen ihm etwas, rief sich immer wieder in Erinnerung, dass Obito hinter ihm stand und entspannte sich allmählich, auch wenn nicht gänzlich. Jene Entspannung nutzte Obito, schob seinen Zeigefinger gänzlich in Yoshi hinein und begann mit einem äußerst langsamen Rhythmus, während er nach wie vor das harte Glied des Schwarzhaarigen massierte. Stöhnend und sich an den Finger in ihm allmählich gewöhnend kam Yoshi jenen Finger wohlwollend entgegen, nicht ohne seine rechte Hand vom Baumstamm zu lösen und das schwarze Haar des Uchiha zu ergreifen, nach dessen Mund er verlangte. Schmunzelnd ließ sich Obito bereitwillig von Yoshi küssen, erhöhte das Tempo seines Fingers etwas und entlockte dem jungen Mann weitere, lustvolle Laute. "Mehr..." bat Yoshi keuchend und ließ seine Augen geschlossen, unterdrückte den Impuls, um zu schreien und atmete stockend durh, als sich ein zweiter Finger in ihm hinein schob. Abermals übte sich Obito in Geduld, knabberte zärtlich an der Unterlippe des Schwarzhaarigen und lenkte ihn mit seinem Tun erneut von all den grausamen Erinnerungen ab, die in dem jungen mann empor kriechen wollten. "Ich möchte auch irgendwann einmal dieses Gefühl erleben" ließ der Uchiha ihn wissen, ehe er seine Finger erneut in ihm bewegte, ihn schon einmal etwas weitete und lauschte den erregenden Lauten, die dem Lippen des jungen Mannes entwichen. Nach wie vor fühlte sich Yoshi nicht fähig, um Obito zu antworten, nickte stattdessen und keuchte enttäuscht, als die Finger verschwanden und sich Obito von ihm löste. Neugierig blickte er aus verklärten Augen über seine Schulter und beobachtete, wie Obito ein Kondom aus der Innentasche seines Mantels zog, offenbar sogar an die Verhütung gedacht hatte, die auch ihm, Yoshi, wichtig erschien und atmete mehrere Male tief durch. Die Angst vor dem Kommenden versuchte ihn zu ergreifen, der er fast schon schutzlos ausgeliefert war und zuckte unwillkürlich zusammen, als sich ein warmer Körper an seinen Rücken schmiegte. "Möchtest du wirklich mit mir schlafen, Yoshi?" fragte Obito, versuchte Yoshi weitgehend zu beruhigen und bettete seinen Kopf auf die rechte Schulter des jungen Mannes, dessen Leib ein wenig zitterte. "Ja, will ich. Ich kann nicht ständig vor meiner Vergangenheit fliehen und..." erwiderte Yoshi leise, denn er war es Leid, immer zu fliehen, nur weil er sich unbehaglich fühlte oder gar Angst verspürte. "Und ich will eine schöne Erfahrung sammeln. Mit dem Mann, mit dem ich mir mein restliches Leben vorstellen kann. Mir egal, was du getan hast und was der Rest der Welt über dich denkt. Ich weiß, dass du ein guter Mensch bist und ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, dass ich egoistisch sein will und... Und..." gestand Yoshi dem Uchiha, welcher sich sehr glücklich schätzte und seine Lippen auf die rechte Wange des Schwarzhaarigen. "Und ich glaube, dass ich mich auch in dich verliebt habe. Deshalb bin ich bereit, mit dir zu schlafen, weil auch ich dir nahe sein will" murmelte Obito und wurde in einen forschen Kuss verwickelt. Jenen Kuss nutzte Obito, drang vorsichtig in Yoshi ein, der sich augenblicklich von ihm löste und die Finger in die Rinde des Baumes bohrte, um die erneuten Schmerzen zu ertragen. Überwältigt von der plötzlichen Enge hielt Obito inne, fuhr mit seinen Händen beruhigend über den Oberkörper des jungen Mannes und bat leise um Entschuldigung. Rasch schüttelte Yoshi seinen Kopf, versuchte sich zu entspannen und die Schmerzen weitgehend zu ignorieren. "Weiter..." bat er Obito, der sich ein weiteres Stück in ihm versenkte und erneut inne hielt, als Yoshi vor Schmerz keuchte. "Zwinge dich nicht" keuchte Obito, machte ihn diese Enge fast schon wahnsinnig und übte sich in Geduld, ehe er lustvoll stöhnte, als Yoshi ihm entgegen kam und er nun gänzlich in den Schwarzhaarigen versunken war. "Yoshi..." keuchte der Uchiha, küsste sich an dessen Hals entlang und erlag der unbändigen Lust, die gestillt werden wollte. Erneut atmete Yoshi mehrere Male tief durch, gewöhnte sich allmählich an die Härte, die in ihm zuckte und ihm verriet, dass es Obito kaum aushielt, untätig hinter ihm zu stehen. Nach weiteren, unendlich erscheinenden Minuten erhielt Obito schließlich das Einverständnis, auf welches er gewartet hatte und begann sich vorsichtig zu bewegen, nicht ohne lustvoll zu keuchen. Noch nie hatte er vergleichbarere Gefühle empfunden, war Yoshi auch die erste Person, die ihm derart nahe sein durfte und mit der er solch ein Erlebnis erfuhr. "Yoshi..." wisperte er dem jungen Mann ins Ohr, wanderte mit seinen Händen zu dessen Becken und beschleunigte seine Stöße, entlockte Yoshi immer wieder lustvolle Laute und bemerkte sehr wohl, wie dessen Beine zitterten. Diese Spannung, einfach diese Lust, die nicht nur Yoshi um den Verstand brachte, sondern auch ihm sämtliche Zweifel raubte, ließ ihre Körper erzittern. "Härter, Obito" keuchte Yoshi voller Verlangen, stöhnte im nächsten Moment laut auf und warf seinen Kopf in den Nacken, während sich seine Finger tiefer in die Rinde bohrten, um sich auf den Beinen halten zu können. Vergessen waren seine schlechten Erinnerungen, gab sich dem Uchiha gänzlich hin und kam seinen raschen Stößen entgegen, nur um Obito einen lauten Keucher zu entlocken. Ein weiteres Mal erhöhte Obito das Tempo seiner Stöße, drückte Yoshi etwas hinab, zumindest dessen Oberkörper, um noch tiefer in ihn eindringen zu können und lauschte dem lauten Keuchlauten des jungen Mannes vor ihm. Mit beschleunigter Atmung suchte er nach dem Lustpunkt, den er zuvor schon einmal getroffen hatte und stöhnte ungehalten, als Yoshi seine Lust hinaus schrie, sich dem Höhepunkt nicht länger erwehren konnte und kam. Zufrieden leckte sich Obito über seine trocken gewordenen Lippen, stieß noch einige Male in den Körper des Schwarzhaarigen und erreichte schließlich ebenfalls seinen Höhepunkt. Im jenen Moment gaben die Beine von Yoshi nach, sackte jedoch nicht auf seine Knie, sondern wurde von Obito in die Arme geschlossen, der nach Atem rang und noch keine Anstalten machte, um sich aus ihm heraus zu ziehen. Stattdessen, trotz des Sauerstoffmangels, wurde Yoshi in einen Zungenkuss verwickelt und lehnte sich zufrieden gegen den Oberkörper des Uchiha. "Hast du Schmerzen?" erkundigte sich Obito und glitt mit seinen Nasenbein an der Wange des Schwarzhaarigen entlang, dessen Entspannung er sehr wohl bemerkte. "Ein wenig, aber das bleibt beim ersten Mal nicht aus. Dieser Körper hatte noch nie" erwiderte Yoshi und ignorierte das leicht ziehende Gefühl, welches er verspürte. Bei jedem weiteren Akt würde es besser werden, bis er sich gänzlich daran gewöhnt hatte. "Verstehe..." entgegnete Obito leise, knabberte am rechten Ohrläppchen des Schwarzhaarigen und schmunzelte, als er einen Blick hinab riskierte, nur um zu erkennen, dass Yoshi offenbar noch nicht genug hatte. Er auch nicht, musste er sich eingestehen und ließ es Yoshi leise wissen, dessen Finger sich abrupt in seinem Haar verkrallten. "Aber was ist mit unserer Aufgabe?" fragte Yoshi, denn eigentlich mussten sie doch nach Feinden Ausschau halten. "Diese Aufgabe können unsere Doppelgänger erledigen" verriet Obito, zwinkerte Yoshi zu, der diesen Einfall belächelte und ihm nickend zustimmte. Nachdem sie sich kurzweilig voneinander gelöst hatten, um eben jene Doppelgänger zu erschaffen, die an ihrer Stelle die Bewachung übernehmen würden, presste Obito den Schwarzhaarigen mit den Rücken gegen den Baumstamm und nahm erneut dessen Lippen in Besitz. Ja, noch wollte er, Obito, sein Glück auskosten und vorerst all ihre Probleme vergessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)