Der Urknall, der alles veränderte von xXSasukeUchihaXx (Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes) ================================================================================ Kapitel 182: Hinrichtung in vier Tagen -------------------------------------- "Yoshihiro, wo befindet sich meine Schülerin?" wollte Orochimaru erfahren, der seine schwangere Schülerin schon seit zwei Tagen nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte und sah dem Schwarzhaarigen die Müdigkeit an, die ihn, seit sie von dem endgültigen Urteil erfahren hatten, plagte. "Sie hat sich in ihrem Zimmer eingeschlossen" berichtete Yoshi und erinnerte sich an den Moment, als sie von dem endgültigen Urteil erfahren hatten. Hinrichtung lautete das endgültige Urteil und Yoshi erinnerte sich, wie seine Zwillingsschwester abgehauen war, ohne ein Wort, während er selbst im Büro geblieben war, um Tsunade zu bewegen, sich noch einmal mit den Kage in Verbindung zu setzen. Natürlich wusste er um die grausamen Taten, die Obito und Orochimaru ihr restliches Leben lang anhaften würden, aber der Tod würde einfach alles beenden. Er, Yoshi, würde seinen Geliebten verlieren, den er auf den Pfad der Tugend zurück geführt hatte und Shizu würde den Sannin verlieren, den Vater ihres Kindes. Diese Gründe mochten nichtig erscheinen, aber auch er, Yoshi, wollte seine Zukunft nicht ohne Obito gestalten. Eine kleine Chance für Obito und Orochimaru, deren Taten der Grund waren, um eine Hinrichtung zu veranlassen, damit das Zeichen des Friedens gesetzt werden konnte. "Gibt es denn nichts, was ich tun kann, um diese Hinrichtung zu verhindern? Ich akzeptiere dieses Urteil jedenfalls nicht und...". "Yoshi, ich kann nachvollziehen, dass dir dieses Urteil missfällt, aber ich persönlich akzeptiere mein Schicksal. Zu viele Menschenleben habe ich auf dem Gewissen und ich bin bereit, für meine Taten zu büßen" fiel Obito dem jungen Mann ins Wort, der einfach nicht aufgeben wollte und stieß einen lautlosen Seufzer aus, als sich Yoshi mit geballten Fäusten erhob und von den Gitterstäben zurück trat. "Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen, Obito. Ich schwöre, ich finde einen Weg, um die Hinrichtung in vier Tagen zu verhindern" versprach er, machte auf den Absatz kehrt und lief den langen Gang hinunter, um das Verlies zu verlassen. Ja, er würde nach einer Möglichkeit suchen, um die Hinrichtung zu stoppen, selbst wenn er sich gegen ein ganzes Dorf auflehnen musste. Orochimaru lachte leise vor sich her, blieb auch in der jetzigen, sehr aussichtslosen Situation die Ruhe selbst und vertraute auf die Frau, die ein Kind von ihm erwartete. Sicherlich dachte Shizu schon die ganze Zeit über ihre Möglichkeiten nach, denn er spürte ihre extremen Gefühlsschwankungen und im Moment war auch sie die Ruhe selbst. "Denk nach, Shizu-chan" dachte er sich insgeheim und leckte sich über die Lippen. Möglicherweise würde auch für ihn in vier Tagen das letzte Stündchen schlagen, aber im Gegensatz zu Obito besaß er die Möglichkeit zur Rückkehr. Demnach mussten sich Yoshi und Shizu nur eine Möglichkeit überlegen, wie sie Obito vor den sicheren Tod bewahren konnten. Er glaubte an seine junge, sehr einfallsreiche Schülerin, welche zwar oftmals sehr naiv wirkte, aber über Leichen gehen würde, nur um ihren eisernen Willen zu bekommen. Im selben Moment stand Shizu vor dem Kageturm und rief sich all ihr Wissen ins Gedächtnis, über welches sie im Augenblick verfügte. Den anfänglichen Schock über das endgültige Urteil hatte sie schon am Abend vor zwei Tagen überwunden, im Gegensatz zu Yoshi, der dieses Urteil nicht akzeptieren wollte und dementsprechend äußerst schlechte Laune besaß. Mit eben jener Laune kam ihr ihr Zwillingsbruder entgegen, hob ihre Hand, um auf sich aufmerksam zu machen und stieß einen leisen Seufzer aus, als Yoshi ihr von Obito berichtete, der sich mit dessen Schicksal schon längst abgefunden hatte. "Yoshi...". "Unterbrich mich nicht, Shizu. Mich kotzt schon die Ruhe von Orochimaru an und..." redete sich Yoshi in Rage und verstummte, als sie einfach ihre linke Hand auf seinen Mund legte und ihn somit zum Schweigen brachte. Natürlich konnte sie seine Aufregung verstehen, er war mit seinen Nerven so ziemlich am Ende, aber sie brauchte seine Unterstützung und musste demnach einen kühlen Kopf bewahren. "Bewahre einen kühlen Kopf und sichere mir stattdessen deine Hilfe zu" rief sie ihn zur Vernunft und richtete ihre dunkelroten Augen erneut gen Kageturm. Leise murrend ergriff er ihre Hand, die seinen Mund blockierte und folgte ihrem nachdenklichen Blick. "Wenn du glaubst, dass ein Gespräch mit Tsunade hilft, muss ich dich enttäuschen. Sie machte aber eigentlich den Eindruck auf mich, als gefiele ihr dieses Urteil selbst nicht" erklärte er seiner Zwillingsschwester, welche lediglich wissend nickte und nach wie vor den Kageturm betrachtete. "Wie gut kennst du dich im Kageturm aus?" wollte Shizu von ihm erfahren und sah ihm nun ebenso fragend in die Augen. "Es geht, ich war des Öfteren im Turm, als ich noch diese Kindermissionen angenommen habe. Wieso? Was planst du?" erwiderte er ihr wahrheitsgemäß und hob seine linke Augenbraue skeptisch, als sich ihre Lippen zu einem hämischen Grinsen verzogen. "Und du bist bereit, alles zu tun, um Obito vor den sicheren Tod zu bewahren?" fragte sie noch einmal nach und sah durchaus die Entschlossenheit in seinen Augen, während er ihr bejahend zunickte. "Gut, folge mir und ich werde dir von meinen Plänen erzählen, bei denen ich deine Hilfe in Anspruch nehmen will" schmunzelte Shizu, machte auf den Absatz kehrt, um vorerst Heim zu gehen und dachte an weitere Personen, deren Hilfe sie ebenfalls gebrauchen könnte. Über jene mögliche Hilfe würde sie sich später noch ihren Kopf zerbrechen, wenn Yoshi von ihren Plänen wusste. Auf dem Heimweg fiel dem jungen Mann auf, dass seiner Zwillingsschwester kaum noch Beachtung geschenkt wurde und erinnerte sich, dass Naruto mit dessen Freunde die Angelegenheit mit den Anfeindungen in die Hand genommen hatten. "Wie geht es eigentlich deinem linken Arm?" erkundigte er sich leise nach ihren Verletzungen und beobachtete, wie sie ihren Ärmel höher schob, nur um ihre makellose Haut zu präsentieren. "Meine zugefügten Wunden habe ich vor zwei Tagen selbst geheilt, als ich von vereinzelten Leuten angesprochen worden bin. Ich weiß zwar nicht, was Naruto und seine Freunde unternommen haben, aber ich bin ihnen dankbar für ihren Einsatz. Nun darf ich wieder jedes Geschäft betreten, ohne mir anhören zu müssen, dass ich die Satansbrut in mir trage. Abgesehen davon weiß ich inzwischen, wer für diesen Zettel an der Haustür verantwortlich war. Das waren diese Jungs, die Orochimaru mit Steinen beworfen haben. Sie haben sich selbstverständlich auch bei mir entschuldigt und mir versprochen, so etwas nie wieder zu tun" berichtete Shizu, zuckte mit ihren Schultern und rief sich ihr Aufeinandertreffen mit Naruto auf dem Weg zum Kageturm ins Gedächtnis. Durch die jetzige Situation musste ihre Bedankung äußerst kühl geklungen haben, aber eben jene Kühle schien dem Blonden kaum aufgefallen zu sein. Stattdessen hatte er ihr nur ein mildes Lächeln geschenkt, ihr sein Beileid wegen dem Urteil ausgesprochen und ihr versichert, dass sie sich immer auf ihn verlassen könnte. "Shizu, wo warst du? Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht" seufzte Yuuki erleichtert, als sich die Wohnungstür öffnete und Yoshi mit dessen Zwillingsschwester zurückkehrte. "Entschuldige, aber ich denke nicht, dass ich mich beim Verlassen der Wohnung bei euch abmelden muss" erwiderte Shizu, lief den Flur hinab und trat an Yuuki vorbei, um die Küche zu betreten. "Wo sind Jashin-sama und Hidan?" wollte sie erfahren, weil sie keine weiteren Personen in der Wohnung erspüren konnte und nahm sich einen Yoghurt aus dem Kühlschrank. "Jashin erledigt den Einkauf und Hidan... Du weißt doch, wie er im Moment drauf ist" verriet die Silberhaarige, setzte sich an den Esstisch und bedachte Shizu noch immer mit besorgter Miene. In ihrer Haut wollte sie nun nicht stecken und ebenso wenig wollte sie wissen, wie schrecklich sich Yoshi seit zwei Tagen fühlte. Natürlich konnte sie die vielen Gründe der Kage verstehen, wobei Tsunade die einzige Person gewesen war, die gegen diese Hinrichtung gewesen war, aber sie war überstimmt worden und musste sich demnach dieser Entscheidung fügen. "Seine Weibergeschichten interessieren mich nicht. Yoshi, setz dich und höre mir genau zu" entgegnete Shizu nach nur wenigen Sekunden gleichgültig, setzte sich ebenfalls an den Esstisch und begann ihrem Zwillingsbruder von ihren gut durchdachten Plänen zu erzählen. "Deswegen wolltest du also wissen, ob ich mich im Kageturm auskenne" murmelte Yoshi und schöpfte unweigerich durch ihren Plan neue Hoffnung. "Aber wie soll ich unbemerkt in den Kageturm eindringen? Klar, ich weiß, wo sich diese Räume befinden, aber wenn ich erwischt werde, können wir einpacken" wollte er wissen, denn ihm fehlte einfach die Übung, um sich vollkommen lautlos in der Dunkelheit zu bewegen. "Das Geisterjutsu. Ich zeige dir, wie es funktioniert und erwarte, dass du in der kommenden Nacht nicht mit leeren Händen zurückkehrst. Ich würde es selbst tun, aber solche Aktionen darf ich mir während der Schwangerschaft nicht erlauben. Die vergangenen Wochen waren schon anstrengend genug" erläuterte Shizu und sah zu Yuuki, welche noch kein einziges Wort über ihren Plan verloren hatte. "Dein Plan klingt vielversprechend und wenn es etwas gibt, was ich tun kann, lasst es mich wissen" bot Yuuki ihre Hilfe an, denn wenn Yoshi und Shizu bereit waren, Kopf und Kragen zu riskieren, wollte auch sie alles in ihrer Macht stehende tun. "Lieb von dir und ich würde deine Hilfe auch annehmen, sofern Yoshi ebenfalls einverstanden ist. Ich will mir nämlich nicht noch einmal anhören müssen, dass ich unsere Freunde ins Verderben ziehe" erwiderte Shizu, nicht ohne ihren Zwillingsbruder zu mustern, der etwas Unverständliches vor sich her murmelte. "Dieses Mal kneife ich ein Auge zu, weil es um Obito geht und...". "Ach so? Wenn es also um Orochimaru gehen würde, dürfte ich ihre Hilfe nicht annehmen? Das ist schon wieder eine typische Nummer von dir" fiel Shizu ihm ins Wort und kehrte ihm samt Stuhl ihren Rücken zu. "Schluss jetzt. Euer kindisches Verhalten können wir im Moment überhaupt nicht gebrauchen. Shizu, natürlich werde ich euch helfen" versuchte sie die Zwillingsgeschwister zu beruhigen und lauschte ihren weiteren Worten. Die kommende Nacht versprach eine Menge Aufregung und Yuuki konnte nur hoffen, dass Yoshi fündig wurde, sonst konnte Shizu ihre weiteren Pläne vergessen. Derweil saßen Saori und Kankuro, die den heutigen Tag Sunamaru behüten durften, in einem Café und ließen es sich trotz der Umstände gut gehen. "Ja, Zitroneneis schmeckt gut, nicht wahr, Sunamaru? Hier bekommst du noch einen Löffel für deinen Papa" grinste sie den Kleinen an, schob ihm den Löffel in den Mund und beobachtete seine Reaktion. "Du wirst bestimmt eine gute Mutter für unsere zukünftigen Kinder" schmunzelte Kankuro und lachte leise, als ihre hellgrünen Augen skeptisch in seine Richtung sahen. "Kinder?" fragte sie, denn die Mehrzahl dieses Wortes ließ darauf schließen, dass sich ihr zukünftiger Mann nicht nur ein Kind mit ihr vorstellen konnte. "Na ja... Ich bin auch kein Einzelkind, wie du weißt. Zwei oder drei Kinder kann ich mir schon mit dir vorstellen, aber ich würde es respektieren, wenn es bei einem Kind bleiben sollte. Darüber reden wir noch einmal, wenn es so weit ist" verriet Kankuro ihr seine Vorstellung und lauschte ihrer leisen Bejahung. "Lass... Lass uns erst einmal unsere Zweisamkeit genießen und im Sommer heiraten. Alles Weitere kommt von selbst" schlug Saori mit einem Lächeln auf den Lippen vor, wendete sich wieder Sunamaru zu, der ihr Eis fixiert hatte und schob ihm einen weiteren Löffel mit Zitroneneis in den Mund. Nickend stimmte er ihren Worten zu, genoss er doch ebenfalls ihre Zweisamkeit und bewunderte dennoch ihre äußerst liebevolle Art gegenüber Sunamaru. Ja, sie war die perfekte Frau in seinen Augen und er wollte sie nie mehr missen. "Ach, die Mieze und ihr Macker" wurde das junge Glück von einer vertrauten Stimme gestört, ehe der freie Stuhl neben Kankuro zurück gezogen wurde und sich Hidan zu ihnen setzte. "Ich brauche dringend eine Pause. Wollt ihr wissen, wie wund meine Eier...". "Nein, wollen wir nicht, Hidan" fiel Saori dem Jashinisten ins Wort, der nur noch Sex mit irgendwelchen Personen im Kopf hatte und mit Sicherheit schon mit halb Konoha in der Kiste verschwunden war. "Im Gegensatz zu dir missbrauchen wir unseren Ruhm nicht für diverse Zwecke" erläuterte Kankuro seine persönliche Meinung und dachte im jenen Moment an die Zwillingsschwester von Yoshi. "Verkriecht sich Shizu noch immer in ihrem Zimmer?" erkundigte er sich zuerst nach ihr, denn von Saori wusste er, dass Yoshi ein Kämpfer war und trotz des Urteils nicht aufgeben würde, selbst wenn ihm sämtliche Möglichkeiten ausgingen. "Kein Plan. Heute Morgen beim Frühstück war sie jedenfalls nicht anwesend. Können wir den Uchiha und die Schlange nicht einfach befreien, damit sie verschwinden können? Mehr wollen Yoshi und Shizu doch eh nicht" fragte Hidan interessiert und bemerkte durchaus die nachdenkliche Miene der Grünhaarigen. "Nein, so einfach wäre eine solche Befreiungsaktion nicht. Die Wachposten wurden verstärkt und selbst wenn es uns gelingen würde, Orochimaru und Obito zu befreien, würden sie verfolgt werden. Sie wären ständig auf der Flucht und ich glaube nicht, dass Shizu und Yoshi ein solches Leben führen wollen" erklärte Saori, stieß einen leisen Seufzer aus und war mit ihrem Latein am Ende. Waren Shizu und Yoshi wegen dieser aussichtslosen Situation am Ende ihrer Kräfte? Saori wusste es nicht und im jenen Moment konnte sie nur hoffen, dass eine Art Wunder geschah. Wieder zurück in der Wohnung beugten sich Yuuki und Shizu über eine provisorische Karte, die Yoshi durch sein Wissen angefertigt hatte und den Grundriss vom Kageturm zeigte. "Ich muss auf jeden Fall an das Büro vorbei, den Gang bis zu dieser Tür hinunter und... Moment, um durch diese Tür zu kommen benötige ich ein Passwort. Wenn es nur ein einfaches Schloss wäre, hätte ich einen Schlüssel mit dem Hyouton geformt, aber ohne Zahlenkombination können wir unsere Pläne vergessen" schilderte Yoshi das neu entstandene Problem und dachte über eine alternative Möglichkeit nach. "Lasst das Passwort ruhig meine Sorge sein. Bis zur heutigen Nacht versorge ich euch mit sämtlichen Passwörtern, die ihr benötigt" lächelte Yuuki, nickte Shizu zuversichtlich zu und verließ die Küche. "Yuuki, wohin gehst du?" rief Yoshi verwundert und sah zu Shizu auf, welche lediglich mit ihren Schultern zuckte. "Ich gehe Jashin entgegen. Bis später" antwortete die Silberhaarige, öffnete schließlich die Wohnungstür und betrat das Treppenhaus. Mit Jashin würde sie auf jeden Fall an das wichtige Passwort kommen, um den ersten Teil des Planes zum Erfolg zu führen. "Shizu?" erhob Yoshi nach einigen schweigsamen Minuten seine Stimme und stieß einen lautlosen Seufzer aus. "Danke für deine Hilfe. Zwar weiß ich nicht, ob dieser Plan reibungslos funktionieren wird, aber wir können wenigstens von uns behaupten, etwas unternommen zu haben" bedankte er sich bei ihr, denn ohne ihren Plan wäre er noch immer mit seinen Nerven am Ende. "Danke mir erst, wenn wir alle Vorbereitungen abgeschlossen haben und Obito in Sicherheit ist" erwiderte sie ihm, legte ihre rechte Hand auf seinen Kopf und zerzauste sein Haar. "Du weißt ganz genau, wie sehr ich das hasse" murrte Yoshi, ergriff ihre störende Hand, die seine Frisur ruinierte und hörte sie leise kichern. "Ja, ich weiß" nickte sie ihm wissend zu, ehe sie zum Plan zurückkehrte und ihm noch einmal verständlich machte, wie wichtig es war, erfolgreich in diesen Raum zu gelangen. Das letzte Wort war tatsächlich noch nicht gesprochen und gemeinsam würden sie das endgültige Urteil auf ihre Art und Weise verhindern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)