Der Urknall, der alles veränderte von xXSasukeUchihaXx (Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes) ================================================================================ Kapitel 8: Erneute Warnung -------------------------- Besorgt saßen Saori und Yoshi auf dem Bettrand und tauschten vereinzelte Blicke aus, während sie der röchelnden Atmung der Schwarzhaarigen lauschten, welche seit dem gestrigen Tag das Bett hütete und vermutlich auch noch in den nächsten Tagen dringende Ruhe benötigte. "Vielleicht hat sie einen schlimmen Virus, den wir noch gar nicht kennen" teilte Saori ihre Vermutung mit und dachte über die Möglichkeit nach, einfach mit Yoshi zum nächsten Dorf zu gehen, um einen Arzt zu holen, denn sie traute Kabuto, denen sie am gestrigen Tag zum ersten Mal begegnet waren, überhaupt nicht über den Weg, was natürlich auch verständlich war, wenn sie den weiteren Verlauf des Silberhaarigen mit der Brille bedachte. "Vielleicht und ich mache mir Sorgen. Kabuto will Medizin herstellen und es Shizu verabreichen. Wer weiß, was er ihr geben will. Hinterher stirbt sie noch und dann...". "Du hast doch Sasuke gehört, Yoshi. Er wird anwesend sein, wenn Kabuto ihr diese Medizin verabreicht. Wir haben nur noch zwei Tage, bis wir aufbrechen und bis dahin sollte Shizu wieder gesund sein" fiel Saori dem Schwarzhaarigen ins Wort und erhob sich. "Ich werde frisches Wasser holen. Pass du so lange auf sie auf" bat sie ihn, nahm die Schüssel mit dem Wasser zur Hand und verließ ihr gemeinsames Zimmer. Seufzend strich sich Yoshi eine schwarze Haarsträhne hinter sein linkes Ohr, ehe er über seine Schulter blickte und in die müden Augen seiner Zwillingsschwester schaute, welche seine rechte Hand ergriffen hatte. "Wie fühlst du dich, Shizu?" erkundigte er sich und krabbelte zu ihr unter die Bettdecke, um sie ein wenig zu wärmen, wie er es gestern Abend auch getan hatte. "Was für eine Frage" entgegnete sie ihm und verbarg den Sarkasmus in ihrer Stimme nicht, denn er hätte sich seine Frage wirklich sparen können. "Sorry" murmelte Yoshi und tupfte ihr vorsichtig mit einem Tuch die Schweißperlen von der Stirn, während er sich an den vorgestrigen Tag erinnerte. Seit ihrer Kampfansage gegenüber Sasuke hatte sich Shizu stark verbessert und sogar ernsthaft gegen ihren ernannten Mentor mit einem Schwert gekämpft, auch wenn sie ihm das Wasser natürlich nicht reichen konnte. Nach jener Trainingsstunde hatte Sasuke ihn und Saori gebeten, den Trainingsraum zu verlassen, was sie vermutlich nie hätten tun dürfen, weil Shizu nur zehn Minuten später im Zimmer erschienen war, mit ihren Nerven am Ende und verbittert weinend. Natürlich hatten Saori und auch er gefragt, was im Trainingsraum mit Sasuke vorgefallen war, aber Shizu verschwieg es ihnen und hatte stattdessen eine hohe Mauer um sich herum errichtet, die selbst der Uchiha nicht überwinden konnte. Nein, selbst Sasuke schaffte es dieses Mal nicht, Shizu zu erreichen und war sogar von der Schwarzhaarigen aus dem Zimmer verbannt worden, als er sich nach ihr hatte erkundigen wollen. "Willst du nicht wenigstens mir erzählen, was zwischen dir und Sasuke vorgefallen ist? Wir wollen dich nicht nerven, aber Saori vermutet, dass du wegen diesen Vorfall krank geworden bist" versuchte Yoshi erneut sein Glück bei ihr und konnte beobachten, wie ihr vereinzelte Tränen in die Augen stiegen. "Nein, er hat nichts Böses...". "Wie verknallt muss man sein? Du solltest Sasuke nicht immer in Schutz nehmen, nur weil du für ihn schwärmst. Lässt du dich etwa gern von ihm fertig machen?" fiel er ihr ins Wort, senkte seine Lautstärke allerdings sofort wieder, als sie leise schluchzte und ihr Gesicht im Kissen vergrub. "Shizu, wir wollen dir doch nichts Böses. Wir wollen nur nicht, dass du ihm immer wieder freie Hand lässt. Du solltest ihm ins Gesicht sagen, dass er freundlich zu dir sein soll. Ich meine, nur weil er ein Uchiha ist und sich für den besten Kerl der Welt hält, solltest du ihn nicht seine fiesen Worte verzeihen. Wir finden es sogar gut, dass du ihn aus unserem Zimmer geworfen hast. Er soll ruhig merken, dass er nicht tun und lassen kann, wie er immer will. Er will Respekt von uns, also sollte er uns auch mit Respekt behandeln" erklärte Yoshi ausführlich und ließ seine Finger durch ihr schwarzes Haar gleiten. Er wollte sie keineswegs verletzen, sondern ihr nur erklären, dass sie sich nicht wie eine wertlose Frau behandeln lassen sollte. "Ich kann Sasuke eben nicht böse sein, Yoshi. So mies er mich auch behandeln wird, ich...". "Er macht dich kaputt, merkst du das nicht? Ich will ihn dir nicht ausreden, aber ich will, dass du verstehst, dass er dein Selbstwertgefühl gänzlich zerstören wird, wenn du ihn machen lässt" unterbrach er sie und schüttelte seinen Kopf über ihre Worte. "Eigentlich solltest du ihn in sein Verderben rennen lassen, wenn ich ehrlich zu dir sein soll. Er hat dich überhaupt nicht verdient" fügte er leise hinzu und schloss sie gänzlich in seine Arme, um ihr Trost zu spenden. Shizu würde sowieso nicht auf ihn hören. Sie war eben in diesen eiskalten Mann verknallt, der sich von keiner Menschenseele etwas sagen ließ und stets meinte, dem richtigen Pfad zu folgen. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde geöffnet, ehe mehrere Schritte ertönten und er das Abstellen eines Gefäßes auf dem Nachttisch hören konnte. "Wir sollen das Zimmer verlassen" sagte Saori leise und obwohl der Schwarzhaarige erst nicht wollte, als er Sasuke hinter Saori erblickte, löste er sich von Shizu und stieg aus dem Bett, um mit der Grünhaarigen das Zimmer zu verlassen. "Sasuke, wir warnen dich. Sollte Shizu wieder so aufgelöst sein, wie vor zwei Tagen, kannst du dir ein anderes Team suchen. Wir brauchen dich nicht, sondern du uns" murrte Saori noch, ehe sie die Tür ins Schloss warf, um ihm zu signalisieren, wie ernst sie ihre Worte meinte. Er hatte ihnen die Grundkenntnisse in Sachen Chakrakontrolle und Taijutsu beigebracht, also waren sie nicht länger auf seine Hilfe angewiesen und könnten eigenständig in dieser Welt überleben. Sasuke verzog nicht einmal bei dieser Drohung seine Miene, setzte sich wortlos zu ihr auf das Bett und hielt ihr auffordernd eine kleine Flasche hin. "Die Medizin wird dir helfen, Shizu. Ich habe sie sogar testen lassen" erläuterte er den Inhalt der Flasche und verengte seine Augen, als sie sich auf die anderen Seite drehte und ihn keines Blickes mehr würdigte. "Warum bist du so nachtragend? Ich musste wissen, mit welchen Worten ich dich verletzen kann, also habe ich mein Sharingan benutzt, um mehr über dich zu erfahren" erklärte er ihr die Trainingsstunde von vor zwei Tagen und öffnete den Verschluss der kleinen Flasche. "Du bist grausam" hörte er ihre weinerliche Stimme und er musste ihr Gesicht nicht sehen, um zu wissen, dass sie schon wieder einmal weinte. "Du kennst mich" gab er ihr recht, legte seine linke Hand auf ihre Schulter und zwang sie, sich auf den Rücken zu legen. "Und du weißt, dass ich mich nicht um den Finger wickeln lasse. Ich hege nämlich keinerlei Interesse an dir" fügte er kühl hinzu und drehte seinen Kopf, um die zerbrochene Flasche, deren Inhalt sich auf den Boden ausbreitete, zu betrachten, die sie ihm aus der Hand geschlagen hatte. "Fahr doch zur Hölle, Sasuke. Was verstehst du denn schon? Was hat Itachi nur aus dir gemacht? Einen eiskalten Menschen, der jegliche Gefühle unterdrückt. Seine Sicht verstehe ich, auch wenn... Wenn es mit Sicherheit einen anderen Weg gegeben hätte" brüllte Shizu ihm verzweifelt entgegen, biss sich anschließend auf ihre Unterlippe und wich seinen schwarzen Augen aus. "Was weißt du über Itachi?" presste Sasuke zwischen seinen Zähnen hervor, versuchte seine Wut weitgehend zu unterdrücken und umfasste ihr Kinn, um ihren Kopf wieder zurück in seine Richtung zu drehen. "Spielt keine Rolle. Die Wahrheit wirst du eh zu spät verstehen und dich in ein Monstrum verwandeln. Die ganze Zeit stand ich hinter dir, obwohl du kein Erbarmen mehr kanntest, aber... Ich will nicht mehr. Du hast gewonnen, Sasuke. Tu, was du tun willst. Ich werde nicht länger versuchen, dir auf meine Art und Weise zu vermitteln, dass du... Du mir vertrauen kannst und ich dir eigentlich nur helfen will" erwiderte Shizu und schloss ihre dunkelroten Augen. Verwundert und erschrocken keuchte sie, öffnete einen kleinen Spalt breit ihre Augen und erblickte den jungen Uchiha direkt über sich, der ihr eine seltsam schmeckende Flüssigkeit mit den Mund einflößte. Immer wieder schluckte sie, schloss ihre Augen wieder und war erstaunt über seine plötzliche Vorsicht, die er doch sonst nie an den Tag legte. Mit der rechten Hand, in welche er eine weitere Flasche mit Medizin hielt, stützte er sich neben ihrem Kopf ab, während sich der zuvor noch harte Griff um ihr Kinn ein wenig lockerte. "Sasuke..." wisperte sie gegen seine Lippen und erhob ihre rechte Hand, die sie durch sein schwarzes Haar gleiten ließ, bis sie seinen Nacken erreichte und mit ihren Fingerkuppen über die noch sehr unberührte Haut glitt. Im selben Moment bewegte sie ihren Mund minimal, testete aus, ob er auf ihre Einladung reagierte oder ob er die Berührung ihrer Lippen beenden würde, weil er getan hatte, was er hatte tun wollen. Vorsichtig löste er sich von ihr, sah ihr prüfend in die Augen und konnte sehr wohl die Enttäuschung in ihnen erkennen, weil er ihre Einladung nicht angenommen hatte. "Betrachte diese Geste als eine Art Entschuldigung für die Worte, die ich vor zwei Tagen ausgesprochen habe" erklärte er seine vorherige Handlung und stellte die Flasche mit der Medizin auf den Nachttisch ab. "Sasuke, warte..." hielt sie ihn auf, umfasste sein Gesicht mit ihren Händen und schüttelte ihren Kopf. "Was ist denn noch?" fragte er und ehe er realisieren konnte, was sie eigentlich plante, lag sein Kopf auf ihren Busen, während sie ihre Arme um ihn legte und ihre linke Hand über den weichen Stoff seines weißen Shirtes über den Rücken wandern ließ. "Entspann dich wenigstens für die nächsten fünf Minuten. Ich weiß, dass du mich nicht verstehen kannst, aber ich verstehe dich umso mehr und ich weiß, wieso du dich so kühl gegenüber deinen Mitmenschen verhältst" murmelte sie leise und wanderte mit ihrer rechten Hand zu seiner linken Wange, ließ ihre Finger über die weiche Haut gleiten und spürte seinen ruhigen Atem. Ein leiser Seufzer entwich seinen Lippen, ließ seine Augenlider sinken und versuchte sich weitgehend zu entspannen, wie sie es von ihm erwartete. Ihren unregelmäßigen Herzschlag konnte er durchaus hören, während er ihren warmen Atem auf seiner Kopfhaut spürte und die aufkommende Ruhe genoss. Zum ersten Mal seit Jahren hörte er auf eine andere Person. Zum ersten Mal seit Jahren fühlte er sich in der Gegenwart einer Person ein wenig wohl, auch wenn er keinerlei Vertrauen zu jener Person fassen konnte. Er wusste zwar um ihre ehrlichen und reinen Worte und ebenso wusste er, dass sie ihm wirklich nur helfen wollte. Shizu mochte keine starke Persönlichkeit besitzen, sie schien sich sogar sehr wertlos zu fühlen, was der Grund gewesen war, weshalb sie auf seine Worte derart empfindlich reagierte, aber sie besaß etwas, wovon er nicht sprechen konnte. Ein großes und gütiges Herz. Nach mehr als fünf Minuten, die er ihr gewährt hatte, hob er sein Gesicht und betrachtete ihre entspannten Gesichtszüge, ehe er sich vorsichtig aufrichtete und die Hand bemerkte, die sein Shirt umklammerte. Ebenso vorsichtig glitt er aus seinem Shirt, um es ihr vorerst zu überlassen und stieß einen leisen Seufzer aus, als sie sich wieder auf die Seite drehte und dabei ihr Gesicht im weißen Shirt vergrub, an welchen sein Geruch haftete. "Ich verstehe dich wirklich nicht" gab er leise zu und stieg vom Bett. Nach einem letzten prüfenden Blick in ihre Richtung öffnete er schließlich die Tür und blickte in die erschrockenen Gesichter von Yoshi und Saori, welche offensichtlich zu lauschen versucht hatten. Ohne jeglichen Kommentar trat er an ihnen vorbei, um in sein eigenes Zimmer zu gehen, nicht ohne seine Wange zu befühlen, die Shizu vor einigen Minuten noch mit ihren Fingerkuppen liebkost hatte. Nein, er konnte sie tatsächlich nicht verstehen. Skeptisch betrat Yoshi ihr gemeinsames Zimmer und atmete erleichtert aus, als er Shizu schlafend mit dem Shirt des jungen Uchiha im Bett erblickte. "Ich wüsste nur zu gerne, was Sasuke nicht versteht und was eben zwischen ihm und Shizu gelaufen ist" murmelte Yoshi und studierte das entspannte Gesicht seiner Zwillingsschwester. "Wüsste ich auch gern, Yoshi. Shizu hatte unwahrscheinliches Glück. Die Worte über Itachi hätten Sasuke auch zum Ausrasten bringen können, aber anscheinend hat er sich am Riemen gerissen, weil er sie und ihre Fähigkeit braucht" erwiderte Saori und ging vor dem Bett in die Hocke. "Ja, stimmt. Wer weiß, was er zuvor gesagt hat. Verdammte Tür" fluchte er leise, denn durch die geschlossene Tür hatten Saori und er nur einige Wortfetzen verstehen können, deren Zusammenhang ihnen allerdings fehlte. "Es spielt auch keine Rolle, was zwischen ihnen war. Wir sollten uns stattdessen auf unsere baldige Abreise konzentrieren. Weißt du, was ich nicht verstehe? Sasuke verweigert uns Orochimaru. Ich verstehe seinen Plan einfach nicht" erläuterte Saori, denn gestern Mittag hatte sie ein sehr interessantes Gespräch zwischen Kabuto und Sasuke belauscht. Kabuto hatte erfragt, wann sie, die Testpersonen, so weit wären und wann Sasuke gedachte, sie zu Orochimaru zu bringen. Eine wirkliche Antwort hatte der junge Uchiha nicht gegeben, sondern um mehr Zeit verlangt, die er für ihre Ausbildung benötigte. "Stören tut es mich nicht. Ich bin froh, wenn wir endlich verschwinden und diese Welt erkunden dürfen. Die Sache mit Itachi bereitet mir zwar Sorgen, aber wir können wohl nur darauf vertrauen, dass Shizu ihn doch noch zur Vernunft bringen kann. Sasuke lässt sich von uns zwar nichts sagen, aber... Shizu wird es schon irgendwie schaffen und wir helfen ihr bei dieser Angelegenheit" erklärte Yoshi und faltete seine Hände ineinander, nachdem er sich an das Bettende gesetzt hatte und dachte über ihre nächsten Optionen nach. Sie mussten Sasuke vor diesen Fehler bewahren und ihm vorsichtig erklären, was dessen großer Bruder verheimlichte. Irgendwie, damit er nicht zu einem erbarmungslosen Menschen mutierte, der nicht einmal mehr Rücksicht auf seine Teamkameraden nahm. ~Outtakes~ Sasuke verzog nicht einmal bei dieser Drohung seine Miene, setzte sich wortlos zu ihr auf das Bett und hielt ihr auffordernd eine kleine Flasche hin. "Wo ist Kabuto? Im Drehbuch hat doch gestanden, dass er mir die Medizin geben muss" wollte Shizu erfahren und sah den jungen Uchiha irritiert an, welcher fragend die linke Augenbraue hob. "Wer ist Kabuto? Ich kenne keinen Kabuto" grinste er sie schließlich an, informierte sie aber anschließend über die kleine Änderung im Drehbuch, welche vorgenommen worden war. Lachend drehte sich Shizu auf die Seite, während der junge Uchiha noch einmal den Raum verließ, um die nun verpatzte Szene noch einmal von vorne zu beginnen. "Was ist denn noch?" fragte er und ehe er realisieren konnte, was sie eigentlich plante, lag sein Kopf auf ihren Busen, während sie ihre Arme um ihn legte und ihre linke Hand über den weichen Stoff seines weißen Shirtes über den Rücken wandern ließ. "Entspann dich...". "Ja, ich entspanne mich und mache es mir auf deiner weichen Brust bequem" fiel er ihr ins Wort, stieß einen leisen, wohligen Seufzer aus und brachte die Schwarzhaarige zum Schmunzeln, die ihm durch sein Haar strich. "Wie ein kleines Kätzchen" grinste Shizu über seine anschmiegsame Art und hörte sehr wohl, wie er versuchte, wie eine Katze zu schnurren. Augenblicklich brach sie in schallendes Gelächter aus, hatte sich sein Versuch einfach nur sehr unwirklich angehört, ehe er sich erhob, seinen Kopf schüttelte und nahm seine vorherige Position wieder ein. "Ich wüsste nur zu gerne, was Sasuke nicht versteht und was eben zwischen ihm und Shizu gelaufen ist" murmelte Yoshi und studierte das entspannte Gesicht seiner Zwillingsschwester. "Als ob du das nicht wüsstest" grinste Saori, machte eine eindeutige, sehr perverse Anspielung mit ihren Händen und brachte den Schwarzhaarigen zum Lachen. "Danke, Saori. Deinetwegen können wir noch einmal von vorne anfangen, obwohl wir diese Szene schon fast im Kasten hatten" bedankte er sich bei ihr, verneigte sich und kicherte leise, als sie einen Knicks machte. "Gern geschehen, Yoshi. Immer wieder gern" erwiderte sie ihm, ehe sie sich räusperte und ihren linken Daumen hob, um dem Team zu signalisieren, dass sie sich nun am Riemen reißen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)