Leben. Lieben. Hassen. Richten! von Yumitchu (Madara x EC) ================================================================================ Prolog: -------- „Heute ist die 100. Jahresfeier von Heiwaga, sowohl als auch die 100. Jahresfeier des Kagen. 100 Jahre eine Stadt… 100 Jahre ein Herrscher und nie ging es der Welt besser als Heute. Kein Krieg, kein Kampf und kein Streit. Alles war absolut friedlich und keiner vermag die Herrschaft des Kagen auch nur annähernd anzuzweifeln. Doch war es ein weiter Weg bis dahin…“ begann die junge Frau mit ihren schneeweißen Knöchellangen Haaren, ehe sich jemand vor ihr meldete. Sofort sah sie den kleinen Jungen mit den blonden Haaren an und lächelte ihm zu. „Ma’am, wie alt sind sie eigentlich?“ fragte der kleine nur direkt heraus uns kassierte von seinem Sensei ein Hieb in den Nacken dafür, ehe dieser meinte: „Sowas fragt man eine Frau nicht. Verzeihung Ma’am.“ Doch sofort lachte die Schönheit vor ihm auf, denn sie sah die Neugierde auch bei ihm in den Augen, woraufhin sie ihn anlächelte und sprach: „Ist nicht weiter schlimm, ich weiß, wie gerne ihr das wissen wollt. Und zur Feier des Tages werde ich es euch auch verraten.“ Anschließend beugte sie sich vor und zwinkerte den Jüngeren zu. „Ich bin über 200 Jahre alt. Genauso wie euer Kage“ Entgegnete sie dann und sah entsetze Blicke von den kleinen Genin aus der Akademie. Aber auch ihre Sensei‘s waren schockiert. Sie wussten zwar, dass sie älter war als die meisten Anderen, aber das sie so alt war? Das vermochte keiner zu denken. Das zierliche Wesen vor ihnen lächelte wieder ihr bezauberndstes Lächeln, ehe sie wieder um Aufmerksamkeit bat. „Nun, ich werde euch nun eine Geschichte erzählen, wie es zu dieser Stadt gekommen ist. Und wie der Kage euch den Frieden gebracht hatte“, fing sie dann wieder an und sah zu einem jungen Mädchen, das ihren Finger schüchtern hob. Ihre Augen waren klar wie der Mond, abgesehen von einigen schwarzen Klecksen, wie man sie nur aus einem Clan kannte. Und sie kannte die kleine auch gewiss, schließlich waren sie ja schon über Ecken verwandt, weshalb die Frau der Kleinen auch die volle Aufmerksamkeit schenkte. „Tenshi-sama, wo ist eigentlich Uchiha-sama? Wollte er uns nicht heute die Geschichte erzählen?“ „Ja, schon….“ „Aber ich war bisher zu sehr verhindert“, unterbrach eine kühle Stimme die Unterhaltung, ehe er fortfuhr: „zumal meine Frau euch die Geschichte viel besser erzählen kann.“ Er gesellte sich zu seiner besagten Frau, die ihn anlächelte und wie eh und je neckte indem sie folgendes äußerte: „Du hast doch nur keine Lust Mister viel-zu-beschäftigt-Uchiha-sama.“ Kaum verließ das ihre Lippen, seufzte der angesprochene auf, ehe er sie finster ansah. Sowas ließ sie allerdings Kalt. Sie kannte es einfach nicht anders. Sie lächelte ihn daher nur weiter liebevoll an, ehe sie sich den Kindern zu wand. „Also, wollt ihr nun die Geschichte hören, wie ich den Griesgram dazu gebracht hatte auch nur annähernd sowas wie Gefühle zu haben?“ Sofort schrien die Kinder ein lautes „Jaaa!“ auf ihre Frage, während ihr Mann nur wieder genervt aufseufzte. Diese Frau brachte Ihn irgendwann noch ins Grab. Und wenn sie es nicht tat, dann machte er es auch selbst. Auch wenn er sowas immer wieder dachte, er tat es nie, dazu lag ihm viel zu viel an ihr. Außerdem konnte er das sowieso nicht tun. Sie setzen sich gemeinsam zu den Kindern, während sie anfing zu erzählen. „Also, alles fing damit an….“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)