*Serah´s Story-Piratin wider Willen!* von YukinaUzumaki ================================================================================ Prolog: *Prolog* ---------------- Serah´s Sicht: [6 Jahre alt] Panisch rannte ich aus dem Tempel und versuchte nachhause zu kommen. Der Rauch brannte in meinen Lungen und ich musste den ganzen Weg einfach wie verrückt hustend. “Mama….!” ,brachte ich keuchend von mir und schaute mich suchend um, denn durch den Rauch, war es schwer mein Haus zu finden, doch nach genauem hinsehen, konnte ich es vom weitem erkennen und rannte wie eine irre drauf zu. Bevor ich ankam, kam meine Mutter rausgestürmt, packte mich bei den Schultern und schüttelte mich einmal durch. “Serah! Du musst zurück in den Tempel! Sie sind gekommen um uns alle zu vernichten, doch wenn du am Leben bleibst, wird unser Volk überleben und keiner kann uns etwas jemals antun. Geh zurück und versteck dich! Die Marine ist schon unterwegs und hoffen wir alle das sie rechtzeitig kommen!” ,schrie ich mich an, schüttelte mich noch einmal durch und machte dann ihre Halskette vom Hals. Sie band sie mir um und schaute mir ernst in die Augen. Ihre Stimme klang auch so ernst und keinen Anflug von Panik war darin zu hören. “Was ist mit dir Mama?!” ,fragte ich sie und spürte wie mir Tränen langsam über die Wangen kullerten, die meine Mutter gleich wieder wegwischte. “Ich muss versuchen sie alle aufzuhalten. Einige überlebende zu finden und sie zu dir in den Tempel zu schicken. Nun geh sofort zurück! Die Wachen werden niemanden auf meinen Befehl rein oder raus lassen.” ,antwortete sie entschlossen und ich nickte schnell, drehte mich um und rannte einfach weinend los. Die Wachen ließen mich tatsächlich rein und verschlossen die Türen, während ich mich einfach unter einer Bank im Tempel versteckte. Hoffentlich würden noch andere kommen, doch nach einiger Zeit wurde alles Still und langsam schaute ich auf. Wie viel Zeit ist vergangen? Sind wirklich nur paar Minuten oder Stunden vergangen? So genau konnte ich es nicht sagen, aber bis jetzt kam niemand hier rein und meine Mutter schien auch irgendwie nicht gekommen zu sein. Ich umklammerte mit einer Hand die Kette um meinem Hals und starte zu Tür, doch auf einmal hörte man ein knallen gegen die Tür und ein schrei entfuhr mir. Es ging immer weiter, bis die Tür dann auf einmal aufbrach und ein großer Mann durch die Türe kam. Erst konnte ich durch die Schatten nichts erkennen. “Hier ist eine Überlebende!” ,schrie der Mann und kam näher auf mich zu und als er aus dem Schatten kam, erkannte ich seine Marineuniform. Er war von der Marine und kam leider zu spät. Anscheinend waren alle Weg oder verstorben und ich würde die einzige aus unserem Volk bleiben. “Wer bist du ?” ,fragte er Mann,d er mir sanft eine Hand auf den Kopf legte und mich so friedlich anschaute. “M… Mein Name ist Serah….” ,brachte ich stotternd von mir und war so verwirrt von der Lage gewesen. “Mein Name ist Monkey D. Garp, doch du kannst mich auch einfach Garp nennen. Erst einmal bringen wir dich in Sicherheit und dann sehen wir weiter.” Er nahm mich hoch und trug mich aus dem Tempel. Das was ich draußen sah, brachte mich zum weinen und ich vergrub meinen Kopf in die Schulter von Garp, denn noch einmal hinsehen wollte ich nicht noch einmal.. Es war einfach zu schrecklich gewesen. Kapitel 1: °Kapitel 1-Ankunft auf der Insel und ein schöner Empfang!° --------------------------------------------------------------------- Serah´s Sicht: Die Fahrt schien ewig zu dauern, was sie auch bestimmt tat und nach einiger Zeit war ich mit einem Boten alleine auf einem Boot. Er sollte mich auf Monkey D. Garps Befehl zum Windmühlendorf bringen und mich dann einer Frau überbringen. Er meinte dort sei ich sicher und werde erst einmal dort leben. Wie lange hat er nicht gesagt, aber ich werde es wohl lange dort aushalten müssen. Ich war soweit weg, das ich nicht einmal wusste, wo meine Heimatinsel war, aber das konnte sich im Alter von 15 Jahren ändern, denn dann hatten wir einen automatischen Kompass im Kopf, damit wir immer nachhause finden, doch das wusste keiner. Wir erreichten langsam das Windmühlendorf und der Bote machte alles soweit bereit zum Anlegen, doch dann sah ich ein großes Schiff, hielt jedoch den Mund und wollte sehen was es nachher ist. Nachdem Anlegen, wurde er von einigen Empfangen und eine Frau mit grünen Haaren kam voran, als er nach ihr holen lies und er überreichte ihr einen Brief. Sie nickte, schaute mich an und nahm meine Hand. “Ich bin Makino… Komm mit und ich werde dir dein neues Zuhause sagen…” ,meinte sie und zusammen liefen wir Hand in Hand in eine entschlossene Richtung. Der Bote verschwand gleich wieder und so ließen sie mich wohl alleine auf diese Insel. “Wie ist dein Name?” ,fragte Makino mich, als wir wohin liefen und anscheinend war das eine Bar, in der sie vielleicht arbeitete? Vielleicht würde ich es dort herausfinden und mal was ordentliches zu trinken bekommen. “Mein Name ist Serah und ihr Name ist Makino oder?” ,fragte ich noch einmal zur Absicherung nach und sie nickte mir zu. “Wo hat dich Garp gefunden? Er hat schon einmal jemanden her gebracht und danach seinen Enkel… Hast du auch eine besonderes Geschichte?” ,fragte sie mich und ich biss mir auf die Lippen. “Darüber möchte ich nicht sprechen… Ich soll darüber nicht sprechen, wenn ich könnte ja, aber es geht nicht…” ,antwortete ich schnell ohne weiter nachzudenken und sie schien es zu verstehen und hackte nicht weiter nach. “Shanks!” ,hörte ich auf einmal jemanden aus der Bar schreien und Makino beschleunigte ihren Gang und wir kamen in der Bar an. Ein kleiner Junge stand auf den Stuhl und Männer standen um ihn herum, einer fiel besonders auf, denn er hatte rote Haare und einen Strohhut. “Ach komm schon Ruffy! Du bist viel zu klein um ein Pirat zu werden” ,meinte der rothaarige und strich dem kleinen über den Kopf, doch er schmollte und schüttelte den Kopf. Die anderen drehten sich zu uns, als Makino mit mir die Bar betrat und der Junge schien zu lächeln. “Wer ist das kleine Mädchen da?” ,fragte er sofort stürmisch und sprang von seinem Stuhl. “Das ist die kleine Serah. Ein Bote hat sie hier hergebracht von deinem Großvater aus. Er wird bald wieder mal vorbei kommen und nach dir sehen.” ,antwortete Makino, diesen Jungen, namens Ruffy und schubste mich leicht nach vorne, damit ich diesen Jungen genauer sehen konnte. Sein Gesicht war aber leicht panisch, als sein Großvater erwähnt wurde und ich kicherte ein wenig. Der rothaarige Mann drehte sich zu uns und schaute mich interessiert an. “Ihr Name ist Serah? Ein ungewöhnlicher Name, aber sie kommt mir bekannt vor. Sie selber nicht, aber ihr aussehen…” ,fing er an und sofort versteckte ich mich hinter Makino und klammerte mich an der Hose von ihr. “Shanks! Jage dem kleinen Mädchen doch keine Angst ein… Komm her Serah, erst einmal bekommst du etwas zu trinken.” ,meinte sie erst tadelnd zu dem Rothaarigen und setzte mich dann neben ihn auf den Barhocker. Ruffy, der so begeistert war setzte sich neben mich und schien mich von der Seite an begeistert anzugucken. “Wie alt bist du?” ,fragte er und schaute dann kurz zu Shanks und dann wieder zu mir, während Makino mir eine orange Flüssigkeit reichte. “Ich bin 6 Jahre alt und wenn deine nächste Frage ist, woher ich komme, darf ich nicht sagen, aber ich kann sagen das ich von der Grandline komme….” Ich nahm einen Schluck von meinem Trinken, aber irgendwie schien keiner irgendwas zu sagen, denn sie waren so schweigsam. Als ich mich umschaute sah ich das sie alle baff guckten und ich zuckte die Schultern. “Mehr darf ich nicht sagen und mehr werde ich nicht sagen…” Ich hatte auf der Reise mit Garp über das Geschehen gesprochen und versucht damit abzuschließen, was eigentlich gut klappte, aber ich vermisste meine Mutter, meine Freunde und alle anderen Bewohner unserer Insel. Sie fehlten mir sehr und als alles hochkam, kullerten mir Tränen über die Wangen und ich musste schniefen. Shanks, der Mann der mich vorhin mustertet, strich mir über den Kopf und ich versuchte da Wegzugehen, doch er machte das einfach so. “Du musst nicht drüber reden, wenn du nicht willst” Ich schaute zu ihm und musterte ihn genauer und da fiel mir auf das ein Arm von ihm fehlte… Aber wieso? Vielleicht wollte er nicht drüber reden wollen, so wie ich nicht drüber reden wollte und konnte mich verstehen. Der Junge lachte ein wenig über Shanks Witze und Shanks lachte darüber, das Ruffy niemals ein wahrer Pirat werden wird, wenn er weiterhin so klein bleibt und ich musste zwischen den Männern sitzen und mir es anhören. “Makino… Kann ich mir ein wenig die Stadt ansehen? Ich glaube ich muss hier mal raus…” ,fragte ich sie leise und wollte die Jungs einfach nicht stören und sie meinte das es kein Problem sei und so ging ich einfach schnell raus und atmete einmal tief ein und dann wieder aus. “Männer….” ,murmelte ich und lief einfach los, der erste Ziel war der Hafen, denn die See würde mich schon irgendwie beruhigen. Schweigend lief ich hin und setzte mich auf den Steg und schaute ins Meer hinaus und holte dabei die Kette hervor. Mit meinen Fingern spielte ich daran und spürte innerlich die wärmer meiner Mutter noch. ”Du wirst der Schlüssel sein, wenn du Lebst wird unser Volk überleben….” Die Stimme meiner Mutter war einfach immer wieder in meinem Kopf und ich biss mir auf die Lippen. “Wie soll ich das von hier aus schaffen Mutter… Ich werde bald zur Insel zurückkehren müssen, wenn ich das machen will….” murmelte ich und auf einmal fuhr ich erschrocken zusammen. Jemand hatte mir an den Rücken gepackt und ich drehte mich schnell um, doch es war nur dieser rothaarige Shanks. “Du hattest wohl eine harte Zeit oder?” ,fragte er mich und ich nickte unwiderruflich, aber sagte nichts dazu. “Darf ich mich setzten?” ,sagte er einfach und ohne abzuwarten, setzte er sich neben mir auf den Steg. “Ich weiß von welcher Insel zu kommst, denn ein Freund von mir war genau von der selben Insel wie du. Ihr habt ein besonderes Merkmal, nämlich die blassere Haut, diese hellen Haare und das Funkeln in den Augen.” Das waren wirklich viele Merkmale die unsere Bewohner hatten, doch dann Tippte er auf ein Zeichen, an meinem rechten Arm und lächelte breit. “Und an das hier, denn dieses Symbol haben alle von euch, aber das weiß keiner und es wird niemand herausfinden versprochen.” Er tippte mir auf die Nase und lächelte mir zu, während ich kichern musste. “Du scheinst dich gut damit auszukennen, der Freund scheint dir Vertraut zu haben, denn viele reden einfach nicht über unsere Insel und das letzte mal, als es jemand tat bereut es jetzt jämmerlich, denn die Insel gibt es nicht mehr.” ,gab ich wieder und hielt mir die Hand vor den Mund, aber er wusste so viel und da war es egal ob er wusste ob es die Insel noch gibt oder eben nicht. “Das tut mir wirklich Leid Serah, aber du wirst es hier gut haben und Ruffy braucht mal jemanden der ihm mal zeigt wer der Chef ist. Vielleicht schaffst du das ja…” ,belächelte er die Sache und schaute mich irgendwie auch mitfühlend an, aber ich brauchte kein Mitleid und wollte nichts mit diesem Jungen machen. Nickend stand ich auf und lief einfach irgendwo hin, aber soweit das ich das Dorf noch vom weiten sehen konnte und mich nicht verlaufe. Kapitel 2: °Kapitel 2-Das werden die Jungs bereuen!° ---------------------------------------------------- 4 Jahre Später Serah´s Sicht: Es ist schon vier Jahre her, seit ich hier angekommen bin und so etwas wie eine Adoptivtochter von Makino wurde. Ruffy wurde Monate später, nachdem ich angekommen bin, von Garp mitgenommen und zu einer Kali Dadan und genauer wollte ich nicht nachfragen, weil ich ein wenig Angst davor hatte. Nach einer Weile lernte ich im Wald, wo ich mich gerne aufhielt, einen Jungen kennen, sein Name ist Ace und wir verstanden uns nicht sofort. Ruffy war öfters bei diesem Jungen und deshalb konnten wir nicht viel machen wie damals, als er öfters bei der Bar war. Drei Jahre später war es ein wenig anders, nachdem ich es hartnäckiger versucht habe und nun vertrug ich mich sehr mit den Jungs. Heute morgen war wieder so ein Tag, an dem ich mich auf den Weg machen wollte und die Beiden besuchen wollte. Früher waren es mal drei, aber darüber wollte ich nicht genau reden und würde es mit den Jungs auch nicht, was mit dem dritten Jungen passiert ist. Früh morgens stand ich also auf, machte mich fertig und schlich mich aus dem Haus. Makino kannte das Verhalten und ich dankte ihr dafür, dass Sie mir die Freiheiten gerne gab. Als ich endlich draußen war, rannte ich los und schaute mich um, ob mir einer folgte und nach einer Gewissenzeit kam ich endlich bei den Beiden an. Sie unterhielten sich gerader, aber als sie mich sahen lächelten sie ein wenig, winkten mir zu und redeten weiter. “Hey Jungs!” ,begrüßte ich sie und sie nickten mir nur zu, aber schwiegen erst einmal ein wenig. “Was los?” ,fragte ich die Beiden und ich fragte mich was los sei. “Heute kommt Großvater und wir überlegen uns wie wir das ein wenig.. Naja… Verhindern können.. Kannst du uns nicht helfen? Von dir verlangt er so etwas nicht, wenn du mal dabei bist und das nur weil du ein Mädchen bist!” ,fing Ruffy an und ich war ein wenig schockiert, doch Ace klopfte ihm auf die Schultern und schaute mich an. “Kann das nicht daher kommen, weil ihr vor ihm immer noch sagt das ihr Piraten werden wollt, obwohl er ein Marinesoldat ist?” ,fragte ich skeptisch und die beiden Jungs schüttelten lachend den Kopf und winkten ab. “Niemals im Leben! Von diesem Traum wird er uns niemals abbringen…” ,redete Ruffy vergnügt weiter und redete ununterbrochen weiter, doch wir beide versuchen ihn zum schweigen zu bringen, weil er noch nicht sah oder spürten was kommen wird. “Verdammt…” ,zischte Ace und ich drehte mich um und sah von weitem Garp und ich nickte ihnen zu. “Ich werde ihn ein wenig Ablenken okay..? Bring ihn bloß zum schweigen” ,zischte ich und rannte zu Garp und er empfing mich sehr freundlich, hob mich hoch und kramte etwas aus seiner Tasche. “Guck mal was ich für dich habe. Ich habe gesehen und dachte mir es könnte dir gefallen.” Sofort nahm ich es und schaute es mir an. Es war ein Kleid gewesen und ich war wirklich begeistert gewesen, denn es sah wie ein Prinzessinnenkleid aus. “Danke Onkel Garp…!” ,bedankte ich mich bei ihm, schielte zu den Jungs, denn Ruffy schien ruhiger zu werden, als er das sah und schaute zu Ace. “Onkelchen können wir nicht in die Stadt gehen? Wir haben uns seit langem nicht mehr gesehen und wenn machst du immer etwas mit Ace und Ruffy.” ,versuchte ich auf meine kleine Mädchentour und ich schaute ihm mit großen Augen an, wobei er die Stirn runzelte. “Komm schon Onkelchen……” ,versuchte ich weiter auf ihn einzureden und er seufzte. Er lies mich langsam runter und lief auf Ace und Ruffy zu, die schon ein wenig zusammen zuckten. “Habt ihr versucht sie zu benutzten, damit ich bloß nicht zu euch komme?” ,fragte er ein wenig rau und sofort bekam ich ein wenig Angst um sie. Sie schüttelten den Kopf und schauten mich an. “Haben wir nicht wirklich nicht!” ,schrie Ace als erster und schaute seinen Bruder Ruffy an, der nur zustimmend nickte, danach schaute Garp mich an und sofort nickte ich. “Ich wollte nur mal wieder was mit dir machen, aber wenn du nicht willst kann ich euch alleine lassen, dann beim nächsten mal….” Ich kam nicht einmal ein Schritt voran, wurde ich hoch gehoben und mit Ace und Ruffy sozusagen von ihm verschleppt. “Du wirst wohl langsam ungezogen Serah. Wir müssen mal ein paar Trainingseinheiten zusammen machen, damit die Jungs auch kapieren da sich nicht einmal vor einem kleinen Mädchen mich von meiner Sache abhalten lasse…” Sauer starte ich die Jungs an und ein hartes Training begann. Nachdem Training lag ich keuchend auf den Boden. Zwar musste ich nicht genau das selbe machen wie die Jungs, aber ich bin trotzdem körperlich einfach so fertig und einfach müde. “A… Ace…. Ruffy…. Ich bringe euch um und danach werde ich mir irgendwie eure Entschuldigung anhören, aber erst umbringen….” ,meinte ich mit mühen, setzte mich auf und sie sahen ein wenig erschrocken aus, standen auf und rannten davon, während ich aufsprang und ihnen nachjagte. “Bleibt stehen!” ,schrie ich und sie lachten auf einmal, worauf ich mit lachte und ihnen hinter her jagte, bis der Abend anbrach und ich leider nachhause musste, wohin mich die Jungs noch begleiteten. “Wie siehst du denn aus?!” ,schrie Makino entsetzt, schaute mich von oben bis unten an und zeigte in Richtung Badezimmer und so musste ich baden gehen. Ich mochte es gerne mit den Jungs etwas zu unternehmen und hoffentlich hielt die Zeit lange an, denn man weiß nie wann etwas vorbei geht oder? In der Badewanne entspannte ich mich, schloss die Augen und fing an ein Lied zu summen. Ace und Ruffy wurden langsam wirklich wie Geschwister für mich und diese Bindung will ich behalten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)