Der Bachelor von youcancallmelink (-im Naruto Style) ================================================================================ Kapitel 6: Sie weiß mein Geheimnis... ------------------------------------- Ich saß zusammen mit den Mädchen auf der weißen Couch. Es war Nachmittag und wir unterhielten uns über belangloses Zeug. Wie es dazu kam, dass wir 5 hier zusammen saßen wusste ich nicht mehr. Auf jeden Fall saß hier stumm neben Hinata und wenn ich ehrlich war. Hörte ich den Frauen schon lange nicht mehr beim reden zu. Erstens, weil es mich mal im kleinsten Ansatz interresierte, worüber sie sprachen. Zweitens, weil ich sowie so nicht mit sprechen konnte. Also wieso sich dann die Mühe machen und zu hören? Plötzlich hörte wir die Haustür und die Gespräche verstummten. Alle sahen gebannt in den Flur und wir sahen wie Sasuke hin durch strürmte. Er rannte direkt auf uns zu und alle Mädchen begrüßten ihn, mit ausnahme von mir. Ich sah stur auf meine Hände, welche auf meinem Schoss lagen. Angestrengt versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken. Auf einmal packte man mich am Handgelenk und ich wurde auf meine Beine gezogen. Vorsichtig sah ich auf, was ich auch gleich bereute. Ich sah ihm tief in die Augen und wieder kullerte mir eine Träne die Wange runter. Dies quittierte er mit einem perversen grinsen. Hastig drehte er sich um und zog mich mit sich. Alle sahen uns verdattert nach, doch sagten und taten nichts dagegen. Ich wollte nach Hilfe rufen, ich wollte mich los reißen. Doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Er schlief mich die Treppe hoch und schubste mich in mein Zimmer. Ich fiel unsanft zu Boden und aus meiner Kehle entkam ein schmerzerfüllter aufschrei. Er hob mich von dem Boden auf und warf mich auf mein Bett. Dabei stieß mein Kopf gegen die Bettkante und wieder entfloh mir ein Aufschrei. Ich wollte mir gerade an die schmerzende Stelle an meinem Kopf fühlen, als Sasuke meine Hände nahm und über meinen Kopf pinnte. Er setzte sich auf meine Hüften und begann seine achtsam kreisen zu lassen. Mit seiner freien Hand knöpfte er mir die Bluse auf, wie er das mit nur einer Hand schaffte wusste ich nicht. Darauf zig er mir auch den BH aus und sah mich dreckig an. »Ich kenne nun dein Geheimnis! Ach und an gelogen hast du mich auch! Wie soll ich dich am besten Bestrafen? Ich sagte dir bereits, dass ich Lügner auf den Tod nicht leiden kann!« Ich musste hörbar schlucken und er lächelte mich wieder pervers an. »Ich glaub ich weiß was.« Sofort saugte er sich an meinem Hals fest und bearbeitete mit seiner freien Hand meine Brust. Ich biss mir auf die Unterlippe, ich wollte ihm nicht die genug Tuung, mich stöhnen zu hören. Damit er sich einbilden konnte, dass es mir gefiel. Den das tat es ganz und garnicht. Ich unterdrückte mir die Tränen, nach dem er sich nach einer Ewigkeit von meinem Hals löste. Begann er damit, auf meinen ganzen Oberkörper zarte Küsse zu verteilen. Er wanderte mit seiner Hand, gerade Richtung Hose. Als mir bewusst wurde, dass er mich gerade zum Uke machen wollte! Eh, hallo?! Schlimm genug, als Mädchen rum laufen zu müssen. Doch Uke, dass ging zu weit! Ich riss meine Hände aus seinem Griff, ich zog ihm an seinem Kragen hoch und küsste ihn. Seine Überraschung nutzte ich, um die Oberhand zu gewinnen und mich auf ihn zu setzten. Nach dem ich den Kuss gelöst hatte, sahen wir uns tief in die Augen. Er sah mich herablassend an und in mir stieg die Wut auf. »Wie kannst du als Untenliegender so provokativ sein?!« Er fing leicht zu lachen an und ich spürte wie sein Körper dabei anfing zu beben. Ich sah ihn aus einer Mischung von Verwirrung und Wut an. »Ganz einfach, DU hast MICH geküsst. Was bedeutet, dass du etwas für mich empfindest!« Wieder kullerte mir eine Träne über die Wange und ich lies unbewusst seinen Kragen los. Das Lächeln des Uchihas wurde breiter und... -x-X-x- Ich öffnete schreiend meine Augen und saß aufrecht auf meinem zeitweiligen Bett. Ich atmete schwer, was war das den bitte schön? Ich beruhigte meinen Puls und seufzte. Ich lies meinen Kopf hängen. Achtsam hob ich ihn wieder und sah zu Hinata. Diese starte mich riesigen Augen an, ich folgt ihrem Blick und sah meine Morgenlatte an... Moment, meine Morgenlatte?! Scheiße! Mit hochrotem Kopf sah ich wieder zu Hinata, ihr Gesicht wurde auch immer röter. »Ich glaube, es ist nicht normal, dass als Mädchen das haben...« Plötzlich fing ich an zu lachen, sie war einfach zu niedlich! Ich kugelte mich vor und fiel dabei vom Bett. Leider so, dass ich auf den Bauch und so mit auf meine Latte fiel. Ich schrie vor schmerz auf und versuchte mich auf zu richten. Hinata stellte sich zu mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. »Geht es dir gut? Brauchst du hilfe?« Da ich nicht davon aus ging, dass sie mir bei meiner Errektion helfen wollte. Stand ich nichts sagend auf und ging mit schnellen Schritten ins Badezimmer. Dort kümmerte ich mich um mein Problem und ging wieder zu Hinata. Diese saß wieder auf ihrem Bett und sah mich gespannt an. Mir lief wieder die röte ins Gesicht und schlenderte, so cool wie ich war, wieder auf mein Bett zu. Ich schämte mich ja so! Ich warf die Decke über mein Gesicht und hoffte, dass sie die Situation nicht verstand. Natürlich wusste ich, dass sie genau wusste was sache war. Aber ich wollte einfach nicht darüber reden. Ich spürte wie mein Bett etwas runter ging und Hinata mir durchs Haar streichelte. Es war mir immer noch unangenehm, aber ich war schließlich noch in der Pupertät! War man mit 19 noch in der Pupertät? Ach ist mir egal, ich habe seit Wochen nicht mehr wixxen können und ich konnte von Glück reden, dass sich mein Freund sich erst so spät bemerkbar machte... »Naruto? Willst du mit mir darüber reden?« Ich musste schwer schlucken, sie nannte mich zum ersten Mal bei meinem richtigen Namen. Ich fühlte mich so unglaublich schuldig, zu mindestens müsste ich sie nicht mehr an lügen. »Willst du mir jetzt die wahre Geschichte erzählen, weshalb du hier bist?« Langsam strich ich mir die Decke weg und sah in Hinatas hübsches Gesicht. Sie lächelte mich sanft an und streichelte mir weiter hin durchs Haar. Ich richtete mich etwas auf und räusperte mich. Sie sah mich gespannt an und nahm ihre Hand wieder zu sich. »Also...« Ich wandte meinen Blick von ihren lavendel farbenden Augen ab und sah auf meine Hände. »Nach dem Naruko mich mal wieder raus schmiss, ging ich wie üblich zu Kiba. Wir sahen zusammen etwas Fersehen und tranken etwas Bier...« Ich sah zu ihr rauf und sie nickte. »Dann kam halt diese blöde Bachelor Werbung und Kiba ist auf die hirnrissige Idee gekommen. Meine hübsche Schwester dort an zu melden-« »Und dann wurde sie an genommen.« Ich nickte und seufzte. »So wie ich vermutete, reagierte sie nicht gerade positiv darauf und na ja... Was das Endergebnis ist, siehst du ja...« Hinata nickt und fasste mir liebevoll an die Wange. Ich sah wieder zu ihr rauf. »Du musst dich nicht schuldig fühlen, ich bin nicht sauer auf dich. Ich kann es nach voll ziehen, dass du es mir nicht verraten konntest. Ich mag dich trotzdem noch, du bist dann halt ein klasse Typ und kein klasse Mädel mehr.« Sie zwinckerte mir zu und ich wurde noch eine Spur röter. »D-danke.« Ich sah beschämt runter und sie fing an mit ihrem Daumen über meine Wange zu streichen. So sah ich sie wieder an und ihr lächeln wurde breiter. »Ich freue mich schon darauf dich kennen zu lernen.« Ich sah sie verwirrt an und sie ging etwas zurück und breitete sich auf meinem Bett aus. Dabei lag sie auch teilweise auf mir drauf, was mich nicht großartig störte. »Na ja, ich habe dich ja nur als Naruko kennen gelernt. Ich freue mich schon darauf, dich auch als Naruto kennen zu lernen.« Nun fing ich auch an zu lächeln und dieses Mal streichelte ich ihr übers Haar. Wir Beide begannen zu schweigen und genossen die Stille. Ich lehnte mich auch zurück und genoss ihre Gesellschaft in vollen Zügen. Bis natürlich wie immer in den schönsten Momenten, zwischen Hinata und mir. Das Telefon klingeln musste! »Gehst du ans Telefon?« Ich schüttelte den Kopf. »Soll ich das Telefon hoch bringen und hier dann auf "laut" stellen.« Ich zuckte mit den Schultern und sie stand auf. Sie rannte aus dem Raum und ich sah ihr etwas nach. Ich begann zu lächeln, ja. Kiba würde sich bestimmt darüber freuen, wenn ich sie ihm vorstelle. Ob er sie auch verdient? Schon kam Hinata wieder ins Zimmer und hatte das telefon in der Hand. Ich setzte mich im Schneider sitz auf mein Bett und sie tat es mir gleich. Sie ging ran und stellte es direkt auf "laut". »Guten Morgen.« »Guten Morgen lie-« Es war kurz still und wir sahen uns verwirrt an. »Du bist nicht Naruko?« Hinata fing an zu kichern, aber so, dass Sauke es nicht hören konnt. Sie wurde wieder ernst. »Nein, ich bin es. Hinata.« »Oh... Ach so...« Klang er gerade irgendwie enttäuscht? Nein! Das konnte nicht sein. »Wie kommt es, dass sie nicht dran gegangen ist?« Hinata strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. »Stört es dich etwa, dass ich jetzt am Telefon bin?« Man hörte Sasuke schlucken, erschien sich das "ja" ziemlich zu verkneifen. »Ähm... Also... Es ist nur ziemlich ungewohnt, Mal mit jemand Anderem zu sprechen. Könntest du sie mir geben?« »Nein!« »Hm? Wieso?« Hinata seufzte, nun wusste sie, wie es mir jeden verdammten Morgen ging. Ok, bei mir war er zwar auf eine andere Art und Weise nervig. Aber nevig bleibt nervig! »Weil sie nicht mit dir reden will. Sonst wäre sie doch selber ran gegangen, sie sah sich auch schon fast dazu verpflichtet immer ran zu gehen. Doch du scheinst ziemlich scheiße gebaut zu haben, sie mochte dich schon so nicht. Doch seit gestern... Huuuu. Da darf man deinen Namen nicht mal aussprechen, ohne dass sie entwerder einfach geht oder alles kaputt schlägt.« Ich musste schwer schlucken, weil ich wieder an meinem Traum denken musste. Wieso Gott?! Weshalb hast du mir diesen Traum geschickt? Ob er das selbe geträumt.... Was denke ich da? Ich bin nicht in Sasuke verliebt! »Also, was willst du?« Hinata klang langsam aber sicher ungeduldig! So sah ich bisher noch nie so! »Ich wollte euch nur darüber unterrichten, dass ich heute Abend einen Gast mit zur Nacht der Roden bringe und...« Hinata und ich hoben eine Augenbraue. »Und?« »...Heute fliegen zwei raus, mein Gast und ich lassen jeweils eine raussfliegen...« »Bist du dir sicher, dass du mir nicht noch etwas zu sagen hast?« Ich sah Hinata an, was meinte sie? »Ich weiß nicht was du meinst.« »Ach ja? Wenn du es jetzt nicht sagst, frage ich dich heute Abend!« »Ach tust du das? Dann bin ich schon gespannt drauf!« »Das kannst du auch!« »Dann bis heute Abend.« »Jap, vergiss deinen Besuch nicht.« »Und vergiss du nicht den Anderen bescheit zu sagen! Ich möchte euch heute alle glänzen sehen, ich will nicht das mein besuch weg läuft.« Hinata fing an zu kichern und ich verstand die Welt nicht mehr. Seit wann verstanden die sich den so gut? Flirten die gerade oder kam es mir nur so vor? Wieso verstand ich diese Situation nicht? Warum war das gerade so kompliziert? »Bei den hässlichen Weibern hier, bringt Make up auch nichts mehr!« »Ach sei nicht so, die hässlichsten sind schon alle draußen. Klar gibt es noch eine Hässliche hier, aber die kann ich nicht raus werfen und das weißt du!« Ich sah Hinata mit einer hoch gezogenen Augenbraue an. »Ja, ich weiß. Kenne ich deinen Besuch?« »Ja, sogar sehr gut!« Hinata fing sanft an zu lächeln. »Kann es sein das dein Besuche...« »Ja er ist mein Besuch, so dann macht euch fertig. Wir kommen gegen 19 Uhr.« »Alles klar, tschüss.« Hinata legte auf, bevor Sasuke noch ein Wort sagen konnte. Ich sah sie wegen dieser Aktion verwirrt an. »Ich hasse es, wenn er von uns Beiden das letzte Wort hat.« Nun wurde mein verwirrtes Gesicht zu einem Verzweifeltem und ich lies mich wieder nach Hinten fallen. Hinata lehnte sich über mich, rechte und links ein Arm von ihr und sie selber saß auf meinem Bauch. »Naruto? Geht es dir nicht gut?« Ich schloss meine Augen und sah zur Seite. »Ich verstehe es nicht, dass du dich so gut mit diesem bastard verstehst...« Sie setzte sich normal auf meinen Bauch, wenn man das überhaupt "normal" nennen konnte. Auf jeden Fall trennten unsere Gesichter wieder mehr als 3cm. »Das ist eine lange Geschichte...« »Ich hab Zeit, aber es wäre nett wenn du langsam von mir aufstehst. Du wirst langsam schwer.« Sie wurde hoch rot und sprang von mir runter. Ich richtete mich auf und klopfte auf mein Bett. Sie wusste was ich damit meinte und sie setzte sich neben mich. Sie seufzte und sah mich endringlich an. »Wir sind Sandkasten Freunde-« »WAS?! Unmöglich!« Ich sah sie fassungslos an, doch sie nickte und fing etwas an zu kichern. »Doch es stimmt, ich sagte dir doch bereits, dass meine Familie ihn kennt. Ich habe dir nur verheimlicht, dass ich eigentlich gut mit ihm befreundet bin. Weil ich nicht wollte, dass du mich deswegen nicht mehr magst.« Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen. »Wegen so einer Kleinigkeit verurteile ich doch keine Menschen.« Eine Träne fand ihren Weg nach draußen und lief über ihre Wange. Ich wischte ihr diese weg und sie sah mir tief in die Augen. »Das weiß ich jetzt auch, deshalb verrate ich es dir jetzt auch...« Ich lächelte sie an, doch dann blinzelte ich verwirrt. »Wie kommt es dann, dass du nicht mit machen wolltest und dass du dich nicht auf das Date und so gefreut hast?« Sie lehnte sich etwas an mich. »Wie gesagt, ich und Sasuke sind Sandkasten Freunde. Doch irgendwann stritten sich unsere Familien und wir durften uns dadurch auch nicht mehr treffen. Wir zogen um und ich sah ihn dann eine lange Zeit nicht mehr. Doch dann traffen wir uns in der Highschool wieder, also eigendlich war das Middle udn Highschool in einem. Ich bin ja etwas jünger als er... Doch als wir uns dort traffen, war es so, als wären diese fast 10 Jahre nie getrennt gewesen. Wir wurden sofort wieder dicke Freunde, natürlich erzählten wir unseren Eltern nichts davon...« »Ja, das erklärt meine Fragen aber nicht. Außerdem, wenn eure Eltern sich gestritten haben. Wieso wollen sie euch dann verkuppeln?« Ich musterte sie und sie lehnte sich noch mehr an mich. »Ganz einfach, weil meine Eltern sich wieder mit sasukes Eltern versöhnen wollen. Schließlich waren sie enge und gute Freunde, zu dem wäre es für beide Firmen praktisch. Wennn sie sich zusammen täten.« Ich runzelte meine Stirn. »Und wieso sprechen sie dann nicht mit einander?« Hinata seufzte. »Weil ihr stolz ihnen im Weg ist. Deshalb schicken sie mich auch vorraus... Aber ich möchte Sasuke nicht heiraten!« »Und wieso? Wäre eigentlich eine süße liebes Geschichte.« Sie fing an zu kichern und kuschelte sich an mich ran. »Weil er mein bester Freund ist, ich liebe ihn nicht. Also, nur wie einen Bruder, mehr ist da nicht.« »Aha und deshalb freust du dich nie auf ein Date mit ihm?« Sie schüttelte den Kopf. »Warum denn?« »Weil er auf Dates und generell vor der Kamera ein ganz anderer ist und nicht mein bester Freund. Vor der Kamera ist er der freundlich, zuvorkommende und komplett falsche Uchiha Sasuke.« »Achso, wie ist er den?« Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg, wieso fragte ich auch solch dumme Sachen? »Er ist frech, hilfsbereit, freundlich, liebenswert und ehrlich. Er ist einer der ehrlichsten Menschen die ich kenne.« Sie fing an zu kichern. »Früher hat er alle einen Korb gegeben, daran erinnere ich mich noch gut. Es war egal wie hübsch oder gebildet sie war. Ich erinnere mich nicht ein einziges Mal daran, dass er mal in einer Beziehung war. Ok ein mal...« Ich sah sie an, sie wirkte plötzlich so unendlich traurig. »Was war dieses eine Mal?« Ich hörte sie schlucken. »Er war über Jahre in ein wunderschönes, schlaues, freches, lustiges und etwas tollpatschiges Mädchen verliebt. Sie jedoch, war das einzigste Mädchen, welches ihm kein bisschen beachtung schenkte. Irgendwann schaffte er es, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und letzlich kamen sie auch zusammen. Ein stolzes Jahr und 8 Monate waren sie zusammen. Doch er erfuhr von mir, dass sie ihn seit mehr als einem Jahr betrügte...« Sofort musste ich an das Gespräch mit ihm denken, als ich ihr zufälliger Weise traf: »Ich wusste gar nicht, dass du zeichnen kannst.« Ich schielte zu ihn hin und er sah auf mein Bild. »Du weißt vieles nicht über mich und dass ist auch gut so! Letzen endes gewinnt sowie so eine andere und dann wüsstest du Sachen über mich. Die du dann gegen mich verwenden würdest, so wie jeder andere Mensch.« »Also denkst du, dass ich wie jeder x- beliebiger Mensch bin?« »Nein, ich denke dass du ein ziemlich Arroganter Bastard bist. Der schon immer alles bekam was er wollte und du nun aus welchen Gründen auch immer Emotional verkrüppelt bist.« »Willst du wirklich etwas über mich erfahren?« Er sah mich provokant an. (...) »Naruto? Bist du noch da?« Ich sah sie verträumt an. »Geht es dir gut?« »Ja, ich musste nur an etwas denken...« »Und woran?« Ich fing unbewusst an traurig zu lächeln. »Ich traf ihn, als ich alleine draußen war. Ich sagte ihm, was ich von ihm halte und er erzählte mir, dass er Lügner hasst. Ist das der Grund?« Sie setzte sich aufrecht hin. »Ja, sein Herz war gebrochen. Er ist ein Herzens guter Mensch, wirklich! Er tat niemanden was, doch dieses Mädchen nutzte ihn aus belog ihn. Ich warnte ihn oft, doch wie sagt man so schön? Er war Wort wörtlich Nlind vor liebe. Wegen ihr stritten wir uns auch sehr oft und für kurze Zeit hatten wir wieder keinen Kontakt mehr. Doch als ich sie erwischte, wie sie sich mit einem Anderen traf und ihn küsste. Machte ich zuerst ein Foto und sprach danach mit ihr. Ich nahm das Gesptäch auf und zeigte es Sasuke... Dieser Blick Naruto... Er war so verletz und ich konnte es nicht verhindern!« Sie fing an zu weinen, ich zog sie in eine Umarmung und versuchte sie zu beruhigen. »Danach war er nie wieder der Alte! Er lachte kaum noch, fing an Spiele zu spielen. Ich vermisse sein altes ich so sehr! Mir gegen über ist er zwar immer nich so wie früher, aber ich vermisse sein warmes und glückliches Lächeln!« »Beruhige dich, es wird alles wieder gut!« »Nein! Wird es nicht! Naruto, er ist schon fast 8 Jahre so. Er wird nie wieder so sein wie früher!« Ihre Tränen wurden immer mehr und sie fing sogar an zu zittern. »Wein dich ruhig aus, ich bin da. Ich bin bei dir und wenn es dir besser geht. Sagen wir den Anderen für heute Abend bescheid.« Ich spürte wie sie leicht nickte. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass dem Uchiha so etwas wieder fahren wurde. Das erklärte aber einiges! Wie sollte ich ihm den jetzt noch böse sein? Das konnte ich einfach nicht mehr... Nun verstand ich auch, weshalb er sich mir gegen über so verhält. Die beschreibung von dem Mädchen, traf schon fast perfekt auf mich zu! Aus irgendwelchen Gründen begann mein Herz zu schmerzen an. Ich fühlte mich so schuldig, wobei ich damit nichts zu tun hatte. Aber ich war immer so gemein zu ihm und gab ihm nicht mal eine Chance... Wobei... Er beleidigte mich doch gleich von Anfang an und da wusste er doch nichts von meinem Charakter! Also hatte ich doch jeden Grund ihn nicht Leiden zu können... Oder? Hinata beruhigte sich langsam und ich löste die Umarmung. Ich lächelte sie an und wischte ihre Tränen weg. »Gehen wir jetzt runter?« Sie nickten und wir brachten gemeinsam das Telefon weg. Darauf gingen wir ins Wohnzimmer, dort saßen alle auf der Couch. Wir blieben vor ihnen stehen und langsam bemerkten sie uns. Sie stellten ihre Gespräche ein und sahen uns gespannt an. »Wir müssen euch etwas ausrichten.« »Und das wäre?« Ich lächelte Sakura an. »Heute Abend bringt Sasuke einen Gast mit, was bedeutet, dass wir heute besonders bezaubernd aussehen müssen. Außerdem fliegen heute 2 raus und nicht wie geplant 1. Sie wollten um 19 Uhr hier sein, vielleicht verspäten sie sich auch. Sowas kann man vorher nie wissen.« »Alles klar, sollen wir auch etwas vorbereiten?« Ich sah zu Temari. »Wir könnten etwas zu essen vorbereiten und die Sektgläser und so rausholen.« Ich machte mir einen Zopf und Temari sah mich nachdenklich an. »Wie wäre es, wenn wir Beide das Essen vorbereiten und ihr dekoriert alles.« Alle stimmten zu und Temari und ich verschwanden in der Küche. Wir machten Fingerfood und ein paar Süßigkeiten. Darunter "Dangos", Hinata riet uns dazu. Weshalb, wollte sie uns nicht verraten. Sie verriet uns auch, dass Sasuke keine Süßigkeiten mag. Also machten wir für ihn auch Kuchen, der nicht süß war. Nach dem wir fertig waren, legten wir alles auf Tablette und diese kamen in den Kühlschrank. Außerhalb der Küche war alles super ordentlich und toll dekoriert. Ich klatschte und alle sahen mich. »Das habt ihr echt klasse hin bekommen! Jetzt müssen wir uns aber auch noch, großartig hin bekommen!« Wir gingen alle auf unsere Zimmer, wir duschten, zogen uns an, schminkten uns, machten unsere Haare und am Ende trafen wir uns wieder im Wohnzimmer. Wir begut achteten uns gegen seitig und sahen alle samt auf die Uhr. 18:48 Uhr, wow. Gerade noch rechtzeitig... »Ganz ehrlich, ich bin stolz auf uns!« Da stimmte ich Sakura ausnahmsweise mal zu, die Anderen taten es auch. Wir setzten uns gemeinsam auf die Couch und mir ging ein Licht auf. »Temari? Holen wir schon mal das Essen und stellen es auf den Tisch?« Sie nickte und wir wollten gerade auf stehen. »Soll ich euch helfen?« Ich lächelte Hinata an. »Ne, ruhe dich noch etwas aus.« Temari und ich holten das Essen aus dem Kühlschrank und stellten es auf den Tisch. Wir entschieden uns dazu erst später die Desere zu holen. Wir setzten uns wieder zurück und alle sprachen mit einander. Nur ich hörte nicht mehr zu, die sprache über Desprate Houswives und anderes Weiber Zeug. Plötzlich hörte wir die Haustür und die Gespräche verstummten. Alle sahen gebannt in den Flur und wir sahen wie Sasuke hin durch strürmte. Er rannte direkt auf uns zu und alle Mädchen begrüßten ihn, mit ausnahme von mir. Ich sah stur auf meine Hände, welche auf meinem Schoss lagen. Ich wusste nicht wo meine Motivation geblieben war, dies lag vielleicht daran, dass es mich zu krass an meinem Traum erinnerte. Wollte er nicht eigentlich Besuch mit bringer, wo war dieser? Auf einmal packte man mich am Handgelenk und ich wurde auf meine Beine gezogen. Vorsichtig sah ich auf, was ich auch gleich bereute. Ich sah ihm tief in die Augen und er zog mich stumm mit sich. Dabei liefen wir an einem Mann vorbei, der Sasuke ähnelte. Das war wohl sein Besuch und warum schliff er mich dann mit sich? Er schleppte mich die Treppe hon und warf mich in mein Zimmer. Es fühlte sich genauso an wie in meinem Traum, dass bereitete mir etwas sorgen. Er blieb vor mir stehen und bückte sich zu mir runter. Ich sah ihn leicht verängstigt an und in meine Augen fingen an zu brennen. In letzter Zeit weinte ich ziemlich oft... Als er diese bemerkte biss er sich auf seine Unterlippe. »Nein! Weine bitte nicht, ich wollte dir nicht weh tun... Es ist nur...« Ich richtete mich etwas auf und fasste ihn sachte an die Wange. »Sasuke, lass uns wieder runter.« Er sah mich schockiert an, ich lächelte ihn an. »Na los, die Anderen wollen was von dir haben und nicht ich.« Mein Lächeln wurde breiter, er sah zur Seite. »Es tut mir Leid.« Ich runzelte meine Stirn. »Was den?« »Dass ich mich gestern so benommen habe...« Ich winkte mit der Hand ab. »Vergiss es, jetzt los! Hinata wollte dir noch etwas sagen!« Ich stand auf und wollte gerade an ihm vor bei gehen, als er mich wieder an mein Handgelenk packte. Ich drehte mich um und sah zu ihm runter. Er sah so mitleidig aus, ich wollte ihn am liebsten umarmen. »Wirklich, dass war nicht richtig von mir. Ich wollte dich nicht so krass verletzten, ich habe es übertrieben. Das war nicht richtig von mir, ich bemerkte erst wie sehr es dich traf. Als du nicht ans Telefon gings...« Er sah zu mir rauf und lächelte mich gequält an. »Gehst du morgen wieder ran?« Ich lächelte ihn sanft an und ging zu ihm runter. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, er sah mich schockiert an. »Ja und jetzt komm. Temari und ich haben extra für dich und deinen Gast gekocht.« Er nickte und ich stand auf. Ich reichte ihm meine Hand und wir gingen Hand in Hand runter zu den Anderen. Der Typ stand noch vor der Couch und redete mit den Frauen. Er drehte sich um und lächelte uns an. »Das ging aber schnell.« Ich sah ihn verwirrt an und blieb wenige Meter vor ihm stehen. »Ihr scheint euch ja echt zu mögen.« Was meinte der? Ich sah zu Hinata, diese deutete auf ihre Hand. Ich sah runter zu meiner Hand, diese war immer noch in Sasukes. Mein Gesicht färbte sich rot und lies ruckartig seine Hand los. Ohne jede Vorwarnung umarmte mich der Uchiha von hinten und tauschte allem Anschein nach Blick mit seinem Besucher aus. Ich spürte seinen Atem gegen meinem Ohr schlagen. »Das ist mein Bruder, Itachi.« Ich nickte und spürte die neidischen Blicke der Weiber. »Könntest du mich bitte los lassen, nich das mir gleich deine Latte gegen den Arsch drückt.« Er fing leise an zu kichern. »Von sowas wie dir bekomm ich nicht mal im Traum ne Latte.« Ich stieß ihn mit meiner Elle in den Bauch. »Ich wollte gar nicht wissen, dass du von mir Träumst.« »Ja, du tauchst immer in meinen Alpträumen auf.« »Sehr interessant.« Ich stieß mich von Sasuke weg und ging zu seinem Bruder. Wenn ich schon dachte das Sasuke größer war, pfff, dann durfte man von seinem Bruder gar nicht erst an fangen. Dieser war mindestens 20cm größer als ich! Ich reichte ihm meine Hand, welche er mir lächelnd entgegen nahm. »Es freut mich sie kennen zu lernen.« »Du scheinst Naruko zu sein.« Er neigte sich zu mir runter und ich musste unweigerlich daran zurück denken, wie es auch sein Bruder bei mir tat, als ich ihn zum ersten Mal traf. »Mein Bruder hat mir viel von dir erzählt.« Ich nickte und er löste unseren Handgriff. Hinata kam auf uns zu und sah Itachi an. »Können wir draußen reden?« Itachi nickte und folgte Hinata in den Garten. Ich konnte es mir nicht verkneifen hinterher zu spionieren. Ich stellte mich hinter die Tür und spinckste mit einem Auge zu ihnen hin. Hinata sprang Itachi in die Arme und dieser drehte sie. Nach ein paar drehungen lies er sie runter und sie begannen zu sprechen und zu lachen. Ich drehte mich gerade um, damit ich sie alleine lassen konnte. Als ich gegen Sasuke lief. »Pass doch besser auf, ich will wissen was da läuft!« Ich ging ein paar Schritte von ihm weg und sah ihm tief in die Augen. »Nicht viel, sie reden nur. Hast du Angst um deine Sandkasten Freundin?« Der Uchiha wurde etwas rot um die Nase. »Wo-woher, weißt du das?« Ich zuckte mit den Schulter. »Hat sie mir erzählt.« Er wollte gerade etwas dazu sagen, als ich ihn an der Hand nahm und ihn mit mir rein zog. »Lass sie doch etwas alleine. Hinata wird schon noch mit dir sprechen, so lange kannst du dich ja mit Sakura unterhalten.« Ich schubste ihn in Sakura Richtung und er sah mich böse an. Doch Sakura wickelte ihn sofort in ein Gespräch ein. Währrend dessen setzte ich mich auf die Treppen und beobachtete alles. An sich passierte nichts spannendes, alle suchten ein Gespräch mit Sasuke und irgendwann kamen Hinata und Itachi wieder rein. Nun wollten alle mit Itachi sprechen, während Hinata Sasuke nach draußen schliff. Vielleicht wollte Sasuke deshalb am ersten Abend zusammen mit Hinata draußen sprechen? Weil sie sich lange nicht mehr gesehn hatten? Auch was denke ich da wieder? Ich ging in die Küche und brachte die Desere nach draußen. Ich stellte sie auf den Tisch und setzte mich wieder auf die Treppe. Ich starrte den Boden an und langweilte mich. Wäre Kiba nun hier gewesen, dann wäre was los gewesen! Dieser war jedoch in Konoha, wieso konnte ich mich damit nicht abfinden? War ja auch nicht so wichtig, heute war schließlich doppelte Wahrscheinlichkeit raus zu fliegen. Wer weiß? Vielleicht bin ich ja morgen wieder zu Hause? Jemand setzte sich neben mich und drehte mich achtsam zu dieser Person hin. Es war ein Dango essender Itachi, welcher mich freundlich anlächelte. »Die hast du gut hinbekommen.« Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. »D-danke? Aber woher weißt du, dass ich sie gemacht habe?« »Hinata hat es mir draußen verraten.« Ich nickte und sah wieder auf den Boden. »Wie kommt es, dass du jetzt mit mir redest? Hier sind doch viel schönere und interessantere Frauen im Raum. Verschwende deine Zeit doch nicht mit mir.« Sein Lächeln wurde breiter. »Weil ich bis jetzt mit allen sprechen konnte, außer mit dir.« »Hach, da verpasst du nicht viel.« Er fing an zu lachen. »Ich verpasse sehr viel, wenn ich dich nicht kennenlerne!« Ich hob eine Augenbraue. »Und wie kommst du darauf? Moment lass mich raten, Hinata?« Sein Lachen wurde etwas lauter. »Nicht nur sie.« »Wer den noch?« Ich sah wieder zu Itachi rauf. »Alle sagen das.« Ich lehnte mich gegen eine Stufe. »Ach, die reden alle viel, wenn der Tag lang ist.« »Glaubst du?« »Ja, dass glaube ich.« Auf einmal stand Sasuke vor uns und sah Itachi an. »Komm wir besprechen uns.« Itachi lächelte mich kurz an. »Dann bis gleich, meine Schöne.« Sasuke warf ihm einen undefinierbaren Blick zu und ging mit ihm die Treppe hoch. In der Zeit, in der sie sich berieten. Setzte ich mich auf die Couch, welche sich immer mehr füllte. Irgendwann geselten sich die Geschwister zu uns und Sasuke stellte sich an den "Rosen-Tisch" hin, während Itachi sich neben mich setzte. Sasuke warf ihm einen warnenden Blick zu. »Also, ich und mein Bruder haben uns sehr intensiev darüber unterhalten, wer heute raus fliegt und wer nicht. Mein Bruder gab mir schon immer die bestern Radschläge und war auch so immer für mich da. Dafür danke ich dir. Meine erste Rose geht an Hinata, nimmst du sie an?« Sie stand auf, ging zu ihm hin und nahm die Rose lächelnd an. Sasukde schenkte ihr auch noch ein lächeln und als sie saß ging es gleich weiter. »Die nächste Rose, würde ich gerne der lieblichen Sakura überreischen. Nimmst du sie an?« »Natürlich!« Sie stand auf und riss sie ihm aus der Hand. »Meine letzte Rose des heutigen Abend überreiche ich Naruko, sofern sie diese an nimmt.« Ich sah zu Itachi, dieser lächelte mich breit an. Ich ging zu seinem jüngeren Bruder hin und nahm diese an. Ich lächelte ihn freundlich an. »Ich danke dir für diese Rose.« Damit setzte ich mich wieder neben Itachi. »Für den Rest heißt es leider, dass sie es nicht schafften. Seid nicht traurig, ihr werdet schon die richtigen Männer finden. Hier mit verabschiede ich mich und meine Bruder kann es persönlich machen.« Sasuke verlies schon mal das Haus, währrend sich Itachi von uns verabschiedete. An der Tür sprach er noch einmal mit Hinata und ging dann weg. Die Mädchen und ich legten uns gleich schlafe, dass war ein zu anstrengender Tag gewesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)