This is War. von MrsOrdinary (Das ist Krieg.) ================================================================================ Kapitel 16: Fahr zur Hölle! --------------------------- Konnichi-wa liebe Leser und Leserinnen! @Alina-sama: DAS Angebot nehme ich gerne an :3 @Glo-chan: Haha, ja, das hatte mir schon Alina-sama erzählt. Sie wurde wohl ein bisschen gewalttätig? xD @Songohangirl: Also, das letzte Kapitel und jetztige von mir alleine. 'Die Gefühle eines Mädchens' haben WIR geschrieben. @fahnm: Hm.. Wer weiß? Darauf gehe ich wahrscheinlich erst nächstes Kapitel ein. --- „Sakura, hast du Naruto gesehen?“ Fragte ich Sakura. „Nein, warum?“ „Madara will den neunschwänzigen und achtschwänzigen haben. Deshalb will Tsunade ihn und Killer Bee weg bringen, auf eine Geheime S-Mission.“ Erklärte ich. „Naruto und eine S-Mission? Hat Tsunade sich das auch gut überlegt?“ Fragte Sakura verzweifelt.   Madara war bei einer Kage-Versammlung aufgetaucht und hat den Grund preisgegeben; Er will den Kyuubi und Hachibi und wollte, dass die Kage kooperieren. Sie weigerten sich und nun begannen die Vorbereitungen für den Krieg. Bei der Versammlung war Danzo als Hokage anwesend, doch wurde dann von Sasuke auf dem Heimweg getötet. Naruto war danach dort gewesen und hatte mit Sasuke gekämpft. Sakura hatte davor ihre Liebe Naruto gestanden. Doch er durchschaute sie und wusste, dass sie das nur sagte, damit Naruto nicht mehr versucht Sasuke zurück zu holen. Ich war die ganze Zeit im Dorf geblieben und hatte bei den Vorbereitungen geholfen. Alle, außer Naruto, der beim Krieg nicht teilnehmen sollte, haben die Shinobi-Klamotten bekommen. Erst sollte Kakashi Hokage werden, da Tsunade nach Danzos Tod noch immer nicht aufgewacht war. Kurz bevor er Hokage wurde, war Tsunade doch wach und alles nahm seinen gewohnten Lauf.   „Es ist ja keine richtige Mission. Sie will ihn und Killer bee vom Krieg fernhalten, so lange wie es geht.“ Sagte ich und wandte mich zum gehen. „Wenn du Naruto siehst: Er soll bitte sofort zu Tsunade, Ok?“ Sagte ich und ging wieder Richtung Narutos Aura, die sich die ganze Zeit weg bewegte. *Der Kerl soll endlich mal auf eine Stelle bleiben!* Dachte ich wütend und sprang von Dach zu Dach. „Naruto!“ Rief ich wütend und landete vor ihm. „Man, es ist echt schwer, dich einzuholen!“ Sagte ich nachtragend. „Ist was passiert?“ Fragte er verwirrt. „Nicht wirklich. Tsunade will dich sprechen. Du sollst sofort zu ihr.“ Sagte ich und winkte zum Abschied. „Bis dann. Ich hab noch was zu tun.“ Verabschiedete ich mich und ging Richtung Wohnung. Dort angekommen setzte ich mich auf mein Bett und seufzte. „Ich werde wohl meinen Geburtstag im Krieg feiern müssen.“ Sagte ich sarkastisch zu mir selbst. Die Haustür klingelte und ich machte sie auf.   „Bist du schon zurück von Tsunade?“ Fragte ich Naruto überrascht. „Jup. Ich soll auf eine Mission und das kurz vor dem Krieg.“ „Ich bin sicher, du bist pünktlich wieder zum Krieg da.“ Sagte ich und lächelte gespielt. „Das hoffe ich. Ich kann es nämlich nicht ertragen, dass ihr hier kämpft, während ich sozusagen in Sicherheit bin.“ Lachte er. „Ja..“ Sagte ich leise. „Also dann, ich wird morgen früh aufbrechen. Wir werden uns wahrscheinlich nicht mehr sehen, deswegen wollte ich dir noch Tschüß sagen. Ciao!“ Verabschiedete er sich und ging. Ich wollte gerade stumm die Tür zu machen, als ich wieder aufriss und ihn hinterher rannte. „Naruto, warte kurz!“ Ich rannte bis zur Treppe und sah ihn, wo er schon unten angekommen ist. „Was ist denn?“ Fragte er. „Versprich es!“ Sagte ich. „Was den?“ Fragte er verwirrt. „Das du im Krieg am Leben bleibst!“ Er lächelte warm. „Ok, Versprochen. Versprich du mir das aber auch!“ Rief er. „Versprochen!“ Rief ich und sah ihn noch hinter her, wie er davon ging. Meine Wangen waren leicht rot. *Das war das erste Mal nach dem Kuss, dass wir normal reden konnten.* Dachte ich während ich wieder zur Wohnung ging.   Langsam ging ich die Straßen von Konoha entlang. Naruto war mit Guy und Hauptmann Yamato und noch einen Konoha-Ninja vor einer Woche abgereist. Die Vorbereitungen für den Krieg fanden wie geplant statt. Wir hatten einen tollen Mädchen-Abend, da wir uns alle vor den Krieg nochmal entspannen wollten und ich trainierte den ganzen Tag. – Wie meine Mutter schon sagte, ich muss das Chakra kontrollieren können. Überall waren die Leute angespannt. Und dann kam der Tag, an dem der Krieg anfangen sollte. Ich, Hinata und Sakura wollten zusammen zur Basis gehen.   Am nächsten Morgen wurde ich sehr spät wach. Murrend stand ich auf und zog die Shinobi Sachen an. *Heute müssen wir uns auf den Weg zur Basis machen.* Dachte ich während ich die Weste zu machte. *Die Klamotten sind total ungewohnt..* Dachte ich und zog die Klamotten wieder aus. Stattessen zog ich meine normale Kleidung an und ging, nachdem ich mich fertig gemacht hatte aus der Wohnung. „Kagome, da bist du ja!“ Rief Hinata, die mit Sakura unten auf mich gewartet haben. „Wieso hast du nicht deine Shinobi Kleidung an?“ Fragte Sakura. „Ich finde die total ungewohnt. In meinen normalen Klamotten kann ich viel besser kämpfen!“ Erklärte ich. „Naja, ein paar andere sind der gleichen Meinung und laufen auch in normaler Kleidung rum!“ Lachte Sakura. „Wollen wir dann los? Bis zur Basis ist es noch weit! Schließlich ist die in Kumogakure!“ Fragte ich und ging langsam los. „Klar!“ Riefen sie und folgten mir.   Nachdem wir irgendwann angekommen sind, haben wir neue Stirnbände mit der Aufschrift ‚Shinobi-Allianz‘ bekommen. Ich band meins um den Hals und gab mein altes ab. Danach wurde ich Division 4, dem Fernkampf, zugeteilt. Außerdem drückte man mir Pfeil und Bogen in die Hand. „Tsunade meinte du wärst gut im Bogenschießen. Das könnte der Division 4 helfen.“ Sagte Shikamaru. „Und du bist der Vize-Kommandant?“ Fragte ich während ich den Bogen und die Pfeile auf mein Rücken befestigte. „Jup.“ Sagte Shikamaru dazu nur. „Der der Kommandant ist..?“ „Gaara.“ Antwortete er. „Verstehe. Mit seinen Sand ist er auch echt gut für die Fernkampf-Division..“ Überlegte ich laut. „Na? Seit ihr auch in der 4. Division?“ Sagte Temari die hinter mir aufgetaucht ist. „Eh..ja.“ Antwortete ich. „Na dann. Wir sollten uns langsam aufstellen!“ Sagte sie und ging wieder.   Nach einer Zeit waren alle in einzelne Blöcke aufgestellt und warteten auf deren Kommandanten. „Und welcher Einheit gehörst du an?“ Fragte mich eine Frau neben mir. „Ich.. ehm.. Bin in der Sensoren-Einheit.“ Stotterte ich. „Versau es bloß nicht.“ Sagte sie kalt. „Oh man, ihre Aura ist genau so kalt, wie ihr Charakter..“ Murmelte ich. Irgendwann kamen auch die Kommandanten.   Nachdem es einige Streitereien gab, was den Krieg anbelangt, hatte Gaara eine rede gehalten. Daraufhin haben alle gejubelt und die Streitigkeiten waren beseitigt. Ich hatte mich daran gar nicht wirklich beteiligt. Zu sehr war ich im Gespräch mit meiner Mutter vertieft. *Wie soll ich bitte in den Krieg gegen, wenn ich diese Kraft nicht einsetzten kann?!* Beruhige dich. Ich hab dir gesagt, in deinem Fall kann man das nicht erlernen. Man braucht den richtigen Willen dazu. *Na toll! Ich hab einen schwachen Willen!* Hast du nicht. *Hab ich wohl!* Du hast zu wenig Selbstvertrauen und deshalb nicht den richtigen Willen. *Was meinst du damit?* Du brauchst mehr Selbstvertrauen! Vielleicht bekommst du ihn im laufe des Krieges. Und zum Fall bin ich auch noch da. *Und wie viele Tage, bist du noch hier?*  Nicht mehr viele. Mein Chakra ist bald aufgebraucht. Es kostet viel, dir die Kraft zu geben, ohne alles frei zu setzten. *Verstehe.*   Wir rannten alle nebeneinander her über einer Wiese und teilten uns irgendwann auf und jede Division ging ihre eigenen Wege. Division 4, also meine Division, ging in eine mehr oder weniger Wüstenlandschaft. „Kagome, spürst du feindliche Auren?“ Fragte Gaara mich. „Ja. Ich kann.. sie aber nicht genau bestimmen.. Sie..sie fühlen sich leicht.. künstlich an.“ „Genau so geht es mir auch. Ich kann sie spüren, aber nicht bestimmen.. Ich werde ein Sandauge hinschicken.“ Beschloss er. Ich nickte und nahm zum Fall mein Bogen schon mal in die Hand. „Das sind..“ Staunte Gaara. „Was?“ „Das sind alle früheren Kage!“ Rief er. „Sie kommen her, macht euch bereit!“ Warnte er sie. „Kagome, wenn wir sie sehen können, musst du sie mit deinen Pfeilen abschießen.“ „Alles klar!“ Sagte ich und ging ganz nach vorne und drückte mich gegen die Wand, damit ich sie sehen konnte, sie aber mich nicht sofort bemerkten. „Ich sehe sie!“ Sagte ich leise und spannte meinen Bogen mit vier Pfeilen. „Bist du sicher, dass du vier auf einmal schießen kannst?“ Fragte Temari mich. „Ja.“ Sagte ich selbstsicher und schoss. Die Pfeile trafen alle, entweder an die Schulter oder an anderen Stellen, die nicht Lebenswichtig waren. Sie wurden aufmerksam auf mich und griffen mich von der Ferne an. Gaara zog mich rechtzeitig weg und ich blieb unverletzt. Jetzt griff Gaara mit seinen Sand an und irgendwann entfachte ein Nahkampf. Dabei waren viele auf den Fernkämpfen spezialisiert. Nach und nach konnten wir sie versiegeln, schließlich waren es Kabutos Werk, das sie hier waren. *Edo Tensei.* Dachte ich. Der Kazekage war Gaaras Vater. Sie hatten auch ein Gespräch und Gaara hatte geweint. Ich glaube es tat ihn weh, über seine Vergangenheit zu reden und dann seinen Vater zu versiegeln. Der jetztige Tsuchikage war, trotz seiner Rückenprobleme, gekommen um zu helfen, da sein Sensei, der ehemalige Tsuchikage ebenfalls da war.   „Kagome, kannst du mich hören?“ Ertönte die Stimme von Shikamarus Vater in meinen Gedanken. *Ja, kann ich. Ist was passiert?* „Naruto hat vom Krieg mitbekommen! Er ist auf den Weg hier her! Er kann ein wenig des Chakras kontrollieren!“ *Wie bitte?!* „Sein richtiges Ich kämpft gegen Madara und den ehemaligen Jinchuriki, die ebenfalls mit Edo Tensei wieder erweckt wurde. Ein Schattendoppelgänger wird kommen und euch unterstützen.“ *Ok.* Gab ich schließlich nach.   Gerade als ich den anderen beim Versiegeln helfen wollte spürte ich eine alt zu bekannte Aura. „Gaara! Ich muss kurz weg!“ Rief ich, drehte mich um und rannte los. „Wohin gehst du, Kagome!“ Rief er mir noch nach, doch ich war schon außer hör weite.     Ich schlug mit meiner Faust auf, doch mein Gegner wich aus. „Nicht schlecht. Du hast mich überrascht.“ Lachte er. „Aber leider habe ich etwas, was ich als Schutzschild benutzen kann.“ Sagte er kalt und aus dem Boden kam eine Barriere, in dem Inuyasha und die anderen drin waren. Alle waren bewusstlos, doch eine bestimmte Person fehlte. Ich ging ein schritt zur Seite, als ein Pfeil vorbei schoss. „Ich hatte mich also doch nicht geirrt. Du bist die gleiche Schlange wie damals, Kikyou.“ Sagte ich kalt. „Erstaunlich, dass du das wissen konntest.“ Sagte sie kalt. Mit langsamen Schritten ging sie an mir vorbei und stellte sich mit einen boshaften grinsen neben Naraku. „Also hast du meine Juwelensplitter genommen und sie Naraku…und dazu hast du noch..“ Fing ich an und sah ihr giftig in die Augen. „..Deine Freunde betrogen, vor allem Inuyasha.“ Sagte ich kühl und nahm ein Pfeil. Sie lachte nüchtern auf. „Der Hanyou interessiert mich nicht länger.“ Jetzt lachte ich auf. „Ach und Kikyou, gute Neuigkeiten: Ich bin nicht deine Wiedergeburt.“ „Du versuchst doch nur zu verstecken, was du bist… Eine billige Kopie.“ Ich lächelte milde. „Tut mir Leid, aber eine Kopie wäre entweder schwächer oder gleich stark mit dem Orginalen.“   „Und du bist schwächer.“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Wissen wir ja nicht, schließlich haben wir noch nie gekämpft. Trotzdem behaupte ich, dass ich stärker bin.“ „Wers glaubt.“ Lachte sie. Ich grinste und war plötzlich weg. „Was?!“ Fragte sie entsetzt und Naraku und sie sahen sie um. Ich war bei den anderen, bei der Barriere. Mit dem Pfeil, den ich noch immer in der Hand hielt, durchbohrte ich diese und die Barriere verfiel. Die anderen landeten auf den Boden und kamen langsam zu sich. „Kagome?“ Sagte Inuyasha leise. Ich sagte nichts sondern sprang hoch, als ich dem Tentakel von Naraku auswich. Inuyasha drehte seinen Kopf und fing an zu schreien. „KIKYOU, VERSCHWINDE VON NARAKU!“ „Idiot! Merkst du nicht, dass sie euch zum Narren gehalten hat?!“ Rief ich wütend. „Was redest du da?!“ Fragte Inuyasha wütend. „Sie war es, die Naraku die Splitter gegeben hat.“ Sagte ich leise und ging wieder dahin, wo ich vorhin auch stand, als ich mit Kikyou geredet hatte. „Du Miststück! Wie konntest du diese Bastarde nur befreien?!“ Rief diese wütend.                                  „Deine Barrieren sind ein Witz.“ Sagte ich kühl. „Du bist ein Witz!“ Rief sie zornig und schoss einen Pfeil ab. Diesmal wich ich nicht aus, sondern hielt den Pfeil einfach kurz vor meinem Gesicht fest und durchbrach ihn. *Es ist seltsam. Ich kann plötzlich alles im Voraus sehen, was mein Gegner als nächstes tut.* Dachte ich erstaunt. Alle sahen mich entsetzt an.   „Inuyasha, du und die anderen kümmern euch um Naraku.. Und ich kümmere mich um Kikyou.“ Sagte und schielte zu ihnen. Sie waren bereits alle wach und waren aufgestanden. „Wehe, du bringst sie um, wenn doch, dann bring ich dich um!“ Rief er mir warnend zu. Ich lachte nüchtern auf „Wenn das hier vorbei ist…, wirst du mich wohl umbringen müssen.“ Sagte ich kalt, bevor ich mein Schwert zog.   Kikyou rannte auf mich los und griff mich an, doch ich wich aus. Ihre Pfeile blockte ich mit meiner Barriere ab. Die anderen, die mit Naraku kämpften, entfernten sich immer weiter von uns. „Stirbt, Kagome!“ Rief Kikyou und ich hielt inne. *Moment mal…* „Naraku hat dich unter Kontrolle… Hab ich recht, Kikyou?!“ Rief ich. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie zitterte. „DU MUSST DAGEGEN ANKÄMPFEN! BEWEIS, DASS DU EINEN STARKEN WILLEN HAST! DENK AN INUYASHA!“ Rief ich und sie zitterte immer mehr. „… Du hast keinen Willen, weil du denkst, dass du zu den Toten gehörst.“ Sagte ich kühl. Sie wurde wieder ruhiger und sah mich entgeistert an. „Das stimmt nicht. Du gehörst hier her.. Du gehörst zu Inuyasha..“ „Nein, das tust du..!“ Sagte sie mit zusammengebissenen Zähnen und zitterte wieder stark. Noch immer hatte sie den Bogen gespannt und auf mich gerichtet.   Ruhig schüttelte ich meinen Kopf. „Es kann sein, dass Inuyasha ein bisschen für mich entfindet, aber ich nicht mehr für ihn. Du bist die, die er für immer in seinen Herzen hat!“ Langsam steckte ich meine Hand aus. „Lass uns zusammen Naraku besiegen!“ Sagte ich entschloss und ging zu ihr. Sie hatte den Bogen fallengelassen und starrte entgeistert auf meine ausgestreckte Hand. „Beweis, dass du einen starken Willen hast.“ Sagte ich ruhig und sah ihr in ihre Rehbraunen Augen. Zittrig nahm sie meine Hand und wir lösten ein helles leuchten aus.   Das Leuchten erstrahlte die ganze Umgebung. Wir begangen zu schweben und flogen an der Landschaft vorbei. „Wohin fliegen wir?!“ Fragte Kikyou. „Zu Naraku und den anderen.. Sie sind wohl bei den ganzen anderen Ninjas angekommen und alle kämpfen gegen Naraku…Den Großteil hat er in einen Bannkreis gesteckt.“ Erklärte ich. „Woher weißt du das?“ „Keine Ahnung. Ich bekomme plötzlich alles in der Umgebung mit und kann die Attacken von meinen Gegner voraus sehen.. Es gibt wohl irgendein Zusammenhang, mit meinen 18. Geburtstag.“ „Geburtstag?“ „In ein paar Stunden bin ich 18 Jahre alt. Wusstest du das nicht?“ „Nein.“ „Dann weißt du es jetzt. Mach dich kampfbereit, wir sind da.“ „Alles klar!“   Leichtfüßig landeten wir vor Naraku. Der Doppelgänger von Naruto war schon lange da gewesen und sah uns überrascht an. Das grelle Licht war erloschen und nur wir, ich und Kikyou, leuchteten. Langsam öffnete sie ihre Rehbraunen Augen, die schwach leuchteten. „Bereit?“ Fragte sie und schielte zu mir. Ich konzentrierte mich und öffnete meine Augen, welche wieder schlitzartige Pupillen hatten, irgendwann ebenfalls. „Bereit!“ Sagte ich selbstsicher und wir verstärkten den Griff unserer Hände. Eine starke Druckwelle entstand und man sah wie der ganze Staub in riesigen Wolken wegflog. „Wie hast du es geschafft, Kikyou aus meinen Fängen zu befreien?!“ Fragte Naraku wütend. Kikyou lächelte und sah mich von der Seite an. „Es hat sich heraus gestellt, dass Kagome so ein starken Willen hat, dass andere etwas davon abbekommen..“ Sagte sie warmherzig. Ich bemerkte ihren Blick und grinste sie an. Unsere Blicke wurden wieder ernst und wir sahen Naraku wütend an. Langsam zog ich mein Schwert aus der Scheide und richtete sie auf Naraku. „Jetzt wird abgerechnet, dafür, was du meiner Mutter angetan hast!“ Sagte ich wütend. „Huh… Dann bist du also doch die Tochter von Chiko…“ Stellte er nüchtern fest. „Ein Problem damit?“ Fragte ich wütend. „Überhaupt nicht.. dann habe ich ja endlich die Macht gefunden, die ich brauche, um das Juwel zu absorbieren.“ Lachte er und steuerte ein Tentakel auf mich zu. „Kikyou.“ Sagte ich ruhig. „Geht klar.“ Sie schoss ein Pfeil ab und sein Tentakel löste sich auf. Ich sprang hoch und verschwand plötzlich. Etwas panisch sah sich Naraku um. „Hier bin ich.“ Sagte ich und tauchte hinter ihn auf. „Wie-“ Bevor er etwas sagen konnte, hatte ich schon mit dem Fuß ausgeholt und schleuderte ihn gehen einen Felsen. „Fahr zur Hölle.“ --- Tut mir Leid, dass es so kurz wurde T.T Aber, erst wurde meine BETA-Leserin krank und danach ging es mir nicht so gut. GOMEN! Bis zum nächsten Mal :3 Alii-chan Hosted by Animexx e.V. 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