Naruto's revenge on Konoha von Yuri-Kazami ================================================================================ Kapitel 3: Chapter three: A contact with Kyuubi ----------------------------------------------- „Bist du dir da sicher, Uzumaki!“, fragte er sicherheitshalber noch mal nach, obwohl er die Antwort schon kannte. Ernst nickte der angesprochene und schaute wieder nach unten. „Ja, wenn es sein muss, würde ich auch ein Siegel machen, um mein Versprechen auch einzulösen! Ich würde zudem niemals ein Versprechen brechen, echt jetzt!“, grinste er dann aufrichtig mit geschlossenen Augen. „Hmpf…“, machte der Leader und hatte ein leichtes schmunzeln auf den Lippen. Er stand auf, was der Uzumaki, wegen seines Dauergrinsens nicht mitbekam, und stellte sich vor ihm. „Uzumaki Naruto?“, sprach er ihn an und dieser sah ihn jetzt an und dann die ausgestreckte Hand. „Willkommen bei Akatsuki!“, Naruto sah ihn sprachlos an, eher er entschlossen seine Hand annahm! ~*~ Drei Wochen waren seitdem her vergangen. Drei harte und schmerzhafte Wochen für Naruto. Ebenfalls hatte er manchmal keinen Schlaf. So wie heute. Er wollt seinen neuen Sensei nicht enttäuschen und trainierte daher die ganze Nacht durch, was wahrscheinlich selbst er nicht wusste, dass sein Schüler doch so fleißig war. Aber genau dieser Fleiß, hatte sich in den drei Wochen bemerkbar gemacht, denn Naruto war nun schon um einiges schneller und stärker geworden. Dieses Training hier war ganz anders als bei Kakashi. Dieses hier konnte man als richtiges bezeichnen! Gut, vielleicht wollten sie aber auch nur, dass der Fuchsbengel schnell stark genug werden sollte, damit auch dieser schon kleine Missionen erledigen konnte. Oder aber auch, damit er keine last ist. Könnte beides stimmen. Naruto dachte an die Tage zurück, als er hier her kam. Die Mitglieder waren alles andere als erfreut gewesen, dass sie nun ein Kind in ihrer Organisation hatten. Kakuzu, der Shinobi, der die Finanzen regelte, war vornerein her nicht einverstanden, noch eine weitere Person durchfüttern zu müssen! Demnach war er auch nicht gut auf Naruto zu sprechen. Mit Hidan traf es Naruto am schlimmsten, denn dieser beleidigte Naruto. Anfangs total eingeschüchtert und verwirrt, fand er das nun schon einfach nur nervig, da er alles und jeden beleidigte. Nur mit seinen Perversen Anspielungen kam er nicht klar. Deidara war begeistert gewesen, denn nun war er nicht mehr der jüngst. Kinder mussten ja schließlich zusammen halten! Sasori war ebenfalls an genervt, da der blonde wirklich nur Blödsinn am Anfang anstellte. Jedenfalls in seinen Augen. Kisame fand den kleinen einfach nur amüsierend und zog ihn öfters auf, was er anfangs ignorierte, aber nun auch darauf einging. Itachi nahm es locker – er war auch sein momentaner Sensei – er mochte den Uzumaki. Seine ausgeglichene Art – wenn er diese mal hat – faszinierte ihn. Außerdem will er immer noch herausfinden, was mit ihm geschehen war. Doch er wartete lieber, bis er es von allein erzählen würde. Konan allerdings fand Naruto einfach toll. Sie schwärmte regelrecht für ihn und bekam Mutterinstinkte. Pain allerdings war immer noch ein wenig skeptisch, aber auch er akzeptierte den blonden – mehr oder weniger -. Zetzu ignorierte ihn vollständig, da er versucht hatte Naruto zu verspeisen, dieser aber ihn auf der Stelle ausknockte und er seitdem her Respekt vor ihm hatte. Er musste schmunzeln. Oh ja. Er hatte es wirklich nicht leicht. Aber mittlerweile verstand er sich mit einigen recht gut. Er gab sogar zu, dass er Konoha nicht mal ansatzweise vermisste oder überhaupt daran dachte. Ja, er fühlte sich hier sogar wohl. Pudelwohl, um es mal auf dem Punkt zu bringen. Kurz lächelte er, eher er sich wieder aufrichtete und sein Training fortsetze, ohne zu bemerken, dass er genau von diesen Mitgliedern, worüber er eben nachdachte, beobachtet wurde. Das Naruto gerade oben ohne ist und er nur eine kurze Hose anhatte, versuchten ein paar Männliche Mitglieder es gekonnt zu ignorieren. Aber der Schweiß, der über Narutos braungebrannten Körper seinen weg suchte, erschwerte es Hidan ungemein. „Das tut die Göre mit Absicht!“, knurrte er leise. Die anderen verdrehten nur die Augen. Der kleine trainierte hart, das musste man ihm lassen. Das allein ist schon respektierbar. Der kleine war wirklich unglaublich. Er führte die Techniken aus, die Itachi ihm zeigte. Gut, es klappte nicht sofort, aber immerhin bekam er einige schon hin. Gerade, als er sein Rasingan weiter verbessern wollte – da er das normale schon ohne einen Doppelgänger schaffte – brach er inmitten ab und fiel auf seine Knie. Seine Augen wurden matt, eher er auf den Boden mit seinem Bauch knallte und Bewusstlos wurde. Der Schlafmangel und das harte Training, waren doch anstrengend gewesen. Selbst für die Energiequelle namens Naruto. Er hatte nicht einmal bemerkt, wie erschöpft er doch eigentlich war. Itachi stand aber schon neben ihn und hob ihn hoch. Er trug ihm in Narutos Zimmer. Er hatte sein eigenes, da die anderen schon alle besetzt waren und er mit Zetzu partout nicht wollte. Vorsichtig, als könne Naruto zerbrechen, legte er den Uzumaki in sein Bett und deckte ihn zu. Strich dann noch einmal über seinen Kopf und verschwand dann auch schon wieder. Naruto hingegen träumte in seiner Bewusstlosigkeit etwas Komisches: Er befand sich in einem Raum, der nur spärlich beleuchtet war. Aber der lange Gang und das Wasser, was ihm bis zu seinen Knöcheln reichte, beruhigten ihn keineswegs. Er hatte schon oft Alpträume gehabt, aber dieser hier war anders. Ganz anders war dieser hier. Er schritt langsam den Gang entlang, immer gerade aus und sah sich nebenbei um. Die Wände waren ebenfalls in ein mattes, gelbes und schwarzes Licht gehüllt. Danach sah er wieder nach vorne, eher etwas vernahm. Es klang fast nach einem murren. Schnell rannte er darauf zu und kam vor einem riesigem Tor zu stehen. Er sah nichts als schwärze. Doch schneller als er reagieren konnte, schnallte schon ein Arm nach vorne und zog dem kleinen am Käfig heran. Zusehen bekam er dann Blutrote Augen. „Naruto…?! Was fällt dir ein mich einfach bei Akatsuki zu verkaufen, hä?!“, knurrte er eiskalt und erdrückte ihn beinahe. Nun doch mit der Angst zu tun, bekam er Unmengen an Panik. Dann, dann auf einmal sah er, wie auch leicht das Licht durch das Käfig schien. „K-Kyuubi!“, hauchte er atemlos, da er gerade keine Luft mehr bekam. „Ich rede mit dir!“, brüllte er wütend. „I-ich krieg g-gar keine Luft…mehr!“, wie sollte er auch da antworten können, wenn seine Faust ihm die Kehle zuschnürte? Der Neunschwänzige ließ etwas lockerer.[ „Ich würd dich am liebsten zerquetschen!“, seine Augen funkelten vor Zorn. „Warum?!“, redete er weiter. „Glaubst du etwa, ich würde dich so einfach an Akatsuki verkaufen? Denkst du nicht, ich hätte dabei einen Hintergedanken? Auch wenn ich dich hasse, Kyuubi, so bin ich dir für vieles sehr Dankbar. Und mein ganzes Leben kenne ich dich nun schon und trage dich leider Gottes in mir. Aber ohne dich würde ich nicht mehr leben können, da sonst etwas fehlen würde.“, erzählte er die Wahrheit. Kyuubi sah ihn kurz an, eher er ihn einfach los ließ und anfing zu lachen. „Du? Du willst einen Hintergedanken haben? Sehr witzig!“, zum Schluss wurde er wieder ernst und fletschte seine Zähne. Emotionslos sah Naruto seinen Fuchs an, der diesem Blick genau sah. „Du meinst es also ernst?“, sprach der Kyuubi nun ruhiger. Naruto nickte nur. „Du musst mir kein Glauben schenken, das verlange ich auch nicht von dir, aber…“, er brach ab und drehte sich um. Leicht sah er nach hinten und hatte solche eine ernstigkeit in seinen Augen: „…Du solltest mir nur dieses eine mal vertrauen! Ich will mich an Konoha rächen, das ist das wichtigste für mich!“, damit ging er einfach. Der Fuchs sah ihn an und meinte dann grollend: „Was willst du danach tun? Was willst du tun, wenn du deine Rache hast – die ich, aus welchen Grund auch immer – gut finde.“, Naruto sah zu Boden. "Mal schauen was ich danach tun werde. Eines sei dir sicher, Kyuubi, ich werde dich bestimmt nicht einfach an Akatsuki weiter geben! Du gehörst zu mir und irgendwann schaffe ich es auch, dich als Freund zu gewinnen!“, dabei hatte er ein ehrliches grinsen. „Ich werde irgendwann schaffen, deinen Hass auf mich zu nehmen! Ich will ehrlich mit dir befreundet sein. Komisch, oder?“, lächelte er zum Schluss und ging einfach.[/] Der Neunschwänzige sah ihn hinterher, eher er mit einem ‚Hmpf‘ seine Augen schloss und sich wieder hinlegte. »Freundschaft, huh…? Damit wachte Naruto schweißgebadet wieder auf. Er zitterte am ganzen Körper. War das nur ein Traum? Nein, dafür fühlte es sich zu Real an. Er verstand. Kyuubi hatte ihm zu sich gerufen, indem er Narutos Unterbewusstsein anzapfte. War deswegen auch so müde gewesen? Nein, daran konnte es nicht liegen. Der fehlende Schlafmangel und das viele Training, zerrten extrem an seinen Kräften. Er schaute auf seine Uhr, die in seinem Zimmer hing. Die leuchtenden Ziffern zeigten sieben Uhr in der früh an. Er war vier Stunden weggewesen? Aber solang hatte er doch nicht mit Kyuubi geredet oder? Wer weiß das schon. Er legte sich einfach noch mal schlafen. Zumindest versuchte er dies. Es klappte sogar. Er schlief ein und dachte an Konoha, wie sie wohl darauf reagierten… Drei Wochen zuvor bei Konoha Genervt schritt die Gondaime zu ihrem Büro. Irgendwie konnte sie die Nacht nicht schlafen. Ihr plagten Alpträume von einer bestimmten Person. Naruto. Sie träumte die Nacht nur von ihm, dass er Konoha verlassen würde. Am liebsten, wäre sie noch in der Nacht zu ihm gegangen um sich zu vergewissern, aber sie wusste, dass Naruto Konoha treu ergeben war, also machte sie sich auch keinen Kopf darüber. Trotzdem war sie verunsichert. Komischerweise fühlte sie sich gerade schrecklich, je näher sie ihr Büro kam. Denn ihre Schritte wurden langsamer und holprig. Was war nun mit ihr los? Dann erreichte sie die große Tür und öffnete diese zaghaft, warum sie es tat, wusste sie selber nicht. Sie bemerkte nur, wie ihre Hände schwitzten. Als sie ihr Büro betrat, schaute sie sich erst einmal wachsam um. Sie konnte nichts Ungewöhnliches feststellen. Hatte sie sich das doch nur eingebildet? Erleichtert atmete sie aus und ging mit geschlossenen Augen auf ihrem Schreibtisch zu, eher sie sich setzte und sich in ihre bequemen Sessel lehnte. „Nur Einbildung. Huh?“, fing sie an, eher ihr Blick auf ihr Tisch fiel, wo ein Zettel zusammengefaltet lag. Erst irritiert, dann nervös, streckte sie ihre zittrigen Hände nach diesem aus und wurde blass, als sie nur den Namen ‚Naruto‘ las. Unbewusst rief sie sofort nach Shizune, die auch verwirrt rein gestürmt kam. Sie sah sofort, dass es ihren Vorgesetzten nicht besonders gut ginge und sie einen Zettel in der Hand hielt, der noch nicht offen war. „Tsunade, was hast du?“, fragte diese die vollbusige sofort. „D-Dieser Zettel…der ist…von Naruto.“, hauchte sie. Shizune sah sie erschrocken an. „Ließ vor, Shizune!“, befahl sie und mit einem: „J-ja, ja, sofort!“, nahm sie den Brief entgegen und faltete diesen auseinander: An Tsunade Ich habe mitbekommen, was du und der ältesten rat vor einigen Tagen besprochen haben. Ich war davon wirklich sehr enttäuscht. Ich hatte dich wie eine Mutter angesehen, auch wenn ich immer frech zu dir war. Aber dass, was du da tatest und mir in den Rücken fielst, war das schlimmste für mich. Es ist doch toll eine Waffe wie mich zu haben, oder? Damit dann noch rumprotzen, dass ich diese auch kontrollieren könne. Das glaubt ihr wohl selbst nicht, oder? Seid ihr so feige, euch gegen Feinde zu stellen? Aber okay. Das lasse ich mal außen vor. Ich hätte mich so oder so für dieses beschissene Dorf eingesetzt, ob ihr mich nun als Waffe betrachtete, oder nicht. Obwohl das Dorf mich wie die Pest hasst und mich mehrmals verprügelten und andere Dinge – schlimme Dinge, die ich hier nicht erwähnen will – antaten, hätte ich mich dennoch aufgeopfert. Naiv, oder? Ja, aber so dachte ich. Bis ich das Gespräch von euch mitbekam. Dank euch bin ich nun so, wie ich jetzt bin. Das ihr aber auch noch so dreist seid und es über mein Kopf hinweg entscheidet, das war wirklich scheiße gewesen. Mich fragt niemand, ob ich für eine Weile in ein anderes Dorf wollte? Nur um mich dort umzubringen. Damit hättet ihr auch Kyuubi umgebracht, aber das wolltet ihr, nicht wahr? Ich habe zumindest gedacht, dass du wenigstens ablehnen würdest, aber das du einfach so zugestimmt hattest, das werde ich dir niemals verzeihen! Ich betrachte das Dorf seit ein paar Tagen als meine Feinde, leider dürfte ich mich nicht wehren…aber das wird jetzt anders laufen! Wo wir gerade bei Feinden sind: Konoha hat nun einen neuen! Mich, Naruto Uzumaki! Dieses Dorf hier wird noch meine Rache zu spüren bekommen! [centさer]Sayonara, Tsunade-obaa-chan! Beiden blieb der Mund offen stehen. „N-Naruto…hat Konoha verlassen?“, hauchte sie und wurde noch blasser. Das durfte nicht wahr sein! Warum? Tsunade verstand es nicht. Aber halt, stand nicht im Brief den Grund darin? Genau! Die Dorfbewohner… „Oh Gott…“, fassungslos sah sie diese Stellen an. Das konnte nicht sein. Das würde das Dorf machen? Anderseits würde Naruto niemals lügen können. Aber wenn es so wäre, warum kam er denn nicht zu ihr? Moment…Tsunade erinnerte sich an etwas. Naruto hätte ein dringendes Anliegen an Tsunade, aber diese lehnte ab, weil sie ihre Ruhe haben wollte. Sie hatte den traurigen und verzweifelten Blick Narutos gesehen, aber ignorierte diesen. „Nein…das war meine Schuld!“, gab sie sich die Schuld. „N-nein Tsunade-sama! Das stimmt nicht.“, sagte die schwarzhaarige einfühlsam. Die blondhaarige biss sich auf ihre Lippen. „Verdammt…Naruto!“. »Komm zurück! ~*~ ACHTUNG, WICHTIG AM ENDE! Joaaaaa das war es auch shcon wieder :D Ich hoffe dieses Kapitel mundete euch :P Uuuund? Wie gefiel euch die Stelle mit Kyuubi? Ich wollte noch nicht so viel preis geben, aber keine Sorge, die beiden werden noch öfters das vergnügen haben :D In dem darauffolgenden Kapitel, würde dann eine Rückblende stattfinden, was Naruto herausfand, über Tsunade und die Dorfältesten. Auch wenn es nur eine kleine sein wird. Und ich denke mal, in das Kapitel darauf, wird es dann den Zeitsprung von drei Jahren geben. Je nachdem, ob es auch passt. Ich will euch ja schließlich noch ein wenig Zeit geben, wegen den Pairings. Wie gesagt, für die beiden letzten Fälle – Izuna und Madara – habe ich schon Pläne, wie diese wieder zurück kommen würden. Tobi/Obito würde dann so oder so auftauchen, nach Sasoris Tod – den ich im übrigens auch versuchen werde zu beschreiben xD – Nun denn, in dem Sinne, wann auch immer ihr dieses Kapitel liest: Schönen Tag, Abend oder Nacht :) Glg ゆり かざみ (Yuri Kazami) :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)