Naruto's revenge on Konoha von Yuri-Kazami ================================================================================ Kapitel 5: Chapter five: memories --------------------------------- Nebenbei, wie schon vor zwei Kapitel beschrieben, wird dieses hier nun in der Zukunft spielen. Alles was im Kapitel zuvor mit Kyuubi, Pain und Naruto zu tun hatte, wird in den nächsten Kapiteln die kommen, beschrieben werden. Vielleicht sogar – wenn es sich ergibt – sogar schon in diesem. Je nachdem. Daher hoffe ich, ihr seid mit einverstanden, dass es nun drei Jahre in der Zukunft spielt. Und desweiteren werden es auch mehrere Rückblenden geben, was Naruto in all der Zeit erlebt hatte, wie er mit den vereinzelten Mitgliedern klar kam und so weiter :D Glg Sarah Ps.: Naruto Gedanken werden Kursiv sein. Kyuubis Gedanken werden dick sein. So ist es aber nur, wenn die per Gedanken miteinander sprechen. ~*~ Dumm war aber Naruto keines Wegs, er verfolgte wahrlich ein ganz anderes Ziel, als dass er sich Kyuubi so einfach nehmen lassen würde. „Also? Können wir?“, die beiden nickten und reichten naruto ihre Hände, die er entgegen nahm. »Kyuubi! Zieh und zu dir! zu ihm. »Schon dabei…, knurrte Kyuubi nur und sandte die drei zu sich. Beide öffneten ihre Augen und sahen direkt in die eiskalten und grausamen Augen Kyuubis. ~*~ Drei Jahre sind seither vergangen. Naruto und Kyuubi hatten dank Itachi und Pain überlebt. Immer häufiger kamen der Fuchs und Naruto ins Gespräch, wovon die anderen nichts wussten. Mittlerweile gehörte Naruto schon mit zu den besten, aber er war leider immer noch schwach, um es mit Konoha, gar Kakashi und Sasuke gleichzeitig aufzunehmen. Als er hörte, dass Sasuke vor drei jahren, nachdem er erfuhr, dass naruto weg war, selbst verbannt wurde und bei Orochimaru trainierte, war der blonde erst einmal schockiert gewesen. Allerdings hatte er vor einer Woche erfahren, das Sasuke nach Konoha zurück kehrte, nachdem er Orochimaru tötete. Und er wusste auch, dank Zetzu – da er laut Naruto Befehl nachforschen sollte – dass Sasuke unheimlich stark geworden war. Selbst er könnte es noch nicht richtig mit dem Uchiha aufnehmen, obwohl er von allen Mitgliedern trainiert wurde. Selbst Pain nahm ihn unter seine fittische. Sasuke war daher so stark, weil er wie Wild trainierte und sogar die gesamte Kraft Orochimarus und auch die seines Fluch Males besaß. Es würde zwischen den beiden ein Unentschieden geben, dass wusste Naruto. »Du bist aber ganz schön in Gedanken, huh?« grollte Kyuubi von innen. »Und du bist in letzter Zeit ziemlich gesprächig, Fuchs!, knurrte Naruto zurück. Daraufhin sagte das Neunschwänzige Monster nichts mehr. Naruto grinste. „Heh!“, machte er nur. Innerlich schnaubte Kyuubi. Was dachte sich bloß der Bengel?! „Was gibt es so zu grinsen, naruto, hn?“, meinte Deidara neckend. Er und der langhaarige wurden sehr gute Freunde, um genauer zu sein, die besten – nach Itachi-. „Ach, ich hab nur über etwas nachgedacht, DeiDei.“, meinte er nur und aß seine heißgeliebten Ramen weiter. Naruto hatte sich in den letzten jahren sehr stark verändert. Größer als normal. Er war jetzt um die 1.70 Meter, wahrscheinlich sogar noch einen halben Zentimeter kleiner. Desweiteren waren seine Haare nun ebenfalls länger und oben struppiger. Seine Seitenhaare, rahmten leicht sein Gesicht ein, während seine stachligen Haare oben, ebenfalls länger waren. Er sah aus, wie der Hokage der vierten Generation. Nur das seine Augen nicht mehr azurblau strahlten, sondern sie wirkten nur noch kalt und hart. Kein einziges Gefühl mehr, konnte man in ihnen ablesen. In den drei jahren, musste Naruto mehrmals töten auf Missionen, selbst unschuldige. Das hatte ihn abgehärtet. Doch leider konnte er mit seiner Vergangenheit immer noch nicht abschließen. Außer Deidara wusste es keiner. Nicht einmal Itachi oder Konan – die für Naruto wie eine ältere Schwester war -. "Hey naruto-Affe! Ich will dich endlich flachlegen! Nun bist du kein scheiß kleiner Bengel mehr! Also lass mich dich endlich ficken!“, schrie Hidan über den Tisch. Kaum merklich verspannte sich Naruto und wurde bleich. Deidara – der neben ihn saß – bemerkte dies und schlug auf dem Tisch und stand auf: „Hidan, un! Lass Naruto in Ruhe! Such dir gefälligst eine Nutte dafür!“, er war so in Rage, das er seinen Geneffekt nicht sagte. Naruto sah ihn dankend an. Itachi beobachtete die Mimik Narutos ebenfalls und hatte immer mehr den Verdacht, was in seiner Vergangenheit noch passiert war. Er reagierte auf körperliche Berührungen – sei es nur ausversehen – sehr empfindlich und bei Hidan, da zuckte er regelrecht zusammen. Im Kampf allerdings störte es ihm nicht, da es dort anders war. Ja, Itachi hatte den kleinen die ganze Zeit über beobachtet. Er war wirklich zu einem gutaussehenden Mann herangewachsen. „Was mischst du dich da ein, Barby?“; zischte der grauhaarige angriffslustig. Eine große Wutader an die Stirn, wollte Deidara gerade zickig antworten, als Naruto dazwischen funkte: „Lass gut sein, Dei-chan. Der Vollhonk hat es nicht verdient.“, seine Stimme war schneidend kalt, als er zu Deidara sprach, aber er angesprochene wusste genau, dass dieser Blick nicht ihm galt, sondern den Jashinist. Deidara beruhigte sich und setzte sich wieder hin. Naruto stand dann auf und meinte, dass er jetzt trainieren ginge. „Ich begleite dich…“, kam es nur ruhig von Itachi, der ebenfalls aufstand und Naruto folgte. Die anderen sahen die beiden irritiert hinterher. Was war denn nun mit ihnen los? „Warum folgst du mir andauernd? Denkst du ich bekomm das nicht mit, wie du mich beobachtest?“, sagte Naruto frei heraus, als sie außer Sichtweise der anderen waren. „Ich habe mich um dich gesorgt. Außerdem fiel mir schon vorher etwas auf. Also, was hat Konoha dir angetan?!“, seine Stimme ließen keine Widerworte zu. „Was interessiert es dich?“, stellte er die Gegenfrage. „Deidara kennt deine Geschichte auch. Entweder du sagst sie mir, oder ich werde Deidara so lange quälen, bis er sie mir verriet.“, Naruto blieb stehen und drehte sich Blitzschnell um, dabei hatte er gleichzeitig ein Kunai mit gezückt und hielt es dem Uchiha nun an die Kehle. Unglaublich wie schnell er geworden war! Wäre sein Sharingan nicht aktiviert gewesen, würde er jetzt mit ziemlicher Sicherheit Tod sein. „Ich hasse es nach meiner Vergangenheit gefragt zu werden. Es ist dasselbe, als würde ich dich ausfragen wollen, warum du deine Familie getötet und nur Sasuke leben lassen hast! Du wirst schon deine Gründe gehabt haben, da bin ich mir sicher, aber es interessiert mich nicht und ich habe auch kein Interesse es herauszufinden. Es ist deine Entscheidung ob du es mir irgendwann gesagt hättest oder nicht. Aber ich werde niemanden etwas über meine Vergangenheit erzählen, das ist zu erniedrigend. Deidara hatte es nur per Zufall herausgefunden und mich die ganze Zeit genervt! Und nun geh, ich will allein sein!“, Itachi blinzelte. Damit hatte er nun nicht gerechnet, dass naruto so viel und vor allem, so konkret reden würde. Dass er dabei auch noch recht hatte, kratzte Itachi gewaltig. „Gut…ich werde dir alles erzählen, Uzumaki!“, meinte er ernst und sah ihn auch so in die Augen. Überrascht ließ er sein Kunai sinken, eher er stotterte: „S-So war das doch g-gar nicht gemeint, Itachi! Du sollst es freiwillig tun, nicht gezwungen!“, wurde er dann ernst. Itachi musste lächeln. „Ich tu es freiwillig. Ich will, dass du mir zuhörst und mir dann auch ganz vertrauen kannst, Naruto.“, der blonde riss seine Augen auf. „W-Wie?“, »Hast du nicht zugehört?!, meckerte der Fuchs. »Fresse! Dich hat niemand gefragt. Ich bin halt ein wenig verwirrt. Ich versteh nicht, was er damit meint, Kyuubi. Erklär es mir!, forderte er Kyuubi auf. Dieser seufzte: »Er wird mitbekommen haben, dass du ihn nicht mehr vollständig vertraust. Darüber hatte er sich Gedanken gemacht., damit schloss er wieder seine Augen. Naruto sah nun wieder Itachi an und lehnte sich einfach an ihm und krallte sich an seinen Mantel fest. „Itachi…“, flüsterte er. Dieser hob seine Hand und strich einmal Naruto über den Kopf, eher er ihn auf die Stirn mit dem zeige,- und Mittelfinger stupste. Naruto grummelte. „Ich hasse das, wenn du dies tust!“, Itachi schmunzelte und fing nun an, Naruto seine Geschichte zu erzählen, warum er alle umbrachte und nur Sasuke am Leben ließ. Aufmerksam hörte Naruto zu. Ebenfalls auch Kyuubi, der seine Ohren spitzte. »Anscheinend gibt es doch noch vernünftige Uchihas. Aber er ist ziemlich dumm, wenn er glaubt, damit etwas erreichen zu können., gab Kyuubi sein Kommentar dazu. Naruto verdrehte vor sein Tor die Augen. »Du bist wie immer, so richtig Mitfühlend, Kyuubi! Ich finde es toll, was er tat, aber auch sehr traurig.». »Du bist allgemein zu nahe am Wasser gebaut!, knurrte dieser. Sagte er doch, so nett wie immer! „Itachi…d-das…das tut mir leid, dass du das alles auf dir nehmen musstest!“, damit umarmte er Itachi und drückte ihn fest an sich. Überraschenderweise ließ er dies zu, aber tat auch nichts, dass er dies erwidern würde. Er war einfach nur froh, das Naruto für ihn da war und keine unnötigen Fragen stellten. »Da wird einer Sentimental!« Naruto achtete darauf gar nicht. Viel wichtiger war es jetzt für den Uchiha da zu sein. Er vertraute seine Geschichte wirklich ihn an. Dagegen war seine Vergangenheit ja ein Scheißdreck gewesen. Naruto dachte nach, eher er seine Augen schloss und selbst von seiner Vergangenheit erzählte: „Seit ich denken konnte, verachtete mich das Dorf schon. Diese kalten und abscheulichen Blicke. Sie zeigten, dass sie mich nicht hier haben wollten. Ihre Angst Kyuubi würde seine Kontrolle verlieren. Ich war noch ein Kind, ich verstand es nicht, bis ich von Mizuki erfuhr, dass der Kyuubi in mir wohnte. Viele bemerkten schnell, dass ich es nun auch wusste. Daher lauerten mir viele auf und fingen wieder an auf mich einzuschlagen. Ich wurde schon oft verprügelt, bevor ich wusste, dass Kyuubi in mir ist. Doch seit jener Nacht, verachtete man mich noch mehr und die Prügelattacken wurden schlimmer. Wehrte ich mich, bekam ich doppelt so harte Schläge. Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus und ließ es über mich ergehen. Ich konnte nichts machen. Ihnen wurde es irgendwann zu langweilig mich nur andauernd zu verprügeln, also dachten sie, versuchten sie mal etwas anderes. So wurde ich gefesselt und mit Peitschen oder Gürtel geschlagen. Sie entblößten mich vor hunderten von Dorfbewohner. Sie erniedrigten mich und fügten mir eine riesige narbe – die selbst Kyuubi nicht heilen konnte – zu, die über meinem gesamten Rücken geht. Als sie glaubten, mich endlich Tod zu haben, ließen sie mich los und schliffen mich irgendwo mit hin. Dort…wurde ich dann anderswertig missbraucht und vergewaltigt. Tagelang war ich weg gewesen, selbst Sensei Kakashi interessierte es nicht sonderlich. Dank Kyuubi lebe ich noch, ohne ihn wäre ich jetzt Tod...Wo Tsunade war, wusste ich nicht, nicht einmal, ob sie überhaupt Ansatzweise eine Ahnung davon hatte... »Daher solltest du mir Dankbar sein, Naruto! Ich war da zum ersten Mal wirklich froh ihn gehabt zu haben. Doch die Schläge, Missbräuche und Vergewaltigungen ließen nicht nach. Sie taten alles um mich zu quälen. Ob es körperlich oder Psychisch war, ihnen war alles egal, solange ich nur schrie. Als ich mich nach drei Tagen befreien konnte, floh ich einfach. Ich wollte duschen, ich wollte den Dreck von meinem Körper wachen! Ich fühlte mich so schmutzig…schmutzig und benutzt.“, beendete er seinen Vortrag und ignorierte geflissentlich den Fuchs. Itachi hörte ihn zu und konnte nicht es nicht glauben, zu was Konoha in Stande war. Und ausdenken würde sich Naruto sowas nicht. Zu sowas war er viel zu ehrlich. Und wenn er lügen würde, würde man es sofort erkennen. Konoha machte also aus dem freundlichen und lauten Jungen, so ein Mann, der keine Gnade mehr kannte und nur nach Rache strebte. Aber er konnte Narutos Gefühle nachvollziehen. Lag er mit sein über alles geliebten Dorf so daneben? Hatte er all das umsonst aufgeopfert? Er knurrte unbewusste und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Wie konnten die es wagen, so einen kleinen Jungen, zu so einem Gefühlslosen Monster zu machen? Minato und Kushina hätten dies nicht gewollt, das wusste Itachi! *~* Dieses Kapitel war nicht sonderlich toll, dafür entschuldige ich mich auch schon im Voraus. Ich tat mich scher, dieses hier zu schreiben. Das nächste wird aber interessanter werden – hoffe ich! – da wird es dann so weit sein, mit Sasori. Vielleicht lasse ich ihn auch am Leben. Was meint ihr? Wenn ja, wird Tobi der Partner von Naruto und nicht Deidara werden. Sasori und Deidara werden in dem Fall Partner bleiben. Jaaaaaaaaa, meine Kapitel werden in der Woche immer abends kommen, weil ich solang arbeiten muss und nur begrenzt Zeit habe -_- Glg Yuri ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)