Naruto's revenge on Konoha von Yuri-Kazami ================================================================================ Kapitel 6: Chapter six: The firs meet ------------------------------------- Hatte er all das umsonst aufgeopfert? Er knurrte unbewusst und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Wie konnten die es wagen, so einen kleinen Jungen, zu einem Monster zu machen? Minato und Kushina hätten dies nicht gewollt, das wusste Itachi! Das Konoha so etwas tun würde…Er konnte mit sowas nicht fertig werden. Er wusste aber auch nicht, was er jetzt machen sollte…Also entschloss er auf sein Herz zu hören und umarmte ihn fest. „Es tut mir leid, Naruto.“, flüsterte er… ~*~ »Sag mal, wie blöd bist du eigentlich?« zischte ein genervter Kyuubi, den blonden an, der seine Wortwahl gar nicht behagte. »Ich versuche es wenigstens, also halte deine Klappe und stör mich nicht, wenn du mir schon nicht helfen willst!« von dem Fuchs kam nur ein: ‚Hmpf‘ und sowas wie: ‚sprich nicht so mit mir!‘ aber das nahm er kaum wahr, da er anderswertig beschäftig war. Er wollte unbedingt lernen, wie er den Sennin Modus beherrschte. Er versuchte mit der Natur eins zu werden. Doch so leicht klappte es nicht, wie er es sich erhofft hatte. Außerdem störte ihn in diesem Moment Pain, der ihn auch gleich ansprach: „Ich habe für dich eine Mission.“, Naruto sah auf und blieb ruhig, symbolisierte damit, dass er fortfahren könne: „Sasori und Deidara sind noch nicht von ihrer Mission zurück, ich will dass du nach ihnen suchst. Solltest du auf Feinden treffen, töte sie! Die beiden müssten sich irgendwo im Südwesten aufhalten.“, Naruto nickte nur und löste sich auf, um in sein Zimmer zu gelangen. Dort packte er ein paar Sachen zusammen und zog sich seinen Akatsukimantel an. »Tze…unglaublich das du diesen Bastard gehorchst…« knurrte Kyuubi. » Wow, du bist wie immer nett.« sprach er ironisch und sah den Fuchs an. »Übrigens Kyuubi, würde ich dich um einen kleinen gefallen bitten...« »Kleiner, wie kommst du darauf, dass ich dir helfen werde? Es liegt nicht in meiner Interesse!« Knurrte er. Naruto machte sich währenddessen auf dem Weg. »Ich will nur schneller stärker werden, außerdem habe ich keine Lust dich an Pain zu übergeben! Ich brauche deine Hilfe, um dieses Jutsu zu meistern. Du weißt wie ich es leichter hinbekommen würde, den Sennin-Modus zu kontrollieren!« sagte er und sah den Fuchs ernst an. Dieser seufzte. »Nur dieses eine Mal, Uzumaki! Hör mir genau zu…«[/ib] Naruto hörte ihn aufmerksam zu und verstand, was er damit meinte. Er musste also nur die Natur richtig spüren können und sein Chakra mit seiner Umgebung anpassen. Desweiteren könne er sich sogar, - wenn er diesen Modus beherrscht, - auch mal von Kyuubis Chakra gebrauch nehmen, um es schneller hinzubekommen. »Danke Kyuubi!« grinste naruto breit und verschwand aus seinem Unterbewusstsein und konnte so Kyuubi nicht mehr hören. »Heh…«Dabei lächelte der Fuchs. Naruto sprang Elegant vom Baum zu Baum. Er hoffte sehr, dass es den beiden gut geht. Er machte sich ernsthafte Sorgen, insbesondere um Deidara. Er beschleunigte seine Schritte mehr. Man konnte ihn mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen. Vor einigen Tagen versiegelten sie den Shukaku, Naruto dürfte da jedoch noch nicht dabei sein. Er musste zugucken wie man dies macht. Erst bei nächsten sollte er mithelfen. Das er Gaara dabei sterben sah, gefiel ihm innerlich nicht wirklich. Am liebsten hätte er diesem geholfen, aber irgendetwas sträubte sich dagegen. Er hatte aber nicht mit Konoha zu schaffen. Indirekt jedenfalls. Er konnte also nichts dafür, also warum ließ er ihn, einen sehr guten Freund, sterben? Ach ja, er wollte ja ein neues Leben beginnen und nicht mehr an das alte zurückdenken müssen. Er erreichte in innerhalb einer Stunde die Grenze zwischen Kumo,- und Kusa-Gakure. Jetzt musste er nur wissen, wo genau und vor allem, im welchem Dorf sie sich befanden. Er konnte nicht mal die Chakren spüren. Dann fiel ihm etwas ein. Kyuubi sagte doch, dass er sein Chakra mit der Umgebung anpassen solle. Das tat er dann auch, nachdem er sich im Schneidersitz niederließ und sich konzentrierte. Die Blätter der Bäume raschelte, der Wund wehte sachte und die Vögel zwitscherten ihre Lieder. Weiter hinten hörte man einen kleinen Bach fließen und lachende Kinder, die darin platschten. Als Naruto all dies spürte, sandte er sein Chakra danach aus. Er schaffte es. Seine Augen sind Gelb und er bekam rote Augenlieder. Sofort spürte er den Kräfteunterschied. Er hatte es geschafft. Er hatte den Sennin-Modus gemeistert! »Danke Kyuubi!«, klinkte er sich wieder ein und bedankte sich bei Kyuubi und sprang auf seiner Schnauze. Überrumpelt schaute er seinen Jinjuuriki an. gerade als er patzig antworten sollte, spürte er den Unterschied. Der kleine hatte es tatsächlich geschafft den Sennin-Modus zu beherrschen, auch wenn er noch nicht perfekt ist. Kurz tätschelte er Kyuubi noch einmal und löste sich langsam wieder auf. Sofort spürte er das Chakra von Sasori, aber von Deidara keine Spur. Vielleicht war er auch zu weit weg? Moment? Was ist das für ein Chakra? Dieses Chakra kannte er. Ja, das kannte er zu genüge! „Sakura…“, flüsterte er. Aber bei ihr war noch ein anderes, ein stärkeres Sofort sprang er nach Kumo-Gakure, wo er Sakuras, Sasoris und das einer Fremden Person spürte. Es dauerte nicht lang, da kam er schon an und beobachtete von weitem das geschehene. Naruto traute seine Augen nicht. Sasori war tatsächlich aus seiner Puppe draußen. Normalerweise tat er dies nur, wenn es notwendig war und er in die Enge getrieben wurde. Sakura konnte doch niemals so stark sein, schließlich gehörte sie mit zu den schwächsten Konoichi’s aus Konoha. Obwohl, ihre Kraft und ihr Chakra waren enorm gestiegen, aber er glaubte trotzdem, dass die Person neben ihr was damit zu tun hat, das Sasori seine wahre Form annehmen musste. Die alte hatte was auf dem Kasten. „Hm?“, machte er dann und sah genauer hin. Sakura konnte tatsächlich all Sasoris Schwerter ausweichen und hatte auch seine Gifte entfernen können? Der Akatsuki wusste sofort, das Sasori nicht mehr alt zu viel Chakra hatte und bald aufgeben musste. Er konnte jetzt noch kaum stehen. Er biss sich auf die Lippen, eher er seine Kapuze aufsetzte und dann vor Sasori auftauchte und gerade noch rechtzeitig Sakuras Schlag mit Leichtigkeit blockte. Sasori riss kurz seine Augen auf. „Was machst du hier?“, kam es monoton von ihm, aber Naruto sagte nichts. Sakura war sehr geschockt. Noch ein Akatsuki? Vor allem, so ein starker?! Er konnte ihren Schlag so leicht abfangen. Wer war er? Schnell zog die rosahaarige ihre Faust zurück und sprang einige Meter nach hinten um Abstand zu gewissen, „Wow…du bist ja ein richtiges Mannsweib, Sakura-chan.“, dabei schüttelte er leicht seine Hand, aber seine Stimme war trotzdem dunkel und kalt. Nun wurde die angesprochene Leiche blass. „N-nein…d-das kann nicht sein!“, hauchte sie und die alte sah die Kleine an. „N-Naruto…b-bist du das wirklich?“, stotterte sie. „Jarejare…“, sagte er nur und ignorierte Sakura und wandte sich stattdessen an Sasori: „Pain lässt dich und Deidara wieder zurück rufen. Ich werde mich um die Angelegenheit hier kümmern.“, dabei sah er Sasori an. „Wie siehst du aus?“, fragte er. „Erkläre ich euch später. Hol Deidara und fliegt zurück.“, meinte er in einem befehlerischen Ton. Sein Sennin-Modus hörte auf. „Ich hasse es, wenn man mir Befehle erteilt, Naruto! Aber gut, weil du es bist.“, damit sprang er aus der Höhle. Erst jetzt fiel Naruto aus dem Augenwinkel auf, dass einige Meter entfernt tatsächlich Gaara lag. Langsam ging er darauf zu und packte ihn am Kragen, dabei flog seine Kapuze vom Kopf. Sakura schnappte nach Luft. „Schade Gaara…ich dachte wirklich, ich könnte es verhindern…“, murmelte er, eher er ihn achtlos fallen ließ und sich nun seine ehemalige Teamkollegin zuwandte. „Sakura-chan, wie geht es dir?“, fing er ein Gespräch an. Die grünäugige war immer noch zu geschockt um Antworten zu können. Nein, das war niemals ihr Naruto gewesen! Langsam ging er auf ihm zu. „Naruto…wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht…Tsunade las deinen Brief…W-warum?“, schluchzte sie dann. „Außer sa-Sasuke-kun weiß niemand w- wa…was in deinem Brief stand, eingeschlossen Tsunade-sama und S-Shizune.“; ihre Tränen flossen herunter. „Da stand drin, dass ich Konoha hasse und es deshalb verließt. Ich wollte mit euch nichts mehr am Hut haben.“, sagte er kühl und ein kleiner Teil Schmerz war in seiner Stimme zu hören, als er daran zurück dachte, was die Dorfbewohner mit ihm antaten. „Sorgen?“, widerholte er irritiert. „Aber Sakura-chan, was sagst du da? Ihr seid doch eher froh, dass das Monster, was den neunschwänzigen Fuchs in sich trägt, endlich aus dem Dorf ist.“, die Alte neben Sakura riss ihre Augen auf. „Du bist der Jinjuuriki vom Kyuubi?“, „Hundert Punkte, für die alte.“, kicherte er grausam. »Ich würde ja am liebsten sagen, dass du das übernimmst, Kyuubi, aber wenn ich dein tolles Siegel entferne, dann wirst du meinen Körper kontrollieren«… seufzte er theatralisch auf. »Hmpf…ich mache dir einen Vorschlag Uzumaki. Ich werde dir diese beiden vom Hals schaffen, werde aber das rosane Ding da nicht umbringen. Dafür lässt du mich für diesen Augenblick frei, wenn auch nur ein bisschen meines Chakras.« sagte er. »Warum sollte ich dir da vertrauen? Du würdest dann nur meinen Körper übernehmen um endlich frei zu sein!« tadelte er. »Nein! Das hatte ich nicht vor. Lass es mich dir später erklären, Naruto.« Naruto war überrascht, wie ehrlich der Fuchs klang und das war definitiv keine Manipulation. (b]»Du machst das jetzt so: Während dein Unterbewusstsein, also, das Siegel löst, wird gleichzeitig dein echter Körper, das Kuchiyose no Jutsu einsetzen. Damit wirst du mich beschwören können. Nebenbei angemerkt, mich auch wann immer du willst, auch wieder verschwinden lassen.«Naruto sah ihn mit offenem Mund an, eher er entschlossen nickte. Was Kyuubi sagte, tat er auch. Während er die Fingerzeichen für das Kuchiyose machte, riss der unbewusste Naruto gelichzeitig ein Stück vom Siegel des Kyuubis auf. Damit schoss das Chakra vom Fuchs heraus und wurde nun als Geist beschworen. Beide rissen erstaunt die Augen auf, als sie den Kyuubi sahen, der die beiden Frauen mit grausamem Blick musterte. »Ich werde ihnen nun die Angst lehren, Naruto«.sprach er zu ihm – immer noch gedanklich - und sah ihn dann an. Naruto nickte nur. Er wusste gerade echt nicht, was in dem Kopf Kyuubis vorging. Und was wollte er ihm bitte schön später erklären? Sakura und Chiyo zitterten am ganzen Körper, als sich Kyuubi aufrichtete und ein lautes Brüllen von sich gab, das die Erde bebte. Das starke und mächtige Chakra strömte heraus. Dann blickte er die beiden Frauen an und ließ seine Klaue schnell runterfahren. Zwischen seinen Finger, standen die beiden nun geschockt da. „Ich würde euch am liebsten in Stücke reißen!“, grollte er, und sah die beiden nun direkt an, als er sich zu ihnen runter beugte. Naruto grinste allerding kühl. Jetzt verstand er. „Lass dich ruhig an ihnen aus, halt dich nicht zurück, Kyuubi.“, der Fuchs zuckte mit den Ohren. Wusste er doch wie Naruto dies meinte. „Heh! Auch ohne dein Einverständnis, hätte ich es getan, Naruto!“, damit holte er wieder aus und schlug auf dem Boden ein. Die beiden wurden gegen die nächstbeste Wand geschleudert. Kyuubi grinste nur und ging auf die beiden zu. „Winselt um euer Leben und ich lasse euch ausnahmsweise in Ruhe.“, schlug er sadistisch vor. „N-Niemals! N-Naruto…w-warum?“, stotterte die rosahaarige. Naruto sah sie irritiert an. „Warum? Warum ich Konoha verließ? Der Grund geht dich doch nichts an, das habe ich dir aber schon gesagt…“, meinte er nur kalt. „Richte Konoha aus: Das ich sie bald besuchen kommen werden und…Sie haben einen neuen Feind! Und dieser Feind heißt: Naruto Uzumaki!“, damit pfiff er Kyuubi zurück, der widerwillig zu ihm kam und sich hinter ihm setze. ~*~ *Depriwolke hat* irgendwie werden die Kapitel nicht besonders. Das war nicht mal spannen, oder was meint ihr?PAIRS WEITERHIN BESTIMMEN! Ich muss es langsam mal wissen! Glg Sarah Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)