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Naruto's revenge on Konoha

von

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Chapter one: Betrayal of the

Cover: http://sarah-uchiha.deviantart.com/art/Cover-Naruto-s-revenge-on-Konoha-330993807
 

Und hier bin ich gleich noch einmal :D
 

Wie in der Beschreibung schon erwähnt, wird das Pair ObitoxNaruto, MadaraxNaruto oder IzunaxNaruto sein. Ihr könnt entscheiden. Für beide Fälle habe ich allerdings auch Pläne, also bei Madara - bei den echten Madara! Und Izuna.
 

Nebenbei erwähnt, handelt es sich hierbei noch um den zwölfjährigen Naruto. Sasuke befindet sich ebenfalls noch im Dorf und wird dort auch bleiben, so wie es aussieht. Ich werde mir erlauben, den Verlauf von naruto ein wenig abzuändern und so darzustellen, wie es wäre, wenn Naruto den falschen Weg einschlug und nach Rache dürstet. Es werden auch einige Szenen beinhalten, die nicht sonderlich schön sind, daher wird das Rating auch auf P18s gestellt.
 

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim neuen Kapitel.
 

Glg

Yuri Kazami
 

~*~
 

Ein kleiner –ziemlich zierlicher – Junge lief. Lief um sein Leben. Er ist blond und ziemlich dünn für seine Verhältnisse, und zu allem Übel auch, sehr in Mitleidenschaft gezogen. Sein Körper schmerzte, seine Lunge brannte und seine Seitenstiche wurden unerträglich. Kurz sah er nach hinten und stolperte sofort über eine Wurzel. Mit einem schmerzerfülltes ‚Uff‘ landete er auf seinem Bauch und schlug sich dabei leicht sein Gesicht auf. Dies weiter ignorierend, stand er schnell wieder auf und lief weiter. Man hatte ihn fast eingeholt!

„Los! Dahinten läuft er! Fangt ihn! Fangt den Mörder!“, schrie einer der Dorfbewohner, was den blonden veranlasste schneller zu laufen. Seine tränen im Gesicht, glänzten im Mondlicht wie kleine Diamanten, die gerade zersplitterten. „Nein…nein!“, flüsterte er und presste sich fest beide Hände auf seine Ohren. Er wollte diese Worte nicht hören. Er war doch unschuldig?! Oder? Er lief dennoch schneller, trotz der Beschwerden, die ihm sein Körper gab, endlich Pause zu machen. Doch seine Gedanken sagten ihm etwas ganz anders: »Renn kleiner, renn um dein Leben!«, er öffnete seine Augen wieder die er kurzeitig schloss und rannte schnurstracks in den Wald hinein. Nicht sehr elegant – eher holperig – sprang er vom Baum zu Baum und hielt Ausschau nach einem Unterschlupf. Er hatte nicht einmal mehr genug Chakra, um einen Doppelgänger zu beschwören.
 

Dann, auf einmal aus seinen Augenwinkel, bemerkte er eine Lichtung, auf die er sofort zusprang. Die hatte er noch nie zuvor gesehen, obwohl er hier jeden Tag war, um sich zu verstecken. Er ging langsam auf dieses Gestrüpp zu und durchtrennte mit einem Kunai die Ranken, die aus dem Boden ragten. Dabei durchfuhr seinen Körper einen unnatürlichen Schmerz, was ihm veranlasste auf dem Boden zu sinken. Er konnte schon gar nicht mehr laufen. Seine Beine fühlten sich an wie Pudding. Auf dem Bauch fallend, kroch er so gut er konnte auf einem Baum zu, um sich an diesem niederzulassen. Er hoffte inständig, dass ihn die Dorfbewohner jetzt nicht fanden.

Sein Blick wurde trüb, seine Augen waren halb geschlossen. Seine sonst so strahlend blauen Augen, wirkten Matt und müde. Den Glanz in seinen Augen, hatte er schon längst verloren. Er dachte nach. Dachte nach, warum ihn die Dorfbewohner so behandelten. War er ein Monster, nur weil er den Neunschwänzigen ins sich trug? Dafür konnte doch er nichts! Er suchte sich das Viech nicht aus, in sich wohnen zu lassen. „Verdammter Kyuubi…!“, knurrte er und biss seine Zähne zusammen. Er zog seine Beine an seinen Körper und bettete dort seine Arme drauf, eher er seinen Kopf auf diese vergrub. Er hatte Angst. Große Angst!
 

Auf einmal aber schreckte er hoch, denn er hörte laute Stimme und das Getrampel, mehrere Leute. Sofort hielt er die Luft an und drückte sich eng am Baum. Seine Kehle schnürte sich zu und sein Herz fing wild an zu schlagen, dass er Angst hatte, die können seinen Herzschlag hören. Als die Schritte immer leiser wurden, atmete der kleine langsam ein und aus, nur um danach den verlorengegangen Sauerstoff gierig einzuatmen. Sie waren tatsächlich weiter gegangen und hatten ihn nicht gefunden. Erschöpft ließ er sich wieder am Baum fallen und schloss seine Augen, während er leise flüsterte: „Warum? Was mache ich falsch, das man mich so sehr hasst? Ich will doch niemanden etwas böses, im Gegenteil! Nur vertraut man mir nicht. Sie beschimpften mich meistens nur oder taten andere schlimme Dinge…“, seine Augen, die bis eben noch geschlossen waren, öffneten sich wieder und sahen ernst auf die Lichtung.

Seinen Blick konnte man mehr als Emotionslos bezeichnen. „Warum mache ich mir solche Gedanken? Sie sehen mich doch sowieso nur als Monster oder als Waffe! Weil man sagte, dass ich den Fuchs kontrollieren konnte, waren immer seltener Angriffe auf Konoha geplant. Dabei stimmte es nicht mal. Doch sobald man nicht mehr vom Nutzen war, schmeißen sie einen weg!“, sie wollen, dass er aus Konoha verschwindet? Gut, so soll es sein! Sollen sie doch gucken, wie sie klarkommen ohne die ‚Waffe‘! »Akatsuki will mich doch haben? Dann sollen sie mich meinetwegen bekommen!«, dachte er und stand entschlossen auf. Er ignorierte seine Schmerzen gekonnt. Danach fasste er sich an seinem Bauch, der nun wieder zu knurren anfing. Wie lange ist es nun schon her, seit er das letzte mal etwas gegessen hatte? Er wusste es nicht.
 

Schnell schüttelte er mit seinem Kopf und kratzte sein letztes bisschen Chakra zusammen, um ein bestimmtes Fingerzeichen zu machen. Sofort verschwand er in einer Rauchwolke und landete direkt in seine unordentliche Wohnung, wo er auch sofort auf den Boden stürzte. Doch ein paar Sachen auf seinen Boden, federten seinen Aufprall etwas. Schwerfällig richtete er sich wieder auf und ließ sich sofort an die Wand nieder. Er versuchte aufzuerstehen, was auch einigermaßen klappte. Langsam stützte er sich an die Wand ab, um an seiner Küche zu gelangen. Zum Glück waren seine Ramen ewig haltbar! Sanft lächelte er, was er seit Tagen nicht mehr konnte. Demnach taten ihm auch seine Mundwinkel leicht weh.

Nachdem er fertig mit essen war, und er fast seinen ein Jahres Vorrat leergefressen hatte, fühlte er sich schon etwas besser. Deswegen packte er auch einige Sachen zusammen und verstaute diese in einem Missionsrucksack. Als er alles hatte – und seine geliebten Ramen ebenfalls – ging er noch mal ins Badezimmer um zu duschen. Dabei entfernte er sorgfältig den Verband um seinen Oberkörper. Einen Vorteil hatte Kyuubi, Narutos – so hieß der Junge – Wunde heilten ziemlich schnell dank ihm. Sofort ließ er das warme Wasser auf sich wirken. Er fühlte sich so dreckig, nicht, weil er schmutzig war, sondern eher, dass er sich wegen den Dorfbewohnern schmutzig fühlte. All diese Berührungen, die er ertragen musste. Diese Schläge… Das schlimmste für ihn war trotzdem, was man ihm antat, als man ihn an Stellen anfasste, die man nicht berühren sollte. Und erst recht nicht, das ein älterer Mann ein Kind…nein, das konnte und wollte er nicht wahrhaben! Er wollte sich das diese Szenario nicht noch einmal erinnern! Er ist deswegen schon traumatisiert genug.

Er umarmte sich selber. Schutz. Er brauchte Schutz! Er kniff sich in seine Oberarme, die langsam anfingen zu bluten. Danach ließ er aber locker. Nein! Daran dürfte er nicht denken! Er würde ein neues Leben anfangen! Wo anders. Ja…wo anders.
 

Schnell duschte er zu Ende und zog sich seine Schlafklamotten an. Er brauchte wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf. Er schritt nun zum Bett und stellte sich sein Wecker für um sechs Uhr Frühs. Schnell schaute er auf seine Uhr noch mal. Gerade war es kurz vor zehn Uhr abends. Ja, acht Stunden würden ihn reichen. Der Sensei gab ihnen für morgen eh keine Mission, also traf es sich ganz gut. Er murmelte sich in seiner Decke ein und dachte kurz noch mal nach, ob er wirklich diesen Schritt wagen sollte. Dann nickte er entschlossen. Natürlich tat er das! Damit schlief er dann mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

Am nächsten Morgen, wachte er genau zum Klingelzeichen seines Weckers auf. Auch wenn sein Körper noch nach schlaf verlangte, stand er dennoch auf. Duschen wollte er jetzt nicht mehr. Jedenfalls nicht noch mal. Also zog er sich gleich um. Seinen Orangentrainingsanzug ließ er weg und tauschte dies stattdessen mit einem schwarzen Netz T-Shirt aus und einer schwarz-grauen Hose so wie Schuhe. Seine Beintasche, wo seine Shuriken verstaut waren machte er sich drum, so wie die Gesäßtasche, wo die Kunais drin hausten. Danach schritt er zum Kleiderschrank, entnahm sich noch ein paar Klamotten und versiegelte diese in ein paar Schriftrollen. Danach öffnete er in seinem Schrank noch ein extra Boden, wo sein Katana ‚Kirin‘ drin lag.
 

Dieses Schwert bekam er von einer Mission. Kakashi wusste davon nichts. Und auch Naruto weiß bis heute noch nicht, was dieses Schwert für eine verborgene Kraft hatte. Danach blickte er noch mal auf sein Nachtschränkchen, wo sein Teambild drauf stand und sein Stirnband. Das Teambild legte er einfach auf dem Tisch, mit dem Bild nach unten. Danach glitt sein Blick auf seinem Stirnschutz. Schmunzelnd nahm er dies zur Hand und zog im selben Moment ein Kunai und machte eine Kerbe durch das Symbol. Ja, er war sich sicher! Diese band er sich dann auch sofort um, aber nicht wie gewohnt um Kopf, sondern um Hals. Seine schwarze Jacke, die er ebenfalls mit nahm, band er sich um seine Hüften und das Schwert auf seinem Rücken. Er erschuf noch mal Schattendoppelgänger und machte somit seine Wohnung sauber. Ihm ginge es wirklich viel besser und Chakra hatte er auch wieder! Danach nahm er sich seinen Mantel und streifte sich diesen über.

„Mich…hält hier eh nichts. Weder Sakura-chan, Kakashi, noch Sasuke!“, damit wurde sein Blick kühl. Er nahm noch mal ein Zettel zur Hand und schrieb einen Abschiedsbrief, an Tsunade. Dabei vergoss er leider ein paar Tränen…
 

Nachdem er fertig mit schreiben war, nahm er seinen gepackten Rucksack und schlich sich damit aus seinem Haus. Kurz sah er noch mal in den Himmel, der schon leicht rot schimmerte. „Die Sonne geht bald auf, ich muss mich beeilen!“, tief zog er sich die Kapuze ins Gesicht, nachdem er diese aufsetze. Der Kyuubiträger sprang schnell von Dach zu Dach. Auf einer großen Säule blieb er stehen und sah noch mal über das ganze Dorf, eher sein Blick zu den Hokage-Felsen gelangen. Er starrte ein paar Minuten auf den dritten Kopf. „Tut mir leid…Hokage kann ich nun wohl nicht mehr werden.“, flüsterte er. Als er noch mal auf das Dorf blickte, schlug sein Herz kurz auf. Würde er Konoha vermissen? Wer weiß das schon…

Danach sprang er weiter und landete wie ein Schatten vor das Fenster Tsunades. »Nur gut das man mich nicht erwischte. Glück gehabt, das ich oft hier schon eingebrochen war und ich die Postionen der Wachen kenne.«, dachte er und kletterte durchs Fenster und legte seinen Abschiedsbrief auf ihrem Tisch. Schade dass der dritte nicht mehr da war, denn Naruto wollte ihm wenigstens noch persönlich auf Wiedersehen sagen. Vor allem Iruka würde er vermissen, das war auch glaube das einzige, was er bereuen würde. „Vielleicht sollte ich noch ein paar Schriftrollen mitnehmen…“, überlegte er laut und ging auf einem Schrank zu, wo er die Schriftrollen vermutete. Und er wurde nicht enttäuscht. Das sind zwar keine geheimen Dokumente, aber immerhin stehen dort drin ein paar gute Jutsus. Also steckte er diese kurzerhand ein und ging dann noch mal zum Schreibtisch. Kurz strich er darüber, eher er auch schon wieder in einer Rauchwolke verschwand und zweihundert Meter vor dem Tor Konoha’s, stand.
 

Noch hatte er die Chance umzukehren. Nein! Der Chaot würde nicht daran denken! Er ging ein paar Schritte, eher Izumo – einer der Wachen – Naruto sah. „Hey Mo – Naruto? Wo willst du jetzt noch hin?“, der braunhaarige konnte sich gerade noch korrigieren, aber Naruto wusste genau, dass er ‚Monster‘ sagen wollte. Innerlich total aufgebracht und wütend, war er äußerlich komplett ruhig und verzog keine Gesichtsmuskeln. Ignorierend ging Naruto aber weiter. Er wollte keine Emotionen mehr zeigen und diese beiden würden es zu spüren bekommen!

Gerade als die Wache noch mal etwas sagen wollte, lugte die Sonne schon leicht hervor und blendete leicht auf das Stirnbands Narutos. Erschrocken sog er die Luft ein und schmiss schnell ein Kunai auf ihr, was der Kyuubiträger aber locker zwischen zwei Finger auffing und in doppelter Geschwindigkeit zurück schleuderte. Genau im Arm von ihm. Er wollte jetzt lieber keinen großen Aufstand erregen. Izumo zuckte deswegen zusammen, was Naruto sich zu nutzen machte und los sprintete, genau hinter ihm. Der braunhaarige wollte sich umdrehen, aber da wurde ihm schon Narutos Schwert an die Kehle gedrückt. Danach hauchte er eiskalt in seinem Ohr: „Ich bin nicht mehr der kleine Junge von damals! Hihihi…ganz im Gegenteil…!“, damit schnitt er ihm die Kehle durch, wobei sein Kopf von seinem Rumpf getrennt wurde er dieser auf dem Boden rollte.
 

Der Partner von Izumo, war viel zu gelähmt gewesen, als das er handeln konnte. Auch dies machte sich der blondhaarige zu nutzen und trennte seinen Kopf vom Rumpf. Ob er diese aufhängen sollte…? So als Drohung. Das Blut was ihm dabei entgegen spritze, wischte er einfach aus seinem Gesicht weg. Seit er aufgewacht war, hatte er kein Lächeln mehr zustande gebracht. Nur jetzt zückte seine Mundwinkel ein Lächeln. Ein Lächeln der Zufriedenheit. „Das war nur der Anfang…“, flüsterte er und verschwand einfach.
 

Drei Tage, drei Tage war er nun schon unterwegs. Und mit ziemlicher Sicherheit, waren sie schon auf der Suche nach ihm. Aber kriegen würden sie Naruto sowieso nicht mehr, er hatte einen Vorsprung von einem Tag. Nach weiteren drei Stunden, erreichte er ein Flussufer an der er eine Rast einlegte. Baden wäre jetzt wirklich angebracht. Seine Augen leuchteten, als er sich seiner Kleidung entledigte und ins Wasser sprang. Oh ja, er fühlte sich wunderbar! Nachdem auch er sich im Fluss austobte, schmiss er seine dreckigen Sachen hinein und wusch sie, während er zuvor aber noch frische rausholte. Diese bestanden ebenfalls aus einem T-Shirt, was aber dieses Mal dunkelblau war. Und dazu eine passende dunkelblaue Hose und seine Ninjaschuhe.

Danach knurrte sein Magen, was ihm grinsen ließ. „Jarre, jarre ich brauch was zu essen…“, schmunzelte er und kramte sich etwas zu essen aus seinem Rucksack. Nachdem er fertig gegessen hatte, legte er sich ins weiche Gras und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Er schaute in den Himmel hinauf. Doch er schloss sein Auge, als eine sanfte Briese Wind ihm entgegen kam. Doch diese Idylle wurde gerade zerstört, da er etwas hinter sich im Busch rasseln hörte. Blitzschnell saß er aufrecht, zuckte aber im gleichen Moment wieder zusammen, als ihm ein Schmerz durch den Körper fuhr. Anscheinend waren doch noch nicht alle Wunden geheilt.

Dennoch stand er auf und zückte ein Kunai. Doch bis jetzt tat sich nichts. Komisch, hatte er sich das nur eingebildet? Er schüttelte seinen Kopf. Ja vermutlich. Wenn es wirklich Angreifer wären, hätten sie ihm schon längst attackiert…oder? Also sammelte er einfach seine Sachen ein und versiegelte die nassen in Schriftrollen, eher er sich umdrehte und zwei Menschen vor sich stehen sah…
 

~*~
 

Und das war auch schon das erste überarbeitete Kapitel :D Ich hoffe, dass es euch gefallen hatte. Das nächste folgt demnächst :)
 

glg

Yuri Kazami

Chapter two: A new Member

Vielen Dank an alle eure Kommentare :)

Diese Geschichte existiert auch auf Fanfiction.de, falls jemand diese hier wo anders finden sollte :D Beides sind meine Accounts, keine Sorge :)

Viel Spaß beim nächsten xD
 

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Dennoch stand er auf und zückte ein Kunai. Doch bis jetzt tat sich nichts. Komisch, hatte er sich das nur eingebildet? Er schüttelte seinen Kopf. Ja vermutlich. Wenn es wirklich Angreifer wären, hätten sie ihm schon längst attackiert…oder? Also sammelte er einfach seine Sachen ein und versiegelte die nassen in Schriftrollen, eher er sich umdrehte und zwei Menschen vor sich stehen sah…
 

~*~
 

Als sich der Fuchsbengel umdrehte, wich er gleich ein paar Schritte zurück. Also dass das so schnell gehen würde, damit hatte selbst er nicht gerechnet. Vor ihm standen doch Tatsächlich zwei Mitglieder aus Akatsuki. Und es kam noch besser, es waren keine geringeren als: Itachi Uchiha und Kisame Hoshikaki. „Na sieh mal einer an, wenn das nicht der Neunschwänzige ist.“, hörte man den blauhäutigen grinsend sprechen und seinen scharfen Zähne bleckten hervor. Sein Partner – der deutlich kleiner, als er selbst war – sah den Uzumaki ruhig an. Es wunderte ihn, warum der Junge allein unterwegs war. Könnte es sogar eine Falle sein? Nein, das wäre Sinnlos und ausschließen kann er dies ebenfalls.

Aber was sollte er sonst hier machen? Schließlich lag Konoha doch in einer ganz anderen Richtung. Was auch immer in seinem Kopf vor ging, er fand zu keinem Entschluss. „Das trifft sich gut, Akatsuki. Ich war auf der Suche nach euch.“, sagte er erstaunlicherweise ruhig. Die beiden angesprochenen sahen sich an, eher Itachi ganz cool eine seiner geschwungenen Augenbrauen hob. Kisame fing an breiter zu grinsen und meinte auch amüsiert: „darf man auch erfahren, wie wir zu dieser Ehre kommen?“, wie aus der Pistole geschossen antwortete er: „Ich habe Konoha den Rücken gekehrt. Was ich wirklich will ist, dass ich mit eurem Anführer sprechen will!“, das ohnehin schon breite grinsen von den Hoshikaki wurde eine Spur breiter, dass Naruto dachte, dass das Gebiss von dem Haimensch, ihn entgegenspringen würde.
 

„Hört, hört. Ziemlich mutig von dir, kleiner!“, man hörte dennoch die ernstigkeit aus Kisames Stimme. Dann blickte der Uchiha auf Narutos Stirnband, Die Tiefe Kerbe, die durch das Symbol vertikal verlief, bedeutete eindeutig, dass er aus Konoha verbannt wurde. Und Itachi hielt dies keineswegs als gespielt, da er genau wusste, wie viel Naruto Konoha doch bedeutete. „Wie kommt es dazu?“, ertönte das erste Mal die Stimme Itachis, der mit dem mustern fertig war. „Das hat euch nicht zu interessieren! Ich hab meine Gründe und gut ist…Ich möchte nur mit eurem Leader sprechen!“, gerade als Kisame sagen wollte, wie frech der kleine doch sei, sprach Itachi aber schon dazwischen: „Einverstanden. Dann komm, Uzumaki Naruto!“, damit drehte er sich um und ging.

Ratlosigkeit zeichnete sich auf Kisames Gesicht ab. Dann aber zuckte er unbeteiligt mit seinen Schultern. Sein Partner wird er schon seine Gründe haben, warum er den Bengel mitnahm. Es war so oder so schwer, jemals die Denkweise eines Uchihas zu verstehen. Der Große wendete sich an Naruto und meinte bedrohlich: „Versuch bloß keine Dummheiten anzustellen! Sonst schneide ich dir deine Beine ab!“, der Uzumaki nickte nur und folgte den beiden mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Man wusste ja nie, richtig? Immerhin waren es Massenmörder.
 

„Lauf gefälligst schneller!“, rief ihm Kisame genervt zu. Ihn ignorierend, lief er einfach so weiter, wie bisher. „Hörst du mir zu?!“, hörte man aus seiner Stimme schon die Grausamkeit heraus? »Nicht vergessen Naruto, sie sind immer noch von Akatsuki.«, rief er sich ins Gedächtnis. Also ging er etwas zügiger und holte die beiden schnell ein. Da ihm Itachi etwas sympathischer war – lassen wir mal die Grausamkeit, die er mit seiner Familie tat, außen vor – schritt er neben ihn her. Ein wenig unwohl fühlte er sich schon. Aber wer würde das denn nicht? Anmerken ließ er sich dies jedoch nicht. „Du weißt schon, auf was du dich da einlässt, oder?“, der Itachi Uchiha, fing doch gerade wirklich ein Gespräch mit dem Uzumaki an! Ist das zu glauben? Naiv wie der blonde aber nun einmal war – er kann ja nicht alles ändern – legte er seinen Kopf schief. „Wieso? Ich will nur reden.“, war seine Antwort. Der schwarzhaarige schloss kurz seine Augen und seufzte leicht.

„In dir ist der Neunschwänzige versiegelt, und wir von Akatsuki sammeln die Bijuu’s. Demnach stehst du ebenfalls auf unserer Liste.“, beendete er sein Gespräch. „Achso ja, darüber mache ich mir keine Gedanken.“, meinte er daraufhin nur. Von der Seite her, sah Itachi den jüngeren an. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Warum es ihn aber gerade jetzt auffiel, wusste er nicht. Es musste also irgendetwas passiert sein. Das war dann auch bestimmt der Grund, warum er Konoha verließ. Seine Lebensfrohe Art – die er noch von damals kannte, als er mit seinem Partner im Dorf war –war nichts mehr von zu sehen.
 

Seine Augen wirkten hart und kalt und trotzdem sah er einen kleinen Teil der Verzweiflung und Angst. Nur deswegen nahm er den Uzumaki mit, weil er neugierig geworden war, was noch passiert und noch wichtiger, was mit ihm passiert war. Und vor allem: Was er wohl vom Leader wollte? Vor allem aber seine Augen sagten ihm zu. Wie sehr sich dieser doch verändern konnte. Was war dem kleines so schlimmes wiederfahren? Und warum zum Teufel dachte er über Naruto so viel nach?!
 

Gute Vier Stunden liefen sie nun schon und in diesen 240 Minuten, sagte niemand auch nur ein Wort. Dann, ohne Vorwarnung, blieben die Akatsukis stehen und Naruto krachte in Kisame rein und landete prompt auf sein Hintern. „Pass doch auf Knirps!“, knurrte er mürrisch. „Naruto-kun, aber hier werden wir dir deine Augen verbinden.“, hörte man die kühle Stimme Itachis. Er drehte sich zu den Uzumaki um und entfernte ihm sein Stirnband vom Hals und machte diesen um die Augen, des Uzumakis. Naruto hatte nur genickt. Dachte er, dass doch sowas irgendwann kommen musste. Nur damit er die Orientierung nicht fand.

Itachi führte den kleinen, bis sie nach zwanzig weiteren Minuten stehen blieben. Die nötigen Fingerzeichen, die man brauchte, um den Felsen wegzubewegen, übernahm der blauhäutige. Leicht fing die Erde an zu beben und der Uzumaki schluckte kaum merklich. Was war denn das jetzt? Hätte er ihnen nicht vertrauen sollen? Quatsch! Schnell schüttelte er seinen Kopf, eher er schon etwas Lautes vernahm und daraufhin wurde er weiter gezogen. Drin durfte er dann auch sein Stirnband wieder um seinen Hals binden. Kurz musste er blinzeln. Er hatte sich nicht an die plötzliche Dunkelheit gewöhnt.
 

Dann vernahm er auf einmal eines eiskalte und tiefe Stimme, die ihn einen Schauder über den Rücken jagte: „Ihr seid spät. Warum – Was macht der Neunschwänzige hier?“, unterbrach sich der Leader selbst, als er als eine Projektion vor ihnen erschien. Dabei musterte er den Fuchsbengel abschätzig. Leicht respektvoll, vor dieser Aura, die solch eine Priorität ausstrahlte, wich er unbewusst etwas zurück. Dann aber besinnt er sich selbst wieder und meinte entschlossen: „Ich bin hier, weil ich mit dir Sprechen möchte! Was du danach mit mir machst, ist dir überlassen.“, überraschend zog er leicht seiner Augenbraue nach oben. Dann aber sagte er hart: „Gut. Rede Uzumaki Naruto!“.

„Allein unter vier Augen!“, fügte er verspätet hinzu. Die ernstigkeit in seinen Augen und seiner Stimme, ließen den Lieder nicht skeptisch werden, eher wurde dieser etwas neugierig und sollte er irgendetwas machen, dürfte er ihn ja töten. „Folge mir…“, sagte er dann, nachdem er ihn kurz anguckte. Damit ging er vor und der Junge ihm hinterher. Ob die anderen Mitglieder auch hier waren? Egal, darüber brauchte er sich jetzt keinen Kopf zu machen. Interessiert beobachtete er die Höhle. Hier gab es echt viele Gänge. Er versuchte alle so gut es ginge einzuprägen, aber sein Gedächtnis war ja bekanntlich auf sowas nicht wirklich programmiert. Bei Naruto hieß es immer: ‚Ab durch die Mitte!‘

Dann endlich blieb der Organhaarige stehen. Er öffnete die Tür und trat ein und forderte auf, dass Naruto ihm folgen sollte, was ihm auch sofort nachging. »Sein Büro also?«, dachte er und sah sich um, eher er einen Stuhl zurecht rücken hörte. Naruto kniete sich dann einfach hin und sprach: „Nimm mich in deiner Organisation auf! Ich habe Konoha verlassen. Ich bitte dich!“, seinen Haupt ließ er ebenfalls gesenkt. Nun noch mehr überraschte, betrachtete er den Jungen vor sich. Sein Mund blieb Tatsache einen Spalt breit offen. „Warum sollte ich dich aufnehmen?“, fragte er ruhig und doch interessiert nach. Mal sehen was der kleine für Argumente hatte.
 

Nun bildete sich auf das Gesicht Narutos ein grausames lächeln, was der Leader sah, da Naruto seinen Blick wieder anhob: „In mir ist der Neunschwänzige versiegelt. Und genau diesen wollt ihr doch haben, oder nicht? Ich mache euch ein Angebot: Ihr trainiert mich, bis ich meine Rache an Konoha bekommen habe und ich auch stark genug dafür bin. Im Austausch dafür, bekommt ihr dann Kyuubi, wenn mein Rache beendet ist.“, Pain schien tatsächlich nachzudenken. »Trainieren wir den Bengel einfach, damit er seine Rache bekommt und dann nehmen wir uns seinen Bijuu!«. Dachte er.

„Bist du dir da sicher, Uzumaki!“, fragte er sicherheitshalber noch mal nach, obwohl er die Antwort schon kannte. Ernst nickte der angesprochene und schaute wieder nach unten. „Ja, wenn es sein muss, würde ich auch ein Siegel machen, um mein Versprechen auch einzulösen! Ich würde zudem niemals ein Versprechen brechen, echt jetzt!“, grinste er dann aufrichtig mit geschlossenen Augen. „Hmpf…“, machte der Leader und hatte ein leichtes schmunzeln auf den Lippen. Er stand auf, was der Uzumaki, wegen seines Dauergrinsens nicht mitbekam, und stellte sich vor ihm. „Uzumaki Naruto?“, sprach er ihn an und dieser sah ihn jetzt an und dann die ausgestreckte Hand. „Willkommen bei Akatsuki!“, Naruto sah ihn sprachlos an, eher er entschlossen seine Hand annahm!
 

~*~
 

Ja, leider ist dieses Kapitel kürzer geraten, dafür wird aber das nächste wieder länger, versprochen :) Die ersten beiden Kapitel dienten ja nur zum Einstieg. So gesagt waren es nur zwei Prologe. Ab dem nächsten – was auch schon fast fertig geschrieben ist – wird es richtig mit der Haupt Story weiter gehen.
 

Und ganz wichtig: VOTET!
 

MadaraxNaruto
 

Oder
 

ObitoxNaruto
 

Oder
 

IzunaxNaruto
 

Es wird Yaoi bleiben, da mir einer schrieb, das ich Naruto mit einem Mädchen verkuppeln soll- Nein. Es wird eine Yaoi Story! :)
 


 

Ihr könnt auch gern noch andere Pairings verlangen. Ich werde gucken, ob ich diese auch schaffe mit einzubringen. Meinetwegen könnte es auch eine kleine Zwischenaffäre mit Naruto geben, bevor Obito, Izuna und Madara auftauchen. Für die letzten beiden, habe ich schon gewisse Pläne. Auf jeden fall soll es ein Hauptpair geben und dass muss mit naruto sein, dass ist die Bedingung!
 

Glg

Yuri Kazami

Chapter three: A contact with Kyuubi

„Bist du dir da sicher, Uzumaki!“, fragte er sicherheitshalber noch mal nach, obwohl er die Antwort schon kannte. Ernst nickte der angesprochene und schaute wieder nach unten. „Ja, wenn es sein muss, würde ich auch ein Siegel machen, um mein Versprechen auch einzulösen! Ich würde zudem niemals ein Versprechen brechen, echt jetzt!“, grinste er dann aufrichtig mit geschlossenen Augen. „Hmpf…“, machte der Leader und hatte ein leichtes schmunzeln auf den Lippen. Er stand auf, was der Uzumaki, wegen seines Dauergrinsens nicht mitbekam, und stellte sich vor ihm. „Uzumaki Naruto?“, sprach er ihn an und dieser sah ihn jetzt an und dann die ausgestreckte Hand. „Willkommen bei Akatsuki!“, Naruto sah ihn sprachlos an, eher er entschlossen seine Hand annahm!
 


 

~*~
 


 

Drei Wochen waren seitdem her vergangen. Drei harte und schmerzhafte Wochen für Naruto. Ebenfalls hatte er manchmal keinen Schlaf. So wie heute. Er wollt seinen neuen Sensei nicht enttäuschen und trainierte daher die ganze Nacht durch, was wahrscheinlich selbst er nicht wusste, dass sein Schüler doch so fleißig war. Aber genau dieser Fleiß, hatte sich in den drei Wochen bemerkbar gemacht, denn Naruto war nun schon um einiges schneller und stärker geworden. Dieses Training hier war ganz anders als bei Kakashi. Dieses hier konnte man als richtiges bezeichnen! Gut, vielleicht wollten sie aber auch nur, dass der Fuchsbengel schnell stark genug werden sollte, damit auch dieser schon kleine Missionen erledigen konnte. Oder aber auch, damit er keine last ist. Könnte beides stimmen.
 

Naruto dachte an die Tage zurück, als er hier her kam. Die Mitglieder waren alles andere als erfreut gewesen, dass sie nun ein Kind in ihrer Organisation hatten. Kakuzu, der Shinobi, der die Finanzen regelte, war vornerein her nicht einverstanden, noch eine weitere Person durchfüttern zu müssen! Demnach war er auch nicht gut auf Naruto zu sprechen. Mit Hidan traf es Naruto am schlimmsten, denn dieser beleidigte Naruto. Anfangs total eingeschüchtert und verwirrt, fand er das nun schon einfach nur nervig, da er alles und jeden beleidigte. Nur mit seinen Perversen Anspielungen kam er nicht klar. Deidara war begeistert gewesen, denn nun war er nicht mehr der jüngst. Kinder mussten ja schließlich zusammen halten! Sasori war ebenfalls an genervt, da der blonde wirklich nur Blödsinn am Anfang anstellte. Jedenfalls in seinen Augen.
 

Kisame fand den kleinen einfach nur amüsierend und zog ihn öfters auf, was er anfangs ignorierte, aber nun auch darauf einging. Itachi nahm es locker – er war auch sein momentaner Sensei – er mochte den Uzumaki. Seine ausgeglichene Art – wenn er diese mal hat – faszinierte ihn. Außerdem will er immer noch herausfinden, was mit ihm geschehen war. Doch er wartete lieber, bis er es von allein erzählen würde. Konan allerdings fand Naruto einfach toll. Sie schwärmte regelrecht für ihn und bekam Mutterinstinkte. Pain allerdings war immer noch ein wenig skeptisch, aber auch er akzeptierte den blonden – mehr oder weniger -. Zetzu ignorierte ihn vollständig, da er versucht hatte Naruto zu verspeisen, dieser aber ihn auf der Stelle ausknockte und er seitdem her Respekt vor ihm hatte.
 

Er musste schmunzeln. Oh ja. Er hatte es wirklich nicht leicht. Aber mittlerweile verstand er sich mit einigen recht gut. Er gab sogar zu, dass er Konoha nicht mal ansatzweise vermisste oder überhaupt daran dachte. Ja, er fühlte sich hier sogar wohl. Pudelwohl, um es mal auf dem Punkt zu bringen. Kurz lächelte er, eher er sich wieder aufrichtete und sein Training fortsetze, ohne zu bemerken, dass er genau von diesen Mitgliedern, worüber er eben nachdachte, beobachtet wurde. Das Naruto gerade oben ohne ist und er nur eine kurze Hose anhatte, versuchten ein paar Männliche Mitglieder es gekonnt zu ignorieren. Aber der Schweiß, der über Narutos braungebrannten Körper seinen weg suchte, erschwerte es Hidan ungemein. „Das tut die Göre mit Absicht!“, knurrte er leise. Die anderen verdrehten nur die Augen.
 

Der kleine trainierte hart, das musste man ihm lassen. Das allein ist schon respektierbar. Der kleine war wirklich unglaublich. Er führte die Techniken aus, die Itachi ihm zeigte. Gut, es klappte nicht sofort, aber immerhin bekam er einige schon hin. Gerade, als er sein Rasingan weiter verbessern wollte – da er das normale schon ohne einen Doppelgänger schaffte – brach er inmitten ab und fiel auf seine Knie. Seine Augen wurden matt, eher er auf den Boden mit seinem Bauch knallte und Bewusstlos wurde. Der Schlafmangel und das harte Training, waren doch anstrengend gewesen. Selbst für die Energiequelle namens Naruto. Er hatte nicht einmal bemerkt, wie erschöpft er doch eigentlich war.
 

Itachi stand aber schon neben ihn und hob ihn hoch. Er trug ihm in Narutos Zimmer. Er hatte sein eigenes, da die anderen schon alle besetzt waren und er mit Zetzu partout nicht wollte. Vorsichtig, als könne Naruto zerbrechen, legte er den Uzumaki in sein Bett und deckte ihn zu. Strich dann noch einmal über seinen Kopf und verschwand dann auch schon wieder.
 


 

Naruto hingegen träumte in seiner Bewusstlosigkeit etwas Komisches:
 


 

Er befand sich in einem Raum, der nur spärlich beleuchtet war. Aber der lange Gang und das Wasser, was ihm bis zu seinen Knöcheln reichte, beruhigten ihn keineswegs. Er hatte schon oft Alpträume gehabt, aber dieser hier war anders. Ganz anders war dieser hier. Er schritt langsam den Gang entlang, immer gerade aus und sah sich nebenbei um. Die Wände waren ebenfalls in ein mattes, gelbes und schwarzes Licht gehüllt. Danach sah er wieder nach vorne, eher etwas vernahm. Es klang fast nach einem murren. Schnell rannte er darauf zu und kam vor einem riesigem Tor zu stehen. Er sah nichts als schwärze. Doch schneller als er reagieren konnte, schnallte schon ein Arm nach vorne und zog dem kleinen am Käfig heran. Zusehen bekam er dann Blutrote Augen.
 

„Naruto…?! Was fällt dir ein mich einfach bei Akatsuki zu verkaufen, hä?!“, knurrte er eiskalt und erdrückte ihn beinahe. Nun doch mit der Angst zu tun, bekam er Unmengen an Panik. Dann, dann auf einmal sah er, wie auch leicht das Licht durch das Käfig schien. „K-Kyuubi!“, hauchte er atemlos, da er gerade keine Luft mehr bekam. „Ich rede mit dir!“, brüllte er wütend. „I-ich krieg g-gar keine Luft…mehr!“, wie sollte er auch da antworten können, wenn seine Faust ihm die Kehle zuschnürte? Der Neunschwänzige ließ etwas lockerer.[ „Ich würd dich am liebsten zerquetschen!“, seine Augen funkelten vor Zorn. „Warum?!“, redete er weiter. „Glaubst du etwa, ich würde dich so einfach an Akatsuki verkaufen? Denkst du nicht, ich hätte dabei einen Hintergedanken? Auch wenn ich dich hasse, Kyuubi, so bin ich dir für vieles sehr Dankbar. Und mein ganzes Leben kenne ich dich nun schon und trage dich leider Gottes in mir. Aber ohne dich würde ich nicht mehr leben können, da sonst etwas fehlen würde.“, erzählte er die Wahrheit.
 

Kyuubi sah ihn kurz an, eher er ihn einfach los ließ und anfing zu lachen. „Du? Du willst einen Hintergedanken haben? Sehr witzig!“, zum Schluss wurde er wieder ernst und fletschte seine Zähne. Emotionslos sah Naruto seinen Fuchs an, der diesem Blick genau sah. „Du meinst es also ernst?“, sprach der Kyuubi nun ruhiger. Naruto nickte nur. „Du musst mir kein Glauben schenken, das verlange ich auch nicht von dir, aber…“, er brach ab und drehte sich um. Leicht sah er nach hinten und hatte solche eine ernstigkeit in seinen Augen: „…Du solltest mir nur dieses eine mal vertrauen! Ich will mich an Konoha rächen, das ist das wichtigste für mich!“, damit ging er einfach. Der Fuchs sah ihn an und meinte dann grollend: „Was willst du danach tun? Was willst du tun, wenn du deine Rache hast – die ich, aus welchen Grund auch immer – gut finde.“, Naruto sah zu Boden.
 

"Mal schauen was ich danach tun werde. Eines sei dir sicher, Kyuubi, ich werde dich bestimmt nicht einfach an Akatsuki weiter geben! Du gehörst zu mir und irgendwann schaffe ich es auch, dich als Freund zu gewinnen!“, dabei hatte er ein ehrliches grinsen. „Ich werde irgendwann schaffen, deinen Hass auf mich zu nehmen! Ich will ehrlich mit dir befreundet sein. Komisch, oder?“, lächelte er zum Schluss und ging einfach.[/] Der Neunschwänzige sah ihn hinterher, eher er mit einem ‚Hmpf‘ seine Augen schloss und sich wieder hinlegte. »Freundschaft, huh…?
 


 

Damit wachte Naruto schweißgebadet wieder auf. Er zitterte am ganzen Körper. War das nur ein Traum? Nein, dafür fühlte es sich zu Real an. Er verstand. Kyuubi hatte ihm zu sich gerufen, indem er Narutos Unterbewusstsein anzapfte. War deswegen auch so müde gewesen? Nein, daran konnte es nicht liegen. Der fehlende Schlafmangel und das viele Training, zerrten extrem an seinen Kräften. Er schaute auf seine Uhr, die in seinem Zimmer hing. Die leuchtenden Ziffern zeigten sieben Uhr in der früh an. Er war vier Stunden weggewesen? Aber solang hatte er doch nicht mit Kyuubi geredet oder? Wer weiß das schon. Er legte sich einfach noch mal schlafen. Zumindest versuchte er dies. Es klappte sogar. Er schlief ein und dachte an Konoha, wie sie wohl darauf reagierten…
 


 

Drei Wochen zuvor bei Konoha
 


 

Genervt schritt die Gondaime zu ihrem Büro. Irgendwie konnte sie die Nacht nicht schlafen. Ihr plagten Alpträume von einer bestimmten Person. Naruto. Sie träumte die Nacht nur von ihm, dass er Konoha verlassen würde. Am liebsten, wäre sie noch in der Nacht zu ihm gegangen um sich zu vergewissern, aber sie wusste, dass Naruto Konoha treu ergeben war, also machte sie sich auch keinen Kopf darüber. Trotzdem war sie verunsichert. Komischerweise fühlte sie sich gerade schrecklich, je näher sie ihr Büro kam. Denn ihre Schritte wurden langsamer und holprig. Was war nun mit ihr los? Dann erreichte sie die große Tür und öffnete diese zaghaft, warum sie es tat, wusste sie selber nicht. Sie bemerkte nur, wie ihre Hände schwitzten.
 

Als sie ihr Büro betrat, schaute sie sich erst einmal wachsam um. Sie konnte nichts Ungewöhnliches feststellen. Hatte sie sich das doch nur eingebildet? Erleichtert atmete sie aus und ging mit geschlossenen Augen auf ihrem Schreibtisch zu, eher sie sich setzte und sich in ihre bequemen Sessel lehnte. „Nur Einbildung. Huh?“, fing sie an, eher ihr Blick auf ihr Tisch fiel, wo ein Zettel zusammengefaltet lag. Erst irritiert, dann nervös, streckte sie ihre zittrigen Hände nach diesem aus und wurde blass, als sie nur den Namen ‚Naruto‘ las. Unbewusst rief sie sofort nach Shizune, die auch verwirrt rein gestürmt kam. Sie sah sofort, dass es ihren Vorgesetzten nicht besonders gut ginge und sie einen Zettel in der Hand hielt, der noch nicht offen war. „Tsunade, was hast du?“, fragte diese die vollbusige sofort. „D-Dieser Zettel…der ist…von Naruto.“, hauchte sie. Shizune sah sie erschrocken an. „Ließ vor, Shizune!“, befahl sie und mit einem: „J-ja, ja, sofort!“, nahm sie den Brief entgegen und faltete diesen auseinander:
 


 

An Tsunade


 

Ich habe mitbekommen, was du und der ältesten rat vor einigen Tagen besprochen haben. Ich war davon wirklich sehr enttäuscht. Ich hatte dich wie eine Mutter angesehen, auch wenn ich immer frech zu dir war. Aber dass, was du da tatest und mir in den Rücken fielst, war das schlimmste für mich. Es ist doch toll eine Waffe wie mich zu haben, oder? Damit dann noch rumprotzen, dass ich diese auch kontrollieren könne. Das glaubt ihr wohl selbst nicht, oder? Seid ihr so feige, euch gegen Feinde zu stellen? Aber okay. Das lasse ich mal außen vor. Ich hätte mich so oder so für dieses beschissene Dorf eingesetzt, ob ihr mich nun als Waffe betrachtete, oder nicht. Obwohl das Dorf mich wie die Pest hasst und mich mehrmals verprügelten und andere Dinge – schlimme Dinge, die ich hier nicht erwähnen will – antaten, hätte ich mich dennoch aufgeopfert. Naiv, oder? Ja, aber so dachte ich. Bis ich das Gespräch von euch mitbekam. Dank euch bin ich nun so, wie ich jetzt bin.

Das ihr aber auch noch so dreist seid und es über mein Kopf hinweg entscheidet, das war wirklich scheiße gewesen. Mich fragt niemand, ob ich für eine Weile in ein anderes Dorf wollte? Nur um mich dort umzubringen. Damit hättet ihr auch Kyuubi umgebracht, aber das wolltet ihr, nicht wahr? Ich habe zumindest gedacht, dass du wenigstens ablehnen würdest, aber das du einfach so zugestimmt hattest, das werde ich dir niemals verzeihen! Ich betrachte das Dorf seit ein paar Tagen als meine Feinde, leider dürfte ich mich nicht wehren…aber das wird jetzt anders laufen! Wo wir gerade bei Feinden sind: Konoha hat nun einen neuen! Mich, Naruto Uzumaki! Dieses Dorf hier wird noch meine Rache zu spüren bekommen!

[centさer]Sayonara, Tsunade-obaa-chan!

Beiden blieb der Mund offen stehen. „N-Naruto…hat Konoha verlassen?“, hauchte sie und wurde noch blasser. Das durfte nicht wahr sein! Warum? Tsunade verstand es nicht. Aber halt, stand nicht im Brief den Grund darin? Genau! Die Dorfbewohner… „Oh Gott…“, fassungslos sah sie diese Stellen an. Das konnte nicht sein. Das würde das Dorf machen? Anderseits würde Naruto niemals lügen können. Aber wenn es so wäre, warum kam er denn nicht zu ihr? Moment…Tsunade erinnerte sich an etwas. Naruto hätte ein dringendes Anliegen an Tsunade, aber diese lehnte ab, weil sie ihre Ruhe haben wollte. Sie hatte den traurigen und verzweifelten Blick Narutos gesehen, aber ignorierte diesen. „Nein…das war meine Schuld!“, gab sie sich die Schuld. „N-nein Tsunade-sama! Das stimmt nicht.“, sagte die schwarzhaarige einfühlsam. Die blondhaarige biss sich auf ihre Lippen. „Verdammt…Naruto!“. »Komm zurück!
 


 

~*~
 


 

ACHTUNG, WICHTIG AM ENDE!
 


 

Joaaaaa das war es auch shcon wieder :D Ich hoffe dieses Kapitel mundete euch :P
 

Uuuund? Wie gefiel euch die Stelle mit Kyuubi? Ich wollte noch nicht so viel preis geben, aber keine Sorge, die beiden werden noch öfters das vergnügen haben :D
 

In dem darauffolgenden Kapitel, würde dann eine Rückblende stattfinden, was Naruto herausfand, über Tsunade und die Dorfältesten. Auch wenn es nur eine kleine sein wird. Und ich denke mal, in das Kapitel darauf, wird es dann den Zeitsprung von drei Jahren geben. Je nachdem, ob es auch passt.
 

Ich will euch ja schließlich noch ein wenig Zeit geben, wegen den Pairings. Wie gesagt, für die beiden letzten Fälle – Izuna und Madara – habe ich schon Pläne, wie diese wieder zurück kommen würden. Tobi/Obito würde dann so oder so auftauchen, nach Sasoris Tod – den ich im übrigens auch versuchen werde zu beschreiben xD –
 


 

Nun denn, in dem Sinne, wann auch immer ihr dieses Kapitel liest: Schönen Tag, Abend oder Nacht :)
 

Glg

ゆり かざみ (Yuri Kazami) :D

Chapter four: Past and discussions

Moment…Tsunade erinnerte sich an etwas. Naruto hätte ein dringendes Anliegen an Tsunade, aber diese lehnte ab, weil sie ihre Ruhe haben wollte. Sie hatte den traurigen und verzweifelten Blick Narutos gesehen, aber ignorierte diesen. „Nein…das war meine Schuld!“, gab sie sich die Schuld. „N-nein Tsunade-sama! Das stimmt nicht.“, sagte die schwarzhaarige einfühlsam. Die blondhaarige biss sich auf ihre Lippen. „Verdammt…Naruto!“. »Komm zurück!«, sagte und dachte sie danach. »Bitte!«
 


 

~*~
 


 

Zuvor in Konoha, als Naruto an der Tür lauschte:
 


 

Nicht gerade sehr gut gelaunt, ging Naruto durch Konoha. Die feindlichen und verachtenden Blicke ignorierend, lief er direkt zum Hokagegebäude. Doch die beiden Wachen, die draußen standen, ließen ihn nicht heran. „Los verschwinde Bengel!“, sagte der eine Chunin barsch. Der andere durchbohrte Naruto mit tödlichen Blicken, als wäre er die Pest selbst. „Ich muss mit Obaa-chan reden!“, kam es von Naruto ernst. „Wie kannst du nur so Respektlos sein, Fuchsbengel?!“, knurrte der andere, der Naruto tödlich anguckte.

Unweigerlich zuckte er bei dieser Tonlage etwas zusammen, eher er sich einfach umdrehte und auf das nächste Hausdach sprang. Seine schmerzen dabei ignorierte er ebenfalls. Suchend blickten seine Augen umher. Er hoffte sehr, dass er es irgendwie schaffen würde ins Gebäude zu kommen. „Tse…“, schnalzte er nur mit der Zunge, eher etwas in seinem Sichtfeld gelang. Eine Lücke. Auch wenn es nur eine kleine war, er würde es schaffen, dort durchzukommen. Also sprang er direkt drauf zu. Dennoch achtete er darauf, dass niemand ihn dabei sehen würde. Er zog sich also seine Orange Jacke aus und schlüpfte durch den kleinen Spalt. Zum Glück –was eigentlich kein Glück war – war er ziemlich dünn für sein Alter. Deshalb schaffte er es problemlos durch.

Im inneren angekommen, schlich er leise umher. Seine Ohren waren gespitzt. Er musste sich erst einmal zurechtfinden, wo er sich hier gerade befand – er kannte ja diesen Teil des Gebäudes nicht.- doch sein Glück schien wohl auf seiner Seite zu sein, denn ungefähr fünfzig Meter vor ihnen, sah man die Tür von Tsunade. Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen, eher er drauf zuschritt und gerade zum klopfen ansetzen wollte, als er seinen Namen hörte. Lauschen war ja normalerweise nicht seine Art, aber jetzt…? Sofort hockte er an der Tür und presste leise seine Ohren an die Tür.
 


 

„Ihr wollt was mit ihm machen?“, kam es schockiert von Tsunade. „Ihn an ein anderes Dorf verkaufen! Dort lassen wir ihn töten. Er hat den Tod verdient. Außerdem ist er hier nicht willkommen.“, sprach eine ältere Dame. Naruto, der immer noch vor der Tür hockte, hielt erschrocken seinen Atem an. „Gut…ihr habt recht. Kyuubi wird zu einer ernstzunehmenden Gefahr. Und Naruto ebenfalls. Wenn er außer Kontrolle gerät, kann niemand ihn aufhalten.“, sagte dann die blondhaarige ernst, aber schlug sich innerlich selbst für ihre Worte. „Gut, dann ist das vereinbarte Sache. Wir werden Narutos Vertrauen gewinnen und ihn einfach sagen, dass er eine sonder Mission bekommt, weil er ja ‚angeblich‘ so gut ist, dass er ein Sondertraining bekommt.“, meinte dieser Danzou.
 

Naruto schluckte. Warum? Warum tat das Tsunade? Ihn stiegen Tränen in den Augen. Dabei wollte er Tsunade doch heute alles beichten, was ihm auf dem Herzen lag und was die Dorfbewohner mit ihm anstellten! Sie wies ihn sonst ja immer ab, aber heute wollte er sich nicht so einfach abwimmelt lassen, aber jetzt…? „Nein…“, flüsterte er und rannte dann weg. Er wollte das nicht hören! Er wollte das nicht wahr haben. Tsunade hinterging ihm. Seine Oba-chan, die er wie eine Mutter sah, hinterging ihm! Töten? Sie wollte Naruto wirklich töten lassen?! Nein!. Er wollte nur noch weg. Weg von Tsunade, weg von Konoha und weg…von seinem Leben…
 


 

„Itachiiiiii!“, schmollte Naruto und verschränkte bockig seine Arme. Itachi zog seine Augenbraue nach oben. „Wenn du die Tabletten nicht nimmst, wirst du nicht richtig gesund werden, Naruto-kun.“, sprach dieser ruhig. „Pah!“, kam es nur eingeschnappt von ihm und er drehte demonstrativ seinen Kopf beiseite. Ein seufzen von Itachi. Der Junge war anstrengend gewesen…Aber der schwarzhaarige musste etwas lächeln. Nur bei ihm, konnte Naruto frei sein. Naruto lachte bei ihm, zeigte ihn seine Gefühle, obwohl er immer noch eine leichte Abneigung bei ihm hegte. Itachi kannte aber auch den Grund. Schließlich waren Naruto und Sasuke die besten ‚Freunde‘ und Itachi hatte Sasuke sehr viel Leid zugefügt. Allerdings konnte der Uchiha nicht ahnen, dass Naruto dies bereits vergessen hatte und er fest daran glaubte, dass der Sharinganträger einen Grund zu hatte.
 

Das Naruto damit aber recht hatte, wusste er ebenfalls nicht. „Naruto?“, sagte Itachi mit einer komischen Stimme, was den angesprochenen dazu veranlasste, seinen Kopf zu ihm zu drehen. Wie sich jetzt herausstellte, war dies ein Fehler, denn der Fuchsjunge sah genau in das Sharingan Itachis. Sofort – auch wenn Naruto in dem Moment manipuliert wurde – schluckte er all die Tablette. Auf dem Gesicht des Uchihas stahl sich ein hinterlistiges lächeln. „Ich krieg sie ja doch in dich rein!“, meinte er nur siegessicher dazu und hielt abrupt inne. Seit wann war Itachi bitte schön so? Der jüngere färbte ganz schön auf ihn ab… Er brauchte unbedingt ein neues Umfeld – und damit meinte er nicht die anderen Mitglieder von Akatsuki -.
 


 

Das Sharingan deaktivierte er und Naruto wurde wieder normal. Verwirrt blinzelte er ein paarmal, eher er Itachi mit blicken folterte. Unangenehm lief ihm ein Schauder über den Rücken. Der Bengel hatte aber auch Blicke drauf! „Tut mir ja leid, sonst aber hätte ich dich nicht dazu bewegen können diese Tabletten zu nehmen – die nebenbei angemerkt – sehr gut für dich tun.“, erklärte er. Skeptisch zog Naruto eine Augenbraue nach oben. „Was waren das für Tabletten…?“, der angesprochene verdrehte nur seine Augen: „Tabletten gegen schmerzen und vor allem, um dein Fieber zu senken. Und nun steig wieder ins Bett.“, seine Stimme ließ keine Widerworte zu und naruto gehorchte wiederwillig.
 

Also kroch er ins Bett, bekam aber sogleich ein fettes grinsen im Gesicht. Itachi der dies sehr wohl sah, war nun derjenige, der skeptisch seine Augenbraue hob. „Itachi-san?“, säuselte Naruto lieblich, das Itachi beinahe schlecht wurde. „Kannst du mir einen Tee bringen und anschließend eine Geschichte vorle- Hey? Itachi wo gehst du hi-“, schon knallte die Tür zu. Naruto fing an zu schmollen. „Lässt der mich – mich, der Todsterbenskrank ist! – einfach allein…“, frustriert ließ er sich in die Kissen sinken und murmelte sich ein. Erst jetzt bemerkte er, wie müde er doch noch ist.
 


 

Doch viel Ruhe fand er nicht, denn Kyuubi holte ihn zu sich:
 

„Alter? Kannst du mich nicht einmal in Ruhe lassen, oder was?“, beschwerte sich Naruto gleich genervt. „Pass mal auf, Uzumaki!“, zischte er und funkelte ihn mordslustig an. „Denkst du, ich hole dich zum Spaß hier her?!“, Naruto zuckte nur mit den Schultern. „Weiß nicht? Vielleicht fühlst du dich einfach allein und suchst Gesellschaft? Weiß mans?“, meinte er nur ruhig und schulterzuckend. „Du liegst falsch, Naruto. Es gibt da ein kleines Problem.“, wurde er ruhiger. Der Blondhaarige sah ihn nun an. „Was’n für’n Problem?“, locker wie immer, sagte er dies. „Mit dir und mir, kleiner!“, nun war naruto ebenfalls ernst. „Wieso?“, fragte er treu doof nach. „Konoha hat etwas, womit man mich ganz leicht töten kann und damit dann dich.“, Naruto wurde bleich. „A-Aber wie?“, der Kyuubi zuckte mit den Schultern. „Das war auch der Grund, warum du vor zwei Tagen zusammengebrochen warst. Nicht nur wegen deinem Schlafmangel. Damit sich Konoha auf die sichere Seite sieht, wenn sowas passieren sollte, dass ich aus dir ausbrechen oder du abhauen solltest, womit sie, glaube ich niemals gerechnet haben. Ich bedaure es, nicht ihre Visagen gesehen zu haben.“, plauderte er. Naruto musste auch kurz schmunzeln. „Und nun? Was wollen wir dagegen machen?“, der Kyuubi riss seine Augen auf. »sagte er eben ‚wir‘? Er meint nicht nur mich…Hmpf.«, dachte der Fuchs.

„Im Moment weiß ich es auch nicht, wie wir diese Barrikade lösen können.“, gab er knurrend zu. Er hasste es sehr, wenn was nicht nach seinen Willen lief oder er etwas nicht schaffte. Er schnaubte. Naruto grinste. „Ich hab da eine Idee, Kyuubi.“, meinte er und der große Fuchs sah ihn irritiert an. Er und eine Idee? Da die will er hören…
 

„Wenn ich es so verstanden habe, kann Konoha – egal aus welcher Entfernung – dich und mich töten. Wenn wir aber die Ursache vorher herausfinden und wo genau sich dieses Siegel befindet, dann können wir es lösen. Zur Not würde ich auch Itachi und Pain mit einbeziehen, denn der Karottenkopf will bestimmt keinen Bijuu verlieren.“, Kyuubi war erstaunt. Das war sogar mal eine gute Idee gewesen. Und das herausfinden würde nicht schwer fallen, mit dem Uchiha. Aber Kyuubi und ein Uchiha? Das würde nicht gut gehen, aber das wusste der Uzumaki ja nicht, was einst Madara Uchiha mit ihm tat.
 

„…Hmmm. Einverstanden. Hol Itachi mit hier her, so wie Pain auch. Allerdings solltest du nicht verraten, das wir in Kontakt stehen, oder anders gesagt: verrate ihn nicht, das ich mit dir spreche. Das ich dir den Hinweis gab, reicht vollkommen aus, da ich definitiv nicht sterben möchte!“, knurrte er und Naruto nickte grinsen und klopfte auf seine Pfote, die außerhalb des Käfigs lag. „Alles klar, Kyuubi! Ich befreie dich schon von diesen Ketten!“, sagte er ernst und löste sich langsam wieder auf. Der Fuchs sah noch mal kurz auf seiner Pfote, eher er sie zur Faust ballte und seine Augen schloss.„Heh!“.
 


 

Naruto wachte wieder auf und als würde es nicht gut genug sein, kamen auch direkt Pain und Itachi zu Naruto ins Zimmer. Pain, weil er sich erkundigen wollte wie es ihm geht und Itachi…Itachi brachte Naruto einen Tee. „Ich war vorhin schon einmal drin, aber du hattest schon tief und fest geschlaf- Was hast du?“, fragte Itachi nun verwirrt nach. „Das trifft sich gut ihr zwei! Ich bräuchte eure Hilfe.“, beide sahen naruto Ratlos an. „Wobei?“, fragte Pain ruhig nach. „Ihr beide werdet mich in mein Unterbewusstsein begleiten, zu Kyuubi. Denn Konoha hat eine Art Barrikade und Ketten gelegt, die Kyuubi jeden Moment töten könnten und mich damit auch. Und dadurch dass ihr Kyuubi wollt, ziehen wir wohl oder übel an einem Strang.“, Naruto war wirklich nicht dumm, dass mussten die beiden ihm lassen.
 

„Selbst wenn, wie sollten wir dort hinkommen. Noch wichtiger: Wie sollten wir dir helfen können?“, Naruto sah Pain an. „Itachi kann dies mit seinem Sharingan erkennen und du mit deinem Rinnegan dürftest keine Schwierigkeiten besitzen, diese zu lösen. Und wie wir dort hinkommen? Ich werde euch mit dem Chakra von mir und Kyuubi verbinden, damit gelangt ihr automatisch in mein Unterbewusstsein.“, erzählte er. Die beiden waren einverstanden und Pain umso mehr, freute es ihn doch, dass naruto immer noch an sein Versprechen hält. Der war doch dumm…
 

Dumm war aber Naruto keines Wegs, er verfolgte wahrlich ein ganz anderes Ziel, als dass er sich Kyuubi so einfach nehmen lassen würde. „Also? Können wir?“, die beiden nickten und reichten naruto ihre Hände, die er entgegen nahm. »Kyuubi! Zieh uns zu dir!«, sagte er zu ihm. »Schon dabei…«, knurrte Kyuubi nur und sandte die drei zu sich. Beide öffneten ihre Augen und sahen direkt in die eiskalten und grausamen Augen Kyuubis.
 


 

~*~
 


 

Tut mir unglaublich leid, das ich gestern kein Kapitel mehr posten konnte. Aber ich fühlte mich nicht so, hatte totale Kopfschmerzen. Ich wieß, das rechtfertigt es noch lang nicht -_-
 

Aber ich hoffe trotzdem, dass das Kapitel einigermaßen akzeptabel war.
 

LG

Yuri kazami

Chapter five: memories

Nebenbei, wie schon vor zwei Kapitel beschrieben, wird dieses hier nun in der Zukunft spielen. Alles was im Kapitel zuvor mit Kyuubi, Pain und Naruto zu tun hatte, wird in den nächsten Kapiteln die kommen, beschrieben werden. Vielleicht sogar – wenn es sich ergibt – sogar schon in diesem. Je nachdem. Daher hoffe ich, ihr seid mit einverstanden, dass es nun drei Jahre in der Zukunft spielt.
 

Und desweiteren werden es auch mehrere Rückblenden geben, was Naruto in all der Zeit erlebt hatte, wie er mit den vereinzelten Mitgliedern klar kam und so weiter :D
 


 

Glg
 

Sarah
 


 

Ps.: Naruto Gedanken werden Kursiv sein. Kyuubis Gedanken werden dick sein.
 

So ist es aber nur, wenn die per Gedanken miteinander sprechen.
 


 

~*~
 


 


 

Dumm war aber Naruto keines Wegs, er verfolgte wahrlich ein ganz anderes Ziel, als dass er sich Kyuubi so einfach nehmen lassen würde. „Also? Können wir?“, die beiden nickten und reichten naruto ihre Hände, die er entgegen nahm. »Kyuubi! Zieh und zu dir! zu ihm. »Schon dabei…, knurrte Kyuubi nur und sandte die drei zu sich. Beide öffneten ihre Augen und sahen direkt in die eiskalten und grausamen Augen Kyuubis.
 


 

~*~
 


 

Drei Jahre sind seither vergangen. Naruto und Kyuubi hatten dank Itachi und Pain überlebt. Immer häufiger kamen der Fuchs und Naruto ins Gespräch, wovon die anderen nichts wussten. Mittlerweile gehörte Naruto schon mit zu den besten, aber er war leider immer noch schwach, um es mit Konoha, gar Kakashi und Sasuke gleichzeitig aufzunehmen. Als er hörte, dass Sasuke vor drei jahren, nachdem er erfuhr, dass naruto weg war, selbst verbannt wurde und bei Orochimaru trainierte, war der blonde erst einmal schockiert gewesen. Allerdings hatte er vor einer Woche erfahren, das Sasuke nach Konoha zurück kehrte, nachdem er Orochimaru tötete.
 

Und er wusste auch, dank Zetzu – da er laut Naruto Befehl nachforschen sollte – dass Sasuke unheimlich stark geworden war. Selbst er könnte es noch nicht richtig mit dem Uchiha aufnehmen, obwohl er von allen Mitgliedern trainiert wurde. Selbst Pain nahm ihn unter seine fittische. Sasuke war daher so stark, weil er wie Wild trainierte und sogar die gesamte Kraft Orochimarus und auch die seines Fluch Males besaß. Es würde zwischen den beiden ein Unentschieden geben, dass wusste Naruto.
 

»Du bist aber ganz schön in Gedanken, huh?« grollte Kyuubi von innen. »Und du bist in letzter Zeit ziemlich gesprächig, Fuchs!, knurrte Naruto zurück. Daraufhin sagte das Neunschwänzige Monster nichts mehr. Naruto grinste. „Heh!“, machte er nur. Innerlich schnaubte Kyuubi. Was dachte sich bloß der Bengel?! „Was gibt es so zu grinsen, naruto, hn?“, meinte Deidara neckend. Er und der langhaarige wurden sehr gute Freunde, um genauer zu sein, die besten – nach Itachi-. „Ach, ich hab nur über etwas nachgedacht, DeiDei.“, meinte er nur und aß seine heißgeliebten Ramen weiter.
 

Naruto hatte sich in den letzten jahren sehr stark verändert. Größer als normal. Er war jetzt um die 1.70 Meter, wahrscheinlich sogar noch einen halben Zentimeter kleiner. Desweiteren waren seine Haare nun ebenfalls länger und oben struppiger. Seine Seitenhaare, rahmten leicht sein Gesicht ein, während seine stachligen Haare oben, ebenfalls länger waren. Er sah aus, wie der Hokage der vierten Generation. Nur das seine Augen nicht mehr azurblau strahlten, sondern sie wirkten nur noch kalt und hart. Kein einziges Gefühl mehr, konnte man in ihnen ablesen. In den drei jahren, musste Naruto mehrmals töten auf Missionen, selbst unschuldige. Das hatte ihn abgehärtet. Doch leider konnte er mit seiner Vergangenheit immer noch nicht abschließen. Außer Deidara wusste es keiner. Nicht einmal Itachi oder Konan – die für Naruto wie eine ältere Schwester war -.
 

"Hey naruto-Affe! Ich will dich endlich flachlegen! Nun bist du kein scheiß kleiner Bengel mehr! Also lass mich dich endlich ficken!“, schrie Hidan über den Tisch. Kaum merklich verspannte sich Naruto und wurde bleich. Deidara – der neben ihn saß – bemerkte dies und schlug auf dem Tisch und stand auf: „Hidan, un! Lass Naruto in Ruhe! Such dir gefälligst eine Nutte dafür!“, er war so in Rage, das er seinen Geneffekt nicht sagte. Naruto sah ihn dankend an. Itachi beobachtete die Mimik Narutos ebenfalls und hatte immer mehr den Verdacht, was in seiner Vergangenheit noch passiert war. Er reagierte auf körperliche Berührungen – sei es nur ausversehen – sehr empfindlich und bei Hidan, da zuckte er regelrecht zusammen. Im Kampf allerdings störte es ihm nicht, da es dort anders war.
 

Ja, Itachi hatte den kleinen die ganze Zeit über beobachtet. Er war wirklich zu einem gutaussehenden Mann herangewachsen. „Was mischst du dich da ein, Barby?“; zischte der grauhaarige angriffslustig. Eine große Wutader an die Stirn, wollte Deidara gerade zickig antworten, als Naruto dazwischen funkte: „Lass gut sein, Dei-chan. Der Vollhonk hat es nicht verdient.“, seine Stimme war schneidend kalt, als er zu Deidara sprach, aber er angesprochene wusste genau, dass dieser Blick nicht ihm galt, sondern den Jashinist. Deidara beruhigte sich und setzte sich wieder hin.
 

Naruto stand dann auf und meinte, dass er jetzt trainieren ginge. „Ich begleite dich…“, kam es nur ruhig von Itachi, der ebenfalls aufstand und Naruto folgte. Die anderen sahen die beiden irritiert hinterher. Was war denn nun mit ihnen los? „Warum folgst du mir andauernd? Denkst du ich bekomm das nicht mit, wie du mich beobachtest?“, sagte Naruto frei heraus, als sie außer Sichtweise der anderen waren. „Ich habe mich um dich gesorgt. Außerdem fiel mir schon vorher etwas auf. Also, was hat Konoha dir angetan?!“, seine Stimme ließen keine Widerworte zu. „Was interessiert es dich?“, stellte er die Gegenfrage.
 

„Deidara kennt deine Geschichte auch. Entweder du sagst sie mir, oder ich werde Deidara so lange quälen, bis er sie mir verriet.“, Naruto blieb stehen und drehte sich Blitzschnell um, dabei hatte er gleichzeitig ein Kunai mit gezückt und hielt es dem Uchiha nun an die Kehle. Unglaublich wie schnell er geworden war! Wäre sein Sharingan nicht aktiviert gewesen, würde er jetzt mit ziemlicher Sicherheit Tod sein. „Ich hasse es nach meiner Vergangenheit gefragt zu werden. Es ist dasselbe, als würde ich dich ausfragen wollen, warum du deine Familie getötet und nur Sasuke leben lassen hast! Du wirst schon deine Gründe gehabt haben, da bin ich mir sicher, aber es interessiert mich nicht und ich habe auch kein Interesse es herauszufinden. Es ist deine Entscheidung ob du es mir irgendwann gesagt hättest oder nicht. Aber ich werde niemanden etwas über meine Vergangenheit erzählen, das ist zu erniedrigend. Deidara hatte es nur per Zufall herausgefunden und mich die ganze Zeit genervt! Und nun geh, ich will allein sein!“, Itachi blinzelte. Damit hatte er nun nicht gerechnet, dass naruto so viel und vor allem, so konkret reden würde. Dass er dabei auch noch recht hatte, kratzte Itachi gewaltig.
 

„Gut…ich werde dir alles erzählen, Uzumaki!“, meinte er ernst und sah ihn auch so in die Augen. Überrascht ließ er sein Kunai sinken, eher er stotterte: „S-So war das doch g-gar nicht gemeint, Itachi! Du sollst es freiwillig tun, nicht gezwungen!“, wurde er dann ernst. Itachi musste lächeln. „Ich tu es freiwillig. Ich will, dass du mir zuhörst und mir dann auch ganz vertrauen kannst, Naruto.“, der blonde riss seine Augen auf. „W-Wie?“, »Hast du nicht zugehört?!, meckerte der Fuchs. »Fresse! Dich hat niemand gefragt. Ich bin halt ein wenig verwirrt. Ich versteh nicht, was er damit meint, Kyuubi. Erklär es mir!, forderte er Kyuubi auf. Dieser seufzte: »Er wird mitbekommen haben, dass du ihn nicht mehr vollständig vertraust. Darüber hatte er sich Gedanken gemacht., damit schloss er wieder seine Augen. Naruto sah nun wieder Itachi an und lehnte sich einfach an ihm und krallte sich an seinen Mantel fest. „Itachi…“, flüsterte er. Dieser hob seine Hand und strich einmal Naruto über den Kopf, eher er ihn auf die Stirn mit dem zeige,- und Mittelfinger stupste. Naruto grummelte. „Ich hasse das, wenn du dies tust!“, Itachi schmunzelte und fing nun an, Naruto seine Geschichte zu erzählen, warum er alle umbrachte und nur Sasuke am Leben ließ.
 

Aufmerksam hörte Naruto zu. Ebenfalls auch Kyuubi, der seine Ohren spitzte. »Anscheinend gibt es doch noch vernünftige Uchihas. Aber er ist ziemlich dumm, wenn er glaubt, damit etwas erreichen zu können., gab Kyuubi sein Kommentar dazu. Naruto verdrehte vor sein Tor die Augen. »Du bist wie immer, so richtig Mitfühlend, Kyuubi! Ich finde es toll, was er tat, aber auch sehr traurig.». »Du bist allgemein zu nahe am Wasser gebaut!, knurrte dieser. Sagte er doch, so nett wie immer! „Itachi…d-das…das tut mir leid, dass du das alles auf dir nehmen musstest!“, damit umarmte er Itachi und drückte ihn fest an sich. Überraschenderweise ließ er dies zu, aber tat auch nichts, dass er dies erwidern würde. Er war einfach nur froh, das Naruto für ihn da war und keine unnötigen Fragen stellten.
 

»Da wird einer Sentimental!« Naruto achtete darauf gar nicht. Viel wichtiger war es jetzt für den Uchiha da zu sein. Er vertraute seine Geschichte wirklich ihn an. Dagegen war seine Vergangenheit ja ein Scheißdreck gewesen. Naruto dachte nach, eher er seine Augen schloss und selbst von seiner Vergangenheit erzählte:
 

„Seit ich denken konnte, verachtete mich das Dorf schon. Diese kalten und abscheulichen Blicke. Sie zeigten, dass sie mich nicht hier haben wollten. Ihre Angst Kyuubi würde seine Kontrolle verlieren. Ich war noch ein Kind, ich verstand es nicht, bis ich von Mizuki erfuhr, dass der Kyuubi in mir wohnte. Viele bemerkten schnell, dass ich es nun auch wusste. Daher lauerten mir viele auf und fingen wieder an auf mich einzuschlagen. Ich wurde schon oft verprügelt, bevor ich wusste, dass Kyuubi in mir ist. Doch seit jener Nacht, verachtete man mich noch mehr und die Prügelattacken wurden schlimmer. Wehrte ich mich, bekam ich doppelt so harte Schläge.

Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus und ließ es über mich ergehen. Ich konnte nichts machen. Ihnen wurde es irgendwann zu langweilig mich nur andauernd zu verprügeln, also dachten sie, versuchten sie mal etwas anderes. So wurde ich gefesselt und mit Peitschen oder Gürtel geschlagen. Sie entblößten mich vor hunderten von Dorfbewohner. Sie erniedrigten mich und fügten mir eine riesige narbe – die selbst Kyuubi nicht heilen konnte – zu, die über meinem gesamten Rücken geht. Als sie glaubten, mich endlich Tod zu haben, ließen sie mich los und schliffen mich irgendwo mit hin. Dort…wurde ich dann anderswertig missbraucht und vergewaltigt. Tagelang war ich weg gewesen, selbst Sensei Kakashi interessierte es nicht sonderlich. Dank Kyuubi lebe ich noch, ohne ihn wäre ich jetzt Tod...Wo Tsunade war, wusste ich nicht, nicht einmal, ob sie überhaupt Ansatzweise eine Ahnung davon hatte... »Daher solltest du mir Dankbar sein, Naruto! Ich war da zum ersten Mal wirklich froh ihn gehabt zu haben. Doch die Schläge, Missbräuche und Vergewaltigungen ließen nicht nach. Sie taten alles um mich zu quälen. Ob es körperlich oder Psychisch war, ihnen war alles egal, solange ich nur schrie. Als ich mich nach drei Tagen befreien konnte, floh ich einfach. Ich wollte duschen, ich wollte den Dreck von meinem Körper wachen! Ich fühlte mich so schmutzig…schmutzig und benutzt.“, beendete er seinen Vortrag und ignorierte geflissentlich den Fuchs.
 

Itachi hörte ihn zu und konnte nicht es nicht glauben, zu was Konoha in Stande war. Und ausdenken würde sich Naruto sowas nicht. Zu sowas war er viel zu ehrlich. Und wenn er lügen würde, würde man es sofort erkennen. Konoha machte also aus dem freundlichen und lauten Jungen, so ein Mann, der keine Gnade mehr kannte und nur nach Rache strebte. Aber er konnte Narutos Gefühle nachvollziehen. Lag er mit sein über alles geliebten Dorf so daneben? Hatte er all das umsonst aufgeopfert? Er knurrte unbewusste und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Wie konnten die es wagen, so einen kleinen Jungen, zu so einem Gefühlslosen Monster zu machen? Minato und Kushina hätten dies nicht gewollt, das wusste Itachi!
 

*~*
 

Dieses Kapitel war nicht sonderlich toll, dafür entschuldige ich mich auch schon im Voraus. Ich tat mich scher, dieses hier zu schreiben. Das nächste wird aber interessanter werden – hoffe ich! – da wird es dann so weit sein, mit Sasori. Vielleicht lasse ich ihn auch am Leben. Was meint ihr? Wenn ja, wird Tobi der Partner von Naruto und nicht Deidara werden. Sasori und Deidara werden in dem Fall Partner bleiben.
 

Jaaaaaaaaa, meine Kapitel werden in der Woche immer abends kommen, weil ich solang arbeiten muss und nur begrenzt Zeit habe -_-
 

Glg

Yuri ^^

Chapter six: The firs meet

Hatte er all das umsonst aufgeopfert? Er knurrte unbewusst und aktivierte sein Mangekyo Sharingan. Wie konnten die es wagen, so einen kleinen Jungen, zu einem Monster zu machen? Minato und Kushina hätten dies nicht gewollt, das wusste Itachi!
 

Das Konoha so etwas tun würde…Er konnte mit sowas nicht fertig werden. Er wusste aber auch nicht, was er jetzt machen sollte…Also entschloss er auf sein Herz zu hören und umarmte ihn fest. „Es tut mir leid, Naruto.“, flüsterte er…
 


 

~*~
 

»Sag mal, wie blöd bist du eigentlich?« zischte ein genervter Kyuubi, den blonden an, der seine Wortwahl gar nicht behagte. »Ich versuche es wenigstens, also halte deine Klappe und stör mich nicht, wenn du mir schon nicht helfen willst!« von dem Fuchs kam nur ein: ‚Hmpf‘ und sowas wie: ‚sprich nicht so mit mir!‘ aber das nahm er kaum wahr, da er anderswertig beschäftig war. Er wollte unbedingt lernen, wie er den Sennin Modus beherrschte. Er versuchte mit der Natur eins zu werden. Doch so leicht klappte es nicht, wie er es sich erhofft hatte.
 

Außerdem störte ihn in diesem Moment Pain, der ihn auch gleich ansprach: „Ich habe für dich eine Mission.“, Naruto sah auf und blieb ruhig, symbolisierte damit, dass er fortfahren könne: „Sasori und Deidara sind noch nicht von ihrer Mission zurück, ich will dass du nach ihnen suchst. Solltest du auf Feinden treffen, töte sie! Die beiden müssten sich irgendwo im Südwesten aufhalten.“, Naruto nickte nur und löste sich auf, um in sein Zimmer zu gelangen.
 

Dort packte er ein paar Sachen zusammen und zog sich seinen Akatsukimantel an. »Tze…unglaublich das du diesen Bastard gehorchst…« knurrte Kyuubi.
 

» Wow, du bist wie immer nett.« sprach er ironisch und sah den Fuchs an. »Übrigens Kyuubi, würde ich dich um einen kleinen gefallen bitten...«
 

»Kleiner, wie kommst du darauf, dass ich dir helfen werde? Es liegt nicht in meiner Interesse!« Knurrte er. Naruto machte sich währenddessen auf dem Weg.
 

»Ich will nur schneller stärker werden, außerdem habe ich keine Lust dich an Pain zu übergeben! Ich brauche deine Hilfe, um dieses Jutsu zu meistern. Du weißt wie ich es leichter hinbekommen würde, den Sennin-Modus zu kontrollieren!« sagte er und sah den Fuchs ernst an. Dieser seufzte.
 

»Nur dieses eine Mal, Uzumaki! Hör mir genau zu…«[/ib] Naruto hörte ihn aufmerksam zu und verstand, was er damit meinte. Er musste also nur die Natur richtig spüren können und sein Chakra mit seiner Umgebung anpassen. Desweiteren könne er sich sogar, - wenn er diesen Modus beherrscht, - auch mal von Kyuubis Chakra gebrauch nehmen, um es schneller hinzubekommen.
 

»Danke Kyuubi!« grinste naruto breit und verschwand aus seinem Unterbewusstsein und konnte so Kyuubi nicht mehr hören.
 

»Heh…«Dabei lächelte der Fuchs.
 

Naruto sprang Elegant vom Baum zu Baum. Er hoffte sehr, dass es den beiden gut geht. Er machte sich ernsthafte Sorgen, insbesondere um Deidara. Er beschleunigte seine Schritte mehr. Man konnte ihn mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen. Vor einigen Tagen versiegelten sie den Shukaku, Naruto dürfte da jedoch noch nicht dabei sein. Er musste zugucken wie man dies macht. Erst bei nächsten sollte er mithelfen. Das er Gaara dabei sterben sah, gefiel ihm innerlich nicht wirklich. Am liebsten hätte er diesem geholfen, aber irgendetwas sträubte sich dagegen. Er hatte aber nicht mit Konoha zu schaffen. Indirekt jedenfalls. Er konnte also nichts dafür, also warum ließ er ihn, einen sehr guten Freund, sterben? Ach ja, er wollte ja ein neues Leben beginnen und nicht mehr an das alte zurückdenken müssen.
 

Er erreichte in innerhalb einer Stunde die Grenze zwischen Kumo,- und Kusa-Gakure. Jetzt musste er nur wissen, wo genau und vor allem, im welchem Dorf sie sich befanden. Er konnte nicht mal die Chakren spüren. Dann fiel ihm etwas ein. Kyuubi sagte doch, dass er sein Chakra mit der Umgebung anpassen solle. Das tat er dann auch, nachdem er sich im Schneidersitz niederließ und sich konzentrierte.
 

Die Blätter der Bäume raschelte, der Wund wehte sachte und die Vögel zwitscherten ihre Lieder. Weiter hinten hörte man einen kleinen Bach fließen und lachende Kinder, die darin platschten. Als Naruto all dies spürte, sandte er sein Chakra danach aus. Er schaffte es. Seine Augen sind Gelb und er bekam rote Augenlieder. Sofort spürte er den Kräfteunterschied. Er hatte es geschafft. Er hatte den Sennin-Modus gemeistert!
 

»Danke Kyuubi!«, klinkte er sich wieder ein und bedankte sich bei Kyuubi und sprang auf seiner Schnauze. Überrumpelt schaute er seinen Jinjuuriki an. gerade als er patzig antworten sollte, spürte er den Unterschied. Der kleine hatte es tatsächlich geschafft den Sennin-Modus zu beherrschen, auch wenn er noch nicht perfekt ist. Kurz tätschelte er Kyuubi noch einmal und löste sich langsam wieder auf. Sofort spürte er das Chakra von Sasori, aber von Deidara keine Spur. Vielleicht war er auch zu weit weg? Moment? Was ist das für ein Chakra? Dieses Chakra kannte er. Ja, das kannte er zu genüge! „Sakura…“, flüsterte er. Aber bei ihr war noch ein anderes, ein stärkeres
 

Sofort sprang er nach Kumo-Gakure, wo er Sakuras, Sasoris und das einer Fremden Person spürte. Es dauerte nicht lang, da kam er schon an und beobachtete von weitem das geschehene. Naruto traute seine Augen nicht. Sasori war tatsächlich aus seiner Puppe draußen. Normalerweise tat er dies nur, wenn es notwendig war und er in die Enge getrieben wurde. Sakura konnte doch niemals so stark sein, schließlich gehörte sie mit zu den schwächsten Konoichi’s aus Konoha. Obwohl, ihre Kraft und ihr Chakra waren enorm gestiegen, aber er glaubte trotzdem, dass die Person neben ihr was damit zu tun hat, das Sasori seine wahre Form annehmen musste.
 

Die alte hatte was auf dem Kasten. „Hm?“, machte er dann und sah genauer hin. Sakura konnte tatsächlich all Sasoris Schwerter ausweichen und hatte auch seine Gifte entfernen können? Der Akatsuki wusste sofort, das Sasori nicht mehr alt zu viel Chakra hatte und bald aufgeben musste. Er konnte jetzt noch kaum stehen. Er biss sich auf die Lippen, eher er seine Kapuze aufsetzte und dann vor Sasori auftauchte und gerade noch rechtzeitig Sakuras Schlag mit Leichtigkeit blockte. Sasori riss kurz seine Augen auf. „Was machst du hier?“, kam es monoton von ihm, aber Naruto sagte nichts.
 

Sakura war sehr geschockt. Noch ein Akatsuki? Vor allem, so ein starker?! Er konnte ihren Schlag so leicht abfangen. Wer war er? Schnell zog die rosahaarige ihre Faust zurück und sprang einige Meter nach hinten um Abstand zu gewissen, „Wow…du bist ja ein richtiges Mannsweib, Sakura-chan.“, dabei schüttelte er leicht seine Hand, aber seine Stimme war trotzdem dunkel und kalt. Nun wurde die angesprochene Leiche blass. „N-nein…d-das kann nicht sein!“, hauchte sie und die alte sah die Kleine an. „N-Naruto…b-bist du das wirklich?“, stotterte sie.
 

„Jarejare…“, sagte er nur und ignorierte Sakura und wandte sich stattdessen an Sasori: „Pain lässt dich und Deidara wieder zurück rufen. Ich werde mich um die Angelegenheit hier kümmern.“, dabei sah er Sasori an. „Wie siehst du aus?“, fragte er. „Erkläre ich euch später. Hol Deidara und fliegt zurück.“, meinte er in einem befehlerischen Ton. Sein Sennin-Modus hörte auf. „Ich hasse es, wenn man mir Befehle erteilt, Naruto! Aber gut, weil du es bist.“, damit sprang er aus der Höhle. Erst jetzt fiel Naruto aus dem Augenwinkel auf, dass einige Meter entfernt tatsächlich Gaara lag. Langsam ging er darauf zu und packte ihn am Kragen, dabei flog seine Kapuze vom Kopf. Sakura schnappte nach Luft.
 

„Schade Gaara…ich dachte wirklich, ich könnte es verhindern…“, murmelte er, eher er ihn achtlos fallen ließ und sich nun seine ehemalige Teamkollegin zuwandte. „Sakura-chan, wie geht es dir?“, fing er ein Gespräch an. Die grünäugige war immer noch zu geschockt um Antworten zu können. Nein, das war niemals ihr Naruto gewesen! Langsam ging er auf ihm zu. „Naruto…wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht…Tsunade las deinen Brief…W-warum?“, schluchzte sie dann. „Außer sa-Sasuke-kun weiß niemand w- wa…was in deinem Brief stand, eingeschlossen Tsunade-sama und S-Shizune.“; ihre Tränen flossen herunter. „Da stand drin, dass ich Konoha hasse und es deshalb verließt. Ich wollte mit euch nichts mehr am Hut haben.“, sagte er kühl und ein kleiner Teil Schmerz war in seiner Stimme zu hören, als er daran zurück dachte, was die Dorfbewohner mit ihm antaten.
 

„Sorgen?“, widerholte er irritiert. „Aber Sakura-chan, was sagst du da? Ihr seid doch eher froh, dass das Monster, was den neunschwänzigen Fuchs in sich trägt, endlich aus dem Dorf ist.“, die Alte neben Sakura riss ihre Augen auf. „Du bist der Jinjuuriki vom Kyuubi?“, „Hundert Punkte, für die alte.“, kicherte er grausam. »Ich würde ja am liebsten sagen, dass du das übernimmst, Kyuubi, aber wenn ich dein tolles Siegel entferne, dann wirst du meinen Körper kontrollieren«… seufzte er theatralisch auf.
 

»Hmpf…ich mache dir einen Vorschlag Uzumaki. Ich werde dir diese beiden vom Hals schaffen, werde aber das rosane Ding da nicht umbringen. Dafür lässt du mich für diesen Augenblick frei, wenn auch nur ein bisschen meines Chakras.« sagte er.
 

»Warum sollte ich dir da vertrauen? Du würdest dann nur meinen Körper übernehmen um endlich frei zu sein!« tadelte er.
 

»Nein! Das hatte ich nicht vor. Lass es mich dir später erklären, Naruto.« Naruto war überrascht, wie ehrlich der Fuchs klang und das war definitiv keine Manipulation. (b]»Du machst das jetzt so: Während dein Unterbewusstsein, also, das Siegel löst, wird gleichzeitig dein echter Körper, das Kuchiyose no Jutsu einsetzen. Damit wirst du mich beschwören können. Nebenbei angemerkt, mich auch wann immer du willst, auch wieder verschwinden lassen.«Naruto sah ihn mit offenem Mund an, eher er entschlossen nickte.
 

Was Kyuubi sagte, tat er auch. Während er die Fingerzeichen für das Kuchiyose machte, riss der unbewusste Naruto gelichzeitig ein Stück vom Siegel des Kyuubis auf. Damit schoss das Chakra vom Fuchs heraus und wurde nun als Geist beschworen. Beide rissen erstaunt die Augen auf, als sie den Kyuubi sahen, der die beiden Frauen mit grausamem Blick musterte.
 

»Ich werde ihnen nun die Angst lehren, Naruto«.sprach er zu ihm – immer noch gedanklich - und sah ihn dann an. Naruto nickte nur. Er wusste gerade echt nicht, was in dem Kopf Kyuubis vorging. Und was wollte er ihm bitte schön später erklären? Sakura und Chiyo zitterten am ganzen Körper, als sich Kyuubi aufrichtete und ein lautes Brüllen von sich gab, das die Erde bebte. Das starke und mächtige Chakra strömte heraus. Dann blickte er die beiden Frauen an und ließ seine Klaue schnell runterfahren. Zwischen seinen Finger, standen die beiden nun geschockt da. „Ich würde euch am liebsten in Stücke reißen!“, grollte er, und sah die beiden nun direkt an, als er sich zu ihnen runter beugte.
 


 

Naruto grinste allerding kühl. Jetzt verstand er. „Lass dich ruhig an ihnen aus, halt dich nicht zurück, Kyuubi.“, der Fuchs zuckte mit den Ohren. Wusste er doch wie Naruto dies meinte. „Heh! Auch ohne dein Einverständnis, hätte ich es getan, Naruto!“, damit holte er wieder aus und schlug auf dem Boden ein. Die beiden wurden gegen die nächstbeste Wand geschleudert. Kyuubi grinste nur und ging auf die beiden zu. „Winselt um euer Leben und ich lasse euch ausnahmsweise in Ruhe.“, schlug er sadistisch vor. „N-Niemals! N-Naruto…w-warum?“, stotterte die rosahaarige. Naruto sah sie irritiert an. „Warum? Warum ich Konoha verließ? Der Grund geht dich doch nichts an, das habe ich dir aber schon gesagt…“, meinte er nur kalt. „Richte Konoha aus: Das ich sie bald besuchen kommen werden und…Sie haben einen neuen Feind! Und dieser Feind heißt: Naruto Uzumaki!“, damit pfiff er Kyuubi zurück, der widerwillig zu ihm kam und sich hinter ihm setze.
 


 

~*~
 


 

*Depriwolke hat* irgendwie werden die Kapitel nicht besonders. Das war nicht mal spannen, oder was meint ihr?PAIRS WEITERHIN BESTIMMEN! Ich muss es langsam mal wissen!
 

Glg

Sarah

Chapter seven: strangely mask man

Hier wird jetzt ein kleiner Flashback kommen, als Pain und Itachi, Kyuubi und Naruto befreiten :D
 

Glg

Yuri
 

~*~
 


 

Naruto sah sie irritiert an. „Warum? Warum ich Konoha verließ? Der Grund geht dich doch nichts an, das habe ich dir aber schon gesagt…“, meinte er nur kalt. „Richte Konoha aus: Das ich sie bald besuchen kommen werden und…Sie haben einen neuen Feind! Und dieser Feind heißt: Naruto Uzumaki!“, damit pfiff er Kyuubi zurück, der widerwillig zu ihm kam und sich hinter ihm setze.
 


 

~*~
 


 

Pain und Itachi waren doch etwas eingeschüchtert, Kyuubi gegenüber zu stehen. Dieser blitzte nämlich beide gefährlich an. „Sucht diesen Auslöser!“, knurrte er und stand auf um selbst nach den Ketten zu suchen. Auch Naruto blieb nicht untätig und durchsuchte jede kleinste Ecke in diesem Tunnel-System. Itachi aktivierte sein Sharingan und sah sich wachsam um. Pains Interesse zog aber auf etwas anderes, denn hinter dem Käfig, nahm er etwas wahr. Ein deutlich – nur mit dem Rinnegan – zusehendes Siegel. „Gefunden…“, meinte dieser nur und alle drei sahen ihn an. „Wo?“, kam es auch sofort Synchron. „Hinter dem Käfig. Allerdings kommt man da nicht heran, wenn man nicht das zweite findet.“, meinte er. Wachsam sah sich jeder einzelne um, eher Naruto schrie: „Gefunden! Aber ich versteh diesen Aufbau des Siegels nicht…“, murmelte er dann zum Schluss.

Die andere beiden kamen an, selbst Pain stutzte und auch Itachi sah nicht anders aus. Diese Art vom Siegel kannte er nicht. Er hatte sowas noch nicht einmal gesehen… „Solange wir nicht wissen, was das für eines ist, sehe ich schwarz.“, meinte der orangehaarige ehrlich. „Beschreibt mir dieses Siegel! Vielleicht kann ich es entfernen!“, knurrte er. Naruto beschrieb ihm dieses Siegel: „Es hat solche komischen Flügel, die spitz verlaufen, dazu eine seltsame verschnörkelte Schrift, die ich nicht kenne. Darunter eine Art Sonne, die halb vom Mond bedeckt wird…Mehr weiß ich nicht.“, Kyuubi dachte nach.
 

„Ich kenne dieses Siegel! Der Alte hatte es damals erfunden, um uns Bijuu’s unter Kontrolle zu halten!“, erklärte Kyuubi wieder. Alle drei sahen sich an: ‚Alte‘? Wer war das denn bitteschön? Das Kyuubi damit Rikuudou Sennin meinte, verschwieg er. „Hört mir zu! Nur einmal werde ich es euch erlauben, meine Kraft zu nutzen, um dieses Siegel zu brechen!“, die drei Shinobis gingen wieder zur Kyuubi und nickte. Dieser übertrug einen kleinen Teil seines Chakras auf die drei. „Setzt gleichzeitig die Fingerzeichen: Hase, Schlange, Tiger, Hase, Hund, Pferd, Ochse und Tiger ein. Mit meinem Chakra gelingt es euch und es klappt auch nur mit diesem.“, die Jungs gingen wieder zurück und taten dies konzentriert und schafften es gleichzeitig. Dieses Siegel brach sofort. „Um das andere kümmere ich mich!“, sagte der Fuchs und brach auch dieses Siegel und nahm sein Chakra von den Ninjas. Auf einmal brach Naruto auf die Knie und schrie auf. Er hatte unendliche Schmerzen in der Brustgegend. „Halte durch. Das hört gleich auf!“, versuchte Kyuubi ihn zu beruhigen, da Naruto sonst durch den zu hohen Druck kollabieren würde und damit wär seine und die Lebenszeit vom Kyuubi beendet. Der Schmerz hörte tatsächlich auf und der blondhaarige beruhigte sich. Erleichtert atmete er aus. „Jetzt bist du wenigstens auch von den Lasten befreit, Kyuubi!“, grinste dann naruto breit. „Ich bin erst davon weg, wenn du mich aus meinem Käfig befreist!“, schnaufte er. Naruto lachte kühl auf. „Nichts da!“, Kyuubi sah nur weg und schmiss die drei aus seinen und Narutos Unterbewusstsein…
 

Kyuubi und Naruto sahen amüsiert auf die bleichen Gesichtern, Sakuras und Chiyo. Beide lagen auf dem Boden, Bewusstlos, aber die Blässe sah man trotzdem. „Willst du sie wirklich nicht töten?“, kam es doch schon etwas traurig von Kyuubi. „Noch nicht, Konoha wird noch die Strafe bekommen, die sie verdienen. Aber worüber wolltest du mit mir sprechen?“, fragend sah er zu ihm rauf. Aus dem Augenwinkelt blickte der Fuchs den blonden an. „Darüber reden wir nachher…“, damit verpuffte er. In das Gesicht des blondhaarigen, zeichnete sich Ratlosigkeit ab. Naja, er wird seine Gründe schon haben. Er zuckte gelangweilt mit den Schultern und ging auf die beiden Bewusstlos zu und hockte sich zu Sakura hinunter.
 

Sein Blick ging über ihren Körper, er sie wieder auf ihrem Gesicht blickte. Leicht hob er seine Hand und strich ihr vorsichtig übers Gesicht. „Unglaublich, ich wie – so etwas wie dich jemals lieben konnte. Eine Schande…Immer hast du mich geschlagen, geschuppst und beleidigt, wenn dein geliebter Sasuke den Streit anfing…Dafür verachte ich dich jetzt, was damals liebe war, ist nur noch Hass…“, damit entfernte er sich wieder von ihm und sprang einfach davon. Schon vom weitem fing er an, das Chakra von Kakashi, Neji, Tenten, Gai und Lee zu spüren. Und noch das, von einer fremden Person, die er nicht kannte. Irritiert runzelte er die Stirn. Wer war der neue? Er hatte jedenfalls ein widerliches Chakra!
 

Er schüttelte aber nur mit seinem Kopf und sprang ignorierend weiter. Er hatte gerade keine Lust dem anderen Hallo sagen zu wollen. Also teleportierte er sich einfach zurück ins Hauptquartier, nur um in jemanden hinein zu fallen. „Autsch! Das tat Tobi weh!“, hä? Tobi? Was war denn jetzt ein Tobi? Mit hochgezogener Augenbraue blickte er direkt in einer orangen Maske. Da er auf den maskierten lag und dieser unter Naruto, blickte er direkt in sein Guckloch. „Wer bist’n du?“, fragte er auch sofort verwirrt nach. „Das Naruto-kun ist Tobi. Er wird ab sofort dein Partner, so wie Zimmerpartner werden. Er ist der Lehrling von Zetzu.“, blinzelnd sah Naruto Pain an. „Willst du mich verarschen?“, folterte er Pain mit Blicken.
 

„Nein. Tobi, das ist Naruto Uzumaki, der neunschwänzige.“, „Ich bevorzuge immer noch Kyuubi, oder – wie jeder normale Mensch hier auch; Naruto. Okay, normal seid ihr alle nicht…“, fügte er dann hinzu und stand auf, reichte Tobi, ohne ihn anzugucken, seine Hand, die er anguckte, dann den blondhaarigen und dann seine Hand griff. Er zog sich an diesem hoch. „Kommt gut miteinander aus!“, dabei verschwand Pain. Seine Stimme hallte jedoch wieder: „Erstatte mir nachher Bericht!“, Naruto verdrehte nur genervt seine Augen, er skeptisch wirkte. Bildete er sich das ein, oder hatte Pain ein leicht geschwollenes Gesicht gehabt? Bestimmt nur Einbildung… „Naruto-Senpai!“, „Eh?“, fragte er verwirrt. „Senpai?“, »Meine Güte bist du bescheuert. Du bist jetzt mit ihm in einem Team, Uzumaki! Und da du länger zu dieser Organisation angehörst, bist du der ältere und deswegen der Senpai!«, »Das geht auch freundlicher, Kyuubi!«, knurrte Naruto gedanklich.
 

„Jaaa! Naruto-kun ist jetzt Tobis Senpai! Tobi hofft das er mit Naruto-kun viel Spaß haben kann!“, lachte er und hüpfte dabei auf und ab. Naruto riss leicht seine Augen auf und murmelte unbewusst: „Dieses Chakra…?“, abrupt hörte der hyperaktive auf und sah Naruto böse an, was man dank seiner Maske nicht sah. Dieser sah ihn ebenfalls kalt an, eher er ein hinterlistiges lächeln auf die Lippen bekam. Skeptisch beobachtete der Maskenmann den Uzumaki. „Naaaaaja! Tobi will sein und Narutos Zimmer sehen! Komm Naruto-Senpai!“, dabei packte er Narutos Hand und wurde mitgezogen. „Wo müssen wir lang?“; fragte er und hüpfte auf und ab.
 

Naruto blinzelte, eher er seufzte und ihn mit einem Ruck stehen blieb und diesen zurück zog, damit nicht rechnend, fiel er direkt gegen Naruto, der ihn locker fest hielt. „Ich hab Kopfschmerzen…nerv mich nicht! Ich hatte eben genug stress an der Backe kleben…“, „T-tut Tobi leid.“, sagte er traurig. „Hasst du Tobi jetzt?“, fragte er und blickte – naja seine Maske – ihn an. Fragend zog Naruto eine Augenbraue nach oben: „Ich kenne dich nicht mal und ich habe nicht einmal erwähnt, dass ich dich hasse oder mag. Du gehst mir nur auf dem Wecker.“, damit zog er Tobi an die Hand mit durch die Gänge, eher er irritiert stehen blieb und sich umsah. „Was hat Naruto-Senpai?“, fragte der Maskenmann nun verwirrt. Naruto räusperte sich und wurde etwas rot. „Ähem…ich hab…gerade die Orientierung verloren…“, murmelte er. „Naruto-Senpai hat sich verlaufen…?“, kicherte Tobi und kassierte gleich einen Ellenbogenschlag in seinen Bauch. „Autsch!“, kam es sofort von den Maskenmann. „Ich war eben abgelenkt…Außerdem habe ich das Gefühl, als würde mein Schädel gleich platzen…“, murrte er.
 

»Junge…geh jetzt gerade aus weiter, dann biegste rechts ab und gleich die dritte Tür links ist euer Zimmer…«, hörte Naruto die genervte Stimme von Kyuubi. »Ach…lass mich, das wusste ich doch. Wollte dich nur mal testen…!«, grummelte er gedanklich. »Sicher doch…«, verdrehte Kyuubi seine Augen. Naruto ebenfalls und zog ihn dann gerade aus weiter, eher er rechts abbog und die dritte Tür links ansteuerte. Danach öffnete er seine Tür und trat mit Tobi zusammen ein. Tobi freute sich sofort wie ein Kind und hüpfte aufgeregt hin und her. „Ohhhh Naruto-Senpai hat ja kaum Sachen zu stehen…“, schmollte dann der Maskenmann. „Kein Interesse. Ich wollte so wenig wie möglich mitnehmen…“, sagte am vorbeigehen, als er auf sein Bett zusteuerte. „Soll Tobi Naruto-Senpai massieren? Damit kann sich Senpai entspannen!“, sagte er überzeigend. Gerade als Naruto ihn barsch antworten wollte, hielt er inne und schien zu überlegen…
 

~*~
 

Und nun meine Damen und Herren? Soll Tobi Naruto massieren, oder lieber nicht? :D

Ja, ich bin jetzt mal so fies und höre auf, auch wenn das Kapitel gerade sehr kurz ist, das nächste wird dafür umso länger.

Wart ihr überrascht gewesen, als Tobi auftauchte? xD Wenn ja, schreibt es mir ^_^



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schattenkiller
2016-01-30T16:52:00+00:00 30.01.2016 17:52
Ich wär für Madara (pairs)
Von:  Onlyknow3
2014-10-05T17:25:50+00:00 05.10.2014 19:25
Das wird Naruto wohl genießen. Doch was wird der Naruto machen wenn erkennt das Tobi(Madara)ist und hinter seinem Fuchs her ist. Mach weiter so. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Zebran20121
2014-10-05T04:03:57+00:00 05.10.2014 06:03
also ich finde die kapitel bisher recht gut zumal ich so eine Geschichte noch nirgendwo gefunden habe wo Naruto wirklich so kaltherzig sein kann(obwohl ihn ja mann verstehen kann ich hoffe er lässt konoha leiden)
also ich wäre für das Pairing itanaru ist zwar ein alter Hut doch immer wieder gut ansonsten gern Madaraxnaru würde auch gehn
ich hätt da noch ne frage wer zum teufel ist izuna? ich komm einfach nicht drauf
Antwort von:  Yuri-Kazami
05.10.2014 13:56
Konnichi-wa, zebran20121-san ^^

Vielen Dank für dein Kommi :)

Izuna Uchiha ist Madaras jüngerer Bruder. Wie weit bist du denn mit der Geschichte? :/
Die ersten beiden Links sind Bilder und die letzen beiden sind die Folgen, wo Izuna einmal als Kind und als erwachsener zu sehen ist, da wo Tobirama ihn tötet.

SPOILER also enthalten, falls du noch nicht so weit sein solltest. Izunas Charakter ist ruhig, aber er ist auf Frieden und Harmonie aus und könnte als Sasukes Zwillingsbruder durchgehen :D

http://th05.deviantart.net/fs71/PRE/i/2012/341/0/e/izuna_uchiha_by_shinoharaa-d5ncrd4.png

http://static.tumblr.com/0ae2be006525c411bdd4d342c2ad03d4/cavkrpx/PpUn92dw7/tumblr_static_r3ukh9npeb​kwc44ok80o0www.jpg

http://www.narutoloads.tv/2013/04/naruto-shippuuden-folge-367-ger-sub.html

http://www.narutoloads.tv/2014/07/naruto-shippuuden-folge-368-ger-sub.html

Von:  Onlyknow3
2014-09-29T08:54:16+00:00 29.09.2014 10:54
Super Kapitel, das es jetzt zu der lange von Naruto gewollten Freundschaft kommt ist schön und er kann ihm gegen Pain helfen.
Weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow
Von: abgemeldet
2014-09-29T00:41:36+00:00 29.09.2014 02:41
Das Kapitel hat mir echt gut gefallen
Von:  sasunaru8
2014-09-28T09:32:39+00:00 28.09.2014 11:32
also naruxizuna das pairing gibt es nicht wirklich nicht oft
und deine ff ist supi
mach schnell weiter
Von:  FireStorm
2014-09-27T20:09:31+00:00 27.09.2014 22:09
nettes kapiich wäre kja malfürnen pairing naruto und fuu :)
Antwort von:  Yuri-Kazami
27.09.2014 22:11
Konban-wa ^^
Ne, das Pairing kommt nicht in Frage. Entweder

ObitoxNaru
MadaraxNaru
oder
IzunaxNaru ^^
Von:  Onlyknow3
2014-07-31T18:06:19+00:00 31.07.2014 20:06
Würde ich auch sagen aber es geht ja nicht nur um die Teams sondern um das Paar am ende der Geschichte. Und wenn ich ehrlich bin wäre mir da Itachi lieber als Partner für Naruto, da sie beiden das selbe Schicksal teilen, der Verrat von Konoha an ihnen. Außerdem ist das Kapitel doch sehr gut geworden, mir hat es gefallen, mach weiter so. Ach ja Deidara braucht seinen Sasori doch auch.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2014-07-31T17:37:32+00:00 31.07.2014 19:37
Jetzt wird es Interessant, nicht nur für Naruto, sondern auch für Pain und Itachi. Weiter so bin begeistert.

LG
Onlyknow3
Von:  Onlyknow3
2014-07-31T17:14:55+00:00 31.07.2014 19:14
Weiter so die Story wird immer besser, das Kapitel hat mich neugierig gemacht.

LG
Onlyknow3


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