Neuanfang von Co_Okies-for-Conan (Liebe ist ein Schlachtfeld) ================================================================================ Kapitel 17: Tag des Unglücks ---------------------------- Kapitel 17: Tag des Unglücks Das Auto hielt vor einem Haus. Es war ein modernes Haus mit großen Fenstern, dass auf einem großen Grundstück lag. Drum herum war ziemlich viel Garten und Bäume, weswegen man das Haus nicht sofort sah. Es stand in einem kleinem Vorort von Tokio. Nahe der Innenstadt, die nur 20 Minuten mit der Bahn entfernt war, aber auch in einer sehr ruhigen Gegend. Hier waren einige Einfamilienhäuser. Familien mit Kindern, aber auch Senioren. Conan war schon öfters hier gewesen. Das war immerhin Rans Zuhause. Sie wohnte hier seit 3 Jahren mit ihrem Freund, der mittlerweile ihr Verlobter ist. Die Auffahrt war nicht lang, weswegen sie schon kurz danach hielten und aussteigen konnten. „Wow, ist das ein Haus!“ rief Yuri und staunte nicht schlecht. „Ja, das ist das Haus von Ran und ihrem Verlobten...Sie haben es vor 3 Jahren gekauft. Du musst wissen, ihr Zukünftiger ist Fußballspieler der Japanischen Nationalmannschaft und auch in einem Tokioter Verein.“ „Das ist ja cool...Du wolltest doch auch Fußballspieler werden, nicht wahr?“ „Wollte ich mal, aber ich bin nicht mehr so scharf drauf.“ sagte Conan und schüttelte den Kopf. „Ich bin ein besserer Detektiv.“ Yuri lächelte nur und griff nach seiner Hand. Die anderen waren auch schon ausgestiegen und Yusaku schloss das Auto ab. Ayumi hatte die Unterhaltung mit angehört. Ihr schmerzte es ein wenig, dass Yuri überhaupt mit gekommen war. Sie mochte Yuri nicht. Jedenfalls nicht mehr. Die erste Unterhaltung, die Ayumi mit ihr hatte, gab ihr die Hoffnung, dass sie die besten Freundinnen werden könnten. Vielleicht könnten sie sogar Yuri in den Detektiv-Club aufnehmen. Doch jetzt wollte Ayumi, dass Yuri aus ihrem Leben verschwindet. In eine andere Stadt zieht, auf eine andere Schule geht, und nie wieder kommt. „Ayumi! Erde an Ayumi!“ rief Ai und fuchtelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum. Sofort war Ayumi aufmerksam und hörte Ai zu. „Wir sind schon alle drin und du stehst immer noch hier draußen. Was ist los?....Außer die Sache mit gestern...“ den letzte Sache fügte sie nur leise hinzu, dass Ayumi das nicht verstanden hatte. „Mit mir ist gar nichts los... Mir geht es gut...“ Ayumi versuchte fröhlich zu lächeln. Sie schaffte es nur schleppend. Ai senkte den Kopf, legte ihre Hände auf Ayumis Schultern und seufzte. „Ayumi, ich weiß, dass es dir nicht gut geht...Also, erzähl mir die Wahrheit.“ „Es ist nichts. Und wenn es nichts ist, brauche ich auch nicht darüber reden.“ sagte Ayumi und ging an Ai vorbei. Sie betrat das Haus und Ai ging dann auch hinein. Ayumi hielt das Geschenk in der Hand, dass sie und Conan gemacht hatten. Eigentlich wollten Conan und Ayumi zusammen hingehen und ihr das Geschenk überreichen, aber nun waren sie oder zumindest Conan mit jemand anderes hier. Trotzdem würden sie das Geschenk zusammen überreichen. Ayumi hatte absolut keinen Plan, was sie Ran hätte schenken können. Auch Conan hatte schon ziemlich lange überlegt, doch eine Idee hatte er nicht bekommen. Als sie eines Abends zusammen einen Film geguckt haben, sind sie dann auf die Idee gekommen. Sie legte das Geschenk auf den Tisch mit den Geschenken und dann setzte sie sich in einen Sessel. „Ich war schon eine ganze Weile nicht mehr hier.“ Yukiko und setzte sich direkt neben Ayumi. „Ich auch nicht. Aber es hat sich nicht viel verändert...Es ist immer noch schön.“ gab Ayumi zu und sah sich um. An der Wand fand sie dann das Foto, dass alle bekommen hatten. Das Foto mit Ran, ihrem Verlobten, und ihren Freunden. Sie war auch drauf. Bei ihr war es sogar an ihrem Schreibtisch. In ihrem Nachttisch hatte sie kein Platz mehr. Da war schon ein Foto mit Conan und ihr. Und etlichem Krimskrams. Alle gingen ins Wohnzimmer und begrüßten darauf auch die Braut. „Ran!“ rief Kazuha und stürmte auf sie zu. Sie umarmten sich wild und freuten sich unglaublich sie zu sehen. Auch Yukiko und Yusaku, so auch Heiji begrüßten sie herzlich. Die anderen waren auch froh auf der kleinen Feier zu sein. Mitsuhiko, Genta und Ai drücken sie fest und sprachen ihre besten Glückwünsche zur baldigen Hochzeit aus. Dann kam Ayumi dran, die sie ganz fest umarmte. „Alles Gute zur Verlobung, Ran!“ Ayumi umarmte Ran ganz fest und Ran freute sich sehr, dass Ayumi hier war. „Toll, dass du hier bist...Ich muss dich unbedingt etwas fragen.“ sagte Ran, doch sie wurde gerufen. „Ich komme gleich wieder. Warte kurz auf mich.“ Schon verschwand Ran in der Küche, doch sie würde doch länger brauchen, weswegen sie Ayumi später ansprechen würde und schickte sie zum Spaß haben wieder ins Wohnzimmer, wo auch die anderen Gäste sich angeregt unterhielten. Es waren schon einige dagewesen und fingen ein Gespräch mit anderen an. Nach einer halben Stunde war schon ziemlich viel los gewesen. Conan suchte nach Ran und fand sie schließlich im Esszimmer. „Hey, Ran!“ rief er und Ran strahlte vor Freude. „Conan!“ sie ging auf ihn zu und umarmte ihn fest. „Es tut mir leid, ich bin hier ein wenig im Stress und konnte mich dir noch nicht widmen.“ entschuldigte Ran sich, doch Conan wunk ab. „Ich weiß, dass du hier ziemlich viel zutun hast. Es ist okay, aber jetzt die Zeit da. Wenn auch nur kurz.“ Conan lächelte sie an. Ran stellte die Tasse beiseite und umarmte Conan. In Ran löste es ein Gefühl aus, dass sie sich geborgen fühlte. Conan war ein Teil ihres Lebens, dass den kleinen Bruder ersetzt hatte. Sie liebte Conan. Wie den kleinen Bruder, den sie nie hatte. Sie setzte alles daran, dass es Conan gut ging. Als Conan damals zu seinen Adoptiveltern gezogen ist, war Ran zuerst ziemlich niedergeschlagen, dass direkt 2 Personen aus ihrem Leben verschwunden sind. Als Shinichi damals gestorben war, ist sie schon zusammen gebrochen und hat unendlich viel geweint. Als dann auch Conan gegangen war, verfiel sie in eine tiefe Trauerphase und kam nur schwer wieder zur Lebensfreude. Es dauerte ein ganzes Jahr bis sie wieder normal heraus ging und nicht immer an ihn denken musste. Es gab viele Momente, in denen sie sich an ihn erinnerte, doch sie versuchte es positiv zu sehen. Bestimmt würde Shinichi über sie wachen., war ihr Gedanke an jenem Tag, an dem sie sich von ihm zum größten Teil löste. Vor 5 Jahren konnte sie dann endlich abschließen und traf ihren Verlobten bei einem Fußballspiel von Conan. Es war ein Probetraining für die kleinen Jungen und Mädchen der Grund- und Mittelschule, die in den Schulmannschaften spielen. Conan, Ayumi, Ai, Genta und Mitsuhiko hatten einheitliche Trikots von Teitan an, doch nur Conan spielte in der Schulmannschaft. Als Begleiterin ist Ran mitgekommen, die auch Sonoko mit genommen hatte. Das Training war lustig und auch Ran hatte mal mit gemacht, war aber dann doch lieber auf der Bank sitzen geblieben. Als dann plötzlich der Ball auf Ran zugeflogen kam, hatte sie Conan nicht gewarnt. Sie konnte nicht ausweichen und schon lag sie auf dem Boden. Der Nationalspieler kam auf sie zu und kniete sich zu ihr herunter. Für einen kleinen Moment war Ran geblendet und konnte nicht sehen, wer ihr half, doch sie fühlte ganz kurz ein Kribbeln. Nachdem Ran sich aufgerichtet hatte, versichert hatte, dass sie Okay war, machte sich auch keiner mehr Sorgen um sie. Sonoko hielt die Kinder jedenfalls davon ab, dass sie Ran störten. Denn so wie Sonoko das mitgekriegt hatte, würde Ran gerade etwas allein sein wollen. Auch Conan hatte sich umgedreht und ließ sie alleine. Sie hatten eine nette Unterhaltung. Später sogar die Nummern ausgetauscht, und zum Schluss noch das Foto gemacht. An dem Tag haben sie sich richtig kennen gelernt. Das Foto hatte für jeden eine große Bedeutung. Für alle, so auch für die anderen, die an dem Tag dabei waren. Nur ein Jahr später, nachdem sie sich kennen gelernt haben, zogen sie zusammen in eine kleine Wohnung und wurden ein Paar. Ran hatte ihr Studium begonnen als Lehrerin und konnte war glücklich. Sie konnte endlich nach langer Zeit los lassen. Und vor 2 Monaten war dann der Moment gekommen, an dem Ran wirklich mit Shinichi abgeschlossen hatte. Sie hatte dem Antrag zugestimmt. Sie war verlobt und in einigen Monaten würde sie dann verheiratet sein. Das war ein großer Schritt für Ran. Sie löste sich von Conan und lächelte ihn an. „Nicht, dass wir uns Jahre nicht gesehen hätten, aber irgendwie bis du größer geworden.“ „Ach Quatsch...Das ist nur eine Einbildung.“ wunk Conan ab. „Okay, Spaß beiseite...Wie gehts dir so? Irgendwas neues?“ fragte Ran und setzte sich an den Tisch. Sie bat Conan sich zu setzen, und er kam dieser Bitte nach. „Bei mir...Naja. Es geht drunter und drüber...“ „Was meinst du damit?“ „Ich...Also...ich hab mich verliebt und meine Freunde sind gegen sie. Und...Dann ist auch noch meine Freundschaft mit Ayumi gefährdet. Sie hat mir im Schlaf die Liebe gestanden, ich habe es gehört und obwohl ich schon mit Yuri zusammen war, hat sie mich trotzdem geküsst. Unsere Freundschaft geht kaputt. Obwohl wir für immer Freunde bleiben wollten. Ich weiß nicht, was ich tun kann oder soll...Jedenfalls kann ich ihr nicht wirklich gegenüber treten, weil es sich anfühlt, als würde es alles nur noch schlechter machen.“ Conan schüttete Ran sein ganzes Herz aus. In Kurzfassung war er zu durcheinander um einen klaren Kopf zu haben, dass er nicht mehr weiter wusste. Es kam ihm vor, als würde seine komplette Welt, die er sich die Jahre aufgebaut hatte, wie in Luft auflösen und nie mehr zurückkehren. Als würde alles um ihn herum immer dunkler werden, bis er irgendwann nichts mehr sah, wenn er so weiter machen würde. Er war sich sicher, dass es so nicht weiter gehen konnte. Er konnte es einfach nicht weiter ertragen, dass wegen Yuri sein Leben bald einem Scherbenhaufen glitt, was seine Freunde anging. Er konnte es nicht verhindern, dass er langsam aber sicher in die Bredouille kam. „Deine Freunde akzeptieren sie nicht?“ Ran guckte Conan erstaunt an. „Ja, und bei Ayumi bin ich mir sicher, dass sie Yuri nur hasst, weil ich mit ihr zusammen bin.“ Conan legte den Kopf auf den Tisch. Ran konnte seine Situation nur wenig nachvollziehen, da sie so etwas nie hatte, doch sie konnte sich in die Gefühlslage bringen. Conan allerdings setzte nach. „Ich hatte gestern noch einen Streit mit Ayumi, bei dem es darum ging, dass sie mit mir zusammen sein wollte, ich aber abgelehnt habe...Als sie dann gesagt hatte, dass sie...dass sie...Sie weiß nicht, ob sie noch mit mir befreundet sein kann, wenn ich mit ihr zusammen bin und über ihre Gefühle bescheid weiß. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich es so lassen kann, wie es ist.“ „Lassen kann, so wie es ist?“ „Ja, die Situation. Das ist ein einziges Desaster. Ich kann kaum klar denken, weil Ayumi mir solche Sorgen bereitet und dazu weiß ich noch nicht einmal, wie sie der Situation gegenüber steht. Einerseits denke ich, dass sie erleichtert ist. Aber andererseits bin ich mir sicher, dass sie es einfach nur zum kotzen findet!“ „Dass du nicht mit ihr zusammen bist, meinst du?“ „Jain. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll. Ran, bitte hilf mir.“ flehte Conan und Ran war kurz erstaunt, dann setzte sie einen warmen Blick auf und redete ihm gut zu. Ayumi war vollkommen durcheinander. Sie konnte, wie Conan, nicht mehr klar denken. Sie starrte das Geschenk von ihr und Conan für Ran lange an. Von ihrem Platz aus hatte sie ein gutes Auge drauf. Obwohl es niemand klauen würde, wollte sie es beschützen. Sie wollte es behüten und aufheben. Ganz lange. Ganz sorgfältig. 'Vielleicht ist es das einzige, was ich und Conan dann zuletzt gemacht haben. Vom großen und ganzen her, ist es wirklich das letzte, dass wir zusammen gemacht haben, wenn man anderes wegfallen lässt. Yuri allerdings beobachtete Ayumi eine ganze Weile. Sie beobachtete genau, was sie für Bewegungen machte, und vor allem, wo sie hinstarrte. Um Ayumi ein wenig zu provozieren, ging sie langsam auf den Tisch mit den Geschenken zu und knöpfte sich auch direkt Conans und Ayumis vor. Sie nahm es aber nur in die Hand und betrachtete es von allen Seiten. Ayumi war wie ein geölter Blitz angetreten und bat sie zuerst höflich die kleine Schachtel zurück zu stellen, doch Yuri spielte weiterhin das Unschuldslamm. „Ich seh es mir doch nur an...Außerdem habt ihr so eine niedliche Verpackung genommen...Wo habt ihr sie her?“ fragte Yuri und guckte Ayumi erwartend an. „Du meinst doch wohl nicht, dass ich es dir sage.“ erwiderte Ayumi und schüttelte den Kopf. „Warum denn nicht? Das Papier ist doch süß!“ wieder lächelte sie. Doch plötzlich erkannte Ayumi das Lächeln. Das gekünstelte Lächeln. Langsam bröckelte Yuris Maske, die Ayumi immer weiter enttarnte. Der Blick heute und morgen? Dass sie jünger war oder sogar älter? Vielleicht hatte sie schon Falten im Gesicht!“ In ihrer Fantasie hat sie unbegrenzte Möglichkeiten. Kann alles tun, was sie will, doch wenn sie von der Realität anfing, diese auch noch knüppelhart auf sie eindreschte, konnte sie irgendwann Illusion von Realität nicht unterscheiden. Ayumi sah Yuri mit anderen Augen. Die skeptischen Blicke von Ayumis Seite bemerkte Yuri aber auch nach einer Zeit. Yuri stellte das würfelförmige Geschenk mit der wirklich niedlichen Packung auf den Tisch und drehte sich zu Ayumi. Sie lächelte diese an und lächelte wieder. Ayumi konnte es nicht ganz sehen, aber es war dieses Lächeln. Ganz klar. Das gekünstelte Lächeln, allerdings gut versteckt. „Komm mal bitte mit, Ayumi.“ bat Yuri und hakte sich einfach bei ihr ein und führte sie heraus. Im Garten gingen sie einige Meter vom Haus weg. Als sie fand, dass es weit genug war und auch keiner da war, um sie zu hören und zu beobachten, begann sie mit dem Dialog. „Ayumi, du bist nett, hübsch und witzig.“ fing Yuri an. Das überraschte Ayumi, weswegen sie sich für die Komplimente bedankte, doch nun zeigte Yuri zum ersten Mal das wahre Gesicht. „Schön für dich. Allerdings, ja, es waren Komplimente, aber eines will ich dir sagen...Halt dich fern von Conan. Ich habe gesehen, dass du ihm sehr viele Unannehmlichkeiten gemacht hast und ganz ehrlich. Du passt nicht zu ihm.“ ließ Yuri die Katze aus dem Sack. Ayumi sah sie immer verwunderter an. Sie wusste gar nicht, welcher Mensch gerade aus Yuri heraus kam. Doch wahrscheinlich war es die Seite, dass sie die ganze Zeit versteckt hatte. „Was willst du von mir?“ fragte Ayumi und gab ihr eine Möglichkeit ihre Aussage zu korrigieren. Doch Yuri dachte gar nicht erst daran, ihr gesagtes wieder zurück zu nehmen. Sie stöhnte nur genervt aus. „Ich habe gesagt, dass du dich, im Klartext, von ihm fernhalten sollst. Du bist schlecht für Conan. Jedes Mal, wenn du mit ihm geredet hast, war er danach komisch drauf. Deswegen denke ich, dass du ein schlechter Umgang für ihn bist. Ich empfehle dir, dich aus seinem Umfeld heraus zu halten. Sonst kann das böse enden.“ Yuri klang selbstsicher. Ein riesiger Brocken von Selbstsicherheit begrub Ayumi und Yuri lachte sich kaputt. So spielte es sich in ihrem Kopf kurz ab, doch Yuri setzte nach. „Ich kann auch anders, als die liebe nette Yuri, die ihr kennen gelernt habt. Ich hab gedacht, diese Person erst heraus zu lassen, wenn es an der Zeit ist, doch bei dir geht alles ziemlich schnell...Also, ganz einfach zu verstehen. Halt dich fern von Conan und sag ihm, dass du mit ihm die Freundschaft beenden willst. Du willst ihn nie wieder sehen und in Zukunft nichts mehr ihm zutun haben willst. Sonst muss ich zu härterem greifen.“ drohte sie Ayumi. Ayumi ging langsam die Düse und war ziemlich erstaunt, dass Yuri ihr drohte. Und, sie wollte es nicht zugeben, kam ihr eine Gänsehaut auf. Sie war ziemlich ängstlich geworden, was sie zwar versuchte zu verbergen, doch Yuri hatte davon Wind bekommen. Yuri grinste sie an. „Mach es lieber noch Heute...“ gab sie ihr den Tipp, bevor sie verschwand und sich in die Runde ver anderen Gäste setzte und in das Thema einstieg. Ayumi bekam zittrige Finger und sie schluckte. Yuri hatte sie gerade bedroht. Und sie wusste, dass sie das wahr machen konnte. Sie hatte das so im Gefühl. Was aber Yuri verlangte, war unmöglich. Obwohl in diesem Zustand würde ihre Freundschaft so oder so zerbrechen. Doch ihre Gefühle war ihr im Weg. Sie wollte sich nicht von Conan und ihren Freunden trennen. Sie wollte es einfach nicht. Zum einen, weil Conan ihre erste große Liebe war und zum anderen, weil sie hier ihre Freunde hatte. Plötzlich wusste sie, dass sie sich für eine Sache entscheiden müsste. Doch was sollte sie wählen? Sie stand zwischen den Stühlen. Aber ganz gewaltig... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)