Ich vergebe dir... von SasukeSakura- (...diese eine Nacht) ================================================================================ Kapitel 3: "Sakura.." --------------------- Immer wieder wälzte ich mich in meinem Hotelbett, einschlafen war wie eine Qual. 5 Stunden waren jetzt seit meinem Flug vergangen und ich hatte nichts großartiges mehr vor. Doch schlafen konnte ich aus irgendeinem Grund irgendwie auch nicht. Ich setzte mich hoch und schaute auf die antik aussehende Uhr, die über meinem Bett war. Es war gerade mal 20 Uhr! Ich seufzte niedergeschlagen und schmiss mich anschließend wieder aufs Bett. Ich musste hier raus, sonst würde ich gleich noch paranoid werden. Es war total still im Zimmer, nur die tickende Uhr unterbrach die Stille, ich schloss die Augen und hörte dem regelmäßigen Schlagen der Uhr zu. Wie vom Blitz getroffen sprang ich hoch, schaltete das Licht an und ging zum Spiegel. Dort sah ich eine leicht schwitzende Rosa haarige, die bereits Augenringe hatte und ein blasses Gesicht. Ich rieb mir ausgelaugt an meiner Stirn, der Flug tat mir wohl nicht so gut. Oder war es dieser Fremde Mann, an den ich schon unzählige Gedanken verschwendet hatte? Schnell schaltete ich den Gedanken an den Fremden aus, ich kannte ja noch nicht mal seinen Namen, erbärmlich! Langsamen Schrittes ging ich zum kleinen Balkonfenster, ich betrachtete die beleuchteten Straßen und Hochhäuser, die vielen Leute. Zahlreiche Werbeplakate schmückten einzelne Wolkenkratzer, ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen, oh wie sehr ich dieses Stadt liebte. Wahrscheinlich trödelten noch jede Menge Leute in den Straßen rum, und ich? Ich vegetierte in meinem kleinen Hotelzimmer vor mich hin, so was konnte ich auch zu hause machen! Schnell ging ich zum Kleiderschrank, da ich schon meine Schlafsachen an an hatte. Nicht lange am überlegen, holte ich mir eine kurze Hose und ein hellgrünes Top heraus. Das Top war mein absoluter Liebling. Es hatte leichte Spitze an den Seiten, aber natürlich auch wegen der Farbe, Mint war schließlich meine Lieblingsfarbe. Ich kämmte nochmal meine zerzausten Haare durch, zog meine Ballerinas an und nahm meine Tasche, wo Schlüssel und das Portmonee drinnen waren. Ich betrat den Ausgangs Bereich und konnte schon die vorbei zischenden Autos hören. Als ich endgültig draußen war, erblickte ich eine Atemberaubende Aussicht, alles leuchtete und funkelte. Der Tag war eher nicht so berauschend, aber die Nacht dagegen, sie war es auf jeden Fall! Ich ging die Straßen weiter, bis ich immer mehr Menschen sah, ich war in der Innenstadt angekommen. Gelächter, das Klatschen von Gläsern und die beleuchteten Läden, das alles faszinierte mich so sehr, dass ich gar nicht sah wie mich jemand anrempelte. „Pass doch auf!“, zischte mich ein junger Mann an, er sah ziemlich betrunken aus. Ich zuckte kurz zusammen, er machte mir irgendwie Angst. „Tut mir Leid“, murmelte ich schnell und ging schnell weiter, doch ich hatte die Rechnung ohne diesen fremden Mann gemacht. Er zog mich plötzlich zu sich, ich konnte förmlich den widerlichen Gestank von Rauch und Alkohol riechen. „Wohin den so schnell meine kleine“, grinste er mich lüstern an, seine Hände wanderten zu meinem Po, eine unangenehme Gänsehaut durchfuhr mich, ich begann zu zittern, Hilfe! Ich starrte ihn entsetzt an, wieso half mir denn keiner? Hier waren doch mehr als genug Menschen da. Ich schaute mich panisch um, doch keiner schien sich für mich zu interessieren. Da war ich wohl auf mich selber angestellt, jetzt würde sich zeigen ob die monatlichen Judo Übungen was brachten. „Lass mich los!“, schrie ich ihn böse an, holte aus und verpasste seinem besten Stück einen gewaltigen Tritt. Sofort kniete er zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen, fast schon tat er mir leid. Ich drehte mich stolz um und ging weiter. „Du miese kleine Schlampe!“, hörte ich ihn noch schreien, sofort verflog das Häufchen Mitleid. Ich wollte mich schon fast umdrehen und ihm einen zweiten Tritt verpassen, dieser dreckige Penner! Gutgelaunt auf meine eigene Tat, bahnte ich mir den Weg durch die Menge. Als ich jedoch einen kleinen Laden erblickte, der meine Aufmerksamkeit erregte, stolzierte ich hastig hinein. Drinnen angekommen, sah ich schon einige lehre Tische und eine kleine Theke, wo ein Mann gerade meines Gehörs nach mit der Kellnerin flirtete. Ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen, die Frau sah ziemlich angetan aus von dem Mann, ich konnte nur seinen Rücken betrachten, er saß auf einem Theken Stuhl. Ich trat näher heran und wollte gerade etwas bestellen, da schaute mich der Mann an. Ich betrachtete ihn nicht, dennoch konnte ich seinen Blick auf mir spüren. Das Gespräch der beiden verstummte, ich schaute die Kellnerin an, sie schien eher nicht davon begeistert zu sein, das ich die beiden störte. „Kann ich etwas für sie tun?“, fragte sie mich, ich konnte den gereizten Unterton heraushören. Unwillkürlich musste ich grinsen, worauf ich mir einen tödlichen Blick einfing. Diese Frau war anscheinend sehr reizbar. Aus irgendeinem Grund mochte ich es schon immer Leute zu reizen, und bei dieser „netten“ Dame konnte ich einfach ein kleines Kommentar nicht verkneifen. „Oh tut mir leid, hatte ich euch etwa bei irgendwas gestört?“, fragte ich sie leicht belustigt, sofort hörte ich sie auf zischen, ich musste mich echt zurückhalten um nicht laut los zu lachen. Ich weiß, ich bin ein schlechter Mensch, aber ihr Gesichtsausdruck war einfach nur zu göttlich. Plötzlich hörte ich den Mann leicht lachen, ich kannte dieses Lachen doch irgendwoher, ich schaute nun endlich zu ihm und erstarrte. Es war der Mann vom Flug, besser gesagt mein Sitznachbar! „Nah da sieht man sich wieder, was?“, sprach er und stand von seinem Sitz auf. Ich betrachtete ihn und bemerkte gar nicht wie er mir näher kam, er trug seine Sonnenbrille immer noch. „Auf ein zweites mal, Ms Sitznachbarin“, flüsterte er mir leise zu. Sofort überkam mich wieder dieses Kribbeln, wie es schon am Flughafen davor. Mein Herz schlug auf einmal unregelmäßiger, nicht schon wieder! Ich schluckte, er war mir immer noch ziemlich nah. Zum Glück wandte er sich von mir und setzte sich wieder auf den Stuhl. „Könnten sie meiner verehrten hier ein Glas Sake geben?“, fragte der Mann plötzlich die Kellnerin, die anscheinend nicht sehr begeistert wahr, dass er sie jetzt nun normal anredete. „Eh! Nicht ich trinke nicht“, quiekte ich plötzlich zusammen, sofort sah ich seinen belustigten Blick mit einem Hauch Verwitterung. Die Kellnerin kam, schob widerwillig und scheinbar ziemlich genervt das Glas Sake zu mir rüber. Ich schaute in das kleine Gläschen hinein, ich trank nicht und das würde sich auch nicht ändern. „Tut mir leid aber trinken werde ich dieses Zeug nicht!“, sagte ich stur und schaute ihn an, ich konnte seinen Blick nicht deuten. „Wieso nicht? Bist du nicht hier um Urlaub zu machen..“, er machte eine kurze Pause und kam mir etwas näher, „..dich ein wenig zu lockern?“, raunte er mir leise zu. Sofort erschauderte ich, wie aus dem Blitz geschossen kniff ich meine Augen zu. „R-Rede nicht so einen Müll!“, versuchte ich so normal wie möglich raus zu bringen, doch es gelang mir nur abgehackt zu sprechen. Ich verfluche dich namenloser, heißer Typ! Ich räusperte mich und schaute ihn so „desinteressiert“ wie möglich an. „Wie kommt es, dass du hier bist?“, fragte ich ihn, und tatsächlich ich kam wieder einigermaßen zu mir. Er schaute nur zu mir und lächelte leicht. „Naja wir sind schließlich beide geflogen um hier anzukommen, oder? Außerdem ist mein Hotel hier in der Nähe“, erwiderte er auf meine Frage, erst jetzt wurde mir klar wie dumm eigentlich meine Frage war. Sein Hotelzimmer war also hier in der Nähe....Stopp! Ehe die Fantasie mit mir durchbrannte, schüttelte ich heftig den Kopf, mir war im Moment egal wie verwirrt er mich anschaute. Mit geröteten Kopf schaute ich leicht weg, versuchte meine Gedanken wieder auf Normaltuhren zu bringen. Ich hatte grade tatsächlich an dreckige Fantasien mit einem fremden Mann gedacht! Naja ich musste aber wirklich zugeben, dass dieser Mann in mir echt ein geheimes Verlangen auslöste, dass ich schon seit der Highschool nicht mehr erlebt hatte. Damals hatte ich meine Unschuld an Uchiha Sasuke verloren, und bis jetzt hatte ich keinen Sex mehr gehabt. Als ich diesen Mann das erste Mal gesehen habe im Flugzeug, redete ich mir ein, dass es normal sei, so auf einen gut aussehenden Mann zu reagieren, aber irgendwie war es anders. Schließlich hatte ich in meinem bisherigen Leben schon viele attraktive Männer gesehen, aber noch nie hatte jemand so eine Wirkung wie dieser Mann hier! Ich räusperte mich ein weiteres Mal und drehte mich wieder zu dem Mann um, der mich mit einem unergründlichen Gesicht anstarrte. Sofort machte mein Herz einen kleinen Aussetzer, der es aber in sich hatte. Dieser Blick ließ meine Adern gefroren, meine Haut erbeben, dieser Blick war aus irgendeinem Grund so vertraut. Ich brachte keinen Ton mehr heraus, mein Mund war leicht geöffnet. Sein Blick war kein Lächeln, aber auch kein böses Schauen, es war eher ein intensives Blicken. Ich spürte wie meine Beine nachgaben, zum Glück saß ich, denn sonst wäre ich wahrscheinlich nicht mehr auf den Beinen gewesen. „Ich bin froh sie wieder zusehen...ich hatte sie nämlich schon vermisst“, murmelte er leicht in meine Gegend, sein Gesicht verwandelte sich in ein sanftes Lächeln, beinahe schon traurig. Ich dachte, ich hätte mich verhört, er hatte mich vermisst!? „Aber wir kennen uns doch gar nicht, i-ich kenne noch nicht mal ihren Namen!“, fragte ich leicht irritiert und leicht verzweifelt, wieso sagte dieser Mann so etwas, es verursachte irgendetwas in meinem Herzen, ich wusste aber nicht was. „Keine Sorge, wirst du heute noch erfahren“, grinste er mich an, zum gefühlten tausendsten Mal machte mein Herz einen gewaltigen Aussetzer. Ohne es zu wollen musste ich ebenfalls grinsen, vielleicht könnte ich ihn doch noch kennen lernen, wie sagt man so schon, man trifft sich immer zweimal im Leben. „Da freut sich aber anscheint jemand“, scherzte er mir belustigt entgegen. Ich grinste ihn nur an. „Natürlich!“, erwiderte ich leicht sarkastisch und konnte mir ein leichtes Kichern nicht verkneifen, ich wusste in dem Moment auch nicht was mich geritten hat, aber ich konnte einfach nicht aufhören zu lachen. Die Kellnerin hatte unser Gespräch natürlich aus der Ferne mitverfolgt und schaute mich jetzt leicht irritiert an. „Dein Lächeln ist so bezaubernd“, murmelte der Mann mir plötzlich entgegen und steckte ein paar Härchen, die mir ins Gesicht fielen, wieder hinters Ohr. Ich verstummte sofort und schaute stur gerade aus, ich wagte noch nicht mal meinen Kopf leicht zu drehen. Meine Schultern bebten, plötzlich sah ich, wie mein Gläschen weggenommen wurde. Ich wagte einen Blick und sah wie der junge Mann „mein“ Gläschen in einem Schluck austrank. „Kellnerin, könnten sie mir weitere 6 shots von dem hier machen“, fragte er die Kellnerin, doch würdigte sie keins Blickes, sondern schaute nur mich an. Als die Kellnerin nickte und kurze Zeit später sofort mit 6 kleinen Gläschen ankam, schaute er mich grinsend an. Ich schluckte. „Auf das Wiedersehen“, sprach er, nahm ein kleines Gläschen in die Hand und drückte mir ebenfalls eins, doch ich schüttelte wieder wie ein Kleinkind den Kopf. „Ich sagte doch, ich trinke nicht“, protestierte ich und schob es wieder in seine Hand. Er schien zu überlegen, „Hm..“, murmelte er und fasste sich mit ein paar Fingern nachdenklich ans Kinn. Ich beobachtete ihn dabei, ohne es zu wollen wanderten meine Augen zu seinen schmalen Lippen, die sich leicht bewegten. Ich war immer noch vertieft an seinen Lippen, dass ich gar nicht bemerkte, wie er mir näher Kam, in seiner Hand wieder das kleine Gläschen. „Mund auf süße...“, raunte er mir verrucht zu und umfasste mit seiner freien Hand mein Kinn, ich erstarrte und sprang entsetzt hoch, mein Atem ging schnell, was sollte das gerade! Doch ehe ich ihn fragen wollte, griff er nach meiner Hand und drückte mich abrupt auf den Stuhl. Ich quiekte leicht auf, doch verstummte wieder, als ich wieder diesen undefinierbaren Blick in seinen Augen sah. „Ich sagte...Mund auf“, wiederholte er sich, diesmal lag in seiner Stimme etwas anderes, ebenfalls undefinierbares. Wieder schluckte ich unbemerkt, tat jedoch was er mir sagte. Mein Herz schlug wie wild und meine Beine zitterten genauso wie meine Schultern. Als ich spürte wie er wieder mein Kinn nahm und das Gläschen meinen Mund berührte, schloss ich abrupt meinen Mund. Doch das Gläschen entfernte sich nicht von meinem Mund. „Tu was ich dir sage Schätzchen“, raunte er mir auf einmal zu, ich erschauderte bei seinen Worten und seiner etwas rauen Stimme. Ich wusste nicht, wieso ich wieder tat was er mir sagte, doch irgendwie konnte ich mich seinen Worten nicht entziehen, es war als ob er Besitz von mir genommen hatte. „Braves Mädchen“, flüsterte er mir lächelnd zu, es schien ihm Spaß zu haben, die Kontrolle über mich zu haben. Als ich spürte, wie die warme Flüssigkeit sich den Weg durch meinen Mund bahnte, durchzuckte ein kurzes Ziehen meinen Rachen. Als das Gläschen sich von meinem Mund entfernte, floss eine kleine Flüssigkeit von dem restlichen Sake meinen Mund hinunter, bis zu meinem Hals. Meine Augen waren halb geschlossen und ich merkte, wie mich die Wärme und der Geruch von dem berauschenden Getränks mich voll und ganz umhüllte. Ich schielte leicht zu dem jungen Mann, der mich anscheinend zufrieden betrachtete, plötzlich wischte er über meinen Mund um den Rest wegzuwischen. Ich erschauderte kurz, ehe ich einmal tief durchatmete. „Na? Tat das gut“, fragte er mich belustigt, ich schaute wieder zu ihm und lächelte leicht. „Ja“, hauchte ich zufrieden und nahm mir den nächsten Shot, es war irgendwie aufregend, dieser leicht bittere Geschmack, der sich danach in eine totales Geschmackserlebnis verwandelte. Nicht, dass ich noch nie Alkohol getrunken hätte, aber als ich es das erste mal auf meiner Geburtstagsparty getrunken hatte, wollte ich es nie mehr trinken, Und jetzt sitze ich hier mit einem fremden, heißen Typen, und bin gerade dabei mich zu betrinken. Immer wieder tranken wir ein Gläschen zu ende, machten Trinkspiele und benahmen uns wie die verrückten, unser Gelächter schalte im ganzen Rasteuronut. Als der Laden zu machte, jagte uns die genervte Kellnerin raus, naja eher gesagt mich, den jungen Mann flirtete sie noch ein wenig an, doch dieser verstand nur Bahnhof, er war nämlich genauso dicht wie ich. „HAHA! Und was hast du dann gemacht!?“, schrie ich lachend, als wir beide aus dem Restaurant stolperten. Die Straßen waren schon leer, nur einzelne Ladenbetreiber schlossen gerade ihre Läden ab. „ich bin nackt von dieser irren geflüchtet, bin in den Wäscheraum und hab mir schnell was angezogen“, purzelte er vor Lachen hervor. Ich stimmte wieder ins lachen ein und wir schlenderten weiter, bis wir die Lichter der Stadt nicht mehr sahen und nur noch irgendwelche lehren Straßen entlang gingen. Auf einmal hörte er auf zu lachen, schaute mich an. Da ich immer noch ziemlich dicht war, grinste ich ihn einfach wie ein Honigkuchenpferd an. „Erde an Mr Sitznachbar!“, scherzte ich, kicherte danach wie ein kleines Kind und wedelte mit beiden Händen vor seinem Gesicht herum. Plötzlich wurde mir kotzübel, ich verlor fast mein Gleichgewicht. Gott sei dank fing der junge Mann mich auf. Seine Hände hielten mich an meinen Hüften fest. Meine Hände krallte ich förmlich an seine Lederjacke. Sein Atem war abgehakt, er schaute mich so komisch an. Für einen Moment war al die Trunkenheit verschwunden. Langsam wanderte meine Hand zu seinem Gesicht, ich wollte endlich sein Gesicht sehen. Als ich seine Sonnenbrille anfasste, zuckte er kurz zusammen. Hatte er etwas Angst? Aber wovor, ich kannte ihn doch nicht. Langsam schob ich sie von seinem Gesicht weg, mein Herz schlug schneller, ich wollte unbedingt sein Gesicht sehen. Die Sonnenbrille fiel mit einem kleinen Laut auf den steinigen Boden, ich starte das Gesicht des jungen Mannes an. Es kam mir verdammt nochmal so bekannt vor, da ich aber betrunken wahr viel es mir einfach nicht ein, wer dieser junge sein könnte. Doch als er plötzlich diesen einen Namen flüsterte, wurde mir alles schlagartig klar, wer da vor mir stand. „Sakura...“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)