Sakura Sakura von Taichou_Sama (Sasuke x Sakura) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Mit seinem eisernen Griff hielt er meine Handgelenke fest und zog mich zu ihm. Mit seinen anderen Arm drückte er mich gegen seine Brust. Ich versuchte mich zu wehren. Doch er drückte nur fester und ich wusste es würde nichts bringen. Er war stark. Dominant. Besessen von mir. Er würde mich nie gehen lassen. Ich war seines. Doch würde er mich Lieben? Doch vor allem. Würde ich gehen wollen? Ich biss auf meine Lippen und versuchte die Tränen die sich in meinen Augen sammelten zu unterdrücken. Mit seinen Händen griff er nach meinem Gesicht und drückte es nach oben, so dass ich in seine dunklen wunderschönen Augen sah. „Du und ich, Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“, flüsterte er nah an meinen Lippen und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich schluckte und sah weiterhin in seine Augen. Ich spürte wie mir die röte in die Wangen schoss. Mit seiner rechten Hand fuhr er meine Wangenknochen auf und hinab. Sanft und Zärtlich, fast schon ängstlich. Als hätte er Angst ich könne zerbrechen. Er schloss seine Augen und atmete tief ein. Er atmete meinen Duft ein. Den süßen Duft von Erdbeeren. Ich krallte meine Finger in sein Hakama und erschauderte leicht als sein Atem meine Wagen traf. Er zeigte so viel Gefühl. Zuneigung. Er neigte seinen Kopf und zog mich zu ihm. Sanft und dennoch fordernd presste er seine weichen Lippen auf die meinen und..[i/] Kapitel 1: Sakura Haruno ------------------------ Wir schreiben das Jahr 1500. Japan ist in der Sengoku-Zeit auch Zeit der gegeneinander kriegführenden Lande. Es herrscht Krieg. Am meisten sind die kleinen Dörfer davon betroffen, da sie weder Samurai noch sonstige Krieger hatten die das Dorf beschützten. Das Dorf in dem ich lebe heisst Ogimachi und ist an einem Berg. Es gehört zu den kleineren Dörfern, dennoch ist es größer als die kleinen Dörfer. Wir befinden uns im Flusstal des Shōgawa entlang der Grenzen der Präfekturen Gifu und Toyama in der Region Tōkai-Hokuriku auf Honshū. In der nähe von Ogimachi befindet sich das Dorf Shirakawa. Eines der größten und mächtigsten Dörfer Japans. Es gab einen riesingen Tempel wo die Samurai lebten und auch der Kaiser lebten. Man nannte es auch Shirakawa-go was soviel wie Dorf weisser Fluss heisst. Es ist ein prächtiges Dorf. Ich lebe in dem Dorf Ogimachi. Es ist klein aber dennoch wunderschön und sehr traditionell. Man nennt es auch Sakura-Mura- Dorf Kirschblüte. Da hier sehr viele Kirschbäume standen. Bevor ich euch mit meinem Dorf Geschichten langweile werde ich euch etwas über mich erzählen. Mein Name ist Sakura. Sakura Haruno. Den Namen Sakura verdanke ich meiner Haarfarbe. Ich habe lange blassrosane Haare wie die Blüten einer Kirschblüte. Sakura Haruno bedeutet so viel wie Kirschblüte im Frühlingsfeld. Meine Haare trag ich immer zusammengebunden. Ich habe Jadegrüne Augen und eine sehr blasse Haut. Ich bin erst 16 Jahre aber ziemlich frühreif wie meine Mutter fand und bin eine ausgebildete Hausfrau. Da mein Vater mich irgendwann verheiraten will arbeite ich im Schrein des Dorfes als Miko auch Priesterin genannt. Es war mal wieder einer dieser sonnigen Morgen als ich mir meine müden Augen rieb und mich aufsetzte und herzhaft gähnte. Ich stand auf und zog mir meinen Chihaya an. Auch die traditionelle Kleidung einer Miko genannt an. Der Chihaya besteht aus einem weissen Kimono-Hemd und einem Scharlachroten Hakama. Danach nahm ich meine weiße Schleife und band mir traditionell meine Haare zusammen und Schritt aus meinem Zimmer. Ich machte mich auf dem Weg zum Schrein so wie jeden Morgen. Wie üblich schauten mich die Dorfbewohner an da ich sehr auffällig mit meinem Aussehen war und laut ihnen eine Schönheit. Ich lächelte sanft und ging die sieben Stufen zum Schrein hinauf, als mir auch schon Oberpriesterin Kagome entgegen kam. Ich verbeugte mich „Ohayo Kagome-sama“, begrüßte ich sie und sie sah mich sofort mit ihrem sanften lächeln an. „Morgen Sakura-chan“, grüßte mich die ältere freundlich zurück. So ging ich an ihr vorbei und widmete mich meinen Aufgaben so wie jeden Tag. Es war Frühlingszeit und die Kirschbäume waren prächtig. Es war Nachmittag und ich machte eine kurze Pause und setzte mich an den kleinen Teich hinter dem Schrein an dem ein großer Kirschbaum stand, als ich hörte wie sich jemand zu mir gesellt. Ich schaute auf und sah in das lächelnde Gesicht meiner Meisterin Kagome. ''Kagome-sama was bedeutet ihr Name eigentlich genau?'', fragte ich sie. ''Weisst du Sakura den Namen bekam ich wegen meiner Gabe. Wie du weisst mein Kind kann ich Dinge sehen was andere nicht können. Früher wurde ich damit immer genervt. Man bildet einen Kreis eine Person das war hauptsächlich ich, saß in der mitte und musste die Augen schließen, während die Kinder im Kreis gingen und ein Lied sangen. Wenn das Lied aus war musste man erraten wer hinter einem steht. Ich wusste es immer. Und so habe ich dann von meiner Gabe erfahren.'', und so begann die ältere zu singen. Ka-go-me Ka-go-me, Kago no naka no tori wa Kagome, Kagome, der Vogel im Käfig, Itsu itsu deyaru? Yoake no ban niwann wirst du herauskommen? Im Abend der Morgenröte Tsuru to kame to subetta. Wer steckt hinter den Fallen der Schildkröte und des Kranichs? Ushiro no shōmen daare ? Wer steht nun hinter dir? Ich hoffe du verstehst was ich meine Sakura'', lächelte mich die ältere nun an. „Kagome-sama ihre kraft, ihre besondere Fähigkeit Dinge zu sehen war eingesperrt sozusagen.“, meinte ich und sah sie abwartend an. „Richtig Sakura-chan“, lobte meine Meisterin mich. Als sie es gesungen hatte bekam ich eine Gänsehaut ihre Stimme war so sanft. Während ich in Gedanken versunken war merkte ich nicht wie die ältere aufstand. „Sakura folge mir!“, ich schreckte aus meinen Gedanken hinaus „Hai, Kagome-sama!“, rief ich und folgte der älteren. Ich folgte ihr zu einem Raum wo ein Koto stand. Ein japanisches Musikinstrument. Sie setzte sich zu dem Koto ''Sakura setz dich''. So setzte ich mich ihr gegenüber als sie auch schon begann an der Koto zu zupfen und eine Melodie in meine Ohren drang uns sie wieder zu singen begann .. -Mabushi kumai chinu sakura iroi kokoro hodo kete tsuki akari no naka kimi no kao ga ukande kieta- Das Lied ist über mich beziehungsweise über die Kirschblüte. -Machi tsuzuketa ano koe n'de te wo furu kage sagasu kedo itsuka no kaze hoho ni furete haru o tsutaeru deshou awoku hikaru sakura namiki hana akari ya waraka no kimi to hanare kimi wo tatoru ano hi mitatsuki wa sagashite hiki dashi no naka shiketa hanabi kako daita mama maichiru hana ware haru no namida kimi ga oshieta Hana no youni kagayaite kaze no naka ikite yukou suki wa michiru deshou sore douku douku akaruku terasu Kono sakura no shita onaji omoi dakasun'da hito ima toki wo koeze futari no kage sou toke sanaru deshou - Als sie Fertig war lächelte sie mich an. Ich war sprachlos das war so traumahft schön wie sie gespielt und gesungen hatte. ''Kagome-sama sie müssen mir unbedingt Koto spielen bebringen das war so schön'', und senkte meinen Blick wieder und wandte mich zu dem Koto und betrachtete es. ''Sakura-chan wenn du möchtest werde ich es dir beibringen, wärst du noch so lieb und kehrst den Hof danach kannst du gehen,'' ''Hai, Kagome-sama'', sagte ich stand auf und machte mich mit einen Besen bewaffnet auf dem Weg zum Hof und begann zu kehren. Ich kehrte und hörte abrupt auf als ich Pferde hörte und da kam eine Gruppe Samurai auf den Schrein zu. „Verbeuge dich Sakura-chan“, sagte Kagome zu mir als sie neben mich getreten war. Ich verbeugte mich so wie auch sie als auch schon die Samurai vor uns zum stehen kamen. Kagome blickte auf. „Wie kann ich den edlen Samurai behilflich sein?“, fragte sie höflich während ich meinen Kopf immer noch gesenkt hatte aus Respekt. „Wir die Familie Uchiha brauchen ihre Dienste Priesterin“, sprach ein Mann mit dunkler Stimme. Ich riss meine Augen leicht auf und blickte nach oben. Vor mir stand die Familie Uchiha die stärksten Samurai und engsten des Kaisers. Sie waren wie man sagte eine legende. Der Uchiha Clan war mächtiger als so mancher. Dominant. Stark. Als ich nach oben sah blickte ich direkt in onyxfarben Augen. In die ich mich verlor. Was für Augen so dunkel aber dennoch so faszinierend. Sie saugten mich förmlich auf. „Wie kann ich ihnen behilflich sein Uchiha-Sama?“, sprach Kagome in einen ehrenvollen Ton. Und so schreckte ich aus meinen Gedanken und senkte wieder meinen Blick, spürte aber die Blicke des Jungen den ich zuvor in die Augen sah. Ich spürte wie er mich musterte. Es war mir etwas unangenehm und ich fühlte mich wie ein Fisch auf dem Markt dessen Preis man bestimmte. Meisterin Kagome war eine der einzigen im Dorf die wirklich Kontakt zu den höher Rangingen hatte. „Ich und mein älterer Sohn werden für einige Zeit verreisen nur mein jüngster Sohn bleibt in der Nähe von Shirakawa und meine Frau wäre alleine und würde sich bitten das Haus vor Dämonen zu reinigen. Damit sie ihre Ruhe hat und nicht allzu sehr Angst. Und kommen sie vielleicht auf Tee zu Besuch sie wissen wie sehr meine Frau ihre Anwesenheit schätzt Priesterin Kagome.'', „Natürlich Uchiha-Sama“, sprach Kagome langsam. Ich richtete meinen Kopf nach oben und musterte den Mann der mit Kagome sprach. Das muss Fugaku Uchiha sein. In diesen Augenblick sah er zu mir und musterte mich und ich senkte meinen Blick sofort. Es war mir peinlich das er mich beim mustern erwischt hatte und ich bekam es mit der Angst zutun. „Nun Priesterin wer ist das Mädchen neben ihnen ich kenne sie nicht.“ Meine Wangen glühten. Das war mir unglaublich peinlich. Kagome sah nun leicht zu mir und nickte „Das ist Sakura. Eine Miko dieses Schrein ich habe sie ausgebildet sie wird eine meiner Nachfolgerinnen falls ich ableben sollte“, meinte Kagome stolz. „Verstehe ,der Name passt zu ihren Haaren. Welch Ironie. Was ist mit Priesterin Hitomiko?'', antwortete der Uchiha. Ich sah leicht zu Kagome die lächelte. ''Ja die Farbe passt zu ihren Haaren. Sie ist eine bezaubernde junge Dame Uchiha-Sama. Priesterin Hitomiko ist momentan auf der Reise zu einen Tempel sollte bald wieder hier sein. Es gab in letzter Zeit ziemlich viele Probleme mit Dämonen in der Region von Osaka. Doch dies sollte bereinigt werden. Wie unhöflch von mir, kann ich ihnen vielleicht Tee anbieten Uchiha-Sama?“ „Ist nicht nötig Priesterin Kagome. Ich werde mich nun Nachhause zu meiner Frau begeben, aber danke für die Einladung ich werde darauf zurückkommen irgendwann mal.“, antwortete der Uchiha. Ich hob langsam meinen Kopf und sah das mich der Junge noch immer ansah. Das muss einer seiner Söhne sein er trägt das Uchiha Wappen. Etwas lag in seinem Blick doch konnte ich es nicht definieren. War es Lust? Begehren? Nein. Wieso sollte ein so reicher dominanter Samurai eine einfach Miko, Tochter eines Bauern begehren. Er blickte zu seinen Vater und nickte. Nochmals blickte er wieder zu mir und sie verschwanden. ''Sakura-chan du kannst nun gehen.'', ''Hai, Kagome-sama bis morgen.'' und so ging ich langsam nachhause. Wo meine Mutter mich bereits zum Abendessen erwartete. Zuhause angekommen zog ich meine Gates aus und setzte mich an den Tisch zu meiner Mutter und zu meinen Vater und wir begannen zu Essen. Meine Mutter war eine hübsche Frau sie hatte hellbraune Haare und Jadegrüne Augen. Sie war Schneiderin. Sie war eine liebevolle aber strenge Mutter. Mein Vater hatte dunkel lilane Haare weswegen meine rosa sind. Da die Farben zusammengemischt wurden und so heller wurden oder so. Er hatte dunkle Augen und war Bauer. Einer der besten. Während des essen redete niemand. Als wir fertig waren stand mein Vater auf und ging ich half meiner Mutter beim Abwasch. Da fiel mir ein das morgen mein Geburtstag ist und ich dann 17 bin. 1 Jahr noch dann bin ich 18 und werde verkauft einfach mit irgendjemanden verheiratet. Dies stimmte mich dann doch ziemlich traurig das meine Eltern mich so einfach weggaben. Geburtstage mochte ich sowieso eher ungern. Da musste ich an meine Freundinnen denken. An Ino zbsp. Ihr Name war Ino Yamanaka, sie hatte wunderschönes blondes Haar und blaue Augen sie führte mit ihrer Mutter einen Blumen Laden, dann Temura Ama alias Tenten, sie hatte braune haare und braune Augen sie war eine ganz normale Hausfrau, dann war da noch das Mädchen Suri, die hatte langes braunes Haar und ebenfalls braune Augen ihre Mutter war die ''Bäckerin '' sie machte immer Kuchen und solche Dinge. Als ich fertig war mit dem Abwasch ging ich in mein Zimmer und zog meinen Schlaf-Yukata an, legte mich auf mein Futon und schloss meine Augen und versuchte zu schlafen und schlief nach kurzer Zeit auch ein. Kapitel 2: Geburtstag --------------------- Es war mitten in der Nacht oder früh wie man es nimmt als ich aus meinen Schlaf gerissen wurde. Meine Eltern stritten mal wieder wahrscheinlich hatte mein Vater wiedermal zu viel Sake getrunken und war jetzt dicht und begann mit meiner Mutter zu diskutieren. Das war ja mal ein schönes Geschenk dachte ich mir. Ich konnte irgendwie nicht schlafen ich hatte die Augen des Uchiha Jungen ganze Zeit in meinen Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf ich kann an so etwas nicht denken. Ich war ein Bauer naja ok ich war etwas höher ich war eine Miko aber noch lang nicht hoch genug als mit einem Uchiha zu heiraten oder sonstiges. Irgendwie stimmte mich dies ebenfalls traurig. Immer diese blöden Gesetze. Ich finde man sollte den Heiraten den man liebt egal welcher rang. Wie viel Geld noch sonst was. Geld spielte für mich nie eine Rolle. Doch dieser Uchiha ging mir nicht aus dem Kopf, vor allem wie er mich musterte. Ich rollte ein bisschen in meinen Futon hin und her und versuchte einzuschlafen was bei dem Gebrüll meiner Eltern nicht einfach war. Doch irgendwann gelang es mir und ich schlief ein. Als ich Stunden später aufwachte erschrak ich ''TANJOUBI OMEDETOU GOZAIMASU SAKURA-CHAN'', soviel wie Alles gute zum Geburtstag. Vor mir standen Ino, Tenten, Sari und meine Mutter. Mein Vater war nicht anwesend. Jeder kam zu mir umarmte mich und gab mir mein Geschenk. Ich öffnete diese: von Ino bekam ich einen weißen Yukata mit hellrosanen und dunkelrosanen Kirschblüten und ein dazu passender Obi. Von Sari bekam ich einen aufwendig grossen Kimono. Er war jadegrün mit weissen Blüten. Von Tenten bekam ich ein Schwert. Ich wollte schon immer eins. Frauen sollten sich auch wehren können fand ich. Und von meiner Mutter bekam ich wie jedes Jahr einen Kimono. Er war  rosa mit weißen und goldenen Verzierungen er sah richtig schön aus und sehr Teuer. Ich bedankte mich bei allen und zog mir den Kimono von Sari an und ging hinunter in die Küche wo wir Tee tranken und Kuchen aßen. Als wir damit fertig waren tanzten wir ein bisschen und redeten danach ging jeder wieder nachhause. Ich wollte ein bisschen spazieren gehen als meine Mutter auf mich zukam mit einem Korb und einen Zettel ''Sakura-kun würdest du mir vielleicht in das Dorf gehen und auf den grossen Marktplatz ein paar Sachen einkaufen gehen? Das Geld liegt im Korb das wäre toll'', so drückte sie mir den Korb in die Hand und verschwand in Richtung Küche. Ich ging aus dem Haus schloss die Tür hinter mir und machte mich auf den Weg nach Shirakawa. Nach 30 minuten gehen kam ich am Tor Shirakawa an und lächelte und nickte den Wachen zu und maschierte an ihnen vorbei richtung Markt. Als ich am Markt ankam nahm ich die Liste meiner Mutter und kaufte alles was sie brauchte. Ich fühlte mich etwas unwohl da am Markt auch ein paar notgeile perverslinge saßen und Frauen gierig musterten. Aber es gab auch ein paar Stände wo man Frauen verkaufen und Kaufen konnte schrecklich dachte ich mir. Menschenhandel ist eines der schlimmsten Dinge die es gibt in Gedanken wiedermal versunken ging ich richtung zu dem Stand mit dem Fisch da das noch fehlte und so musste es passieren rannte ich voll in jemanden hinein und konnte mich gerade noch auf den Beinen halten. Als ich aufsah in wen ich hineinlief weiteten sich meine Augen vor Schock. Ich schluckte. „Uhiha-Sama e-es tut mir leid ich war unaufmerksam und es tut mir wirklich sehr leid ich werde beim nächsten mal besser aufpassen“, und senkte meinen Kopf. Der Junge Uchiha der auf den Namen Sasuke hörte sah mich an. Ich spürte wieder seine Blicke auf mir und hob langsam meinen Kopf. Grün traf auf Schwarz - Schwarz traf auf Grün. Ich weiß nicht für wie lange wir uns gegenseitig in die Augen sahen aber irgendwann befreite ich mich aus der Starre. „Uchiha-Sama wenn sie mich entschuldigen ich muss noch meinen Einkauf machen“, sagte ich mit respektvollen Ton und verbeugte mich und wollte an ihm Vorbei gehen doch er breitete seinen Arm aus und hinderte mich daran. Ich sah nach links wo der Uchiha stand und mich ansah. Ich schluckte wieder. Er durchbohrte mich richtig mit seinen Blicken. Jetzt versteh ich warum so viele Mädchen ihn ansahen er sah richtig gut aus dennoch war mein Rang zu niedrig. „Weißt du eigentlich was für eine Schönheit du bist?“, fragte er mich. Mir stieg die röte ins Gesicht. „Danke Uchiha- Sama das ist lieb von ihnen.“ Er sah mich wieder an und lächelte. „Das schönste Mädchen. Grüne Augen und Kirschblütenhaare. Welch pracht. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?“ Ich wurde wieder rot im Gesicht. ''Ich bin 17 heute ist mein Geburtstag.'' Ich senkte meinen Blick. ''Dann solltest du feiern'' Ich sah ihn wieder an. Ich verbeugte mich nochmal und wiederholte mich ''Arigatou, Uchiha-sama es ist mir eine Ehre hier mit ihnen zu stehen aber ich muss wirklich einkaufen bevor der Markt schließt'' Ich wandte mich ab und ging schnell an ihm vorbei ich merkte wie er mir hinter hersah. Ich konnte seinen Blick in meinen Rücken spüren. Als ich am Fischstand ankam kaufte ich den Fisch und ging Richtung Tor. Die Sonne ist schon leicht untergegangen und der Himmel wurde immer dünkler bis ich am Tor ankam wäre es komplett dunkel. Während ich ging merkte ich nicht wie mir jemand folgte. Als ich um die Ecke bog wurde ich auf einmal stark gegen die Wand gepresst und lies den Korb fallen. Ich sah auf und sah in braune Augen. Der Mann vor mir sah jung aus hatte aber schon graue Haare. ''Was macht eine solch schöne Frau wie sie so spät am Abend noch draußen?'', fragte er mich und sah mich mit einen schelmischen grinsen an. ''Ich war einkaufen meine Mutter wartet bereits auf mich wenn sie bitte mich loslassen würden'' Doch er lies nicht los und drängte sich näher an mich heran. Panik breitete sich in mir aus als er langsam ein Seil nahm und versuchte meine Hände zu fesseln. Ich versuchte zu schreien bekam aber keinen einzigen laut aus meiner Kehle und ich begann zu weinen da ich nicht wusste was auf mich zu kam. „Hey sieh da was machen sie da'', schrie ein Mann der sich als Wache bekannte der Mann lies von mir ab und rannte davon. ''STEHEN BLEIBEN MISTKERL'', schrie die Wache. Als auch 3 andere kamen und ihm hinterherrannten. Einer kam zu mir schnitt die Fesseln durch und fragte mich ob mit mir alles in Ordnung ist. Ich nickte knapp, nahm den Korb und ging schnellen Schrittes richtung Tor wo ich sehnsüchtig nach Hause eilte. Zuhause angekommen erlebte ich den nächsten Schock. Als ich ins Haus eintrat den Korb in der Küche abstellte ging ins Tee-Zimmer meiner Eltern die Streng dreinschauten. Das was jetzt kommt war wohl ziemlich ernst. Ich nickte und setzt mich zu ihnen. „Sakura, ich sag es kurz und knapp du stehst ab jetzt offen. Wenn dich jemand will kann er dich kaufen ab jetzt. Dann packst du deine Sachen und gehst mit deinen Zukünftigen mit '', sagte mein Vater. Ich stand auf und Tränen sammelten sich in meinen Augen sie liefen und liefen mir die Wange hinab. So als gäbe es kein Leben mehr. Ich rannte aus dem Zimmer, aus dem Haus einfach weg.Ich war noch nicht bereit für das Leben einer Hausfrau. Ich hatte Angst. Fühlte mich noch zu jung. Als ich durch die Straßen Ogimachi's lief fiel mir ein ich könnte zu Kagome sie war immer für mich da. Sie ist jetzt sicher auch für mich da. Ich sah das im Schrein Licht brannte und dann standen dre Pferde und eine kleine Kutsche dort. Also war Kagome nicht allein. Ich schritt langsam auf den Raum zu wo das Licht war und klopfte. Und vernahm schon Kagome's „Herein“ Ich schob die Tür auf und trat hinein. Die Familie Uchiha saß hier. Der Vater Fugaku Uchiha, die Mutter Mikoto, und die beiden Söhne Uchihas. Ich verbeugte mich. „Uchiha-Sama“ Ich setzte ein leichtes Lächeln auf. Die Frau begrüßte mich mit einen Lächeln. „Sakura-chan schön dich zu sehen“, begrüßte mich nun auch Kagome willst du dich zu uns setzen? „ Ich nickte ihr zu. ''Es wäre mir eine Ehre mich setzten zu dürfen.'' So setzte ich mich gegenüber des Uchiha Jungen Sasuke hin ich spürte wieder seinen Blick auf mir ruhen. Auch merkte ich Kagomes besorgten Blick von der Seite. Sie muss wohl meine getrocknete Tränenspur gesehen habe. Ich sah auf und versuchte mein schönstes Lächeln Kagome zu zeigen doch es war ein gequältes Lächeln was auch die Uchiha bemerkte. Und mich mit einen leicht besorgten Blick musterte. Ich spürte wie mir langsam die Tränen in die Augen traten und Entschuldigte mich und ging kurz nach draußen wo ich zu weinen begann. Ich setzte mich. Mein Gesicht auf meine Knie gestützt und weinte. „Was hat sie denn?“ fragte Mikoto nun an Kagome gewandt. „Nichts gutes anscheinend, ihre Eltern verkaufen sie für eine Heirat. Wenn ich das Geld hätte würde ich sie bis zu ihren 18ten Geburtstag kaufen das sie hier arbeitet für mich. Sie ist eine große Hilfe für mich. Mit 18 soll sie verheiratet werden da kann ich auch nichts dran ändern. Leider. Das arme Ding. Sie ist ein so gutes und wunderschönes Mädchen. Es wäre schrecklich so etwas zu beschmutzen.“, seufzte Kagome und senkte ihren Blick. Während ich weinte bemerkte ich nicht das jemand hinter mich trat und mich ansah. Ich hörte auf zu schluchzen stand auf und drehte mich um und sah in die Augen des jungen Uchiha- Sprösslings. Ich senkte meinen Blick wie immer. '“Uchiha-Sama“, flüsterte ich. Er trat nun vor mich und schob seine Hand unter mein Kinn und hob mein Gesicht an so das ich ihn in die Augen sah. Er grinste leicht und lies von mir ab. „Sei nicht traurig. Erzähl mir was über dich..'' Ich sah ihn direkt in die Augen und verlor mich. „Ich bin die Tochter eines einfachen Bauers. Ich heisse Sakura Haruno, ich arbeite im Schrein als Miko an Kagome- Samas Seite.'' Er sah mich an. „Was ist mit deinen Eltern, sie wollen dich verkaufen?'“ Als er dies aussprach sammelten sich Tränen und ich nickte zaghaft. Ich zitterte am ganzen Körper. Er nickte nur und sah in die ferne. „Kein Wunder. Mit deinem Aussehen. Jeder würde dich haben wollen. Die berühren wollen. Du siehst so unschuldig aus wenn du mit deinen Augen wie ein scheues Reh alles begutachtest.“, meinte er und sah mich nun eindringlich an. Plötzlich fasste er mit meinen Händen nach meinem Gesicht und zog mich zu ihm. Ich riss meine Augen auf als ich seine Lippen auf meiner Stirn spürte. Ich wusste das ich gerade rot wie eine Tomate sein musste. Er löste sich von mir und stand auf und zog mich mit sich wieder in das Gebäude zurück. Wir setzten uns an den Tisch und ich spürte die Blicke von dem Uchiha Sprössling und seiner Mutter. Sie war wunderschön. Langes schwarzes Haar und wunderschöne onyx Augen. Sie war eine tolle Frau wie ich durch die Gespräche merkte. Die Zeit verging und die Uchiha-Familie verabschiedete sich und verschwand in die schwarze Nacht. Ich ging zurück und half Kagome noch die Tassen wegzuräuem nund verabschiedete mich von ihr und beschloss nun Nachhause zu gehen. Am Heimweg musste ich an den Uchiha-Sprössling Sasuke denken. Irgendwie musste ich andauern an ihn denken. Er zog mich irgendwie in den Bann. Als ich zuhause ankam hätte ich mir gewünscht nie Nachhause gegangen zu sein.. Kapitel 3: Geisha ----------------- Ich öffnete die Haustür und schlüpfte aus meinen Schuhen und ging den Holzboden entlang zum Teezimmer. Als ich dort ankam glaubte ich meinen Augen nicht. Vor mir saß Orochimaru. DER Orochimaru. Man nannte ihn auch Schlangenmensch und das Böse. Manch Dorfbewohner flüsterte das er von Satan höchstpersönlich stammt. Von seinem Aussehen her war das kein Wunder. Er sah genauso aus wie man ihn beschrieb. Er hatte eine blass lila-graue Haut, gelbe Augen die einem sofort eine Gänsehaut bescherte. Sein Blick war kalt, emotionslos und einschüchternd. Er war bekannt für seine schrecklichen Taten. Jeder fürchtete ihn. Er war bekannt junge Mädchen zu kaufen. Menschen zu Töten und vieles mehr. Als er meinen Körper von oben bis unten betrachtete und sich über seine Lippen leckte sah ich warum jeder meinte er sei eine Schlange. Seine Zunge war unglaublich lang. So wie die einer Schlange. Ich schluckte als ich seinen bohrenden Blick auf mir spürte. „Sakura mein Kind. Setz dich doch. Wir sollten reden.“, meinte mein Vater nur kalt und ich setzte mich hin und schluckte stark. „Um es auf den Punkt zu bringen Orochimaru wird dich kaufen. Du wirst einer seiner Geishas“ Ich riss meine Augen weit auf und sah meinen Vater entsetzt an. „V-Vater d-das k-kann doch n-nicht dein E-Ernst sein?“, fragte ich ihn ungläubig und merkte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. „Eine Geisha ist eine Unterhaltungskünstlerin die traditionelle Japanische Künste darbietet. Bestimmte Tänze, Lieder und sonstige Sachen." Ich sah meine Mutter an doch sie hatte ihren Blick gesenkt. Ich wusste sie war traurig, doch hatte sie nichts zu sagen. Es tat ihr weh mir das anzutun das spürte ich. Die angesammelten tränen liefen nun frei meinen Wangen hinab. Orochimaru stand auf und ein Mann kam von hinten und packte mich. Ich sah ihn an und versuchte mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Doch er zerrte mich mit einer unglaublichen Kraft mit sich mit. Ich sah meine Eltern noch kurz mit einen verachtenden Blick an und schüttelte den Kopf. Die eigene Tochter verkaufen. Was sind das bloß für Eltern? Mir rannten die Tränen nur so aus den Augen ich wischte sie weg und konnte Orochimarus musternden Blick wieder auf mir spüren. „Sakura-chan. Ich muss schon sagen, eine solch Schönheit wie dich zu haben ist doch unglaublich. Ein so wunderschönes zartes Wesen wie du es bist würde ich doch glatt für mich behalten. Doch du bist einzigartig und bringst mir viel Geld ein.“, begutachtete er mich und streichelte meine Wangen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. „Haut wie Porzellan. Jadegrüne Augen. Rosige Lippen. Eine zärtliche Figur. Klein. Nicht zu vergessen dein wunderschönes Rosa Haar. Einfach eine selten Schönheit“ Er grinste wieder mal mit seinem Schlangen grinsen, was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich senkte meinen Blick und überlegte was ich falsch gemacht habe das ich so was verdient habe. Mit einer Kutsche fuhren wir Richtung Shirakawa. Ich sah aus dem Fenster und beobachtete die Sterne. Wie gerne wäre ich jetzt Frei. Als wir ankamen waren wir in Shirakawa vor einem Teehaus. Man nennt es auch Okiya. Das Heim der Geishas. Es war groß und sah ziemlich protzig aus. Hier mussten wohl die reichen hingehen. Fürsten. Samurai. Und wichtige Leute. Schwarz. Rot. Weiß. Gold. Das waren die drei Farben des Teehaus. Es war ziemlich voll. Wie ich mir schon dachte. Viele Samurai saßen und tranken Sake. Der Mann der mich vorher schon packte, zerrte mich nun ein paar Gänge entlang als ich in ein Zimmer gestupst wurde. Die Mädchen in dem Raum begannen mich nun zu mustern. Sie wussten wohl wie es mir geht. Vor allem durch die getrocknete Tränenspur die noch mein Gesicht mit einer röte zierte. Die Zimmer waren klein, dunkel und es lagen paar Futons herum. Eine Frau mit Lila Haaren kam auf mich zu. Sie hatte längeres Haar und wunderschöne Augen. Sie sah schon etwas älter als die anderen aus. „Hallo, mein Name ist Guren und du bist?“, fragte sie mich mit einem sanften lächeln. Ich stockte kurz und antwortete '“Sakura. Sakura Haruno“, meine Stimme war nur ein heiseres flüstern. Sie nickte und lächelte wieder. „Ein schöner Name. Er passt zu dir. Sakura, wie alt bist du denn wenn ich fragen darf?'', fragte sie mich wieder mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Ich schluckte und sah sie an. „17“ „Wow das ist ziemlich jung, Orochimaru kauft sich immer jüngere Mädchen“, sie sah etwas betrübt auf den Boden und klopfte mir leicht auf die Schultern. „Ich weiß wie du dich fühlst.“ Ich sah sie stumm an und nickte einfach. Ich sah mich um als eine blau haarige auf mich zu kam und sich als Hinata vorstellte und mich zu einem Futon brachte und mir paar Sachen erklärte. Sie erklärte mir wo ich mich Wasche, wo ich esse und sonstige Sachen. Sie war ein ziemlich nettes Mädchen. Ich wusste ich würde mich schnell mit ihr anfreunden. Nach einiger Zeit wandte ich mich an Guren. „Was genau machen Geishas und was ziehen die eigentlich so an Guren-san?“ Sofort blickten alle zu mir als Guren auch schon antwortete, „Also momentan bist du eine Maiko. Eine Geisha in Ausbildung. Auf deiner Hand ist eine Art Tätowierung. Du wurdest schon einer harten Grundausbildung durchgenommen kannst dich nicht so gut erinnern, Hier wirst du alles wiederholen und dann zur Geisha aufsteigen. In dieser Zeit lernst du die Grundlagen der traditionellen japanischen Künste wie Kalligrafie und das Spiel auf mehreren japanischen Musikinstrumenten, zum Beispiel Shamisen, Fue und Tsuzumi. ( Laute, Flöte und Handtrommel ) Eine Geisha muss auch geübt in Konversation und eine perfekte Sängerin, Tänzerin und Gastgeberin sein und die Teezeremonie beherrschen. Die hohen Kosten für die Ausbildung werden von den Besitzerinnen der Okiya übernommen und müssen von den Geishas später zurückgezahlt werden. Viele Geishas üben ihren Beruf bis ins hohe Alter aus. Um erfolgreich zu sein, musst du als Geisha anmutig, charmant, gebildet, geistreich und schön sein. Du musst außerdem die Regeln der Etikette einwandfrei beherrschen und bei jeder Gelegenheit Haltung bewahren können. Du steigst von einer Maiko zur Mizuage. Wir tragen normale Seidenkimonos und Getas. Die Frisur besteht normalerweise aus einem schlichten Haarknoten, zu besonderen Gelegenheiten werden aber auch kunstvoll geschlungene, schwarze Perücken getragen. An der Frisur mit ihren Kanzashi (Haarschmuck) einer Maiko kann man erkennen, in welchem Abschnitt ihrer Ausbildung sie gerade ist. Eine Maiko verwendet stets ihr echtes Haar, keine Perücken .Du wirst komplett geschminkt. Am meisten wird Gesicht und Nacken mit einer weißen Paste beschmiert und roten Lippen. Aber nur die Unterlippe bis du eine Geisha bist. Wenn du als Maiko noch nicht an der Mizuage vorbeigekommen bist, bist du keine reife Frau, also noch Jungfrau und darfst nur die untere Lippe schminken'' Ich staunte nicht schlecht was ich alles lernen musste und wie ich die Haare mache und das make-Up schrecklich dachte ich mir. „Was ist Mizuage eigentlich weil ihr das dauernd erwähnt habt? Das habe ich irgendwie nicht verstanden?“, fragte ich und runzelte meine Stirn. Alle schauten betrübt zu Boden. Ich wusste was immer auch jetzt kommt würde mir nicht gefallen. „Das ist das schlimmste von allen. Also eine Geisha kann auch komplett gekauft werden du musst das alles nicht mehr machen aber gehörst einer Person. Mizuage ist bei uns Geishas der Ausdruck für das Erreichen der Stufe der Geisha von der Vorstufe, der Maiko. Den brauch nennt man Mizuage auch Versteigerung der Jungfernschaft. Du wirst als Maiko einen Auftrag bekommen und in ein Teehaus gehen. Du änderst fünfmal deine Frisur, um die Schritte zu symbolisieren, die du auf dem Weg zum Status einer Geiko vollzieht. Bei der Mizuage wird der obere Haarknoten symbolisch aufgeschnitten, um den Übergang vom Mädchen zur jungen Frau zu kennzeichnen. Danach trägst du als Maiko eine erwachsenere Frisur. Die veränderte Frisur bedeutet, dass du als Maiko in die letzte Phase deiner Laufbahn als Maiko eingetreten ist. Für die Stammkunden ist es das Zeichen, dass du dich dem heiratsfähigem Alter näherst und nun Anträge gemacht werden dürfen. Bei der Mizuage werden Geschenke gemacht und bekannt gegeben das du nun an der Mizuage vorbei bist. Nach der Mizuage ist der nächste große Übergangsritus im Leben als Maiko ihre Erikae. Man nennt sie auch ''Wenden des Kragens''. Es ist üblich, eine bevorstehende Mizuage durch das Verteilen von Ekubo (runde Reiskuchen mit einem roten Punkt in der Mitte) bei den Kunden anzuzeigen, von welchen dann Gebote gemacht werden. Wer das meiste Geldgebot macht wird dich Entjungfern. Die Mizuage-danna also die die deine Jungfräulichkeit bekommen werden nach Ansehen und Vertrauenswürdigkeit ausgewählt und die Wahl sollte es für die Maiko so angenehm wie möglich machen. Tja und der Mann der das höchste Angebot macht und am besten geeignet ist kriegt deine Jungfräulichkeit. Leider ist es so". Als Hinata dies aussprach glaubte ich Ohnmächtig zu werden meine Eltern verkauften mich an so was ähnliches wie Prostitution. Mir kamen die Tränen was auch Guren und Hinata merkten und mich in die Arme nahmen. Ich kannte sie nicht aber dennoch hatten sie Mitleid mit mir, wahrscheinlich aus dem Grund weil sie das schon durchmachten mussten was ich durchmachen werde. Ich sah mir die anderen Mädchen an. Eine hatte blonde Haare und blaue Haare. Ihr Name war Shion. Dann war eine noch eine sie war wunderschön wie ich finde. Ihr Name war Hitomi. Sie hatte blaue Augen und braune lange Haare. Sie sah ziemlich schüchtern aus. Irgendwann gingen wir alle zu Bett. Wir legten uns in unsere Futons und schliefen. Alle außer ich. Meine Gedanken kreisten bei dem Uchiha. Warum sah er mich immer so an. Er mustert mich jedes mal. Als könne er nicht die Augen von mir lassen.Er ist ja eigentlich ein süßer aber er ist auch vom höheren Rang und ich nicht. Das kann noch was werden hier. Irgendwann schlief ich ein. Denn am nächsten morgen habe ich bereits mein Training von dem ich nicht so begeistert war.. Kapitel 4: Einführung ins Leben einer Maiko ------------------------------------------- Es war warm. Der Wind wehte eine warme Brise und ab und zu flog ein Kirschblütenblatt mit. Es war spät in der Nacht als ich wach auf meinen Futon lag und aus dem Fenster starrte. Es machte mir Angst. Meine Jungfräulichkeit an jemanden zu verschenken den ich nicht kannte. Sie wird verschenkt an einen Mann der am meisten Geld dafür zahlt, eigentlich kann man Geisha auch mit Huren vergleichen. Obwohl muss man nur einmal mit dem Mann schlafen oder doch öfters ? Je mehr ich darüber nachdachte umso schlechter ging es mir. Kurz musste ich an meine Freundinnen denken. An Kagome denken. Und dann an meine Ratten die sich Eltern nannten mich einfach zu verkaufen. Pah. Und so was sind Eltern. Ich könnte meinem Kind so etwas nie antun. Und dann musste ich auf einmal wieder an den Uchiha-Sprössling denken. Was er wohl gerade machte. Er war ein Samurai aber dennoch hatte er sein eigenes Leben. Ein gefährliches Leben. Er musste viele Pflichten erfüllen. Als Clan-Erbe hatte man es nie leicht. Man musste sich an die normalen Regeln des Kaisers halten und zusätzlich noch an die Clanregeln. Auch er hatte es bestimmt nicht einfach. Sehnte er sich nicht nach einem Leben wo er machen konnte was er will. Ein Leben ohne Pflichten. Ohne Regeln. Ohne jemanden der einem sagte was man zu tun hatte. Ich will ein Leben das mir gehört. Und nicht anderen. Ich will selber darüber entscheiden was ich tue. Am liebsten wäre ich bei Kagome. Sie hatte mich immer verstanden und machte mir Mut. Sie war mein Mutterersatz, als meine Mutter oft Schneidern war und keine Zeit hatte. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen was mir auch nach einiger Zeit auch gelang.. *Sakura's Traum * Es war Nacht und ich ging spazieren. In einen Park etwas abgelegen von der Okiya. Ich hatte einen lilafarbenen Yukata an. Der Wind wehte leicht. Die Sonne war schon längst untergegangen und der Himmel war in einem orange untergetaucht. Es gab einen großen Teich mit Seerosen. Rundherum wurde alles von Kirschbäumen bedeckt. Das Gras war mehr rosa als grün durch die Blüten. Langsam kamen auch die Glühwürmchen heraus und flogen mit dem leichten Wind der Nacht. Es war still. Das einzige was man hören konnte war das Zirpen der Grillen die sich versteckten und die Nacht mit ihren süßlichen Geräusch tränkten. Plötzlich spürte ich eine Aura hinter mir und zuckte zusammen als ich Hände auf meinen Schultern spürte. Sie massierten mich kurz und sanft ehe sich mich mit einem leichten Druck umdrehten. Ihre Augen trafen eine muskulöse Männerbrust. Ihr Blick wanderte weiter nach oben und sie sah in das Gesicht von.. * Traum Ende * weiter kam ich nicht denn eine Ohrfeige riss mich aus meinen Traum bevor ich den Mann erkennen konnte. Eine lilahaarige Frau stand vor mir. Es war nicht Guren. Sie hatte kürzere Haare und Haselnussbraune Augen. „Aufstehen, kleine. Mein Name ist Anko ich bin dein Sensei. Zieh deinen grauen Yukata an und komm Frühstücken nach dem Frühstück wird geprobt. In 2 Wochen hast du deine 1 Aufführung.“, meinte die Frau und verschwand wieder aus dem Zimmer. Verdutzt sah ich ihr hinter her ehe ich blinzelte und mich aufrichtete. Ich stand auf und schlüpfte in den grauen rauen Yukata und folgte Hinata die auf mich wartete. Durch die Gänge gehend musste ich an den Traum von letzter Nacht denken. War so was denn normal. Nein. Ich durfte nicht solche Träume haben. Nein. Nein. Nein. Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte machte ich mich auf den Weg zu den Raum den Anko mir zuvor zeigte. Er war groß und es gab viele Dinge. Instrumente. Fächer und einige andere Dinge die ich nicht zuordnen kannte. Ich ging auf die lila Haarige zu und sie reichte mir zwei mintgrüne Fächer und gesellte mich zu Shion und Hinata. „Also ihr werdet jetzt in den 2 Wochen viel lernen. Tänze, Lieder und Teezeremonien, das alles braucht ihr in zwei Wochen bei eurer ersten Aufführung danach trainiert ihr 2 Monate dann kommt eure Mizuage. Und noch was bemüht euch, wenn Orochimaru nicht zufrieden ist bekommt ihr mächtig Probleme also bitte folgt meinen Rat und hört auf mich, gut legen wir los“ Und schon zeigte sie uns die Bewegungen die wir nachmachen mussten. „Also, wenn ihr auf der Bühne steht müsst ihr euren Kopf nach hinten neigen und langsam die beiden Fächer nach links schwenken und danach elegant nach rechts.“, meinte Anko und zeigte uns die nächsten Bewegungen die wir alle so elegant wie möglich nachmachten und zu Stolpern. Nach mehreren Stunden, nach dem Abendessen gingen wir zurück in unsere Zimmer. Ich legte mich sofort auf das Futon. Das war verdammt anstrengend. Schlimmer als ich dachte. Und jetzt wünschte ich mir erst recht nachhause zugehen und vor allem hatte ich Angst vor Orochimaru. Er hatte uns ziemlich oft beobachtet. Er scheint wirklich eine Schlange zu sein so wie er aussieht und sich verhält. Das einzig wichtige ist sein Geld. Müde und erschöpft lag ich auf meinem Futon und sah an die Decke. Ein plötzliches Trampeln und die erscheinende Figur von Shion machte mich stutzig und sah sie an. „Sakura-Chan willst du dir vielleicht die Show ansehen, von Guren damit du weißt wie es ist eine Geisha zu sein?'' fragte mich die Blondine mit den eisblauen Augen, die wie Kristalle funkelten. ''Gerne Shion''. So stand ich auf und folgte ihr. Bis zu einer Erhöhung wo man hin sehen konnte. Unten saßen viele Männer die sehnsüchtig auf die Geisha warteten. Hinata kam auch dazu und schaute hinab.Als auch schon die lichter ausgingen und Guren auf die Bühne trat. Sie war prächtig geschminkt und hatte einen grün goldenen Seidenkimono an und tanzte mit 2 Fächer einen Tanz und die Männer staunten und applaudierten. Es sah elegant,anmutig und wunderschön aus wie sie sich so bewegte. Die Show ging 2 Stunden und ich war immer noch erstaunt .Und konnte meine Augen nicht wegdrehen. Wir erschraken alle als auf einmal eine Stimme hinter uns erklang. „Gefällt es euch das werdet ihr schon bald ebenfalls tun“, sagte Orochimaru mit einem schiefen grinsen zu uns. Was mir eine Gänsehaut bescherte. Ich nickte zaghaft stand auf und zog Shion mit mir ins Zimmer zurück. Ich und Shion redeten noch ein bisschen bis wir uns hinlegten. Ich und Shion hatten viel gemeinsam. Ihre Mutter und ihr Vater haben sie einfach verkauft und haben nicht an sie gedacht wie meine. Ihnen ging es ebenfalls nur ums Geld. Was mich schockierte das es noch mehr solche Eltern gab. Shion war ein zierliches schüchternes Mädchen, aber dennoch sehr nett und sympathisch und sie hatte einen Sinn für Humor was ich nach der Zeit bemerkte. Ihre Oma sagte zu ihr „Shion, die Vernunft sucht, aber das Herz findet“. Ich schreckte auf als die Tür aufging und sah das Guren reinkam die mich gleich anlächelte. „Guren sag mal kann ich dich was fragen?“ Ich sah sie an als sie auch schon antwortete „Hm, frag ruhig kleine. Du brauchst nicht immer fragen ob du fragen darfst“, lachte sie. „Also Guren verdient man als Geisha viel?“ Sie sah betrübt zu Boden als sie schon antwortete „Kein Mann würde soviel für etwas bieten was er bereits genossen hat, weisst du manchmal will der Aal eines Mannes die Höhle der Frau besuchen wenn du verstehst was ich meine Sakura?“, wisperte sie belegt. Und ja ich verstand jedes Wort das sie sagte. Das musste schrecklich sein. Innerlich hoffte ich das mich irgend jemand normales hier raus kaufen würde. Ein normaler Mann kein perverse notgeiler Hengst. Morgen war wieder der gleiche Ablauf, Frühstücken, Fächertanz, Teezeremonie, Gesang und Instrumenten spielen Essen und dann nochmal. Bis am Abend. Dann schlafen und am nächsten Tag wieder das gleiche ach wie ich dieses Leben jetzt schon hasste. Ich beobachtete eine weile noch die anderen Mädchen. Sie schliefen alle so friedlich. So als hätten sie keine angst, doch ich wusste das es in ihnen drinnen schon ganz anders aussah. Plötzlich musste ich an meine Freundinnen denken ob sie mich vermissten? Bestimmt. Ino und Tenten sind sicher ausgetickt so wie ich sie kannte. Irgendwie musste ich lächeln sie waren die besten Freundinnen die man sich wünschen konnte. Ich seufzte ein paar mal und drehte mich hin und her konnte nicht schlafen so sang ich einfach ein Lied was mir Kagome beibrachte. Sakuraaa sakuraaa yayoi no sora waaa mi-watasu kagiriii kasumi ka kumo ka nioi zo izuru izaya izaya mini yukan Dieses Lied sang ich solange bis ich endlich einschlief und ich wieder von einen traumhaft schönen Traum gefangen und umschlungen wurde.. Kapitel 5: Schöne Kirschblüte ----------------------------- Der nächste Morgen war wie immer. Wir mussten uns anziehen, frühstücken und üben. Der Tagesablauf halt. Den Fächertanz konnte ich der war nicht so schwierig, die Teezeremonie konnte ich auch da meine Mutter mir das schon beigebracht hatte und es für wichtig Empfand das ich es beherrsche. Orochimaru kam ab und an hinein und beobachtete uns.Der Typ konnte einen wirklich Angst machen. Als wir Mittagspause hatten fragte ich Guren etwas was mir am Herzen lag. „Guren sag mal was passiert wenn man nicht das tut was Orochimaru verlangt oder sich nicht bemüht?“ „Naja er schlägt dich, nimmt Feuer und verbrennt dir die Haut, foltert dich zu Tode das sind seine Schritte. Entkommen kannst du nur wenn dich jemand kauft.“ Meine Augen waren vor Schock geweitete. Wenn ich nicht gut bin werde ich geschlagen beim nächsten mal meine Haut ein bisschen verbrannt und dann zu Tode gefoltert. Toll dachte ich mir jetzt geht es mir viel besser hier zu sein. Nach dem Essen gingen wir wieder trainieren was keiner so richtig wollte. Eine Woche und drei tage später. Übermorgen wäre meine und Shions Aufführung. Irgendwie freute ich mich darüber aber irgendwie nicht. Heute nach dem Training durften wir in das Dorf einkaufen gehen, spazieren wie auch immer. Doch sollten wir nicht mehr kommen oder weglaufen würden wir es bereuen. Dies glaubte ich Orochimaru als er uns mit Blicken zu erdolchen versuchte. Ich ging mit einem weißen Kimono mit hell-dunkel rosanen Kirschblüten den ich von Ino bekam ins Dorf auf den Markt. Ich merkte den Blick der vielen Männer. Das Teehaus befand sich im Bordell-Viertel wie passend. Da wurde ich wieder traurig und musste feststellen das ich ja meine Jungfräulichkeit verkaufen würde, ob ich nun wollte oder nicht. Als ich am Markt ankam wollte ich irgend etwas süßes Essen und nahm mir etwas süßes. Ich kaufte mir einen Dango. Eine meiner Lieblingsspeisen. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Ich wollte gerade weiter gehen als jemand an meinem Kimono zog. Ich drehte mich um und sah ein kleines Mädchen. Sie hatte einen blauen Yukata an, lange braune Haare und braune Augen. „Kann ich dir helfen kleine?“, fragte ich sie und beobachtete sie.“Werde ich auch mal so schön wie du sein?", fragte sie mich. ''Natürlich wirst du mal schön sein, du bist jetzt auch schon eine kleine Schönheit''. Daraufhin lächelte sie und rannte davon. Ich sah ihr noch ein bisschen hinterher. Sie war so glücklich. Fröhlich und lebendig. Ich hoffte sie würde nicht das gleiche durchmachen wie ich wenn sie in meinem Alter sein würde. Ich merkte gar nicht das ich so davon schwebte mit meinen Gedanken bis ich in meinem Nacken einen Atem spürte . Ich drehte mich erschrocken um und sah in das Gesicht des Uchiha-Sprösslings. Grün traf auf Onyx. Ich verbeugte mich sofort. „Uchiha-Sama“, begrüßte ich ihn und stand wieder aufrecht den Kopf aber immer noch gesenkt. Ich merkte wieder wie er mich musterte wie jedes mal. Sein Blick und seine nähe machten mich nervös. Er stand einfach nur vor mir und betrachtete mich. Irgendwie war ich froh ihn zu sehen aber irgendwie auch nicht. Was für Gedanken ich züchtigte. Ich kannte ihn kaum. Plötzlich schob er seine Hand unter mein Kinn und hob so meinen Kopf. Ich sah ihm in die Augen und er mir. Er sah mir in die Augen und ich hatte das Gefühl als würde er jeden Winkel meines Gesichtes in sich aufzunehmen und irgend wo in seinem Gehirn zu speichern. „Heute sind sogar die Kirschblüten eifersüchtig auf dich“, ertönte plötzlich seine unglaublich männliche tiefe Stimme. Man konnte die Dominanz heraushören und es ließ mich erschaudern. Mir schoss es augenblicklich das Blut in die Wangen und meine Wangen zierte ein zartes rosa. Ich senkte meinen Blick. „Arigatou Uchiha-Sama“ . Er kam daraufhin einen Schritt näher als ich meinen Kopf hob waren unsere Gesichter nur wenige Zentimeter getrennt. Er war wirklich wunderschön. Auch wenn es sich merkwürdig ist einen Mann so zu betiteln. Er hatte ein unglaublich männliches markantes Gesicht. Seine Kiefer waren stark betont. Seine schwarzen Haare passten unglaublich gut zu seiner blassen Haut. Ich spürte einen musternden Blick auf mir sah auf der linken das einer von Orochimarus Männer hier war, wahrscheinlich um uns zu kontrollieren so ging ich einen Schritt zurück und verabschiedete mich und lief davon. Als ich um eine Ecke bog merkte ich das ich in eine Sackgasse lief und drehte mich um. Erschrocken schrie ich kurz auf und hielt mir die Hand vor den Mund. Wie peinlich. Der Uchiha ist mir gefolgt. Ich sah ihn mit großen Augen an und ging ein paar Schritte zurück. Sein Blick war so einschüchternd, kalt und dennoch so lustvoll. Nach einigen Schritten war mein Rücken an die Wand gepresst. Der Uchiha kam auf mich zu. Stützte seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab und sah mich an. Ich riss meine Augen auf und zitterte leicht. Vielleicht fand er das ich respektlos war und würde mich umbringen. Er könnte es ohne das es Konsequenzen gäbe. Er war mir wieder so nah das ich seinen Atem in meinem Gesicht spürte. „Bist du Keusche ich will eine ehrliche Antwort von dir“, platzte es aus ihm heraus . Ich starrte ihn an und fragte mich warum er das wissen wolle. Ich nickte. „Ja ich bin noch Keusche.“, flüsterte ich als würde es mich meinen Kopf kosten wenn ich laut sprechen würde. Er sah mich an und ein leichtes Lächeln zierte sein Gesicht. Er küsste seine Fingerknöchel und strich dann damit meine Wange hinab. Meine Augen wurden immer größer. Er wandte sich ab und ging davon . Ich  erholte mich von dem Schock und ging zurück zur Okiya. Als ich ankam kam mir Shion schon entgegen und fragte mich ob ich mit ihr vielleicht noch etwas plaudern möchte. Allein. Als Anko kam und uns eine Nachricht brachte die unsere Leben verändert. Ihre Worte waren. „Orochimaru hat gesagt am Freitag ist eure Mizuage und eure Erakae. Ihr wisst was das bedeutet.“ Sie ging mit dem Kopf gesenkt von uns. Ich merkte wie schwer es ihr fiel uns dies mitzuteilen. Ich packte Shion am Handgelenk und lächelte sie sanft an und wir gingen Richtung Zimmer. Als wir auf unsere Futons lagen redeten wir noch und so begann Shion. ''Sakura-chan ich erzähl dir jetzt eine Sage. Meine Oma erzählte sie mir immer.“ Ich nickte und Shion begann zu erzählen ''Also:  Als Sosanoo, der griesgrämige Gott, der später die Unterwelt beherrschen sollte, in Folge der Erlaubnis seines Vaters Isanagi vorher noch seine Schwester Amaterasu im Himmel besuchte, war diese bei seinem Anblicke sehr erschrocken. Sie kannte nur zu gut seine wilde Gemütsart und war von Sorge erfüllt, dass er gekommen sei, ihr die Herrschaft zu entreißen. Daher rüstete sie sich zum Kampf und trat ihm mutig entgegen. Sosanoo aber hatte augenblicklich durchaus keine bösen Absichten und kam zu seiner Schwester, der er aufrichtig zugetan war, mit der friedlichsten Gesinnung. Er versicherte ihr dies auch aufs feierlichste, doch Amaterasu misstraute ihm und verlangte Beweise seiner Friedfertigkeit. „Nun wohl,“ sprach er, „so will ich augenblicklich aus den Edelsteinen deines Halsbandes Götter schaffen; sind es Weiber, so halte mich für schuldig, sind es aber Männer, so glaube mir und lass mich bei dir weilen!“ „Amaterasu war es zufrieden, doch wollte sie nicht minder ihre göttliche Macht beweisen, und deshalb sprach sie: „Gib mir dein Schwert!“ Und als es Sosanoo ihr reichte, biss sie die Spitze davon ab, spie sie aus und hauchte in die Luft. Da entstanden drei liebliche Göttinnen, welche Amaterasu als Gottheiten der Flur auf die Insel Kiuschiu versetzte. Sosanoo sah das und lobte seine Schwester, doch also bald nahm er die Schnur der Edelsteine zur Hand und biss von den einzelnen Steinen etwas ab, und wie er die Stückchen mit seinem Atem vermischt aushauchte, da entstanden zu Amaterasu's großer Freude fünf herrliche Götter. Alle erklärte Amaterasu für ihre Söhne, da sie doch aus ihren Edelsteinen entstanden waren. Dem ältesten gab sie den Namen Oschihomi, dem zweiten den Namen Amenohohi; beide wurden nachmals hoch angesehen unter den Göttern, doch auch die anderen drei hielt Amaterasu als Kinder hoch in Ehren. Als nun Amaterasu den schlagenden Beweis dafür hatte, dass ihr Bruder Sosanoo Frieden mit ihr halten wollte, war sie beruhigt und bestellte mit ihm in Freude und Eintracht die Reisfelder des Himmels. Allein lange währte dies Glück nun doch nicht, denn Sosanoo konnte sein zänkisches Gemüt nicht verleugnen. Er wurde neidisch auf Amaterasu, weil ihre Felder, mochten sie liegen, wo sie wollten, auf der Höhe, in der Ebene, an den Flüssen oder nahe beim Palast, immer überschwengliche Ernte brachten, während seine Felder bei anhaltendem Regen überschwemmt wurden und bei eintretender Dürre vertrockneten.  Nun begann er allerhand tückische Streiche auszuüben, welche er ersann, um seine Schwester zu kränken. Er zerstörte mutwillig die Röhrenleitungen der Wasseranlagen, er verstopfte die Gräben und verrückte die Grenzen der Reisfelder der Amaterasu. Und nicht genug des Übermutes; er trieb im Herbste seine Pferde in die Felder, welche die köstliche Frucht abweideten. Alles dies aber verzieh ihm die gütige Göttin, seine Schwester, und hielt den Frieden aufrecht. Als er aber seine Tücke so weit trieb und ihren Palast besudelte, wodurch er sie zu Spott und Hohn brachte, als er endlich, damit noch nicht zufrieden, das herrliche gestreifte Füllen des Himmels, den Liebling aller Himmelsgötter, einfing, ihm unbarmherzig die Haut abzog und den Leichnam gerade in dem Augenblick in Amaterasu's Palast warf, als dieselbe die heilige Zeremonie des Fastens durchmachte, da verlor die Göttliche ihre langbewahrte Geduld. Still und emsig saß sie am Webestuhl, als der verunstaltete Kadaver durch ein Loch im Dach, das Sosanoo zu diesem Zwecke gemacht hatte, vor ihren Augen niederfiel. Sie erschrak darob so gewaltig, dass sie sich mit dem Webschiffchen, das sie in der Hand hatte, empfindlich verletzte. Tief gekränkt stand sie auf und begab sich ohne weiteres in die tiefe Felsenhöhle des Himmels, deren Tor sie fest hinter sich verschloss. Nun war freilich guter Rat teuer, denn überall herrschte mit einem Male tiefe, schwarze Finsternis; es gab keinen Unterschied mehr zwischen Tag und Nacht, böse Geister schwirrten unablässig umher, Himmel und Erde waren gleichmäßig in Dunkel gehüllt. In Folge dieses schweren Schicksals aber versammelten sich an den Ufern des Himmelsstromes, den wir Erdenbewohner Milchstraße nennen, alle Himmelsgötter, um zu beraten, wie dem Elend ein Ende gemacht werden könne. Alle waren einig darüber, dass Amaterasu allein zu helfen im Stande sei, und darum musste alles daran gesetzt werden, sie aus der Höhle herauszulocken. Um dies aber zu bewerkstelligen, berieten sie einen Plan, zu dessen Ausführung die vielseitigsten Kräfte gehörten; indes versprachen alle ihre Hilfe, und so ging man getrost ans Werk. Zuerst nahm Amenokoyane, ein Sohn des großen Himmelsgeistes, heilige Sakati-Bäume, die auf den Bergen des Himmels wuchsen, mit den Wurzeln heraus und pflanzte sie rings um die Höhle. An den stattlichsten dieser Bäume wurden hoch oben die Edelsteine des Himmels aufgehängt, köstliche Juwelen, die mit funkelndem Scheine herrlich leuchteten; in der Mitte desselben wollte man einen großen Metallspiegel in Form einer kreisrunden Scheibe befestigen, der in seiner glänzenden Schönheit der Sonne gleichen sollte. Um diesen Spiegel herzustellen, ward der Gott Schikoridome, der Vorfahr aller Spiegelmacher, herbeigerufen; ihm wurde das Werk übertragen, und sofort stellte er mächtige Blasbälge aus Hirschfellen her und ging mit Eifer an die Arbeit. Doch war diese nicht so leicht, als man geglaubt hatte; denn obgleich das beste Metall, das die Bergwerke des Himmels zu liefern vermochten, zu dem Werke verwandt wurde, so misslangen doch die beiden ersten Versuche und erst der dritte Spiegel war fehlerfrei und von der Größe, wie man ihn haben wollte. Als dies geschehen, ließ der große Himmelsgeist von zwei Göttern Weihgeschenke verfertigen, ähnlich wie die Menschen sie an den heiligen Gohei oder mit Papier versehenen heiligen Stab hängen, der beim Gebete die Götter herbeiruft. Man nahm einen Papiermaulbeerbaum und pflanzte Hanf, und aus deren Fasern machte man ein feines weißes und ein gröberes blaues Gewand als Weihgeschenk für die Göttin und beide wurden an die unteren Zweige des großen Sakakibaumes gehängt. Zwei andere Götter fällten Holz auf den Himmelsbergen, gruben Löcher und stellten Pfosten auf, um ein heiliges Haus zu bauen nebst einem kleinen, zierlichen und mit allerlei Schmuck versehenen Garten, auf dessen Thor man eine Anzahl Hähne setzte. Nun war alles vorbereitet; ehe man aber zu der Aufführung selber schritt, fing man einen Hirsch, riss ihm ein Schulterblatt aus und ließ ihn dann wieder laufen. Der Knochen ward dann auf einem Feuer aus Kirschbaumrinde erhitzt, und der gleichmäßige Sprung, den die Hitze hervorbrachte, ward als glückliche Vorbedeutung erkannt. Nun stand dem Beginne nichts mehr im Wege; Amenohoyane, von einem anderen Gott begleitet, trat mit dem großen Sakakibaume, an dem oben die Edelsteine, zu einem kunstvollen Armband vereint, an dem in der Mitte der Spiegel und unten das Weihgeschenk hingen, vor die Höhle, während er eine feierliche Anrede an die Göttin Amaterasu hielt. Zugleich trat der Gott Tajikarao, der so stark ist, das ihm im Himmel und auf Erden Niemand gleich kommt, dicht an den Eingang der Höhle heran, in welcher die Sonnengottheit sich verborgen hielt. Als aber diese nach jener Rede sich noch nicht zu zeigen Miene machte, begann die eigentliche Feier. Die schöne Göttin Uzume leitete die Tänze und Gesänge. Sie selbst blies eine Bambusflöte, während andere musizierende Götter sie begleiteten und mit lautem Schalle Holzstäbe gegen einander schlugen. Ein Gott, Amenokamato, stellte sechs Bogen mit den Sehnen nach oben neben einander und sein Sohn zog auf denselben Rohr und Gras hin und her, so das ein Saiteninstrument entstand Uzume selbst, die schöne Tänzerin, war phantastisch geschmückt, ihr Kopfputz bestand aus langem Baummoos und ihre weiten Ärmel waren kreuzweise mit Bändern festgebunden, wie es noch heute die Japanerinnen tun, wenn sie irgend welche Arbeiten verrichten. Sie hielt Blätter von wildem Bambus in der Hand und schwenkte einen Speer, der mit dem schönen Sonnengrase umwunden und mit Schellen behängt war. Man hatte ihr einen großen umgekehrten Bottich hingestellt, auf dem sie ihren Tanz ausführte, während rings umher riesige Feuer entzündet wurden, um der Finsternis nach Möglichkeit abzuhelfen, bei deren Auflohen alle Hähne laut zu krähen begannen, als wollte der Tag anbrechen. Immer wilder ward der Tanz. Uzume machte hohe Sprünge und stampfte den Bottich mit ihren Füßen gleich einer Trommel. Dabei sang sie den heiligen Spruch der Japaner, der aus nichts anderem besteht, als aus der Zahlen Reihe eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs und sieben, acht, neun und zehn, hundert, tausend, zehntausend. Als sie aber an die Zahlen hundert und tausend kam, brachte sie eines der in Japan so beliebten Wortspiele an und entblößte erst ihre Schenkel und dann ihre Brust; die Wörter für diese Körperteile sind nämlich dieselben, wie die für hundert und tausend. Als die Götter dies gewahrten, brachen sie in ein so laut schallendes Gelächter aus, das der ganze Himmel davon erschüttert wurde. Amaterasu in ihrer stillen Höhle hörte voll Verwunderung dies Gelächter; sie hatte allerdings die Hähne krähen hören, hatte den Reden und der Musik gelauscht, aber keine Lust gehabt, nachzuforschen, was das bedeute. Jetzt aber, da sie den Himmel vom Gelächter der Götter erzittern fühlte, da öffnete sie das Felsentor der Höhle ein wenig und sprach zu sich: „Was ist das? Ich glaubte, Himmel und Erde wären dunkel, und nun ist eine Helle ringsumher, Uzume tanzt und alle Götter lachen – was bedeutet das?'' Uzume aber, die der Göttin Worte hörte, entgegnete rasch:''Freilich tanze ich; ich tanze und alle anderen Götter lachen, weil hier eine Göttin ist, die deinen Ruhm verdunkelt.“ Und während Uzume dies sagte, traten Amenokoyane und sein Begleiter vor und schoben der Amaterasu den großen runden Spiegel hin, in dessen glatter Fläche sich nun ihr eigener Glanz so wieder spiegelte, dass die Göttin höchst verwundert das Felsentor noch etwas weiter öffnete. Da trat sofort der starke Gott Tajikarao herzu und zwängte sich zwischen das Felsentor und die Wand der Höhle, und im Nu war das ganze gewaltige Thor entfernt. Dann ergriff er die Hand der Sonnengöttin und zog sie vollends hervor, und nun strahlte alles wieder in glänzendem, natürlichem Sonnenscheine. Zwei andere Götter aber, welche fürchteten, Amaterasu könne sich eines anderen besinnen und in die Felsenhöhle zurückkehren, zogen flugs ein bannendes Strohseil vor die Höhle und riefen: ''O mögest du nie wieder hineingehen!'' Sosanoo aber, der so viel Unheil im Himmel angerichtet hatte, musste sich einer großen Buße und Reinigung unterziehen, wobei man ihm die Haare und die Nägel an Händen und Füßen abschnitt. Dann wurde er verbannt, und obwohl es stark regnete, so dass er sich einen Schirmhut und einen Regenmantel aus Huflattichblättern machen musste, wollte ihn doch keiner von allen Göttern bei sich aufnehmen und ihm Obdach geben. Amaterasu jedoch, die stets gütige, verzieh ihm alle seine Untaten und entließ ihn versöhnt, aber auf immerdar aus den Himmels gefielden. Oder so ich weiß nicht mehr ob die Geschichte so richtig ist war lange her das meine Oma sie mir erzählte'', kicherte Shion. Ich musste ebenfalls kichern. Als ich im Bett lag musste ich noch über einiges nachdenken. Die Mädchen hier waren super nett doch taten sie mir auch unendlich leid. Ich schloss die Augen und fiel in einen traumlosen Schlaf. Kapitel 6: Vorhang auf ---------------------- Heute war Freitag. Der Tag an dem ich meine erste Aufführung hatte. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen zu sehr packte mich meine Angst. Angst vor dem was passieren würde. Guren und Hinata kamen oft zu mir und machten mir Mut. Nachdem ich gefrühstückt hatte kam Anko und ging mit mir nochmal die Show durch. Dies dauerte mehrere Stunden. Heute würde auch unsere Mizuage sein, dass heißt jemand kauft unsere Jungfräulichkeit. Ich hatte ziemliche Angst davor, da ich nicht wusste wer es sein wird. Hoffentlich nicht so ein schmieriger alter Knacker oder einer dieser Rüpel die keine Rücksicht nahmen. Ich durfte noch ein paar Stunden hinaus bis die Show losging und so ging ich mit Shion in einen Park mit Kirschbäumen. Es war wunderschön, die Wiese war mehr rosa weiß als grün. Überall lagen Kirschblüten und so setzten wir uns in die Wiese und redeten. Wir erzählten uns von unseren Träumen und vieles mehr. Sie lächelte mich an und träumte dauernd vor sich hin. Shion blühte auf und erzählte mir nun etwas über sich. Ich wusste nun auch mehr was sie für ein Mensch war. Ihre Eltern waren sehr angesehene und wohlhabende Leute und ermöglichten ihrer Tochter eine herausragende Schulausbildung. In zahlreichen Künsten wurde sie unterrichtet, in Moral und Etikette. Sie bekam alles, was sie wollte, doch das machte sie nicht glücklich. Beim Spazieren ließ sie immer ihre Gedanken schweifen und vergaß in diesen Momente alles. Keine Etikette, keine Regeln, kein Zwang der Gesellschaft. Es bedrückte sie nichts und niemand versuchte sie in eine Form zu pressen, sie zu prägen um sie so immer perfekter werden zu lassen. In diesen Augenblicken, wo sie spazieren konnte, konnte sie so sein, wie sie wirklich war und wirklich ist. Sie fragte sich nichts und dachte nicht. Es waren Momente puren Seins und reinen Spazierens. Sie liebte diese Spaziergänge, in der sie sein konnte ohne Grund, ohne Zweck. Es war die Zeit, in der die Kirschbäume ihre Blüten entfalteten. Ich ging an dem größten Kirschbaum des Parkes vorbei und warf einen Blick auf diesen. Weiße, zarte Blüten hingen an seinen Ästen und der Wind ließ sie sich sanft in der Luft bewegen. Die Äste schwangen hin und her, ganz zart, ganz sanft war diese Bewegung. Die fließende, klare Luft wehte durch mein Rosa Haar . Ich spürte die Zärtlichkeit, wie sanft der Wind sie berührte und den Duft der Kirschblüten zu mir blies. Ein Hauch fuhr durch den Baum und durch mich. Es war Reinheit, Sanftheit, Harmonie und ein Gefühl des Wohlbefindens. Ich schloss meine Augen und ließ den Wind mich weiter umwehen und sanft berühren. Der zarte, blumige Duft der Kirschblüten ließ mich immer ruhiger werden. Ein Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit und Harmonie durchdrang den See meiner Seele und sie tauchte tiefer ein in dieses Gefühl. Da tat ich die Augen auf und die Sonnen Strahlen wärmten mein Gesicht und senkten ihren Blick. Ich lächelte Shion an und meinte das wir zurückgehen sollten. Betrübt sah sie zu Boden und nickte schließlich. Wir wollten Orochimaru nicht auch noch unnötig wütend machen. Gemeinsam schleiften wir zur Okiya zurück. Es dämmerte bereits draußen und das Teehaus war schon ziemlich voll als Anko zu mir kam und mich holte für die Vorbereitungen der Show. Ich setzte mich hin und wartete. Anko kam auf mich zu und griff sanft nach meinen Haaren und steckte sie zur Frisur hoch. Ich sah wie viele Nadeln sie verwendete das alle Haare sitzen. Am Schluss steckte sie mir noch ein Kinzashi in die Haare. Es war Gold und hatte ein paar Kirschblüten dran. Es sah wunderschön aus und war bestimmt teuer. Als meine Haare fertig waren nahm sie weißes Puder und schmierte mein Gesicht leicht damit ein bevor sie meine Lippe schminkte. Nun wusste jeder das es meine Wendung des Kragens war und sie meine Jungfräulichkeit kaufen konnten. Anko verschwand wieder und holte den Kimono während ich immer nervöser wurde und versucht ruhig zu bleiben. Als Anko zurück kam stockte mir der Atem. Der Kimono war unglaublich schön. Er war weiß. Der Rand war in einem schönen mintgrün und ab und zu waren wunderschöne rosa Kirschblüten zu sehen. Der Obi war ebenfalls mintgrün und als ich das ganze anhatte stockte ich. Er saß nicht nur perfekt, er sah auch wunderschön an mir aus. Ich bin nicht eingebildet aber er saß wie angegossen. Das Mintgrün gab einen schönen Kontrast zu meinen Haaren genauso wie meine Augen. Ich musste nur noch in die unglaublich hohen Getas schlüpfen und hinter die Bühne treten und auf meinen Auftritt warten. Ich atmete tief ein und aus. Wenn ich etwas falsch machte würde Orochimaru mir die Hölle heiß machen und dann würde es R.I.P Haruno Sakura heißen, das wusste ich. „Sakura, du musst jetzt auf die Bühne. Viel Glück und gib dein bestes!“, meinte Anko und lächelte mir Mut zu. Ich tritt mit voller Eleganz auf die Bühne. Ich konnte die Blicke auf mir spüren obwohl ich meine Augen geschlossen hatte. Ich nahm den Schirm und spannte ihn auf als es Kirschblüten von oben regnete. Elegant bewegte ich mich mit dem Schirm und schluckte meine Nervosität hinunter. Ich tanzte und tanzte verharrte in meiner Bewegung und sah ins Publikum. Ich ließ den Schirm fallen und griff nach den zwei Fächern und schlüpfte aus den Getas und tanzte weiter. Ich sah wie die Männer mich lustvoll anstarrten und musterten. Es gefiel ihnen. Doch in meinen Rücken spürte ich einen Blick der mir eine Gänsehaut bescherte weswegen ich mich langsam im Tanzen in diese richtung bewegte. Elegant. Anmutig und Schön traf mein Blick auf diese dunklen Augen. Ich wusste sofort wem sie gehörten. Uchiha Sasuke. Schwungvoll drehte ich mich und landete auf dem Boden um von dort elegant aufzustehen. Das gehörte zur Show was manche nicht wusste und schockiert und neugierig starrten. Ich tanzte weiter und weiter bis die Musik zu Ende war und die Show somit fertig war. Die Männer applaudierten und ich verbeugte mich und ging hinter die Bühne ohne den Uchiha mit einen Blick zu würdigen. Draußen wurde bekannt gegeben das nun Erakae ist. Das heißt jetzt wird geboten wer meine Jungfräulichkeit bekommt. Orochimaru stand auf der Bühne und suchte sich den Mizuage-Danna aus. Mir standen die Tränen in den Augen. Jetzt war es also so weit. Mein ganzer Körper zitterte. Was wenn er ein alter Knacker ist? Ein Rüpel? Ein Sadist? Woher sollte ich das wissen. So Angst hatte ich in meinem ganzen Leben nicht. Ich schreckte aus meinen Gedanken als auch schon Orochimaru zu mir kam. „Sakura-chan meine Kirschblüte, du weißt das Erakae ist. Es wurde schon jemand gefunden der dich dafür gekauft hat, aber du kannst all deine Sachen packen denn dein Mizuage-Danna hat dich komplett gekauft du wirst in sein Haus gebracht und gehörst nun ihm. Du hast mir viel Geld eingebracht. Viel Spaß noch“, schnalzte er mit seiner Schlangenzunge und verschwand. Ich nickte benommen stand auf und ging in das Zimmer. Die Mädchen waren alle nicht da, sie waren selber bei ihren Shows. Ich wischte mir das Puder hinunter und packte meine Sachen. Ich hatte nicht viel weswegen es nicht lange dauerte. Ich hatte nicht mal die Chance mich von den anderen zu Verabschieden und so ging hinunter wo mich Anko erwartete und begleitete mich zu einer Kutschte. „Sakura ich bin stolz auf dich das war gute Arbeit, du hast allein mehr Geld verdient als manche von uns seit den letzten vier Jahren, du bist sehr beliebt gewesen, ich wünsche dir alles Gute.“, lächelte mich Anko an undu marmete mich nochmal fest und meinte sie würde den anderen schöne grüße von mir ausrichten und sie aufklären was mit mir passiert ist. '“Danke Anko-san. Für alles“, flüsterte ich und wischte mir die Tränen weg, Ich verbeugte mich und stieg in die Kutsche und fuhr in mein neues Zuhause. Ich verkrampfte in der Kutsche da ich Angst hatte bei wem ich lande, wahrscheinlich besaß ich Sakura Haruno das Glück und durfte bei irgendeinem alten schmierigen Knacker sein, Jawohl so ein Leben wünscht sich doch jedes junge Mädchen oder nicht?, fragte ich mich sarkastisch. Ich musste an Shion und Hinata denken ob ihre Shows auch gut waren. Ob sie auch so sehr Angst hatten wie ich? Ich wusste ich würde sie alle vermissen. Obwohl ich sie alle nicht lange kannte.. Ich wusste nicht wie lange ich schon in dieser Kutsche saß, doch auf einmal blieb sie stehen. Ein Mann kam zu mir herein und verband mir meine Augen. Panik machte sich in mir breit. Was passiert nun? „Der Mizuage-Danna artete im Haus ich führe sie zu ihm“, meinte der Mann und griff vorsichtig nach meiner Hand und führte mich ins Haus. „Sie sollten sehr Respektvoll gegenüber ihres Mizuage-Dannas sein Haruno-san. Sie machen sonst viel ärger und bekommen große Probleme.“, informierte mic der Mann mit einer freundlich sanften Stimme und ich mhm'te nur als Antwort. Plötzlich stoppten wir. Der Mann klopfte. „Haruno-san ist nun hier.“ Ich hörte Schritte und hörte wie eine Schiebetüre aufging und der Mann an meinen Rücken griff und mich langsam näher zu der Türe brachte. Ich spürte die Präsenz. „Sie sind nun bei ihrem Mizuage-Danna. Er wird ihnen die Augenbinde abnehmen sie müssen das tun was er ihnen sagt sie gehören ihn. Auf wiedersehen.“, meinte er und ich hörte wie er verschwand. Sanft wurde ich an meinem Handgelenk in das Zimmer gezogen und stand wohl oder übel in der Mitte. Ich hörte wie die Türe zu geschoben wurde. Jetzt war ich wirklich nervös und bekam kaum noch Luft. Ich schluckte als ich merkte das sich etwas auf mich zu bewegte. Der Boden hatte es mir verraten. Er knarrte. Mein Herz schlug schneller und ich dachte ich bekomme einen Herzinfarkt, ich hatte Angst. Angst vor dem wer jetzt vor mir steht. Angst vor diesen Mann, Angst vor meinen neuen Leben was nicht mir gehörte sondern viel mehr den Anderen. Ich spürte einen warmen Atem an meinem Nacken. Mein Mizuage-Danna stand nun hinter mir. Meine Nackenhaare stellten sich auf als er die Augenbinde abnahm. Ich spürte wie er die Nadeln und das Kinzashi aus meinen Haaren entfernte und mein langes rosa Haar mir über die Schulter fiel. Ich wagte es mich nicht umzudrehen und senkte deswegen meinen Blick. Ich wollte wissen welcher Mann nun hinter mir steht aber irgendwie wollte ich es auch nicht wissen. Da fiel mir Kagomes Spruch ein Ist der Finger beringt, So ist die Jungfrau bedingt.“ Sie war stolz auf mich weil ich noch Jungfrau war. Es gibt viele Mädchen die keine mehr sind, kommt es raus werden sie bestraft. Schrecklich. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Der Mizuage-Danna drehte mich zu sich um. Ich konnte ihn nicht ansehen und hielt meinen Kopf gesenkt. Ich konnte meine Tränen nicht mehr gut unterdrücken. Sie stiegen in mir hoch und traten aus. Ich konnte sie nicht hindern. Ich sah wie mein gegenüber die Hand hob und sie unter meinen Kinn schob und langsam meinen Kopf hoch . Ich kniff meine Augen aus Angst zusammen. Doch ich öffnete sie langsam. Als ich meine Augen öffnete weiteten sie sich vor Schock. Als ich meinen gegenüber sah wusste ich nicht ob ich darüber traurig oder auch glücklich sein sollte. Diese Augen und sein harter Gesichtsausdruck.. Ich musste schlucken. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Der Mann was mich gekauft hat. Es war ein Samurai. Nicht irgendeiner. Sondern Uchiha Sasuke. Der jüngste Sohn des Samurai Clans Uchiha. Der Sohn des Helden Fugaku Uchiha. Auf meinen Wangen bildete sich ein leicht roter Schimmer. Ich war dem Uchiha sehr nahe. „Du gehörst nun mir. Ich werde gleich sehen ob du wirklich Jungfrau bist., zischte er kalt und ich zuckte zusammen. Er war kalt. Distanziert. So wie man die Uchiha gegenüber fremden und vorallem ihren Frauen kannte. Er sah mich durch dringlich an. Ich nickte und senkte meinen Blick. Er griff nach meinem Kimono und öffnete meinen Obi. Beachtlos schmiss er diesen irgendwo in eine Ecke. Sanft streiften seine starken Arme den seidigen Stoff von meinen Schultern und ich konnte seine kalten Hände die schon so manchen Mensch getötet hatten auf der zarten Haut meiner Schultern spüren. Der Kimono rutschte immer weiter hinab. Von meinen Schultern nach unten zu den Armen bis er schließlich am Boden ankam. Sofort umfing mich die kalte Luft des Raumes und ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufstellten. Ich blickte erst recht beschämt zu Boden und versuchte meine Intimsten Stellen vor Blöße zu bedecken, doch der Uchiha nahm meine Hände und gab sie auf die Seite sodass er eine freie Sicht auf meinen nackten Körper hatte. Sein Blick glitt über meine Brüste. Meine Taille. Meine Hüften. Meine Bein. Er saugte mich förmlich aus mit seinem Blick. Mit seiner rechten Hand streichelte er meine Wange. Von der Wange hinab glitt seine Hand über meine Schultern, hinunter an meiner Seite bis zu meiner Hüfte wo er stoppte. „So sanft“, flüsterte er und zog mich komplett zu sich und packte mich an der Hüfte. Seine rechte Hand hielt mich an der Taille fest während sich seine linke in meinen Haaren krallten und er sie etwas schmerzvoll nach hinten zog sodass ich nach oben sah. Direkt in seine dunklen Augen. Langsam kam er meinem Gesicht mit seinem näher und ich wusste was er vorhatte. Ich wollte mich zur Seite drehen doch da trafen seine Lippen meine schon. Sanft und doch fordernd drückte er seine auf die meine. Er schmeckte gut. Nach Pfirsichen und Minze. Er strich mit seiner Zunge über meine und bat um Einlass. Ich erwiderte seinen Kuss und lies in gewähren. Er kämpfte sofort um die Dominanz die er auch über mich hatte. Während er meinen Mund erforschte wanderte seine Hand über meinen Körper. Als er bei meiner Brust ankam und sie sanft berührte zuckte ich leicht zusammen und seufzte in den Kuss. Er ließ von mir ab und schlüpfte langsam aus seinem Samurai Hakama. Als er oben ohne war und gerade seine Hose auszog betrachtete ich seine Bauchmuskeln und wurde rot. Er war trainiert. Unglaublich trainiert. Eine wahrhaftige Sünde. Ich blickte beschämt zu Boden als er komplett nackt war und bemerkte das ich ihn musterte. Er kam wieder auf mich zu und drängte mich nach hinten. Er schlang seine Arme stark um mich und ließ sie mit mir hart auf sein Futon fallen. Er peckte kurz meine Lippen und küsste mich nun den Hals hinunter, hinunter zu meinen Brüsten. Nun wandte er sich meinen Brüsten zu und begann, diese zu küssen und zu massieren. Ein leichtes Stöhnen entkam mir, was mir etwas peinlich war. Ich legte also meine Hand auf meinem Mund, um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Sasuke, der über mich gebeugt war, griff nach meiner Hand und zog sie beiseite. „Nein. Ich will dich hören“, raunte er in mein Ohr. Es schien ihn zu reizen, denn er strengte sich nun noch mehr an, um mir ein Stöhnen zu entlocken. „S-Sasuke..“  Ich spürte seinen Körper überall und es machte mich schlichtweg wahnsinnig. Sasuke bahnte sich seinen Weg mit Küssen in tiefere Gebiete. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hatte Angst, Angst vor dem Schmerz aber einerseits wollte ich es irgendwie.  Ich spürte seine Zunge in einem Gebiet eindringen, was mich komplett dazu brachte, meinen Verstand zu verlieren. Ich fühlte die Hitze in meinem Gesicht und Unterleib aufkommen und ich versuchte instinktiv, meine Beine aneinander zu pressen, um dieser ungewohnten Situation zu entfliehen. Doch Sasuke packte meine Oberschenkel und drückte sie weiter auseinander. Ihn schien mein Widerstand zu stören. Unbewusst streckte ich ihm mein Becken weiter entgegen und als ich diesen innerlichen Druck kaum mehr aushalten konnte, krümmte ich meinen Rücken durch und fühlte endlich die Erlösung in mir aufsteigen. Es breitete sich für einen Augenblick in meinem ganzen Körper aus und ich fühlte mich nach langer Zeit endlich wieder frei. „Sasukee..!“ Schweißperlen liefen mir vereinzelt über das Gesicht und ich spürte den salzigen Geschmack auf meinen Lippen. Nun kam Sasuke wieder hervor und beugte sich nach oben über mein Gesicht, um mich zu küssen. Ich fühlte mich ziemlich ausgelaugt, doch Sasuke dachte nicht daran, aufzuhören. Er ließ seine Hände über meinen ganzen Körper gleiten. Langsam strichen seine Finger über meinen Kitzler und drangen danach in mich ein. Ich stöhnte wieder auf, doch er fing an seine Finger in einem rein-raus Rhythmus zu bewegen und ich atmete immer schneller. Er küsste mich und ich spürte wie er sich positionierte. Er sah mir in die Augen und ohne irgendetwas stieß er mit voller Wucht zu. „Aaaaah“, ich schrie auf als ein unglaublicher Schmerz durch meinen Unterleib fuhr und versucht diesem Gefühl zu entkommen. Es war schlimmer als man sagte und ich spürte wie mir die Tränen langsam aus den Augen traten. Er verharrte kurz in seiner Position und sah mich nur an ehe er sich zu bewegen begann. Erst langsam und sanft, doch nach einer zeit wurde er immer schneller, härter und leidenschaftlicher. Ich hielt meine Augen geschlossen und wusste nicht so ganz was ich tun sollte. Schau mich an“, knurrte er aus der Tiefe seiner Kehle. Aus irgendeinem Grund schaffte ich es aber nicht, meine Augen zu öffnen. Sie fühlten sich so schwer an. Schwer wie blei. „Sakura, schau mich jetzt an.“ Ich öffnete langsam meine Augen und stieß gerade in mich ein und ich stöhnte auf. „Ich bin der Einzige, an den du jetzt denken sollst, verstanden?“ – „J-Ja..“ Mit der Bestätigung stellte ich ihn zufrieden und er begann, sich in mir weiter zu bewegen. Dabei ging er nicht sorgsam mit mir um. Er nahm sich einfach, was er brauchte. „Ahhh, Sasuke..“, nun kniff ich meine Augen wieder zusammen, da es nach einiger Zeit anfing, zu schmerzen. „Sasuke, du.. du tust mir weh..“, murmelte ich mit erstickter Stimme. Doch er reagierte nicht. Irgendwann hörte er auf und ich spürte wie er keuchend über mir zusammenbrach sich abrollte und uns zudeckte. Es war ein eigenartiges Gefühl irgendwie bereute ich es doch irgendwie war es auch befreiend. Denn ich glaubte ich empfand was für ihn. Ich kannte ihn nicht mal doch irgendwie schrie mein Herz nach ihm. Er zog mich zu sich und umarmte mich. Ich lag noch freute mich obwohl die Uchihas auch dafür berüchtigt waren streng zu ihren Frauen zu sein. Aber bin ich dann wirklich seine Frau oder eher seine Persönliche Hure? Viele Uchihas haben ihre Frauen geschlagen. Doch ob er das mit mir machen würde ? Sie waren auch berüchtigt dafür das sie keine Gefühle zeigen ich hoffte das es anders war. Doch warum hoffte ich es so sehr. Ich hörte plötzlich seine Eltern reden. Sie redeten über mich und eine Hochzeit. Sollte ich den Uchiha heiraten ? Als es leise wurde dachte ich noch ein bisschen nach. Wie mein Leben hier sein wird ? Ob mich der Vater mag, die Mutter, der Bruder und die ganzen anderen Leute. Dieser Clan war groß und mächtig und ich war eigentlich ja ein Bauernmädchen. Wie werden die Leute auf mich reagieren, was wenn sie mich nicht mögen oder gar verstoßen. Ich schüttelte meinen Kopf an was für Sachen ich schon wieder dachte.Eigentlich denke ich wiedermal zu viel so wie Kagome immer meinte. Ich sollte mehr tun als zu denken. Wenn ich so überlegte bin ich wirklich ein Mensch der viel denkt, vielleicht nervt es die Menschen wie auch immer. Ich schloss meine Augen und fiel in meinen Schlaf mit dem Ungewissen in den nächsten Tag.. Kapitel 7: Vorhang Auf (Zensiert) --------------------------------- Heute war Freitag. Der Tag an dem ich meine erste Aufführung habe. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen zu sehr packte mich meine Angst. Angst vor dem was passieren würde. Guren und Hinata kamen oft zu mir und machten mir Mut. Nachdem ich gefrühstückt hatte kam Anko und ging mit mir nochmal die Show durch. Dies dauerte mehrere Stunden. Heute würde auch unsere Mizuage sein, dass heisst jemand kauft unsere Jungfräulichkeit. Ich hatte ziemliche Angst davor, da ich nicht wusste wer es sein wird.Hoffentlich nicht so ein schmieriger alter Knacker. Ich durfte noch ein paar Stunden hinaus bis die Show losging und so ging ich mit Shion in einen Park mit Kirschbäumen. Es war wunderschön, die Wiese war mehr rosa weiss als grün. Überall lagen Kirschblüten wir setzten uns in die Wiese und redeten. Wir erzählten uns von unseren Träumen und vieles mehr. Sie lächelte mich an. Ich und Shion gingen längere Zeit spazieren. Shion blühte auf und erzählte mir nun etwas über sich. Ich wusste nun auch mehr was sie für ein Mensch war. Ihre Eltern waren sehr angesehene und wohlhabende Leute und ermöglichten ihrer Tochter eine herausragende Schulausbildung. In zahlreichen Künsten wurde sie unterrichtet, in Moral und Etikette. Sie bekam alles, was sie wollte, doch das machte sie nicht glücklich. Beim Spazieren ließ sie immer ihre Gedanken schweifen und vergaß in diesen Momente alles. Keine Etikette, keine Regeln, kein Zwang der Gesellschaft. Es bedrückte sie nichts und niemand versuchte sie in eine Form zu pressen, sie zu prägen um sie so immer perfekter werden zu lassen. In diesen Augenblicken, wo sie spazieren konnte, konnte sie so sein, wie sie wirklich war und wirklich ist. Sie fragte sich nichts und dachte nicht. Es waren Momente puren Seins und reinen Spazierens. Sie liebte diese Spaziergänge, in der sie sein konnte ohne Grund, ohne Zweck. Es war die Zeit, in der die Kirschbäume ihre Blüten entfalteten. Ich ging an dem größten Kirschbaum des Parkes vorbei und warf einen Blick auf diesen. Weiße, zarte Blüten hingen an seinen Ästen und der Wind ließ sie sich sanft in der Luft bewegen. Die Äste schwangen hin und her, ganz zart, ganz sanft war diese Bewegung. Die fließende, klare Luft wehte durch mein Rosa Haar . Ich spürte die Zärtlichkeit, wie sanft der Wind sie berührte und den Duft der Kirschblüten zu mir blies. Ein Hauch fuhr durch den Baum und durch mich. Es war Reinheit, Sanftheit, Harmonie und ein Gefühl des Wohlbefindens. Ich schloss meine Augen und ließ den Wind mich weiter umwehen und sanft berühren. Der zarte, blumige Duft der Kirschblüten ließ mich immer ruhiger werden. Ein Gefühl der tiefen inneren Verbundenheit und Harmonie durchdrang den See meiner Seele und sie tauchte tiefer ein in dieses Gefühl. Da tat ich die Augen auf und die Sonnen Strahlen wärmten mein Gesicht und senkten ihren Blick. Ich lächelte Shion an und meinte das wir zurückgehen sollten. Gemeinsam schleiften wir zur Okiya zurück. Es dämmerte bereits draussen und das Teehaus war schon ziemlich voll als Anko zu mir kam und mich holte für die Vorbereitungen der Show. Sie schminkte mich, machte mir die Haare und ich zog mich an. Und wartete auf mein Zeichen auf die Bühne zu treten und meine Show abzuliefern. Als ich fertig war ging ich auf die Bühne und begann zu tanzen. Ich tanzte und tanzte verharrte in meiner bewegung und sah ins Publikum, dort saß Sasuke Uchiha. Ich tanzte weiter und weiter bis die Show fertig war. Die Männer applaudierten und ich verbeugte mich und ging hinter die Bühne. Draußen wurde bekannt gegeben das nun Erakae ist. Das heit jetzt wird geboten wer meine Jungfräulichkeit bekommt. Orochimaru stand auf der Bühne und suchte sich den Mizuage-Danna aus. Mir standen die Tränen in den Augen. Als auch schon orochimaru zu mir kam "Sakura-chan meine Kirschblüte, du weißt das Erakae ist. Es wurde schon jemand gefunden der dich dafür gekauft hat, aber du kannst all deine Sachen packen denn dein Mizuage-Danna hat dich komplett gekauft du wirst in sein Haus gebracht und gehörst nun ihm." Ich nickte stand auf und ging in das Zimmer. Die Mädchen waren alle nicht da, sie waren selber bei ihren Shows. Ich packte meine Sachen und ging hinunter wo mich Anko zu einer Kutsche brachte. ''Sakura ich bin stolz auf dich das war gute Arbeit, du hast allein mehr Geld verdient als manche von uns seit den letzten 4 jahren, du bist sehr beliebt gewesen, ich wünsch dir alles Gute.", lächelte mich Anko an. ''Danke Anko-san'' Ich verbeugte mich und stieg in die Kutsche und fuhr in mein neues Zuhause. Ich verkrampfte in der Kutsche da ich Angst hatte bei wem ich lande, wahrscheinlich besaß ich Sakura Haruno das Glück und durfte bei irgendeinem alten schmierigen Knacker sein, Jawohl so ein Leben wünscht sich doch jedes junge Mädchen oder nicht?, fragte ich mich sarkastisch. Ich wusste nicht wie lange ich schon in dieser Kutsche saß, doch auf einmal blieb sie stehen. Ein Mann kam zu mir herein und verband mir meine Augen und führte mich in ein Haus. ''Ich bringe Sie nun zu ihrem Mizuage-Danna dem sie ab sofort gehören Haruno-san'', sagte ein Mann mit freundlicher Stimme. Er kam auf mich zu und verband mir meine Augen. Er griff langsam nach meiner Hand und führte mich sanft durch das Haus. Ich stoppte wie der Mann es mir sagte er klopfte an und schob die Türe auf. Er führte mich hinein lies meine Hand los. "Sie sind nun bei ihrem Mizuage-Danna. Er wird ihnen die Augenbinde abnehmen sie müssen das tun was er ihnen sagt sie gehören ihn. Auf wiedersehen.'' Ich hörte wie die Türe auf und zu geschoben wurde. Ich schluckte als ich merkte das sich etwas auf mich zu bewegte. Der Boden hatte es mir verraten. Er knarrte. Mein Herz schlug schneller und ich dachte ich bekomm einen Herzinfakt, ich hatte Angst. Angst vor dem wer jetzt vor mir steht. Angst vor diesen Mann, Angst vor meinen neuen Leben was nicht mir gehörte sondern viel mehr den Anderen. Ich spürte einen warmen Atem an meinem Nacken. Mein Mizuage-Danna stand nun hinter mir. Meine Nackenhäärchen stellten sich auf als er die Augenbinde abnahm und mein langes rosa Haar mir über die Schulter fiele. Ich wagte es mich nicht umzudrehen und senkte deswegen meinen Blick. Ich wollte wissen welcher Mann nun hinter mir steht aber irgendwie wollte ich es auch nicht wissen. Da fiel mir Kagomes Spruch ein ''Ist der Finger beringt, So ist die Jungfrau bedingt.''. Sie war stolz auf mich weil ich noch Jungfrau war. Es gibt viele Mädchen die keine mehr sind, kommt es raus werden sie bestraft. Schrecklich. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. Der Mizuage-Danna drehte mich zu sich um. Ich konnte ihn nicht ansehen und hielt meinen Kopf gesenkt. Ich konnte meine Tränen nicht mehr gut unterdrücken. Sie stiegen in mir hoch und traten aus. Ich konnte sie nicht hindern. Ich sah wie mein gegenüber die Hand hob und sie unter meinen Kinn schob und langsam meinen Kopf hoch . Ich kniff meine Augen aus Angst zusammen. Doch ich öffnete sie langsam. Als ich meine Augen öffnete weiteten sie sich vor Schock. Als ich meinen gegenüber sah wusste ich nicht ob ich darüber traurig oder auch glücklich sein sollte. Diese Augen und wie er mich gerade sanft anlächelte. Ich musste schlucken. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Der Mann was mich gekauft hat. Es war ein Samurai. Nicht irgendeiner. Sondern Uchiha Sasuke. Der jüngste Sohn des Samurai Clans Uchiha. Der Sohn des Helden Fugaku Uchiha. Auf meinen wangen bildete sich ein leicht roter schimmer. Ich war dem Uchiha sehr nahe. '' Sakura. Nun gehörst du mir. Ich werde gleich sehen ob du wirklich Jungfrau bist.'' Er sah mich durchdringlich an. Ich nickte und senkte meinen Blick. Er griff nach meinem Kimono und öffnete meinen Obi. Er schmiss ihn auf die Seite und streifte mir den Kimono langsam ab. Ich blickte erst recht beschämt zu Boden und versuchte meine Intimsten Stellen vor blöße zu bedecken. Doch er nahm meine Hände und gab sie auf die Seite sodass er eine freie Sicht auf meinen nackten Körper hat. Mit seiner rechten Hand streichelte er meine Wange. Von der Wange hinab glitt seine Hand über meine Schultern, hinunter an meiner Seite bis zu meiner Hüfte wo er stoppte. Er zog mich komplett zu sein und packte mich an der Hüfte. Mit der anderen Hand hob er meinen Kopf und kam mit seinem näher. Ich wusste was er vorhatte wollte mich zur Seite drehen doch da trafen seine Lippen meine schon. Er schmeckte gut. Er strich mit seiner Zunge über meine und bat um Einlass. Ich erwiderte seinen Kuss und lies in gewähren. Wir küssten uns ziemlich lange bis er stoppte und sich langsam auszog. Ich sah weg. Er war gut gebaut und er war der erste Mann den ich nackt sah. Ich schämte mich. Er kam wieder auf mich zu und drängte mich nach hinten dann nach unten wo wir uns auf sein Futon lagen. Er küsste mich auf den Mund und küsste mich nun den Hals hinunter.. Bis er sich irgendwann in mir ergoss und keuchend über mir zusammenbrach sich abrollte und uns zudeckte. Es war ein eigenartiges Gefühl irgendwie bereute ich es doch irgendwie war es auch befreiend. Denn ich glaubte ich empfand was für ihn. Ich kannte ihn nicht mal doch irgendwie schrie mein Herz nach ihm. Er zog mich zu sich und umarmte mich. Ich lag noch freute mich obwohl die Uchihas auch dafür berüchtigt waren streng zu ihren Frauen zu sein. Aber bin ich dann wirklich seine Frau oder eher seine Persönliche Hure? Viele Uchihas haben ihre Frauen geschlagen. Doch ob er das mit mir machen würde ? Sie waren auch berüchtigt dafür das sie keine Gefühle zeigen ich hoffte das es anders war. Doch warum hoffte ich es so sehr. Ich hörte plötzlich seine Eltern reden. Sie redeten über mich und eine Hochzeit. Sollte ich den Uchiha heiraten ? Als es leise wurde dachte ich noch ein bisschen nach. Wie mein Leben hier sein wird ? Ob mich der Vater mag, die Mutter, der Bruder und die ganzen anderen Leute. Dieser Clan war groß und mächtig und ich war eigentlich ja ein Bauernmädchen. Wie werden die Leute auf mich reagieren, was wenn sie mich nicht mögen oder gar verstoßen. Ich schüttelte meinen Kopf an was für Sachen ich schon wieder dachte.Eigentlich denke ich wiedermal zu viel so wie Kagome immer meinte. Ich sollte mehr tun als zu denken. Wenn ich so überlegte bin ich wirklich ein Mensch der viel denkt, vielleicht nervt es die Menschen wie auch immer. Ich schloss meine Augen und fiel in meinen Schlaf mit dem Ungewissen in den nächsten Tag.. Kapitel 8: Du bist mein ----------------------- Es waren die ersten Sonnenstrahlen die mich aus meinem Schlaf kitzelten. Das nächste was ich bemerkte war die Hand auf meiner nackten Hüfte. Da kamen mir auch schon die Erinnerungen des gestrigen Abends. Der Uchiha kaufte mich nach meiner Mizuage. Er hatte mich auch gestern Entjungfert. Ich wusste nicht ob ich das gut oder schlecht finden sollte. Ich stand auf und hielt sofort inne. Das kräftige ziehen in meinem Unterleib zerriss mich beinahe. Es tat höllisch weh. Als der Schmerz nachlies stand ich auf und zog mir einen braunen Yukata an und ging zur Tür. Als zwei kräftige Hände meine Handgelenke packten und mich zurück zogen. Nun lag ich in den Armen von Sasuke. Er sah mich an. Er sah mir tief in meine Augen. ''Wo wolltest du hin?'' Ich sah ihn an. Und schluckte. Seine Stimme war fest und irgendwie kalt. ''Ich wollte etwas essen, hab seit gestern abend nichts mehr gegessen'', antwortete ich peinlich berührt. Als auch mein Magen einen einklang gab und zum Knurren begann, was den Uchiha schmunzeln lies. Er zog mich an der Hand und führte mich hinunter zum Esszimmer, wo uns auch schon seine Mutter Mikoto nett begrüßte. Wir setzten uns und frühstückten. Nach dem Frühstück ging ich in den Garten und sah mir die Blumen an als ich merkte das Sasuke hinter mich getreten war. ''Du wirst mich heiraten, ob du willst oder nicht, falls du vergessen hast du bist mein du tust das was ich sage'' Ich nickte und ich war mir jetzt sicher. Viele sagten der Uchiha macht manchmal Komplimente aber nur um das Vertrauen von jemanden zu gewinnen und man dann seine Bettgeschichte wird. Er ging wieder ins Haus. Ich sah mir wieder den Garten an und da war ein Junge. Er hatte blonde Haare. Ich lächelte ihn an er sah nett aus. Da wurde ich schon grob gepackt und ins Haus geschleift. Sasuke drückte mich an die Wand. ''Ich sagte bereits du gehörst mir. Du hast keinen anderen anzuschauen noch sonstiges sonst gibt es Probleme.'' Ich nickte und so ging er wieder. Als ich mir sicher war das er weg war, ging ich im Haus herum und sah mich um. Da stieß ich mit jemanden zusammen. Er hatte langes schwarzes Haar und die gleichen schwarzen Augen wie Sasuke und Fugaku. Das muss sein Bruder Itachi sein. Ich verbeugte mich Augenblicklich und entschuldigte mich. Als ich wieder aufsah sah er noch immer zu mir herab und musterte mich. Ich schluckte. Der Typ machte mir Angst. Er machte einen Schritt auf mich zu doch da hörte man aufeinmal die Stimme Mikotos, ''Itachi kommst du dann, dein Vater wartet'' Er sah mich nochmal an und ging an mir vorbei. Als ich sicher war das er weg war ging ich wieder hinunter in den Garten. Ich setzte mich an den Brunnen und lauschte. Ich hörte nicht viel außer das Wasser. Es war noch ziemlich hell. Es flog ab und zu bei den Blumen ein Schmetterling vorbei. Ich summte so vor mich hin. Ich stand auf zog meine Schuhe aus und ging Barfuß über das Gras. Es war ein tolles Gefühl unter den Füßen. Es war so ein befreiendes Gefühl. Jeden einzelnen Grashalm konnte ich spüren. Ich atmete tief ein und tief aus. Ich ging ein paar Schritte und legte mich auf das weiche Gras. Ich breitete mich aus wie wenn man im Winter im Schnee einen Schneeengel macht. Ich konnte irgendwie wieder Kind sein. Ach wie ich es liebte. Ich freute mich schon auf den Winter. Auch wenn er kalt ist ich liebte Schnee. Schnee war weiß. Weiß wie die Unschuld. Er war rein. Meine Gedanken wurde unterbrochen als ich ein grollen hörte. Donner. Ich sah in den Himmel und merkte das es bald zu regnen beginnen würde. So stand ich auf nahm meine Schuhe und ging durch das Haus. Ich sah mich nun etwas im Haus um. Doch bemerkte ich nicht das ich beobachtet wurde. Es waren viele Bilder aufgehängt. Ich fuhr über die edlen Bilderrahmen. Man fühlte wie Teuer der Rahmen sein musste. Ich schlenderter noch weiter durch das Anwesen und begutachtete die teuren Vasen und andere Dekoration. Irgendwann wurde es mir doch zu langweilig und ich ging in mein Zimmer. Sasuke war immer noch unten trainieren. Als es dunkel wurde ging Sasuke mit einen anderen Samurai trinken. Währenddessen nahm ich meine Sachen und schlich mich nach unten. An der Tür angekommen blieb ich stehen und hörte auf zu atmen. ''Wo willst du denn hin?'', fragte mich Sasuke's kalte Stimme die nun auch etwas Wut in sich hatte. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich wagte es mich nicht umzudrehen. ''Sieh mich an wenn ich mit dir rede!!'', schrie er mich an und das war keine bitte. Ich drehte mich langsam um hatte den Kopf aber gesenkt. Ich bekam einen zweiten Herzinfarkt als hinter mir die Tür auf ging und jemand das Haus betrat. Ich schaute leicht über meine Schultern und konnte erkennen das es Itachi ist. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Und da fiel mir ein was Ino mal gesagt hat ''Lass dich nicht von ein paar netten Wörter beeinflussen'' Und das traf nun echt. Ich hatte mich total in Sasuke geirrt. Er war wie alle sagten eiskalt und rücksichstlos. Sasuke kam auf mich zu. Ich wollte einen Schritt zurück machen doch stieß an Itachi's Bauch. Ich konnte nicht entkommen. Er kam auf mich zu, zog mich an die Haare und rückte mich mit Wucht an die Wand. Mir blieb die Luft weg. Das mit dem Weglaufen war eine nicht allzu gute Idee. Er drehte mich um und drückte mir leicht die Kehle zu. ''Wirst du nochmal versuchen abzuhauen?'' Ich schüttelte den Kopf. Ich kämpfte mit den Tränen. Er lies von mir ab, holte aus und verpasste mir eine heftige Ohrfeige das mein Kopf nach links flog. Nun konnte ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken. Meine Wange schmerzte. Sasuke nahm den Rucksack kam wieder zu mir und zog mich an die Haare hinauf auf sein Zimmer. Im Zimmer angekommen stieß er mich weg das ich zu Boden ging. Er zog die Luft in die Nase und stieß sie heftig wieder aus. Er war rasend vor Wut. Ich traute mich nicht zu bewegen. Ich wollte aufstehen doch da packte er mich und drückte mich gegen die Wand. ''Ist das dein Dank dafür das ich dich da rausgeholt habe?'' Ich schüttelte den Kopf. Er lies von mir ab und ging richtung Futon. ''Du hast mich auch nicht gefragt ob ich das will'', murmelte ich. Doch war es nicht leise genug den der Uchiha war nun noch rasender. Und kam wieder auf mich zu. ''Nein, Sasuke tut mir leid das meinte ich nicht so'' Versuchte ich mich zu entschuldigen. Er stand vor mir. Und sah mich abschätzend an. Er packte meinen Arm und zerrte mich mit sich. Wir kamen unten im Keller in einem kleine Raum an er schubste mich hinein und verschloss die Türe. ''Sasuke? lass mich hier raus bitte'' Ich klopfte und klopfte gegen die Tür doch es war sinnlos. Die letzten Tage hatte er sich nur so Verhalten um mein Vertrauen zu gewinnen. Mir kamen die Tränen. Ich wollte nachhause doch konnte nicht. Ich war meinen Eltern egal. Sie hatten mich ja einfach so verkauft an Orochimaru. Das ich eine seiner Geishas werde. Ich vermisse Kagome, Ino, Sari und tenten. Was würde ich dafür geben sie wieder zu sehen. Was würde ich dafür tun glücklich zu sein. Einfach glücklich zu sein. Irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief.. Ich wurde wach als ich einen Tritt spürte. Ich sah auf und sah in Sasukes kalte Augen. ''Komm mit'' Ich stand auf und folgte ihm. Wir gingen in sein Zimmer er wies mich an mich auf das Futon zu legen und still zu sein. Ich wagte es nicht ihn anzusehen. Er ging hinaus. Wo er hinging wusste ich nicht aber er kam längere Zeit nicht. Irgendwann kam jemand ins Zimmer doch es war nicht Sasuke. Itachi. Was wollt er hier. Er setzte sich auf den Boden und beobachtete mich. Er machte einen ziemlichen finsteren Eindruck. ''Es kommt nicht gut wenn du nicht hörst.'' Seine Stimme war finsterer als Sasuke seine. Und vor allem kälter. Meine Nackenhäärchen stellten sich auf. Plötzlich hatte ich wieder Unterleib schmerzen. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen doch ich konnte nicht. Die Blicke des Uchihas machten mich nervös. Da ging die Tür auf. Ich sah hin. Sasuke kam rein nickte Itachi zu und Itachi ging. Also war er nur hier um auf mich aufzupassen. Sasuke sah mich an. ''Die Hochzeit ist nächste Woche.'' Also sollte ich ihn wirklich heiraten ich nickte und schloss meine Augen mal sehen was der nächste Tag bringt. Kapitel 9: Spurlos verschwunden.. --------------------------------- Die Sonne stand hoch am Himmel als ich aus meinen traumlosen Schlaf erwachte. Ich setzte mich auf und ein stechender Schmerz im Unterleib und eine merkwürdige Übelkeit machten sich breit. mein Kopf brummte und ich wartete auf den moment an dem alles rauskam. Ich stand auf und zog mir einen hell- orangenen Yukata an. Sagen wir mal Pfirsichfarbenen Yukata. Ich ging aus dem Zimmer hinunter in das Teezimmer, wo Mikoto genüsslich ihren Tee trank. „Morgen Sakura-chan“ „Morgen Mikoto-san“. Mikoto sah mich mit einen besorgten blick an als sie merkte das ich meine Hände auf meinen Bauch hielt. „Sakura-chan ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte mich Mikoto und kam auf mich zu. Ich schüttelte den Kopf heftig und versuchte mich auf den Beinen zu halten. Meine Knie zitterten und ich hatte das Gefühl sie würden jeden Moment nachgeben. Mikoto war bei mir angekommen und stützte mich. „Sakura-chan ich bring dich hinauf ins Zimmer und hole einen Arzt.“ Im Zimmer angekommen legte mich Mikoto auf den Futon und stürmte hinunter und machte sich auf den Weg einen Arzt zu finden.. Als Mikoto mit einem Arzt wiederkam dauerte es etwas. Er gab mir ein paar Kräuter die ich nehmen sollte. Mikoto kam wieder ins Zimmer und fragte den Arzt was mit mir ist. Ich sah ihn jetzt auch mit großen Augen an. „Uchiha-sama das Uchiha-kun ist Schwanger, also sie brauchen sich keine Sorgen. Die Kräuter sind nur gegen Bauchkrämpfe und Übelkeit ich komme in 6 Wochen noch einmal.“ Mikoto und ich sahen den Arzt an. Sie nickte und führte ihn nach unten. Schwanger. Schwanger. Mit 17 Schwanger. Die Worte hallten durch meinen Kopf. Ich war von Sasuke schwanger. Wie er wohl reagiert? Was wenn er keine Kinder will? Was wenn es ein Mädchen wird und er einen Jungen will? Für Samurai war es immer wichtig gewesen einen Sohn zu haben damit diese den Clan weiterführen. Meine Gedanken wurden unterbrochen als Mikoto den Raum wieder betrat und mich leicht anlächelte. „Sakura-chan du solltest vielleicht ein bisschen schlafen, der Arzt meinte dir fehlt es an Schlaf.“ Sie lächelte mich an worauf ich nur zurück lächelte und nickte. Ich deckte mich ordentlich zu und schloss meine Augen. Die Medikamente waren ziemlich stark sodass ich so gut wie gar nichts mitbekam im Schlaf. Nichtmal das mich jemand auf den Arm nahm und wegtrug.. Während ich weggetragen wurde träumte ich wie es wäre wenn Sasuke mich so richtig lieben würde und es mir zeigen würde. Meine Augen fühlten sich schwer an als ich versuchte sie zu öffnen. Als ich es schaffte musste ich schockiert feststellen das ich woanders war. Ich schaute hin und her und versuchte aufzustehen doch ich konnte nicht. Mein Körper fühlte sich wie mit Steinen gefüllt an. Da hörte ich Schritte die aus dem Flur kamen. Die Tür öffnete sich und ein Mann trat herein. Meine Augen weiteten sich vor Schock. Das konnte doch nicht sein. „S..S..Sie?“, stotterte ich obwohl ich versuchte so gefasst wie möglich zu klingen. Er lachte nur auf und eine Gänsehaut überrollte mich. „Sakura, die kleine Kirschblüte, mal sehen was Sasuke macht wenn du nicht mehr da bist hahahaahahah. Ich sagte doch wir werden uns schon bald wieder sehen.“ Ich sah ihn schockiert an. Ich war nicht fähig irgendwas zu sagen. Er drehte sich um und ging aus dem Raum hinaus. Er sperrte die Tür zu und ging wieder weg. So war ich nun wieder allein n den Raum. Nun sammelten sich Tränen in meinen Augen. Was wollte der Typ von mir. Ich musste unweigerlich daran denken was wäre wenn Sasuke jetzt bei mir wäre. Würde er mich in die Arme nehmen und mir sagen alles wird gut ? Oder was würde er denn tun. Ich legte mich auf das Futon und schloss meine Augen.. SasukePOV: Es wurde langsam Abend. Der Himmel färbte sich schon rötlich. Die Sonne ging unter. Es war spät als ich endlich zuhause ankam. Vater und Itachi sind noch beim Kaiser. Tze. Als ich unserem Anwesen ankam merkte ich irgendwas stimmte nicht. Es war nirgends Licht und die Türe stand einen Spalt offen. Ich zog mein Kusanagi und betrat langsam das Haus. Es war Mucks mäuschen still. Dann sah ich eine Gestalt am Boden, als ich näher kam merkte ich das es sich um meine Mutter handelte. Durch das Mondlicht konnte ich sie dann erkennen. Sie lag am Boden. Blutüberströmt.. Ich schluckte. Ich kniete mich zu ihr runter. „Mutter?“ IIch schüttelte und schüttelte sie doch kam nichts. Welcher verdammter Hurensohn war das. Ich schlug mit meiner Faust so stark ich konnte gegen den Boden. Ich sah nach oben. Sakura. Ich stürmte die Treppen hinauf doch sie war nicht da. Ich machte mir sorgen um sie? Dieses Gefühl es ist so komisch. Tze. Das kann nicht sein. Sie war mir wichtig aber ich konnte esmir nicht eingestehen und zugeben schon gar nicht. Als ich im Zimmer ankam musste ich feststellen das sie weg war. Wut sammelte sich. Wer wagte es meine verlobte anzugreifen. Warte habe ich gerade Gefühle gezeigt. Verdammt was ist nur los mit mir in letzter Zeit? Was ist das? Ich stürmte nach unten und lief in meinen Bruder hinein. Mein Vater gleich dicht hinter ihm. Die Augen meines Vaters weiteten sich als er merkte das Mikoto hinten blutüberströmt lag. Er rannte zu ihr hin. So wie ich und Itachi. "Mikoto, komm schon sag etwas. Verdammt Mikoto", flehte mein Vater. Sie war die einzige der er Gefühle entgegenbrachte und auch zeigte. Er liebte sie. So wie ich und Itachi. Jetzt ist sie Tod. Ich erzählte den beden was ich bis jetzt wusste. Mein Vater explodierte beinahe so wütend kannte ich ihn nicht. Wer immer das auch war würde dafür bezahlen. „Es gibt nur einen der das getan haben könnte“, zischte Fugaku. Ich und Itachi sahen ihn an und unsere Blicke verfinsterten sich. „Madara“, kam es gleichzeitg von uns beiden. „Kommt. Wir gehen zu Hashirama. Er wird uns sicher weiterhelfen können wo wir diesen Bastard finden“, zischte Fugaku wieder. SakuraPOV: Ich wachte auf als ich was nasses in meinem Gesicht spürte. Etwas tropfte auf mich. Ich setzte mich auf und sah mich um. Ich war noch immer in diesen dunklen Raum. Ich hoffte Sasuke würde mich finden, aber woher sollte er wissen wo ich bin und wer das war. Mikoto. was wohl mit ihr ist schoss es mir durch den Kopf. Ich musste wieder zu weinen beginnen. Die arme Mikoto. Was er ihr wohl angetan hatte? Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hörte auf zu atmen, als ich fürchterliche schreie hörte. Es klang so als würde jemand gefoltert werden. Ich zitterte noch mehr und begann wieder zu weinen. Ich stand auf und rannte auf die Tür zu und hämmerte wie wild geworden gegen die Tür sodass sie sich ein Spalt öffnet. Was aber nicht passierte. Ich rutschte die Tür hinab und weinte fürchterlich. Ich wollte einfach nur hier weg. Einfach nachhause. Einfach ein normales leben führen. Am liebsten wäre ich bei Kagome. Plötzlich wurde hinter mir die Türe aufgerissen und meine Augen weiteten sich. Ich wurde plötzlich am Yukata gezerrt und am Boden hinterher geschliffen. Ich versuchte mich zu wehren doch es klappte nicht. Was will ein zierliches Mädchen wie ich gegen einen kräftigen Mann ausrichten, fragte ich mich sarkastisch. Ich zappelte wie ein Fisch der aus dem Wasser aufs Land gezogen wurde. „Was wollen sie von mir lassen sie mich bitte los“, flehte ich. Da erhob sich seine kräftige Männerstimme. Kapitel 10: das Ende? --------------------- „Was ich will ist Rache. Fugaku bekam immer alles. Und ich bekam nichts. Sasuke und Itachi behandelten mich auch wie Dreck. Obwohl ich ihr Onkel bin. Sie taten so als wäre ich ein Verbannter. Jetzt werde ich ihnen das nehmen was ihnen wichtig ist. Verstehst du kleine Kirschblüte“,fragte er mich mit einem sadistischem grinsen. Ich schüttelte den Kopf. „Wieso haben sie denn nicht versucht mit ihnen zu reden. Sowas ist keine Lösung. Sie hätten anstatt Rachepläne ihren eigenen kleine Uchiha-Clan machen können. Sich eine Frau suchen und Kinder kriegen. Sie sind ein Uchiha. Gutaussehend. Wohlhabend. Und vieles mehr. Die Frauen liegen ihnen doch zu Füßen“, antwortete ich ihn und versuchte meine Tränen zurückzuhalten, doch er sah mich nur kalt und abwertig an. „Du hast doch keine Ahnung Kirschblüte“, zischt er mir entgegen. „Das stimmt. Ich habe keine Ahnung. Ich komme nicht aus so einen Clan. Somit habe ich auch keine Ahnung was es da für Pflichten oder Regeln ich zu befolgen habe. Ich wurde von meinen Eltern an Orochimaru verkauft und musste Geisha werden. Sasuke-sama hat mich gerettet in dem er mich gekauft hat. Also bin ich eigentlich durch Zufall hier hin geraten. Ich habe halt keine Ahnung. Aber was ich weiß ist, das das hier keine Lösung für Sie ist. Sie hätten mehr im leben erreichen können als so etwas unnötiges wie Rache“, flötete ich ihm entgegen. Ich sah nur wie er wütend auf mich angerannt kam und spürte einen stechenden Schmerz in meinem Nacken und alles um mich herum wurde schwarz.. Ich schlug meine Augen auf. Es war dunkel und kalt, aber ich war nicht in dem Raum von vorher. Ich zitterte. Ich versuchte trotz der Dunkelheit etwas zu erkennen. Ich hatte wieder unglaubliche Unterleibschmerzen und stockte. DAS KIND[i/] Ich wurde aus meinen gerissen als die Türe auf ging und der Raum durch eine kleiner Lampe beleuchtet wurden. Madara. „Sakura meine kleine süße, zarte Kirschblüte“, fragte mich Madara mich mit einen teuflischen grinsen im Gesicht was ich ihm am liebsten aus seinem Gesicht prügeln würde. Ich spürte eine stecheneden Schmerz und fasste mir an meinen Bauch. Madara der sah das ich mir den Bauch hielt kramte in sinem Yukata und zog ein Messer raus und kam damit auf mich zu. „Was ist mit deinen Bauch ? Soll ich ihn aufschneiden und nachsehen was los ist?“, fragte er und lachte krankhaft. Meine Augen weiteten sich. „Nein das Kind, sie dürfen das nicht“, platzte es aus mir raus. Madara sah mich an und stockte kurz, doch er fasste sich schnell wieder. „Ein Kind? Das ist ja eine interessante Nachricht. Ein neues Balg in der Hauptfamilie. Ncnc. Ich weiß nicht ob ich das dulden kann meine Liebe.“ Mit schweren Schritten ging er auf die Türe zu und öffnete diese. „Sakura, Sakura spielen wir ein Spiel. Ich lass dich laufen und wenn du entkommst lass ich dich in Ruhe. Doch wenn ich dich wieder einfange lass ich mir etwas schönes einfallen.“, meinte er als er wieder bei mir ankam und mit seinem rauen Daumen über meine Wange streichelte. Ich starrte ihn nur ängstlich und entsetzt an. Hatte er das gerade ernst gemeint fragte ich mich selber. Wenn er mich nicht erwischt darf ich gehen. Ich schluckt und stand langsam mit zittrigen Beinen auf und ging langsam zur Türe ohne Madara aus den Augen zu verlieren. Ich kam bei der Türe an und stand im Türrahmen ich schluckte ein letztes mal drehte mich um und rannte so schnell wie möglich durch die Gänge. Ich sah kurz zurück und konnte ihn nicht sehen. Verdammt wo muss ich hin. „o bist du Kirschblüte. Ich werde dich finden.“, hörte ich ihn irgendwo von hinten schreien. Ich begann schneller zu rennen. Ich wollte hier raus. Tränen rannen stumm über mein blasses Gesicht während ich nach dem Ausgang suchte. Und dann passierte das wovor ich Angst hatte. In eine Sackgasse. Das musste auch noch passieren. Ich wollte umdrehen doch da war er schon da und grinste mich von weitem an. „Bitte tun sie mir nichts. Lassen sie mich doch einfach gehen“, wimmerte ich und sank zu Boden. Ich dachte Sasuke ist angsteinflößend aber Madara, war viel, viel schlimmer. Er kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin. „Weisst du was ich mit Mikoto gemacht habe? Mit der schönen, blidhübschen, netten Mikoto?“ Ich sah ihn mit großen Augen an. „Ich habe sie geschlagen, ins Gesicht, bis ihre Nase blutete. Dann spürte sie meine Tritte in ihrem Bauch. Ich hab ihren Yukata zerrissen. Ich spreizte ihre Beine und drängte mich dazwischen. Und mit einem zug drang ich teif in sie rein. Sie weinte und schrie. Versuchte mich zu kratzen und mich von ihr runter zu schubsen. Doch ich drang nur teifer in sie ein. Und mit jedem Stoß fester das sie schrie. Als ich zu meinem Höhepunkt kam spritzte ich in ihre feuchte uchiha Fotze hinein. Danach würgte ich sie. Bis ihre Lippen blau wurden und alles Leben aus ihren Körper wich und dann hab ich ihre Leiche durchstochen wie ein Schweizer Käse. Weißt du wie schön meine Messer von ihrem Blut-“ „HÖREN SIE AUF“, schrie ich. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich hatte eine Gänsehaut . Was ist das für ein Psychopath. „Wieso tun sie das?“ fragte ich ihn. Er sah mir direkt in die Augen lachte nur und Stand auf, zog mich am Arm hinauf und zog mich hinter sich her. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war viel stärker als ich. Er brachte mich in einen Raum. Der mit dingen ausgestattet war wo mir noch mehr die Gänsehaut kam. Peitschen und andere Sachen. Eine richtige Folterkammer. Ich sah ihn aus großen Augen an. Er packte mich und ich zappelte wie ein Fisch. Ich wollte das er mich los ließ. Er hob mich hoch und legte mich auf eine Art Tisch wo er meine Hände und Füße fesselte. Er grinste mich an und ging aus dem Raum. Ich atmete kurz erleichtert aus und versuchte mich zu befreien. Doch es funktionierte nicht. Ich zappelte wieder wie ein Fisch doch es funktionierte nicht. Da öffnete sich die Tür und er trat hinein.Mit einem Messer in der Hand kam er auf mich zu. Er schnitt mir die Ärmel meines Yukatas auf und zog daran bis er endlich von meinem zierlichen Körper weg war. Ich hatte nur noch mehr Angst. Ich wollte das nicht, das mich ein anderer Mann nackt sieht außer Sasuke. Er strich mit seiner Hand meine Seiten auf und ab. Bei meinem Bauch blieb er stehen. „Sieh einer an, da ist schon einkleiner Bauch. Sasukes kleines Baby wächst da drinnen auf. Was wäre wenn es Tod ist? Wird er dich dann noch immer wollen?“ Ich weinte und zitterte fürchterlich. Er fasste nun meine Brüste an und kam mit seinem Gesicht meiner Oberweite immer näher. Mit seinem Daumen und Zeigefinger hielt er mein Kinn und zang mich ihn anzusehen als er mich küsste. Ich versuchte mein Gesicht wegzudrehen doch seine Hand an meinem Kinn war stärker. Ich merkte wie er mit seiner anderen an seine Yukata zu schaffen machte. Er würde mich doch nicht? Oder doch? Bei Mikoto hatte er doch auch gemacht. Ich spürte etwas plötzlich an meinem Eingang. Die Tränen liefen mir nur so meiner Wangen hinab. Plötzlich hielt er inne und ließ von mir ab. „Wag es ja nicht Madara oder ich zerstückel dich verbrenn dich und lass deine Asche in der Hölle frei.“, zischte eine Stimme im Türrahmen. Diese Stimme. So dunkel. So gefühllos. Sie machte mir Angst. So eine Angst das ich überall Gänsehaut bekam. Madara stoppte und setzte sich auf und sah zu dem Uchiha hinter ihm. Ich öffnete langsam meine Augen und sah nun ebenfalls zur Türe. „Sasuke-kun“, sagte ich doch es war nur ein hauchen. Mein Hals tat plötzlich so weh und ich bekam keine Worte raus. Madara zog sein Schwert und ging auf Sasuke zu. „Madara. Du mieser Bastard. Was fällt dir ein hier wieder aufzutauchen? Dich an meiner Familie zu vergehen? Was du mit Mikoto gemacht hast du verdammter Sohn einer Hure. Vergreifst dich an der Verlobten meines Sohnes. Bist du so ein Hurensohn das du Frauen dazuzwigen musst mit dir zu schlafen. Du wirst bluten. Du wirst den schlimmsten Tod der Geschichte haben. Freu dich darauf du Sohn der billigsten Hure“, zischte Fugaku. So viel Zorn kannte ich nicht von ihm. Es war ungewohnt dennoch begann ich zu zittern. Wusste nicht das Fugaku so viel Emotion zeigen kann. Ich sah nur etas verschwommen da die Tränen sich in meinen Augen sammelten. Ich sah das Fugaku auf Madara zustürmte und ich hörte nur noch das klirren von Eisen. Währenddessen merkte ich das ein Schatten über mir ist und sah nach oben. Seine onyxfarbenen trafen auf meine Grünen. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte. Ich würde befreit werden, aber Mikoto ist Tod. Ich konnte mich nicht mal freuen. „Sasuke-kun“, flüsterte ich und begann wieder zu weinen. Er entfesselte mich und zog mich in seine Arme. Er ließ von mir am und zog sich seinen oberen Tel seines Hakamas aus und wickelte mich in diesem ein. Er nahm seine Hand und umfasste meinen Kinn und hob mein Gesicht. Er sah mir direkt in die Augen. Ich dachte einen Moment ich sah etwas wie Trauer und Angst. Hatte Sasuke etwa Angst um mich? Plötzlich hob er mich hoch und trug mich hinaus. Ich sah das Itachi im Türrahmen stand und auf etwas wartete. Er musterte mich kurz und verschwand dann hinter der Türe. Fugaku und Itachi gegen Madara in eine Rau. Das was Fugaku und Itachi mit Madara jetzt vorhatten wollte Sasuke nicht das ich mitbekomme. Als er mich trug merkte ich das er mich etwas besitzergreifend an sich drückte. Ich dachte ein Uchiha zeigt keine Gefühle? Hatte ich mich in dem Teil doch gettäuscht? Mir liefen unbewusst stumm Tränen die Wangen hinunter. Sasuke lies mich runter und sah mich an. „Sakura“ Meine Augen weiteten sich. Die Art wie er meinen Namen aussprach. Mit so viel Gefühl und liebe. Es war schön eine wohlige Gänsehaut überkam mich. Ich sah in seine Augen sie schienen mir nicht mehr so kalt und unnahbar zu sein. Ich zuckte öfters zusammen als ich Madaras schreie von ihnen vernahm. Fugaku und Itachi mussten ihn qualvoll foltern. Doch er hatte es verdient. Nach einiger Zeit kamen Fugaku und Itachi blutbefleckt aus Madara's Versteck. Was sie mit Madara machten wollte ich gar nicht wissen. Wir machten uns auf den Weg ins Uchiha-Anwesen Im Anwesen angekommen war alles wie sonst. Es kamen ein paar Diener die den Uchihas die Schwerter abnahmen und wegtrugen zum säubern. Alle gingen in ihre Zimmer. Am Weg ins Zimmer sah ich Fugaku wie er Mikotos Bild ansah und Ich konnte für einen kurzen Moment schwören Fugaku rann eine Träne hinunter. Im Zimmer angekommen ging ich ins Bad nachdem Sasuke fertig war. Ich wusch mich so gut es ging. Doch ich merkte wie sehr ich immer noch zitterte am ganzen Körper. Das Wasser war schon kalt. Doch ich fühlte mich dreckig nachdem Madara mich berührt hatte. Ich hörte wie jemand das Bad betrat und merkte wie die Person hinter mir zum stehen kam. Ich stand langsam auf und wollte mich umdrehen doch da spürte ich wie sich etwas warmes um mich legte. Ein weißes Handtuch. Ich wandte mich nach hinten und sah in Sasukes blasses Gesicht. Er lächelte mich sanft an hob mich hoch und trug mich ins Zimmer. Ich konnte wieder diese Wärme spüren bei ihm. Wie zuvor. Seit wann ist Sasuke so fürsorglich. Hatte er das mit dem Kind mitbekommen. Doch, er weiß von dem Kind. Er musste es Wissen. Der Bauch. Er musste meinen etwas runden Bauch in Madara's Versteck gesehen haben. Im Zimmer angekommen ließ er mich hinunter und zog einen Mintgrünen Yukata aus dem Schrank und reichte ihn mir. Ich schlüpfte so schnell wie möglich hinein und senkte etwas betrübt denk Kopf. „Sakura hast du Hunger?“ Schon wieder. Er sprach meinen Namen mit seiner dunklen Stimme so voller Liebe voller Gefühl aus. Bilde ich mir das ein oder Träume ich. Wieder bekam ich eine wohlige Gänsehaut. Ich ging auf meinen Verlobten zu und umarmte ihn. Etwas überrumpelt erwiderte er die Umarmung und drückte mich besitzergreifend an sich. „Sasuke-kun i..ich weiß ni..nicht wie ich das sagen soll. I..ich bin sch..schw..schwanger“ Den Blick hatte ich gesenkt. Irgendwie fühlte ich mich nicht wohl. Er sah mich an und ich sah ihn ebenfalls an. Unsere Blicke trafen sich. Er zog mein Gesicht zu sich und küsste mich. Besitzergreifend. Lustvoll. Sanft. So sanft als wäre ich aus Porzellan. Als wäre ich zerbrechlich. Ich glaube das war seine Art Gefühle zu zeigen. Er packte mich am Arm und zog mich hinter sich her. Nicht streng. Sanft. Er zog mich sanft hinter sich her und ging so mit mir das ich nicht beinahe zum stolpern kam. Den Weg zu folge gingen wir in den Garten. Ich brauchte etwas frische Luft und Sasuke schien dies zu bemerken. Im Garten setzte ich mich in das Gras und atmete tief ein und aus. „Mein Vater will das wir bald heiraten. Da Mutter sich das so gewünscht hatte. Das Begräbnis wird vor der Hochzeit stattfinden. Mutters Asche wird bei der Hochzeit in einer Urne auf dem Tisch stehen als andenken an sie.“, meinte er. Ich sah ihn an und nickte. Ich saß im Gras und die Zeit verging. Sasuke der neben mir saß hob mich hoch und ging mit mir in das Esszimmer wo Fugaku und Itachi warteten. Als wir gegessen hatten hatte Fugaku uns schon den Termin für die Hochzeit gesagt und hatte jemanden schicken lassen der alles organisiert. In zwei Tagen werde ich eine Ehefrau sein. Eine Uchiha. Ich kicherte ein bisschen. Ich war so glücklich. Vor allem war ich glücklich das ich Mikotos Wunsch erfülle. Sasuke Liebe zu schenken. Das werde ich. Mit meinem ganzen Herzen werde ich diesen Mann lieben. Ich Sakura. Sakura Uchiha. Ich wiederholte den Namen in Gedanken. Er gefiel mir. Ich sah auf Mikotos Bild was im Esszimmer hing und musste lächeln. Diese wundervolle Frau musste sterben und so viel Qual erleben. Itachi der meinen Blick bemerkte sah mich an und erhob seine Stimme. „Sakura. Du weißt doch welche Mutters Lieblingsblumen waren. Wie wäre es wenn du für ihre Urne einen schönen Strauß machst.“ Ich sah in Itachis dunkle Augen und nickte. Sasuke stand auf und zog mich hinterher in unser Zimmer. Wir lagen auf unserem gemeinsamen Futon. Sasuke schlief schon seit längerer Zeit. Ich legte mein Hand an seine Wange und merkte wie er sich entspannte im Schlaf. Ich beobachtete ihn bis auch meine Augenlider schwer wurden und ich ein schlief.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)