Das Mädchen das in den Brunnen fiel 2.0 von racingStar ================================================================================ Kapitel 15: Heiße Quelle ------------------------ Irgendwann war ich erschöpft in seinen Armen eingeschlafen und wunderte mich ein wenig das ich immer noch seine nähe bei mir spürte als ich auf machte. Verschlafen strich ich über seine Male, der rechten Hand die ferderleicht auf meine Bauch lag. „Ausgeschlafen, mein kleiner Wildfang“, fragte er mich amüsiert. „Mhm“, antwortet ich nur und sah ihn dann über meine Schulter hinweg an. „Hast du nicht geschlafen?“ „Nein. Ich brauche nicht so viel schlafen“, antwortete er mir. „Bei dir ist es noch anders weil du noch so jung bist!“ „Wenn du das sagst fühle ich mich wie ein kleines Kind“, meinte ich beleidigt. „Das musst du nicht, nur weil du jung bist in vergleich zu mir, heißt es nicht das du noch ein Kind bist“, entgegnete er grinsend und küsste mich liebevoll. Lächelnd schmiegte ich mich noch enger an ihn, doch plötzlich sprang er ohne vorwahrnung vom Baum. Verwundert sah ich zu ihn runter und merkte das er angespannt in den Wald hinein sah. Verwundert folgte ich seinen Blick und sah bald den Grund für sein verhalten. Aus dem Wald trat ein Youkai und er trug die wertvolle Kleidung eines adligen. „Seid gegrüßt Lord Sessomaru“, sagte der Mann freundlich. „Seid ebenfalls gegrüßt Lord Osamu“, entgegnete Sessoumaru in seinen üblichen gefühlskalten Ton. „Weswegen sei dihr hier.“ „Es gibt Dinge die ich mit ihnen persönlich besprechen muss, weswegen ich mich zu ihnen auf machte“, meinte er und sah dann zu mir hoch. „Aber wie ich seh sind sie nicht allein.“ Elegant sprang ich vom Baum und schritt an Sessomaru Seite. Respektvoll verbeugte ich mich vor den anderen Lord, um Sessomaru keine Schande zu bereiten. „Dies ist meine Verlobte Sayuri“, sagte Sessoumaru und ich konnte in seiner Stimmer so etwas wie stolz hören. Er heilt mir seine Hand hin, die ich lächelnd ergriff. „Das sind ja freudige Nachrichten“, meinte der Lord grinsend. „Wann wollt ihr es bekannt geben?“ „Bei den Ball in zwei Wochen“, sagte Sessomaru. „Euer Vater würde isch sehr für euch freuen“, meinte der Lord lächelnd. „Das würd er sicher“, entgegnete er und ich konnte eine leichte bitter Note aus seiner Stimmer herraus hören. Leicht drückte ich seine Hand worauf er mich ansah. Ich sah ihn tief in die Augen, plötzlich fing er an leicht zu grinsend und drückte meine Hand leicht als Zeichen das er mich verstand. Ich konnte seinen Vater nur zu gut verstehen, den ich würde das selbe für Sessomaru tun. Ich konnte mir schon jetzt ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. „Ich lass euch eben allein, da ihr ja scheinbar wichtige Dinge zu besprechen habt“, sagte ich grinsend, stellte mich auf die Zehnspitzen, gab Sess einen Kuss auf die Wange, klaute ihn sein Mokomoko und lief damit weg. Ich lief ein gutes Stück, bis zu einer heißen Quelle. Dort setzte ich mich auf einen Felsen. Ich kuschelte mich in das Fell uns genoss den Geruch des weißhaarigen. Nachdenklich sah ich auf das Wasser vor mir und beschloss einfach ein Bad zu nehmen in der Zeit, in der ich auf Sesshomaru wartete. Langsam zog ich mich aus, faltete meine Sachen sorgsam, legte sie zu dem Mokomoko und ging langsam ins Wasser. Es war so herrlich warm. Ich schwamm ein wenig, setzte mich dann auf einen Felsen, lehnte mich mit den Rücken an einen anderen uns schloss entspannt die Augen. Schwach fing ich an zu grinsen, als ich einen mir nur all zu bekannten Geruch vernahm. Ich spürte leicht Wellen, doch ich öffnete meine Augen nicht. Erst als ich ihn vor mir spürte öffnete ich meine Augen und sah ihn in seiner ganzen Pracht vor mir stehen und nur das Wasser verbarg die pikante Regionen seines Körpers. Sanft zog er mich auf die Beine und zog mich zu sich. Mir war es unangenehm das er meine nackte Brust sah. Vorsichtig legte er seine Arme um mich und küsste mich zärtlich. „Du bist wunderschön“, flüsterte er mir ins Ohr und ich sah ihn verträumt an. Langsam hob ich die Hand und legte sie auf sein Mal, auf der Wange. „Ich liebe dich“, sagte ich leise und sah ihn tief in die Augen. Die seinen wirkten plötzlich unsicher, worauf ich ihn anlächelte. „Ist schon gut, du musst es nicht sahen, den ich weis auch so was du für mich emfindest“, sagte ich leise zu ihm, legte ihn meine Arme um den Hals und küsste ihn hingebungsvoll. „Womit habe ich dich nur verdient“, fragte er mich leise und zog mich noch enger an sich. „Jeder hat das Recht sein Glück zu finden, nur einige brauchen ein wenig länger um es zu finden“, sagte ich leise zu ihn. Ich stich ihn eine Haarstähne aus dem Gesicht, er hob mich plötzlich hoch, setzte sich auf einen Steinund setzte mich dann auf seinen Schoss. Sofort wurde ich rot und wandte das Gesicht ab. „Mein kleiner Wildfang, was hast du den“, fragte er mich, legte eine Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf sanft zu sich. Ich sah ihn unsicher an. „Das ist mir grade ein wenig unangenehm“, sagte ich ganz leise, doch dank seinen guten Ohren hörte er mir sehr gut. „Das muss es nicht und wenn du etwas nicht möchtest werde ich sofort aufhören“, flüsterte er mir ins Ohr, was mir eine Gänsehaut einjagte. Ich hörte ihn leise lachen und spürte dann hauchzarte Küsse auf meinen Hals. Langsam lehnte ich mich mehr an ihn und unbewusst kam mir soetwas wie ein schnurren über die Lippen. Seine Küsse zogen sich nun über mein Schlüsselbein bis zur Brust. Haltsuchend klammerte ich mich an seine Schultern. „Sessomaru“, sagte ich außer atem. „Bitte!“ „Was den mein Wildfang“, fragte er mich grinsend. „Bitte ich will dich spüren“, antwortete ich ihn, sagte ich leise. „Bist du dir sicher“, fragte er leise, legte eine Hand in meinen Nacken und küsste mich hingebungsvoll. „Ja, den du bist der einzige Mann den ich mein erstes Mal schenken möchte“, antwortete ich leise. Erst sah er mich mit großen Augen an, fing dann aber an sanft zu lächelnd und überschüttet mich nur so mit Liebkosungen. Leise keuchte ich auf als ich seine Finger, an meiner Mitte spürte. Er war ganz vorsichtig. Immer wieder stöhnte ich liese auf. Mein Kopf schwirrte regelrecht vor Emfindungen. „Bist du bereit“, fragte er mich sanft und küsste meinen Hals. Ich sah ihn an und nickte leicht. Vorsichtig hob er mich hoch und ich konnte ihn spüren. Er küsste mich und ließ mich dabei wieder runter. Lustvoll stöhnte ich mich und ließ mich gegen ihn fallen. Es tat weh und nur nach einigen Minuten wurde es besser, doch er gab mir alle Zeit die ich brauchte. Als ich mich an ihn gewöhnt hatte sah ich ihn in die Augen und er wusste wortlos was ich ihn sagen wollte. Er fing an sich langsam in mir zu bewegen und fing an seinen Hals zu verwöhnen, wobei ich immer wieder inne halten musste. Unser beider Atem wurde immer schneller, bis wir zeitgleich aufschrien. Kraftlos sackte ich gegen ihn und sah ihn etwas verwundert an, als ich ihn lachen hörte. „Du hast mir den ganzen Rücken zerkratzt, mein Wildfang“, sagte er grinsend, bei meinen verwunderten Blick. „Ist schon in Ordnung, schließlich muss ja irgendwo die Katze in dir raus kommen“, meinte er amüsiert. Daraufhin sah ich ihn erst beleidigt an, musste dann aber doch grinsen. „Lass uns aus den Wasser gehen“, sagte er und hob mich vorsichtig hoch. Er trug mich zum Ufer wo er mich in sein Mokomoko wickelte. Er setzte sich neben mich und ich lehnte mich müde gegen ihn. Nach einigen Minuten fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)