Definition Liebe von Taichou_Sama ================================================================================ Kapitel 1: One -------------- !Schon in der High School, war es ganz klar bei allen Schülern das Uchiha Sasuke der nächste Chef der großen und politisch mächtigen Uchiha Industrie werden wird. Sein älterer Bruder, Uchiha Itachi, ist vor kurzer Zeit an einem starken Herzklappenfehler gestorben ist. In der Zeitung wurde nur geschrieben das er an einer unbekannten Krankheit gestorben sei. Ziemlich depressiv über die ganzen schrecklichen Ereignisse, war Sasuke allein. Er war allein mit allem. Doch was ihm blieb war die Bestimmung sein Leben besser zu gestalten als das seiner Eltern. Als er älter wurde, wurde er immer und immer gutaussehender und klüger als alle anderen in seiner Familie. Er war charmant aber dennoch kühl und sehr distanziert. Frauen fallen ihn einfach zu den Füßen, zu ärger von ihm. Er wusste als jeder andere das sie sich nicht wirklich für ihn sondern für sein Aussehen und seinen Geld. Er wollte eine Frau die ihn liebte und nicht nur sein Geld. Doch langsam glaubte er nicht mehr an die Wahre Liebe. Er meinte oft das sie Zeitverschwendung und ähnliches wäre. Liebe. Was ist schon Liebe? Was ist Liebe? Wie fühlt sie sich an. ? Wie findet man sie ? Diese Frage stellte er sich oft. Doch ob er jemals eine Antwort bekommt ? Zudem hatte er überhaupt Zeit für Liebe ? Sasuke arbeitet jetzt in dem höchsten Gebäude Tokios, mit dem best bezahlten Job. Uchiha Industrie Inc. Einen Job in der Uchiha Inc zu haben ist mehr als hochangesehen. Er war einer der bestbezahlten Jobs der Welt. Weltweit gab es mehrere Gebäude. Vor allem aber als Frau in der Uchiha Inc. Traditionell wie für Frauen ist sie nur seine Sekretärin. Die Sekretärin von Sasuke Uchiha. Sakura Haruno ist die einzige Person die einen so hohen Posten ausfüllen könnte. Klugheit und ein hoher IQ waren sehr wichtig. Vor allem aber auch Ordnung und Respekt. Heute war es ein sehr sonniger und warmer Tag obwohl es erst Vormittag war. Die Sonne schien stark und die Leute suchten sich überall ein schattiges Plätzchen um der Sonne zu entkommen. Sasuke betrat seinen Arbeitsplatz und wurde sogleich auch wie er es oft meint ''belästigt'' „Mr Uchiha! Warum sind sie so spät? Sie haben zirka 27 Anrufe in Abwesenheit. Die meisten sind wichtig für as Geschäft.“, quasselte Naruto den Uchiha gleich voll als dieser 1 Stunde zu spät in der Arbeit erschien. „Ja, Ja, Ja was auch immer. Lass mich zur Hölle allein du nerviges Alien“, zischte Sasuke in einen genervten Unterton. Naruto nickte und verschwand daraufhin gleich in sein Büro und wagte besser nicht den Uchiha heute anzusprechen. Denn dieser schien heute einen besonders schlechten Tag zu haben. Sasuke ging in Richtung sein Büro. Vor dem Büro war keine andere als seine Sekretärin Sakura Haruno. Er musste leicht grinsen als er sie sah. Als sie sich das erste mal Vorstellte für den Job trug sie einen gelben Oma- Strickpulli und eine grüne Anzughose. Er konnte sich noch an seine Worte erinnern. „Sakura du bist brilliant. Ein Genie aber hässlich. Mit den Klamotten kannst du hier nicht arbeiten. Zieh dir was anderes an oder adios“ Er konnte sich erinnern an den nächsten Tag. Der war um einiges besser. Sakura trug einen gelben Bleistift-Rock ein weißes Oberteil und einen grauen Cardigan. Es war zwar nicht sein Typ aber es sah schon um einiges besser aus als am vorigen Tag. Zurück in der Gegenwart. Sakura saß mittlerweile bei seinem Schreibtisch mit einem unschuldigen und süßen Blick in ihrem Gesicht als sie zu ihm auf blickte. Sie war eigentlich wunderschön wenn sie sich gut anzog. Rosa Haar und jadegrüne Augen. Sie hatte auch eine sehr blasse Haut doch sie war wunderschön. Sie strich sich ein paar Haare hinter ihr Ohr da diese sie im Gesicht störten während Sasuke sich zu ihr bewegte. Er musste sich eingestehen sie war eine tolle Frau. Sasuke musterte sie von oben bis unten. Sie trug einen weiß/ marine blau gestreiften Bleistift- Rock und ein weißes T-Shirt. Er merkte das, das Shirt etwas durchsichtig ist. So konnte er ihren weißen BH sehen. Ihre Lippen zierte ein glänzender Lipgloss, ihre Augen zierte eine dickere Schicht Wimperntusche. Ihre Augen strahlten nun noch mehr und kamen Sasuke noch viel größer vor. Sie in so einen für ihn sehr sexy angezogenen Outfit zu sehen machte ihm Stolz das sie seine persönliche Sekretärin war. "Uhm... Mister Uchiha? Sie haben ziemlich viele Emails und Anrufe in Abwesenheit. Ebenfalls haben sie mehrere SMS von Frauen die wissen wollen ob sie Zeit für ein Date haben.“, klärte Sakura den Uchiha auf als dieser sie ansah. Sasuke lächelte leicht und nickte. „Sakura nennen sie mich bitte Sasuke-donno oder Sasuke-kun und nicht Mister Uchiha“ Sakura wurde leicht rot wegen es Kosenamen ihres Chefs aber nickte trotzdem. „Werden sie auf die Anrufe Antworten?“, fragte Sakura den Uchiha, dieser wiederrum sah sie nun and leckte sich über die Lippen. „Wer hat den Angerufen aller ?“, fragte er nun mit hochgezogener Augenbrauen. „Neji Hyuuga, Hashirama Senju, Takeshi Hotaku und ein paar andere“, antwortete Sakura auf Sasukes frage. „Ich werde mich bei Neji melden... nein du meldest dich bei Neji. Ruf ihn zurück und Frage ihn was er will“, sagte Sasuke als er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nahm. "Okay," sagte Sakura als sie schon Neji anrief und er nach 10 Sekunden des läutens abhieb. "Hallo?" hörte Sakura Neji auf der anderen Leitung. " Hallo. Sakura Haruno hier. Sekretärin von Sasuke Uchiha. Als hier ist ein Rückruf von ihren Anruf um 7:30. Mister Uchiha ist zu beschäftigt um ihren Anruf zu beantworten. Weswegen ich das jetzt übernehme. Er wollte wissen was sie wissen wollten oder was sie brauchen“ „Okay. Du willst also den wirklichen Grund wissen weswegen ich Angerufen hatte?“, fragte Neji. „Natürlich“, antwortete Sakura und überkreuzte ihre Beine und setzte ihren Stift auf dem Block vor ihr ab. „Ich hab Angerufen weil ich wusste das Sasuke nicht die Zeit hat zu Antworten und mit einer Entschuldigung kommt und dich beauftragt zurückzurufen und zu fragen was ich will und das habe ich auch gerade bekommen“, sagte Neji mit einen wahrscheinlichen grinsen auf der anderen Seite der Leitung. Sakura wurde Rot. "O-oh… hmm…" stotterte sie. "Über was willst du denn mit mir reden?", fragte Sakura nervös. „Nichts. Ich wollte einfach deine Stimme hören“, er stoppte „Hast du heute frei für Mittagessen?“ fragte Neji. „Uhm warte kurz“ Sakura pausierte den Anruf und sah zu Sasuke rüber. „Brauchen Sie mich für etwas während des Mittagessen?“, fragte sie. „Wer will das wissen?“, fragte Sasuke ohne den Blick von seinem Stapel Papier vor sich zu heben. "Neji“, antwortete Sakura schnell und leckte sich über die Lippen. "Ja. Ich brauche dich." sagte Sasuke. "Oh… okay“, flüsterte Sakura etwas niedergesclagen. Sie nahm den Anruf entgegen. „Tut mir Leid Neji. Heute nicht vielleicht nächste Woche.“ "Okey meine Kirschblüte dann nächste Woche?“, fragte neji nun. "Wahrscheinlich“, kicherte Sakura mit einem zuckersüßen Blick auf ihren Gesicht. "Na dann. Bis nächste Woche." sagte Neji mit einen triumphierenden grinsen. "Du bist nächste Woche ziemlich beschäftigt." zischte Sasuke als er mit einen Neon grünen Marker ein paar Stellen auf seinen Papieren markierte. "Was, aber..“ „Du hast eine Arbeit. Du wirst gut bezahlt. Vergiss nicht du arbeitest für MICH“, unterbrach Sasuke sie streng. Sakura schluckte und sah traurig auf den Boden. Plötzlich schien ihr das der Boden so verdammt gut aussah. Sasuke sah das Sakura nun ziemlich geknickt war. Doch er konnte nicht anders. Er kann es nicht ertragen sie mit einen anderen zu sehen. Es war ihm klar das Neji interesse an SEINER hübschen Sekretärin hatte. Seine lüsterne Blicke konnte er bei den ganzen Meetings sehen. Am liebsten hätte er ihm da schon den Hals umgedreht. Er wusste das Sakura noch nicht wirklich einen Freund hatte. Sakura war so schön doch so unerfahren. Sie blühte richtig in seiner Firma auf. Die Zeit verging ziemlich schnell. Der Himmel war nicht mehr Hellblau sonder zog sich schon ins rötliche. Es war Sommer und die Sonne war bereits am untergehen. Sakura räumte gerade den Schreibtisch zusammen. Sasuke war noch bei einen Meeting und würde wahrscheinlich nicht mehr ins Büro kommen wie jeden Tag. Sie fuhr den PC hinunter und packte ihre Tasche und schloss das Büro ab. Sie marschierte mit ihren Absätzen Richtung Aufzug. Man konnte das klacken von ihren Absätzen im Gang hören. Sie stoppte vor dem Aufzug. Sie drückte die Taste nach unten und da kam auch der Aufzug. Die Türen öffneten sich und Sakura erblickte sogleich auch den Uchiha. Wahrscheinlich war das Meeting schon aus. Sie stieg in den Aufzug und sah auf den Boden. Als die Türen sich schlossen und der Aufzug sich in Bewegung setzte . „Sakura.“ Sakura erschauderte. Sie war so in Gedanken das sich gar nicht bemerkte das er Uchiha nicht mehr in der Ecke stand sondern hinter ihr. „Ich will nicht das du denkst, das ich es dir nicht gönne aber, ich kann es nicht ertragen dich mit einen anderen zu sehen“, hörte sie seine dunkle verdammt verführerische Stimme. Sie schluckte wieder ehe sie sich zu den Uchiha umdrehte und ihm in die Augen sah. Grün und Schwarz trafen aufeinander. Tränen standen ihr in den Augen. Sie lächelte und legte ihre rechte Hand auf seine Wange. Sasuke konnte es nicht länger ertragen und packte ihr Gesicht mit seinen Händen und zog ihr Gesicht zu seinem und vereinte ihre Lippen. Der Kuss war sanft doch er wurde leidenschaftlicher und sinnlicher. Sie trennten sich aus Luftmangel. „Sakura. Ich kann mir nicht helfen. Ich kann in deiner Nähe nicht denken. Du machst mich wahnsinnig verdammt“, knurrte er. „Du bist die einzige die mich fertig machte. Keine Frau hat das geschafft bis du kamst.“ Sakura musste etwas lächeln als er dies sagte. Sasuke war ein kühler, arroganter und distanzierter Typ. Aber war er auch Klug und Dominant. Sakura hatte schon lange gefallen an dem Uchiha. Doch als sie sah das er sich für keine Interessierte wollte sie einfach aufgeben und jetzt das. Sie wusste innerlich hatte sie starke Gefühle für den Uchiha. Doch konnte sie es ändern? Der Aufzug stoppte und die Türen öffneten sich. Sasuke stieg aus dem Aufzug und drehte sich zurück zu Sakura. „Worauf wartest du? Willst du hier festwachsen?“ fragte Sasuke Sakura... fortsetzung folgt .. Kapitel 2: Two -------------- Flashback Anfang „Worauf wartest du ? Wilst du hier festwachsen“ Schon seit über 2 Stunden saßen Sakura und Sasuke in dem Restaurant. In einen Chinesischen. Es sah fabelhaft aus. Es war im chinesischen Baustil. Rundherum standen Kirschbäume und kleine Bonsai. Draußen hangen Papierlampen die, ziemlich viel Licht spendeten. Es gab auch einen kunstvollen Garten mit einem prächtigen Teich der mit Lotusblüten überdeckt war. Mit einer kurzen Handbewegung zeigte Sasuke den Kellner das er gerne Zahlen möchte. Der Kellner verschwand und tauchte nach einigen Minuten mit einer Rechnung wieder auf. Sasuke zahlten und die beiden schlenderten leise lachend aus dem Lokal. Der Wind wehte etwas stürmisch und die Temperatur waren etwas gesunken an diesen Abend. Plötzlich spürte Sakura zarte wärme auf ihren Schultern und sah das Sasuke ihr sein Jacket überhing. „Damit du mir nicht erfrierst Sakura“, flüsterte er ihr leise und lieblich in ihr Ohr. Sakura musste schmunzeln. Den Uchiha so zu sehen so sanft und gutmütig. Sie schlenderten gemeinsam zu seinem geparkten Auto wo er ihr die Beifahrertüre öffnete und sie langsam einstieg. Sie sitzte auf den Lederüberzogenen Sitz. Sasuke stieg ein und schnallte sich an. Er war glücklich. Denn das Essen mit Sakura lief ziemlich gut. Er startete den Motor und fuhr los. Es war dunkel nur die Straßenlaternen spendeten Licht. Alle Geschäfte waren geschlossen bis auf ein paar Sushi Bars und Fast Food Geschäfte. So wie Tankstellen und ein paar Kneipen. Sie fuhren durch die Straßen sie bogen mal hier links ab und da rechts. Die fahrt zog sich lange her bis sie endlich an Sasuke's Anwesen ankamen. Sie stiegen aus und wieder umhüllte die kalte Nachtluft Sakura und Sasuke. Sasuke kam auf Sakuras Seite und zog sie sanft nach. Er schloss die Tür auf und sie schritten ein. Sakura wurde gleich mit einen angenehmen wohligen Duft empfangen. Die Wohnung war in braun, schwarz weißen Farben eingerichtet. Ab und zu auch vielleicht etwas rotes. Alles sah richtig prunkvoll und modern aus. Sie zog sich ihre Higheels aus und folgte Sasuke schweigsam. Es war ein komisches Gefühl in dr Wohnung des Chefs zu sein. „Setz dich ruhig. Willst du was trinken?“ Sakura sah Sasuke an und nickte zaghaft. Das könnte noch ein langer Arbeit werden dachte sie sich und musste schmunzeln. Sasuke kam mit einem Glas Eistee zurück, da er wusste Sakura trank immer Eistee in den Pausen. Er setzte sich neben sie und lehnte sich auf seiner schwarzen Lederbank zurück. Es war still in der Wohnung. Man konnte nichts hören außer da Atmen der beiden Anwesenden. Bis Sakura die Stille durchbrach. Sie redeten über ihre Arbeit und manch Kollegen. Die Zeit verstrich und allmählich wollte Sakura nach hause. Weswegen sie aufstand und ein Taxi rief. Bis das Taxi kam wartete sie bei Sasuke und redete noch mit ihm. „Danke Sasuke für den tollen Abend. Es hat mich gefreut. Bis Morgen“ „Bis Morgen Sakura“, verabschiedete sich Sasuke mit einem Schwung traurigkeit. Es tat ihm weh die Frau seiner Träume gehen zu lassen obwohl er wusste er würde sie morgen wieder sehen. Er ging in sein Schlafzimmer und legte sich nieder morgen würde er es machen. Er will sie für sich. Für sich allein. Er würde es nicht über sein Herz bringen sie mit einen anderen zu sehen. Am nächsten morgen.. Sakura kam in der Firma an. Sie ging an ihren Schreibtisch und begann mit ihrer Arbeit. Bis ein völlig wütender Sasuke in ihr Büro stürmte. „Sakura in mein Büro SOFORT“, zischte er sie wütend an. Sakura stockte der Atem und sie nickte. So kannte sie Sasuke nicht. Gestern war doch alles noch gut oder etwa nicht ? Sie folgte ihm mit gesenktem Kopf in sein Büro. In die Höhle des Löwens. Drinnen angekommen stockte ihr wieder der Atem. Sein Büro war mit Rosen dekoriert und Sasuke kniete sich hin. „Sakura, du bist wie die Son. NEIN ich kann sowas schnulziges nicht“, zischte er. „Tut mir leid. Egal wie auch immer. Willst du mich heiraten?“ Sakuras Augen weiteten sich. Sasuke war nicht der Romantiker, das würde ih auch nicht stehen. Sie liebte seine etwas kühle Art. Dennoch war der Heiratsantrag mehr als süß. Sie ging auf ihn zu und tränen stiegen ihr in die Augen. „Ja, ja ich will.“ Sasuke schmunzelte schelmisch und küsste Sakura während er ihr den Diamantenring auf die Finger strich. Zärtlich. Seine Lippen fanden wieder die ihre. Ein Kuss aus Leidenschaft entfachte. Seine starken Arme umfassten ihre Hüften. Er presste sie so näher an sich ran. Er hatte jetzt die Frau die er wollte. Die die er liebte. Die die ihn glücklich macht. Die, der er in die Augen sieht und Liebe sieht. Er liebte sie, ja er liebte sie. Schweigen. Fallend. Aufsteigen. Lieblich. Zärtlich mit allem. Liebe ist nicht nur ein Gefühl liebe kann man nicht beschreiben. Liebe ist wie eine Droge man kann nicht genug von ihr bekommen. Liebe ist wie Perfektion. Doch versuch mal Perfekt zu beschreiben. Er kann es nicht beschreiben doch er wusste er hatte sie gefunden. Seine Liebe. Der Kuss endete aus Luftmangel. Ihre Wangen glühten. Sie machte Tomaten wohl gerade mehr als nur Konkurrenz. Sasukes rechte Hand verharrte in ihren weichen seidigen blassrosa Haaren. Die so gut nach Kirschen und Erdbeeren rochen. Er senkte seinen Kopf um einen Kuss an ihren Haaransatz abzusetzen. Flashback Ende Tja euch interessiert sicher wie es weitergeht, hm ? Die Hochzeit ? Hm ? Dann viel Spaß denn ich werde sie euch erzählen. Denn ICH war life dabei An die Hochzeit meiner Freundin Sakura kann ich mich noch sehr gut erinnern, auch wenn sie schon zwei Jahre zurückliegt. Sakura ist meine Jugendfreundin und ihr damaliger Freund Sasuke ging mit mir zusammen in die Schule. Sie und ihr jetziger Ehemann arbeiteten beide in der Uchiha Company. Es war ein junges Paar, wie man es sich schöner nicht vorstellen konnte und ich hätte Sakura keinen besseren Mann wünschen können. Es gab keine kirchliche Trauung, aber auch die standesamtliche rührte alle Anwesenden zu Tränen. Das ganze fand im Rathaus statt. Es sah wunderschön aus. Es waren überall Kirschblüten mit weißen und blassrosa Rosen dekoriert. Auf dem Boden war ein roter Teppich ausgerollt. In diesem tollen Ambiente gaben Sakura und Sasuke sich das Ja-Wort. Besonders schön fand ich, dass ich Sakuras Trauzeugin sein durfte. Für Sasuke hatte dessen bester Freund der chaotische Blondschopf aus seiner Arbeit Naruto Uzumaki diesen Part übernommen. Da stand Sakura in ihrem bodenlangen, weißen Brautkleid, das mit Spitzen besetzt war. Auf einen Schleier hatte sie verzichtet, aber dafür trug sie ein herrliches, mit hellgrünem Strass besetztes Diadem und ein grünes Samttäschchen. Ihr langes, blassrosa Haar war kunstvoll hochgesteckt und ihre grünen Augen glänzten vor freudiger Erwartung. Sasuke sah genauso gut aus wie Sakura, denn er trug einen herrlichen, silbergrauen Hochzeitsanzug. Nach dem Tausch der Ringe warf Sakura vor dem Rathaus den Brautstrauß hinter sich und danach ging es zur Hochzeits-Location vor der Stadt. Dort liegt auf dem Hügel eine mittelalterliche Burg, in der schon viele Paare ihren großen Tag gefeiert hatten. Die liebevoll und aufwändig restaurierte Burg ist wie geschaffen für die Feier nach der Trauung. Sie wird von einem großen Park voller Blumen umgeben, der eine wunderschöne Umgebung für Hochzeitsfotos bietet. Rosenbüsche, Kirschbäume und vieles mehr. Am Eingang erwarteten uns Kellner im Frack, die uns einen Aperitif reichten. Dann setzten wir uns alle hin und es wurden ein paar Reden auf das Brautpaar gehalten. Neben der hufeisenförmigen Hochzeitstafel waren weitere Tische aufgebaut, auf denen die Geschenke und Glückwünsche drapiert waren. Die in hellem Grün arrangierte Dekoration war herrlich anzusehen. Sie passte zu Sakuras Accessoires und zu ihren hellgrünen Augen, die wie ein ferner Ozean leuchteten. Als das Essen endlich serviert wurde, klopfte mir das Herz bis zum Hals vor Aufregung. Hatten Sakura und ich die richtigen Speisen gewählt und würde es allen schmecken? Die Sorge war unbegründet, denn alle anwesenden Gäste ließen es sich gut munden. Nach dem Essen machten sich die Gäste auf, um die Burg zu besichtigen, während die Frischvermählten, ihre Trauzeugen und die Eltern vom Fotografen in den Park gebeten wurden. Es sollten tolle Fotos werden, denn die Maisonne strahlte mit uns um die Wette. Die schönsten Bilder haben später in meinem Fotoalbum einen Ehrenplatz bekommen. Es ging danach mit der Kaffeetafel weiter, die ebenfalls keine kulinarischen Wünsche übrig ließ. Doch damit war der Tag noch lange nicht vorbei, denn jetzt begann die Party. Ein Zauberer vergnügte Kinder wie Erwachsene. Danach gab es eine Verlosung und dann kam die Live-Band, die für den Abend engagiert worden war. Es sollte ein heißer Abend werden, in dem ich tanzte, bis ich meine Füße nicht mehr spürte. Mein Kostüm hatte ich noch an, aber die hohen Stöckelschuhe hatte ich längst abgelegt und sie gegen niedrige Tanzschuhe eingetauscht. Irgendwann war das Brautpaar, das sich die Entführung der Braut verbeten hatte, plötzlich verschwunden. Es saß in dem weißen Wagen - auf dem Weg zum Flughafen. Das Ziel der Flitterwochen waren die traumhaften Seychellen. Die zwei kann ich euch nur sagen sind einfach nur ein tolles Paar. Sasuke hatte nun herausgefunden was Liebe ist. Vielleicht schreibe ich euch bald über meine Hochzeit. In liebe eure Hinata- chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)