A Kiss......from Ray or Rei?   von TenNey
(Wenn man für die Liebe alles tut RayxKai . 2 Jahre sind vergangen...HIER IST CHAPTER 17!!! :D)
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                     Kapitel 1: Die Zwei für alle(?) Zeit
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Hi. Ich bins mal wieder. Eure Kai_so_sweet! Ähm....Ich musste meinen Namen
ändern. Das Passwort hat nicht mehr funktionopelt.*verlegenamkopfkratz* Tja ich
habe beim Lesen vieler Beyblade-Fanfics bemerkt ,dass Shounen-Ai's bei euch sehr
beliebt sind. Und so habe ich mich entschlossen auch mal zu versuchen eine zu
schreiben. Das Paar sind hier meine 2 Lieblinge Kai und Ray. Ich hoffe ihr lest
sie und sie gefällt euch. Und büdde gebt ein Kommis ab. Und nun viel Spaß
beim Lesen. EURE KAI_SO_SWEET!!!!!!!

1.Kapitel: Die Zwei für alle(?) Zeit
>TYYYYYYYYYYSOOOOON!!!!!!!<, schrie eine Stimme die aus dem zweitem Stock der
kleinen WG drang. >Oh was hat Tyson denn diesmal schon wieder angestellt?<,
seufzte Max der mit seinen Teamkameraden Ray und Kenny (3xmal dürft ihr raten
wer geschrieen hat.... *grins*) an einem kleinem Esstisch saß und mit Ray
zusammen eine Runde Schach spielte. Kenny war nur da um zu gucken ob einer von
den Beiden probierte zu schummeln. Und was heißt hier eine Runde? Sie hatten
mindestens schon 10 Runden hinter sich, bei denen jedes Mal Ray die Runde mit
einem "Schach matt" beendete. Und nach jeder Runde hatte Max nach einer Revanche
verlangt um endlich auch mal als Gewinner hervorzugehen. Darauf warteten nun
beide, aber dieses Ereignis wollte einfach nicht kommen. Ray bekam langsam aber
sicher den Gedanken Max einfach mal gewinnen zu lassen. Doch was danach
passierte wollte er sich einfach nicht vorstellen: Max würde laut kreischend
und jauchzend durch die Wohnung rennen und jedem ins Ohr brüllen das er gegen
den unbesiegbaren Ray gewonnen hätte. Und zwar so lange bis jeder ihm
gratuliert hat, was bei Kai wohl in 100 Jahren nicht Geschehen würde. Also
spielte er weiter so gut wie er konnte. Gegen Max zu gewinnen war echt ein
Kinderspiel. Er übersah ja wirklich alles was ihm zum Sieg verholfen hätte.
Einmal hätte er die Dame von Ray einfach mit einem Bauern rausschmeißen
können, doch Max übersah diese Chance. Da konnte echt nur noch Tyson blinder
sein. /Ray das war gemein./,tadelte Ray sich in Gedanken. >WIE OFT HABE ICH DIR
SCHON GESAGT, DAS DU NICHT ANDAUERND IN MEINEM ZIMMER RUMSCHNÜFFELN SOLLST<,
schrie die Stimme nun noch lauter. >Kai reg dich ab! Ich habe doch nur nach
einer Schere gesucht.....<, versuchte Tyson vergeblich den total wütenden Kai
zu beruhigen. >Tyson mein Kleiner!< Kais Stimme wechselte von aufgebracht zu
honigsüß. >Es gibt in dieser WG 10 Zimmer und so ein Zimmer hat so' n Ding
namens Herd und nen Tisch und dieses Zimmer nennt man Küche...< Tyson wusste
das Kai gleich die Beherrschung verlor und ihn anschreien würde. Und er hatte
seine Ohrenstöpsel auf seinem Nachttisch liegen gelassen. >Und in der Küche
steht ein kleiner Schrank UND IN DIESEM SCHRANK IN DER UNTERSTEN SCHUBLADE LIEGT
EINE SCHERE!!!!!!!!!!!<, beendete Kai den Satz und wie Tyson befürchtet hatte
Kai die letzten Wörter gebrüllt. >Schön für die Schere.....<, sagte Tyson
ohne zu Überlegen. >RAUS!!!!!!!! WÜRDE ES DIR GEFALLEN WENN JEMAND IN DEINEN
PRIVATSACHEN HERUMSCHNÜFFELT UND NACH EINER SCHERE SUCHT? WAS SUCHST DU ALS
NÄCHSTES? KLEBESTREIFEN?<, schrie Kai aufgebracht. >Ich weiß wo der
Klebestreifen ist....In einem Zimmer in dem ein......<, spottete Tyson und
achtete gar nicht mehr auf seine Lebenszeit. >RAUS!!!!!< Max, Ray und Kenny
hörten noch einen dumpfen Schlag. Die 3 zuckten zusammen als eine Tür mit
einem ohrenbetäubenden Knall zugeschmettert wurde. Ein fluchender Tyson der
sich schmerzend seine Hände auf den Hintern gelegt hatte kam ins Wohnzimmer
gehumpelt und setzte sich auf die Couch. Als er bemerkte wie ihn die 3 Freunde
anstarrten fragte er barsch: >Iss was?< >Hat er dir in den Hintern getreten?<
,fragte Max und musste sich das Grinsen verkneifen. >Ja, hat er!<, sagte Kai der
nun hinter Ray stand und seine Hände auf Rays Nacken gelegt hatte. Ray wurde
ganz heiß und er hoffte niemand sah das er rot wurde. Ray schluckte. Die
anderen hatten sich zu Tyson auf die Couch gesellt und zogen sich nun einen
Horrorstreifen rein. Kai guckte ob  Max, Tyson und Kenny auch wirklich wie
gebannt auf den Fernseher starrten. Als Kai sich versichert hatte das die Luft
rein war ,beugte er sich unauffällig zu Ray herunter. >Kommst du mir nachher
noch etwas Gesellschaft leisten ?<, hauchte er. Ray spürte Kais angenehmen,
warmen Atem wie er seinen Nacken kitzelte. Kai tätschelte Ray nun den Kopf.
>Also was ist?>, Kai schmiegte seinen Kopf an Rays Wange. Ray legte seine Arme
um Kais Hals und wollte ihm einen Kuss auf die Stirn hauchen, doch Kai drückte
ihn sanft weg. >Nicht hier. Okay?< Ray tat etwas beleidigt und zog einen
Schmollmund. >Du weißt gar nicht wie süß du aussiehst, wenn du so eine
Schnute ziehst.<, neckte Kai ihn. Ray hörte sofort auf eine Schnute zu ziehen.
>Komm erst mal müssen wie hier unauffällig weg, sonst haben wir keine Ruhe!<
Kai stellte sich wieder aufrecht hin. Zu den anderen gewandt sagte er:> Ich geh
noch ne Runde joggen!< >Ich hoffe du erfrierst da draußen!<, meinte Tyson dazu
nur. Am liebsten hätte Kai Tyson einen Kopf kürzer gemacht, doch er hatte ja
heute noch etwas vor. >Ach Tyson! Mach dir keine falsche Hoffnungen! Hab ja
heute nen Actimel getrunken. Stärkt die Abwehrkräfte, weißt du?<, sagte Kai
trocken und Tyson wurde stinksaurer >Ich gehe auch noch etwas Luft schnappen!<,
sagte Ray. >Aber wehe du gehst in meine Richtung!< Kai verengte die Augen zu
Schlitzen. >Ich wird mich hüten!<, feuerte Ray zurück. Und so gingen sie
nacheinander aus dem Wohnzimmer. Sie schlossen die Tür und auf dem Flur
grinsten sie sich an und bissen sich dann in den Handrücken um nicht laut
loszuprusten. >Die fallen immer wieder darauf rein!<, lachte Ray. >was hast du
bei Tyson bitte schön auch anderes erwartet und Max und Kenny waren viel zu
sehr in diesen blöden Film vertieft. Wie hieß er noch mal?<, fragte Kai.
>Scream 3.< >Gott der ist so öde. Hab ihn mir schon 5-mal angesehen.< Kai
gähnte. >Ja, ja. Mindestens!<, spottete Ray. >Willst du dich etwa über mich
lustig machen, mein Süßer? Weißt du was ich mit bösen Jungs anstelle?<,
sagte Kai mit gespielter drohender Stimme. >Nein Ich will's auch gar nicht
wissen<, sagte Ray und rannte die Treppe hinauf. Kai hinterher. Ray rannte
schnurstracks in Kais Zimmer. Dieser war ihm dicht auf dem Fersen gewesen und
schloss hinter sich die Zimmertür. Ray war in eine Ecke gedrängt. Dann fiel er
auf die Knie und bettelte Kai mit gespielter, ängstlicher Stimme an: >Oh bitte
Kai tu mir nichts! Ich bin doch ein gaaanz unschuldiger, hilfloser Junge!> Kai
hob seine Augenbrauen und grinste:> Schön wär's! Hättest dir früher
überlegen sollen!< Er schritt auf den gaaaaanz unschuldigen Ray zu, packte ihn
und warf ihn aufs Bett, wo Ray nun auf dem Bauch lag und so tat als hätte er
sich wehgetan. Jedenfalls krümmte er sich und hielt sein Knie fest. Kai machte
sich nun richtige Sorgen. Er beugte sich über Ray und fragte besorgt:> Hab ich
dir wehgetan?< Ray schlang blitzschnell seine Arme um Kais Kopf und zog ihn auch
aufs Bett. >Hey das war gemein! Ich hab mir echte Sorgen gema.........!< Weiter
kam er nicht, da ihm der Chinese, der nun neben Kai lag und immer noch seine
Arme um den Blauhaarigen geschlungen hatte, einen leidenschaftlichen Kuss auf
den Mund gedrückt hatte. Kai erwiderte ihn und schloss genüsslich die Augen.
Ray ließ wieder 'von Kais Lippen ab und löste mit den Händen (Womit
sonst.....) den Knoten von Kais Umhang. >Das Ding erwürgt dich sonst
noch.....<, meinte er. Auch die Armschützer von Kais Armen schnallte er ab. Kai
ließ es über sich ergehen, doch als Ray ihm dann auch noch anfing die
Abziehtatoos von seinen Wangen zu ziehen (Ich glaube einfach nicht das es
Schminke ist und es gibt echt sonne Abziehbilder die wie richtige Tatoos
aussehen und auch lange halten), hielt er Rays Hand fest. >Die verletzen mich
doch nun wirklich nicht.< >Nein aber ohne diese Dinger siehst du richtig nett
aus.....< >Ich will aber nicht nett und brav aussehen<, unterbrach Kai seinen
Freund. >Wollen tust du das sowieso nichts<, sagte Ray mit strenger Stimme.
>Dann möchte ich halt nicht nett aussehen.......<, versuchte Kai es erneut,
doch Ray zog ihm einfach die Zeichen von der Wange und hielt Kai so mit dem
einen Arm fest, dass er sich nicht wehren konnte. >Hey ich hab doch gesagt, dass
ich ni.......<, wollte Kai mit etwas zu lauter Stimme sagen, jedoch hielt Ray
seine Hand vor Kais Mund. Er lauschte einen Moment und schaute gespannt Richtung
Tür ob vielleicht ein anderer Teamkollege hochkommen würde um nachzusehen was
hier los sei.. Da sich nichts rührte wandte er sich wieder dem Blauhaarigen zu:
>Spinnst du? Möchtest du hier vielleicht gleich unerwünschten Besuch bekommen?
Sei noch mal so laut und ich gehe wieder<, zischte Ray mit einem bösem Unterton
in Kais Ohr. Er wusste das Kai dies gewiss nicht wollte. >Hast du verstanden?<
Kai schwieg immer noch. >Ob du versta...........<  Da spürte Ray einen
stechenden Schmerzen in seiner Hand. Kai hatte ihm in seine Hand gebissen. Der
Aufschrei blieb Ray in der Kehle stecken. Kai entwand sich Rays Griff und fing
sofort an von seinem Freund die schmerzende Hand zu streicheln. >Tut mir leid
aber wenn du nicht aufgehört hättest mit deinen Predigten wären wir wohl erst
heute Nacht zum Schmusen (Mir fiel nichts anderes ein) kommen, mein Süßer!
Kannst du mir verzeihen< Kais wunderschönen, warmen braunen Augen sahen mit dem
unschuldigstem Blick in Rays bersteinfarbene Augen. Dieser Blick schien durch
den gesamten Körper von Ray zu fließen. Seine Wut war wie weggeblasen. >Kai
weißt du was ich an dir hasse?<, stöhnte Ray. Kai sah ihn schockiert an.
>Ne..nein. Waa..s de...den..n?<, stotterte Kai. >Das man nicht auf dich böse
sein kann!< Kai war erleichtert. Er hatte schon etwas anderes befürchtet. Er
grinste >Ich weiß!< Dann nahm er behutsam Rays Kopf in die Hand und küsste ihm
übers ganze Gesicht. 
Nur den Mund ließ er aus. Ray bemerkte es und öffnete seine Augen die er vor
Aufregung geschlossen hatte. >Hey du hast ja das Wichtigste vergessen!< Ray zog
seine Schnute. >Heute bist du mal an der Reihe!<, flüsterte Kai. Ray grinste.
>Von mir aus!<, flötete er. Kai fiel da noch etwas ein. >Aber nicht wieder
so....< Doch zu spät. Ray hatte sich auf Kai gestürzt, der vor ihm auf dem
Bett gekniet hatte, und ihn vom Bett gerissen. Mit einem gewaltigem Aufprall kam
Kai zusammen mit Ray, der weich auf ihm landen würde auf dem hartem Boden auf.
>...brutal.<, stöhnte Kai. >Sorry, Hättest früher sagen müssen<, lachte Ray
und bevor das große Geschimpfe von Kai losging, drückte sich Ray fest an Kais
Körper und küsste ihn. Lang und sinnig.

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